1832 / 83 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Marschzall j j n j dert Weiber und Mädchen des Orts in die Wohnun Jeandbeur's |- eine Mißbilligung der Handlungen des kommandirenden Offizier, ; L E Ae Marmogs Is A Ae S und verlangten, daß. er das Dorf ráume, weil ie unter feiner | Me ÄuriCgernmns dene ven, Diese Bann: Ee der Ai l is tntersuchen solle, welches am 16. Auguft 1819 auf | riot-siud in Brüssel angekommen. Sia E ee rC ien Dis futune ore U de neuen ; ' S aVt , / N ; P e x j: , ; f ; L ; y Î ¿ N e :

bieiden zu túrfen, have der Köniz E G as n nid Sachen e Ff Ae In O fi E E Í aat E S N Mey begleitet s bte ard racdanes atte, Yar D O Can) Deillgktit a Be M-r ae N ju gle rof a E au seh, da der Marschali seiner Eigenschaft als Franzose ni auvenédetenntnisse angehöce, unter i 7 E L S : ischen den Europäischen Mächten he Mtrag, von : a A / h K ; , wägen , wie gerecht und gegründet die Behauptung i , welche der vzzluistig ‘ge (ange, fels Sett vorhanden gewesen, ihm seine | zuglei, am nächsten Morgen wieder zu fommen und seine Ge:áth- E 01e Pa iu Ben O Loe U e Erklärungen anzler der Shayßkammer und Hrn, Stanley bekämpft, / München, 16, MAE t A meldet Untere edt e des Noten kt A R Re 2d VBitte abzt: lagen; was dagegen den Marschail SBotirniont be- é schaften auf die Strafe zu roerfe, wenn er noch-nicht fort jeh. Seine Staaten genügen werden, und sie flôßen mir dèe zuversit| rde mit 206 Stimmen gegen 31 verivorfen, vat Eine Motion aus Wp el er Lo 12. Mrz: yDie tachrichten aus Homburg anderzu eben die Ehre hatte, daß nämlich die Beseßung Ankona's durch treffe, so s. fein áhniihes Gesuch von ibm eingegangen, und es scwangere Frau wurde, als sie nach dem Brunnen ging, von der Hoffnung ein, daß die Ankonaer Expedition nicht zur Störung s Hrn. I. Johufi on, eins Kommission niederzuseyen, welche | geben fortwährend Zeugniß von dem guten Geiste der Einwoh- Französtsche Truppen, weit entfernt, zur Wiederherftellung der Ruhe sey daher «ch6 hinsl&tlih seiner nichts beshiossen worden; übri: ! Magd des Maire und ciner Masse voni Kindern besGimpst und mit allgemeinen Friedens führen wird. Fch gede vollkommen zu, g ersuchen solle, ob die, Cóolera ansteckend seh oder nicht , fand ner, wclche sich durch die VBorspiegeluugen einiger Unruheftifter beizutragen , vielmehr zur Erneuerung der früheren Unordnungen gens stehe es dec Kammer frei, falls einfi der rücstándige Soid | Koth beworfen. As am Z. Márz Jeandheur fich in Geschäften eut: lords, daß jeder Vorfall, der den Frieden in Europa sidren 11: Unterftúbung nund wurde daher ohne Abstimmung beseitigt. nicht irre machen lassen. Bon Demonstrationen derx Leßteren ift | Anlaß geen würde, troß aller möglichen gegentheiligen Erklärun- v:rlangt to»rden sollte, denselben zu evilligen oder zu verwéi- ? fernte, {loß seine Frau sich aus Zucht ein; bald aber e: schien: 11 EMIE e groner N vou L S A aide A "M vondon, 16. Mázz. ‘Die Ursache, weshalb die bei der Een, außer De bercits etn ten Bersuch, einen Nan E anterbG di E, U S anibEaRe C Vat geru, Hr. Bricqueville meinte, Frankreich habe blernac 12 Menge Bier vor Le Bat eth egten esoive, E iht Sen Anschein batte, its ob cs den Frieden N Europa (0 nigin a'gesagte große Ves Visitte ees hoben tyurde;;: war De Bi A A Presse En bar, E f Pren radezu n VOG, gewiß jeßt bereits veigelegt sind, als da sind, daf Marschälle mit der dreifarbigen und 2 mit der weißen Kokarde. | ten e Veslberin, ind warsen das gauze Mobiliar mit eiu en könnte; was aber die Regierung in Bezug auf ¿M ¿ráh:licze Krankheit der Nichte Jhrer Majestät, der Prin- | a N bela E ; man den Päpstlichen Truppen nicht gestatten wollte, bei dem von Ngh= dieter Auseinandersezung wollte der Berichtrerftatter die Felleisen, woria fich Wäsche und 800 Fr. befanden, f „vie R gethan hat, finde A it "üu e Scde 1 g P, Tochter des Herzogs Bernhard von Sachsen - Wei- N ind, umgeben on tes De lterile Kindern und heimath- ihrem eigenen E A T Vg eR 0 V gct, Rückzuge die ihnen ge- WBerath1z Über das Budget fortsegen; -da es indessen bereits 6 Straße. Bei seiner Nücktehr fand Jeandheur noch seine Möbel ¿y machen. Die Minister haben aber Maßregeln crgrigir, Die Primessla ift bei der Abreise ihrer Mutter nah dem | lose Individuen, erwa, 91 E Si er Z3þl, durch die Stadt hörenden Kasern- Effekten mitzunehmen, daß man ihnen nicht die Uhr wa?, so wurde die Sißung aufgehoben. auf dec Straße zerstreut, denn scine Frau hatte nicht gewag!, und ich nehme keinen Ansiand, die Versicherung hinzuzufügen, | ntineute der Sorgfalt Jhrer Majeflät anvertraut wwardenz Ne j ite und fich A Un Oen p ¡loßiberge verfügte, wo er fich Waffenvorräthe überliefern, daß man denselben nicht die Artillerie das Haus zu verlassen. Die Jaftiz hat eine strenze Uutersuhung jene Maßregeln von Frankreich gut aufgenommen worden nd slch damals {chon frank. Der Rath der geschitesten | ti Vivat bringzez lies, lvorau} dieses Heer sich zerftreite. Eine | und die Pferde nicht den Dragonern zurückgeben wollte. Derselbe and | Wache von 30 rechtlichen æSurgern sorgt sreiwillig füc Aufrecht- muß indeß als Minister, und um die Befehle des heil. Vaters aus-

Paris, 15. Márt. T0 Fraft des ihm zusiehen- eingeleitet und will die Schuldigen cremplarisch desirase.‘‘ dem Oesterreichischen Gesandten sind dieselben ebenfalls mitget ir n cfolz, Am vergangenen Sennabend wurde ! gern t f ( 1f | j ters den S Ga, L Seitina im / \Wite blieb ohne Erfolz : gang : hastitng der Orduung. De, Siebenpfeifer hat die sHriftlihe | zuführen, bei E. E. Reclamation einlegen und gegen die einzel- E48 U Nj 4 - V Ai- + L : f wt , Ci - is ic 7 f 6 ¡ é x Co 1 ! , i G ;

