1832 / 96 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Literarische Nachrichten,

türité iv XV., isfoir ence et de la Minorité de Lonis XV., R E E. Paris, Paulin 1832, 2 Tom.

i itel i i ‘is cin historisches Werk

diesem Titel ist vor kurzem in Paris cin hi F

C0 tate DOIEEL f GetA l Butetil , h A) se c 5 . / Gt

geben, scit dem leßten Dynastie Rie Didtez

erwar urde. Es war bekannt, daß Lemontey,- ( Mas

rischen Productionen einen Siß in der Französischen rw

worben, der aber schon im Jahre 1789 bei der Zusammenberufung

reich allge

seine Schri in Prote zu der Stände- inde durch seine Schrift: „Ob ein Protestant zu de 4 L ling oblen und auch selb| gewählt werden kbnne: (d st0 | wie später dur scinen Lssai sur Pétablissement Laqe S Louis XIV, nicht minderen Beruf zum politischen Sre tba kundet, bei seinem im Jahre 1825 erfolgten Tode a e Sr eines von ihm begonnenen größeren Werkes „die“ C cs Fel batte reichs seit dem Tode E a A N E: es wurde aber auf Befe ‘2 A O ie, well Napoleon dei Verfasser das Stagtsarchiv jur Sn ff dafelbe Ver Familte Lemonten urbegeg en mêiden. “Die bel ist daselbe der Familie Lemon urüc canzdsischeit Geschichte den oben angekündigten die zehn Jahre er Fr n Mente biete von 1715 bis 1725 umfassenden Bände sind die Aus E ivts s i; s Werks spricht sich de Manusfripts. Ueber das Entstehen seine E a j j , nen Vorrede in folgende Ser N, Der Jahre E ebe lso 1808) Tourde ich von D Ra Le Moee atia fident di "Geschichte Frankreichs der Regierung des Kaisers gufge N O O aae Lie tinter Feine Verden Zevton: KLnigen N 4 und die Freiheit, die- ; L Á JSrethett,/ Mittel, um die Wahrheit kennen zu ernen, un E oie i ; rte mir die erstere und sag selbe sagen zu dürfen, man gewäh von dem Unternchmen, wo- mir die lehtere zu. Mehrere Personen, R O Cs N : ‘richtet , beeiferten sich, mir theils mit ich beauftragt worden, unterrichtet , be ' Fase offizieller ; eraus M f theils eine Masse offizie. noch nicht herausgegebene ae niteutbalen Der Reich in ihren Fan:ilten aufbewghrter D zuthe D aa Be i é aben meinen Muth bei de thum und die Neußbeit dieser Materialien hal Ban dersel ' : f ‘halten, die mih das Studium d Ungeheuren bd e Ne : meine B ‘vlichécit freuen, ass 1 kostete. Jch durfte mich über meine Bchavrlich euen, s A daß (00 Bande e n ina e H e 0 E), J ich ebeu mit Mühe beendigt hatte, in di März 1814 in-Paris ‘et, deren Armcen am: Ende des März 1: A gegangen wareti, deren Ulbmee. lich jeßt mehrere historische Umfände cincückten, so daß es wahrscheinlich jeßt m A, LURGe Tant, ; e die f ine Autorität in F-‘ankretich bild M glied, Me die 10 Men, U ind die erste Frucht meiner durch- Die vorliegenden beiden Bände sind die erste Frucht n ; Ó e Cy ‘ot E Ï j n V E / E ZLh Ga O M Ce nete nd bilden unter dicsem Ge- regierenden Hauses beherrscht wurde, lia iges Werk. Diese zehn= ï ‘te ci tändiges Werk. Diefe zch sichtspunkte cin abgeschlossenes und voll) L Gin i Eri ‘j «ci ‘ch cine wunderbare Manttig jährige Periode, zeichnet sich O: Viel der Leidenschaften aus, das keit der Er-cignisse und durch cin Spiel der Leidenschafle Gantift Hter for : S r bisher nur wectig bef / den Beobachter fortdauernd fesselt. Sieroa A A Ne i i ‘flâch ‘theilte, legte man ihr auch 1 und weil man sie oberflächlich beur R L Ga ibe inge Michtia kei Die Nothwendigkeit einer Nevistot L E E E nn man hctrachtet, aus welchen Quel- nicht zweifelpaft erscheinen, wen! heit úber diescn Theil unsrer An- len bis jetzt die historische Gewißhei UNEL Bien D! E Mlvitae e n folgt cine ziemlich eng ‘nalen geschöpft werden mußte. C, te als Quellen für die (Ge- Kritik derjenigen Werke, welche bis heute als Que: de Uutttés: dite {chic R tcn. Ucher das bedeutendste unter g R E ar V galt } ; Saîint- Stmon, die zu sen Werke i s Herzogs von Saint -Simon, die 4 L e N (d ‘ieben wurde, noch nicht vollständig der Zeit, wo diese Vorrede gef )riebe / nod bit, Dit Hebe ‘chi ' Î : Verfasscr folgendes Urtheil: „Der H N dee Met ‘Ma - S er Profopius der Reg Na. L R it großer Vorsicht benußen. . Die darf aber. diese Quelle nur mi gr "Sti S i Sn Mcmoiren des Herzogs von Saint - Si d S ai Mitte des è nur cepisodisch von dem Minisic Tode des Regenten und sprechen Wevéater Uemhvieb- fe ‘i 3- Herzogs von Bourbon. Der er beh E R inet Greijenalter u A O A Ae “ans vergißt er häufig dice Da H tue Tittes Geistes machte ihn füx die sich, den Personen, Lie Mate d man sicht, daß er selbst ‘06 ten wenig geeignet, untd m / 0 y großen Angelegenhei nig 9 wiGtiae Mose: sptelte bas unter Regentschaft, wo er doch cine wichtige E Cusche Spfien a bas Mo E O Ln Sinvén U 1 hlih f F abe Übcrdem n 9 der Herzog von Orleans sich meh i Hfrldluan Ma Gn A. che vertrauliche Mittheilungen z l / AOE bee: em vüiaften irre führt, find seine Leidenschaften, In Heriog- licher. Fanatismus , sein Haß , seine Eifersucht. Ge Dn Ar men ohne Wahrheit, fabelhafte Beenie, A A E “id as Wort an un j e O A, die Mühe: unde ne e au E zu N iner angeblichcu Vermählung de nals Oubots cl iee Wahrscheinlichkeit zu leihen. Wenn er, durch die Einsamkeit

