1832 / 79 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

i C mie: B E B id t vie d) M H E IEE

A A E A A

R S E É R I E E tfi: E

325 ;

s 2M

für Sussex, das eben im Begriff sch, einzusch{lafen, (Selächter.) | die Ständeversammlung des Jahres 1825 erwählt war, nach der

i i 1 N Interfitikta zt rt g de: Offentl:{ch2n GNgral "niche. 7 An mas e A : V e ; i statt sie unter die Flüchtlinze als Untersitibung zu vertß elepung de: öffentlichen Mocal “uicht als Zeuze gegen seinen \ Lord G, Leunox war sehr bose über diese Bemerkung. Er | Vorschrift des 3. 6 des Edifts vom 1. und 2. Sept. 1814 abgelau- fen is und der §. 3 eben dieses Edikts fesiscbt, ‘aß die Landfiäude

schreiben könne, ein Kreuz mache; allenfalls verbürgten sich auch i ben durch die Ecklärung abgebracht, daß, iwas sle thun wollten, dazu verivandte, dieselben zu bewaffutn und gegen die Spani hu cemiommen werden köane, Bei dem nun beginnenden | habe, sagte er, nit ges{lafen, sondern der Det d

Tie Pfarrer füx ihre Schäflein, und einer derselben im Kanton ! ihren Gessanungen zwar Edre mache, nichtsdestoweniger aber Negierung auszusenden, Ich halte" mi beeifert, das lu itlihea Berböc ecflárte Delapelin, daß das von ihm den | der Reke bed S s Al A sogar alljährlich zwischen dem 1. Jan. und 1. April von Uns versamuieit Bottran (Bretagie) teihue allein im Namen vou 7600 Eia- | gescßwidrig seh, und daß die Regierung ihrerseits sich be- | zu unterstüßen; als Feind jeder: Propaganda ader entkiei iw izern gegebene Geld nur deu Zweck der Unterstübung ge- | bört: E Aa Um E li ibm Ma sehr Anne n a 26 werden sollen, nah den Vorschriften des §. 6 des ‘gedachten Cditts wohuern; ia einer anderen Gemeinde (im Departement der | reits nit der Eitwersimg eius Gesches über diesen Gegenstand mich von diesem Tage ab, im Comité zu erscheinen, unter, nd daß er sle una der Bentés gescicckt habe, un Nori die bei ÉErfälluna File D A s Ae L (ufmerksamkecit und des Edikts. vom 3. und 4. Nov. 1815 die Wahl neuer Depu- Zs&te)" gebe ein gewisser Chamard seinen Namen sie die ge- | bescháftige, das sie biunen Kur,em dea Kammern vorlegen werde, } nete nihis meÿr und hatté feine politische Werbini ungcu n Bars manzelnde Bescháftigung' zu suchen, Das Geld seh i chuldlite fid “R, D Y Pv eries Ne Dawson ent- tirten zum bevorstehenden Landtage noch im Laufe des gegenwär- tammte National-Garde her, und in Nheims, tvo sich uur 12 | Das Volk seh darauf ruzig auseinandergegangen und habe die | mit den Mitgliedern desselben; ih erhizit uo zivei bis drei f Ecir 2 mebrerer Sammlüugen iu Bourbonnais gewescn Auf es 9. er Kutrag desselben wurde hierauf ANS G UIBIEN, Doe Monats so angeordnet werden soll, daß die Eröffnung der Stäy- Unterzeichner gefunden, habe ein Herr Dubois für die ganze ] gedachicn beiden Büsten bis auf Weiteres im Rathhause auf: . ladungen, hörte aber. seitdem von uichts weiter inehc spre(M erkung des Vrásldenteu des Assisenhofes, daß er mehrere einer Loudon, 10, März, Yu ‘Folge der vom Grafen Orloff, A e L A S e t ablen Mee Einwohnerschaft der Stgdt und der Umgegend, d. h, für etwa | geftellt; jènes Geses sey au &iflich in dem ersten patriotischen } Dies find die Thatsachen in ihrer ganzen Wahrheit, H; znfirttetiouérichter gethanen Aussagen zurünehme, er- j #0 wie von uaseren otscaster Sir Ch, Bagot, aus dem Haag | Wir mit vollem Vertrauen die Erwartung aus, daß ‘diejentgen, v z:tlagte, daß er damals, von Nannes in Ketten nachz | Ligegangenen, dem Vernehincn nach, schr interessanten Depe- | welche verfassungsmäßig zur Theilnahme berechtigt sind, si es zu

115/000 Seeien, gutgesagt; dies möchte Alles noch hingehen, wenn / Tifec vorgelegt worden, ld zivar von dein Grescu v, Monta- | Gacnier:-Yagès komite ein Theil dieser Umsiände ubctaint sey livet, der bei diesec Gelezenheit nit des Lobes genitg über Ma- j und dies macht mir die Unzeuauigkeit seiner Augäben ei Elli t, des Gebrauc&s seiner geistigen Kräste uicht mách- { {hen wurde vorgestern eine Kozusereuz gehalten, die von 3 Uhx | einem vorzüglichen Anliczen machen werden, ihre Stimmen scichen C

sch die Bürgschaft für ihre Ruhe und die offentliche Ordnung; | nuels und £3, Eonustants in deinselbèa aufzustellen, habe ex sich bene, sch; daß derselbe den Ectrag scincr SamnilunFM entscied indeß der Gerichtshof, daß der Vater ohne eine

Jebt gehe der Eifer pióslih so weit, daß, wer nicht lesen und | an Ort und Stelle begebeu und die Bürger von diesein Vorha-

eorzewaitet habe; es sey um so wunderkarer, daß gerade die Be: | Herr Odilon-Barrot, dee damals Präfeki war, eckfiärie, wurden. Erst einige Tage später -wohute ih des r Leriinizo aus dent Devartene T hf s L his T R E S i i Me

