1832 / 114 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 24 Apr 1832 18:00:01 GMT) scan diff

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eines Notars zur Abnahme der Siegel, die auf den Antrag des

Hrn. Nodrigues auf die Mobilien und Immobilien des Ver-

eins gelegt worden waren, zu schreiten, ein Jnventarium aufzu-

nehmen und die Ansprüche beider Theile festzustellen seyen.

Jn Lyon is der Saal, worin die St. Simonianer ihre Vorträge hielten, von der Polizei geschlossen worden.

Der Handels - Minister hat den hiesigen Theatern, die bis- her keine Beisteuer aus Staats-Fonds erhielten, für den Monat April eine Unterstüßung von 60,000 Fr. unter der Bedingung bewilligt, daß sie ihre täglichen Vorstellungen nach wie vor fort- seben. -

N Die Vorstellungen der Oper „Robert le Diable‘/ sind we- gen der Abreise einiger in derselben beschäftigten Sänger und Sängerinnen auf einige Zeit ausgeseßt worden. Es haben seit dem Erscheinen dieser Oper 40 Vorstellungen derselben in der ¿¡Academie royale‘/ stattgefunden und diese eine Summe von 376,890 Fr. eingebracht, eine in den Anualen unserer Theater unerhôrte Einnahme.

Aus Grenoble schreibt man unterm 10. d. M., daß bis zum 7. Abends über 500 Gewehre und 200 Säbel von der aufgelösten Nationalgarde ausgeliefert worden waren. Der Ks- nigl. Procurator hatte die drei Bürger, deren Nanien an der Spike der Liste der die Auslieferung der Waffen Vêérwéigernden standen, vor Gericht laden lassen. Die dli 9s der der Grenobler Nationalgarde vom Staate übergebenen Gewehre be- trägt 3100.

Nachrichten aus Chollet (in der Vendée) vom 10. d. M. zufolge hat man den ersten Anführer der die dortige Gegend eunruhigenden Chouans, Delaunay, den Vater, in“ einer Haide des Morgens todt gefunden; er hatte seit 1793 ein Vermögen von 60,000 Fr. für die Sache der Bourbonen verwandt, und zur Belohnung dafür seit 1815 eine jährliche Pension von 900 Fr. bekommen, auf die er im vorigen Jahre verzichtete, um aufs Neue im b65sten Lebensjahre Banden von Chouans zu organi- siren; er war krank geworden und hatte sich bis je6t in der trau- rigsten Existenz fortgeschleppt; wahrscheinlich ist er in einer Meie- rei gestorben und des Nachts von den Landleuten in die Haide getragen worden. Er war äußerst muthig und für die von ihm See Sache bis zum Fanatiêmus begeistert. :

In den Dörfern um Lorient (Depart. des Morbihan) sind seit Kurzem viele Feuersbrünste ausgebrochen, die man einer or- ganisirten Bande von Brandstiftern beimißt. Auch in den Pri- vatforften des Departements des Loiret ist wiederholt Feuer an-

gelegt worden.

Folgendes ist die telegtaphische Depesche, welche die Ein- nahme von Bona meldet: „Marseille, 13. März. Bona ist von den Truppen von Konstantine eingenommen worden. Jbra- him Bey hielt sih in der Kassauba mit etwa 60 Mann bis zum 27. März, wo er die Flucht k Herr Freard ließ hierauf in Uebereinstimmung mit Herrn Darmandy die Citadelle von 126 Marine -Soldaten der Korvette „Bearnaise‘/ und von 100 den Franken ergebenen Türken besezen. Gestern wurden 500 Mann Truppen auf der „Surprise‘/, der „„Truite// und einem DHandels-Fadtieuäs eingeschifft, uin die Besaßung von Bona zu verstärken; auch \chickt man ihr einigen Mundvorrath und Mu- nition. Die gestern hier angekommene Fregatte „Bellone‘/ wird ebenfalls nach Bona segeln.‘

Seitdem sich_ hier die Nachricht verbreitet hat, daß man da- mit umgehe, Algier wieder an den Sultan abzutreten, liest man in verschiedenen dentlichen Blättern Artikel, worin die Wichtig- keit dieser Beseßung für Frankreih herausgehoben wird. Der Messager des Chambres behauptet, alle jene Gerüchte wür- den bloß ausgestreut, um einen Bruch zwischen Frankreich und England herbeizuführen; die Franzosen würden aber eben so gut es behalten, als die Engländer Malta, Gibraltar und Korfu chielten.