gereizt, seine: Galle ausläßt, so scheint ihm Alles gut, wenn es nuv-

j i or d die sein i nd \kandalds ist. Scine Korrespondenz, DIE J N TAL 0G Binvaed dauerte , A 20 A de S 2 4 4 . t e N eieeh Sitte schwansén- isei ie Ungerechtigkeiten seiner Memoiren. (

e at 3 vernimmt Gan A M N: A d Ves \futbigen der Thatsachen, die Sprache : Saint Simon racurs. then, dem. Herzoge v. Saint 0 MAr ges A IURO, P A o er selbs interesseloser Mit- nur în den Dingen ganz zu ne w aer verdtcittat “Atutas- j ‘icht durch weniger verdächtige Zeug NaNDELNDeT, ar und 1E Tae // ‘Eine mit nicht minderer Strenge nisse, als das seinige, bestätigt wir bie Vis Marichalts vat Villans, dor ade R A E Se Rix Ducos d der Geschichte der Regentschaft Memoiren von Noailles und Duclos un S RAA Un ia

emontel schließt die Vorrede. Was man iu di j H) e Tiblid eine nähere Bezeichnung der von dem Vet'fasse:

P As aus entwicéelt sind. Hierdurch zerjällt die Abhandlung vissermaßen in drei Theile. \ ¡Q d : E natadea der C S A La ich in B auf die Stellung des Adels Königthun mentlich in Bezug auf die Stel a, E weis con in der i * Lehnsvcrhältünissé in beiden Ländern den Keir f: d Art der Lehnsverhältüissé in b en, i a Lite Gestaltung ihrer S E augen E P a inerseits i ‘porationsmäßigen ena G er cinerseits in dem corporatt E der Sünialichen Gewalt j gegen willkürliche Eingriffe der Königltci) ] lischen Adels gegen willkürliche Sl ae die de in seinem gegen die Gemeinden azusgeubt It E She Situtidiage des Snglsen, E Ee a e in dem vereinzelten S alten zösischen Aristokraten nach E P lies L e x » It p gpol e i 1 i nach Unterdrückung der Bo srechle P R N O Kampfe der drei Gewalten gegen einander und zu dem, di i 2 N a cten Nebergewicht des demokratischen S A leicht wurde, über cine durch das Königthum raftlos g und vernichtete Aristokratie R Ade A E eon 4 9 is 4 V 4 €: 2/ é: l : j y sagte deshalb zwar in de oie der Vef. bemerkt, das einzige noth ieses Pofiul P h, wie der Ve*f. bemerkt, das elitzige noc L N A in der Franzdfischen Verfassung; die 1h ri ‘istofratische Prinziy in dec Franzdfischen Ve ung; Ubrige gristokratische Prinziy „de O tit dels ¡er besa ‘ver cine matecielle, noch y neue Adelskamme? besaß weder L | Fm zweiten Absci rt.dex Verf. gus den 9 ._— Jm zweiten Abschmtt absraghi „der Bei O angeschid ter historischen G gen E Velde iber die Freiheit überhaupt und über die Be unge! E M Wesbeit und fommt_ in Bezug auf die Patric ju 0 a al : ¿Sobald - dem demokratischen H A Staate politische Rechte ent me A AEEON U ip sei urlichste und beste Schranïfe, und wo dec Monar i E O Singrtffen dexr Demokratie die Rechte derselbven aus Furcht vor deu Eingriffen M E die Ariflokcatie die natúc- Um diese Bestimmung crfüllen zu ati j Nad î t al! finnen, muß die Aristokratie S E U O ine matericl d eine dauernde, die erfie gie Hrundbejiiß, cine matericlle und eine M 7 ies Spe wendet-der Verfasser im i ite die Erblichketl./ Dicse Säße wendet der Bexrsagjer 1m die zicite die Erblichkeit. Diese Säße T R ARCZANE bié dritt r Broschüre auf die Nestgurq di dritten Abschnitt seiner Broschüre auf d RUatre i a0 U Aa cueste Zeit nach- der Fuli- Revolution in Fr treich an zeig A ihrc Werth und ihre Ota O E d nach vezloren habe, indem sie gleich anfa gs keine mate- nach und nach verloren ha f: Mde Ne tei ai Mde ‘j M - g n und gus diesem Grunde auch zufhdren fe, rielle Macht- gewesen Nachdem dex Verfasscr ti n MLOBN j c 4 2s 1A f, j argei c h / j | * neuen Revolution auseinandergesebt und darge; hat/- daß pes ante Königliche Demofkraite o e vent S N e ï if, schließt cr sci mit iden Worten : i Republik, schließt cr scine Abhandlung nit folc : ne L adehmuth und battger Ahnung blickt der A V E R Cn // / Die alte A: P De Aa t t: L s Krie Pest, bemächtigt si ‘br üd gebracht“ hat, als Krieg und bemächtigt sich a Völker, und der E ouis ich langsc fei ‘grei{t Männer 3ildunt Frankreich langsam aufreibt, ergreift M / E vergist je Geschi ruft nicht ergründet nicht mehr; der die Geschichte, man prüft nicht, man ectg B05 Eircpiblime kiche oll I e E O N ingeführt werden; wir sollen aufhdren, eyn, led) ate a d n Nationen Vorbild seyn könnten. Kópicen werden, da wir doch allen n ¿ur Sreihei:? Niemals. g

Bolk, mit cinander verglichen.

