1832 / 99 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 08 Apr 1832 18:00:01 GMT) scan diff

T R S T A

E A G E A

í

Landes, deren Vollzichuntg im Einklange mit der Versammlung der Aeltesten ausgeübt L eret wird, handhaben. Was die sechs Distrikte, deren Einverleibung die Servier Mgen, und die von ihnen ah- gerissen würden, anbelangt, so ist man Übercingekommen, daß man zum Behufe dessen, sowohl von Seiten meiner hohen Pforte, als von jener des Russischen Hofes, Kommissarien ernennen werde, beauf tragt, den genauen Stand-der-Dinge zwerforschen, und daß man sich dg- nach richten soll. Daß der Harratsch ( Kopfsteuer) und alle andere Abgaben werden bestimmt festgeseßt werden, daß die Summe der Einkünfte des Militairlehen, welche die Zaims und Timariots im Semendrianer Sandzsak, mit Ausnahme jenes von NRissa, im Be- fige haben, und welche unter die Gewalt und Verwaltung der Ser- vier übergehen werden, abgeschäßt und mit den Einkünften der einzuverleibenden Distrikte vereinigt werden. Die Behörden - meiner hohen Pforte werden sich weder -in- die inneren Angelegenheiten noch in die Streitsachen des Landes einzumischen haben und eben so wenig einen Para mehr Abgaben, welche, wie eben gesagt wurde, für die Zukunft hestimmtermaßen werden festgeseßt werden, erpressen. (Schluß folgt.)

T A.

Berlin, 6. April. Dem neuesten Mislitair-Wocen- blatt zufolge, is der bisherige Commandeur der 8ten Division, Ge- neral-Lieutenant v. Naß mer, zum intermistischen Commandeur des 1ften Armee-Corps, der bioféttge Commandeur der 9ten Di- vision, General-Lieutenant v. Grolman, zum interimistischen Commandeur des 5ten Armee-Corps und der bisherige Commandeur der 5ten Infanterie-Brigade, General - Major von Uttenhoven, zum interimistischen Commandeur der 1sten Division ernannt; fer- ner ist der bisherige interimistische Commandeur der 7ten Division, General-Major v. Thile, im Kommando bestätigt; der bisherige Commandeur der 8ten Kavallerie-Brigade, General - Major von Löbell, zum interimistischen Commandeur der 8ten Division, der bisherige Commandeur der 5ten Landwehr - Brigade, General- Major von Rudolphi, zum interimistischen Commandeur der 9ten Division ernannt, der bisherige Commandeur der 16ten Divi- sion, General-Major von Hoffmann, zur 10ten Division verselt, der bisherige interimistishe Commandeur der 1lten Division, General-Major von Block, im Kommando bestätigt und der bis- herige Commandeur der 14ten Kavallerie-Brigade, General- Major Graf zu Dohna, zum interimistischen Commandeur der 16ten Division ernannt worden. Der bisherige Commandeur der 1sten Division, General-Lieutenant v. Wrangel, ist zum Gou- verneur vou Königsberg ernannt worden.

Mehrere Süddeutsche und nah ihnen auch andere Blâät- A in einem aus Berlin datirten Schreiben Nachricht von einer angeblich vorseyenden P deO): in der Person des Königl. Gesandten am Großherzoglich Badischen Hofe. Wir sind in Stand geseht, aus guter Quelle versichern zu können, daß von einer diesfälligen Veränderung weder die Rede gewesen, noch solches in dem gegenwärtigen Augenblicke der Fall ist.

Nicht-Amtliche Cours-Notizen. Berlin, 6. April. (Ende der Börse.)

Oest. 58 Met. 944. 45 do. 804. B.-Áctien 795. Russ. Eng]. 1005. |-

de, Holl. (1831) 914. Poln. Pfbr. —. do. Part. 554. Dän. Engl. —. Nied. wir l, Sch. 444. de. 65 Anl. 92}. Neap. Engl. 834. do. Falc. 75.

ÁAmsterdam, 1. April. Nied. wirkl. Sch. 40x. 1x. 58 neue Anl. 763.77.

400

| St. Petersburg, 28. März. E Hamburg 3 Mon. 913. Silber-Rubel 367 Kop. 58 Inscriptionen 3. Ser. 87.

BertibDer. Bors e, Den 6. April 1832,

Amil. Fonds - und Geld-Cours- Zettel. (Preufs. Cour.)

Zf.|Brief.| Geld. ÿ | Zf.\lrief| Geld. St.- Schuld -Sch. | 4 |-94 | 934 JOstpr. Piandbrf. | 4 | 935 | Pr. Engl. Anl..18| 5 | (4015 Pomm. Pfandbrf. | 4 [1054 1954 Pr. Engl. Anl. 22| 5 192 [1014 JKur- u. Neum. do.| 4 [106 [1055 Pr. Engl. Obl. 30| 4 | 875 | 8724 ISchlesische do. | 4 [1053 | Kurm. Obl. m.1.C.| 4 | 921 | #Rkst.C. d. K.-u.N.|— E Neum. Int.Sch. do.| 4 | 922 | [Z. Sch. d.K.-u.N.|—| 564 | 06 Stadt ObI.| 4 | 947 E

ónigsbs. do. 4 | 94

Vibinver do. 4z| 94 Holl. vollwy. Duk.|— | 183 | Danz. do. in Th.|— | 35 Neue dito. | 191 | Westpr. Pfandbr.| 4 | 974 | fFriedrichsd’or .… |— | 135 | 137 Grolshz. Pos. do.! 4 | 981 | [Disconto ..….…... —1 3 4

Meteorologische Beobachtung.