) Aus Belle-Jsle meldet man unterm 12 d. M. „Am 7ten gegen 8 Uhr Morgens ist bei scharfem Nordostwinde eine neue Expedition von hier nah der Jnsel Terceira unter Segel gegangen; sie besteht aus 3 Dreimastern und hat ein Bataillon von 600 Mann unter dem Oberbefehle des Brigadiers Freire am Bord; die Mage sind Portugiesen, die Subaltern- Offiziere Franzosen; 20 Mann haben sih geweigert, die Fahrt mitzumachen; es heißt, daß binnen Kurzem noch ein anderes Ba- taillon zu derselben Bestimmung abgehen werde.“

Nachrichten aus Barcelona vom bten d. zufolge, wird die Prinzessin Marie Amalie von Sicilien am 15. d. M. dort erwartet und sechs bis sieben Tage in dieser Stadt verweilen ; alle Kosten ihres Aufenthalts in Barcelona wird der König von Spanien tragen.

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz- zung vom 13. April. Es war bald nach 5 Uhr Nachmittags, als der Lord-Kanzler in den Saal eintrat und seinen Plaß auf dem Wollsack einnahm. Bis dahin (von 4 Uhr ab) hatte der Graf v. F ALIGEZ U EY bei der Ueberreichung von Bitt- schriften als Vice-Sprecher des Oberhauses fungirt. Eine von Lord Holland überreichte, von Londoner Dissenters (Baptisten, Independenten und Presbyterianern) unterzeichnete Bittschrift zu Gunsten des von der. Regierung in Jrland eingeführten Un- terrichts-Systems veranlaßte einige Bemerkungen von Seiten der Opposition , denen jedoch Graf Grey dur den Einwurf, daß je6t nicht die passendste Zeit dazu sey, ein Ende machte. Nach- dem der Minister auf die Wiederaufnahme der Debatte úber die zweite Lesung der Reform-Bill angetragen hatte, erhob sich zunächst Lord Wy nford und erörterte die Frage aus dem juri- dischen Gesichtspunkte, der ihn dafür bestimmte, sih ein für alle Mal gegen die Billund namentlich auch gegen die Ansichten der Lords Harrowby und Wharncliffe zu erklären. Demnächst meinte er, daß viele Burgflecken, wo die Whigs Einfluß hätten, verschont wor- den seyen. Ein Bischof habe behauptet, der König könne keine Pairs ernennen, um die Lords ihrer Privilegien zu berauben, und er selbst sey sogar der Meinung, der König könne dieses „ohne Verleßung seines Eides nicht thun. Ehemals wären die Beamten des Königl. Hauses bei allen politischen Veränderun- gen unbetheiligt geblieben; so sey es jest niht mehr. Könige hätten keine Prinéfreund: meinten die Minister, Und freilich schienen sie zu wünschen, der Monarch möge bloß auf ihre eige- nen melodischen Stimmen hören. Er hielt die Minister für fest entschlossen, später dennoch ‘neue Pairs zu creirenz; er ersuchte daher das Haus, das Comité durchaus nicht zu bewilligen. Er vertheidigte hierauf die Rechte der Kirche, die er durch die Bill für angegriffen hielt,“ und gegen welche, wie es in der heiligen Schrift hieße, die Pforten der Hölle kraftlos blieben. Die Feinde der Kirche, die Dissenters und Keber, die ungläubigen Gotteslästerer wären Anhänger der Bill. Er verglich den Anfüng der Französischen Revolution mit dem

Gange der Bill. _ Im Jahr 1789 hätten die Generalstaaten den König noch nicht seiner Autorität zu entseßen gewagt, was aber

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digung derselben der Lord-Kanzler auf. Er erklärte zunächst, | norität nur 10 Grafschafts- Mitglieder waren, die noch dazu die | more und Dalhouse, die Lords Grenville und Heytesbury es seine Absicht sey, sich durchaus jeder persdnlichen- Anspie- | kleinsten und nicht eine von den größeren Grafschaften repräsentir- | so wie die BilSite von Ely, Hereford und Peterborough. j zu enthalten, sorgfältig jedes Argument zu verintiden, von ten, wogegen unter den 93 alle Repräsentanten der größten, wohl- Der Herzog von Wellington hat gegen die zweite Verlesung man möglicherweije glauben könne, -daß es eine persönliche | habendsten und bevölkertesten Grafschaften des Landes zu finden sind. der Reform-Bill einen Protest eintragen lassen, der außerdem