Haupt - Resultaten:

i igi ¡ente ane Al- in dem Staats-Archiv benußten Original-Dokuuente oder cine An- deututta Vetictigen wesettelihen Punfte, in denen er e Ne ger berichtigt, findet man uns n a On h

ie f i S = t / y e N L Unte Lud ; XIV Rec ierung gelegten Keime einer ih die bereits unter Ludwigs . Reg g gelegte E ice G / t und des Staats exschütter i dic Graundfesten der Bel E Ne rnben n- Â i / : ten, gründlicher beschäftig enR E iarke B nd be innt mit dem Tecssamente und r Pu Mey Me D i ë Schilderung der JFntriguen dem Tode Ludwigs AXlV. un einer Schilderun: e S Oae Spattiens s Herzogs von Orleans, die mit der Einseßung der Regentschn 7 g ne D Oi Reiean I earendoh- Regentschaft , -die La 6 }: L A i i it Eitgland und Hollaird, die i and, die-Tripel - Allianz mit England l Anwes tet Patrs des Großen, das Parlament, E O N e den für legitim erflärten Söhnen Ludwigs X1VŸ. (von

quise v. Montespan) «das Erbfolgerecht absprechen ließ, die vereitelte 7

i Fp schen Hofe, , ‘ang_des Spanischen Gesandten am Franzdsischen Hofe Ältren von Gellamare dee furte Nies mit E anin ver Ce des Premier-Mittister ili / des Lawschen Kredirsystems D L Ige e SRede e Ore Uruno Ausbruch der Pest in Mar- und dessen unglücklicher Ausgang der Ausbr f Tei er : Prov ‘en 1720 und 1721 (eine mei [GNC AUD Ver Brovenee U Fen Dée deb niensischen Pest von Thuky- ‘hafte, sih den Darstellungen der Boccaccio wúrdig anreihende dides und der Florentinischen von 5 dee L Verlobung: des-nuns- E E U: Syke Bncantin int bes Prin- ‘udiwig XŸ. mit einer Spanischen „Infantin und des Prin- jen On Men (E Cs S 0ier Ke Mnn H D - mit Spanien erx E E ' M tee S S ; R Ee die Fntriguen und fe banliggen des A Dubois, um den Kardinals- Hut zu erlangen, eine Schilderung

388

handlung, gr. 8. geh. Pr. 225 Sgr. Bei dem À vel fortdau, Ug es a a demokratischen Prinzivs in England und Frauk

Fm ersten Abschnitt wird der Ent-

er andererseits

£ 4 ( C ‘ite u schmälern versuchen durste/ Ne Schußwchr des Volkcs.

cine dauernde zu fscym.

Deutsche Staaten.

man bercchtigt war, andere Ansichten zu erwarten.

alte Deutsche Ernsi gicht der Frivolität Raum.

in s iese Tendenz führen ? Wohin soll diese Dendenz führ Unsere Liberalen vernichien ste.//

j

Literatur des Auslandes vou.

Meteorologische Beobachtung.

18/92 Morgens | Nachmitt. Abends j N etm atger 2 O O: 2 Uhe. |- 49 Uhr. Be ( M G IN B P O T T C P

firste! die Lawsche Finattz- wdrung des Fürsten v. Ccllamare und | Beottuna Tim Gegenstande haben. *)

i i ie Fr Zsisccha

‘inzip-der Erblichkeit und die Franz ch.

S R N Eùglische Pairie; ein Beitrag zur S Berlin und Stettin im Verlage der Nicolaischen Buch-

Tntevresse, welches die fortdauernden Reibungen des

f . ï I oity nein in Anspruch nehmen, dŸ-fte auch 2E Lune uf fd und zwar um so mehr dic” Aufmerésamfett . des Publikums «

i ieser Vorste gültig A eitter bistgel2, |- leiden“ zu diefer Vorstellung gultic die darin enthaltencn Betrachtungen von einer histoci- ;

Ri r f i014 (7 (4 ot 1et. | kaufenden Billets ebenfalls mit „Dienstag‘/ bezeichne

Ludwig AVLII.

“genommen.

*) Auszitge aus diesem Werke. behælten wir uns für das Magazin für dic

Lar 11,

mp e 00 O g, D 2 A

f , ; oa [L S d Par. 338,5 Par. [339,1 Par. Luftdruck Z y / N

Quellwärme , 6,2

O C

twär : 2°R. Flußwärme 5,9 ® R- Lurtwaite 0/1 EOR. | 10 n Flußwärme 5, Thaupunkt .} 4/1 N | Eo e Bodenwärme. 4,9 ® R Dunfisättgg, A | sonnig. sternhell. fAusdünstung 508. E 00 | SW. S. S. Niederschlag 0. ind Ge N : : S ;

Wolkenzug .| W. fas

Bef lier B00 Den 3. April 1832.

Amtil.” Fonds - und Geld - Cours - Zettel.

|Z/.| Brief. Geld. 4

(Preufss. Cour.)

| f. \Bruef | Geld.

Nicht-Amtliche Cours-Notizen. Berlin, 3. April. Ÿ

Oest. 58 Met. 91. 48 do. 804. B.-Actien 793. ;

do. Holl. (1831) 911. Polin. Pfbr. —. do. Part. 551.

Amsterdanm, 29, Jlürz.