f N V di 0 é : E aa N L 2 “s B ; h Ï : ZAES i L L E p rer El ¡i220 aitò Lein Dey artement des Morbiban der Vie } Behatipttin U, dite 9 rhr (s! / j É : L , c L 4 / 9 val! Weber der Breetagne pioulich mit Gewalt aufgefiäct sehn voi - | daß eine besiimm'e Serpfl!chtung allerdings nicht stattgefunden ¿ und elnizige Vial einer S ibung des Somité S Vei, M L dem Weze uach dexr Vendée begriffenen Schweizer bei ich | fen L aber beareifs Ae S L OORgU NÍGL Mitre Edié Wiesbaden, 12. März, Mer M P andere tei, ais uo vor wenizen Jahren ein Deputirter dieser P-ovinz | habe; als indessen nach der Fuli-Revolution das Volk die Thü: | überzeugte mich i:n Berlauf der Erörtecungeu baid, dus'M barg, Unter den vorgeladenen Zeugen befand... au der | bei der «cten s A E 66 bren @eendes Dom Edikt eschieden: L geaußert habe, mau folle ihnen uur ihre Unwissenh?it lasen, sie | ren des. Banizeons habe erbrehen wollen, um die Büsten Ma: ! Zweck des Vereitis ein ganz anderer, als der mir am des ersten Angeklagten Delapelin; auf dew Antraa des Les l Eveta n, “Wallten ais VeEgenyeit Por ihren Konfklitnenteu pecht- Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden souverainer Herzog zu ; i ? © atér des ersien ZBigeriagie, ape; rag des Leb- | fertizen wollten; dies gelte auch von dem ehrenwecthen Mitgliede | Nassau 2c. 2c./ haben beschlossen, daß, da der Zeitraum , für welche

ter M E E MR L Lau.

10A A E S O C RAROO S E C E S E T T E TE Ala. aid. (F ome” 7 5 Lift; (ger T pes E v a V a K R, M t. N E H N C f ck) Ms O E r B V b . Ls » U P 4 G) 4, A7 v d) A S

S M A M D B T E S E A

n S Ie»

T V MSTE, T E E EA T t P: C A A

Lenne T Ait A E T. EE N Tw ERPONA B E. NEE C S

nit nebenbei auch noch Betcügexcien stattgefunden hätten; so j -

tvácen z. B. in 6 Peiútionen die Hälfte der Untershr: ften offen- | nueci, Foy und B. Eoustant habe- sagen. fönuen. „Ja, damals, Paris , 10, März 1832. Casimir Périer der Sohn. ‘‘ gewesen seh, Seine frühere Aussaze, daß cr 1090 Fr, von : Nachmittags bis 7 Ube Abends dauerte, Herr Vligh, unser | Unter ihren wahlfähigen Mitbürgerit zu geben, deren bekannte Ves

bar von einer uztd decselben Hand; nichtsdeflowenigèr hätten die | riefen hier mehrere Stimmen, „standen . die Sachen au Der Messager des Chambres crklárt die Nee M ‘von Brian empfangeu habe, was R Lebterem beflritten Legations - Secretair im Haag, ist demnächst dahin zurügekehrt stanungen und Einsichten zu der Vorausseßung berechtigen, daß /

beiden Maires zweier Geineiden- inm Dept, dés Nieder: Rheins 1 noch anders! da herrschteu die Doctrinairs nochG ni&t; wir be: ! Grafen v. Harcourt aus dem Unwillen bey die üble Au. uahMben ist, wiederholte er, nur sch ißm diefe Suiine Ey in [ und hat Dépeschen von: Lord Palmerflon mitgenommen thr Vestreben dahin gerichtet seyn wird, die seit vierzehn Fahren s j j Les L, f L tat Ss yt zu G R Ade zum wahren Vortheil des Landes“ bestehende Verfassung aufrecht

e Zwi ce oudern 3 Rückiichto; er Mons. i Den aus- Tissaboû eingeaa Gee Machrichte s ) N Gen Zie, jondern aus Rücksichten dex Me; h: 5 U n CTReESANgeteU Machrihten zufolge, | ¿y erhalten und insbesondere; alle Versuche zurüctzuweisen ,

die Unterschrifteà lezalisirt, obschon ibnèn der Betrüg Unmöglich | fanden uns- noch nicht unter dem Joche der richtigen Mitte; | die er als Französischer Botschaster in Madrid gesundcn: Wen por

habe unbekannt schu föñïiren; ans diesem Grunde s{lage“ èr vor, | Herr Lafayette war nochz Ober: Befehiéhaber der National-Gar- | habe dort seine Würde und seinen Charakter nit be: Üi f 4 acgcben, IVordel, Die anderen Anaetlauten werdey T, * Betrage die A S 4 Portugies 4 s: : ; l

hz I F Lr s y Ie et E i E E ; T d E E P E S EATION eit ge 14: IVOTOCHN, A6 QAUDeItN Angeflasten Verein beute E i A Let nag Ver ortugieslscen Gränze ause t: e S ,

die betr?ffenden beiden Bittschriften: der: Gemeinden Becnolshèim ! den und Herr Laffitte Präsident des Conseils!“ „Herr O. Bar- j soudern ür die dreifarbige Kokarde an sein-m Hüte im Art werden und daun wird die Verhörung deë 26 'voAZIOS , brohenen Spauischen Trupven 16,009 Many, doch soll die Spa: dert Umfang li URNTNA E denten e t j

tnd Mommenßeim dem Großfstegelbewahrer Behufs der Einlci- | rot chloß mit folgenden Worten: „Fh beschwböre Sie daher, | gehabt ; die Madrider Salons seyen dem Grafen fajt verichlig jen Zengen beginnen, h ! nische Regierung an Dom Miguel die Bersicherung ertheilt ha- | entgegen, zu erweitern und auf diesem Wege Verletzungen der- |

, F e e, , 11 E ; , N - e L e d u d R T4 Ñ Le „2 e ERE 4 2 j A é Ll h E : 0 Os U LA E ECT 4, E Or s Cre t E s L , o 7 4 !

tung einer Untersuchung _ zuzustellen, die sämmtlichen übrigen | m. H., willfahren Sie dem Wunsche, der Jhuen auf eine so | gewesen, und der dortige Pöbel habe Neigung gezeigt, die M Die Nedaction des Fournal des Débats i durch die Grá- | 2e, daß sle adthigenfall# nocchz 25 090 Maun nachsenden würd jenigen Einrichtungen herbeizuführen, von deren Aufrechthaltung die

