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Nicht- Amtliche Cours- Notizen anf das beftimmteste; if mir irgend ein Ausdruck ents{lüpft, | Betrage van 1,500,000 Fr. an Beifteuer ztt dem Nuvalid ? l N è n : f ; ) L; 2 , E / , ° F y D Berlin. 96 Nu L A ivoraus sich eine solche Abslht folgern ließe, so bin ih bereit, an den Schluß des Budgets verlegt. Das Ire e [ [ g Ç 1 c Î c y j erlin, APEe (Ende der Börse.) ihn zurücfzunehmen. Hr. Pagès spricht von ariftofratishen Pri: | hált únter der Rubrik : Temporaire Ausgaben, ani i

1 ti D o 1 ' , E. d f , Oest. 58 Met. 903. 48 do: 804. B.-Actien 795. Russ. Engl. 1002. vilegien, Was meint: er damit? Gelüstet ihm etwa nach den Aftivitäts-Sold, Neform-Sehalt und Unterstligungen die Sh

_— —. do. Part. 561. än. Engl. —. H PRLSS: : T aAE , Zt: p Nied. wid) Seh 431. do, 68 Anl 834 Neap Engl 634. du. Feléi rag: |meinigen? At din bereit, fie ihm abzutreten, und er wird da: | von 7.393 00 Fe M eo bol zud Unterstigungen bie @ 6A AEA C S : : durch nit reiher werden. (Gelächter.) Will er eine Anspie- | Kapitels hinzugefügt wurden. Der Umstand, daß sich Unt 4 A 92 L 4 au cue 5 : Amsterdam, 21. März. lung auf meinen Titel als Botschafter machen? Bei. dem nähz- Unterstüßungen eine Summe von 630,000 Fr. für die eh & T7 96 )à, e F * Nied. wirk]. Seh 41x. Kans-Bill. 163. 68 Anl. 924, 58 noue do. | sten Wechsel der Dinge kann er Botschafter und ich ein Prole- | gen Militairs der West-Armee befinden, bewog Hrn, Chajs f j v 783. UVest. 55 Met. 627. Russ. (v. 1855) 944, do. (v. 1531) 835. tarier sehn; man muß sich nur Zeit nehmen. Oder till man (Deputirten der Vendée) dazu, eine Ersparniß von 509 Où - »- O ce e E Ee p tif T Miner E hierüber E in Borschlaz zu bringen, „da es unangemessen seh, die ( | S : j: : Y « ¿ DN ondon, 20. März. : chließen, was sle für gut ndet ; dies if eher ihre úr ihre-Umtri í i ih z i N j 98 3 s: 38 Cons, 834. Bras. 45. Griech. 284. Niederl. 434. Russ. 972. | als meine Sache. Wenn ih mi vielleicht s e 7 A A N Mete führte zu dner eibe N 0 0. Berlin, Mittwoch den Wet März 1832. D B A T L was starker Ausdrücke bedient habe , 9 darf mau nit | an der au der Kriegs-Minifter und der Prásident des h : ; S E N Hamburg 3 Mon. 944.4. Silber-Rubel 3672 Ko argen, es ee fu eiuer Sertheidizungs-Nede geschah. Die | Theil nabmen. Der Ecftere erklärte s zu einer Reductie : ; “ 5 * SIF ‘7° E Opposition häuft Beschuldigzunzen auf Beschuldigungen ge- 100,000 Fe, béreit, worauf zuleßt der Vorschlag des Hrn. Chah Beim Ablaufe des Quartals wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung, nebst Pränumeration, hier am Orte bei der Redac- T S M C M gen vage Mens warum Jou ks uns, ihren .Geg- | jedo nur mit {wacher Stimmenmehrheit, verworfen wurd, (Mohrenstraße Ne. 34), in den Provinzen aber bei den Königl. Post- Aemtern zu machen sind, und daß der Preis für den ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rthlr. # 5.2 Hfotall. 8717. 48 do. 17e. Loose zu 100 FI. 173%. Part.- cie Vis ets N R M S ste ä Heute gelangte die von der Deputirten-Kammer neus, Cour. vierteljährlich festgeseßt ist, wofür den hiesigen Abonnenten das Blatt am Vorabend seines Datums durch die Stadt - Post frei ins Haus gesendet wird. f Obl. 1221. Bank-Actien 14155. j : j ndes betrisst, so er: | veränderte Proposition wegen der Verbannung der vor'gen Um jedoch die erforderliche Stärke der Auflage für das kommende Vierteljahr abmessen zu können, müssen wir bitten, die Bestellungen bis spätestens den S6

scheiut sle mir keinesweges so finfter, als mai solches aus mei: | nastie in die Pairs-Kammer, wo sle derselben Kommisshy : nen Aeußerungen hat folgern wollen, Frankreichs Wohlfahrt ist | ch \chon einmal damit beschäftigt hatte, zur Prüfung thy Königliche Schauspiele, gesichert, wenn die Ruhe und Ordnung aufrecht erhalten werden | sen wurde. Dieser leßtere Umstand if von keiner guten 9,

