1832 / 96 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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E T a T E s S L H L i R E E ck rad L. _ ( E E E * “U A N TS T E N 76A

Zus ete

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¿t T: d E ¿f : r -PTY unittelnd "ei f , j . . , . y Die Prinzipien der jeßigen | stand? Er räumt ein, daß die Fran osse Regierung alle Ki d G lie Beditaange a e, SOgiat U ogaud unter | verlassen, um das Österfest in ihrer Heimat zu feiern; die | îin meinen eigenen Wünschen. Denn der Pflicht der Gerechtigkeit en Hülfsquellen Fran nung wegen der frefen Schifffahrt auf den Kanälen, und FIúE Dihs agegen eilen von ihren Landsiben nach Oen, 4 doit digste Genüge leisen Keie Optee Hieb net und auf das vollitit- ‘Hollands i für den Handel Belgiens unumgänglia nothwen. | Debatten über die Reform-Bill beizuwohnen. ¡ofe Genüge leisten. Kein Opfer wird mir jemals zu {wér seyn; F lnd die Befürchtung cines ehrenwerthen Mitalt-des, LAS: 6E Man glaubte, daß die im Oberhause abgegebene Erklärung dag dis Le von mir fordert. Wenn aber der Beweis geführt ift; / der gemäßigten Tory- Lords hinsichtlich der Reform-Bill günstig 2289 le Dage Kasse ihre Verpflichtung zu Landes-Lasten voll-

/ in den Barken verstecken werde, i bertriebe , | S e fel befmdet d ie t f0 Übertrieben, ommen erfüllt habe, dann wird von weiteren unbegründeten An-

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USBLA Corporationsfreiheit besizen, nicht bloß auf deren Lebenszeit be- | Bill fabrizirt und befördert haben. [ tj daß die Zl A IEEN schränkt, t n lge ihre E A ausgedehnt Soiden: und der früheren Bill ind ganz dieselben, Und beide müssen da- aufgeboten habe, um die militairis i (A

Außerdem führte der Redner noch einige ‘andere Punkte an, in | her ein gleiches. Schickial haben. Haben auch einigè edle Lords | zu vervielfältigen, um im Stande zu seyn, sowohl, osfensi denen er eine Verbesserung der Bill finden wollte, unter Ande- | erklärt, daß sie jest für die zweite Lesung der Bill stimmen | defensiv zu verfahren. Ich nehme mir die Q den ed sentantenzahl: die Andeutung einer beabsitigten Vervollfomm- | Beispiele folgen werde. Hre) Ich werde geravesteara | Anspr Line wen Lte e en Amespsichten Wle in de derselbe Artikel befindet sth f d serer F f entantenzahl, die Andeutung einex beabsichtigten Vervollkomm- cispiele folgen werde. (Hört!) Ich wer r p ( pd/ Day y j “der sogen neu. Selgqu persetbe Artikel befindet sich in einem Traktat zwi- | auf den Stand unserer Fonds einwirken würde; der fortwäh- o E i! lee E A der Wöhler der größeren n o weiter gehen, wie ih ihn der Würde und | der Französischen Deputirten-Kammer, welche zu der |0genann M iel sey L A Bea I hebaupten- da gs „Unsichets EE der Niederländischen Aa S e S [1 der Domainen und des Regierngs-Adies von ciner une: Plá if welche das Wahlrecht und die Repräsentation aus- | dem araftter : L n : S, a, Er U OHNE QCHIY C E / r in Vezug au ait Jedoch die Course schwankend. trennlich. r j s f e f i e e pet hann sollen u. dat in Lord Hartotoby erklärte so- | Grey erhob sih nun, und nahdem er dem lezten Redner e I N ate o bange lben Bein un jrtugal S E T le Sebb&cchte Hitten weise ih auf das Jm heutigen Courier liest man: Im West -Ende der verbunden. Zu feinee Zeit i ann deen ate dun d U A dann, daß er unter den jezigen Umständen bereit sey, für die | mit wenigen Worten geantwortet hatte, kam er auf | is, daß er den Meinungen der Oppositionspartei ketne Aufmerksy Fummte E Eng lien. Ci E a Pedro keine Erlaub- | Stadt war heute früh das Gerücht in Umlauf, daß eine fleine | ner Vorfahren, is ihre rechtlihe Natur durch die Verfassung un- ¿weite Lesung der Bill zu stimmen und sich vor dem Hause die- | den Vortrag des Grafen Harrowby und folgte den einzelnen | keit schenken zu brauchen glaubt? Ich kann den edlen Lord ge E Schiffe AtiétarCfn.. dl i abo pf ed oder Unte ihren Anzahl Pairs sehr bald creirt werden würde.-/ verändert geblieben. Durch das Recht der Erbfolge in meiner Hand

T halb zu. rechtfertizen; man möge sich erinnern, sagte er im | Punkten desselben, indem er zugab, daß in mehreren Beziehun- | sichern, daß die Stellung des Französischen Ministetiums auf fj e barin beein, daß die Schiffe E Ie Die Portugiesische Regentschaft hat eine regelmäßige Paket- | Vereinigt - sind sie mir anvertraut als ein heiliges Pfand der unab-

/ Wesentlichen, d2) er zu der Abstimmung gegen die zweite Lesung“ | gen die Zwischenzeit zu“ Verbesserungen in der Bill benußt wor- | Weise gesichert ist; dasselbe hat mit großer UnpopUlarität ; und giebt es in diesem Lande ein Gesch, welches die | fahrt zwischen Falmouth und den Azoren eingerichtet. Es sind Paigigen nd gen „Stellung der Regenten dieses Landes: Die