Großbritanien und Frland, | Und gesagt/ daß er nit zweifle, daß dieselven von dem V noch so s{limm, daß Fhre Majeftát die Abreise von Wind- |

worden, und er hat sie für vollkommen zufrtedenstellend gehn! R E Q L E dls 1 M ¡4 bv Dire j zeit ernfili& unwohl, und am Mittwoch war ibr Qu- T EE TE A R h 19 G En eon C | Departenient des Var, aufgelö / Ie None, O 4 7 Ÿ Os. | Erklärung údecreiht, baß er den Westbotcn der vorschr;tsmáßi- | nen die Päpstliche Souverainetät beeinträchtigenden Handlungen T E ¿9 Dat, AIfgeloft, j Hofe eben so angesehen werden würden.‘ y j gei Eensar uUnterwer

, Af . : 4 } h 16 4 g h L BEN Ó - ch Y s nat 15 S «Le! N G L , : y 1 , e ° . ' Die innere Organisation des Königl. Hauscs ist jegt been- ; Parlaments-Verhandlungeu. Oberhaus, S igung Nachdem sich der Graf v. Aberdeen mit diescr Er bis zum Náchmittage verschob, Die Königin kam kurz vor | Fl abo 1A a N T Lar gestricheuen A protestiren , damit die Rechte Sr. Heiligkeit für jeßt und für die digt; ' Der raf v, Fo:bin behált die General - Directien Der | von 13, März. Sir geben nachträglich noch Einiges aus der ? rung zufcieden erflárt hatte, sagte noch der Herzog don Y {hr in Loidou an: ader {on zwischen 8 und 9 Uhr brachte | ffl avdruc@en assen und daß feine Ziturift fortan in der ffi: heit 2c. Kardinal Bernetti.

i- | Zukunft gesichert bleiben. Der Unterzeichnete benußt die Gelegen-

Museen, Herr Empis if ¿zum Direktor der Domainen, Herr ; (gestern bereits untec „Neueste Nachrichten“ erwähnten) inter- - (Ag t0 ire! dds: E Stelie A5 ie Bifte ties Siuen Vér Expressec die Nachricht, daß es mit der Krankheit der Prin- | zin der Buchdrucker Enderes und Herter zu Frankenthal werde y met zum Geuerai:-Schaßmeister der Civilliste, Herr G. Dela- | essanten- Debatte über die Jtaliänischen Angelegenheiten. Der j Bejutg auf die bewaffnete Dazwischeukanst Fratceics M chlecht gehe. “Ihre Majestät kehrte daher um 10 Uhr | gedructt werden. E Bs : T p'aue Jum Kouservator des Mobiliars, Herr A, Guillaume, Kas Graf Lou Aberdeen sagte in seiner Nede unter Anderem: | gien (hn veranlassen werde, am fünftigen Freitag auf di Z on wieder nah Winkfor zurück, worauf Befehl gegeben wurde, | S ULEE8 At e 40, A Ie Wajestát die Königin sind Der Oesterreichische Beobachter meldet: „Aus Al es b:nets-Secretair des Königs, zum Archivar der Krone, und Herr Mylords, so lange ih denken kann, war es in unserem Lande | eau div Köorrtipondeni iwischen de Stan tbten S Cour abzubestellen, Der König ift geftern Nachmittag | gefern E Ihrer Reise nah Karisruhe in erwünschtem xandria ift durch Briefe vom 31sten Jan. die Nachricht einge- Godard- Dukbuc zum Director der Gebáude ernannt. Sitte, mit scharfem Auge Über die Kontinental- Politik Frankreichs l auswärtigeu Mille lezcibeitn! uad: dere Enalistea Gesa ; 5 Uhr ebenfalls nah Schlsß Windsor abgegangen. ch2 Wohlseyn wieder hiex eiugetroffen. gangen, daß die Aegyptische Flotte, dur die Kugeln des Fe- | ( ‘¿une M Der Courier sagt: „Man erzählt, daß Graf Grey die | Jtal è- n. ftungsgeshüßes von Acre und später noch durch Stürme übel

R N R ; “fi bi ; j | é che es that, um seine i :

Sesiern wax das diplomatishe Corps iu Folge eines aus è zie wachen Und die Schritte zu béobachten; wel Eber ‘eStäateir | im: Paris: antutras ca: Er tiverde anch auf die Vorklezy | h | : Wien auzekommeneu Eonriers bei dem Prásidenten des Mini- O es Lde Da U S | Con elta N A 2, Feb: in Bezng a Bie Westindi posicions:Pairs hade wissen lassen, daß er eine bestimmte Ver- | Nach elnem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheil- | zugerichtet, zur Rückkehr in den Hafen dieser Stadt gezwungen, sterraths oe!sammelte, Auch bei dem Preußischen Gesandten ha- ger Fran Men Regterung, ih sche nichts in dem Charakter der | Sklaven antragen, Nach einer kurzen Besprechung übe Werun3 ihrerscits erwarte, um zu wissen, in welchem Grade, } ten Schreiben aus Rot vom 6. März hat der Kardinal-Staats- | wieder daselbft eingelaufen sch und Jbrahim Pascha, dadtrrch (cu seit einigen Tagen mehrere Kouferenzen des diplomatischen neueren Französischen Revolution, was uns veranlassen könnte, von Jrländischen Zehnten vertagte sch das Haus um 2 auf g Fun úibechaui?, cs nöthig seyn würde, die Prärogative der Krone | Secretair unterm 3, März au den Französischen Botschafter fol- | der Unterstübung von Seiten der Sce beraubt , füc gut gehal: Corps staitgefunden, : Bas dem abzuweichen, was ich unsere carakteristishe Politik nennen | FAbeuds, ; 5 4 szuüben, um, tem Wunsche der Nation gemäß, das Durchge- gende Note gerichtet : ten habe, die Blockade dieser Festung aufzuheben und fi zum