Dienstag, 27. Márz. Fm Opernhause: Die Dame auf | und die Negierung sl{ch je mehr uud mehr von der Bahn ent- deutung für die Anuahme der Proposition in ihrer ge Schloß Avenel, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von | fernt, welche die Opposition einzeschlagen hat. Auf diesem | tigen Form. ge

en d. M. an uns gelangen zu lassen, indem sonst die Jnteressenten es sich selbs zuzuschreiben haben, wenn die Zusendung des Blattes eine

terbrechunig erleidet und nicht sämmtlihe Nummern vom Anfange des Quartals an nachgeliefert werden können. Zur Bequemlichkeit derjenigen

gen Jnteressenten, -welche die Zeitung bereits jetzt halten, ist wiederum die Einrichtung getroffen worden, durch die Stadt - Post den Pränumerations- Betrag für das nächste

artal, unter Zusendung der diesfälligen Quittung, einziehen oder die Abbestellung entgegennehmen zu lassen. — Ein Gleiches gilt: auch von dem Magazin für die Liter a- ch4 è ,

Boyeldieu. (Hr Hammermeister: Gavefton , als Gastrolle; Hr. | Wege müßten freilich alle ihre Unterhandlungen mit dem Aus- Der Schluß der telegraphis{ben e des. Mantius: Georg Brown.) laude scheitern und an eine dauerhafte Ruhe im Fnnern wäre | deren Mittheilung dies, e Bec Loc A A

Im Schauspielhause: 1) La quarantaine, vaudeville en nicht zu dèufen. M. H., die Mäßigung der Negierutg if ei | wurde „ ist gestern hier eingetroffen. Nach dem Inhalte de R E Sa E C G T E I R R AT RIRE I N E R T E S2 E E tit N E L O E E O O L L R Q E I R S E E S I E S E R R R E 1 acte, par Scribe. 2) La jeune femme colère, comédie en Pfand des Glückes für unsere Zukunft.“ — Dem Grafen ist General Ujer am 16ten an der Spitze eines Tupre e E 2 E A —————————— 1 acte, par Scribe. 3) La eiEe de: La jeune marraine, | v, Harcourt folgte Herr Bedoch auf der Nednerbühue, welcher | in größter Ordnung in Grenoble eingerückt. Alle Posta, r A M C E T T Eau M vaudeville en 1 acte, par Scribe. über verschiedene Geseß- Entwürse von öctlihem Fnterese berich: | sofort durch Linien - Truppen besest worden. M

Donnerstag, 29. Márz. Im Schauspielhause, Zum erften: | tete. Drei andere ähnliche Geseße wurden sodauu mit 230 gegen Die Herren Neal und Dubois- Ahmé (Mitglieder d 9 m {t { i ch c N a h r i h ten gen gleich nah der Juli - Nevolution selbst von den bestraft haben. Schon jeyt aber machen wir es uns zur Pflicht, male: Kaiser Friedrih 11. (Erster Theil), oder: Friedrich und | 7 Stiznmen augenommen. — Jet ergriff der Handels-Mi- putirten- Kammer für den ersten und- zweiten WBezirk val L h Oppositions - Mitgliedern für dringend nothwendig gehalten wor: | gegen jene unangemessenen Glücfwünshe im Angesicht der in sein Sohn, historische Tragödie in 5 Abtheilungen, von E. Raupach. nister das Wort, um die Kammer zu ersttchen, daf sie sich | noble) beschweren sich in einem Schreiben an den Monitey. Konf des: Tia 469. _| den wären, um die Ruhe. und Oconunz in der Vendée aufrecht | Trauer versenkten Einwohnerschaft zu protestiren, deren Gefühle

l zu erhalten; es babe damals nur eine Stimme darüber 'ge- | und Schmerz der Maire und der Magistrat getheilt haben, und

gleich nach dem Budget des Kriegs - Minuislerituns mit dem neuen | über vaß dieses Blatt vorweg, und ohne di ichtli Königstädtisches Theater. Korn - Gesehe beschäftige. Der Minifler scßte aus einander, daß suchung A es das D na a L ruspeo ted U Dienstag, 27. März, Zum erstenmale wiederholt: Ein dieses Gese bei der gegenwärtigen Lage des ganzen súdlihen fekten während der dortigen Unruhen belobt habe (f. im Trauerspiel in Berlin, bürgerliches Drama ia 3 Akten, von Karl Frankreichs vou der höchsten Nothwendigkeit sch. „És herrsche in | gen Blatte den Art. Paris vom 19.), indem nah ally von Holtei, diesen Proviuzen eize Sähruug, welche die WBöswilligen ohne | dort eingehenden glatibwürdigen Privatbricfen das Mikitzj

Seine Königliche Majestät haben den Kciminal : Direftox herrscht, daß man eine Politik des Friedens uud dcr Versöh- | die in die hohe Unparteilichkeit ihrer Juftizbeamten ihr Bertrauen enshaisen zugleich ¡um Oder - Landesgerichts - Rath und ung befolgen und dem Bolfe in den westlichen Provinzen dur | ct. Wir erwarten von Jhrer Gerechtigkeit, daß Sie dieses tgliede des Ober - Laudeszerich1s : Kollegiums in Hamm Aller- Eatziehung der ihm bewilligten Unterstüßungen feinen Anlaß zum | Schreiben in Jhr nächfies Blatt einrücken werden. Empfangen