Le 0S er Erziehung Ludwigs XV. und die seiner Kcbnung- n des Kardinal Dubois und des Herzogs n äb x Tod und Charakter-Schilderung, ‘die Verwaltung des Herzo ; C Boiledan, die Vermählung Ludwigs A A r a d uet Spanischen Jufantin, de es Her- f Tos I T Ana des Ministeriums des Kardinal

Ss ; ; Bill. 16%. 62 Anl. 927. Nied, wirkl. Sch. 4144. Kanz-Bill. 16%. 63 U 733, Russ. (v. 1833) 14 ‘dd, (v. 1831) 834. Neap. Fale. 703.

Königliche Schauspiele. Mittwoch, 4. April.

ps ; i d Belege, welche die , ng bilden Dokumente un ge/ e vie Fle Du Bend enan Kdnig Karl XIU. von Schweden, die

H / P }«y3 Dierks St.- Schuld - Sch. | 4 | 934 fUstpr. Pfandbrf. | 4 | 995 M De Pol Ag] 46 5 2 1012 Doi Pfandbrf. | 4 1997 53 Pr, Engl. Anl. 22 5 [192 [1014 JKur- u, Neum. do.| 4 (054 1057 D. S -Obl 20 4 S STE Schlesische do 4 [1055 | 2 Kurm. Obl. m.1.C.| 4 | 922 | —, A I ai N Neum. Int.Sch. do: 4 | 92Ì | 2. Sch. d.K.-u. N. a ‘Berl. Stadi - Obl. | 4 09 a De o Pin L TOL Tati Dts 8 | Danz. do. in. Th.|—| 35 l LNQUE dito.| E un Westpr: Pfindbr.| 4 | 974 | MFriedrichsd'or .…. |— 28 ad Groishz. Pos. do.l 4 | 981 | ÎDisconto N d ; i - Preuss.Cour. W echsel-Cours. Brief | Geld I T R E 4 R 4 i 2 ZOUSEL A UAHI0Z [1465 r 2M 1464 | Db s O Kars 1584| M T La ee 300 Mk. (2 Mt. [1524 | las Jon T E 4 LSu. [3 Mt. 6 2974| g S 300 Fr. |2 Mt. 8215| M n E O N 150 El (200 [04g | A E 50 Fl. 2 Mt. L O d 100 Thl. (2 Me | 994 | 994 T Oed «f («+100 Thl. (8 Tage [1034 | Frankfart à: M, 150 El. (2 Mt. 1032 (1934 Dobäbéhüirat BN a r e 100 Rbl. [3 Woch. | 30; Warschân «c. O N 600 Fl. [Kurz

(Ende der Börse.) Russ. Engl. 1904. Dän. Engl. —.

Nied. wirkl. Sch. 42. do. 62 Anl. 932. Neap. Engl. 831. do. Falc. 75.

58 neue do.

Im Opernhause: Jessonda, Oper in

Nadori, als leßte Gastrolle; und Hr. Hammermeister: Tui

: {s Gastrolle.) : ; | O ‘Schauspielhause: Keine Französische Vorstelluñg,

R i ¿dts T eg be l. : Köni städtisches T G ER Ves eas Mittwoch, 4. April. Der Diamant des, Geisrerbonigs J berspiel in 2 Akten, von Ferdinand Raimund; Na Died ler. [Neu cinstudirt.] (Hr. Raimund, aus YBbien: Floti als erste Gastrolle. )

; und sind die noch zu y

Af,

B #

Mete. Mah Lte ne Parts, 28. Malz: - Die a Eee N sich gestern, nachdem der Handels - Minister E Ges von örtlichem Juteresse eingebracht hatte, Meike von A wurfe, wodurch die Stadt Paris zu D a L Y lionen Fr. ermêchtigt werden soll. Der O A Und u ging die verschiedenen Artifel des Entwurfes N 2 ter Anderem darauf an, die Artikel 7, 8 und 0M etresi Thor - Visitation gänzlich zu veihen, da 1 L een D Geseße nicht an ihrem Orte wären. Der Aa i “M erwiederte, daß die betreffende fiskalische Ï Vacere I der Regierung selbst ausgegangen sey, daß O inde ihre’ Zustiminung gegeben habe, weil, wenn eine adt cin)

selben gefichert werden müßten. E N noch der Graf R oy gegen die gedachten e L ten; wurden indessen, gleich den 6 ersten, unverän ert angenoug worauf das ganze Geseß mit 93 gegen 15 Stimmen Ur Entwurf wegen Einführung der Chescheidung.

N der D N ut ien -Kammer wurde geftern aber dreien Deputirten der verlangte Urlaub E N verte berichtete sodann über das R Dou Dumolard, den Deputipten Hrn. Faure-Dère gerichtlich lay zu dürfen; die betressende Kommission, Au ete: ep uy inf mig der Meinung, daß kein Grund vorhanden sey, die verl Autorisation zu bewilligen. Hierauf wurde die „Diskus liber das Budget des See - Ministeriums wieder „aufgenom Die Bureau-Kosten der Central-Verwaltung erlitten eine N tion von 12,090 Fr., so daß sie jest noch 111,00 Fr. betiy Das 2te Kapitel, in Betreff des Soldes Der e T ULIIN häâst eine Summe von 178,900 Fr. für den Admiralitàts

welcher Antrag indessen keine Unterstüßung fand. Dagegen tw q.) cine von der Kommission beantragte Ersparniß von 32,100 Fr Wis

willigt. An Sold für die Schisss- Offiziere werden in dem Kapitel 3,338,949 Fr. verlangt. Herr Eschassériaux