I der früheren Bill îch nur nach langem Zaudern und ängstlichem Be- | den, aber auch zugleich behauptete, daß keine wesentliche Abän- kämpfen und hat keine Reform-Bill, um sich am Amte zu eisMfuhr von Waffen und Militair - Gegenständen auf dem | vier Schisfe dazu angenommen, welche unter der Oberaufsicht P oe al Daß Uns "Entla exlorderfy E E sz : denken entschlossen; sey er nun auch in Bezug auf die jesige Bill anders derungen an derselben vorgenommen worden seyen und vorge- ten. Zeder, der die Debatten in der SOWIENIGA San idelôwege verbietet ? „_CHôört! von der Opposition.) Eben | der Herren Fox und Comv. in Falmouth stehen. Das erste Sage habe ich i dék vorigen Jahre dei G AlOLderlic, ifi, zu handeln gesonnen, so möge inan deshalb nicht glauben, daß | nommen werden könnten, ohne das Prinzip Und die Wirksam- muß sich überzeugen, daß dieselbe von einem tiefen Haß ge, behaupte ich, daß dic Fremdett-Anwerbungs - Akte nicht verleßt | wird am 30sten“ d., das zweite am 5. April, das dritte am 20sten | Abgaben-Bewilligungs-Recht Feld s di A lefel SIAA E M MLE A f C, ; ai it der Masreae di n: in dieser F ht erflârte er seine | England durchdrungen ist, wenn auch ein sanfter Ton ange t ist, und daß deshalb die Schiffe freigegeben wurd I ierte 39, Avri j h ines ale De ZTCUT 2 1UelcIes bie Berfassung den Ständen at en g I A S E Ea iee bnd P R Fre 6A H d Lao E atte Gia vi n wied u én Grolf im AKern Wi verbergen“ Lord Pl P E seh wirklich verleßt worden ift , so fomsite 16 nim wieder R Rae A A B Gel Und, Dann, jeVEs en E dét? Freuil rtige Imsieutiones bl une endung dazu benußt wer- S L Si QUE Gi As N in | Freude: über die vo! d nc chofe : d, ? ' Untern ZU velbergen."" Lord Y s Gese E R E A I ‘egeimaßtg fortseßen. | ige Instituti inzuführer ine Konzes- tur’ die zweite Lesung stimmen, um zu sehen, ob sich -nicht 5 merston erwiederte auf die Behauptung des vorigen Red, die Frage zurük/ die mir noch niemals beantwortet worde is: 9 90g. Fottfegen fun Lor adet Seit Lieto dic Mepia i a e U H L

E F RE E: gus N D b A 3 Prt? Gy D

des Hauses für angemessen halte. ‘/ Graf | Partei der Bewegung gehören, nicht lesen kann; oder ob der d

dem Ausschusse verbessernde Zusäbe der Art zu der Bill machen | London ausgesprochenen Intentionen ; doch fürchte er, daß in / i Up A er Portugiesische Konsul, im Bef : i A : : 1 : | ließen, dah t CAEN auch für ihre völlige Annahme als Geses stim- | dem Ausschusse mehr Disserenzen zwischen den edlen Lords statt- | daß nothwendig Krieg entstehen müsse, tit cinem Vergleich u N schläge 7 Mie, auf dle, Ctente gder Al Hart Q N Eu lan die, dende rir S cemchtet. Bu threr Erhaltung berufen, mußte men fônne ; er werde u diesem Zweck Amendements vorschlagen oder, | finden möchten, als er wünsche; er wolle aber alle aufrichtige | schen dem Zustand Euvropa’s vor 15 Monaten und dem jekid L hat ? Mit Bezug auf Spanten sage ich nur, daß, \o Linge N Aus dem Haag, 390. März. Jn Holländischen ich zu einem ittel greifen, welches die nämliche Verfassung | und suchte hieraus darzuthun, daß jekt mehr Hoffnung zur þ d alle ändere Mächte vollkommen neutral bleiben, England sich | Blättern liest man: „Seit der Abreise des. Grafen Orloff ist dana bie Bde mot Ke Uu ur e

/ c i: ung der fassung

»âten, sie unterstüßen; würden diese nicht | Vorschläge gewiß in einem eben so aufrichtigen Geiste der Ver- t 4 Me 1 | N sdhnlichkeit berücksichtigen und müsse einer über ihn verbreiteten | haltung des Friedens vorhanden sey, als damals. Ueber Bel behalte er sich seine Erklärung vor, da ein anderes ehrenweyh

wein Andeve dies t angenommen, so werde er. immer noch eine Gelegenheit haben, 10h eit l ; | ( j 6 sich dèr Bill zu widerseßen ; die Verzögerung, welche durch die irrigen Ansicht, daß er auch nicht die geringste Aenderung in der alte er f : g S E Verwerfung der früheren Bill Altliguden sey, fdnne für die Ur- Bill ehugehen: werde, iee e E T E U Utt E nA O Pr At E D deber der Maßregel nur von Nuben gewesen seyn, da sie un- | würde es deren geben, die da rinzi , verle: | Woche an: i tug ( ord Pal E d oven hätten, i entltbe A darin | ken, und diesen werde er festen Widerstand leisten, niemals ston im Allgemeinen, daß England feine fremde Einmischuy vorzunehmenz sollte endlich, nah. Aufnahme aller nur möglichen | aber vernünftigen und wahrhaften Verbesserungen entgegen seyn. | die Angelegenheiten jenes Landes zugeben würde. Er ließ “Amendétments zu der Bill, eine Anzahl von Lords es noch für | Am Schluß seiner Rede äugerte Graf Grey noch Einiges über | dann schließlich auf eine Rechtfertigung der Absichten des Fy ‘ihre Pflicht halten, die Bill nicht durchgehen zu lassen, so stände | seine feste Ueberzeugung von der Nothwendigkeit der Reform- | zösischen Ministeriums ein und fand es thöricht, daß man | es dann immer noch in ihrer Macht, t deren Verwerfung zu | Maßregel und sprach den Wunsch aus, daß das Haus endlich | selbe für die unfreundlichen Gesinnungen der Opposition ih stimmen, und sie müßten diese ihre Macht anwenden. (Hört, zu f get ihr günstigen Na kommen a E g ein e a Ten daE die GNL-ERalANES s vie Hört!) Der Redner {chloß folgendermaßen : esel verwandeln môge, welches dazu geeignet sey, der Regie- müsse er es, jagte er, ‘br ‘ch die aus ) ‘igs die clcltite Q U E taa des ee e R und Dn dem tande aber Frieden O Ne n Politik E E S idre n COIEAR j trifft, #9 ‘opvonirte ih mich der Bill vom vorigen Fahre in der eit nah innen und nach außen zu verleihen. ré! ach abe \nie eine Zeit gegeben, o En; ' inen h Sofitingy daß. die A bie Maßregel vorgebrachten Gründe und E avg Grey nahm Rus div Herzog von Wellington | wärtigen Verhältnissen wegen seines guten Glaubens, s die zu längerer Ueberlegung verstattete Zeit eine wichtige Verände- | das Wort und äußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen: Mäßigung und seiner Festigkeit so geachtet gewesen sey, rung in ‘den allgemeinen Ansichten des Volkes hervorbringen wür- Der edle Graf, der sih zuerst für die zweite Lesung erklärt | jest. Uebrigens hänge der Frieden in Europa haupt j den; aber ich muß gestehen, daß: ih mich getäuscht, und daß eine (Graf Harrowby), hat die Gründe angegeben, welche ihn hierzu lih von der Abfcechthältung der engen Verbindung G 4 solche Veränderung nicht stattgefunden hat. * (Hört, hört! von der bewogen, und namentlich auf verschiedene Abweichungen der jebigen | lands mit Frankreich ab. (Hört, hört!) Sir R. Vyy E e Dea Es N L, hrs Din von der Le H B L N O R: sagte, daß er es fúr feine große Kunst halte, den Frieden ul D Ge g Hy : he | hauytete der edle Graf, der an der Spihe von Sv. Maje e- I iner andecen Mächte iede Konnte keine wesent.iche Aenderung wahrzenommen. Fch- halte die Ansicht gierung steht, daß, wenn auch cinige Veränderungen vorgenommen A A Boie e E A 0 I