,

digst ernannt. Mißvergnügen geben müsse; jk mache man ihm einen Vor- | Sie 2c.‘

i E A R G ZZ E S 2E L T: weifel zu ihrem Vortheile benußen würden, wenn man mit j rutal ‘f / A A fi : wurf daraus, daß er die Nuhe in jenen Provinzen nicht dewahrt Der Moniteur hat obiges Schreiben in sein heutiges Blatt é E | L n D rbileatian des A n0ch láuger zögerte, Herr A L in ein Mitte Be O d Angekommen: Se. Excellenz der Köuigl, Sächsische Ge- Rabe als où nicht die Ministerin des O und u S noch nicht E D N e es der Tenps, der 4 N N U t E. Dupin sucte zwar zu beweisen, daß in den mittäglichen Jn eiuer gestern zwischen Herrn C Péríi r und- ne Staats-Minister von Zeschau, ven Dresden, der in dieser Beziehung dieseive Politik wie er befolgt hätten. Messager und mehrere andere Blätter. — Auffallend. ist, daß q eue st c a ch l i ch € I. Provinzen ein eigentlicher Korn - Mangel nicht zu besorgen \ch. fen von Appony gepflogenen Konferenz soll) auf bie R ¡Sie haden“‘‘, fuhr Herr Cas. Périer fort, „die unvorsichtigen | das bisher ministerielle Journal de Grenoble mit dem ul- j Paris, 20, März. Die Herzoge von Brissac und von | Der Graf v, Argout criviederte aber, dofßi, wenn dies auch nicht dieses Lebvteren, daß Se. Majestät der Kaiser von Dein Aeußerungen „vernommen, die ein Deputirter heute von die- traliberalen Dauphinois darin übereinstimmt, daß es e A E Crillon flatteten gestern in der Pairs-Kammer verschiedene | -der Fall wre, jene Provinzen ih doch in cinem Zustande der | niemals Fhre Fahne in irgend ciner Stadt der Nomazn D 5 I E d 2 jer Mednerbühne Herab gethan vat. Die schlechte Wahl hörden eiuen großen Theil der Schuld an den Unruhen beimiß 4 Bittschriften: Berichte ab. Demnächst wurden die Berathungen | Aufregung befäuden, woftír allenfalls die Deputirten der betref- gepflanzt hätten, der Präsident des Conseils \ich bereit 59 eitun g D N Mr h) C. der Weamten soll an den sortdauecazen bewegten Zu- | und ebenfalls behauptet, daß dem Angriffe der Truppen die vor- úber den Geseß:Entwurf wegen der Reform des Strafgeseßbbuches | fenden Departements selbft Zeuguiß ablegen fönuten, Es wurde | haben, die dreifarbige Fahne von der Stadt und der Ci A-u s l d ae der Vendée Schuld“ seyn, Dieser Deputirte is selbst | geschriebenen Aufforderungen nicht vorangegangen E ‘ J wieder aufgenommen. Heute wird diese Kammer die Debatte | zulegt beschlossen, nach dem Budget des Kriegs-Ministeriums erst | von Ankona herabnehmen zu lassen. 4A U S lan. } Weamter. 4 Glanbt R etwa, die Ruhe in feinem Depar- | Der Constitutionnel enthält folgendes E / CONN 2 P S G: Wel ee leGmalIn E | ues An E Aauetment hel der, Armee und dann das bert Df anle a R L le WobbWtals ‘ ditb NUNE Frankrei, jede: Andsdhnung, mit den Bhibéero sey“ fortan. cmmglih, | des Wegs S U e E T S Z ° r - A) L 2 t S, D; y : / ¿ M: - z e f )ni 1 en S endecti 7 C mog - Uer: . t H nenerung der Bureau's iff der Herzog von Orleans zum Prási- | laufe der Berathungen über das gedachte” Budget, verlangte U, M fic der Expedition, Dora Ucdeds ce M Deputirten-Kammer. Sipung vom 19. März. | w:d ein cuhiger Zustaud sey nue von ihrec völligen Besiegung | und die beiden National-Gardiften, welche ihn nah Lyon beglei: l denten des 1ften Bureau?s ernannt worden. jest Herr Comte eine Ersparniß ‘von 362,000 Fr. auf Briese aus Calais und Boulogne melden daß A7 ahtrag,) Das 15te Kapitel des Budgets des Kriegs-Mini- | zu erwacten? X meinerseits deuke vielmehr, daß durch solche | teten, slnd von dort zurückgekehrt. Sie haben von dem kem- Y __In der Deputirten-Kammer verlangte geftern, gleich | das 12te Kapitel, betreffend 1,742,000 Fr. súr die Mi- Cholera sich in London immer mehr auszubreiten scheine wu iums enthält unter der Nubrif: Temporaire Ausgaben | Worte die Unordnung nur aufs hochste gesteigert werden kann, | mandirenden General - Lieutenant erlangt, daß das Z5ste Regi-= y nach der Vorlesung des Protokolls, der Graf v. Harcourt das | litair - Schuien; er wollte nämlih, daß man die gedach: fluß von Engländern dort sehr zunehme A Nichtaktivitäts - Sold, Neform - Gehalt und Unterstüpungen | Fin Uebrigen erkläre ih, daß die westlichen Departements sich | ment aus Grenoble ausrücken soll, jedoch unter der Bedingunz, 4 Wort, um-die Beschuldigungen, die Hr. Pagès in der Sigung | te Summe, die für die polytewnishe Schule in Anfat — ‘Heute {loß 5proc. Rente fin cour. 96 60. 4 e Summe von 7,393,000 Fc. , worunter 630,000 Fe. für die | keinesweges in, einem so traurigen Zustande befinden, als | daß das 6te leihte Fufanterie - Regiment an seine Stelle tritt. y vom 17ten gegen ihm vorgebracht hatte, zurüctzuweisen, „Fch aat ist, auf das Budget des Handels - Minifterituns pr. compt. 69. 70. fin cour. 69. 75 5proc. Neap fu maligen Militairs dec West: Armee, Gegen diese legtere Bez: | man ihn uns \{ildert. Allerdings haven in einigéèn Gegen- | Der General St. Clair verlangt, daß das Z5ste Regiment vor 5 wohnte‘/, bemerkte er unter Anderem, „der legten Sigung nicht | fibertrage. Der Antrag fand indessen keine Unterstüßung. | 80, 50. 5proc, Span. Rente perp. 56, 5proc. Röm Anl! igung erhob sich Hr, Chaigneau, Deputirter der Vendée. | den Uuruben stattgefuuden, Nichts berechtigt aber zu der | seinem Abmarsche aus Grenoble die Posten der National-Garde 4 bei; sonst würde ich Hrn. Pagès sogleich geantwortet haben, Es Auch die Kosten für die Militair- Schule von St. Chr (599,000 5proc. Belg, Anl. 78, L e 1. Weist dies eine Lasi‘‘, ußerte er, „die dem Lande in Jahre | Behauptung, daß jenen Provinz:n ein WBücgerkricg drohe. | ablösen und sie dem 6ten Regiment selbst übergebeu solle. Die E f muß mich wundern, daß derjenige, der mir einen Berstoß gegen | Fr, ) wurden unverkürzt bewillizt; nicht minder eine Summe Frankfurt a. M,, 23. März. Oefterr, 5proc. Metl, F? isgelegt und von den Steuerpflichtigen siets als ein | Es fiehen beinahe 50,000 Mann dort, und Sie werden Aufregung gegen die Stabsoffiziere des Regiments ist noch im- j die Schicklichkeit vorwirft, sich selbft in einer Weise geäußert | von 363,000 Fe, fr die Militair - Akademie in la Fleche. - Der- | 872 áAproc. 77-1. 773 ‘21 proc 441, G 1proc os B: 8 inpflicher Tribut, als ele Art von eutehrendec Genugthuung | leicht erachten, daß bei einex folchen Macht die Organisirung | mer sehr groß. Der Königl. Gerichtshof hat bereits mehrere J hat, daß mehrere Mitglieder dieser Versammlung sich jenige §. des' 12ten Kapitels, worin 60,000 Fr. für die Schulen | Actien 1378. 1376 ‘Part - Obl 1231. 123 "Loo r Bachtet worden ist; man hat daducch gewissermaßen zu veisie- | eines Bürgerkrieges unmöglich ist, Mit jedem Tage ver- | Zeugen vernommen; alle sollen darin übereinftimmen, daß die á bewogen gefunden haben, über die wenige Achtung, die | zu ghnmastishen Uebungen verlangt werden, wurde um 40,000 | 1762. Br. Poln. ‘Loose G R A € ¿n M M geben vollen, daß die sogenannten royalistishen und fkatho- | mindert sich die Aussicht anf eiuen Krieg mit dem Anus: | geseßlihen Aufforderungen dem Angriffe mit dem Bajonette z er der Kammer beweise, Klage zu führen. Will man gute | Fr, erhöht, Das 13te Kapitel enthält 400 000 Fr. an Do- D S hen Banden sich um das Land wohl verdirnt gemacht hät: lande, den diejenigen, die ihcem Lande Unordnung bereiten | nicht vorangegangen sind, ‘/