1832 Morgens | Nachmitt. | Abends Rach einmaliger 5. April. | 6 Uhr. 2 Uhr. | 10 Uhr. | Beobachtung. PLiRUR ae: n R I E Luftdruck .… |340,0 "Par. |338,9'”Par. /338,5 Par. | Quellwärme 6,3 ® R. Luftwärme . 7/,4°R. | 11,0® R. 6,9® R. Flufwärme 6,4 ® R.

Thaupunkt . |4- 6,3 °R. 4-4,1® R. |4- 3,9 ®RN

tsáttga.| 1 pCt. 75 vCt. | 78 pCt. {Bodenwärme 5/9 ° R Weiter o he oge. hewölft. | bewölfkt. HAusdünstung 786. Wind B At: S NW. WNW. NW. Niederschlag 6. Wolkenzug N WNW. NW.

Königliche Schauspiele.

Sonnabend, 7. April. Jm Schauspielhause: Maria Stuart, Trauerspiel in 5 Abtheilungen. (Mad. Vetter, vom Großher- zoglichen Hoftheater zu Darmstadt: Elisabèth, als leßte Gastrolle ; Hr. Bercht: Mortimer.)

Sonntag, 8. April. Jm Opernhause: Das Landhaus an der Heerstraße, Posse in 1 Akt. Hierauf: Der Barbier von Sevilla, komische Oper in 2 Abtheilungen ; E von Rossini. (Hr. Hammermeister, vom Königl. Theater zu Leipzig: Figaro, als leßte Gastrolle.) e i:

Im Schauspielhause: Strudelköpfchen, Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Der Doppelgänger, Lustspiel in 4 Abtheilungen.

Montag, 9. April. Im Schauspielhause: Der Arzt seiner Ehre, Trauerspiel in 5 Abtheilungen. (Hr. Rott: Don Gu- tierre, als Gastrolle.)

Königstädtisches Theater.

Sonnabend, 7. April. Der Barbier von Sevilla, komische Oper in 2 Akten; Musik von Rossini. Ä E E R E T TEIE

Allgemeiner Anzeiger für die Preußishen Staaten.

laß den Imploranten, einer Schwester und drei Schwe- ster Kindern des Verstorbenen zugesprochen werden wird Braunschweig, den 3. Februar 1832.

erzogl. Braunshweig-Lüneburg. Districts- 9 / A

Bekanntmachungen.

Bekanntmachung. bs um Verkaufe der im Schwetschen Kreise belege- ie, landschafclich auf 20,014 Thlr. 28 sgr. 4 pf. gewür- digten Güter Rowienica und Werry haben wir einen neucn Lizitations-Termin auf

Lier.

10 Mai d. I., Vormittags um 10 Uhr, gti es E i Di detale anberaumt, zu welchem Kaufliébhaber mit dem Bemerken eingeladen werden, daß vor der Zulassung zum Gebote eine Kaution von 1500 Thlr. baar oder- in Pfandbriefen oder Staatspa? pieren niedergelegt werden muß.

Bromberg, de 26. März 1832.

Königl. Westpreuß. Landschafts-Direktion.

'ungêtermin auf

Subhastations-Patent. Das dent Bauer Martin Friedrih Salzmann ge-

hefén-Buche Vol. XXUI, Fol. 141 verzeichnete Ein- Ditr Beur neb| Zubehör an Ländereien, Wie- ewachs, und allen darauf ruhenden Gerechtigkeiten, auf 479 Thl. 13 sgr. 4 pf. gerichtlich gewürdiat, soll Schuldenhalber im W-ge der nothwendigen Subha- ftacion öffentlich au deu Meistbietenden verkauft werden. Die Bietungt-Ternmine find auf

den 2 März,

d é n 2 April,

term, peremt. abr au i t den 3 Mai l. J, jedeêmal des Vormittagi 11 Uhr, auf unserer Ge- rihréstube hierselbck angeseut, uu wir ene unt zahlungsfähige Kauflustige hierdurh mit dem Bemer ken einladen, daß dem Meistbietenden, falls nicht recht- liche Hindernisse eintreten, der Zuschlag ertheilt wer- den wird. O Die Taxe ifff in unserer Registratur täglich einzu- sehen. Liebenwalde, den 30. Dezember 1831.

Königl. Preuß Justiz-Amt.

Gerichtliße Vorladung. daher

Demnach in Sachen den Nachlaß des hierselb am 5. September v. J. ohne Testament und unverheura- rhet versiorbenen, aus Treptow an der Rega gebürti- gen Musikdirectors Karl Heinrich Bösecke betr, auf de1u Antrag der bis jegt erschienenen Erbprätendenten die Edicralladung etwaiger Gläubiger und sonfiger Erben erfannt und terminus liquidationis et professionis auf den 18. April d J. angesezt worden is, so werden alle diejenigen, wele aus einem Erbrechte oder einem sonstigen Rechtsgrunde Anforderungen an die Verlassenschafrêmasse zu haben “vermeinen, hierdurch edicialiter citirt, in beregtem Termíae Vormittags um 11 Uhr vor Herzogl. Di- frictsgerichte hierselb zu erscheinen und ihre Ansprüche gchvrig anzumelden, widrigenfalls gegen sie auf gesche- henes Anrufen die- Präclusion exfannt und der Nach-

¡u erfahren sind.