derte seine Einwürfe gegen die Listen und Clauseln, wiederholte | Mei : E abe, und sich streng auf die wesentlichen A Wenn der schr chrwürdige Prälat, der von dieser Sache früher nie- : ; : A die früher bereits von Anderen gemachte Einwendung und er- | BU nicht cher hevathen werden sollte, als bis auch die S? denz h Seiko pt 2 v Reai sentlichsten Anklagen zu | mals etwas gewußt zu haben scheint, irgend neugierig is zu wissen, | n9ch von 72 weltlichen Pairs, worunter die Herzoge von Cum- mahnte die Lords das Comité wie Gift zu vertneiden. Lord D ut- und Jrländische Reform-Bill m Hause vorlâgen. R voll L 0NA «e man gegerz die egierung, und die Bill vor- wie der übrige Theil der Mitgliéder bei jener Gelegenheit zusam berland und Gloucester, ¡und einem geistlichen, dem Erzbischof

. mit nicht sagen, daß alle diese Bills pari passu verhandelt Fracht habe. mengeseßt war, s macht es mich glÜcklich, daß ih mi in der Lage | von Armagh, unterzeichnet ist. Der Courier bemerkt über die

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dennoch im Jahr 1792 erfolgt sey. Fremde Invasion sey die | ich mein Bedauern ausdrücken, daß ich einem Antrage /

gewöhnliche Folge der Revolutionen. Achnliche Ereignisse hätten | ih dem Hause -vorzulegen beabsichtigte, keine Folge "

sich schon eher in England zugetragen, der König sey ermordet aa D L eE R Ba mich 4 F lipp E 4 . . H F , . ¿ 7 H v e : E a ‘j

und ein Militär - Despotismus eingeführt worden. Er zerglie anla. %ch wollte ia daa Miteagen 28

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am erhob sich erstjeßbt, weil erLordWynford nicht früher unterbreche : * t , w. Heurklichkeite ie Besak M ; 4 L S / / : Ä ¿ h ste, d u stj f E L pn pt V A E N eT, pee abtratch Maus daß Ew. Herelichkeitei, die Beschasu ynd nun‘, fuhr Lord Brougham fort, „sey mir zuvdrderck | befinde, dem lobenswerthen Geist der Wißbegierde von Seiten des | Bekanntmachung desselben: er habe um des Herzogs Wellington f, vollte. Cr sprach meist über seine persönlichen Verhältnisse zum . s Eigenthums in Schottland und die Stellung der Par, Y ¿9 erlaubt, daß ich nid R T ane: sehr ehrwürdigen- Prälaten G leife g E, : « : ; ; E in das Comité gehörten ; übrigens, bemerkte er, wolle er keine vorliegende Bill bliken würden. Das üUntcrhaus ist vo | Mende Maßregel in athemloser 1a en A T AEESFELNNG wel ih iebt im B N R L A ; N L CRCUTCNDITE avre, | gen wäre. er nichts eues enthaite , ey 1 m nt )t zum 55 , ; tet ; hler wv tomtets / M vor de 2 j gebracht hahe, und | weiche fich ct im Besiß des Wahlrechtes befinden, folgte dem Fehler anzu 5 1b über \chôpften Gegenstand t ärteiránke, Vie früäbere Redner, durhblick : gar | Wäblerschaft erwählt worden, die jebt so schr getadelt und ves und mei r 1) H 3 R L B 1 Grachätts - Mitalieder U ; ? | Fehler anzurechnen; denn über einen so ershöpf G % T agohhn ‘Mus 4 Eni ÆwA Ls ‘pie M A e L Le T Wi n ftung vorwirft, mit B E B08 E die Meldun Ktng L f "der R A abrige Theil "de Majoritit bestand L A Apues pr erden aen 4. 9908 Dan E fal- f 50 Quit Ord ! ie Lords N U l E JeBtg U 0 ciltem guf dieje Wetse erm ie dem Hause Ewr. Herrlichkeit f rmberttae | qus Reprâse Bl in d ck 52 zen Gesichtspunkte aus, sey unlogisch in seiner ußfolgerung Lúgen ausposaunen. (Zur Ordnung!) Die Lords Winchil- tinterhause erlassen worden. Wenn nun jene Wählerschaft fir g und sie dem Hause Ewr. Herrlichkeiten auf so unbarmherzige 5 Repräsentanten von Pläßen in den Schemata's A und und schwach in -der Abfassung. Als das Manifest einer Partei : à