Lehren geben, 0 muß man sich selbst zu máßigen wissen, | tationen für die Nitter des St. Ludwigs- und des Militair- “ Redacteur Joh n. Mitredacteur Cottel. , wid daß wir, die sie betämpfst, allein Verräther und Ne- | wollen, so fehnlich hHerbeiwünshten. Unaufhörlich richtet man Der Courrier de Lyon meldet unterm 15ten d, U: Was die Beschuldigung betrifft, daß ih die sogeuannten Prole: | Vecdienst- Ordens, Dicse Summe wurde inzwischen auf das dds lei gewesen wären, -Geftatten Sie mic, meine Herren, } dfeselben Ungriffe gegen die Negierung; man wirft ihr vor, daß | „Zwei Abgeordnete des Grenobler Magistrats sind heute früh in tarier mit Geringshäßung behandelt hätte, so verwerfe ih solche | 15te Kapitel übertragen, Eden so wurde das L4te Kapitel im Gedruckt bei A. W. Hay i h. mih bei dieser Gelegenheit unumwunden über die | se ein verderblihes System befolge und bei dem Volke keinen | Lhon angekommen und haben sich, in Begleitung des hiesigen

e —— — S : ; urize Lage der westlichen Departements ausspreche und die Ankiang finde. Gestatten Sie ader, daß wir uns ein- für allemal | Präfekten, dessen lebhafte Anhänglichkeit an ihr Departement