Das Rittergut Trieplaz im Ruppinschen Kreise Meile von Wusterhausen, 27 Meile von Neu-Ruppin velegen, soll, auf den Antrog dér Erben des verstorbe: nen Hauptmanns von Rohr, ohne Jnventarium , au? 7 bis 14 Jahre verpachtet werden. Hierzu is cin Bie-

den 27. April d. I., Vormittags um 10 Uhr,

im Lokale des hiestgen Sradtgerichts ang?seßr, wozu

Pachtlustige eingeladen werden. Die Bedingungen der

Verpachtung sind sowohl auf dem Gute zu Trieplak,

als auch bei dem unterzeichneten Kommissarius einzu- l segen, und A Pr Uno Me s des

dri andliß sub Nr. 36 belegene, im Hypo- [Königl Kurmärkischen Pupillen - Ko s.

thefeg - Buche Vol. Kyrig, den 22. Márz 1832

Tch bin gesonnen mein, im West - Havellande aD der Havel belegenes völlig separirtes Allodial-Ritter- gut Guten -Paaren, nebst Zubehör aus freier Hand. ohne Einmischnug von Unterhändlern, zu verkaufen Es liegt 6 Meileu von Berlin, 4 Meilen von Potsdam, 2 Meilen von Brandenburg und Nauen, hat 845 Mor- : gen Acker, meist Waizland, 7 Morgen Gartenland, 529 Morgen Wiesen und 562 Morgen Grundweide kann zu jeder Zeit beschen und an Ort uud Stelle nähere Auskunft ertheilt werden.

Der Rittmeister von Eckenbrecher.

Anerbieten.

Es i uns der Auftrag geworden, eine der schönsten Herrschafcen Schlesiens, unweit Liegniß, welche alle Regalien ohne Ausna!;me hat, zum billigen Verkauf wegen Familien - Verhältnisse auszubieten. Wir laden auflusiige mit dem Bemerken ergebenst ein: daß sämmtliche Documente, Taxe, Vermessungs - Re- zister 2c. in unserer Scschäfts - Kanzlei zur Dur{sicht bereit liegen, so wie die näheren Bedingungen bei uns

Bréslau, den 21. Mär; 1832. / Anfrage- und Adreß-Buüreau im alten

N. S. Auch haben wir mehrere einträgliGe Güter von 40 bis 90,000 Thlr. in der Nähe von Breslau im Auftrage, recht wohlfeil zu ver- kaufen, die anständige massive Wohn - und gute Wirthschafts - Gebaude haben und wo das R todte Inventarium in be-

em Zustande if. s tra e in Adreß-Büreau zu Breslau im alten Rathhause. ;

¡u vertheilen.

erfolgen wird.

zu den beîen Erwartungen.

ranz-Compagnie.

Der Justizrath Fels{. L. Oehmigke Burastraße Nr. 8: Rosen mülleri, Dr. 8maj. 2 Thlr, dium redacta Vol, IV. Sma) 2 Thlr, 1114 sgr.

Schulen etc,

8vo

2te verhesserte Anflage,

Journalen.

versandt worden : E ( Magazin

herausgegeben von Dr C. F Rathhause.

Nr. 8, zu haben : Akiurgie, qr. 8vo. fosteñ 5 Thlr. 15 sgr.

Die zu dieser Vorstellung gültigen Billets sind mit „q, stag‘/ bezeichnet.

Sonntag, 8. April. ( Drama in 3 Akten, von C. v. Holtei.

Allgemeine

_Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Sonntag den gten April

Ein Trauerspiel in Berlin, bürgen

eue ste. Nachrichten.

Paris, den 31. März. In der gestrigen Sibun Deputirten-Kammer beurlaubten sich aufs Neue 4 F, tirte. Sodann wurden vor einer nur geringen Anzahl von gliedern die Berathungen über das Korn - Ge Falguerolles ließ sih über das Amendement j Während seines Vortrages bildeten die # anwesonden Deputirten verschiedene Gruppen im Saale un. jj hielten sie sich sehr lebhaft, so daß Herr Falguerolles im eigentli Sinne des Wortes vor leeren Bänken sprach. dem vorigen Redner auf der Tribune folgte, hatte dasselbe © Niemand achtete auf seine Rede. anderer Redner, die nah Herrn Reynard ihre Meinung f für, theils wider das Amendement des H ( wurde nur eine geringe Aufmerksamkeit zu Theil. Ein: lächter erregte es, als der General Berttand seine Absicht das Korn -Geseß mit den Worten {loß: „Jch stimme für, unbeschränkte Preßfreiheit! ‘/ Minister die Nachtheile des betreffenden Amendements hen gehoben hatte, wurde die Berathung darüber von dem Bu erstatter Herrn C. Dupin zusammengefaßt und sodann hej Abstimmung der 1ste, so wie demnächst auch der 2te Paragy desselben angenommen, die weitere Diskussion Úber den \ Paragraphen aber auf die nächste Sißung verschoben.

Bis gestern Mitternacht zählte man hier, dem Monih zufolge , 178 Cholerakranke, worunter 118 männlichen un) weiblichen Geschlechts; die Zahl der bereits an der Kra Verstorbenen belief sich auf 60.