se aufgedrungen hätten. (Gelächter.) “Mein edler Freund (der | B. (Hört, hört) Wenn der sehr ehrwürdige Prälat etwa ¡L / E 4 v. Carnarvon) hat heute diese Anschuldigung, die wir Don E Fer Rate D tiv at dieser Burgfiecken fúre den Maf;- sey er ¿e aller Din, un lbst ves e Drit s A j E O T E : (R U E ME ; S + widerlegt hgben, noch einmal vorgebracht; mein edler Freund | stab der dentlichen Gesinnung annimmt, datn in der That kann | zelnen könne er nicht auf Beachtung Anspruch machen. ur O A L Un mei SSUAS ie aut Ae Adividu A M aber unsere Widerlegungen dant vergessen und “si ich thm einige Beruhigung und einigen Trost erthcilen (Hdôrt und 74 Name des Herzogs vermöge ihn vor der Vergessenheit in ter auf Lien Lord, der mit der Times in Verbindung stände, meinem fleinen Eigenthum wird. Mein Lében und Eigethu, {u e Gedan, en Rd L vas I L Da L 0 Ss h wien dia Journale Van Lords e Md Gens E Io) Male a Vf Ä Ra : / è / ; N Dio K f Va H it hi y Urde, n die Frage so lange dauerte, FZALO 2 (Af Un gtieich vertheilt gewesen sind, | mer verborgen geblieben wáre. auf ihn gezielt hätten, und er habe sich vorgenommen , dieselben | ben dem Vaterlande zu Diensten. Dies sind geringe Rud ih meinem edlen Freund aus S 2 - | #0 haben doc) von den Mitaliedern, deren wirkli E 2A ;

j ; | | c n, | : : L ‘oßen Revs os Ua ich m ‘dien Freund aus einer Quelle, die ihm unver- | #0 hab :) den Milkgtledern, deren wirkliche oder eingebildete ' ( t bei erster Gelegenheit zu widerlegen. Man habe den Ministern die | eun mau (A dente otte R e I A F E N bl 4 und unbestreitbar scheinen wird, beweisen kann, daß seine | Konstituentètn auf Schema Ä. verzeichnet sind, nur 24 für und 77 w ade T A L E i E A Mie A Aufwiegelung des Volkes zugeschrieben ; diese habe existirt, bevor sie jene Veränderung r die L fr: den Tk On di huldigung guch nicht den mindesten Grund hat. Zum Glüek | gegen die Bill gestimmt. (Hört!) So viel also darüber, daß die tf- TEE / Cor it h rift von E 2 e qu iner 8 ins Cabinet gelangten. Parlaments-Reform sey seit einem hal- | des haben wird, dann kann ich dieselbe nicht anders al; M mich und für Ew. Herrlichkeiten, denen, gleich mir, jene bestän- | fetttliche Gesinnung durchaus gegen und nur die Volks-Gesinnung | die um größere Beschüßung des Westindis ReaE. ORREE O ben Jahrhunderte ein Gegenstand von Discussionen gewesen, | fühlen der Furcht und des Mißfallens betrachten. Jch“ M niederholte Behauptung laugweilig seyn muß, und zum Glü | für die Bill gestimmt sey; und i darf es nun Eurer Herrlichkeiz | suchten, eine lebhafte Debatte über diesen Gegenstand eröffnet. und datire sich vom Jahre 1783 her, als der Herzog v. Rich- von denen, die E einer Art von Vergnü en ik die Wie M meinen edlen Freund, der die Anklage fr sehr bedeutend halten | ken Beurtheilung Überlassen, ob nur ein Schatten von Grund zu | Lord Goderich suchte von Seiten der Minister die Vorwürfe mond seine Reform- Vill vorgetragen Als die je6ige Constitu- | Systems venken kdnnen, durch das vielleicht der Souver, Mj da er so hartnätig darauf zurüfommt , zum Glü also für | der Behauptung ih möchte fast sagen fu dem lächerlichen Spaß | zu widerlegen, die ihnen in jener Hinsicht von den betreffenden tion des Unterhauses eingeführt worden, habe die National- | Landes vertrieben wird, um im Auslande sein Brod als Mud A ib di C E ino (S E bei A, N n E Ml eutaneit s uet um t E von der Opposition gemacht wurden. ia