Jn Bezug auf die Wiederübernahme des Portefenilles der möchte; ih sehe im Gegentheil gute Gründe zu einer doppelt auf- : p 1 der Reform-Bill zu sichern. ‘‘ ; | j ¡Der unterzeichnete Kardinal-Staats-Secretair befand sich am | ¿weiten Mal einige Stunden weit zurückzuziehen. Indessen, atuswarti¿en Augelegéußeiten durch den Grafen Sebastiani, be- merksamen Beobachtung derselben. Es if ein Frrthum, wenn Unterhaus. Sibung vom 13. März, (Nachty Wie es heißt, soll Lord Althorp nächstens ¡um Pair creirt 25fen desg verflossenen Monats Februar n der unangenehmen | melden diese Briefe, hätten die Arbeiten ana der Flotte mit Eifer nteckè der Temps: „Der Prásizent des Minister: Raths dachte | man glaubt , daß diese Wachsamkeit mit der s Auf die (ebenfalls gestern erwähnte) Anfrage des Six N, Wrden, um seine genaue Kenntniß der Einzelnheiten der Re- Norhwendigkeit ¿wei Noten an E. E. zu richten, um formell ge: begonnen, und es tverde diesclbe binnen furzer Zeit wieder in filizer an eiue theilwise Veränderting seines Kabinets; dieser | des freundschaftlichsten Verhältnisses zu Frankreich nicht verträglich vhan in Bezug auf die Franzöfische Expedition, ertheilte ( m-Bill bei der Diskutirung derselben im Oberhause geltend } gen die heimliche Besebung Ankona's- gegen die Entwaffnung der gutem Stande sehn, Die Núüflungen überhaupt werden mit Pian if aufgegeben, das Kabinet bleibt, wie es ist; es war zu } cHiG G0rD Vesalge ce be LI0 IAY der dngsliche T Ls n Palmersten im Wesentlichen nacstcheude Antivort : hen zu können, Einige nennen Herrn Ellice, Andere Herrn Dns d O, 8 El 20 „die ode größter Anstrengung fortgesest, und von nahem Frieden war e ge R R S L Gruft Steagiaut gefährden, als das System, auf welches ich hindeute. Mylords, ich on E M E E erlag tauleh als seinen Nachfolger in dem Amte eines Kanzlers der- E zu Att: Dad N Theils dev E E | Aae eee g Amn! e Febr, is in Triest ein Sch! treten wellen, er ¡eder - Sintri es - Grafe ' ; ° i i ; je S / G J : “bak tammer. : DUIdR S j ¿ » (T1 aus Ulexandria angekommen. ie Aegyptische Flotte war bei

; : U ; v war einer der ersten dentlichen Beamten in Europa, der von sei ; ata E. | ; | é Truppen zu Kriegéegefangenen gegen die Beseßung der Citadelle SGI angetomnien e Aeghptishe Flotte wa peuifet auf eine kleine Verándérung, in tmserer auéwärtigen | nem Souverain den Befchl erhielt, den Herzog voû Orleans als in G Gat Buri A E v Der „William“ ist von St, Michael hier angekom- | ind die Capitulation derselben, gégen die Verleßung, der Sanitäts- } Abgang desselben bereits wieder segelsertig, und viele Trant port: Politik hin, Alle Welt weiß, daß Herr Sebastiani die Expe- König von Frankreich anzuerkennen. Die Gründe, welche Sr. Ma- i na daß dasselbe eine richtige Abschrift der Vrotestatiz n und dringt folgende Nachrichten von der Expedition Dom Gesehe und im Allgemeinen gegen alle von der Französischen Es- shiffe mit Proviant und Munition schickten sich eben an, untec èit'on noch Aukona nit billigte ; srine neue Anwesenheit 1n jestät damalige Regierung dazu veranlaßten, wurden allen unseren apsies i. Hinsichtlich der Ativen Fragen meines event dro’s mit. Dom Pedro, am Bord der ,-NReinha } cadre zum Nachtheil der Souverainetät und Unabhängigkeit des hei- Begleitung eines Linteuschiffes und einiger Fregatten nach der inisterium ift daher jet, wo die Räumung von Ankona vou f Verbündeten mitgetheilt ; Und wenn der edle Graf fich herablassen reundes beziehe ich mich auf die bet eine frúhereit Geseg Portugal“, mit einizen Transportschiffen und einer Por: | ligen Stuhls begangene Attentate zu protestiren, und indem er | Küste Syriens abzugehen.“ Oesterreich verlangt und von England fast geboten wird, eine } will, einen Blick auf die Schriftzúge eines so unwürdtgen Autors, R dstsche Exvediti tbeil S iesischen Briog, die er unterweges genommen hat, ift am} erklärte, daß Se. Heiligkeit die Granzöstsche Regierung für alle In theilweisem Widersz ch mit obigen Nacbricht 1) 1 / / z O d ârti 5 ¡¿ Uber dle Französtsche Expedition ertheilte Auskunft. Jch hai iesisch 29, Die : l S S S x ; z ZDiberspruch mit obigen Nachrichten

Sarantie für die Mächte, Er war stets für das Shstem der | wie ich bin, A aa ee E DIONe NALN E mals gesagt, es sey der Regierung angezeigt worden, daß cine (l sten v, M. in St, Michael gelandet und im Hause des Enz- dacaus erwachsende Golgen! als verantwortlich betrachten müsse, | {reiben Jtaliänishe Blätter aus Livorno vom S8teu zagestándnisse und des Friedens ; wr glauben sogar, daß er R Mei e an derzeitigen Brltithen Reb Mett V P AID E Expedition beabsichtigt würde, daß sie aber von dem Absegelr sien Vice: Konsuls, Herrn Neade,' abgestiegen, Da der „Wil: Cut A0 Vie Sva da Sus P AiG ice tete März: „Briefe aus Alexandrien vom 8. Febr, melden, daß die Portefeuille uur gegen die Zusage fibernommen hat, daß man Aber indem ich die Französtsche Re ierung anerkannte , vergaß ich | selben aus Toulon keine offizielle Anzeige erhtelt. “Die F 1// im Begriff war, abzusegeln, so ersuchte der Bice - Konsul, ofen bnees Berkeguni des Völkervects cirriana An Sb d ie Aegyptische Armee nah den unter den Mauern von St. Xeau im in der Angelegenheit mit Ankona freie Hand lassen nicht, und ich ofe, es wird Veaidt vergessen werden, daß es die | lische Regkerung hat - seitdem aus freien Stücken Eckl ß er noch kurze Zeit wartcn möchte, um Depescheu mitzuneh: ! der entfernten. DE G.Œ. init dei Thatumfüänben nici E d’Acre erlittenen Niederlagen die Belagerung aufgehoben “habe werde, Die Räumung wird vorbereitet; der nach London abge- Pflicht eines Britischen Ministers ist, wenn er kaun, die Ausfüh- F ave E P A gn, bat 1, Ec blteb daher bis zum 25sten auf der Höhe der Jusel; | waren, so beschränkten Sie sich, in Fhrer Antwort hervorzuheben, zu Lande nach Alexandrien zurückmarscire. Die schr be- reiste Sohu des Herrn Périer itderbrizigt, ivie man sagt, dem rung sedes Aktes zu verhindern, der dem Völkerrecht und dem gu- sa Med die S ovtbausr des Friedens ¡wischen England tio aber das Wetter sehr stürmisch und keine Communication mit ! daß das Begehren, Ankona zu beseßen, {on vor sehs Wochen von | schädigte Flotte war bereits iu den Hafen der levteren Stadt G-eyshea Ministerium, das man wegen seiner Zugeständnisse | ten Glauben zuwider ist, und daß es eben so seine Pflicht ist, wenn 0e D ; ; es O S Ufer möglich war, so segelte er an jenem Tage ab, Men | E.E. dem Unterzeichneten vertraulich mitgetheilt uud damals nit zurückzekehrt und wurde dort aus ebessert. Jn Ul drien ift