Eingaden aber durch die Tages - Ordaung zu beseitigen, Beides | feieriihe Weise ausgedréicft norden ift ; treuen Sie nicht die | nerschaft des granzösischcu Botschafters zu mißhandeln; ej von Saiuk- Leu ermächtigt worden, die in London erschie: Ruhe, die Zufriedenheit und der Wohlstand sämmtlicher Untertha-

gesczah, Hierauf wurden die Berathunzen über die Proposs- Namen derer, die nur ein Band umschlang in ihrer Liebe für Franzosen, der das Juli: Kreuz inz Madrid getragen, habe man, nen „Mémoiren -der -Köulgin Hertersle““ für völlig unécht zu | Niederlande nen abhängt. Damit diese unsere Absicht um so sicherer erreicht

tion des Herrn Salverte in Bezug auf das Pantheon fortges | die Freiheit uud in ihrem Eifer, sle zu vertheidigen. ““- Da der | nöthigt, es abzulegen, weil die Spauische Regierung diesen reit, y ( Aus dem Haag, 13, März, Seit dem 7ten d M, liegt werde, weisen Wir Unsere Beamten an darauf zu achten, daß guf

fest. Der Graf Gaetan -von Larochefoucauld wider- | Redner, von beiden Seiten der Opposition sehr lebhaft aufgefor: | den nit anerkannt habe. Dics Alles habe dem Grafen {M Das Portugiesische Comité in London hat die zur Expedi- | ein der Negiertnz gehöreudes Dampfboot it Biatt A E ta T N gten e gte CLORE A ES R

seßte sch dem von der Kommission gemachten Antrage, | dert wurde, die Rede vorzutrazen, womit Herr von Montalivet | Stellung unangenehm gemacht und den Wunsch in ißm erw n Dom Pedro?s gehörigen Kriegsschiffe sr 80,000 Pfund | Grafen Orloff vor Helboetíluis O D Editt vom N L a ag en Mv E o E

die Ehre des Pantheous bloß den seit dèm 14. Yuli | im Jahre 1830 di: Voilegung des gedachten Gesep- Eatwurfes | dieselbe ¡u verlassen. Es heißt, fügt das genannte Bli erlinz geaen alle Kriegsgefahren versichert, | | Jm Amsterdamer Handelsblatt liest man: „Die Dinge | schreiben, belehren, welche ge ehwidrige Einwirkungen verbieten und :

E ; / 7 foi ko {f oiti p! j al die Tribüne ; ¿ i L i Bre D Ron ftantinn N MA H mf! rats D ao E S E E E Us 2A N ¿ L R i i

1789 (als dem Taze, wo die Bafstille gestirmt. wurde) } beg!eitet hatte, so bestieg derse'be noch einmal die Tribüne, um } hinzu, daß der Eraf v, Harcourt seine “Pásse nach Konstantin Dem National zufolge, war vorgestern der Deputirten- | gehen mit Jedem Tage eincr gúnstigen Eutscheidung immer mehr | bestimmen, wie diejenigen destraft werden sollen, welche durch Vor- Î N et | sPiegelung falscher Thatsachen, Bestechung oder Drohungen vor oder ;

dieses Aktenstück mitzutheilen, dessen Vorlesung mit dem lebhafte: } nicht erhalten werde. sten Beifalle begleitet würde. Der Präsident erklärte jebt, daß der Das Lokal des Staatsraths soll aus dem Louvre iy | alle Philosephen des 18ten Jahrhunderts, denen die Freiheit fo Marschail Elausel außer dea obigen vier Namen auch noch den } ehemalige Nel Molé iu der St, Dominique- Straße verb viel zu verdanken habe, von dem Pantheon ausschließen. Herr ! des Marschalls Neh aufgeführt wissen wolle, Sofort rief der | werden, luch ift von der Ernennung eines Präsidenten | Vatout erwiederte, daß man doch irgend eine Epoche anneh- | General Bugeaud „Gut! so verlange ich meinecseits, daß | Staatsraths mit einem Gehalte von 25 30,000 ör. die Ri

rein bei Lointier sehr zahlrei: besucht, Der Gegenftand der | entgegen, Jemand, der gewöhnli eut unterrichiet ift, meldet f irterung sch de vom Finanz - Minister kundgegebene Absicht | uns heute, daß der kategorische Beschluß Sr, Maj. e Tage | brend des Wahl-Akts die Wahl von ihnen bezeichneten Kandidaten l esen, das Wudgzet sir 1833 dald na dem dietjährigen durch | schließlich fesgestellt und heute der Londoner Konferenz übecsandt der Mebrzahl ber Landes Ben ersuchen. Im Núbli auf die Versuche f N) 41a n i207 tr (Mo ¡ ; 19 j 6 1 as j end or E R C 0 : Á E ; ck E iy i 11 ,. Cÿ- epu ent en -V = L N Me babe einstimmiz bes&;lo}secu, Le E L. c jeftät aben bie Souverainetät liber Bels lung, die in Wirksamkeit bestehende landstdudische Berfesg o e

PA T SDIAIRA i rie 6 í 10x Barr tset 25 Lang! va O c diesem Pianue zu widerseßen, | Pen abgetreten und Leopold anerfaunt. Man betrachtet die uns | anderem als verfassungömdßigem Wege abzuändern, sehen Wir Uns

verstocbenen Bürgern zuznerkennen; man würde dana schr mit Unrecht einen Voltaire, Nousseatt, Mablh, d’Alembert und