ck 1 ; n Bi 4 ;rdi iter als ein Büraer - Kdni leder Sd ind, die 1 eDter Freund gewiß nicht bestreitet, da ! Dl mert, ay aues Sigenthum des Landes ihr ent- | Unterhause fanden sich nur 37 Mitglieder ein, und es kam schuld aus 16 Mill. bestanden, jezt aus 800. Damals hätten unsre | ¿U verdienen, und später als ein Bürger - König wieder cin! ‘ität zufällig keine ander ' j l ; gegen ist.// (Eine fernere Mittheil S Dee M Cos CAU y L 3 f p - i é , l f wird. (Hödrt und Gelächter.) V m * ache Me Autorität zufällig keine andere Person ist, als mein edler | ge M EIEO _G „Feritere Uung gus der Rede des Lord- | daher keine Sibung zu Stande. Tér Pu U wei E Di Bud d-Repräfehitätiteh die gegenwärtige Bill mit einèm glüctlichen Vorgerlhl A [P E ces ote S ‘Sis U N Mie E Rol aua hsst das Wort nahm, b j Am lten d Nachmittags hatte der Königl. Preuß. Gesandte c L clt, Q C . e /Mepra s wir di f ibrer zweiten ichtiasten State me t Premier =Minister ein- / / “[Ty j nac as Wor dis: D , 7 ; n 2 R d i wir diese S hem n ) E E ; } i l e ) rt nahm, begann E i / vergeudeten jährlich 5 Miil. von dem Gelde des Volkes. Hätten v A Pbrestage debattiren Ver cine Indaee D in, richtete der edle Graf (Carnarvon) oraeune Worte | seinen Vortrag mit der Bemerkung, daß es irrig sey, U ein Hr. Von aare eine Konferenz mit Lord Hallierston Un L Karl 1. und Ludwig XVI. der gesunden Vernunft Gehör gege- | Geseh vetwandeln sah, von der auch so viel Gutes votje M di N Su Zng R a H À en SOIDS der edler Lord in der gestrigen Sißung neuerdings behauptet habe, A A rate den 1ôten ein fast vierstündige : ihr j ‘i Auf j 6 - Eu Gent Hern U her cinen Au dger ( ie große Frage der Ne- Z 1008 R U T Tes 08 ; l ; ; dee dien Seite finden seht Vie Kone Und das Vol i | doe Wan dar 1 cent Maler ved 2 F ateinges, Wenn fle legen f de gene Sicht de | d dent Me eigen Benwalung deshalb weil sb | °° Ia London a f eine Gesellshase fr Polnische Litera : E / / d, so fordere ich di ‘ds dringen? ie erste Ge- E ï ‘oj s Mr Ss i i “vor s Nänner t find, so fordere ih die edlen Lords dringend auf, die erste Ge- | aus dem Amte vertrieben worden sey. Die Auflösung des da- E die aus sehr vornehmen und angesehenen Männern

Schlachtordnung auf der anderen Seite 200 Pairs. Alles | Vill eine schließliche Erledigung der Frage seyn würde; dies : V6 U Se en Zti ; » ei ‘obe Téuschu 7 t 55 8, im o Meiheit zu ergreifen, um der Legislatur ihre beabsichtigte Maßre- ; E O S ee, y offenbar cine grobe Täuschung. Haben Sie, Mylords, im über diesen Gegenstand vorzulegen./// (Großes Gelächter.) maligen Ministeriums sey durch die Niederlage bei der Debatte In Liverpool is eine zehntägige Quarantaine f die aus

