1832 / 111 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

und des Scharfschüßen angezeigt worden, „daß, wenn sie irgend einen auf die auswärtige Politik sich beziehenden Artikel, wozu auch diejenigen gehören, welche die Deutschen Bundesstaaten oder den Deutschen Bund in irgend einer Art betreffen, in ihr Blate in Zukunft aufnehmen, alle Nummern, auch von denjenigen Blättern, welche keinen Gegenstand der auswärtigen ‘Politik be- handeín, ohne Ausnahme der angeordneten Censur, welche der- malen dem Königl. Regierungsrathe Behringer übertragen ist,

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Vieler sehr wirksam abgeholsen. Die Nachbarstädte Naum- burg, Magdeburg und Halberstadt, so wie auch Berlin und an- dere Städte, selbst ausländische, nicht nur das benachbarte Kd- then, sondern auch das entfernte Hamburg, sendeten Geldunter- stüßkungen. Für das Frühjahr und den Sommer werden viele hülfsbedürftige Einwohner durch die fortgeseßten städtischen Bauten, vor Allem aber durch den Bau des Universitäts - Gebäu- des, welches die Königliche Milde der Stadt und Universität Halle bewilligt hat, hinreichende Veschäftigung finden.

Königstädtisches Theater.

Donnerstag, 19. April. Der Pirat, Oper in 2 Musik von Bellini. i

Wegen. eingetretener Hindernisse kann die angekündigt sene Oper: „Das Fräulein vom See‘/ nicht gegeben werdey, bereits gelösten Billets bleiben zur heutigen Vorstellung gui

Freitag, 20. April. Kein Schauspiel.

Sonnabend, 21. April. Das Mädchen aus der Feey oder: Der Bauer als Millionair, großes romantisches Hj

R O E E E E E E H D aa x

Allgemeine

2 um so gewisser vor der Ausgabe eines einzigen Stückes, vorzu- E legen, als sie sonst das förmliche Verbot ihres Blattes, das kräf- » Æ L tigst aufreht gehalten werden wird , so lange zu gewärtigen ha- n

s ben, als sie sich der verfassungsmäßigen Censur nicht pflichtmäßig Cho [ era;

Zauber-Mährchen in 3 Akten, von Ferdinand Raimund, ÿ vom Kapellmeister Joseph Drechsler. (Hr. Raimund, K Wien: Fortunatus Wurzel, als vierte Gastrolle. ) -

El 1) Donnerstag den 19a April Abends

1832.

unterwerfen.“/ Jn Folge [dieser Anordnung wurden in voriger a 2 ; : i L A L E IRE L Woche der Volkstribun, so wie die vorgestrige und heutige Nummer In Paris E us tei-Mittägs s e i mas ' E E tet mr m T Oh Sr E aen Rue 28 REE T ; n Pa T A emrn aden e des Baierschen Volksblattes weggenommen. hinzugekommen vom 9ten bis zum 10ten. .. 985 356 N T1 N d ch t A A8 i: E = E E S ——————— Frankfurt, 13. April. Unsere gegenwärtige A zug E Sibot S T Ic CUCe ite ch r en.

L R ; res ï its i eberhaupt . .. / f D / i E Idi , ; ¿t i j; D ; ; : ( e N DAR SUUNN a E, a E f A L d p Paris, den 12. April. Jn der Pairs-Kammer y Amtli ch) e Na i r i d) ten N hier nach Modlin und kehrte heute wieder hierher p die A E Beelta die er dia e (8

E : ; 2 j; ; R il G4 Der 9 n U die Annahme verschiedener Gesek: E : E : L R ‘Ündlicheres Eingehen auf den Gegenstand gestatteten. fd s ard Ge B, T E Ca B ier Md S erkrankten am 7. u 8 April G Personen, starben S genasen V s L Pl a) e S See B O KAvronif des.Ta ges. i In diesen Tagen langten die Generale Symborski, Glinka, | Bemerkung der Aerzte, daß der ofc schr weite und langwierige

S eig S - i / Der Fürst Gali6yn und Fürst Labanoff Nostowski und der Garde- | Transport der erkrankten Soldaten durch die Stadt nach dem

Angekommen: _De Königl. Dônische außerordentliche indte und bevollmächtigte Minister am Kaiserl. Hofe, Graf von Bernstorff, von Wien.

gelbewahrer brachte sodann den von der Deputirten : Fy bereits angenommenen Geseß -Entwurf wegen Ausführu Rheinschifffahrts - Convention ein. Nachdem eine Kommissy Prüfung desselben ernannt worden, genehmigte die Versam auf den Antrag des Herzogs von Mortemart den 6 Entwurf wegen der Che zwischen Schwagern und Sj rinnen, wie solcher ueuerdings von der Regierung abgefj! den, mit 72 gegen 5 Stimmen. An der Tages - Ordnuy sodann die Berathung über das neue Korn - Geseß. Y einziger Redner das Wort darüber verlangte, so wurd i ur Abstimmung über die einzelnen Artikel geschritten, nah y nnahme das ganze Geseß mit großer Stimmen - Mehrhej gegen 4) durchging. Der leßte Gegenstand der Bej N der Gesez-Entwurf über die Mobilmachung der Nj arde.