um die

der Marine abev ‘erst auf 50 Mann 1 Offizier Ffomme,

Sece-Minister wies überdies auf die Nothwendigkeit hin, bei der Marine immer eine gewisse Anzah! von Osftzieren Lande scy. Der- betreffende §. wurde nichtsdestowenigw den Antrag der Kommission um C e E anderer enthält eine Summe -von A Sr für | 9 Karten und Pläne und wurde um 13/000 Fr. _ heens Die übrigen Artikel in Betreff der Schisfemann cal Schiffsprediger und der See - Tribunale wurden ohne Weil angenommen; es -befindet sich darunter ‘eine Sue uu 6 Mill. Fr. an Sold - Zulage für die in See befindli en A Herr Eschassériaux verlangte, daß man den N M einen Theil ihrer Tischgelder entziehe ; sein Antrag wur ‘n | nach einigen Bemerkungen des See- F OMINIE ner Kommission hatte dagegen ihrerseits eine Ersparniß a M durch die Abtakelung zweier Linienschiffe in Vorschlag f Der See- Ministex hielt diese Proposition fr: us da die gedachten beiden Schiffe sich gegenwärtig (0 n den. Der General Lamarque fragte, wie es zuge 1 M Französischen Kriegsschisse in der E N nas i 15 Jahren unbrauchbar würden, da er doch in vent GA erhaltene Schiffe gesehen habe, die E L ten. Der See-- Ministér erklärte, daß er den u Y vorigen Redners in Betreff des schnellen Verfalls A “9 ten Beschaffenheit der Französischen Kriegsschiffe, ni a 4 beipflichten könne; der Bau neuer Schiffe fey e d

lige Sache, und um so mchr müsse man ihm da zer A geivähren, die bereits in See befindlichen SOeRA zu ] viren. Herr C. Dupin bemerête, daß Fran reich h Augenblicke 33 Linienschiffe habe, die im Stande wan EA See zu halten. Der obige E e sion wurde, nachdem sich noch die. Herren D 0 Sin Viennet demseiben widersest, mit ziemlich Far i u mehrheit verworfen. Die übrigen Kapitel des Budge

|

klärt solches heute für grundlos. 69. 30.

| compt. 69. 25. fin cour,

3 , mehrerer wie der Globe meldet, nach dem Wunsche mehr den Donnerstag über 8 Tage (satt für nächsten Montag) s trag gebracht werden. i f

“Semeiben Blatte zufolge, wäre sehr stark davifhtrag

gungen die Rechte seiner Nichte anzuerkennen. ‘— Zproc. R A

Wiesbaden, 30. März: : zung der Landstände V o Ba: d von laucht dem Herzog in Person erdfnet worden. i ad der A von N gehaltenen Rede, '

ir ir motgen vorbehalten. E ¿0 50 Satt Lac) i . März. Oesterr. óproc, LAN dah

87114. 4proc. 772. T72x. 21proc. T U S 19s. Actien 1374, 1372. Part. - Obl. 123. 1225. 4 1761. B. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 79 G. Poln. Loo Redacteur Fohn. Mitredacteur Cttel.

trr E E T R. wtr rum

Gedrut bei i. W. Hi

Sr,

3 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von L. Spohr. (Hr. Vetter:

Allgemeine

_Preußische Skaats-Zeitung.

erlm;

S S 4 8

R L 2 {l »t f Qt l 7 Die bereits gelösten, mit „Dienstag// bezeichneten L777

Donnerstag den Zten April

—_— ——————————————————————

Amtliche Nachrichten. Moni fdes Tages.

Se. Majestät. der König habe (ter Albrecht zu Flihen geruht.

—————

n 1,963,800 Fr. fûr /0900 Fr. fúr die V Das 5te Kapitël Ausrüstungen. den 5,800,000 Fr. ve herabgeseßt wissen wollte. g er hinsichtlih des Arbeit orschläge wurden , s Hrn. C. D

3ten Kapitel wurde 4ten Kapitel 7,322

die Lazarethe und im

stimmen alle Nachrichten aus General Cubières Verstärkunge umt, um seine Stellu

Briefen aus Rom gangenen hiesigen Blat beim Papste gehabt; nal Rohan,

Jtalien darin überein /

erproviant hat und nichts verab-

andelt von den des benöthigte lche Summe

irung der Marine Schiffsbauten und n Bauholzes wer- Hr. Auguis um Ersparniß von glei- slohns an. nach einigen Bemer upin, verwor nden Tage fortgesest werden

Paris, 28. Mär

n erhalten ng zu sichern.“ zufolge, haben die Redacteure des einge- Avenir“/ am 13. d. eine Audienz Sr. Heiligkeit von dem Kardi- orgestellt.

ordogne, Herr Pré- ichtshofe von Bor-

/; Mit Bedauern zeigen mptome der Cholera dar- sgebrochen ist; en befindet sich en sind neue Kr zur Oeffnung der s meldet dagegen : cht, daß drei

Wir freuen uns, versichern gegründet is. Ein storben , abe

Zum Ankaufe

n dem Polízei-Ser rlangt, we

Berlin das Allgemeine Ehrenzei sie wurden Erzbischof von Besa eputirte des Departements d e, ist zum

chem Bet NReductions - V Berichterstatter sollte am folge

Éungen- des

f Bei der Justiz-Offizianten-Wittwe fen. Die Berathung

verstorbenen Justizraths Heilmann ¿x Kasse 31 Jahre lang mit der thesten Thätigkeit geführt ha chnungsrath Kraas, nné worden, und es

n-Kasse ist an die Stelle , welcher die Rendantur ausgezeichnetsten Treue und bisherige zweite Reu- n alleinigen Rendan- Ur díe von demselben Geheimen Kalkulator Bauer,

vost-Leygoni deaux ernannt worden.

Die Gazette de France wir unsern Lesern an, bietende Krankheit gest sonen sind daran gestorb des Marschall Lobau. älle vorgekommen , ichen. / Das /; Gestern verbreitete Personen von der Stunden der Cholera e zu können, daß diese des Marschall ist nes Blutsturzes. ‘/

Jn Rochefort des 57stten Linien - ei stattgefunden, uen s{chwe

Aus Toulon vom pagnieen der Fremden-L ier angekommen ; vier ich bereits über Gabarre „la Ducouédic ist auf unserer Rhede a zufolge, hatten Mann an der Z und Calamata

Rathe am Königl. Ger

Moniteu ‘ei Pâpstlichen

vignon und chen Weise er Sprache i den sollen.