Die Diligencen sind seit zwei Tagen mit Personen y fllt, welche die Cholerafurcht von hier vertreibt. she Schrecken is in den ersten Augenblicken und bei der Y lichkeit, womit die Seuche hier ausgebrochen ist, sehr erfklih nach einigen Tagen wird derselbe sehr abgenommen habet, y in ein paar Wochen werden Karrikaturen und Vaudeville die Cholera gemacht werden. bis jeßt an den beiden Ufern der Seine vorgekommen.

Der heutige Moniteur enthält das Geses wegen de!) der Stadt Paris auszugebenden Stadt-Obligationen im Bs von 49 Millionen.

Heute {loß 5proc. Rente 97. 50. Z3proc. 71. 10. 5y Neap. 81. 15. 5proc. Span. Rente perp. 571. Anl. 793.

Frankfurt a. M., 3. April. Oesterr. 5proc. Metall. g! 4proc. 774. 77. 21proc. 442. G.

seß fortgese6t. 1832. des Herrn Bi, u E

j

vernehmen.

ein Vertheidiger des Ministeriums, äußerte Antrag der Regierun Preis des Brodtes

sih wieder gegen den g; er stellte die Behauptung auf, daß der mit der Arbeit immer eine Ansicht, die von der Opposition leb Es sey besser, fügte er hinzu, daß das gelte und der Tagelöhner 30 Sous 2 Sous koste und die Arbeit gänzlich lig würde es fúr den Grundeigenthúmer selb Getreide allzusehr im Preise

außer Stande sehen, die gese6li cher Nachtheil würde daraus dann seine Pacht nicht würde er hierbei weniger die großen, a im Auge, die ihr Getreide zu

Buchweizen oder Kartoffeln zu leben; müßten die ihrer Ernte allzu wohlfeil losschlagen, so 1 bar auf Kosten der Landbewohner begú allzu große Theurung des Brodtes allerdin sey, fo sey eine allzu teresse des kleinen des Tagelshners nicht mind für die Annahme - des Ame Uebrigen sey der Geseß-Entwurf ja bl durfe nicht außer Acht lassen, daß Tarif, falls er

Amtliche Nachrichten. Moni Des Ede

chter Breil zu Gemünd ist zum jofat-Anwalt am Landgerichte zu Koblenz bestellt worden.

Ím Bezirk der Königl. Regierung u Breslau ist der General-Substitut und Lektor an der als ‘Prediger am Kranken-Hos-

leich verbreitete sich das Gerücht, daß er ein neues Opfer der Gestern früh lag ein betrunkener Mann auf dem mehrere Arbeiter, die ihn in diesem Zustande sa- en, befestigten auf seiner Brust einen Zettel mit den Worten : Auf dem Quai Bethune wurde eine

Herr Reynard,| oleïa sey.

im Verhältniß stehe, | Pont Marie; aft bestritten wurde. fund Brod 3 Sous verdiene, als daß es nur Eben so nachthei- [ st seyn, wenn das fiele, denn er würde sich dann che Steuer zu entrichten. Glei- r den Pächter entstehen, der als- Uebrigens habe s die kleinen Grundeigenthümer Markte brächten,

Auch den Vorträgen j

Der bisherige Friedensri ln der Cholera gestorben.

betrunken daliegende Frau fortgeschafft, von der es sie sey an der Cholera gestorben, obgleich ste, Mann, auch nur den lei Der Temps meldet:

errn Laurence ebenfalls hieß,

so wenig wie jener sesten Anfall davon gehabt hatte.// ¡Vor der Notre-Dame-Kirche fand gestern „in der Umgegend des Hotel-Dieu ein Gedränge skatt; Truppen Im Volke ging das Gerücht, daß die in dem Lazareth befindlichen Kranken aus Furcht vor den in ihrer Nähe befindlichen Cholera-Kranken durchaus die An- Jn sämmtlichen Lokalen der dffentli- so wie in einigen Lese-Kabinetten und mehrern stehen große Gefäße mit Chlorkalk angefüllt; der Zudrang zu den Diligencen ist aber nicht so groß, wie man behauptet hat.‘

Ein unbekannter reicher Bewohner Germain hat dem hiesige Úbersandt, Cholera z diesen Zweck

Nachdem noch der Hand, Flisabeth-Kirche, Urbat c, 11 Allerheiligen daselbst ernannt zu Bromberg ist der bisherig ¡rszniewski zum Pfarrer der katholischen Kirche in Östro- ¿ Prymasosfie, im Kreise Gnesen, ernannt worden;

herige Pfarrer. Justus Denhard gelischen Gemeinde zu Kröf- - Kandidat Karl Linden- Weßlar, zum Pfarrer in

den Waffen.

e Kommendarius Hr. Jgnaz ahlen fönnen.

um selbst von se den Ertrag vúrden die Städter offen- z; wenn sonach eine h gs ein großes Uebel u große Wohlfeilheit desselben in dem Jn- Brund-Eigenthümers, des Landmanns Und er beflagenswerth. Er stimme also Herrn Laurence; im provisorisch, und man 1 es viel leichter sey, den Zoll- zu hoch seyn sollte, zu ermäßigen, a er sich als zu niedrig erweisen sollte, wiede Versammlung e 22 Stimmen (165 gegen 143) rence die Priorität zu, worauf der 2te und 2té fenden Amendements mit {wacher Siimmen - ändert angenommen wurden. und leßten §., der von der E dieselbe nah dem Geseze vo war, handelt, wurde, folgenden Tage ausgeseßt fes, wie er bis jeßt angenommen worden, „Art. 2 Ho Un f. vom fremden Getreide und M Ort, woher es kommt, in fo das eingeführte Getreide und Mehl, in den Einfuhr nach dem Geseke vom 4. Juli 1821 e in diesem Geseke bestimmten Abgaben; 2) für das Getreide in den Fällen, wo die Geseße nicht erlaubt war; Hektoliter für jeden Franke

stalt verlassen wollten. chen Behörden, Theatern,

zu Koblenz is der bis Fölschhausen zum Pfarrer hach, der evangelische Predigtamts in aus Volpertshausen, im Kreise sersweiler, im Kreise Simmern, und der Pfarrer Nusbaum Niederberg zum katholischen Pfarrer zu Vallendar, im Kreise blenz, ernannt worden;

zu Münster ist der bisherige Kaplan Feldhaus jy zum Pfarrer für Hamm und Bossendorf ernannt worden.