Die gestrige Sißung der Deputirten-Kammer (f Herr Gillon mit einem Berichte über den Erlaß des S und über die Herabsezung der Einregistrirungs - Gebühy die Hälfte, für Naturalisations-Patente und Dispensen, iy len, wo die Jmpetranten ihre unbemittelte Lage nachweist nen. Bei der Abstimmung über den betreffenden Gesetze mußte die Wahl -Urne, da die Versammlung unvollzähli lange Zeit offen bleiben; endlich stieg die Zahl der auv Mitglieder bis auf 229 (nämlich auf die zu einem Sk absolut erforderliche Menge), wovon 220 für und 9 wital Entwurf stimmten. Ein zweiter Bericht, den Hr. Gilly stattete, betraf die Munizipal -Organisation. Das Geráäus Privat - Conversationen war indessen so groß, daß der 9 Theil seines Vortrages verloren ging. Nachdem der zum Drucke verwiesen worden, verlangte der Han dels-Minj| einen Kredit von 2 Mill. zur Bestreitung der durch die Cholen anlaßten Ausgaben. „Jch habe die Ueberzeugung erlangt“, äuß bei dieser Gelegenheit, „daß die Seuche in der Hauptsu Intensität verloren hat, und alle Sachverständigen , die ih fragt, haben mir versichert, daß die Periode des Abnehmen Krankheit eingetreten sey. Noch legte der Minister einen“ ten Geseß-Entwurf von örtlichem Jnteresse vor, worauf dit sammlung verschiedene andere ähnliche Entwürfe ohne Wi Unter diesen befand sich auch der Geseh: Ew

Capitain Fürst Lieven aus St. Petersburg, der General Ma- Lazareth die Krankheit verschlimmere, eröffnete der Prinz für die sammtliche hiesige Garnison einen Kredit auf seine Schatulle, damit die erêrantenden Militairs zu Wagen nach der Anstalt ge- bracht werden. Bei seiner Entfernung lie der Herzog 1010 Fr. für die Krankenwärcer zurück.

Der Pair Marquis v. Croix, der Deputirte Hr. Crignon- Bonvallet und der General Graf v. Coetsloquet, ehemaliger Pair, sind in den lesten Tagen an der Cholera gestorben. Die De- putirten General Lamarque und Herr Pagès sind an der Cho- lera erkrankt.

Unter den von vorgestern auf gestern erkrankten 850 Perso- nen zählte man 493 Männer und 357 Frauen, unter den 361 gestorbenen- 232 Männer und 129 Frauen. Jn Saint - Denis erkrankten von vorgestern auf gestern 63 und starben 17 Perfso- nen. Jn Sceaux sind vom Sten bis zum 10ten 75 erkrankt und 24 gestorben. Die Abnahme der Erkrankungen, so wie der Todesfälle hat sich besonders in dem Hotel - Dieu, als dem grdß- ten der Lazarethe, bemerklich gemacht. Am 9ten d. M. wurden 118, gestern nur 89 Erkrankte in dasselbe gebracht, am 1Uüten starben dort 119 Jndividuen, gestern nur 82; bis zum 9ten wa- ren im Hotel-Dieu im Ganzen nur 135 genesen, am 10ten al- lein aber genasen schon 42. Das Gerücht, daß in dem ge- nannten Lazarethe der Typhus herrsche, wird von den dabei an- gesteliten Aerzten für ungegründet erklärt. Die chemische Unter- juchung angeblich vergifteter Substanzen, die auf Befehl der Re- gierung fortgeseßt wird, bestätigt immer mehr den gänzlichen Ungrund der Vergiftungsgerächte. Fortwährend gehen bei den Behörden Unterstüßungen in baarem Gelde und in Lagergerätl- schaften für die armeu Cholera - Kranken ein; die gestern in die Stadtkasse gezahlten Summen belaufen sich auf 22,596 Fr. Die Königin, der Herzog v. Orleans und die Prinzessin Adelaide haben Kleidungssrücke, wollene Binden und Strümpfe, Speisen U. s. w. in großen Quantitäten unter die Armen vertheilen lassen. : În dea zehn ersten Tagen des April vorigen Jahres wur- den bei der hiesigen Post 1249 Pferde bestellt; in demselben Zeitraume des diesjährigen April sind 1493 bestellt worden ; die Zahl der von hier Abreisenden hätte also, dieser Angabe zufolge,

nicht so zugenommen, wie mau anfangs glaubte. , Ein Jrländer und ein Student, die von hier, der Lektere

¿ E s S ; / : Seit Ausbruch der Cholera erkrankten im Ganzen 2284 Perso- n und starben 1213. In der Behandlung befinden sich noch 174.

wurden.

Altona, 15. April. Die durch das Bemühen des hiesigen Kunst - Vereins veranstaltete 7te Kunst- Ausstellung ist heute in den Sôlen des Museums den Besuchen des Publikums eröffnet. Sie enthält nach dem Katalog gegen 400 Nummern und ist diesesmal besonders reich nicht nur an Werken von hiesigen und Hamburgischen, sondern auch von auswärtigen Künstlern, als aus Kopenhagen, Holland, Dresden, München 2c. eingesandten trefflichen Bildern.

Oesterreichi- | monoff aus Moskau, der Rittmeister Zürst Lwoff aus Kielcé, die Grafen Kasimir Walewski und Leo Jelski und der Kastellan Nakwaski hier an.