¿Die genannten gung der darin en die der Verfassungs d den Freiheite zuwider sind oder AusSdrúcfe :

hält eine Königl. Bullen in Betreff "Humidères des Herrn macht und egister des Der zweite Artikel Bullen werden ge- thaltenen Klauseln, :Urkunde, den Ge- n und Grundsägven der seyn könnten, um, Franciae

‘be he, ihr auch alle nöthige Mittel zur Abtragung i, Re lehen mache, ihr auch g f E ) von dem Controlleur irzeichneten Quittungen gültig. m- Stadtgericht zu Breslau an on Uckermann i partement des Ober-Landesge

definitiv zur sind daher n der Kasse,

daß eine alle Sy n in Paris au en, unter ihn Diesen Mor

man schreitet so eben

Journal des Débat in der Kammer das Gerú chaft des Marschall

drei Per-

)öfen von Aix und A on Dijon in der -úblí scher und Französisch aths eingetragen wer ordnung lautet: nehmigt, jedoch ohne Billi Formeln oder seßen des Kön Gallikanischen namentlich aber der et Navarrae Regem.”

Am verwiche schall Soult und werke von Vincennes in A ser Festung große Wagen Die Regierung hat gest en, denen zufolge dort fi Zu dem leßten (in N des Kriegs - Ministers, Grenoble vorgefallenen Nouvelle folge man, wir sagen es unver welche der Parteigeist uni möglich konnte die Regieru

er bei de

/ : gestellte Justiz- Den Rest der Sibung füllten die Berathungen úber den G nmissarius v

m Notarius im richts zu Breslau ernannt worden.

in Lateini Staats -N dieser Ver

st zugleich zu

Der General - N

dr. (0) Angekommen: S mandirende der 9ten Division,

rlegen wären. richt ganz un dings plôdblich ge

at am 2lsten d. M. egiments und den bei welcher r verwundet wurden.

22sten d. M. schreibt man: egion sind gestern von Pont- Compagnieen der befanden, haben Afrika eingesch e am s6teten d. Dem Ber

Tajor und interimistisch

Ausdrúcke von Rudolphi, von Frank- t

igreichs un r in Folge ei-

Aloïtium Philipp wischen den Soldaten

Marine - Soldaten eine

nen Sonnabend na Seiten mehrere

m der König, vom Mar- dem General. At

Zeitungs-Nachrichten. die Festungs- M Us l a1:D, FranbreiG.

Sißung vom 27. März. gen über das Ehescheidungs- vier Redner vernehmen, und Derselbe erinnerte daran, Franfreich ein Gese ge- gestattet gewesen sey; in den glichen Hauses sich ssen, sey die Scheidung 1792 habe ein besonde- dasselbe sey inzwischen 1, #0 daß es nur eine Lande durchaus keine Wiederherstellung -dieses Gese und Gebräuchen, erspruche stehen; auch ganz gut; sie stellten e Natur nach unauflöslich sey Ausnahme für solche Fälle, aße überdrúßig wären, n ihre Zuflucht nähmen, fnüpfe, zu lösen.

n Tisch und Bett.

auf beiden n begleitet ,

Täglich gehen aus die- Laffeten nah Toulon ab. chten aus Gre noble er- Ruhe herrscht. mitgetheilten Erlaß die Armee, die in nd, macht die France nugthuung war Soldaten schuldig, rleumdet hatte. Capitulation geneh- aus Grenoble

¡Drei Com- Sainr-Esprit selben Legion, die sich heute auf der

Die Brigg M. verlassen, ichte dieses Schiffes [l Colocotroni, 1-00 Gegend zwischen Nisï ifungen und Bedrük- General Gueheneuc, hatte auf die Nach- Bataillon des 21 fen Jn mehrere Deta- in verschie- Verlust von wundeten er-

mit Kanonen- ern Nachri rtwährend r. 91 der Marschall Unruhen betre nde Bemerkungen :

: is verlangte die gänzliche Abschaffung dieser Behs irs-Kamme Hr. Auguis verlangte die gänzliche Abschaffung dieser Bef Pa E E ließen sich in dieser r Graf S iméon. Fs in früheren Zeiten niemals in wonach die Scheidung llen, wo die n Gemahlinnen e Päpste erfolgt; erst im hescheidung eingeführt ; schaft worde! habt und im

14 Tage hier Vigogne“/ nach avarin, das si ngekommen. sich die Truppen des Genera Parteigänger in der ich Ausschwe

Berathun Soult, an

Fär die See - Prôfekturen wurden 125,000 F. zunächst de

holen, den braven vürdigerweise ve ng jene Art von die das 35ste Regiment

des Köni tten trennen la

zerstreut und egen die Einwohner serer Occupations-B reignissen sofort das 2te Regiments ausgesandt. warfen die

5 Offizier-Corps zu stark und verlangte, daß man das igen das E A Herr Viennet A Uns ihre er bemerête, daß bei der Landarmee {hon auf 25. Mann, bele e Jahre 1816 1 llergehende Existenz ge ¡in geschlagen habe; die y sonach mit den Sitten ich bestanden, im Wid escheidung wüßten dies (ede, daß die Ehe ihrer higten sie die Scheidung (heleute einander in foslcheim M \iveilen zu einem Verbreche d, das sie an cinander je aber die Trennung vo wenn man den M ines Geseßes über die E ume von 1793 bis 1814 y wären dergleichen Attentate eben Verhältnisse, wie in den les lt dem aber auch nicht also, n kdnnen, ob es wohl ürger, alle Familie seiner {chdnsten und natürl eil es einigen Individuen i sam zu lôsen; die Tren ‘ner entschiedenen Abneig sh von der förmlichen fte dieselbe feine zweite én, so würde der Kinder wegen, imme Am Schlusse seines hescheidung mit ge die Verwer gesebte Ansicht O Ehe als eine Ministeriums gingen rasch und fast ohne irgend eine A Be Gestern verbreitete sich hier das Gerücht, daß lid Mi bielt cui ne duen von der Dienerschaft des Marschalls Lobau L 4 Eßele Cholera gestorben seyen; das Journal des ; theilt wür i bos Suroc. Re our. 96. 25. optofn und S