Abgereist: Der Fürst von Pückler-Muskau, nach

Se. Excellenz der Wirkliche G et der ‘Provinz ‘Pommern, von Der General - Major und interimistisch Kommandirende der 1 Division, von Rudolphi, nach Frankfurt a. d. O.

des Faubourg Saint- n Präfekten einen Beitrag von 3000 Fr. um die unbemittelte* Volksklasse vor den Gefahren der schüßen. Das Journal des Débats hat für eine Subscription eröffnet. Mehrere Apotheker haben große Quantiräten Chlorkalk unter die

ndements des

Armen vertheilen

[s ihn, falls r zu erhdhen. Die Majorität von den Anträgen des Herrn Lau-

Der Maire von Lyon, Herr Prunelle, hat eine Verord- Zusammenrottirungen der Kinder erlassen ; auf chen Pläßen von Lyon haben nämlich seit einiger mit Steinwürfen begleitete,

nung gegen die mehreren öffentli Zeit gefährliche, Der vor Kurzem in Toulon v wieder in Freiheit gesekt worden. Dem Temps Kollegen ein Rund für ihre respektiven Departements unve 1833 vorbereiten zu lassen, genwärtigen Session vorgel Der Beichtvater der Königin, ligen Stuhle in Ungnade gefallen matischen Bisch ein Glaubensb Beschlüssen Sr. Der von de anhängig gemachte Diffamations- lius Armand v. Róöhan sollte ge lizei-Gerichte verhandelt werden, dvokaten beider Parteien, auf acht Tage verschoben. Die Beamten der Bibliothek des Palais- auf Befehl des Köni selben beschäftigt.

Nit Bezug auf den gestern mitgetheilten Artikel des inischen Couriers gebe

Die meisten Erkrankungen | eheime Rath und Ober-Prä-

er-Pr rkannte hierauf mittelst einer chônberg, nach Stettin.

Kämpfe stattgefunden. erhaftete Hr. v. Foresta ist

ufolge, hätte der Finanz - Minister an seine worin er sie auffordert, rzüglich das Budget für damit dieses noh im Laufe der ge- egt und votirt werden könne. Abbé Guillon, der béim seyn soll, weil er dem schis- ofe Gregoire die leßte Oelung ertheilt, Papst gerichtet, worin er sich den Heiligkeit unbedingt unterwirft.

r Baronesse von Feuchères und dem Abbé Briand Prozeß gegen den Fürsten Ju- stern vor dem hiesigen Zuchtpo- ward aber mit Einwilligung der der Herren Hennequin und Lavaux,

d. des betref- Mehrheit unver- Die Berathung über den «ten infuhr des Mehls, in Fällen, wo 1821 hisher nicht gestattet da es bereits 6 Uhr war, bis zum es Geseß - Entwur- lautet also : Juli 1833 wird der Einfuhrzoll ehl, ohne Rücksicht auf den [gender Weise festgestellt :

gerichtet ,

Zeitungs-Nachrichten.

MUS lan: d van freie. Deputirten-Kammer.

Der 2te Artikel d

{proc. 192. Br. V Part. - Obl. 123. 1223. Loose zu 100

Actien 1377. 1375. 176. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 79. Br.

Poln. Loose 558,4 Sißung vom 30. März. ) Jm ferneren Verlaufe der Berathungen über ndels-Minister in dieser Siz- roposition des Hrn. Laurence einen trag, der sich in folgenden Worte zusammenfassen läßt: bir vefinden uns unter Umständen, die die Getreide - Einfuhr wendig machen. Die Kammer wünscht, u Zoll-Tarif transitorisch sey ;

ekenntniß an den

Fällen, wo die rlaubt war, die eingeführte fuhr nach. dem gedachten eine Zräll-Erhöhung von 12 Fr. pro n, um den das inländische Getreide nach Ausweis der Marktgetreidezettel im Preise fllt.

Paris, 31. März. Datum des 29sten d. M. zu einem Anle

Redacteur Foh n. Mitredacteux Cottel.