des Volkes für falsch, aber so viel ist gewiß, die Meinung, daß eine | orden / doch die Bill wesentlich , in Wahrheit und ihrem Prinzip Französischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten sch

[eicher Neutralität verpflichtet halten wird; von dem Äugenblick | Über den Gang der Unter andlungen eigentlich nichts mit Si- : “dent f e h "ber, wo Spanien von den Grundsäßen der Neutralität ah= | cherheit bekannt o Gut Unterrichtes: Left wollen irt- S U P E A ite Benehmen Un on it, wird d E für berechtigt halten, jeden Weg einzu- | dessen wissen, daß, nachdem die von unserem Könige vorgeschla- | rer, welche meinem Vertrauen etitspyochen bobet Zur Befdrde- lagen Ae erscheinen möchte, der anderen Partei | genen Zodsicationen br der Bonleton nicht entgegengenom- O Gr T Landes und meiner theuren Unterthanen, ( A f A n N 7; j Men worden, die Bemühungen des Grafen Orlof, S . Maje- | von denen ich fortwährend meinem Herzen wohlthuende Beweise

7 U : h ,_ VIE E g t Vrios, Se. Maje : 2 20) z »4 Sd, N efbas 1E Sena U in einen Geldbewilli- stät zur Nachgiebigkeit zu bewegen, das e Resultat treuer Liebe und Anhänglichkeit erhalte, nehme ih Fhre Mitwir ngs genehmigte verschiedene Summen zur Be- nicht gehabt haben. Wiewohl man sich mit de kung in Anspruh. Von Jhnen die Erfüllung Fhrer Pflichten ver- itung der Ausgaben des Marine - Departements , worauf es schmeichelt daß Rußland auch ferner Altes T6 Hoffnung langend, werde ih Sie, meine Herren, in der Ausübung der Rechte, , um 22 Uhr Morgens vertagte. 4 il, ; land auch fernerhin jcine Ratification welche die Verfassun inr& A nfen S [ ] g bis dahin, daß unser König die 24" Ar fel ch fassung Jhnen einräumt, nicht beschränken. So Lad : / j Serie / d ir g 24 artife angenommen, | werde ich es nament ih immer gert sehen, wenn Sie Jhre Auf- London, 27. März. Die Königin weicht nicht von dem | Vekveigern werde, so fürchtet man jeßt do, daß die Ratifica- | merksamkeit darauf richten, daß die Gesche púnfktlich vollzogen und qufenbette iher Nichte, der jungen Prinzessin Louise von tionen der beiden anderen Mächte nicht länger zurückgehalten | Mißbräuche, wo ste vorfallen, gerügt werden. Die Verfaffung gicbt chsen Weimar, deren Gesundheits-Zustand noch immer sehr | Werden dürften. Der König hat, wie man vernimmt, der Kon- Jhnen zu dem Ende das. Recht, in gewissen Fällen auf Anordnung tübend ist. Die Herzogin von Sachsen-Weimar, welche hier ferenz durch das Dampfboot „Surinam“ sein Ultimatum zuge- | ner Untersuhungs=- Kommisston bei mir anzutragen. Fch fordere reen sollte, ist durch die plögliche Erkrankung ihrer Mutter, | hen lassen, welches, wie hinzugefügt wird, auf die vorge: | Squf, von diesem Rechte Gebrauch zu machen, wo es Jhnen

è verwittweten Herzogin von Sachsen-Meiningen, auf dem | \chlagenen Modificationen basirt ist. Was von einem diesseitigen | Nothwendig scheint. Meinen Dienern, die ihrer Pflicht eingedenk G h R 28 iederheai i Q C X 1 ind, wir ' ‘i : tinente zurückgehalten worden, wird jedo dieser Tage noch Wiederbeginn der Feindseligkeiten erzöhlt wird, betrachtet man Sie ihnen nichts t ° mas Diese erwünscht seyn ¿Pu iee

artet. 4 als völlig ungegründet, da Graf Orloff sich auf das Bestimm- | ams ae S inr Spn A : Folgendes is ein im Globe befindlicher Artikel, der sich } feste dagegen erklärt haben soll. Die nächsten Berichte aus Lon- Verantwortlichkeit in lnt d ‘nenten Eheorieen/ welche die er ein muthmaßliches gütliches Arrangement der Portugiesi- don müssen uns lehren, welchen Empfang das Ultimatum Sr. Wirksamkeit des Regenten von dem Willen seiner Diener abhängig en Angelegenheiten ausspricht: ¡Es geht fortwährend sehr Majestät bei der Konferenz gefunden Pans y macht, kennt unsere Verfassung nicht. Was aber mich angelangt, (f das Gerücht, daß Dom Miguel dit Gewissensbisse, dur Aus Breda wird geschrieben, daß bei der Armee von einer | 0 bürge dem Lande die: Erfahrung einer 16 jährigen Regierung s Gefühl seiner Schwäche Und durch politische Beweggründe | een Organisation derselben, und zwar in zwei Armee-Corps, | Und mein Fürstenwort für die getreue Erfüllung meiner Regenten- stimmt worden sey, unter gewissen Bedingungen das Recht | deren jedes aus zwei Divisionen bestehen soll, gesprochen wird. | fichten.