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' m lh G E E E E E E — v o N eriums. füx P gegenseitig erklären : was versteht man unter der Juli:Regierung? | ihnen bekannt ist, zu dem Pn Den Sea begeben, e è s» J es è 47 A 4e G44 Dts S t 2 Af 15 14 aile O (R d A de nprucy nehme, Ln erjohuumg mittel nd erschopft, Ju | Mir scheint, daß der König, die Minister' und ganz Zranfreich, ihm über die gegenwärtige Lage ihrer Stadt Aus unft zu geben. 2 A [Îg c lil c î t L : a #2 f é ¿ t §- L h ul V i € 1 L L 4E. g J 1) é N L Q ü È é N, n Mtrsoigen S A u sie von My Folgen der Juli-Rev N sprechen, A0 L ONRNa Satze dat L Ben B E U N j / 5 j i i i R EEE ; Ziel, U! Uno at 11 dermisfelden arunter nichts Anderes meinen könneu, als was in der Charte | bewakrt und die unregelmäßige Wache abgelöst, welche den Genera Á 3erichtliche Vorladung. 9 migkeit, aber auch der Klarheit, der Kraft und ie Nacht ge e zugeirommein ; b inke Hrieben seht, M Li E : Minss | Saaten j \ 9 ekanntmachungen. E iTeraris € Anzeigen. ‘/ ( ¿er Nraff un) ase als die Nachsizt gegen sle zugenommen; sie beschränken geschrieben steht, Was haben wir als Deputirte und als Mini- | Sainut-Clair gefangen zu halten schien; dieser konnte sich. nach- den | Publikandum. _ Demnch in Sachen den Nachlaß des hierselbst am Die in dem heute ausgegebenen Blatte des Maga- R Ee b Le A h nicht mehr darauf, iy einzelnen Fällen die Anitorität der | ster geschworeu? Die Gescke und die Unabhängigkeit des Lau: | Kasernen begeben und das Kommaudo der Truppen wieder über- 9. September v. I. ohne Testament und unverheura- ¡ins für die Literatur des Auslandes angezeigten Werkesdes Christenthums unbefriedigt lassen nri eseße zu vertennen; sie üben Mord und Plünderung, mit eineni | des zu bewahren. WMan beweise uns nun, nicht durch all nehmen. Die Stadt betheuert ihre Txene gegen die Regierung,

Die Erben des am 8. Februar 1830 zu Thorn ver i : : E N L 6 | i : e l l storbenen Hauptmanns Emanuel von Woyski habei thet versorbenen, aus Treptow ant der Nega gebürti- ind bei mir vorräthig, oder durch mich in sehr furzer batte, es slud alle Aauzcichen des Bürgerkrieges. vorhanden. ge¡neine Augaben, sondern durch bestimmte Thatsachen, daß | zut deren Erschütterung übrigens kein Versuch gemacht worden ift.

É E E No A I R =Q t - ‘ d "S ; I) S , S u am 11. Feb-uar d. J. über die Erbschaft die Theiluna nt A Bes per ‘Gub, Cr deer: qul 4 Zeit und zu billigen Bedingungen zu beziehen. F Vir contrerevolutionnaire Geist greist je mebr und mehr um s[ch{; | wir diesen Schwur verlegt haben, .,.. Nein, meine Herren, | Jede ungeseßlich konstituirte Gewalt ist verschwunden un: d hat sich angelegt, und einige derselben haben durch ihre Be- N bun Se S S A. Asher, Neue griedrichéîraße Nr. 49.4 Bei W. Trinius in Stralsund is so eben (M allen Punkten werden Banden von Empörern ausgehoben, | wir haben uns- stets in unseren inneren und äußercn | nicht das geringste Uebergewicht verschaffen können. Man kann vollmächtigten den Antrag gemacht, diese Dheilung zu E ea E STTTENGLIS auf S nen und in allen Buchhandlungen Deutschland easfnet, mit Munition versehen und regelmäßig besoldet ; Augelegenheiten als die Vertheidiger der Nechte des Landes, so | also diese traurige Angelegenheit als vollkommen beendigt an- dem Zwecke bekannt zu machen, damit die Erbschafté- l i ; Berlin bei Stuhr Schloßplaß Nr. 2,) zu erh(lWberall erscheinen aufcührerische Proclamationen, von den | wie seiner Größe, seiner Unabhängigkeit - und seiner wahren Een,