__ Der ehemalige General- Kassirer der Polnischen Armee, Franz Kiesielinski, ist zum Assessor der Ober - Rechnungs - Kammer des Königreichs Polen und der außerordentliche Staats - Referendar und Chef des Hof-Postamts, Franz Danielski, zum Ritter des St. Stanislaus-Ordens 2ter Klasse ernannt worden.

Die tägliche Zufuhr von Lebensmitteln nach hiesiger Haupt- stadt ist jest sehr bedeutend, 7

Gestern starb hier einer der ausgezeichnetsten Polnischen Mediziner, der Doktor und Professor der Pathologie und Ge- schichte der Medizin an hiesiger Universität, Vincenz Scuzuzki.

În diesem Frühjahr erkrankten hier bei weitem weniger

Perfonen am Fieber, als sonst in dieser Jahreszeit.

Auf den legten Marschauer Märkten zahlte man für den Korzez Noggen 17— 20 Fl, Weizen 23—29 Fl., Gerste 162 bis

1 œ

18 Fl. und Hafer 13— 142 Fl.

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Pairs-Kammer. Sikzung vom 11. April. (Nach- trag.) Bei Eröffnung dieser Sikzung erklärte der Groß - Refe- rendar, Marquis von Sémonville, daß der Zustand des Vice- Prôsidenten, Baron Séguier (der seit einigen Tagen, wie man glaubt, an der Cholera, {wer krank daniederliegt) große Be- jorgnisse einflöóße, daß indessen noch Hoffnung zu seiner Gene- Die General Post- Direction bringt mehrere Regeln in sung vorhanden sey. 7 De Annahme des neuen Korn-Geseßes jg auf die Versendung von Paketen mit der Post zur dffent- erfolgte ohne irgend eine Debatte einstimmig (mit 83 Stimmen). n Kenntniß, worunter sich nawentlich das Verbot der Ein- | Eben so wurde am Schlusse der Sizung der Geseß-Entwurf we- von Geld, Briefen, Flüssigkeiren und Putiver oder anderer | 2B Mobiimachung der National-Garde ohne Weiteres mit 7A nbarer Stoffe befindet. ch gegen » Stimmen genehmigt. Die Versammlung trennte si) Am 2en d. M. hielt die hiesige Akademie der Wisisenschaf- ohne Anberaumung ihres nächsten Sisungs-Sages.

ihre erste allgemeine Sißung in Gegenwart des Ministers J irten: K y S i Nr |dffentlichen Unterrichts und anderer Staatsbeamten. Der C U R ident legte in einer Anrede den Zweck dieser allgemeinen | Schreiben 7 worin ‘ein Herr Noël, Neffe des Seren: Chic E ungen dar. Sie sollen den ganzen Gang der Arbeiten, das | Bonvallet (Deputirten des Loire und Chèr), ihm ete, daß sein Oheim, der noch am 8ten in der Fülle der Gesundheît den

Zeitungs-Nachrichten.

At dl an d: N U and:

St. Petersburg, 11. April. Se. Majestät der Kaiser in auf den Antrag des Ministers des Innern der evangeli- Geistlichkeit von Kurland für deren Unterthanentreue, An- qlihfeit Und rastlosen Eifer für das Gerneinwohl während der ahren, von denen die Gegend bedroht war, durch das dortige storium Allerhöchst Jhr Wohlwollen bezeugen lassen.

Der Direktor -der Kanzelei des Kaiserlichen Hofes, wirk- Staatsrath Sitnikoff, ist auf seine Bitte, Kränklichkeits jer, mit voller Pension entlassen und an seine Stelle der egienrath Panajeff ernannt worden.

ur Allerhöchst bestätigte Sentenzen des Kriegsgerichts wegen Theilnahme an der Polnischen Insurrection die thesißzer Grocho!ski und Siolkowski und die Edelleute (shelowski Und Rudsewitsch zum Verlust ihres Adels, zur sécation ihres Vermögens und zur Verweisung nach Sibi- ind der Unter - Lieutenant Stanislaus Kusmin zum Verlust (s Adels und zur Degradation verurtheilt worden.

Wissen schaftlihe Nachrichten. Darstellung der Haupt-Poststraßen-Verbindungen Deutschlands, herausgegeben von Kurts, a- jor und Direktor des Königl. lithographischen Jnstituts. Berlin 1832. groß 4.

Dieses Kärtchen gewährt eine klare und angenehme Ueber- sicht der Hauptstraßen, mit besonderer Bezeichnung derjenigen, auf welchen Schnell - und Fahrposten gehen. Es reicht im Nor- den bis über Aarhuus, Helsingborg und Memel hinaus; im Osten erstreckt es sich bis jenseits Georgenburg, Lublin und Te- meswar; an der Südseite findet man noch Belgrad, Bologna und Genua darauf; westlich endlich enthält es noch Clermont, Orleans, Paris und Dover.

Obgleich die Karte nicht alle Poststationen enthält, so giebt sie doch die hauptsächlichsten an und zeigt die Entfernungen derselben von einander in den landesúblichen Maßen, nämlich: in Deutschland Meilen 15 auf einen Grad des Aeguators, in Frankreich Posten 14 auf 1°, in der Schweiz Stunden 23 auf 1°, u. s. _w. Als Matrginalien sind, an den betreffenden Stellen der Gränzen, noch die Entfernungen vieler Hauptorte angegeben, als: Caen, Brest, Nantes, Bordeaux, Bayonne, L Lissabon, Cadix, Toulouse, Odessa, Jassy, Lemberg U Wi

In den Meeren sind die neuesten Verbindungen durch Pa- ket- und Dampfboote verzeichnet.