Heute \ch{chloß Z5proc. Rente fin E Neap: in t 9. 70. 5proc. Span. Rente perp. 557. 5proc. Be 9. U 1 Ly London; 26. März. Gestern Nachmittags wur tigen Amte Kabinets-Rath gehalten; die A wi A Was Die zweite Lesung der Reform-Bill im - * Paisiz der Berat

richt von diesen leichten Jnfanterie - schements getheilt, denen Gefechten die Gr mehr denn zehn Mann

Der Bischof von Tem Stift von Saint - st mit Tode abgega baren 6 Me jähriger Haft ß bestimmten Fälle gleitet, eine Haussu

fortgehen solle

urükgekehrt. der Opposit i

tion sind niht in Ev- |o0 wenig Unwillen, als eine haft und den Soldat itshuldig bei de

vieder abge düsteren Weissagung

füllung gegangen; es Kollision zwischen der Einwo gefunden, de schen Versu keine Rache ausz Selbst wenn was wir einige Soldaten sich einem wenn auch selbst einem solchen Moment worden wären, verurtheilt werden Die Soldaten des vo iments haben de ie Sache,

lichkeit zollte, sition wird ni denn Alles, und der Fre sich beeilt, pflichten und da würde die O nannt haben der Schwäche ge einer anderen Gele gewichen und hätt Gewehr vor ihr präse besteht fortan in der Ve in dem Verrathe derselbe ijt vorúber. der sie verdient.

sich sonah von de Seiten hin Schauspie

Kühnheit Sobalò nur die den auch die Unter-Be Geseße ihr Beamten - Kl

Franzdfischen Tr urück, welche einen die seit jeher in ten und dreißig Ver die Verthe

nn erstere war nie m einiger Ruhestdrer « kein brutales Verf jedoch zuzugeben aufgeregten einige Unsch Unzertrennlihen Verwirru halb ein gan Versehen Ei drde requirirten 3 nen Befehle Folge

n verbrecheri- sie hatte demnach u bestrafen. rnt sind gegeben hät- inmitten der von

partibus infidelium und Dom-

Hr. v. la Brue, ist ge-

ein Capitain der Natio- t werden, weil er, a bewaffneten Nati ung bei einem Bürger ge-

herr bei dem stern hierselb

nalgarde zu drei den im Gese ardisten be alten hatte. Herr v. Brian, Redacteur der hiesigen Assi gehens der Be {uldig erklärt und de strafe von 1000 F Herr Bascans, Und der géhens wegen eines von de agt, worin die hiesigen egen einen beim chuldigt wurden. Moulin war den der De in Montpe einmonatlicher H

Gefühle hin

verurtheil Für solche Fälle Ac Lon Beer Uebrigens irre ord unter Eheleuten dem Man- hescheidung beimesse, denn in dem Scheidung - gestattet ge- so gut und ganz in dem- ten 16 Jahren vorgekommen. o würde man sich immer mit vernünftig sey, ein Band, bei n in so hohem Grade intere gschaft deshalb zu berau- n den Sinn kommen könnte, dasselbe nung von Tisch und Bett bewirke ung unter Eheleuten dasselbe, was Scheidüng verspreche ; Ehe; wollte man man dadurch die Ehescheidun r ein Uebel wären, Vortrages tadelte der genseitige fung des vorlie prach der Graf B oi n reinen Civil -Akr b dingungen desselben nicht me Eine bloße Tre urchaus unzure

durfte des und fur da n der Civil-Beh m ihnen geworde die sie vertheidigten,

ung ihnen einen glän fühlte sie, was die

cht ermangeln,

was auf die Befe iheit abzielt , ist ih der dem 35sten sselbe durch ci pposition ein solches sehr hätte sie frohlockt! Wer w genheit das Mil

5sten Re- Quetidienne,

| wurde gestern eines Zeit

ungs - Artikels, Polizei- Agenten für cher Haft und einer Redakteur der ‘Trí- Pelleport waren desselben verfaßten Artikels an- anten der Brutalitäc Savoyarden be- dessen Anwalt der Advokat at Pelleport aber, Procurator t und zu

von dem leidigung gegen -

äß zu einmonatli r. verurtheile.

4 E icht ihr gebot ierúber in 2 zu igung der Macht, d r zuwider. Regimente aufge ne Verbannun Verfahren insgeheim üb

ihrer Erkennt- Die Oppo- entbrennen, er Ordnung ätte die Regierung egten Strafe beizu- g zu brandmarken, so iliatorisch ge- er diesen Beweis eiß? vielleicht wäre dann bei itair, der Anar statt ihr das Bajonett vo Doch dem isst nicht rtheidigung der Ge Die Zeit thöri gerechte Strafe muß

Der schükbende Einfiuß m Mittelpunkte des La und wir werde in der Verw

m lebteren ichsten Bür Betteln betroffenen kleinen - wurde freige putirte, Herr J vertheidigte, wu aft und 100 Fr. G

Großbritanien Parlaments - Ver zung vom 27. Und vor der Bar Unterhauses, als nen, um den Lor angenommene Reform - Bi sie in Empfang geno rste Lesung an, den Debatte blie hauses an

der Advok abgeseßter G für schuldig erklär eldstrafe verurtheilc.

und Frland.