7 E O R L j (4 | derselbe oh ine Bewélli llzogen worden., ihn aufzudecen | retch wünsche, indem derselbe nicht allein für die FUteréssen L E i S DEA it der Mißbilli ; 3 Sgeve sert, 77 Alexandrien ifi gegen Fraufreih für schwanfend hält, beruhigende Versicherungen. erselbe ohne scine Bewilligung vollzoge orden. ISHD England, sondern von ganz Europa vot Wichtigkeit sey. Wenr ffmuthet, daß der übrige Theil der Fiotte nach Terceira ge- / mit der Mißbilligung aufgenommen worden sey, wie später; auch | man jeßt uur darauf bedacht, die n0thigen Anstalten zu treffen,

Dem Coustitutiounel zufolge, ist die Preteftation geaen 1 U U A O s S A U N die Gesinnungen meines edlen Freundes sind, so muß ici gesiMelt i, . ._| sebten EE. hinzu, daß Sie fich alle Múhe gegeben hätten, die That- | um die Streitkräfte, welche die Pforte gegen Mekbemet - Ali zu das Benehmen des Prásidenten der Deputirten- Kammer ‘ein Ee S a 2 N a erinnerte. | daß er cinen seltsamen Weg elnschlägt, um seine friedfertigen F Der Courier versichert, daß das Schiff „Caroline“, Ca- D A S Me M O ale N Mg Lande und zuc See auszusenden im Begriff ist, abzuwchreu,'“ bloßer Eutivurf geblieben, dem keine weitere Foige gegeben wor- j wenn ich aber auf das blie, was scitdem geschehen is, so fóhle ih, Mee O Ae A die A Cs ain Barnaëd, welches Ah 2A E S ! terteichtete ließ gern EC au Zeit, Um ich E A : den ijt. | j ' ¡ Y : Îi j j ayren zu verleiten sucht, das mindestens unfreun ¡che ErdrtWt Kriegs: Munition für Dom L igucl befrahtet sch und nux | 2 Be R Ee : :

A E A, d 44 Asfisüdefe untèr dem daß mein Ausdruck weit hinter der Wahrheit zurückgeblieben ift. gen ‘ivts{en den beiden Regierungen zur Folge haben würde, # | Kriegs N A f | R x frah h u See L Ges ju ertundigen, obgleich der Nichtbeitritt Sr. Heil. zu der ver- | L J

Sestern degannen vor dem hiesizen Assisenhofe un Die Expedition is \{lechter, als Alles, was in jenen Zei- S h h auf eine Partie Kongrevischer Raketen warte, um in See | langten Beseßung von Ankona aus den Noten des Unterzeichneten vom L: U [.a_n B Zulanfe vieler Neugierigen die Verhandlungen des Prozesses we- | ten géschah so wie Verrath , Lreulosigkeit und Betrug es oe iaus Mt d U D Aida A fle; ei, ; 0! V Dun C3, Qw hervorging unddie spätere Beseßung Ankoncs esten : E gea des Komplotts in den Thürmen dec Notre - Dame- Kirche ; hassenswürdiger sind, als ofene Gewalt. Als ih zuerst die Päpstliche Gebiet mehr als irgend éiltér duderen Sueil vor du A!s Karl X. vor einizen Tagen durch Musselburgh (nicht rische Thatsache war. Dieje beiden Fafta zusammengenommen bildeten Berlin, 22, März. Die PosenerZeitung meldet: „Nur ouf dem Gerichtstischze lagen mehrere Pifliolen, tine rothe Müßze, | Protestation des Kardinal-Legaten las/ wollte ih dem darin ent- zu vertheidigen. Jch bin übrigens eben so sehr, als mein edler Fe, Wit von Edinburg ) spazieren fuhr, warf ein Knabe mit einem } die Grundlage der Reclamation Sr. Heiligkeit. Inzwischen mußte | 12ten_ v. M. fand die feierliGe Cinweihung der neu erbauten ein Dot, ein Stück Brodt und andere in den Thürmen ge- | haltenen Berichte über die Vorfälle in Ankona C ee davon durchdrungen, daß jedes Ereigniß, welches dem Gleichgewißl tein die Fenfterscheibe scines Wagens entzwei. Die Behörden | das Benehmen O Päpstlichen Regierung, wenn auch mit dem hôchs- ! evangelischen Kirche zu Wittkowo im Gnesenec Kreise ftatt. Der fmdeue Gegenstände, - Ans der Anklage: Akte erzeben si fol- | schenken; ih wollte an der Wahrheit der Erzählung zweifeln, 18} Macht nachtbeilsg zu werden drohte, den Juteressen Englands s)llien sogleich eine flrenge Untersuchung au und legten das | sicn Mißfallen des Heiligen Vaters, dem Schritte angemessen seyn, ! Feier wohnten besonders erna; König!. Kommifari j ? L ; z ir entscheidende Beweise von der Authenticität derselben bei- | 2 9 hte, den J ssen Eng j : : ; a ai u dem sie sich gendthigt aesehen hatt d l s ernannte König!, Kommissarien bei. gende Lho‘sahen: Am 4; Januar um 41 Uhr Nachmittags hörte A! a ai A ih hielt es für eine der vielen Erfin- | lich seyn werde. Jch kann aber nicht" zugeben, daß iren) Wes cetoll verm König Karl vor, der ihnen seinen Dank für diese | N Anfond ass e D pülichen te/ und sowohl der Herr Dele- Derselben hatte si der fkatholishe Prop| von Ozorowski aus der am Fus der Thürme wohnende Wächter die große Glocke 1tn1d Tibaeu dar Deltutro eee Wie Aron U aber war mein | Parallele zwischett n Bescßung Mae durch die Franzosen 1 usmerksamkeit zu erkennen gab. : ; 8 ich Eichen wle Mea e L E E ¡ Wittkowo mit feiner Genieinde auf eine würdevolle Weise anges