Die Kleinheit des Maßstabes, welche diese Karte sehr ange- nehm für Reisende macht, läßt allerdings kein Detail zu, es müßte denn dasselbe auf Kosten der Deutlichkeit hineingedrängt werden. Diese le6tere ist aber ein Hauptverdienst der neuen Karte, auf welche sich die politischen Gränzen, die Hauptflüsse und die Straßen auf den ersten Blick überschen lassen, und zwar so, daß diese 3 Gegenstände nicht störend auf einander ein- wirken. Papier, Stich und Jllumination sind elegant.

Schweiz.

Zürch, 11. April. In der Neuen Zürcher Zeitung liest man: „Die Baseler-Zeitung macht über das Konkordat der sieben Gesandtschaften einige Bemerkungen, welche ungefähr das Erheblichste enthalten, was sowohl im Junern der einzelnen Kantone bei den Erörterungen dieses Gegenstandes vorgebracht werden kann, als auch von den opponirenden Ständen aufgestellt werden wird: 1) Ein Vertrag dieser Art kann nur sehr unei-

j gentlich ein Konkordat aenanmnt werden, indem ein Vertrag, y wodurch sich Staaten gegenseitige bewaffnete Unterstüßung j gegen äußere und innere Feinde zusichern, ein Bund und nicht ein Konkordat ift. 2) In Folge der von sämmtlichen eidgen. Ständen vermöge des Bundesvertrags ausgesprochenen gegen- seitigen Garautic ihrer Kantonal- Verfassungen steht auch den einzelnen Bürgern und Klassen jedes Kantons das Recht zu, nôthigen Falls bei dem gesammten Bunde Schuß der ihnen durch die garantirte Verfassung gewährleisteten Rechte zu suchen, und der Bund ist pflichtig Und berechtigt, nicht bloÿ einseitig und parteiisch auf Ansuchen der einen Partei, sondern auch auf geführte Beschwerdè gegen die Regierung oder andere Behörden einzuwirken. Diesem in der Bundesverfassung gegründeten Rechte der Jutervention, welches den 22 Ständen zusteht, derogiren die sieben Stände durch ein ausschließlih angemaßtes Schieds- richterrecht. 3) Der neue Bund der sieben Kantone ist mithin entgegen dem §. 6 der Bundesverfassung, welcher bestimmt, daß unter den einzelnen Kantonen keine dem allgemeinen Bunde oder den Rechten anderer Kantone nachtheilige Verbindungen ge- {lossen Werden sollen. 4) Ein Separatbündniß eines Theils

E E E S L E

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eressanteste aus dem Briefwechsel der Akademie mit Rutsi-