9 E E R A 2a E

f j j | Á ; ï f ? i Îrtiae oi Bon B e ior STR A f . Leh, C ic A x “r : , Me Is tyo t bs Ehre des Pantheons beivilligt twer- aN A Namen O ae Ra La Désaly Die Gesworneu der Segen pütligen Sea begaben f Die heutigen “ckatter enthalten nach dem Euglischen Jour: | sererseits, verlangten Modificatiouen, wie wir sle bereits früher | zu der Erneuerung der Versicherun veranlaßt, daß Wie fest ent- en solle, man uumöglich dis zu den Zeiten Karls des Großen | und Latour d’Anvergne hinzusüge.‘“/ Hr. Laffitte wollte, daß gestern nach den Thürmen der Notre Dame- Kirche, um} Aibion aud Star die Proteftation.des Papstes gegen die | initgetheiic haben, von der Art, daß man mit Grund d s Ver- | schlossen sind, die bestebende Verfassung des Landes f cht oder gar Chlodwigs jzurütgehen könne; jedenfalls müsse man mit | man über jede Namen einzela abstimme. He. Nenouard } Lokalität uñd den durch die versuchte Brandfliftung angerichte se§img von Ankona durch die Französischen Trappen. | trauen hegen darf / dieselben: rofitden oed Se A zu erhalten, und daß Wir alle Unternehmungen auf das Ernflichsie ! dieser Ehrenbezeugung möglich. geizen und sie nur denen zu | meinte dagegen, man músse sich erst über das Prinzip einigen } Schaden selbft zu prüfen. Die Prozeß Verhandiungen über | Paganini ist über Havre aus England wieder hier anze: | als von Belgien GtacioniA werden Wle meiste Sebwi, ps zurüdweisen werden, unter welchem Vorwande und von welcher Theil werden lassen, die wirklich den Namen eines großen | und sonach über den Artikel in folgendér Abfassung abfiimmen : Komplott, welches in diesen Thürmen ztun- Ausdruh fam, nen, G / E befielt Us , eine - angemessene Sorm V Aida E Sz Scite sie ausgehen sollten, deren Zweck Stdrung der Fortdauer der ; Mannes verdienten. Der Graf v. Lameth erklárte, daß er | „Doch soll hon am 29. Juli" 1832, als dem zweiten Jahrestage ¡ deu am lten d, vor dem hiestgen Assisenhofe beginnen. N Briefen von der Jusel Bourbon vom 29. Nov. v. V Uz | dur diese Nendertmaen. bte 94 Artikel Hie L E e e Wirksamkeit der gegebenen landftändischen Verfassung ist. Gegen- : von den in Vorschlag gebrachten vier Kandidaten zur Uusterb- | der Revolution voi 1830, folgenden Männern die Ehre des Pan- | Im Messager des Chambres licst mau: „Man ifalg:, hat si" dort tater dem Namen „Gesellschaft der freien | Seiten Englands und Frankreichs O E Reif U wärtige Verordnung iff dfentlich zu verkündigen und wegen deren ; lihfeit nur zweien, nämlich Foy und Larochefoucauld: Liancourt, | theons zu Theil werden.‘“ Der Präsident stimmte diesem Aus i die Karliflen des Plans beschuldigt, unsere großen Ursenale olen ein Verein gebildet, der eine Verbesserung der Kolo- | in Uebcreinftimmunz acbratit werden : A Bef U U E S Nus das Erforderliche von Unserem Staats-Ministerium an- î feine Stimme geben könne; was die beiden anderen, Manuel | trage bei, da dersclbe das besteMitte! biete, der verwickelten Berathung | Brand zu stecken, Die in mehrere Hafenstädtcn voreegangegs@!- Gesesgebung verlangt. Aehnliche Vereine desiehen bereits | durch einige abditionelle Artikel S Höhfiwabrsd : 2 A Biebrich , 10. März 18239 : und B, Constant, betreffe, so sey ihre Laufbahn zu furz ge- |} ein Eude zu machen, Die Oppositions: Partei suchte indessen diesea | Ereiguisse scheinen diese Anklage leider ¿u befkräftigen. A den Antillen. ù L | | reift der Graf Orloff ca f C N I : G A ich 9 c Sib E L von Marschall. 6 | wescu, und sie wären allzuoft in Worten und Handlungen | Lluswegzuhintertreiben und verlangte die Priorität für die ursprúng- Artillerie - Arsenal in Brest ist befanntlich ganz vom Feuer v 2er Gonverneux- von Maxrtinigte hat, den Instructionen | und wird sich daselbsi M A Freitag E b E 4 E ; E Set arschall. j mit sich selb in Widersprtih gerathen, als daß sie es vérdien- liche Proposition des Hru, Salverte. Hierüber entstandnun ein großer ! zehrt, in Toulon sind zwei Wrandstiftungsversucze vereitelt ny See-Minifters gemäß, dur einen Beschluß vom Z. Dez. | man uit ‘daß der Gr La din R T s A München, 12. Márz, (Nürnberger Korrespons- î ten, ihren Namen der Nachwelt überliefert zu sehen. Hr. Coul- | Lärm. Man beschuldigte den Präsidenten, daß er allein an der ! den, und aus Lorient meldet mau, daß auc dort scit dem 200, 1769 Fadivituen, dic sich beim Dienste in der Miliz oder | vou der Moura aut belegenen Beschluß Sr. M E Hy Ju der jüngften Zeit sollen mehrere nicht hieï ansássige î mann nahm slch dagegen sehr eifrig des Hrn. Constant an, der, | ganzen Unordnung Schuld sey, indem er nicht wisse, wie er die | v. M. zwei Versuche derselben Art stattgefunden haben,“ ch Treue gegea ihre Herren ausgezeichnet Babe, für frei ers | antwöitd vie L U Ste Ma), ges! | Personen die Weisung erhalten haben, slch aus der Stadt zu ¿ 10as man auch sagen möchte, einer der treuften und eiftigsten | Frage stellen solle; es sth offenbar die Absicht, die Proposition | Der Nouvellifte erklärt s{ für ermächtigt, die von eit, Im Ganzen haben im Fahre 1831 Martinique allcin ! Géflern wurde in der Neuen Kirche von A fterd d entfernen, Unter ihnen befindet s{ch auch der junge Dr, Kraufe, | Freunde der Freiheit gewesen sey und die wahrhaften verfassungs- j vou einem Sonnabend zum anderen hinzuzieben, damit fie in |. gen Oppositionsblättern gegebene Nachricht, daß Französ\({ff}0 Jadividueu die Freiheit erbalten. | Grundstein zu van Spehks Denkmal geleat- das M et ‘M a dessen Vater schon seit längerer Zeit seinen Wohnsiy hier aufge | mäßigen Grunudsäze mit glänzender Beredtsamkeit vertheidigt habe, | dieser Session abermals durchfiele, Mittlerweile wurden die Kron- Truppen