stehe Rd A Le Jhre Herrlichkeiten würden wohl thun, Fhres Lebens gesehen, daß durch eine große Veránd : C dies zu bedenken. Der Bischof von Exeter bemerkte, einige | les Lede! M L A | 1 Mis war die Sprache meines edlen Freundes im November 1830. | Über die Civilliste veranlaßt worden, ein Ereigniß, welches drei i ; der Gerüchte in Betreff des Lord Durham seyen gar nicht un- | L twas gewonnen wurde? Wir baben gesehen, (M berten indessen noch eine kurze Zeit und ergriffen eine frühe, | Tage vor einem beabsichtigten Antrage in Be ug auf die Reform Dublia, kommenden Schiffe angeordnet worden, : 20, ; / } eränderungen in Frankreich im Fahre 1739 in diesen (E! pt ; A : u O 2 j V Es R 09g A Hiesige Blätter enthalten das von den Repräsentanten wahrscheinlich: er habe nur im Allgemeinen gesprochen, wieder- der Versucl iner Revoluti Pee ; Min auch nicht die früheste, Gelegenheit, der Legislatur eine Re- | stattgefunden habe. «luf die vorliegende Bill übergehend E r ; ; : hole nun aber, daß vor einiger Zeit die Korrespondenz des Her- A: Vrilion S G Ba Steel A d Maßregel vorzulegen; nun scheint es mir aber hart, von Je- | sagte Lord Lyndhurst, daß er dem edlen Grafen (Grey) U der Columbischen Central-Provinzen in Bogota erlassene Grund- zogs v. Buckingham mit dem Könige in die Times eingerückt | mit den Worten: „Keinen Kdnig! /// und ich nehme A ide, der, M N A uns [han im November 1830 | men müsse, daß derselbe sein Worc, eine ganz eben so wirksame U S Staates L bat iz (Wir E E worden sey, was von Niemanden anders als Lord Durham her- | stand, vorherzusagen, daf, wenn die gegenwärtige Maßrege Fit D on dal ‘wie uis LEAR Lir reu Fahr I Vill als die frühere einbringen zu wollen, in seinem ganzen Um- E PIMEIRA ANEYEIt SIRIANISEIN? A1) A URS: V L nten rühren könne. Der Herzog v. Buckingham bemerkte, daß er | nommen wird/ dadurch Veränderungen hervorgebracht werd U Etage gestürzt hätten. Alsdann hat ti cbldu A its fange gelöst habe. Da er (Lord L.) aber die jetzige Bill nicht Niederla de, als Pair dem Könige seinen Rath über die Bill ertheilt, seinen | cine Constitution umsiürzen, welche bisher der Stolz dieses h f mehreren anderen edlen Lords ‘die _Meinutia des edlen und allein für eben so wirksam, fondern auch für eben so unselig und F ; ; ; Ble uber in dle HA + Minister i ie, | gewesen ist. Jch habe viel von der Ausübung der Khnj, Mis mehreren | Mess / H S ährlich hal e A Se Yo nis ab @ : : Aus dem Haag, vom 17. April. Se. Königl. Hoheit rief aber in die Hände der Minister abgegeben habe, und die- rogative gehdrt ,* vermittelst welcher das Durchgehen di p sten Herzogs (von Wellington) aufgenommen, daß diese Reform- gefà )rlich halte, als die frúhere, so müsse er sich auch Jeßt, wie | der Prinz Wilhelm Ädalbert von Pr in Sonntag: Narbe ser sey nachher in der Times erschienen. Graf Grey erhob Al A werden sol. Fch sireite dem Souperal (Mi icht so tiefe Wurzel im Lande geschlagen habe, als von An- | vor 6 Monaten, der zweiten Lesung ganz entschieden widerseßen. hiex an Ai S i A E großem o e gestand, er habe den Brief seinen | gex N Ausúbung iener Präragative nicht ab; ich gebe sun hd nun et E Det A Heros ano, ie die auf seiter f en, dite im Verlaufe seines Vortrages darzuthun, Aus dem Feld Lager der Armee wird von vorgestern gemel- ollegen mit i a r nicht 3 eini : r s D : ; D in u) Mie sind, haben, troß der entgegengeseßten Erklärungen von Sei- das Volk ni ‘eien Stücë ch Refor p : S : 2A ihre euidd etl “Brief Me T (inte “Aefilide: es E A a u T A e N d des Volkes clbst, behauptet daß das Volk sich wenig oder gûr habe, sondern A Rus Pu O n E E E S Ga E Er habe keine Verbindung mit irgend einer Zeitung; er | Zu A Zeit aher behaupte ich, daß kein ‘Minifter zu fra stt um A O und P nes Doktrin it | Beweise, daß das Volk gar nicht mehr an Reform gedacht habe, E a S ottesdienst Aug suntay Bade gevalean habe. ey Erst „rurzlich ehr" oft selbst von dexr Times ‘ange- ee Per ju ae A R e e seinem Mot A ee’ nit Bo Gegennnde r D tte weiter ite führte er einige frühere Aeußerungen Canning's und des Lord Gie De Be C C N e einen E rissen worden. Er halte seine Freunde und Blutsverwandte | räth, die Unabhängigkeit dieses Hauses durch eine #0 unh ai wtr in diés 3 ara WKdhe e Rersiche- | Althorp an und legte einen besonderen Wert! : ; bi i : Zange griffe solchen Beretebéct i nba ch der Zeitungen «ils Pairs-Creirung zu vernichten. Was verursachte die Revolutia e g A CEaOe O nun die Versiche- zum Vibuë 1830 brinabe E n R Ie MIE M messenen Plaß auf der Haide zwischen Oosterwyck, Tilburg, Angriffsmittel fr Mirtiltalt bébihdn il 1688, welche Jakob U. und das ganze Geschlecht der Stuq Wf hdrte/ daß | S o\ntereh ber vorttegenden Bera- Parlamente einge , E: E Í | cen Un | Moergestel und Hilvarenbeek gewählt. g ittel gegen sein Ministerium bedienen zu wollen. U Enali S ivotte dite d R n A C DIE A Wing nähme, es sich ereignen könnte, daß dieser Mann das Haus | Parlamente eingegangen wären. Nachdem der Redner in gro- : i voi ‘i d d L andte 0 , | dem Englischen Throne stürzte? War es nicht die Gewalt, Pet: S A : * MUSSA M his C I Zl Die von dem Antwerpener Phare verbreitete Nachricht Wenn solche Bemerkungen aus der christlichen Liebe eines