gläubiger wegen ihrer Forderungen ‘sich an jeden un} gesent As E A S welche) Dei J F. Haßloch in Wiesbaden is erschienen] E. Tegnér, die Frithjofs-Sage. A Wamila herab twerden gottlose Herausfordernngen an das | Würde gezeigt.“ Nach einigen Anzaben - der Herren Lamar: Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten fertigte gi - ter ihnen nur nach Verhältniß seines Antheils halten Ti ie en L einem Aañiaon Rechtégrunde und 0 allen Buchhandlungen, in Berlin bei C. F. Schwedischen von G. Mohnicke. Zweite 1WPoli ttlassen; man predigt ihm den Ungehorsam gegen | que E eE und Luneau über das Treiben -der Chouans fiern einen Ee nach Turin Gnd Rom an) E00 konnen. Diesem Antrage gemaß ift die Beknntma-|/ h E Aa LZ » 1 haben Amelang Brüderstraße Nr. 11, zu haben: Mit dem Portrait Tegnér's und vier lie 6 hiat: di R L S E A Nav (l. E A 4 ; chung verfügt worden und die Gläubiger der Emanuel! Anforderungen an die Vorkassenschaftômasse zu haben Holtei, C von, Beiträge für das Königs- pbirten Landschafcen von Fahl crans. Ü ‘seße, ermuthigt die Einwohner zu der Berweigerung wurde der Vorschlag des Hrn, Chaigneou, die Eingangs erwähnte Der Messager des Chambres berichtet: Der Graf von von Woyskischen Erbschafc werden si{ den in dem Ali-2ermeinen, hierdurch O A 4A städter Theater. 2 Bände. gr. 8vo. geh.) gehefter. Preis 1 Thir. 15 sar. + ch0 e Lteteru und droht den jungen Konsfribirten mit dem Tode, | Summe der 630,000 Fr. anf 130,000 Fr. herabzuseven, verworfen. Appony erhielt vorgestern einen Courier vom Fürsten Metternich, gemeinen Landrechte Theil I. Titel 17 §. 141 besimm- eas uin Ll y »t vol Paas s (mit ciner Musikbeilage zumaltxen Feld-f Vier Norwegische Landschaften vons! als sle ihrex Militairpflicht gerügen sollten; fein Mittel bleibt E 4 Hy __| Der Jnhalt der Depeschen soll keinesweges befriedigend iauten, ren Nachtheil zuziehen, wenn sie nicht binnen drei Me e eer up! e O herrn.) Préis 3 Thlr. cranß nebs| Portrait Tegnér'si. Wersucht, um den Geist der Menge zu verderben und ein Schrek- Paris, 20, März, Der König ertheilte gestern dem Kö- | die Oesterreichishe Negierung soll sich darin vielmehr über die Monaten ihre Forderungen geaen die Erben einflagen U ER Alhrufen ¡die Vrdelustog R Hb du Ra Diese Sammlung muß den Kennern und Freunden| Für die Besißer der ersten Auflflage der Fri\ené:-Shstem -zu orgonisiren. Es ift gewiß die höchste Zeit, taß | nigl. Dánischen Gesandten und den Baron Seguier, Vice-Prä- Folgen der Beseßung von Ankona und das Benehmen unserer 7 soliten, Marienwerder, den 17 Februar 1832. laß den Imploranten, einer Schweter und drei Schwe, jdamatischer Literarur um so interessancer sein, da ge-#Sage besonders abgedruckt. Preis 19 sar. , Wesen Unwesen ernfilih gesteuert werde; geschieht cs nicht ba!d, | sidenten der Pairs-Karamer, Privat: Audienzen. Truppen, insbesondere aber über die Befestigungen, die der Gc- 5 Konigl. Preuß. Ober - Landesgericht. fer Kinderu des Verstorbenen zugesprochen werden wird. [8 ein Jeder, indem er den Titel lieset, heiterej Neues englisches Lesebuch für Anfänzt M möchte zul-ßt das Geseß selbst nicht mehr hinreichend dazu «Der Schluß der durch das trübe Wettèz tnterbroßenen te- genstand einer neuen Protestation des Papstes geworden sind, Ÿ : Braunschweig, den 3. Februar 1832. Scherze érartet, und uun fünf eruñe poetische Werke haltend eine Auswahl englischer Erzählunge1 Wthn, und man müßte zu LAusnahu1e - Maßregelu seine Zuflucht legraphishen Depesche if gestern hier eingegangen; er meldet, } lebhaft beschweren.“ — Jm Conftitutionnel liest man: „Ges Ÿ Bekanntmachung. / inder, die. aber sämmtlich auf jener-Bühne, so wie vellen und ein Schauspiel. Nebst der VWehmen, Es kaun der Regierung nicht unbekanut seyn, daß die | daß der General von Uzer seinen Einzug in Grenob! der sl in Folge ei \ i dem Präsident 1 des Ÿ Zum Wiederverkaufe der der Westpreuß. Landschaft Herzogl. Braunschweig, Lüneburg. Districts- such auf anderen, mit mehr oder minder Glück ihren aller Wörter und einem vollständigen Wat \rlisüsche Partei in d A ftlich ; g vi d M fe L A ih H E A E L g 7 L IINDLE AN er | stern soll in Folge einer Konferenz zwischen dem ralldenten s Î adsudicirten, im Bromberger Kreise und Negierungs- gericht daselbs. eg gemacht haben. — Nobert der Teufel und} ster mit der Aussprache nah Walker Wh, 6, “elbst einzuschüchtern, um, bitrib diess Uj | Spige der von ihm besehligten Trnppen m der größten Ordnung | Conseils und dem Grafen von Appony das Ie Zes V Departement belegenen Güter Mocheln und Woynowo Vau nd, alf: alte Sagen ¿tatintet, mtlteneuèm andern besten Orthoepisten bearbeiret 11 M, eschtoornen selbst einzuschücchtern, um dur dieses Mittel | gehalten hat, Sämmtliche Posten wurden von den Linientrup- | troffen worden seyn, daß die in der Stadt Ankona, so wie in der E haben wir einen Termin auf Oele l Zewande begleitet, Erinnerung und die Majo- H. Pleßner. Preis 262 sgr. F! Hand der Gerechtigkeit zu lähmen. Dieser moralishe Zwang | pen abgelöst, Die gerichtlihe Untersuchimg wird fortgeseßt; die | Feftung, aufgepflanzte dreifarbige Fahne abgenommen werden solle. Ÿ den 29. Mai d. &; Vormittags 10 Uhr, 2 N ratéherren sind eigenthümliche Erfindungen des? Uebungsbuch, deutsches, im Lateinisd le noch jüngft die Folge, daß in dec Vendée mehrere Chouans | vollkommenste Ruhe hercscht in der Stadt. Alles ift in sein ge: | Der Defterreichische Botschafter, wird hinzugefügt, habe dieses L in unserm Geschäfts - Lokale anberaumt, zu welchen Ade van, ddn Sa E E LIE e L Verfassers ; was aber das Schicksal der Sammlung in sen. Preis 6 sar. Vegeprohen wurdez, — cin Triumph, den die Legitimi- | wöhnliches Geleise zuxückgekehrt. Zugeständniß erlangt, indem er Herrn Caslmir Périer