in Civitavecchia feindlich gelandet tund in Sinigagl O | Mai ganz aufgestellt seyn G Mit E Enthüllun Nlarta Dent. schlagen hat. Die General -Untersuhung in der Sache des : noch che Andere sle hätten herstottern können. Der Berichter- | lenchter angezündet, Kaum war solches geschehen, als cine Menge und Pesaro Quartiere für sh beftelit hätten, zu widerlegen, Großbritanien und Yrland, i mals Ute gleichzeitig dis leulibe Beisctun R: T U p Z verhafteten Dr, Pistor soll bereits beendigt und an das Appella | statter Graf Delaborde faßte hierauf die Berathung zusam: | von Deputirten auf einmal das Wort verlangten. Die Opposi- ! Aus Toulon wird geschrieben: „Fünf Battericeu wert Parlaments-Verhaudlungeu. Unterhaus. Siz- | reste des. Helden stattfinden jevung der irdischen Lehers E zur Entscheidung übergeben worden sehn. Die | men, und man beschäftigte slch mit den einzelnen Artifelu. Der j tions-Partei forderte den Präsidenten auf, Über den- Schluß dec | in dieser Woche aus Toulouse und anderen Ortcuy bier erivatiio vom 6, März. (Nachtrag.) Herr Dawsou tritg auf An der Amfterdamer W örse fand heute wieder ei sel uy skribenten an dem Rhein : Baierschen Preß -: Verein, deren : 1îe Artikel wurde nah dem Antrage der Komniission folgen- j} Dedatte ‘abstimaien zu lassea. Der Graf v, Lameth verlangte | und sollen in der Uingegend der Stadt kantionnirt werden, D ligung er Papiere an, woraus abzunehmen sch, welche Ge- | lebhaftes Fonds: Geschäft E M Ankäufe soll A é k Berzeichniß si unter seinen Papieren vorfand, slnd polizeilich der Abfassung angenommen : | aber das Wort gegen den Schluß, Wen, meinte er, J: der sti: | General: Major von CEaramani ift beute bier angefomen, 1e die Herren M°’Causland und Nobert Long als Unter -Se- | für Englische NeGinnia gesehen (eyn ofen hauptsächlich | uernomien IETENL Die Krankenpflege in dem hiesigen all- ; Art. 1, Dem Gesetze vom 10. April 1791 zufolge, foll das | nen Kandidaten zue Unsterblichkeit anfstéllen wolle , so schlage ez | die Festungswerke zu inspiziren und sich dann auf cinem Dane des Lord - Kanzlers von Frland bezögen, und welche Ge- S O Krankenhause ist vor einigen Tagen den barmßerzigen j Pantheon aufs neue dem Andenken derjenigen berühmten Bücr- | scinerseits Bailly vor, „Ja wohl‘, riefen andere Stimmen, | boote nah Algier zu begeben, wo er seine Juspection fori/epuit: sie dafür verrichteten. Der Zweck dieses Antrages, sagte | Brüssel, 12. März. Gestern crtheilte der Känig dem Ge- chwestern übergebe worden, nachdem eine Oberin und Novi- ¿ ger, die slch seit der Revolution von 1789 um kas Ba: | „oder einige Gelehrte, wie Lavoisler, Fourcroy, Dolomieu, Dau: j wicd, Der neue Militair- Gouverneur von Korsika, General Redner, sch, sich zu überzeugen, ob der Lord-Kanzler bei Erx- | Neral Veéprez, dem Sir Ncbert Atair unò dem Oberst Buzen zen - Meifterin dieses Ordens von Straßburg dier angekommen ¡ terland verdient gemacht haben, gewidmet werden. Der Gie: | banton; Lacépède ti...‘ DieOppofitions-Mitglieder wurden endlich | Lieutenant Lafont- Blaniac, ist auf der VBrigg „„Palinttre““ do Bnung dieser beiden Beamten gescblich zu Werke gegangen ! Privat - Audienzen. und e bisherigen Adspirantinnen desselben unter: ihre * Leitung ; bel des Gebäudes behált die Juschrift: Den großen Männern j tuiwlilig und begehrten wiederholt, daß der Präsident über den angekommen. pte, Es sey \cine Absicht gewesen, diesen Antrag für jetzt nit j Im Memorial Belge liest man: „Endlich scheint Bel- und Aufsicht geftellt worden. 7 : : das dankbare Vaterland. i Schl der Debatte abstimmen lasse, und als dies nicht geschah, | Der Königl. Prokurator begab sich gestern, von dem Jiäter ¡u motivicen, da ec aber aus den Zeitungen ersehen habe, | Ben i) dem Ende der Ungewißheit in Bezug auf seine aus- Sre uar d M., 14. März. Den neusten Nachrichten f «Der 2te Actifel lautet also : verlangten sie, daß derselbe seinen Siß an Herru Dupont v. d. { ftructiousrichter Poultier und einein Polizei: Commissair begli| der Lord- Kanzler von Frland, als erx von der vorliegenden ! wartigen Angelegenheiten zu nähern, Wie man uns berichtet, ris AOTT zufolge, hat ae Redacteur des „„Wesivoten““ ers j Art, 2, Die Ehrenbezeugung besteht -in einer Statue | Eure abtrete. Der Graf v, Lameth war mittlerweile auf der | tet, zu dem Banquier Fauge und nahm eine Menge Mün tion ‘in Kenntuiß geseßt worden, si einige tbereilte Bemer- | ilt die Ratification der 24 Lrtikel von Seiten aller Mächte nahe Cd daß ec fein Blatt in Frankenthal drucken lassen und der : oder einem leeren Grabmale mit dem Texte des Geseyes als | Reduerblihne gedlieden und beunubts jest eincn Augenblick der | mit dem Bildnisse Heinrichs V. nebst mehreren Kupferbargen erlaubt habe, die er (dér NReduer ) als beleidigend für | bevorstehend, Es scheint gewiß, daß die Politik des Königs | *ensur unterwerfen wolle, Inschrift, Ruhe, um dem Namen Bailly auß noch Bacnave und Ma- ! in Beschlag. slbsstt betrahten müsse, so sey er dadur gezwungen, \i{ | Wilhelm fich in Folge der Srkflärungen des Petersburger Kabi: Ataliü Der Zte Artikel gab zu einer weitläuftigen Debatte Anlaß. Die | ledherbes hinzuzufügen. Der Unwilie der Oppositions - Partei | Der Literat Lapoinmerahe war geftern als Verfasser einn jest ausführlicher über diesen Gegenstand auszulassen. Herr | netfes vollkommen geändert har, Alte seit kurzem eingegangene Die All ; Kommission hatte darauf angetragen, die. Ehrenbezeugung erst 5 | stieg hierüber aufs Höchste: zu beiden Seiten des Saales wurde | Geschichte Franfreichs zum Gebrauche für die Arbeiter vor dWanle y unterbrach hier den Redner mit der Bemerkung , daß | Hahrichten lauten überaus günstig und widerlegen alle Ge- Bri e it : gemelue Zeitung theilt folgende Privat» Jahre nah dem Tode des betreffeuden Bürgers eintceten zu lass | aufs Neue der Schluß der Debatte verlangt, und da der Prási- | hiesigen Assisenhof geladen, unter der Anklage, durch dieses Busuicht üblich seh, eine Abweichung vou einem u-sprünalich | kühte, weiche man im Pablikum verbreitet hatte, Es ist jeßt A L ; i sen. Herr Teste ollte die Frist auf 10 Jahre ausgedehnt wissen | dent bieser Forderung uicht geuúgte, so wurde der Tunult zu- | zum Bürgerkriege und Umfturze der Regierung aufgereizt Wschtigten Wege dur eine Rede zu rechtfertigen, welche an | sehr wahrscheinlich, daß in furzer Zeit auch die Ungláubigsten | » G a h E nat Menge Abdrücke der von | und reichte dieserhalb ein besonderes Amendement ein, Ein An- | lest so groß, daß die Sigung ausgehoben werden mußte. Zwar | haben, Der Angeklagte, der vorlävfig verhaftet worden ift um auderen Orte (im Oberhause) gehaltea worden sey, und | Überzeugt sehn werden.“ : of P ières in Ankona atir 27, Februar an die Be- î trag des Herrn Birey, des Fnhalts, daß man der Regierung | riefen mehrere Stimnen, dex Präsideut sey nicht befugt, cine | in Sainte-Pelagie sit, hatte sich nit gestellt und wourde, \Mndecs wenn es eine Anklage gegen eine nit anwescude | Der Kriegs-Winisler hat nachstehendes Schreiben an den 9 a & Ln Proclamation kam mit der legten | allein das Necht vorbehalte, Kandidaten für das Pantheon vor- Sigung aufzuheben, devor er uicht die Kammer befragt babe. | die Geshwornen ihn für schuldig erklärten, in Contumaciam on betreffe, Wenn das ehrenwerthe Mitglied irgend eine | Hiesigen Courrier gerichtet a ; pie A A ist wiederum ausgeblieben aus Ankona : ¿uschlagen, wurde als eine Verlegung der Prärogative der Kam- | Herr Girod fehrte sich aber” hieran nicht, sondern entsernte | fünfjährigem Gefängniß und einer Geldftrafe von 3000 fMWflage zu machen habe, so böten sich im dazu viele andere ! ,Jn dem Bericht, den Sie tiber die Sibung der Repräsen- d L emerfungen, welche ; mau im Allgemeinen mer verworfen. Hcrr Viennet verlaügté, daß jedes Gese, wo- | sh. Die mittleren Räume wurden leer, und nur zu beiden | verurtheilt; zugleih wurde die Vernichtung seiucs Werkcs ake dar, wobei dem edlen Lord, der dabei betheiligt wäre, : tauteun:Fammer vom 10ten d. M. abgeftattet haben, legen Sie n er ar sind sehr bitter, und allerdings klingt dem Ges dur die Ehre des Pautheons zuerkannt worden, erst nach zwei | Seiten des Saales waren die” Bänke noch dit beseßt. Herr | geordnet. tih Gelegenheit gegeben würde, slch zu rechtfertigen, Da | ir elnen Ausdruck in den Mund, dessen ih mi niemals bes L A B E Das wie Spott. Was konnte aber Cu- Legislaturen in Ausführung komme. Hr. Jah pslichteté diesem | Salverte forderte Herrn Dupont von der Eure auf, deu Prási- | Ein wichtiger Prozeß, dessen Verhandlungen geslecn wi Reglerung nicht beabsichtige, sch dem obigen Antrage zut wi- | dient habe. Sie lassen mich sagen, daß der König Wilhelm S 2 gol Mw, E Eee ¡ehnmal in seinem Antrage bei 11nd machte zugleich den Vorschlag, daß mit der dentenftuhl zu besteigen und die Sigung fortzuseßen. Lebterer | den hiesigen Assiseu begonnen haben, ist der Prozeß der für ieben, so würde er es für eine Verlegung der Ordnung hal: | ch eine Million des Budgets angeeignet hade; dies würde eine SReGT: N T etragen seiner Untergebenen unzufrieden seyn, Vollziehung eines solchen Gesezes jedesmal auc eine religiöse | blieb aber, umgeben von einer Menge seiner Kollegen, unbeiveg- } Vendée angeworbenen Schweizer; 36 Angeklagte waren an wenn das ehremverthe Mitglied jest irgend cine Bemerkung | be Beleidigung seyn, und wir haben zur Vertheidigung un- bade ; dh Uni L Aomilauern erklären: meine Ossiziere Feier verknüpft werde. Als es hierauf zur Abstimmung kam, | lich auf scinem Plate slgen, wahrscheinlich, weil ec voraué€sah, } send, an ihrer Spige Delapelin, ehemaliger Garde: du - CoryMhe, die ih auf an ciúiem anderen Orte gehaltene MRe- } serer Sache nit nöthia, zur Beleidigung und Verlermdung un- ad ine Unbefonuenheit begangen? Ec erließ also eine Pro- wurde das Amendement des Hrn. Teste sammt dem Unter- baß die Versammlung zum Werathschlagen doch nicht zahlreich | 24 Jahr alt und als Haupt des Komplotts bczeichuW bezöge. Herr Dawson sagte, daß er sich über diese | sere Zuflucht zu nehmen. Ich habe gesagt, daß die Million, dete, Mie ea Le N fonnte, nur erregen die Schluß- Amendement des Hrn. Viennet angenommen. Der Zte Artikel genug mehr war, Da nur zugleich die Aufioárter {on die | 13 andere Angeklagte waren- abweseud. Da die meisMnekunz des fehr ehrenwerthen Mitgliedes höchlih| wun- | elche der Berichterstatter als für unvorhergeseheue Ausgaben deuten Qn e Ne dunkel auf irgend etwas Zukünftiges lautet danach also: Kéeöuleuchter niederließen und die Lampen auszulöshen began- Inkulpaten geborene Schweizer und einige derselben Lantlenl müsse, indem erx durchaus nicht die Meinung theile, ! bestimmt bezeichnet hatte, zur Verfügung des Königs geftellt ma ‘bl n "U e etage Res N Ieicie betdé Art. 3. Die Ehre des Pantheons kann nur fraft einer | nen, so enishlosseu sich die noch anwesenden Deputirten gleich: } aus der Bretazne sind, so waren Dolmetschec der euts sein Verfahren unregelmäßig sey. -Ec habe erfiárt, ; d vou diefem nit weiter berechnet worden seh. Jch hoffe, fona hört ll a E E nah Cubières Antuast in Ans Resolution der drei Staats- Gewalten und frühestens 10 | falls, den Saal zu räitmen, In diesem Augenblicke erscholl von Sprache - und des Bretagneschen Dialekts anwesend, um der den gegenwärtigen