E Gedruckt hei- A. W. Hay,

efeß hielt der j zur Bekämpfung der

daß der festzustel- der Tarif aber, den Hr. Lau- he vorschlägt, ist der höchste und lästigste, der sich nur den- : lit, während, meiner Ansicht nach, ein möglichst niedriger tif angenommen werden muß, mit Vorbehalt, denselben, wenn späterhin wieder zu erhöhen. denfalls bitte ih die Kammer, úber den Antrag des Hrn. ¡ence nach Maßgabe der einzelnen Paragraphen desselben ab- immen und somit die Frage des Tarifs von der Frage der tfuhrzu Wasser oder zu Lande, auffremden oder inländischen Schif- Und diese wieder von der Frage úber die Regulirung der Markt, (teidepreise zu trennen. Der Graf von Stk. Cricq beleuch- t die verschiedenen, von dem Minister gegen den Antrag des inwendungen und {loß mit folgen- habe Jhnen hier alle die Gründe auseinan- bt, die mich die Aufhebung des Getreide -E Hiermit will ich j die Einfuhr unbedingt frei gege lange, daß die Einfuhr. des Getre ligung eines Zolles, de mlihe Bürgschaft

Royal sind jest

Der Moniteur promulgirt mit dem gs mit der Anfertigung eines Katalogs der-

das Geseß, wodurch die Stadt Paris hen von 40 Mill. Fr. autorisirt wird, außerdem eine Königl. Verordnung, Münze mit der zu dem Ressort des Finanz - M rigen Münz-Kommission vereinigt wird. Gestern fertigte der M heiten zwei Couriere St. Petersburg, ab. einen Courier aus Wie Die France Nouvelle bemerkt: ten hat die Opposition kein M auswärtigen Angelegenheiten Sc sie die Propaganda predigte, gen enthüllte, die Aufrichti tracht aus

ligion der christlihen Kirche unsre} nach ihrer Vereinbarkeir mit der Religion O unò seiner Aposiel in ihrer Einheit darge

m Titel: die christlicche Reli nach ihrer vereinten, ursprünglichen und 4 wärtigen Sestalt. 3r Dheil. Hiervoos enth erste Dheil: die Religion Jesu; der ¡l die.Religion der Apostel Jesu. Jed drei Theile fostet 20 sgr.

Die Anfi ÿten des Herrn Verfassers sind befi uber den Zweck des Werkes findec man in der Þ rede Aufschluß. A. Otto, Fr.- Lehrer am Taubstummen - Jnstitl

Erfurt, das Geheimniß Stocterndel

Stammelnde zu heilen, für Eltern, 6

her, Lehrer und Aerzte, nebs ciner Fibdl|

Stotternde bevorworiet von

Der Beruf des Hern Verfassers zur Bearbel dieser Schrift liegt schon in seiner Stellung, ) der Aussage des Herrn Dr. Harnisch hat di seine Aufgabe auf das Befriedigendfte gelöst.

Sch0iz, Chr. Gotrlieb, Rector in Neiss,

liche Anweisung zum gründlichen und Zifferrech nen. Nach naturgemäßen01 säßen und in methodischer Stufenfolge für 6! lehrer, Bildungs - Anstalten, Gymnasien, M j und Volksschulen. M. e. Vorwort, v. Ÿ Dritte Aufl. 8vo._ 4

Die schnelle und weite Verbreitung der A Aufl. (zusammen 5000 Exempl.) spricht wohl sten für die Brauchbarkeit des Buchs, mich allen Lobpreisungen; das Buch lobt

Bei Eduard Brandenburg in Berlin, Wallstraße Nr. 6, erscheint seit dem 1. Januar d, ; Centralblatt der praktischen Ne!

j wissenschaft eine Juristische - Ze

für die Königl. Preus. von welcher die 14. Nummer ausgegebe Zeitung enthält alle neuen Gesege und : wie auch die Personal - Veränderungen und ,

bei den Justiz- und Verwaltungs - Behörden allgemein interessante juristische Aufsäße lage werden unter andern auch unparthe nitt cheilungen neuer juristischer Werke aufgeno 1 t Zeitung von' den höchsten wie vo! deren Justiz - Behörden mit Beifall den ist, weil sie inöbesondere wegen der theilung der darin aufgenom Personal - Veränderunaen und Do gemein gefühlten Bedürfnisse abhilft, s ner weitern Anempfehlung, sondern 1 nóch, daß sie dur sämmt. resp. Postamt handlungen zu beziehen if. den aus 78 Bogen îín gr. Áto. mit 4 Thlr., auf ein Vierteljahr mit welchen Preis die Zeitung a u ch sten Orten portofrei bezog

Bekanntmachung

In der General - Vecsemmlung der Leipziger Fluß- Assecuranz - Compagnie am 20. d. M., ist der Beschluß gefaßt worden, die aus des Pramiengeldern, nach Ab- jug der Zinsen, Schäden und Unkoüen zu gewinnen- den Dividende, nur zur Hälfte an die Herren Actio- aaire, die andere Häâlfce hingegen an die Herren Ver- lader zur Berechnung an - die Eigner der Waaren, gleichviel ob Actionaire oder Nichtactionaire pro rata

Umstände sh ändern sollten,

und enthält laut welcher die Medaillen- inisteriums gehdö-

Niederrhe ren Nummer de len aus Avignon an einen Stra Ich kann nicht umhin, diese daran erinnern, wie thige Familie verlie

n wir folgendes, in

einer frühe- sselben Blattes enthaltene Schreibe

nthal n eines Po- ßburger Bürger: „Mein Herr! Zeilen an Sie zu richten, viel ich verloren habe, als ih Sie und Jhr ß. Schmerzlich fühle ich, daß und daß unser Unglück imme Regierung hat uns in Kasernen 1 halb Pfund Brod und 3 Unteroffizie

s Auch unter de

Minister der auswärtigen Angelegen- , einen nach Wien und den andern nach Der Oesterreichische Botschafter erhielt

Avignon nicht Straß- r höher steigt. Die Französische intergebracht und nur andert- Sous täglich für den N ce 6 Sous und eine die Offiziere 1 Fr. 50 C. bewilli linge hätten kein Recht auf gleic Wenn sich dies nicht ändert, rika gehen müssen. nicht, wir können Abends- nicht a von den von allen Seiten auf uns fa tert zu werden.