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Veränderung in dem Repräsentativ = System erforderlich sey, geht nah ganz dieselbe Maßregel sey, wie die im vorigen Jahre in r t | durch das ganze Land. Doch glaube ich nicht , daß der allgemeine dieses Dis a Gbr thue Ew: Herrlichkeitett t dite Le- N daß England sih durch seine Ehre verbun )

Wunsch nach Reform sich Über die Haupt - Grundlagen der Bill sung_ verweigerten. Dies if der eigentliche Angelpunkt, um den sich | halte, den König der Niederlande zu zwingen, nicht allein ( ‘e Nichte a A ; : Se. Königl. Hoheit dor Noi) Tetotu h ; A : : E : ; A j l . - : h , 6 2 ; f! Nichte anzuerkennen, und daß s , C ; e. Aong!l. Hoheit der Prinz Friedrich wird wie e ; j hinaus A und N agen mie O Ae ne tcoe A die Sache. dreht, und welchen Ew. Herrlichkeiten jeßt zu erwägen | pold als König der Belgier „anzuerkennen, sondern auch die d hiben Wede, hne ilen mera aae Genug, erste und Ge netarz G G Tindal ‘däs zweite ines Coizs L A j die Gua E E A bebeits aufchulie Veränderungen | Loben. Es handelt sh nicht darum, ob die e Tchiedon | Artikel anzunehmen. Er würde einen solchen Zwang für hiMtsverwandten uad ohne Erregung eines Bürgerkrieges in | kommandiren. Außerdem soll nächstens eine große Garnisons- | ck, Luzern, 26. März. In der am 2lsten gehaltenen 7ten ie Genug 9/4 / “_| Bill von der früheren in unwesentlichen Punkten verschieden ungerecht halten und frage den edlen Lord, ob dies wirkli) F vande seiner Geburt, seinem Vaterlande die Singen des | Und Kantonirungs-Veränderung beim Heere stattfinden. Sigung der Tagsaßung ward von dem Zürcher Gesandten fol-

Aus der Antwerpener Citadelle sind, wie man ver- | gende Erklärung abgegeben: Da der Kanton Basel sich nicht in wir für die Wahrheit dieser Berichte nicht bürgen, würden | "immt, sehr wichtige Depeschen an Se. Königl. Hoheit den | Wlllommen bundesgemäßem Zustande befinde, so protestire sein s aber sehr freuen, wenn sie sich bestätigten, Sicherlich liege | Prinzen Friedrich, an den Minister des Jnnern und an den | Stand gegen die Theilnahme Basels an der Abstimmung, wenn M Antèvesse von Éllropa Und A Les Len E General-Direktor des Kriegs-Ministeriums, General-Lieutenant | 2 sih Um einen entscheidenden Entschluß über seine Angelegen-

h in der Maßregel, wie sie jezt unserer Betrachtung vorliegt, vorge- 124 ich dau ie Bill in ihrer ijebigen | 5g ; tus . Góni '

j nommen worden sind. Wir haben uns der ganzen Bill widerscbt, ai Sh Ver Beh ertbae UE B G2 bie 8 A O Aus. | Absicht der Regierung sey ? Wenn der König von Holland du halten es aber für besser / der bfentlichen Meinung und der fund- sicht gewährt, sie werde nah ihrer zweiten Lesung und nach willige, Leopold als unabhängigen, Souverain anzuerfennet, gegebenen Ansicht ciner großen Majorität des anderen Hauses jeßt Passicung der Übrigen Stationen eine mit der Existenz cittes für die- | müßten alle Gegenstände des Streits, der Billigkeit gemäß, y ein Zugeständniß zu machen / als uns den gefährlichen Folgen aus- ses oder irgend cin anderes Land brauchbaren Negiveuitgs "Spllemes beiden Parteien ha eigenen Schlichtung Úberlassen werden. 0

jedens und der gescßlichen Gewalt wiederzugeben. Zwar kön-

4 : j Ll l , z : 2 E , / zusehen, die ats einev fortdauernden und entschiedenen Opposition verträgliche Maßregel seyn. Es handelt sich darum, ob die Maß- | Rob. Peel drückte die Hoffnung aus, daß der König y wistigteiten unter den Gliedern Les d’Eerens, eingegange heiten handle. Ueber den Antrag von Bern, die Entl

j e N : j j eyn. ) / ( MOE D S M d auses Br , eingegangen. en d g von Dern, die Entlassung

! gegen die Reformentstehen könnten. Viele einflußreiche Personen waren | egel mit der Leitung einer geordneten Regierung, Überhaupt ver- | Holland jede Nachgiebigkeit zeigen werde, die sich von ein lon Bürgerblut in Portugal G een ands: oOne Der Königl. Sicilianische Geschäftsträger am hiesigen Hofe, Ie “die Mera N R E aaeci V A Oa

( ( gen. : : auf die Verfassung betreffend, waren viele Stände ohne Jn-

dieserMeinung, und die zu nochnialiger Ueberlegung dargébotene Zeit hat träglich ist, und ob fie nicht în diesem Fall doch für den Gang und jeiste der Mäßigung erwarten lasse, daß aber auch. die Englis VeINaNens diejen Sat Is Gn A ien 4 p u L das Verhalten der Regierung höchst gefährlih werden kann. Das Nézievün ihrerseits nicht auf Bedingungen bestehen würde, L bet Le aud e tau Ua Ap Ie, Zita ist deg Bl Le Uy Snffeseung- Be | mit der Unabhängigkeit dn unverträglich wären. Fra A t N : J ; * ]- rauburig, Umgestaltun es Skimmrechts, Gruidumwä zung der cui : , j ; : 6 Nic dis herrscht haben mag, beiseitsevend, Ihr Augenmerk nur auf die bis Repräsentation: utivent es noch von anderen Bills begleitet wird, reich N s A ; eia Ma RADR Boer / wägung. der wesentlichen Grundsähe der Bill richten werden, in der | "muß eine vdllige Revolution darau“ entstehen. Die Bill für | Cine Lage versekt, i Vini ? schen, r V / Absicht, dieselbe so einzurichten, daß sie die vernünftigen Wunsche Schottland geht guf eine gänzliche und vollständige Umwälzung des ausgeseßt sey, und es sey dringend zu wünschen, d ß es dic | des andes befriedigt, daß’ die allzu demokratischen Bestandtheile | Pepräsentativ-Systems in: jenem Lände aus, ‘und die Bill für Jr- | ohne Verzug aufgebe. Sir Rob. Peel {loß seinen Vot