Oberhaus. g war sehr zahlre liedern des ell erschie- nen vollständig em der Lord- g Graf Grey Während der henden Mit- en der Diskussion mit » in Vorschlag br onnerstag den und meinte, schon sehr ause gesprochen die vorliegende gen Jahre be- so großer Muße Aenderungen hnlichkeit bei- gleihwohl seyen

namentlich das

allerdings eine solche aber gen, die an sich, nur begünsti- Redner auch r Einwilligung und stimmte

chie gegenüber, rzuhalten, das also: die Ehre sebe, die Schmach hter Nachgiebigkeic em zu Theil werden, der Regierung wird s nach allen n nicht mehr das altung vor Augen schon allzu

handlungen.

März. Die Versammlun große Anzahl s Althorp und J nmehr von den Gemei

3 C Y re stand ei s\sy d’Anglas aus, st ine

etrachtete, dergestalt, hr erfüllt würden, nnung von Tisch und ichend, indem die ge- lebenslänglichen Cölibate jeher ‘von allen Geseß- Unmoralität be- alleville erhob iner Ansicht Interessen der- rfes sprach sich / worauf die Fort- nden Tag verlegt wurde.

ds die nu fühlbar machen,

l jener Schlaffheit Kanzler

auf deren e nun folgen glieder des Unter großer Aufmerksa die zweite Le erhob sich wie der edle Reform-Bill au ch dúrfe nichr übersehen werde ndere sey, als diejenige, rden, und U Werke geg nicht so groß,

Redner für d e dadurch zu einem

den, das Côlibat aber se ittenlehrern als die orden sey. ahdrúcklih gegen Bande der Ge

atte, tru welche soglei ben die vor de wesend und hört Graf Gre! fung der Bill von Harrowbi raf eben bemer ch in die

einer aufrührerischen Mi hörde einen festen Will hörden dieser Tenden dererlangen. asse, muß sie si gegen die Störer de hkeit fortfämpfe, wovon sie muß sie für ihre Anstr nntlichkeit des L

Central-Be en zeigt, wer- ¿ folgen und die Damit aber die ch unterstüßt füh- r öffentlichen Ruhe bereits so viele Be- engungen würdig be- eichnet werden. Dies rselben steht, in anfreih wird ihm

Quelle der Marquis von M die Ehescheidung, die, se sellschaft lôöse und alle sten des Geseb - Entwu af von Lanjuinais aus hung auf den folge

ganzes Gewicht wie asse neuen Muth f damit die Armee mit der Beharrlic weise gegeben h lohnt und der Évke ist es, was der Marschall, seinem Tages - Befehle geth dafür seinen Beifall zollen. Im Journal du Commerc gestern Abend um 11 Uhr ter einen Courier nach wort unseres Kabinets a Betreff der Besezung vo würde, wenn man aus d rungen ziehen dürfte, Wiener Hof ausfallen. sagt-. dieses Blatt, 17 ¡Daß ertheilt worden ist, Französischen Truppe für die Interessen F allgemeinen Friedens, wel des Kabinets ist,

9. April ansete, fey zwär, viel über die

worden, do andes bez i

j die im vori der an der Spi es müsse daher mit eben angen werden. wie er sie gewünscht s gehe weiter, als doch verschiedene wesentlich als in den Details, daß in der vorigen die Verhältnisse Pläbe begründet neben der Bevöl in. Anschlag gebracht wo Bevölkerung eines Pla Betracht gezogen; dann gewisse Pläße zwei Re her nur ein

; prochen wo tirten - Kammer. \proch

as 2te Ka

ck: ; at er gewissen P enthält an S

Rede, daß Dom Miguel jeßt geneigt sey, unter g Vidie dem Sold

Sibung vom 27. März. pitel des Budgets des See- Mi old zu Lande und zur See, so wie e gleichkommen, eine Summe von 20,813,100 genommen um 357,700 Fr. reduzirt tinister gab bei diese )»t von dem ral, 10 Vice - Admi 24 Fregatten-Capit teutenants und 4 lief sich die Zahl [3 aber, vor der Wie 2396, wozu noch 1862 ; gsschiffe, die Frankreich in die t, beträat ebenfalls nach den At d der im Bau begr

war seyen die ätte, ja die Ae seyn sollen; ; sowohl in

hlrechts-E ng und Entvsö(k in der vo

e liest man Folgendes : der Oesterreichische B wie man glaubt, di 1 des Gra

e Punkte verändert,

Bill die Wa der Bevölkeru gewesen. sey, wäh

Heute is die diesjähri, Der S r Gelegenheit fol- u gegenwärtigen Marine - Perso- 17 Contre - Admirále, 84 aine, 63 Korvetten-Capi- 20 Fregatten - Lieutenants. earine ¿ Offiziere auf derherstellung der Mo- Hülfs-Offiziere kamen. Die sem Augenblicke auf offnem 1gaben des See-Ministers, iffenen Schiffe 18. Jm

uf die Nocer n Ankona überb er Sprache der nichts weniger als befri ¡Wir glauben, kein Befehl zur R und daß diese Fest n besest bleiben wir rankreichs, so

fen Appony ‘in Diese Antwort Nouvelle Folge- edigend fár den zu müssen ‘7, äumung von Ankona Uung so lange von den se Occupation stigung des emúühungen Und in der That

Die M1 Admi Capitaine, - 432 Schiffs -L re 1789 be

c zu Wie, qu Loos z cie A

erung gewisser rliegenden Bill und Steüerentrichtung r, daß man neben der relative Wichtigkeit in neuen Vill im S halten hätten, denen man die vermindert nen, welche die

rden seyen; ferne ßes auch dessen ; daß in der präsentanten er er zugewiesen worden,

hema B verzeichneten Plä ßt die Vorrechte von Perso

d, als die wie fur die B che das einzige Ziel der nothwendig seyn wird.//4

abe; endlich, daß je