bemerklicchz | vor der Zulassang m Bieten auf jedes der Gltersein® 1ogelocezloherugs -Anstole hier wieler erri (oer eel n in nd ¿P fr allgemeine Ver x, De Sühwabheit und S orgloslei der Oris - Be: | und weiten Beet von Col eeMee fr P enen | gemacht, daf die Kaserl, Deslerreidisde Fahne jn feiner dee von ei S n s : Me T): T L j Uta P H S, H Maren: a - : ; , E iv .Soraloflatei ex rts - Be- ! Weztirf von Gr C, N e \ t 3 i f 1509 Lólr. baar oder in Preuß. GSraatépapieren oder fe pat ge I E A i l M herrn,“ der hier gleichsam einen feierlichen Chorus In der Arnoldishen Buchhandlung in LWöden ift allein E L Schuld. Wenn E A e A E an E Mont: ase nit 9 SOMBAR, MNO Se 00, SMONIANLIA OIISE ; a E L E N N E M dex Tahera fr Mandel ua Gewerbe bez A weltaeschichtlichen Natastrophe bilder, sund Leipzig ist zersbienen, und in Berlin i Wugahtet des unermüdlichen Eifers einer Armee von mindeftens | teur geriGtetr. ¿Par 18, 40, Márj, Mein Here! Fudem Sie | Der das ire Ankona befindliche 66e Regiment kommandi- | Die Taxe beträgt von Mocheln 29892 Thlr. 2sgr. 8 pf.}r®its erbalten haben; dals die Vorkehrungen zur Ein N B Cvtene d ie Dewdro li ¿D v in Bezith! (00 Many, die sl in jenen Gegenden befinden, und ungeoch- in Fhrem heutigen Blatte die Ereignisse, welche die Stadt Gre- | rende Oberst Combes. ist, der Quotidienne zufolge, ein Neffe “ von Woynowo 23358 Thlr. 15 sgr. 6 pf ang av s Sea werden, und doss die —— auf ihren inneren Bau, ein wichtige s lite M vhasten Vorstellungen einiger Patrioten die Negierung nodle ‘in Betcübniß verseßt haben, mit neuen Details melden, | des Abbé Sieyes. Bromberg, den 21. Februar 1832. A Wirk sti (alier E A N Bei Dunker und Humblot, Französischestraße für Naturforscher, in gr. 4to. gebunden; d 1 Einfluß nicht geltend machen faun, so ‘liegt es offenbar | zeigen, Sie zugleich an, daß der Königl, Gerichtshof die Unter- Der Temps entháít ein Privatschreiben aus Parma von Königl. Weststpreuß. Landschafts-Direktion. 14 A Verle Cn G CR Ss Nee E Nr. 20 a., und in allen anderen Buchhandiungen ist gemalten und 19 schwarzen Steindrudtaftll, it daß man dort, wie überall, jeden Aufschwung des Natio- | suchung über diese Angelegenheit übernommen habe. Gleich Jh- | 9ten d. M., worin es heißt: „Die Beseyung von Ankona durch ; E D! T S IAS it En R A rata zu haben: . Bis zur Oftermesse 1832 wollen wir eint? gls hemmt. Es fehlt zur Wiederherflellung der Ruhe | nen hoffen auch wir, m. H. , daß die angeordnete Untersuchung | ‘die Franzosen hat großen Enthusiasmus erregt. În dem großen Bekanntmachung. / Minge= Anmeldunged, «d Wis malt Statuen vchletluiacd Mever die Indulirie, und Kultur der Portugiesen. billigen Preis vou 3 Thlr. 223 sar. bestehen lasst, Ördutmg im Westen nicht sowohl: an einer materiellen , als | nenes Licht verbreiten und daß Allen GBerechtigkeit zu Theil wer: | Saale des hiesigen Schauspielhauses brachten auf einem Mas- Im Auftrage des Königl. hochlödblichen Pupillen- E den atis L Vom Hofrath Lueder. 15 sgr. spätere Ladenpreis aber kann nicht unter 5 Thl M einer moralischen Kast, Dort mehr als irgendwo sollten die | den wird. Warum haben Sie aber den Ergebnissen dieser Un- | kenballe über dreihundert junge Leute das Orchester welches Collegii von Sachsen zu Nautnburg, sollen die dens“; E “1832 \entlihen Aemter nur unbescholte: en und energischen Männern tecsuchun; vorgreisen zit müssen laubt, indem St {on jeßt | Wal ielt Schweigen und verlangt t Gefchvé! di e R Oa A lge Î R E E s le C Beycll Bei Ludwig Oehmigke i Bei C. G. Lüderi 2 37) ind die den Grundságen unserer L Me l aian Gt ergeben E24 Lob N A M M la die L E A wee Malidtial : Tan Unier "CENA B odiaute râe i guter A, de Cuvr :vollm, L ) tit ( i . G. i i / A iu O 5 Ó A N L Tae 2 t A9 S1 e h s Telederilort 0 E ob) A, ag M A vry, Beyollm HTE 0 di Tante Brlitte, it A fin ift Sub (Königsstraße Nr ur ezuvertraut werden, Leider ist dies aber nicht der Fall ; man hat es | pen und dem Präfeftea ertheilen soll? Wenn eó wahr wäre, was | ten sie mehrere militairische Manöver aus, fommandirten in chngefähr 200 Schffl., Legteres aber 150 Schffl. Oréd. i Luther, Dr M, acht Predigten wider die Schwarm-| Dreizehn Thesen über den Thalmud! mind e sich auf Beamte zu sigen , deren Treue ttad Hingebung | glaubwürdige Korrespoudenzen versichern, daß wüthende Soldaten Fcanzösisher Sprache und ahmten dabei das Hahngeschrei nach, x Maas Aussaat enthält, wit den bither ¡usammen auf Im Königöberger Rogieru11gs - Bezirë der Provinz geister, achalten im Jahre 1522, unmittelbar nach “ Juden. Broch. 5 sgr. ein tslens zweifelhaft sind, Jn keinem Falle halte ich es für Bürger, Frauen und Kinder, und zwar ohne vorangegan- | worauf sle riefen: Vivano i Galli! Die Polizei \chite die Mu- f 1000 Stück starken Schäfereyen, sämmtlichen Jnven- Preußen, ficht unter dea günstigsten Umständen, ein seiner Nünékehr von der Wartburg. Mit einer ae- Mes Mittel, si populair zu machen, wenu man die soge- ; gene NAufforderung zum A useinandergehen, gemißhan- sifanten fort und ließ den Saal schließen , in der Hoffnung, die x tarío und Gerechtigkeiten, künftigen aus mehreren Borwerken besiehendes, nickt unbeträcht- schichtlichen Einleitung. (von Dr. Meyerhoff)} 4 7 ial n Soldaten der Weft-Acmee überdies noch auf Kosten der | delt und mit Bajonetsticheu dur{zbvhrt haben, wenn es wahr wäre, | Rädelsführer festzunehmen. Der muntere Haufe formirte sich{ # 10. April 1832, Vormittags um 9 Uhr, liches Riitergut, aus freier Hand zum Verkauf. Uebe! Ol V0, 00D T P. Í Sö eben ist nachstehende interessante Schri ) erpflichtigen unterfiügt.‘/ Der: Marschall Soult erwie: | daß die Behörde ihre Maßregeln fo gut getroffen hatte, daß den | aber in eine Masse, erbrach die Thüren und ging davon, Alles