Antrag ohne weitere Bemerken | daß Jhuen die Schicklichkeits:Gründe einlenhten werden, welche die Offi A é E eschränkung gegen den Delegaten und Jahre nach dem Tode des zu ehrenden Bürgers zuerkannt | einer der öffentlichen Tribünen, die bis dahin noch vollfiändiz | Angekiagteù die Zeugen - Aussagen -zu úbersegen. Nus der JWestellt haben würde, wenn er uicht eine Rede in den Zeitun- | Mch 32! dieser Zeclamation veranlassen, und daß Sie diese Zeis tat u ad er Senera! begab si selbst zu ‘em Delega- werden, Jn beiden Kammern darf die Resolution nur in | beseht geblieben waren, der gellende- Tou einer Pfeife, Die flruction hat sich ergeben, daß der aenaunte Delapeliu, der e\Wgeleseu hätte, die man dem Lord- Kanzler von Frland zu- | len in Ihr nächstes Blatt aufnehnuen werden, i t Caiec E e gegen ihn sein Leidwesen über das Geschehene z Vorschlag gebracht werden, wenn mindeftens ein Drittheil Berathung über das Pantheon ist sonach wiedir bis zum näch- malige Capitain eines -Schweizer- Regiments, Spring, ‘ein ite, Er habe uicht gesagt, wo diese Rede gehalten worden ! Der Kriegs - Minister ubs alt cin e in N gewesen, so wurde der Borfall der Mitglieder derselben dafür stimmen; die Annahme erfolgt sten Sonnabend ausgesebt. : ¿ maliger Musiklehrer , Martel, und einige andcre Individuen M Aber in Folge der Anzeige, welche er von der gegenwärti: | (gez.) Chs. von Brouckère.‘/ tionen A Wei O N er auf den Schiffen neue Inftrucs ohne irgend eine Diskussion, und es sind mindefteas zwei / auftragt waren, Scchweizersoldaten anzutverben und 1:ach di Motion gegeben, babe man einige Bemerkungen an den | Schweden und Norw der San Ce W A haben wúrde. Am 29ften schrieb Drittheile der Stimmen dazu nöthig; doch kann sle erft voll: Paris, 11. Márz, Der Marschall Herzog vou Treviso j Vendée zu senden, um die dort von einen höheren Comité a: Kainler von Jrland im Oberhause gerichtet. (Ordnung, | “C im Stande bi Va 4 i an den Obersten Lazzorini, welchen ich zogen werden, wenn zwei Legislaturen hinter einander ein be- hatte vorgestern seine Abschieds - Audienz beim' Könige und hat ! gewiegelten Landleute zu verstärken und die gegenwärtige KezieruWMung!) Dex Sprecher verwies den Redner zur Ordnung, | Sto olm, 9, März. Unterm 1lten v. M. haben nener- (Konventien) mitzuthei A 7/,,Herr Oberst! Ie Uebereinkunft ftätigendes Votum abgegeben haben. geftern seine Reise nah St. Petersburg angetreten. | umzuftürzen, Mehrere Schenken in Paris und vor dn Thoreu Fn ec ißm bemerkte, daß es ganz unregelmäßig seh, auf ir: | dings zahlreiche Avancements beim Militair stattgefunden. Der zösische S nacch p cher die Beseuung Ankonas durch Fran- In dem ten Artikel hatte Hr. Salverte den 29, Juli d. X, als Durch eite Königl, Verordnung vom 9, März ift Hr. Ben- | ren die Bersammlungspunkte; die anzuwerbeiden Selbaten wi etwas anzuspielen, was im anderen Hause vorgefallen wáre, | Medborgare will in dem Umstande, daß für Nechnung Sr, einer Ca N S N hat ohne Zweifel den Namen den Tag bezeichaet, au welchem die irdischen Ueberreste der ob- jamin Deélessert statt des Baron Louis zum Mitgliede der Be- | den in diese Scheukeu geführt, erhielten reichlich zu triufen und C!!WDawso 1; ceflärte, daß er alsdann lediglich die Nede beleuch- | Kouigl, Vicjesiát und des Kronprinzen Neitpferde aus Deutsch: welcher nd N Da a n Folge der Ungewißdeit erhalten, in gedachten vier Staatsmänner nah - dem Pautheon gebracht wer- aufsichtigungs-Kommission der Tilgungs-Kasse ernannt. | nud ußerdem Versprechungen großer Beförderungen nah Wede, wie er sle in den Zeitunaen gefunden habe, und es | laud verscrieben weden sollen, und in mehreren anderen Vor: weselfeitize Si fue Ge ah ruppen beider Notionen fiber ihre den sollten, Statt desseu wurde aber der nachstehende 4te Arti- Der Moniteur enthält eine Königl. -Verordnuung in WBe- { Wiederherstellung Heinrichs V. auf dem Thcon; man verschaffll ause überlassen wolle, zu ercathen, wo sle gchalten ! gangen eine Destätigung dec hon fcüher mitgetheilten Vermu- ab A A T hc S en Diese - Ei nahme ist eine fel der Könmmission angenommen: treff der im Auslande lebenden Franzosen, -welchè Militair - Pru: | ihnen allmálig Pásse nah der Vendée mit Empfeblungen uen wäre, Der Redner überließ sh hierauf heftigen | !h!ing vom E S E ONLNON PRNIROCIS AUP Labes [un en ab welche, : adi G: e Lil E Art, 4, Eine jede dieser Feierlichkeiten findet am 29, | sivuen beziehen. Jede den Fnhabern solcher Pensionen vorx dem | Signalements, durch die sie sh auf der Neise bei den Agent!1Wifen gegen den Loròd- Kamler von Frland (Lord Plunkett). gardogatdet Ee it N j ; ; e meiner Nea! L [Gat (s Ae dem heiligen Stuhle j Juli nach der Befanntmachung des betreffenden Geseßes in | Fahre 1831 ertheilte Erlaubniß zum Aufenthalte im Auslande j der Partei fenntliG machen soliten. Dur ibe zugeagngel arf ihm Saumsfeligkeit ün Ei füllung seiner Amtspslichien | Zer Hceiderr von Zibeil, P:äsident im Kriegs - Kollegium, aube Ait 1g Sh on E ag w'lhe mir feine ¿ Segenwart der in Paris anwesenden Mitglieder beider Kam: | îotxd aufgehoben und muß auf?s Neue nachgesu{cht werden, Berichte und durch die Abreise einer bedeutenden Anzahl v1 lnd hielt ch besonders darüber auf, ¡daß der Lord-Kanzler | tin Mann von vielen Kenntnissen und Zeschäftsfähigkeit, ver- den Verhältnissen “in s q L M T Mblange! els | mern ftatt, Herr Garnier:Pagès behauptete in der vorgefirigen Sivung | Schweizern nach der Vendée aufmerfsam gemacht, entdecte d!Wescbung der Nemter die Mitglieder seiner Familie so auf | shied am vorigen Freitage au einem Anfall vom Sw{hlage. schen Frankreich A bett: M at ie fc rtwährend