& M E : L A ¿: ! . Fr e L ho , . E124 L i ana nie sches M R in I E T nee n ijt hier eingetroffen. struction. Bei diesem Anlasse wurde von Zürch und Solothurn den zu seyn und sich a Einiliis@Una tit vtie u agung zu- c Dru fel, 20; Máârz. Der Senat hat in seiner gestrigen | angetragen, daß sämmtliche in eidgenössischem Dienst befindliche

Seit einem Jahrhundert soll es im hiesigen Hafen nicht so wie ibm A M Kriegs-Ministeriums, ganz in der Art, | oder in denselben tretende Offiziere die Handhabung der durch ( E L O Ste fa U als im As Monate. We- | angenommen. E (M Gean ne andelóten sol M E E R h gar Tel )isse ind von auswärts eingelaufen, und Heute wird der König d inie - ; c , L

/ 7 5vart i der Kong das Zte Liniett- Regtment vor dem Glarus, 26. März. Auf die von der N U t: ¿(ms uns zufließende. Geschäft scheint einen ganz anderen | Löwener Thore die Revue passiren lassen. Gestern wurden | hörde beschlossene utd: an den btdn Stand Ae E

Ö C E A A? 2

daraus getilgt, daß, den zu großen Ausdehnungen derselben Grân- | fand zielt auf eine vdllige Umänderung der von dem Parlament | mit mehreren, tadelnden Bemerkungen über das Verfahren M, enommen, U Báben S U „anderen | Löwen ) ssire zent gescht; einige wesentliche D von S cfAIe une bate e vor drei Fahrett sanctioniten Grundsäße ab. Dies haben Ew. | Regierung in Bezug auf Portugal. Nachdem noch der O [ir dieser À aGtedtet oie nier Die cin a, FWpfindlicher, A beiden Battericen, welche sih in Brüssel befinden, auf dem | rung, daß der Kanton Glarus laut § 8 der Bundesakte pflicht- E ie bie imibe Veri tuttg der Constitution zu einem Ge, | Hertlichkelten iebt zu bedenken. Meine eigenen Anschten in Bezug | Evans, die Herren Hume, Courtenay, Baring u Wien pflegten; die gewöhnlichen Frühjahrs-Aufträge sind die, | Gee Boulevard gemustert. gemäß die außerordentlich versammelte Tagsazung beschicke, wurde f ne e I Me AERO C J : Ne Ta r Nee gal, Nesebbeltgebliebei, aberbteFrügebät c sekanders | kurze Bemerkungen über die auswärtigen Verhältnisse ( mal aber in den Fabrik städten ganz ausgeblieben B nes Der Kriegs-Minister hat den Befehl erlassen, alle beurlaubte | unterm 21. März der dreifache Landrath zu Behandlung dieses 169 “Nach einer kurzen Pause erhoben sich-Graf Grey und Lord | 9 ellt. ans êch O auch von eincv M N Aug, betta macht hatten, nahm Lord Palmerston noch einmal das V tat ist natúrlih ein Deficit in der Zoll, ElaaagA L Fe Mp ldateis einzuberufen und - vorläufig keine neue Beurlaubungen | Gegenstandes einberufen und das Guta der Standeskom- Ó Wharncl.iffe- zu gleicher Zeit von ihren Pläben, sebten sich Leine MALUs Nate annte Val O Kun Sh Velde um die “auswärtige Politik des Ministeriums zu rectferti) ¿ Schaß- Amt ungewöhnlich thätig in der Einzichu nd U zu Aa G \ mission, welches auf Abordnung einer Gesandtschaft antrug, ein- j aber beide wieder, indem Jeder dem Anderen den Vorrang ein- keinesweges durch Parteigründe bestimmt. Jch diene keinem Partei- | Und äußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen: Wiéftnden u. st. w., so daß es ihm wenigstens a den, Adl | Kue Di Me Ra @ t (ge ena Nachstehendes : ¡Im | müthig genehmigt. Jn Betreff der Baseler Angelegenheiten wurde ; râumen wollte. Da von Einigen Graf Grey, von -Anderen | zweck, und Riemand hat weniger Anlaß, als ih, irgend cine Partei „Was Algier betrifft, so könnte ich mich vielleicht darauf egen nicht fehlen wird. E selbs t n Goa arts Un le gr Ble Thätigkeit. Man ist da- | der ausgesprochene Grundsatz der Trennung der streitenden Par- 4 Lord Wharncliffe zu - sprechen. aufgefordert wurde, bemerkte der | oder ein besonderes parlamentarisches Juteresse zu unterstüßen. Mein beschränken, hi sagen, daß sich jenes Ereigniß vor dem. Ei in vorigen Sonnabend ist hier im Könial Opetnhause | Der Gu E gantjation eines. Corps Pontoniers beschäftigt. | teien als letztes Auskunftsmittel neuerdings für gut befunden. | Erstere, daß er, wenn. irgend einer der edlen. Lords noch etwas Interesse it das aller Anderen, ¿daß A E isaren C a i in A E bd d A iben Be Wuntinis Vestalin nach längerer zeit zum ersten Male wieder | von Kupfer, die im Zeughause D N u aags l Ee r weis E (Frankfurter Jour- j 21 n fei í : : ' weises, gutes und brauchvares Regierungs- System bestehe. Wa / Hinzuzusügen- daß 1, nach l Mseführt worden. Di ollen war A S L Del at liegen, mit der Fran- | nal. in Brief gus Genf berichtet die Ankunft von 15,000 j zu sagen habe, sehr gern seine AAnung: hdren werde und erst meine Ansicht in Bezug auf diese- Bill i, wird sih zeigen, wenn | von der Rechtlichkeit der Französischen Regierung vorliegen, R n. „Die Hauptrollen waren durch die Damen zösischen Regierung in Unterhandlung. Man hofft, daß dieselb tann Sardini T i Y : j nachher das Haus noch mit wenigen Worten belästigen wolle. | her den Antrag auf ihre zweite Lesuttg verhandelt werden wird. | Zweifel hege- daß dieselbe alle ihre Verpflichtungen erfüllen v Meric und Battiste und die Herren Winter, Cälveri und | zu Stande kommen und man die ontons bald in Brâsfel e | dern Sardinischer Truppen in Savoyen, Chambery und auf ; é . [ . . . Z V E t , : ck24 : 2. T A: e e : i U j t » Vi» . 2ER E f e L tin t de E F ¿ . ck06 ihrer Tibßeoraso ie E in A ee 8 E p A Pie Dia ZOuir CpoG) das Laus g eshlicßen N t S 2 f E E D E P O MON A de A u A Die Aufführung hatre sich eines großen Bei- engen sehen wird. Die Fran 8 Offiziere , E a E M E N nv. are B nt 3 g zu g gu bringen, so müßte dieser vor allen Dingen darau ea, dent | worden, daß zw ey: h weiß zwar nicht genau, wit d dem Feldzuge des Monats August in die Belgische Armee auf- | gesetzt. Zahlreiche Arbeiter sind mit der Befestigung von Bra-