der Kantone ist schon an und für sih geeignet, diese in den Di ei e j enchmigte. f E , : ; ie ganze Karte s scheint, eine Vervollständigung | 9 / | j g n C GTRIA A Z : i | schneidendsten Gegensag zu den übrigen zu bringen und dadur | und L E der N Ee P wegen der Anlegung eines mit der Garonne gleichlaufenk A a age L und Gelehrten, die eige: / Berathungen der Kammer beigewohnt, am 10ten Abends an der nach Mons, der Erstere nach Toulouse abreisten, sind unterweges | den schon bestehenden Rißin unserem Bunde bedeutend zu erweitern. | nen Karte, welche auch als Tableau der von denselben Ver- nals zwischen Toulouse und Castels. Die Annahme bis N una dies Frbitts A A S S0 A | Cholera verstorben sey. Bei den fexneren Debatten úber das | an der Cholera gestorben. | Besonders aber kann es nicht gleichgültig seyn, wenn vermöge dieses | fasser im Jahre 1831 herausgegebenen Karte vom Preußischen | kern Entwurfs erfolgte mit 172 gegen 62, die der übrizal inachen. H erdoR gen y Ge S n E Einnahme - Budget beschäftigte die Versammlung sich mit einem Der Messager des Chambres meldet nach einem Schrei- | Konfkordats die betreffenden Stände sich herausnehmen, ohne Autori- | Staate, in 12. Blatt, dient. Die auf dem neuen Kärtchen ver- | würfe mit 223 gegen 11 Stimmen. An der Tages-Otä h fuß, das Protokoll der Sigune von 26 eral, Skaats- | Amendement des Herrn Marchal, des Inhalts, daß man die bis- | ben aus Rom: „Der Papst willigt in die Besezung von An- / sation des Bundes Truppen zusammenzuziehen, eine eigent- eichneten Quadrate scheinen auf eine Fortsezung diesec großen | war schließlich die Fortseßung der Berathungen über da E Aen Man, er Sibung vom “6. März und einen | her von den nicht unterstüßkten Theatern zu entrichtende Abgabe | kona und verlangt nur die Verminderung der Truppen und die | liche Konkordats-Armee aufzustellen und dadurch die Einheit unseres A 0d au Ade BUINT EUEE Gde Na 6s ganz Deutsch- | nahme-Budget. Die Artikel 1, 2 und 3 gingen fast ohne i 8 D a E für die Monate „Januar und Fe- | eines Zehntheils von der Tages - Einnahme für die Armen auf | Wegnahme der dreifarbigen Fahne von den öffentlichen Gebäu- | Militair-Systems zu untergraben. Das Gewicht des unter Nr. 2 land hinzudeuten; möchte doch das Publikum durch diese Erwei- eine Debatte durch. Dem «4ten Art. R sollen die 6n heften Wiens u A S Proben des H ihm neu | ein Zwanzigtheil herabseßze. Herr Vatout hatte Tages zuvor | den. Se. Heiligkeit willigt darein, daß die Räumung von An- j angedeuteten Bedenkens wird sich aus einigen Beispielen erge- | texung der erwähncen schäßbaren Karte recht bald erfreut werden. | die Personal- und Mobiliar-, die Thür- und Fenster, so ti ine Bee Aa R Malt, or, err Bunge | bereits einen ahnlichen: Antrag“ formive, - (thn jedo. wieder | kong erst gleichzeitig mit der von Bologna durch die Oesterreicher j ben. Bereits hat ein Theil der katholischen Bevölkerung des Das vorerwähnte Postkärtchen ist sowohl im Königl. litho- Patent-Steuer nach den bisherigen Säken forterhoben wt elten Psieme E B S in China zurückgenommen. Derselbe erklärte jeßt, daß, als er seine | stattfinde. Unsere in Ankona befindlichen Truppen sind nur :000 Kantons Aargau (ob mit oder ohne Grund, gilt hier gleich viel) graphischen Institut als auch in der Haude- und Spenerschen | Herr Sappey brachte zu diesem Artikel ein Amendeml hi) von 34 vorzüglich T R A A A M Fropoltion Zu Papier gebracht, die Cholera noch nicht in | Mann stark; die zulegt ausgeschifften vier Compagnieen sind, die Beschwerde vernehmen lassen, als hätte die Regierung die Buchhandlung für den geringen Preis von 15 Sgr. zu haben. Vorschlag, wonach jene Steuern nicht mehr nach dem Ey R Dirojef auf eda E O ; Paris gewesen sey; da indessen unter den gegenwärtigen Um-- | dem Vernehmen nach, für Oran bestimmt. Das Liniens{chi}ff} / in der Kantonal-Verfassung ausgesprochene Gewährleistung der T O[. _| der Quotität, d. h. in Pausch und Bogen, erhoben werdet AINE davon, namlic R Mi j A E N s racht ständen alle Fonds der Wohlthätigfkeits - und Arinen - Anstal: ¿„Suffren““ hat Befehl ur Nückkehr nach Toulon erhalten und i katholischen Kirche verlegt. Kommt nun das Konkordat zu len, Dasselbe fand indessen keive Unterstübung. Mehre! Wing des Zars Wassili A G S U "0 ver der | ten in Anspruch genommen würden, so habe er es fúr seine | befindet sich ‘vielleicht schon dort. Die Fahne, die überhaupt : Stande (ohne daß das Aargauische Volk in seiner großen Mehrheit Meteorologische Beobachtung dere in Vorschlag gebrachte Amendements wurden verworfW Prisident N Ba S o O L Pflicht gehalten, jeinen Antrag vorläufig und bis auf bessere | nichr auf der Festung hätte aufgepflanzt werden sollen, weht J auch katholischer Seits dazu ausdrücklich in Urversammlungen ein- 1832 | Morgens | Nachmitt. [ Abends Nach einmaliger der fragliche Artikel genehmigt. Ein Gleiches geschah au) Wi: für die Ge\cl U 00D It he M E d E S E Zeiten lvteder zurückzunehmen. V Un D O Na n noch inmitten unserer Bataillone. Alle Schwierigkeiten j willigt), so kann geschehen, daß fänftig die über Verlezungen der ka- 47. Avril. | 6 Ubr, 9 o, | 10 Uhr. | Bana, sichtlich des fünften Artikels, jedoch mit Annahme einer Wit leate E Disttatieh age E E ! einer mehrtägigen Krankheit an dieser Sibung zum erstemuale | sind also in der That beseitigt. E j tholischen Kirche klagenden Bürger oder Gemeinden die mittelbar vom RRIRI D DLR M LA _ ( Kommission in Antrag gebrachten Ermäßigung von 100,00W De, D Sein N U, es e | wieder Theil nahm, meinte, man habe zwischen den Armen Gestern erschienen vor dem hiesigen Assisenhofe der Ge- ] gesaminten Bunde ertheilte Garantie anrufen, während die Re- Luftdruck 336,9" ‘par. (336,7’Par. |337,3 Par. Î Queiwärme 6,3 ° N. | und mit einem von Hrn. Sappey vorgeschlagenen Zusaß. A) das Zörspritaen i a Ä A M j A und den Theater-Unternehimern zu wählen, worauf eine Stimme | schäftsführer der Tribune, Hr. Bascans, und einer der Mit- 4 gierung an die sieben Stände rekurrirt. Hier könnte der Fall Luftwärme. | 64°R.| 13,0°R. 6/4 © R. [gwuêwärme 8,0° R. | folgenden Artikel bis zum 16ten gingen ohne erhebliche M ! Verghauptmann Syaßki ed Eibe â un S N Reihen der Opposition rief: die Theater-Unternehmer | arbeiter dieses Blattes, Hr. Sarrut, unter der Anklage, die j S z ( F f E . . 7 H wi 1 ) - IUGG O 7 ir ‘Are , S ° +137 Do , » »2 ' 0 E C 5 I é Ç , , ps 9 f eintreten, daß eine Bundesarmee und eine Konkordatsarmee zu Dunflsättgg.| 76 pt E Au Bodenwärme 7,0 ® R. sion durch. L i E de n archäologischer Merkwürdigkeiten, nämlich 3 alter E e L GuA s e L Vene des Dn. Mar- Person des Königs beleidigt zu haben. Die Tribune enthielt j Vollziehung abweichender Aussprüche einander entgegengestellt etter gg. G i Í O «ee io:4tis Die beiden neuesten Bulletins über das Befinden Mi schriften auf den Felswänden unweit der ‘Festung Buchs 4 J R m eine tnendements wurde leßteres verworfen nämlich in ihren in Beschlag genommenen Nummern vom 13. J würden. Ein ähnliches Verhältäiß könnte im Kanton Zürch G 2 O O g. S A S C. Périer (von gestern Abend 11 Uhr und von heute Min, der auf dem rechten Ufer des Flusses Te B o ce | Und der 1ste Artikel, so wie demnächst auch der 2te und 3te, an- | und 16. Januar zwei Artikel über den jeßigen König, worin | entstehen; als Gesegesvorschlag des Regierungs - Rathes erklärt Du Y O. | S D. Nicderschlag 0. lauten übereinstimmend, wie folgt: „Der Zustand des Hm) B achauenen Dieboptouben S N genen, Ueber den iten Artikel, wegen Zorterheoung der | behauptet wurde, derselbe sey als Herzog von Chartres nach der ; den bisher sogenannten Direktorialfonds für Kantonalgut UN d €l’7 | SmA0CEm A VN Am, T E T S TEETTMT T E | sidenten des Minister-Naths bessert sich mehr und mehr; di hrift in den Köndüisehen: A arne e y Sa A a U D und Ma Thür - und denster- so wie | ersten Revolution mit dem General ODumouriez desertirt „_ habe j theilt für das erstemal das Recht, die künftige Verwaltungs-Be- Nicht Amthiabe Cours Not! zen nesung hat glücklichen Fortgang.“/ | hiedener sogenannter Tschudischer Ea Ln A Grab: a S euer nach) den bisherigen Sätzen ließ sich sehr } von den Fremden Almosen empfangen und Dienste gegen Frank- j hörde zu ernennen, dem Regierungs-Rathe. Das bisherige kauf- ä - Amtliic /OUr8- ° Obgleich Hr. C. Périer sich in fortschreitender Bess hein oder Fllbadnen Sf tdv ee V SUA! 4, b alten Grab- S n Sappey vernehmen, welcher die Personal- | reich nachgesucht. Die Angeklagten hatten eine Menge von Zeu- j männische Direktorium, welches sich die Eigenschaft als Vorskcher Berlin, 18. April. (Ende der Börse.) | befindet, so glaubt man doch nicht, daß sein Gesundheit Unm ille Takt, N L S und die Thúr- und Fensker-Steuer, die seit dem vorigen Jahre | gen vorladen lassen, unter denen sich der Marquis von Semou- g P 1 j g ) e abriken, in denen Tuch für die Armee verfer l "Q Î ted 5 ? | Russ. Engl. 1904. db ; ch U) armer verjeriige | nach der Quotität erhoben werden, wieder zu Repartitions- | ville, die Herzoge von Bassano und Tarent, Marchall Grouchy,