N T E L L IS g F i551 . i : L 7 s BYoratisfeß 0 / 7 Da: N: j l S L H O Á A R N 2 Les darattf E L G flttet fu Rdbbn Ut e O M erfuhr, E A A U O en He jug auf Irland zu ziehen if, Wenn es fe Borauslehung i Y Na | und wle Nefevle E qud bereits von dem Herrn Delegaten und | schlossen. In feterlizer rozessson begicitete ec den ug der evan- SICTTONCI v in cil 1 (4 li: Ge 19%. . j, P L dl c É É E - S 7 Ñ H 2p , l Í d Le : 5 21 Tr N fe Ft . ¿ f M 2147 «P04 - e! Eid inauf, um nach 1 U elben vi ungewöhnlichen | Nele Lane und, leh fle aud nue jevt, Vat Veit L Ld E der Köntg dieses Landes getungen würde, fremde Trupp Aus dem Haag, 17. März. Auch Se, Königl, Hcheit Die 1 tate van väterlichen Heren St Belligtke lg 0nd dey j n, e Mp e N M A Ao inaiac lge s Lärmens ‘zi: feheu; kaum ader hatte er einge Stufen erstiegen, | stark enug ist, um unser Gefühl úber eine so grobe Beleidigung zu Hülfe zu rufen, um den Frieden in einem Theile seines R r Prinz Friedrich ijt geftern nah dem Hauptquarticre -in Her- | ich, und die Fortdauer desselven is mit der wesentlich friedlichen * tet Rede in Lateinis : vi C E T ed L O S L E L R Ra 2 2 N A A - } Wlederherzustellen, dann hätte es mit der Unabhängigkeit Englu ch zurickgac ehrt Stolittà des Kn E S 5 1 wig reediichen , tete Rede in Lateinischer Sprache und geleiteie dann auf as ihm eir: Wer da? von ode entcegentónte und ein Pifiolen- | bezeichnen. Was ist dasZiel undder Zwe dieser Expedition ? Fs sic unter- ät Eide // genbusch zurückgekehrt, 1 ___ / Stellung des heiligen - Vaters gegen alle Mächte, so wie mit seiner | leihe Weise“ den Zug na der etn Mire 181 2 die, {ui fiel ‘essen Nagel an der Wand atprallie, Der Wächter | nommen worden, dem Papste, oder den Oesterreichern, oder den Rebellen Das Haus verwandelte f hierauf in: «eine; Aus Ju dem der zweiten Kammer vorgelegten abgeänderten Ein-, j aufrichtigen Freundschaft gegen Se. Majestät deu König der Fran- ! ive “Dort blr na föfate R Be R S1 ¿u Le volte (aleich Sine Kivbpi t dercz i i beizustehen : oder endlich, Mylords, i ste vielleicht unternommen worden, : E B L AOA eil ee: und Durchfuhr - Zol - Tarif wird auf gänzliche Aufhedung | zosen, unverträglich. Dieser Stand der Dinge kann indeß auf feine | 7, «or , ero ger . Sethe er Kirhé, von volte jogieic Truppen herbei, mit dereu Hülfe sechs Pebsonen, | in Herrn Périer zu Hause beizustehen? Obgleich die Oesterreichische | um den Bericht des Zehuten - Comité?s und die Vors Ausgangs- Abgaben für den Handel, nebfi s{üvendcn At- | andere Weise aufhdren , als wenn zuerst Se. Heiligkeit ci der Kanzel eine Rede in Polnischer Sprache an die Gemeinden d'e sich verd 1xrrifadict hatten, verhaftet wuden; uater ihnen ein } Jutecvention dur jeden in Europa anerkarntey Grundsaß gerecht- | desselben zur Verbesserung des gegenwärtigen Zustandes in! L, O S Aiubbag U S 2- | messene Genugthuung ‘für die erhaltene Beleidigung -erbále oes | beider Konfessionen, ermahnte sle zu brüderliher Eintrat und (G jähriger. dtnabe, “tamens Nigue, welcher Lte Uno vet | Detigt erscheint, so ist Frankreich doch nicht verbunden, fie zu billi- | land zu veruchmen. Dieselben flimmen ganz mit denen lde 48 Did M gE N Wird Q R United aiten A wenn diese verzögert wird, so is dies nicht die Schuld weder des | legte dabei das schöne Bekeuntniß ab, daß, obgleich die äußereu sicherte, ez. Ade N nt E Thitrme beschea wollen; bald uach: en, und es hat als eine unabhängige Nation das Recht, Uber das die das Rehnten- Comité des Oberhauses eingereicht bat, ( insuhr:Ab aben H unseren Weft - und Ostindischen Wilen es heiligen Vaters, noch seiner Regierung. Üeberzeugt daher, daf Kirchengebräuchze und Ceremonien die Konfessionen scheiden, es ver brach l): nördli Thurme Feuer aus, d¿s man uur mit Ztnmischungörecht Oesterreichs zu urtheilen. Wenn die Französische | Ne, 77 der Staats-Zeitung.) Die Ai stimmig über i A Vas blu Erzeugnisse sämmtli t Einfuhr 8 E.E. ict die genügendsten Nachrichten über den Vorfall in Ankona | do nur eine christlihe Gemeinde gebe, die cin glcihes Glatt- Zie a , Kbenès um 9 L A A Feuer s N : Filter V, Jen machen! 010 id an ee L H If Dor, Vorschläge wurde nach einer ait führ lichen «Debatte auf da f isten Ausfuhren dabie, o infaila jollfrei Me A Die S ¡lich n Pie ede cen fue Jhr | bensbekenntniß binden müsse.“ dessen Losch! ag man deu slebenten Jukul!paten, Namens Cons- ! | dage s x vet n, 18 vertaa b un 6al6 3 E I S O PLO z O | Q melzlichen Zustand dec e ren zu schen dessen Losch!: ag man - deu sie paíe, Va genden Tag verschoben, Das Haus vertagte sich um alb 31 finfuhr- Abgaben von Getreide bleiven für Niederländ. Schiffe g zu schen, hat 9

Ny o Q v j j en; i | Beseßung voit 2 s sdère, auf er Piatiform des Thurmes verhaftete. Die Neben ; wenden sollen; aber Frankrcich kann die gewaltsame L G | eter E j L Pvêre, anf I Maf f Morgens, ‘selben wie nah dem Tarif vom Angust 1822; für fremde

ebung eier besonderen Kommission, die -das Verfakßcen des ¡ Madame Malibrau und der berühmte Violinspieler de Be: i Staaten eine neue Stüze u geben wissen werde, überlasse ih

A E U A E E DO D E B Cm Ep L d L atra-

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j ; Se. Heiligkeit dem Unterzeichneten befohlen, von E.E. eine positive | _Anfona niemals durch das Einrücken der Oesterreichischen Truppen p0/

etten BADINNG o G e Pia 2e s | Antwort zu verlangen, welche weni sens eine Genugt g für di 0 i

¡eitazten Zudividten find folgende: Brandt, aus dem Fúür- ; Anïo! ; ; N i ; x ; S D : g enugthuung für die L i, E ula, G bat, 18 Rabe I, ‘Mechanlbué: Considdre, 94 ; în die Legationen entschuldigen. “Der Fall is in der That ohne Unterhaus, Sizung vom 14, „Mrz, Ju Mdürden sle um die Halfte verdoppelt. S N C c Ì v a y / 4 7 p “.. t