in dem Herrenhause zu Friedertdorf auf sechs Jahre |den Werth und die allgemeinen Verhältnisse desseiben | Was diese mit Recht so berkihmten Predigten, dieJnen und in allen Buchhandlungen zu haben: Mq! daß eine Kommission zur Ecmittelung der Lage derjenigen | Personen jedes Alters und Geschlechts, die durch den Tumult | auf seinem Wege umstoßend und den Lärm auf der Straße

Königl. Preuß. Gerichts-Anmdt. schen Corréspondenteu. genheit, in denen überdies der Geiß der tiefsten Frôm- in Berlin, Stettin nnd Elbind | ilitairs der West - Armee , bisher gezahlten Unterstügune | richte die Thatsachen festgestellt und die Thäter ausgemittelt und | res unterhalten,

von Aohatmnis 1832 E bis mit Johannis 1838 meist-sgiebr eiae au nachbenannten Orten niedergelegte Schil: cin Muster der Volksberedsamfkeit sind, für unsere Zeit Das Princip der Erb like! ividuen ernannt worden sey, die bisher von der Regierung | herbeigelockt worden waren, alle Ausgänge verschlossen waren, | fortsepend.““ i E uta ‘ib vorbe ür Uebérnabme Vai deren Nichtigkeit verbürgt wird, nähere Aus- ras E Br E Meeren und die d dest vorden wären ; nachdem mehrere Pensionen gestrichen | würden Sie dann nicht die Regierung durch dieses uubesounene _ Das Aviso de Toulon meldet, daß die in Nizza befind- [ genÜaend ausweisen fönnenñ, werden daher mit der Be: Kaufliebhaber wollen diese Schilderung einsehen: Fder der beginuenden Nefótinatión 2 ne Alb ba ini franzöosische und englische Pai! 10H auf hause sich jeyt die ganze Unterstüßungs - Summe nur |} Lob fompromittirt haben ? Was uns aulangt, mein Herr, so lihen Anhänger Me Bren Negierung, unter denen si auch k

: merfung, daß die Pachtbedingungen täglich auf hiesigem in Berlin bei dem Intelligenz-Comtoir, wohl gern dieses großen Mannes ‘belehrende Stimme ein Beitrag zur Geschichte. Summe Á 4000 Gr so daß die Kammer bloß über diese Lite werden. wir das Gefühl, „(welches der- Bericht über die Hpügen der ehemalige Polizei-Präfekt, Herr Delaveau, befindet, sehr leb-

Ÿ Amte eingesehen werden können, hiermit eingeladen. in Leipzig bei der Expedition der Leipziger Zeitung, hierüber zu vernehmen wünschen möchte. Dazu bieten gr. 8vo, geh. Preis 2212 sgr. (Mister ; d erathf\ »lagen habe, Der Prásident des. 2 2 Scenen, die in unserer Stadt vorgefallen find, in uns erwectt | hafte Korrespondenzen und politische N gen mit dem De-

/ Herzberg, den 15. Márz 1832. in Hamburg bei der Erpedition des unpartheli-znun diese besonders hecrauêgegebenen Predigten Gele- Verlag der Nicolai schen Buchha!! „Mathes derief sich darauf, daß die den ehemali- | hat, zu unterdrücken wissen, Wir werden warten, bis die Ge- | partement des Var und namentlich mit der kleinen Stadt Hyè-