der Kaufmannschaft zu Zürch beilegt, hat gegen jenen Geseßes- Vest. 55 Met. 915. 48 dó. 80. B.-Actien 792. Raus ihm gestatten werde, sobald wieder die Geschäfte zu leichmäßi A E E S Ad bes M Î M N Bogen 1 eb do. Part. 55. Dän. Engl. —. 9m gel E {haf Stellver Feimäßig zu unterstüßen, hat die Manufaktur-Behörde | Steuern inachen wollte. Der Berichterstatter Herr Humann | die Herren Merlin von Douai, Thibaudeau, Réal u. \. w. be-

j Vorschlag eine Protestation an das Präsidium des großen Rathes | do. oll. (1831) 914. Poln. Pfbr. 4 a j N men. Man spricht daher mehr als je von einem h zum Hauprzweck aen Gt, béi O A a : Me ;

1 zu Händen dieser Behörde eingegeben, indem es im Namen der Nied. wirkl. Sch. 428, e ay i 93, A et do. Falc. 755. für ihn. Als solcher wird vorzugsweise der Herzog Decajt h welchen ille: Luthfabeiten E Be A D Ee „ih diejem Antrage , der zulezt auch verworfen fanden. Der General-Prokurator, Hr. Persil, erklärte, daß 4 Kaufmannschaft von Zürch jenen Fonds als Eigenthum an- Nied. wirkl. Sch 421 ‘Kanz-Bill 162 68 Anl. 93, 52 neue do, | Nannt, der vorgestern eine Privat - Audienz beim Kone! ‘Ungen nehmen können. Die vou Kriegs- Und See-Mini- E O R Os i U As G A s e R 0 Bp / 5 : E E S C E Es verbreitet sich seitdem das Gerücht, daß er sogat Mun für das Altegs e 7 gUuette de Mornay dur, welcher die Thur- und Fen- Charte gemäß, die Person des Königs unverleklih sey, die