Repräsentations - Modus o einzurichten, daß eine gute Regierung zurückberufen worden

e . î . : j Sache steht; aber ich alitve) daß das Sce- und Militair-Konnn London, 30. März. Graf Orloff ist am 27sten d. Abends | §eommen wurden, haben, wie bekannt, das Recht, nah 6 Mo- ! mont beschäftigt, welches bereits mit Proviant versehen ist, und

von der ministeriellen Seite), jeßt aber nicht die Zeit dazu sey,

ich über die Gründe, die ihn hierin bestimmt, näher auszulassen, | sich darauf stüßen kann.-/ Sad gl See- 1 è M N Ube am arl j V URGO / ( j 1 O er jedoch späterhin Zus und 8 thun waibk: er Die Bill wurde sodann zum Druck verordnet und die zweite | in cinem Manne vereinigt war, und dieser ist A M t pat and ax E vorgestern die Ehre gehabt, Sr. A C I SERIU Ms ¡nen „Frankreich zurückzukeh- Befehle wurden ertheilt, die zum Dienst untauglichen Kavallerie- 108 dae vol U It R cie dee Neniauss | S uf Dodrmestag den 2. / April sosgesobt Ini Sefergl, 0 1 im Stande sey, fiber dio Grunde dic BYW je werdem, Dur Ges, der von Lo Pulenn "¿r | Ministe den Marsgal Sou eee” lt Won des Kriegs, | Perbe durch taugliche u ersten.

sung einer, von einer so - bedeutenden Majorität des Unterhauses ( : / v0 he ? Zur Beantwortung dieser Frage Wbdutirt wurde. kos A T d Liton in- Aeu wodur dis Os Bua 4 IEEUIS u a (

Bie l ns ; ; Lan n i N . Lord Eliot | dition Auskunft zu geben? Zur Beantwortung dieser Frage \Moduirt wurde, übergab dem Monarchen eine Akkreditive und ¿ wodur die Offiziere bis zum Abschluß des Friedens zur ali et,

eingebrachten, Bill nicht nochmals seine Stimme verweigern Unterhaus. Sißung vom 26. März. Lord“E weise ih auf die Erklärunger der Franzdsischen Regierung, 10Wtte s{ einer sehr schmeichelhaften Aefabnio zu éifeétich: Verfügung der Belgischen Regierung gesteilt R A ¿ Bologna, 23. Marz. Von Tag Err ne

föônne (hôrt, hôrt!); indeß sey er - der Meinung, daß die | erhob sich, um, seiner früheren Ankündigung gemäß, einige Be- versichert, daß die Expedition unternommen worden {f, um. dies Bill nicht ohne ein sehr bedeutendes Amendement zum Ge- | merkungen über die auswärtige Politik der jekigen Verwaltung in Ba Päpsî ichen Staates wiederherzustellen, und nicht iit det ses werden dürfe; die Grundlagen, auf denen diese Reform- zu machen. Wenn man sagte er, den politischen Horizont an- sicht, zu erobern, oder den ungehorsamen Unterthanen gege Maßregel beruhen solle, befänden sich in der Einleitung der Bill | blicke, so sey es gewiß s{chwierig , zu bestimmen, wo der Sturm | fentliche Behdrde beizustehen. Es ist behauptet worden, das!

E j e ne j A A Í s s e En Gre iu d daß l verzeichnet, und wenn die Einzelheiten in irgend einem Punkt | zuerst losbrechen würde; daß aber das endliche Resultat Krieg | Papst Alles ausgeführt habe, was er versprochen hat, und daj | iese Gru iberschri i i : nne, seiner Ansicht nah, keinem Zweifel unter- | nihts zu thun übrig bleibe. Diese Ansicht kany ich nicht u diese Grundlagen überschritten, so würde es die Pflicht des Hauses: | seyn músse, könne, seiner Ansicht nach, Zweif Its z alaube- daß der Papst diejenigen Verbeser

seyn, diese Einzelheiten zu verwerfen. Zu gleicher Zeit äußerte | worfen werden. Mit Bezug auf Holland, glaube er, daß kein | schreiben; denn ich : en S / Se Add ée: O i mit ern A t Absichten | vernünftiger Mensch jeßt noch zweifeln könne, daß jenes Land | in Le P b: os t A P Ra verse sich in den Auss{chuß begeben werde; denn es wäre schimpflich, | sich einem Theil des Traktates, den England mit unter- E R tpr er e E R A vf P und verwerflich, mit der vorgefaßten Absicht in den Ausschuß | zeichnet habe, widersegen werde. Holland werde z. B. nie die derungen zu zwingen, fondern bloß die Rube in feinem Reiche 1

„Vir haben die Genugthuung ,“/ heißt es im Courier Dasselbe Blatt sagt: „Cs ist bestimmt, daß der König | man mit gespannterer Erwartung der Entscheidu er groß seren Lesern melden zu d daß die Ba Seiten Sr. L von Holland sich geweigert hat, den 24 Artikeln D und Frage Mine welches Resultat die Int entiot Salferreids it des Kaisers von Oesterreich am 14ten d. geschehene Rati- | daß der Graf Orloff mit dieser Erklärung nach London abgereist | und Frankreichs haben, welche Lösung der Angelegenheiten der \lon des Konferenz-Traktates heute (am 29. März) hier ein- | i. Der Belgischen Regierung is obiger Entschluß vor zwei Legationen sie herbeiführen werde. Trog der friedfertigen WI ist und nun zur Auswechselung mit denjenigen der an- Tagen durch Sir Rob. Adair und Hrn. v. Talleney mitgetheilt |“ Sprache, die man von beiden Seiten vernimmt fehlt es ca ‘0 tatifizirenden Mächte bereit liegt. worden. Es sind darauf sogleich Befehle an alle kommandirende nicht an Personen, die eine kriegerische Lösung der verwickelten ie an den drei leßten Tagen (am 27., 28. u. 99. März) Generale abgegangen, sich für jedes Ereigniß bereit zu halten. | Fragen fürchten. Man zieht hierbei in Betracht, daß, während ehabten Parlaments - Verhandlungen waren von keiner be- | Wir glauben nicht an einen unverzüglichen Angriff von Seiten | einerseits die Franzosen fortfahren, Ankona auf das Eiligste zu tren Wichtigkeit. Jm Oberhause ging am 26sten d. M. | Hollands; aber am Ende ist derselbe doch möglich, und das Land | befestigen und selbst einen Theil der Matrosen ans Land seben