Dte y i u N 0g nf Beleidigung anfündigt, welche die Päpstliche Souverainetät ohne ‘)

Jahr alt, L omeflik aßer Dienst und, seiner eigenen Erk ärung | Beispiel in der Geschichte, und je mehr ih über denselben nach- heutigen Sibung wurden eudl‘ch im Auss{u}e die Diskus Brüssel, 16, März, Die hiesigen Blätter sprechen | Zweifel gegen den Willen Sr. Mai. des Königs der Sratzosen er Im Bromberger Regierungs-Bezirk hat (wie die

nach, seines © jewerbes cin Rebeller (éneatiee); Dedanne, 45 Fahe denke, je úberzeugender wird es mir, daß die Fran lse Regîe- über die Reform - Bill geschlossen, nachdem die ciu eute fast sämmtlich ihr Bedauern über den Austritt des Herru | fahren hat, omit hierbei nicht ein Schatten von Nie iu | Vosener Zeitung berichtet) die Cholera Jn atisgehöer,

t Shuhmatbet? Sleiot ‘40 Jahr alt Tagelbhner; Audrs, aus | Mo L (Statide a N Ra Gde er: Amendements noch einmal durchgenommen worden aren, Tp)s, von Brouckèce aus, und mehrere unter ihnen wollen dar- di N 6 eran Fsegs seit der confidentiellen Mittheilung In London

avogen; ität 95 Fahr: alt; Bonssaton, 2, und Migue, Sache eine ine Farbe zu geben iff und E Gefahren, | Erofer verlas vorher noch eine lanze Reihe von Best 16 auf eine gänzliche Auflösung des jebigen Ministeriums sciie- übrig U erlaubt ich dex UntercidA! E S A N erfeanften ‘am 13.’ März 59 Personen, ftarbeu 33, genasen 1D aen, P Umacher, 29 Jahr alt E ; d : ; ) e i j 2 Sr Duft: N ì ir dem bfentlic »erlid iti it E.E iluterredì jen / 7 10000 1 feu 6 x H :

16 Jahr ali. beides Tischle::Gesellen, Bei einer in der Woh: | welche den Frieden in Europa bedrohen, noch beseitigt werden kön- | 1 welchen er, A er sagte, alle Ende und M M 8, Der Lynx sagt: „Wenu wir dem osfentliGen Gerüchte | ex in den mit S.E. gehabten ünterredungen niemals aufhdrte, zu : 17 Zu ; L E T C a8!

- von Seiten der Opposition im Laufe der Debatten tiber dMubcn sollen, so würde Herr von Brouckère nit der nige | bemerken, daß Se. Heil. für Jhre Person nicht in die Besebung von | 1 (6 j t ¿es h l gf 0s M d O0

t m SDanuzen erkrankten seit Ausbruc) der Cholera 811 Personen

aug des ?Zrandt ang:st:f!ten Nachsuchuz at mau mehrere | nen. Jch hoffe daher, dafi der edle Lord dem Hause die Versiche- iten U | 0. t der l s “08 N chung, Hi d | rung ertheilen wird, daß die Gefahr, die den öffentlichen Frieden | Gegenstand ausgesprochen worde, zusammengestellt babe, 1 "fer unseren Ministern seh, der sich von deu Geschäften zu- Ankota gewilligt habe, obgleici Ste auch noch hinzuseßte, daß ‘die Rèmischen Päpste häufig genöthigt gewesen seyet, der Gewalt nah= | Und starben 420.

- ihrer» GChiriftor 10 va 8 Verei d oge: ! 4 : E / Sre SWrifien umd Pamphlete des Vereins der sóge- | S i : 04e : A E / 4 A B. tande M N Augeklagte Antré i S ; bedrohte, entfernt worden , daß Mittel“ angewendet sind, um die ) trug darauf an/ daß dieseiben, nit den Abftimmungs- Listen, idjóze, Herr von Meulenaere fehrt, wie man sagt, nach sei: | 1 1p se ] ' E/nisae, cher etwas gestanden hat, Seiner Aussage zufolze kam ! Anerkennung der so gröblich verlebten Grundsäße des Völkerrechts | dem Protokolle des Hauscs abzedruckt wird, Der A'em Gouvernemeut in Brügge und Herr Naikem zu seinen | zugeken und sich ihr zu unterwerfen. Diese Phrase scheint dem Un- „In Portsmouth haben sich am 15ten d. zwei Cholera: 1 0 E! nde bebaut r iitiäbe SN Un zit ibr ge R | M0 sichern, und daß man Maßregeln ergriffen hat, um eine deutliche | fand indessen nit einmal in der Opposstion Weifal!, indn\Mlienten zul; anch Herr Coghen will seinen lange gehegten | terzeihneten, besonders nach der Versicherung, welche E.E. dem Fálle ereiguet; der eine Kranfe ifi uter den heftisfsteu Shynp- e 10 A Einst Mondlótte hell Mean Eo Sklianen und ate R Y t E e Gl | nige, wie namentlich Sir Charles Wetherell, dagegen l 1d oft angekündigten Plan, das Fiuouz- Ministerium aufzuge- j Dat P It, nachher L L r Mnn ertheilten, tomen in 12 Stunder gestorben, s Cr 2 9 i 6 +4 00S Ne, e 7 7 Í x , F a JUCt or re 7 11! 117 } e elner A Ci e 12 t ( 1- wendeten daß die an eführten Gründe tvenicer ¿eau die j; ‘n nuumel , Q l Cv . ¿ R 7 ! DRß le 75ra 50 then chruypyen aur ‘elnen 75a o ne die Zustimmun E E E E E Mw C E Sas t a Do R S L EECHERPN MUNS S S i iy ; ( j F M o ; ; | : / c i c G de tveniger geg | umehr in Ausfuhrung dringen. Man nut dereits dei | e, V E 2 c S ® g, ifm E L t]w L m per Notre- Dame- Kirche solle das Signal zt! einem Ausstande ¿osishe Regierung im Allgemeinen gegen die hestigen Angciffe | ® ( M a S B O Ler R Sr. Heil. in Ankona einrúcken, sondern in d (l E | i ; Le er: : A L! E R A M! 079 a E l Da 2 Arx c 9 run ener | Minifter ¿wártic , eilen: | g. «T i E diesem Falle sich be- ; Li i PA N E gegen die ‘yranmn!sche Negierung gegeben werden; bei Brandt M4 boriadfi Ri in Seltis. ganomiien bätte: Müherte or sich se bft und deren Basis, 6s. gegen die Art der Ats ftih?l , al Goblet als Minister der ouöwärtigen Angelegenhtiten ; {ränken würden, in dem Adtiatischen Meere zu kreuzen, niemals Litecrar ische. Nach richten. L E ; [ ra N, i ; : / E richtet schen, Ein einziges Amendement derx Opposition wie Wahl enes Kriegs - Miuisters scheint noch nicht entschieden in dem ines 2utgeñêndniss, ¿ R N i : Habe 141 h verjammeit, derx junge Mann aber ch unter dem folgendermaßen : ! auf Boríchlag des Lord Russell selbst no: bin uge bgleih die B egung dieser Sielle driña nd nethwendi D Ed it Pn i 2 U E Ee verffanden werden zu können. Die netten Lieferunaen bec efi chte de Ref au - 7 í 3 a h È e ) 104 " Se Bi 1 - 11 è fi 8 1. Der 1 ér etcitete í S, - dte f 4 ¿ z K N L Me, 4 8 S W T 4 “fia ® «4 A / g 3 g 1j | Der crzelhtete bittet E.E., diese ofene Erklärung nur als in ration, von einem Staatem aue“ siud uus nunmebr n- j z ! | | j l