h beträge 8 ahe, 1352 ausgeschriebene Quantität Armee- P,8e 2 Arsch ¿enen und übersteigt die vorjährige bj U beri t\chienen; es hat demnach bei der Repartition j usses jede Fal.vik Ansprüche auf eine Zugabe von l Q indeß Fabrikanten gab, welche sich zur Liefe- jetng Me ee nicht verpflichten konnten und um Ver- P viter Li, en baten, jo ward der daraus entstandene Ueber- bten Eifer be Fabrikanten vertheilt, welche sich durch be- ier A Mes Lieferungen von 1831 ausgezeichnet, bloß k N die Zahl ihrer Webstühle vermehrt und sich da- Granville Wertung G deben r L D U Der Messager theilt nah einem Schreiben aus 5 aut verbleiben. Denn Fabian R 8

die Nachricht mit, daß der Papst in die Besetzung Anko „sind, ihren Wirkungskreis zu erweitern, sollen an die

eine Verminder igung feinerer Tücher

spricht und unter Berufung auf §. 10’ der Kantonal - Verfassung verlangt, daß der Entscheid dem Civil - Richter überwiesen werde.

/ Dortugal

Lissabon, 28. März. Einem unterm 20sten d. M. aus dem Palast Queluz erlassenen Dekret Dom Miguels zufolge, sollen alle diejenigen, welche nicht binnen vier Tagen ihren Bei- trag zu der Zwangs - Anleihe zahlen, zur Strafe das Doppelte ihres Beitrags entrichten. Durch ein zweites Dekret vom 23sten d. M. wird die Organisirung leichter Artillerie -Compag- nieen angeórdnet, welche die an der Meeresküste liegenden Bat- terieen bedienen sollen. Die als Deserteure hier angekommenen Spanischen Artilleristen tverden in dieselben eintreten.

Beleidigung aber nur vergrößert werden würde, wenn man durch Zeugenverhöre einen nur gegen Beamte verstatteten Beweis füh- ren wolle. Der Gerichtshof erkannte diese Rücksichten für gül: tig und entschied, daß die Zeugen nicht vernommen werden foll- ten. Der General - Prokurator behauptete hierauf die Anklage mit Nachdruck; nahdem Herr Sarrut, der Verfasser der inkri- minirten Artikel, sich selbst vertheidigt hatte, plaidirte der Advokat Herr Moulin für die beiden Angeklagten, welche von den Ge- \schwornen für schuldig erkannt und demgemäß von dem Gerichts- hofe jeder zu halbjährigem Gefängniß und einer Geldstrafe von 6100 Fr. verurtheilt wurden.

Von dem Abbé von Pradt ist eine neue Broschúre unter dem Titel: „Aufforderung an Frankreich, auf seine Handels- Marine aufmerksam zu seyn‘, erschienen.

ster- Steuer für die zweite Hälfte dieses Jahres génzlich abgeschasst wissen und den Ausfall dur eine Erhöhung der Grundsteuer decken wollte. Mehrere andere Vorschläge wegen einer Erhöhung der Grund- und einer gleichmäßigen Herab- jegung der Getränk- oder der Salz-Steuer wurden gleichfalls verworfen und der 4te Artikel angenommen. Herr Gauguier trug darauf an, alle Besoldungen von 2000 bis 15,000 Fr. für das laufende Jahr einem Abzuge von 10—20 Procent zu unter- werfen und denjenigen Beamten, die zugleich Deputirte sind, für die Dauer der Session gar kein Gehalt zu zahlen. Diese Proposition fiel indessen ebenfalls durch. Die Art. 5—15 wur- den sodann in der von der Kommission beantragten Abfassung angenominen; sie gaben durchaus zu feiner erheblichen De- hatte Anlaß.

797. Oest. 58 Met. 8324. Russ. (v. 1825) 927, do. (v. 1831) 833. Hamburg, 16. April, Oest. 58 Met. 87. 48 do. 761, Bank - Actien 4133. Russ. Engl. Anl. 947. Russ. Anl. Hamb. Cert. 864. Poln. 408. Dän. 642. London. 10. April. 35 Cons. 834. Belg. { & Präm. Bras. 434. Dän. 663. Pori. 494.

Russ. 971, Wien, 13. April. 5# Met. S7Ï. 43 do. 773. 238 do. 44. Part.-Obl, 1225. Bank- Actien 1448.

Gie T EZ

Bildung eines ganz neuen Ministeriums, in welt gent alle Mitglieder des jekigen Kabinets Sib und Sin ehalten und vielleicht nur Einige ihre Portefeuilles un! ander austauschen würden, beauftragt worden sey. Von vorgestern bis gestern Mittag sind 850 der Cholera erkrankt und 361 gestorben. 58 Gestern Mittag überreichte der erste Secretair bei def lischen Botschaft am hiesigen Hofe, Herr Hamilton, dem i in einer Privat-Audienz sein Beglaubigungs- Schreiben vollmächtigter Minister während der Abwesenheit de

Persone

Königliche Schauspiele, Donnerstag, 19. April. Im Schauspielhause: Correggio, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Oehlenschläger. (Hr. C.