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/ ; : Pf : Vill des Er biscl 5 b U ; muß sich darauf vorbereiten. l rere ; E s d zu gehen, daß man die Bill gänzlich verstämmeln und in ihren | freie Schifffahrt auf seinen Binnengewässern bewilligen; ein wahren. Ein ehrenwerthes Mitglicd hat behauptet, daß i, eee, Crzbischofs von Canterbury, zur Regulirung ge- S O 201 2 : 1 assen, andererseits auch die Oesterreichischen Truppenmärsche nach j Verne Drinzivien des féolle oor hört! ); er A: Punkt, der einen wesentlichen Theil des Traktates ausmache, der M ultruna der Belgischen isngelegenheiten e: die Futal ) (epsrunden-Kumulirungen, dur den Ausshuß; am 27sten E A ae R L dem Gerüchte, daß das | den Marken hin fortdauern; ‘diese Truppen haben neuerdings | seine Freunde hätten freilih ernstliche Einwendungen gegen eine | aber, wie er glaube, niemals in Kraft E S Mao, sich eas Rücksicht Lem sey ene die Gros e S R Realen 4 e g 28sten E das us Itländi- „aupiquartie Königs nach Lôwen verlegt werden soll, biseen Mi D and e Papstes Sas Fossombrone und Fano 4 Refor ásentativ-Systems zu machen, aber er müsse | nicht eine Englische Flotte im Besiß der Schelde befinde und | vernachlässigt worden wären. Es ift nun aber im Gegentheil "M Schul-: N tcoerum zu einigen Bemerkungen Anlaß T o won Seiten des Päpstlichen Stuhls ist abermals, in einer 4 eform des Repräsentativ -Systems di MAMCR, M ) O ; F jedo nichts Meues darboten. Jm Unterhause wurde E E Au Note vom 15ten d., *) ber die aufrührerische Stimmung, welche

E D , / E a E N Ch s @ M in die :\prenat sey. : offene und gufrichtige Meinung, daß bei dex unglücklichet eingestehen, daß sie hierin nicht von einer beträchtlichen Partei | jedes Holländische Kanonierboot in die Luft gesprengt sey. Der edle | of auf laiens sie u die Antercen ianer.bed

; 5 ; ; G in i c ; î Wiesbaden, 309. März. Nacl ist di ; j iri dan QE tet : , im Lande unterstüßt würden (hört), und unter solchen Umständen | Lord ( Palmerston) habe also England in die Lage gesebt, entweder ber auf das Wirksam fecgelichèrt worden sud, foñderit: dai: U / cárz )stehendes ist die Rede, mit | die Anwesenheit der Franzosen in Ankona erzeugt habe, so wie über

wegen Abschaffung der Todesstrafe auf Pferde- und

seine Pflic! di i i in Wort zu brechen, oder einen ungerechten Krieg mit einem al- f E S h ‘h oélbait Be 2 B Q U e ; : halte 4 P seine Pflicht ien, ese 8 rat E 0 Va Ara R báudpcen zu icin n Bo, Redner ging | Arrangement für Frankreich und England gleich vortbe vaf- Diebstahl , auch Diebstahl in Wohnhäusern ohne ge- | #9 persönlich die diesjährige Landstände-Sikungen eröffnet haben: | Die Erderschütterungen scheinen in verschiedenen Theilen Jtaliens j Sale i gt R O E ne, Ticdiu es hiernächst auf die Portugiesischen Angelegenheicen über, machte Sbhigreich TO, I doi Anticebren N bet 200 En einhruch, und Substituirung einer zwar milderen, aps A, A E S Ew der Ol U noch nicht ganz aufgehört zu haben. Einige Sensation dat hier : 7A E R R R 7 i: Gui wehen dle iner / ¿ e (1 i 4 «6 unvolitishh eren Strafe einbringen zu dürfen. Die Ausgab 7 : L Q! E cye eine neue nde- Ver- | eine Proclamation erregt, welche der Her ) N j

j (Hört bört! Hierauf zeigte auch derBischof von London an, | dem Ministerium Vorwürfe über die, seiner Ansicht nah, un- | deve Weg würde o weit es England betrifft, hdchs unpolitisd Is don ingen z gaben, | sammlung vor mir. Die Verfassun : / | i gt, h Herzog von Modena in / . O )_Hicrauf zeig ) \{chof / g / litateif e Gewalt aitgewendt he der Neubau des Buckingham-Palastes veranlaßt hat, und lauf des ‘Monats März A ads, Vie A Um “ibe Hinsicht auf jene furchtbaren Natur-Ereignisse unterm 15ten d.

daß er für die zweite Lesung stimmen wolle ( Hört!), mit der | läugbare Verleßung der Neutralität zu Gunsten Dom Pedro's | wesen seyn. Die Frage, ob mi ; j i Albin dis er dies wah s{euUich hon bei der früheren | und wandte sich ae nach Fr ae déssen a i Raa R um dem Kbnlge e U Li IREAL v N NO wv / Bi irde ge y j iten er sich unter Anderem folgendermaßen äußerte: „Meiner | verschaffen, i ott vont de geit Regier uf cil

: Bill würde gethan haben, wenn er es - damals für angemessen | heiten er sich em folg ß ß ¡M otto er denten arefdbbtan e auer AES TOOE

besunden hätte, seinen Plaß im Oberhause- einzunehmen. Jw: | Meinung nach ist niemals eine gröbere Verleßung des Völker- gemes eineni / roen. dic N Ubbriain duhetle t sich Tan in Sit Weise, wie der vorige | rechtes begangen worden, als diejenigen Verhandlungen sind, ie ae A an Sees pr j Redner, und erflärte: ebenfalls 7 daß es keinesweges seine Absicht | welche in Folge der Landung Französischer Truppen in Ankona- eine Vereinigung Hollands und Bel afens ‘unter derselben §0 j sey, die Bill dermaßen zu verändern, daß das Unterhaus ihr | stattgefunden haben. Frankreich ist üunaufgefordert mit Gewalt wenn auch mit verschiedenen Legislaturen, unmöglich. Vot seine Zustimmung nicht geben könnte (hört, hört! von der mi- | der Waffen eingeschritten und hat. noch je6t eine Stadt im Augenblick an war es die entschiedene Politik Großbritanien?