zwi- | Hr. Salverte meinte, jet, die Annahme dieses Amendements | dec Deputirten - Kammer, daß cin Sohn des Herru Cafinux Behörde bald das Komplott. Auch in Bersailles und Rueuh Md vor:öze, Er berechnete, daß Lord Plunkekt und die Mit- ! DeutschGland ren Offiziere der Päpstlichen T enstaate beste n. Die Her: ! schließe seinen Artikel gar nicht aus. Hr. C. Dupin bemerkte Pécier nah der Juli:-R:volution mit ihm (Herrn Pagès) zu- | wo viele Schweizer von der ehemalizez Garde ledtcu, fand Mr seiner Familie jáhrlich 27,850 Pfd. Sterl. aus dem óf- | R: 0 Lo O E, „. | in Ankona standen sey es da fe. U VUOe ais Besayung ; dagegen, daß, wenn man sofort einigen Máunern die Ehre des | sammen au einem Jusurrections-Comité für Spanien Theil ge- | dergleien Anwerbungen flatt, Nach einer laugea Untersucui M1 Schäbe bezögen. Herr Cra mptonu. trat zwar dem | Karlsruh 12 Mäu, Ihre Maj, die Könizin von Wúr- ben oder noch da verweilen, föm sie iese Stad verlassen ha- | Pantheons zuerkennen wolle, solches mittelst eines besonderen Ge- | nommen habe, Herr C. Pócier der Söhn hat hierauf zu seiner | sind 49 Judividuen vor Gericht verwiesen. und nach dge bei, wies aber die gegen den Lord - Kanzler von Jrland | ttmberg sind diesen Morgen, in Begleitung Höchflihres Herrn | f d j E der Mr, rlehe dei Ges : 7 : Ta ; g B 2 ee E r G j P L Sten BescHuldlana ao, D Le / z Le 05 Bruders, des Herzogs Alerander von Würtember - Hoheit, von GNFeN hegen, sle Gefangene der Französi en Truppen seßes geshehen müsse. Hr, v. Corcelles berief slch dâáráuf, daß Nechtfertigung Folgendes in decn Moniteur einrúcen lassen: „Ju | verschiedenen Graden ihrer Straffälligkeit in neun Klass 1 Beschuldigungen auf eine energische Weise zurück und | A E X l G E H: DoJeit, geivesen wären; sollte hierüber ei ; is bei der Beerdigung des Herrn B, Constant gleichsam dem Volke | den ersten Tagen des August 1830 besuchte mich Herr Viardot, ein mir | getheilt. Der erste Angeklagte; Delapelin, hatte iu seine mehrere von dem vorigen Redner beigebrahte Wes: Stuttgaxt ler eiugetrösfen und im Palais Sr, Hoheit ves 1 Ten fen so bat: er vit. eines da. Se vorhanden gewe- das Versprechen gegeben worden sey, sowohl diesem Deputirten, |} bekanntes Mitglied des Comités, und forderte mich auf, einem Vereine früheren Verhören gestanden, daß er Schiveizer angeworben, ne/Müuzen für unrichtig, Nachdem úüoch mehrere Redner Herrn Markgrafen «Sliyein, Swagers Jhrer Maj,, abgestie- er muß , seit meiner Ankunft in e dattern fönnen, und als den drei anderen oben angeführten Mánnern, die Ehre des | beizutreten, dessen Zweck es fey, den Spanischen Flüchtlingen | der Vendée befördert und ihnen ein Erkennuigszeichen mitgegt Vertheidiaung des Lord - Kanzlers aufgetreten waren, | §1. Hochstoleselben A Us Freude II. KK. HH. des béi sehn. Es versteht ch_ d h O) gänzlich verschwuns Pantheons zu Theil werden zu lassen. Hr. Fulchiron prote: | Unterstüßungen zu verschaffen. Jch versichere, daß mir weiter | ben habe, welches darin bestand, daß mit der Hand über 0M Herr Dawson noch eiumal das Wort und erklär: Großherzogs und der Großherzogin, so wte der ganzen Großher- Offiziere aller Grade der fili ArGAus, * Das dis Wre flirte gegen die beständige Sucht, die man -habe, die Pariser Ein- | nichts gesagt wurde, und daß das Comité sich damals nicht den | Gesicht gefahren und das Wort Joseph ausgesprochen tverdel daß alle seine Bemerkungen auf. den Berichten eines ¿ogl, Familie, cinige Tage hier verweilen. die Ausübung ihrer ganzen Á dip Truppen augenblicklich in wohnerschaft als das Französishe Volk darzustellen; wenn die j Namen beilegte, den Herr Garnier: Pagès demselben jevt giebt. | sollte; er geftand, mit seinen Mitangekiagten Spring und Famt! Fes beruhten, der in großem Ansehen in Frland stände Darmstadt, 12, Márz, F. K. Hoheit die Großherzogin j meine Negierun ¿ut beeinträchti l t, due E e. A Pariser einen Wunsch ausdrüten, so geschehe es nur für sie | Jch nah dié Aufforderung ohne Bedenken an und fühlte mich | für die Anwerbung von 50 bis 60 Schweizern 3000 Fr. verwendtollkonimenes Vertrauen verdiene. Ec sey bereit, zu bewei: | und II. HH. der Erbgroßherzog und der Prinz Karl sind heute | habe die Ehre, Ihnen eine Abschrift j s T ien Tagsb und nicht für das gane Land, und die Regierung werde- da- | glücklich, meine Lage zur Unterstltung “unglücklicher Ausländer zu haben, von denen er 1000 von Herrn v, Brian, dem Rédal "aß Lord Plunkett 6 Monate im Jahre von seinem Ge- | früh vou hier na Karléruhe abgereist, Man erwartet die Aller: | beizuschließen, welcher den Dienst d La D a durch zu Nichts verpflichtet, Herr v, Chartrouse fügte hin- benußen zu föônnen, Jch unterzeihnete daher im Verein mit teur der Quotidienne, erhalten habe, Der Plan sey, die Waffe! ofe entfernt gewesen sey und die Laft der Geschäfte. an: | höchsten Herrschaften in der Kürze wieder zurúück, mit Ausnahme | Folge dessen, was ih Jhnen ebe n Í i Eh gese t b (p E bit, dasi, was man gemeinhin das Polk nennè, nichts wels | jenem Herrn Gesuche um Fonds, welche an die Korres | für“ Heinrich Y, zu ergreifen und den Krieg in der Bretagnt F Beamten überla}en habe, Die Mitglieder auf den minic | des Prinzen Karl; Höbfiwelcher, nach einem nur kurze Aufents | pfangen Sie u, \, w,t7/ A Apr f "S Ta 9 “t Ems tex sey, als die Gesellschaft der- sogenannten Volkéfcennde, | \pondenten des Somité's in den Departements geri®tet beginnen, Zu den abwesenden Angeklagten gehört der gewesen Bänken, sagte der Neduer, wären immer bereit, allen | halte daselbst, seine Reise nah Wien weiter fortsegen wird, dag erft eln Theil der Pápfilichen Eden A 9, A fo aet

L E R

N