f Devrient: Correggio, als Gastrolle.) willigt habe und sich darauf beschränke j ; S A A As : p nlan D, : 4 Freitag, 20. April. Kein Schauspiel. | ar Mien Vicalen Ee: Geschwaders, so wie e hat die Regierung R Taae der faden Eilen für Paris, 12. April. Gestern überreic : : ; 5 5 C E,

ni Ken D Fei M S ra alie Ea Sonnabeno, A, A “Qi Ai Die Gros: E E An den Me it mit inheimisc 7 Handel verboten, in der Hoffnung, dadurch | bei der hiesigen Englischen Sbsondtbase, eue N alle andere a in Ven Die E n R G ) . 4 y g 0B; . . x « 2 e s Ï É ia y h 0 L ) H) H) » 1) C 7 * H S » - f

g o), Pei g / p P verlangen; die Räumung von Ankona solle gleichz fen, )en Fabrikanten einen Absals im Orient zu ver- Könige in einer Privat - Audienz sein Beglaubigungsschreiben als | die wichtigstèn politischen Fragen für den Morent tetne E

jenigen von Bologna erfolgen. Die Franzdfischen Tun,

laufen sich, (wie der Messager weiter meldet) nicht h dann, und die zuleßt eingetroffenen 4 Compagnieen so

Oran bestimmt seyn.

Heute {loß 5proc. Rente pr. compt. 9

96. 40. 3proc. pr. compt. 69. 45. fin cour. 69

Neap. pr. compt. 80. 30. fin cour. 80. 40. 5proc.

perp. 565.

mama, Lustspiel in 1 Aki. Hierauf: Der Doppelgänger, Lust- spiel in 4 Abtheilungen.

Zu dieser Vorstellung werden Schauspielhaus - Billets, mit Freitag‘ bezeichnet, verkauft.

Sonntag, 22. April. ‘Jm Opernhause: Die Stumme von Portici, große Oper in 5 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Auber.

Im Schauspielhause. Pour la cinquième représentation de Mr. Géniès: 1) La reprise de: Les Comédiens, comédie en 5 actes et en vers, par Casimir Delavigne. (Mr, Géniès rem- plira le rôle de Victor.) 2) Zoé ou L’amant prété, vaude. ville en 1 acte, par Scribe,

war, hak sich der Gemeinsinn und die aufopfernde Thätigkeit vieler Blürgerfreunde wieder in einem sehr schönen Lichte gezeigt. Denn nicht genug, daß die zweckmäßigsten Anstalten gegen die Seuche getroffen und Alles zur Linderung der Noth so gut als m3glich veranstaltet war, so wurden auch milde Gaben in Menge ver- z abreiht, und eine von der Professorin Bergener ins Werk ge- / seßte Verloosung weiblicher Arbeiten, Puß- und Galanteriesa- chen fand den allgemeinsten Beifall und trug eine bedeutende E Summe ein. Dieselbe thätige Frau hat im vergangenen Win- j ter mehrere Monate lang eine Speisungs- Anstalt für die Ar- ; men geleitet, welche aus wohlthätigen Gaben an Geld und Na- uralien eingeriehtet wovden konnte, und dadur dem Elends

Königl. Großbritanisher Gesandter für die Zeit der Abwesen- heit des Lord Granville. Demnächst händigte der Sardinische Botschafter , Graf v. Sales, Sr. Majestät ein Schreiben seines Souverains cin, worin dieser den Tod der verwitweten Königin Maria Theresia von Sardinien anzeigt. Der König wird für dieselbe eine 21tägige Trauer anlegen.

Der Herzog von Orleans besuchte gestern das Militair - La- zareth Val-de-Grace, in welchem er von dem Vorsteher desselben, Doktor Broussais, umhergeführt wurde. Der Prinz trat an die Betten, beruhrte mehrere der Kranken und unterhielt sich mit dem Arzte ber die Behandlung und dén Charakter der Cholera, j

nur eine verhältnißmäßig sehr geringe Theilnahme finden. Dies kann indeß um so weniger befremden, da die râthselhafte Kranf- heit nach ihrer plôßlichen Erscheinung hierselbst sich alsbald in einer Heftigkeit gezeigt hat, die, nach dem Urtheile von Aerzten, welche sie in anderen Orten, namentlich auch in Warschau, zu beobachten Gelegenheit hatten, die dasigen Erfahrungen weit über- steigt. Was die tägliche Zahl der Erkrankungen betrifft, so will man im Publikum vielleicht bloß in Folge der allgemeinen Angst und der Hinneigung zu Uebertreibungen behaupten, daß solche in der Thát noch viel größer sey, als die o fizielletn Bulletins sie angeben1 ein Gleiches gilt auch von dey ahl dey

P o len.

Wars ;

Bed gau, 15. April. In Anerkennung der ausgezeich- ads Herrn Alexander Brozki, ehemaligen Staats- nsuchen aus a E im Finanz-Ministerium, der auf auf seine dur E entlassen ist, so wie aus Rúck- trrûttete Ges ) vieljährige und mühsame Amtsverrichtun- ‘wen eine ( iat haben Se. Kaiserl. Königl. Majestät

Der Fürs, See angliché Pension von 12;500 Fl, ausgeseßt, urse Statthaltey Feldmarschall Paskewitsch reiste ge:

6. 35. fin

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Redacteur Foh n. Mitredacteur Cottel. Gedrucktt hei A. L Ha

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