7 Paris, 20 V, haben seit meinem leßten Sch entwickelt; indem das gesammte Muni Schilderung der Vorgänge durch den Moniteur seine erste, selbst in der De besprochene, Darstellung dieser Be scheint, durch eine gleichfalls o über Hauptpunkte zieh, Departements laut sich ‘die Gesammt fließenden Behör Regierung dageg im Moniteur, durch die ments nach Grenoble und tional - Garde dieser Stadt Benehmens ihrer An sprochen hat.

(n Laurence gemachten E Vorten: „„Jch

¡Seit achtzehn Mona- ittel vershmäht, um uns in den hwierigkeiten zu bereiten, indem das Geheimniß der Unterhandlun- te bestritt und Zwie- Sogar das rabsäumt; man wollte Furcht vor unseren ch für nothwendig n auszumachen. friedlichen Beziehungen versuchte man ihr auch keiten zu erregen, in- verminderte und überall Besorg- Die Regierung beharrte bei ihre für die Aufrechthaltung des der stets in Zweifel gezogene Frieden is erhalte von so Vielen herbeigew herbeigerufene Krieg um Nach der leßten Revolu Gründen, daß Europa uns sofort den Krieg seßte man das Frühjahr, dann den Herb jahr ist aber bereits seitdem zum zwe und diè Prophezeiun Der Kriegs-M

Indem wir dieses der Wohliöblichen Kaufmannschaft bekannt machen, bitten wir dieselbe sich bei Verla- dungen, unsres Instituts zu bedienen und versichert zu sein, daß ftecs die promteste Beförderunz der. Güter Die ansehnlichen, in diesem Jahre anter unsrer Assecuranz - Conipaznie bereics stactgefun- denen Verladungen , beretig:n auch für die Zukunft

tann, fr die gleiche Ration Brod und für gt, indem sie sagt, die Flücht- nit der Französischen so werden wir nach. Ame- hner von Avignon lieben uns ohne zu befürchten, enden Steinen zerschmet- Jasins ki.

Die Vorgänge zu Grenoble reiben nocl

infuhr - Ver- aber noch nicht sagen, ben werden músse. ides frei sey, jedoch unter r unserem eigenen Ackerbau eine hin- jedes andere Ge- be, also muß auch die akerbautreibende Klasse sich des hukes der Regierung zu 6 habe mindestens die 9, an welchem die Kammern und die Regierung dem ferbau ihren Schuß der allen übrigen Jndustrie hidsal bereitete.

t wünschen lassen.

gkeit der Mäch zusäen suchte, um Krieg herbeiz Mittel der Straßen-Unruhen ward nicht ve Europa durch die Volks-Aufläufe eine solche Meinungen einfldßen, daß die M halten sollten, den Streit mit den Waffe rend man der Regierung in ihren stets mit den Kabinetten Hindernisse bereitete, in den inneren Verhältnissen Schwierig man das Vertrauen nisse verbreitete. Bemühungen

hen Sold t

Harnisch. !

Die Einwo

Die Direction der Leiptiger Fluß-Assecu-

ächte es endli

erfreuen haben.

Jch meiner- innige Ueberzeugung,

Literarishe Anzeigen. Bei Joh. Ambr. Barth in Leipzig erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben, in Berlin be!

entzôgen, desjenigen Zweigen ein gleiches jenigen, die eine un- sih darüber freuen und laut daß jeßt erst für Frankreich eine Epoche der verde; was mich aber betrifft, m. H., so gegengeseßte Ansicht und erblicke in einer unbe- Handels - Freiheit den unvermeidlichen Ruin meines ach einer Erwiederung des Handels-Ministers von dem Berichterstatter Auf den Antrag des Grafen von Argout die verschiedenen Paragraphen des Amende- Laurence einzeln abgestimmt. , erhob sich eine weitläuftige De- man dem 2ten oder den dazu gemachten Unter- Herr von Sach);

) bedeutendere Folgen zipal-Corps die dffentliche Präfekten, auf welche der putirten-Kammer so lebhaft gebenheit mit gebaut zu haben ffizielle Erklärung der Unrichtigkeit und indenck die Deputirten des Jsère- Partei fúr die Munizipalität nahmen, heit der Bevölkerung,

Wohl weiß- ich, daß Die shránkte Handels-Freiheit wollen, Wndigen würden, fahrt beginnen 1 eich die ent

n löblichen Friedens , ¡ n worden, der ünschte und durch so viele Intriguen Prinzipien aber hat nicht stattgefunden. mit allen möglichen erflären músse, dann st als Termin; das Früh- iten Male wiedergeke g der Opposition doch noch nicht eingetro inister hat folgende Schus - M die hiesige Garnison angeordnet: 1) . wollene Leibbinde und tolle Verwaltung 5 Fr. auf den Magazinen wird täglich eine Mann ausgetheilt. Exerciren geführt, wenn die und feuchtem W ciren kriegen die Soldaten Suppe. Getränke in den Kasernen is untersag wird mit Untergang der Sonne geschlagen. werden nicht des Morgens ge úber an der Luft liegen und w fenstreich aufgerichtet. ßere Reinlichkeit, als gewöhnlich, Zeit sollen die Soldaten die Wände der St und Treppen mit Kalkwasser bestreichen. verboten, öffentliche Orte zu besuchen u. bemerkt, daß in Berlin, wo ähnliche Anordnur worden, troß der starken Garnison nur 29 Y 12 gestorben seyen.