T A E E ED D M CEUE L E R

Borwande, daß sei Posten an einem anderen Orte seh, entfernt: ‘zie j je i i | | / / ) t C Borwande, paß s ia Pos nan el ema de n Orte seh, E f Der edle Lord bezicht sich auf eine Antwort, die ich ihm bei | 4 ist ans den vorhergegangenen Debatte bekannt, df Ju der Juduftrie liest man: „Troy der Érkiärungen des | de Absicht gegeben anzusehen, um jeg A Aa. E Sammtlic* Aagekiagte waren brottlos und n der tiesiten Noth. | einer früheren Gelegenheit in Bezug auf die Expedition nach An- |! P : ¡9 / 1a V el7 s : l // T S, E DEN des Miß ; ju e egangen, Fn Nachstehend théileri tiv Ala D sh R Die Anklac ¿egen fe lautet dahin, daß fie sich eines Komplotts kona ertheilt habe. Jch bîn bereit, das damals Gesagte jeßt zu Opposition versuccht hatie, die Stadt Mertbye Thdvil 11 E igischen Moniteurs loird behauptet, daß unserer N°ogie- | fernen, das tunftig aus den Noten E.E. gezogen werden könnte, geg B 1 N Ee) uf cu 07 vie Vorrede zum drit: zum Umst::cz ‘der Regtertnz ckuldig gemacht hätten, daf Consi: | wiederholen. Jch kann nit dafär, wenn der edle Lord nicht mit für Gat-shead auf Schema B. mit eivem eigenen Reprä Eng dié Modificationen, welche die Kouferenz mit den 24 Arti- | Und ergreitt die Gelegenheit 4 ape e vis N e, aus welcher H. der San pu des fort váh- dère i é i ‘bfffeutlichen Gebáade Feuer angelegt und datei | mir einverstanden is; aber ih muß doch versichern, daß es mir Ver- ten zu bringen, aber nicht damit durchdringen konnte, Auf [Fl vornehmen gedenkt, auf eine vertraulihe Weise mitgetheilt Wer obigen Note folgte (nach demselben Blatte) un- | rend die orhmitat beobachtenden Berfasser8, so ivie die Ten od Mein j Meiätilo Siriot André Boussaton und Migue gnügen gewährt, meine Zufriedenheit mit dem Verfahren der Fran- * vom Obersten. Wood legt eiagercihte Petition ter Einwo orden find, und daß Herr von Broucfère, der H hon früher denz seines Buches näher crgiebt und zugleich erhelit, daß das: unterstüßt vorden, und daß Braudt einen Mordversuc ‘gegen zösischen Regierung auszudrücken, wenn dieses Verfahren die Billi- vou Me:thhr- Thdvil in Beurg auf Gewährung etncs Weder den 18 uoch den 2 Artifkelu sehr günstig gezeigt hat, si selbe von dem Herzoge Decazes nicht herrührt, Dagegen ist E L T De N E T P ia gung aller derer verdient, denen att der Förderung des guten Ein- Neprafeutanten im Parlamente \{lua Lord Russell nul! eder zurügezogen habe, als in einem Ministerium zu bleibeu die Vermuthung, daß Herr Capefigue, der eben so gelehrte ale A U U Uen Dab S R O nba lorgenduisses zwischen allen Nationen in Europa gelegen if. My- lse Stadt mit auf Schema B ¡n seven und dagegen Was dey Kammern neue Bedingungen zur Annahme vorlegen geislreihe Gesch:cchtshreiber Philipp Aucnss, das neue Werk ) e ELJeCUuiOIgte „C Zl 1 nten 5 run: ieder ‘üher irt h: . ca Cr Æ S e lrt - 7 t ck G0 s L R R E dr L t BUge| quldigt 11 führte zu elen nene Mesultate : ) e lords, ih kann nur wiederholen, was ih früher erklärt habe, daß Grafschaft Monmouth (zu der sie gehört) den neir hinzug ollte, Herr von Menlenacre weleher e: klärt hat, daß er sich | holten Versêcher el SIENES LED e s | nah Angaben der Herzöge eVecajes tuud Daibecg, deg Grafen den ihre V-rtheidiguing daranf, daß sle rinan?er faft gar nich: gefannt nämlich dieses Land sowohl als Oesterreich von der Absicht Frank- Sr ; 2 R ieder l 7 WEL i Hat, ; »olten Versicherungen, sich nicht in die Päpstliche Verwaltung mi- Pasquier und andercr aus der Zett Vie D e e LUP und also ach fin Koplott hätten shmieden können. Heute | reichs, Truppen nah dem Päpstlichen Gebiete zu senden, in Kennt- | enen Nepräsentanten wieder zu nehmen, Dieser Vo:slog es „rien Konzession widersetzen würde, will, wie man versichert, | schen, die Behörden schüßen, die Geseße beobachten machen und die * Männer ver R Gabe, 24 U L bett Aron berlihmter vird das Behör der 57 Zeirgen begiunen. Wor der ersten | niß geseht worden war. Jch kann mich nicht veranlaft finden, et- | einige bittere Anmerkungen über die Wanfkelmüthigkei | ‘mal fonsequent bleiben und dein Beispiel des Herrn von Unruhigen îm Zaume halten zu wollen, hat der Adiutant - Major ! i n' geseUscaftlia n Eta Kahr T1 Secticn ves Assisenhoses wnrden die Verhandlungen in dem | was Weiteres mitzutheilen; denn es wird selbsi dem edlen | Über das „eigenmächtize Verfahren der Minister zu pr ouère folgen. Herr Coghen soll ebenfalls fühlen, daß das Palès Befehl gegeben, daß provisorisch zwei’ politische Gefangene in fasser der E T (PIO R Ver« Prozesse der für 'üie Bendé- aiiatworbènéi Schweizer fortgesegt, | Srafen einleuhten, daß ih die Schritte, welche die Eng- | Und unr eine Majorität vou 45 Stimmen entschied zu G1 Maß der Opfer längst úberfüllt ist, und Herr Raikem halte slcch | Freiheit geseßt würden. Ju die auf dem Theater gegehene- Oper | h daß eine Stimme ch erbebt, Ore e Pat ohtie Nuz- E A weden die drei Beetagnischen verhört welche beschulz | Lde Bes u d: s Vi Ania ate u desselven. Die Diskussion über die einzelnen Actikel A M M fart genug, allein das Gewicht der Anklagen zu trazen, Beate ieden der, Mio! e ndiere cine auf die Tbelle und gegen die Verblendung der Factlanen zu e Latte M Tat Ma bts i irds e U (A6 1 | nicht aufdecken kann, ohne die ichten der Oesfferreichi- ! it ei Najoritát I gege Stimmen bes Pelhe n Seiten gegen ein Miniftorir vüre | Stei antspielende Arie eingeschoben werden, diese erweckte d x Ver í ‘inige lie ihnen Q N digt sud, die Schweizer vedcrdergt und verborgen gehalten zu | schen Regiecung zu leicher Zeit zu“ enthüllen.- Der edle Lord L ats M e ole dds gegen A (1cn, 8 N allen Seiten gegen ein Ministerium erheben wür- größten Enthusiasmus unter der Faction, und aufrührerische Rut der D einige große politische Lehren an das Licht zu haben, / : : | würde siherlid der Vebte seyn, der mir dazu riethe. Wohlan, Ma uno. die Bil zur dritten Verlésung auf Montag uf den Gipfel erröthete, die Schaude und das Elend des Landes gegen die Regierung Sr. Heiligkeit lieben sich auf den Straßen | ziehen. Jch erröthe, wenn ich hdôre, wie Männer von Geist sch, Der in Besançon erscheinende Impartial meldet Folzen- | Mylords, seit meiner früheren Erklärung langte die Expedition in ar; ausgeseßt. Wide es ‘also zu treiben, Wenn diese Gerüchte gegründet sud, so vernehmen und blicben ungestraft. Man sieht fortwährend an ration anlegen, die bei ibrén raf O vis 0 ddo des: „„ Am 29, Februar kam eln der Augzébucgischen Konfession | Ankona an und bemächtigte sich des Plaßes mit Gewalt. (Hört 2) Unterhaus. Siyung vom 15, Mär! Hr, cen irds ao „einmal Hexr Lebean scha, der slch nicht dentlichen Orten geshrkebene und gedruckte Anschläge, welche zur } das große Resultat einer big dabin Hes Berlrtungen Und Seblera «ngevórender Maun, Namens Jeandheur, in Moutcnois, Be- S5 is eln E I worüber ih kein es abgeben E N überreichte eine Bittschrift von 51 Magifirats-Petsonen iu Hsentanten E Le (Stimmen 4 A, um Ta injeren Ne- An M A und Me die von der Päpstlichen Re- r t rthen Verwalees, nicht elebten Wohlfahrt i. fs v, gle: ur- le- Doubs an, um ch mit feinérc amilie in s ann zu n chts Z3utem führèn, wenn ) es thâte. H ct) 2er j meatl worin um wirk amece Unt rbrí fun der Verbrechen 1 Gy A +4 d ber angen, dal sle d{n inn des andes unter: gierung er annt uind vont ÊL : mte le des vergangenen Jahres ortsebte. iese or ani tr e B N t, E 14 zi:fs- Fle - \ , si F H s erèríicknng eten, Yber ihm utt allein soll diese unwürdige Ehre zu ¿ auëgeschlossen find, sieht man frei in Ankona herumgehen, begleitet Bulle egterung dr beit Asen R E