Bi- sich anmaßte, die Gescbe zu übertreten, und \cinen Willen ü ließe, ohne selb| nur zu ahnen, daß der Gegenstand, von dem | ßer Ausfährlichkeit die Schädlichkeit der Grundsäbe der Bill ; ; 6 schofs geflossen wären, so habe er ganz etwas anderes darun- d boibeie Häuser dés PatTaitietites zu seben? ‘Wentdab cr i n Ae, Mee die A CE R nicht im minde- | darzuthun gesucht hatte, sagte er am Schluß seiner Rede: „Es E A A E A N, E Lee ter verstanden. Der Bischof von Exeter erwiederte, er habe | ihre Gewalt, Pairs zu creiren, in Ausúbung brächte, um en (F! (rregte, die große, die alles in Anspruch nehmende Frage über | ist möglich, daß einige Gefahr aus der Verwerfung der Bill | in ck; E O ; es niemals Lord Durham des Einverständnisses mit der Times be- | laments-Akte durchzuseßen, welche dieses Haus für unpassend h Ren Mete Fey. „Die erwähnte Behauptung is uun selbs| | entstehen kann ; aber es ist gewiß, daß diese in keinem Verhält- gendes Auf der „Citadelle ist weiter nichts „geschehen, als daß huldigt, sondern bloß von der Verbindung dieses Blattes mit | so Mate A E E Streich vei O feht Érftbuna sten U U ber Entla G niß zu der Gefahr steht, welche aus der Annahme der Bill her- A E E R E E der Regierung gesprochen. Graf Carnarvon sprach zunächst | der eben so gefährlich wäre, als der Gewaltsftreich Jakobs 11, ¿s Untkérschiëdes iwi S E E, a « entlichen | Vorgehen würde. Die Gefahr, ein Unterhaus zu hab dell j P f A A E O E U D L R i : A 126 Opposition.) Eure Herrlichkei Mes Unterschiedes zwischen der Velks-Gesinnung und der öffentlichen A e L e eraus zu aven, weiches | Vorsicht vier in der Citadelle befindliche Belgier vom Civil orauf [d der alte Graf von Eldon erhob, Dersclse augerte | dos Rech, denen die se besihen ie Wat. Berchtigun nsa" (Ben und dies at den, ehe bewirdign Prälaten | ohne, alle Aufs ibor unse boben uad über unsere Freiheiten | näch den Thürdieer des Gouvcrnemenesectedes vid ers vorauf sich der alte Graf vor on erhob. Derselbe äußerte | pen, als Sie ein Recht haben, ihnen das Eigenthum an hu; n Stand geseht sich damit zu beruhigen daß die Volks - Ge- E S R i A len, die uns treffen | Sohn, einen Einwohner der Citadelle und einen Kaufmann, auf sih im A GRUE S Le Ae eb in diesem Hause giebt, die | Land zu nehmen, durch welches fie jene Bercchtigung besie, ! e N ree e eler bD A s Ae s n S s N E Me zwischen den beiden Häu- | eines der Schiffe des Geschwaders bringen ließ. Da übrigens Fch bin erstaunt, daß es cdle Lords in diesem Hause gie ie | l M ae ; E 7, i 0 gelugend indeß dieser Unterschied für. den schr chrwürdi- ern halte ih für eine Chimäre. Das Ober 5 ; : ; O dent ‘Versuch unterstüßen, eine Constitution über den Sütifén zu N M Ae R S teen Theil u ebenen N 1Prâlaten seyn mag, so denke ih doch zu beweisen, wie ganz | gut dés Recht, die Bill N Are A N A 5 durchaus fein direkter Beschuldigungsgrund gegen diese vier werfen, welche sich den Beifall der grdßten Männer der vergange- | reine Pslicht Dun und nichts fürchten A Fch bin der Min begründet diese und cine andere Meinung des edlen Herzogs ist Unterhaus das Rest hatte, sie uns zum ima ‘zu A Perfonen vorhandoit» way, „so finde: Veselben am lge: de Peuaits nen und jeßigen Zeiten erworben hat. Sie betrachteten diese Con- daß im ganzen Verlauf dieser Berhandlungen" der Name de (0e auch bei vielen edlen Lords Eingang gefunden hat, daß näm- senden. Jch beschwöre Euxe Herrlicl eg nit f das 7 | wieder auf freien Fuß geseßt worden und drei von ihnen frei- stitution als das {bne Eigenthum des glücklichsten Volkes der | auf eine schaamlose und unconstitutionnelle Weise gemißbrät es „rand - Eigenthum der Grafschaften gegen die Bill sey; | hauen, was im Ausschusse vorgenommen werden kön fe; denn | villig nach der Citadelle zurückgekehrt. Ske odr e R a, MUalCE AEe Pkt E den is. Dem Söuverain wurde auf constitutionnelle Weise geh igsiens glaube - ih, daß der edle Herzog das Land -Eigenthum / j A O La Während die Regierung auf der Seeseite ernstliche Vorsichts- Ole U | P O E E A die Berücksichtigung dieser Maßregeln seinem Parlamente zul konstituiren, anstatt daß dieselben, wie sie es jeßt sind, Repräscntan- ; E Ua i; D L j L pfehlen; aber ihm wurde nicht verfassungömäßtg gerathen, til ten des ganzen Königreiches seyn sollten. Wenn die Lehrsäße, wel- beinahe persdnli \ i 2A ; I D E : ; persdnlich vorgeschoben wurde, um zu sagen, das l dunn I es bobe Se Me L0G wi e erse werden | sclosen sep diescsbe in ein Gesek vecnandelt ju schen, sondern daß oie 191 4 Gebot d flceveta ou n entschlossen, so weit es von mir abhängt, die Segnungen jetl Ver: Aacirahmnades Thatsache So ar R as e Ao Gti nit stitution zu beshüßen, unter der wir Älle geboren und alt geu auf die gehdrige Weise erwählt Vélten sep “Man Hat mich tür As eue Uhle IAUERS E Vi der N | R I E t 2 E Hottes Erde, und die ihrem Lande einen Glanz und eine U Feind aller Nesorm, oder Niepudnd sollte es wenigiens seyn; | erthe? bat der feem guderen Bolte der Welt zu Ti 0 CTO r E R S 0: 22 | D E ebhafter Beifall von der Opposition. indessen muß ich jeßt wiederholen, was ih früher bereits ge- | sagt habe, daß ein Paix des Parlamentes vor allen Dingen Nach dem Lord Eldon nahm der Lord -Oberrichtt l