Das Journal des Débats er Tambour in der Rue de la Paix, vom

E. F. C, Scholia in Vetus Testamentum Vol. X. Danielem continens

Scholia in Vetnus Testamentum in Compen- Jobum continens,

tion bewies man

nebst allen davon aus- den, tauf die eine Seite gestellt, während die ihren eben erwähnten offiziellen Artikel verordnete Rückkehr des 35sten Regi- endlich durch die Aufldsung der Na- sich höchst bestimmt zu Gunsten des gestellten und gegen die Einwohne Man kann sich nicht verbergen, flift sehr ernster Natur ist, indem er sehr kräftige Einwo vielleicht auf lange noch immer fottgährenden L nügens stellt und anderer egierung und dem populairen Pri herbeizuführen geeignet ist. Daß ‘bloße Voraussezung ist, beweisen der folgenden Dekrete zur Aufldsu Perpignan, Mons, Grenoble u. Stellung der Regierung zu dieser die von jener noh vor einem Ja trachtet wurde. tere Trennung voraus des Tages - Befe nobler Vorgänge der Regierung, si kundgiebt.

Hirschfeld, Jos., Scheèmoth Hannir daphim, oder Synonymik der Hebratischen Sprache, für hohe Mit deutscher Uebersetzung derf

Berathung geschlossen und \mmengefaßt. N N 1d sodann über nts des Herrn angenommen über die Frage,

Wörter und Redensarten, nebst Anzeige, wo die- 8 selben in der heiligen Schrift zu finden sind. geh, 221 sgr. Ausführlichere Anzeigen über diese Werke findet man in der allgemeines Kirchenzeitung in Röhrs Predi- Jerbiblictheë und in den übrigen gelesensen theolog.

Nachdem der aßregeln für Jeder Soldat erhält eine ne Strümpfe, wofür der Militair- Mann angewiesen sind. D Portion Reis und Wein ‘für jeden Truppen werden erst dann zum Nachtkälte vorüber is; bei kaltem 4) Vor dem Exer- 5) Der Verkauf hibiger er Zapfenstreich ) 7) Die Betten macht, sondern bleiben den Tag st Abends nach dem Zap- Innern der Kaserne ist grô- 9) Von Zeit zu uben, Korridore 10) Den Soldaten isk s. w. Der Moniteur igen getroffen tann erkrankt und

ählt : „Gestern fiel ein lage getroffen, nieder;

und Zten,

vergen , daß dieser Kon- einerseits die bekanntlich gen Regierungs

Wndements die 7 bekanntes Op fnmale im Lau nsen des Vors

sind hier Zeu ignet hatte. titenden Klasse als unverwerflic ih G es für

aus Grundb t Bahn ein i

Priorität zuerkenne. positions - Mitglied , fe dieser Diskussion vernehmen, )lages der Regierung. „„Die Frage, um die ßerte er, „ist von der höchsten Wichtigkeit. gen eines Schauspiels, das sih bisher noch Die Regierung trägt auf eine Erleichterung an und süßt sich dabei auf eben so licht- he Argumente, um auf die Gefahren hin- das Land haben würde, wenn die haupt- sißern bestehende Kammer (Unte die Hr. Laurence ihr in seinem Der Tarif vom 4. Juli 1821, dessen hlägt, erfolgte nach einer äußerst ergie- n Antrag der Gutsbesißer selbst, mit- n jeßigen vollkommen unähnlich sind. indestens diesen Tarif der Kammer U welcher verderblichen M upin d. A., sonst in der Regel

)nerschaft dem jeki Zeit entfremdet und neben den îm yon einen neuen Heerd des Y ste Reibungen zwischen der nzip in Frankreich überhaupt diese leßte Gefahr mehr als ttsam die so rasch auf einan- ng der National - Garde von - w., welche die veränderte Institution überhaupt darthun, hre als ihre festeste Stúse be- ng scheint sogar eine noch wei- sehen, wenn man nach der Fassung

tarschalls Soult úber urtheilen darf, welcher deutlich die mehr auf die Armee zu stüßen, Hrn. Périer tadeln es, daß er den änge hervorgerufenen Regierungs-Maß-

Bei W. .Natorff und Comp. , Heiligegeiststraße und zwar zu

Nr. 23, Königsöstraßen-Ecke, ist erschienen und bereité etter wird gar nicht exercirt.

für die gerichtliché Arzneiwissenschaft, L

érzogl. Meklenb. Streliz. Ober - Medizinalrath.

A D Ifien Bandes 4s Heft.

Bei Eduard Anton in Halle i|ff so eben erschie: nen und in Berlin bei T. Trautwein, Breitestraße

B R S E G e,

Todesfálle ,

rbrechung)

angeordnet.

»lagen wollte, nt andeutet.

Uns vorsc d auf de

Die Regieru

mahme man

H unter Um

; daß man m ile, damit

lasius, E. Professor, Dr., Handbuch der P uL, x A Band 7 2 Thlr. 15 sgr. Hierdurch ist das Werk beendigt. Alle drei Bände

to. bestehende die Gre-

/ h fünftig ot. “Die Gegner des durch die Grenobler Vorg

en werden

Böhme, Chr. Friedr., Consist.-Nath, die Re-