t (7 ; t « i b j . , d 4 G 2 ; 4 4 ' f 4 E d d B nisteriellen Seite), was er um so mehr bemerken müsse, als hin- | Besis, welche einer befreundeten Macht gehört; es hat sogar | Belgien wirklich ein unabhängiger Staat würde, WAE u chen Wider v in ( ene ich Ae ; é

ichtlich seiner gewisse irrige Ansichten im Umlauf seyen. Dage- | seine dreifarbige Fahne auf den Wällen von Ankona aufgepflan t; } auch geziemte/ keinen Theil an irgend einém Arrangement 5 Miichen 4 derstand geleistet habe ein Umstand, der in | zähle ichstets zu meinen heiligsten Pflichten. Ich erwarte mit Zuversicht i; if, des Hochmuths, der Alles en Tite Lord C I O er zwar a gegen alle: | ein Ae As wie r A Ti Res bei Beiden Me Ae Le E Vaters ba Onlian ge hrden i mb ditsicherte Lte bis Megiévine Mes flhren A aba pay A E M enen pee pibig iters ent Due dens uind der Blgellostgteie e e der Geist des ¿Mg Ol 5 i ei i or : der Eroberung von Varna nicht beobachtet hat. enn man sf / / : / “ae (O Cini / die Regierung Maßregeln getroffen habe « See, Dieich dem vorigenLandtage hinsichtlich der Verwaltung des a Zee estledigung der unedelsten Lei M sey, daß aber seiner Meinung nach aus der vorliegenden 3 ) t R Behörden in ähnlichen Fällen künftig zu unterstüßen. Gemeinde-Vermdgens und der Erleichterung der nein Dae Lol denschaften gleichsam eine Seuche in der Welt d imorian sind,

i; 4 j ; P Ln L ; / } ¿au Titatri No idi ich 1ét! Bill auh im Ausschusse nimmermehr etwas Annehmbares ge- | die Leichtgläubigkeit unserer Regierung in Bezug auf die Ab- e Mara 1004 E A6 it Uai Zeit Dié / Us ging demnächst in einen Geldbewilligungs - Aus\{uß legen lassen, ver angen fortwährend die allgemeinen Wünsche des | welche die Kdpfe verdreht, die Herzen verdirbt und zum Verlust d eachtung der Anschläge für die Armee über. (Am 29sten die Paù g andere wichtige Arbeit, welche zu beendigen is, ij | der Seligkeit und aller Ruhe, aller hier erlaubten Bèrgiigun-

macht werden könne. (Hört! von der Opposition.) „Wenn Ew. sichten Frankreichs wahrnimmt, so’ sollte man vermuthen, daß úber die freie Schifffahrt auf den Holländischen Gewässern h, Herrlichkeiten,“ fuhr er fort, „Für die zweite Lesung dieser Bill | sie glaube, der National Charakter verändere Lo so. leicht, wie | yor funfzehn Fahren durch den Wiener Traktat erledigt, un) "M feine Si j ; | : der Kassen - Trennung. ‘Mit Gründlichkei e inreißt: L d A E : firmen; so werden Sie sich in ein Labyrinth verwickeln, aus: dem | die: National - Kokarde, und daß die Liebe der # ranzosen für den durch den fürzlich L eENEO Vertvrag nun bestätig! A | diese Perbandinten e MauIe statt. Wir behalten uns vör, sicht hat sie die Sea voll4o e M Nie und, Hen O hinreißt; welche unter einem falschen Schein Alles vergiftet, Sie nicht mehr herauséommen können; es wird sich, Jhrer eine | Ruhm mit der Thronbesteigung Ludwig Philipps verschwunden | sichert worden. ¿Der Traktat bexuht guf der Noth rhn} Viele Mitglieder de Une S 6 : Bersammlung mit renges Gewissenhaftigkeit und Unparteilichkeit

eben solhe Rathlasigkeit bemächtigen, als derer, welche diese | wäre. Was aber sagt Herx Périer selbst über diesen Gegen- | allgemeinen Frieden aufrecht zu erhalten, und die nterhauses haben bereits London | sich darüber ausspreche, liegt in den Erwartungen des Landes, wie *) S. Nr. 94 der Staats-Zeitung.

„f schon ein Gegenstand der Distussion im Unterl ierin Genü | S ine Herren, ei crlassen hat. „So viel man sih auch bestrebe Lt gaben auch Ie B zu einem Kent Anlaß. B Die Vorensbigte Abe ben Dee dieses ‘Snbres wetden Tone i darin), e Erbbeben nach N uten t eihe n8, Cheis e N L das Haus zur Erwägung der ministeriellen Resolu- | gewohnter Specialität mitgetheilt werden. Sie werden daraus aber- | doch von Allen, die nicht ungläubig sind, als eine Geißel aner- À L Bezug auf díe Jrländischen Zehnten úber, kam jedoch mals die Ueberzeugung entnehmen, das unser Staatshaushalt gere- kannt, welche Gott dann und wann den Menschen entweder als t hee noch am folgenden Tage zu einem Beschlusse dar- | Lelt iff. Für außerordentliche Bedürfnisse mußte in dem vorigen | Strafe oderals Warnung, sich zu bekehren, schickt, wenn sie sich schwe- Am. 28sten berichtete Herr G. Dawson von einem an | Fre cine bedeutende Summe bewilligt werden. Fn dem gegen- | rer Vergehungen schuldig gemacht haben, oder wenn sie R I A erfolgten Todesfalle auf dem Grosvenor - Square, aueh “fte vin Sis u eran Bund. Beschlü A Levin ht, sen einen falschen Weg einschlagen oder sich ihren bôsen Leidensel alen ? d thâtli } geweigert, den Leichnam der Behörde zu überliefern, Zeit nicht zu. Die Gesehe des Bundes aber überall treulich zu crfáln, fle, der Geist des Ungege e die Zeit, wo gottlose und ehrlose Grund- Ì L

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