; ; ; : edle Lord kann seinen Ansichten darüber. jede Oeffentlichkeit Uen: 1% 3 die Regi / sine nete t ; : E b "ge vurde. j rie, DAR 0 t eh [t Ti ov 01 - 6 ; cet van Im emietheten Hause niederzulussen, Als er sein 8er mein Amt und meine Stellung lassen das für jet nicht zu, Lst wurde, Herr Stanley bemerkte, V0h evor nil werden, Herr Goblet, der uns beweisen will, daß Alles Autorität berge dieren- welche zur Unterstühung der Päpflichen ¡nenn Frankreich nach dem glorreichen Despotiomus des Kai

j utori ) nach hen Despotis! s Kai

Gepäck ab;uladen slch anschicte, riethen ihm mehrere Personen, | & kann nur sagen, daß di : i tiini- | Unmöglich strengere Maßregeln vorscvlazen fönne, bevor 10 trefflich : «2 4 it 6 itdet se s L ;

i: : : i 7 cch e Nachricht davon ‘hier von den Mini- 9 Ee A N Vviag / dot I cffüd i iti A N A She tät hergesendet seyn sollen. Fhidem ich diese That achen mit a c y E es uicht zu thun; ex bistand aber darauf, weil er als Franzôsi- Seen mit abon Gefe A endes wurde, und daß die Fran- | beflehenden Gesetze in ihrer ganzen Ausdeßnunz augewenf fs Hercy d Bam er E geworden, scheint den Nuhzn deit von E.E. in der Note von 25. Februa Gedebence G Il : L ae I dfe i oscaften besaß, wem verdanfte es diesel- scher Biirger das Necht habe, seine Wohnung aufzusch{lageu, ws : zösische Regierung dieselbe Ueberraschung an den Tag legte, als sicvon | deu tind ihre Unwirksamkeit fgr dargethan wäre. Hr Beslern Visa a Len: zu wollen, Bt aergleiche/ daß nämlich der General Cubières, bekannt mit den | ——1/ Kann entitche Glück, jenes glänzende Vild der Wohl

x ¿Bd t ï . , , T p y ( i ¿N “mern 16e Ff j jv G f: + Of ; , n tue Q (A : e: wolle, Am folgenden Tage, 1. März, drangen ungefähr hun- : jenem Ereignisse Kunde erhielt. Das Erste, wás Frankreich that, war machte hierauf seinen schon lange angekündigten Aitrag aus veinäumen et F FEN bei Sir Nobert Adaiïr in furzen Zivi- (bsichten der Französischen Regierung der weltlichen Gewalt des *) Weitere AuszÚge aus diesern erke werden wir in dem „Ma “1 SoUrriere ein. ' heiltgen Vaters und der Unabhängigkeit und Integrität feiner ! gazin für die Literatur des Lui, geben. A

term 5, März eine zweite nachstehendeu Fnhalts :

¡Reue Berichte von dem Hrn. Delegaten von Ankona schen den unterzeichnete General-Staats-Secretair in die unangenehme Nothwendigkeit, neue Reclamationen an E. E. zu richten. Trob der Proclamation des Hrn. General Cubières und seiner wieder-

E E Ee E R RE E E T E T T T T T E E

S E D Ed

P ge E R R T E E L VRE E T E LD L,

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so zu sagen, ein Wörterbuch vot Schimpsreden gegenw die Restgu= und einer bewundernswerthen Verwaltung hervorbrachte oder doch

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