sca, Holland und Graf Grey mischten sich ein, so wie Her- | fähig erklärt wird, ein Unterhaus zu wählen, was für eige zog von Buckingham. Lord Durham fuhr fort, er wolle | heit haben wir dann für jene Bürgschaften ‘von Personen ui

inte, (Der Herzog v. Wellington: „Fch meinte alles Eigen- | Wenn die Vill zum zweitenmale verlesen worden ist, so kann 5 G n i ß: un des Landes im Allgemeinen.) Diese Behauptung gicbt jener | nichts ihre Annahme verhindern. Mögen Eure Herrlichkeiten die u ge» S e V i P mefung eine noch größere Ausdehnung, als iz gemeint, seit | Über unseren Häuptern schwebenden Gefahren durch Me Be: | ais di Sr eit S O Landsei A y der edle Herzog des Wortes Yeomanry bedient hatte. Viele | werfung der Bill abwenden.“ Hierauf trat (wie wir einem | Lingen der Krankheit von der Landseite zu verhindern. Die le Lords haben die geringere Behauptung unterstüßt, weil fie | Theil unserer Leser bercits in cinem Supplement l L N L n ale aus (i len Herzog wahrscheinlich eben so verstanden hatten, wie Blatt der St. Zeit gemeldet haben ) der: Oraf Gee aue io Arankreieh Mer Belgien. fommende Reisende? und engee h, Es würde nun aber augenscheinlich Zeit verschwendet seßte in einer Schluß-Rede (auf die wir zurúckck L Nd | Effekten der strengsten Wachsamkeit zu unterwerfen und die aus è I e wir zurückkommen werden) | angesteckten Orten kommenden zurückzuweisen.

"n, wenn ih de ‘ingeren Punkt u 86 y Add | : Anh änger desselben CNPVIE Wollte E Er O Rie Co E noch einmal alle Gründe aus einander, welche das Haus bestim- Brâssel, 17. April. Jn der gestrigen Sivung der Re- ften A ih also die Nachahmer und halte mich an dgs | Men müßten, der Vill die zweite Lesung zu bewilligen. Der präsentanten-Kammer kamen bei Erörterung des Budgets

ise Driginal. (Gelächter.) Der edle und tapfere Herzog glaubt | Vortrag des Grafen wurde von der Versammlung mit dem leb- inie X io Sffontli S

in vollem Ernsie dem“ Hause verficher önncn, daß das | haftesten Beifall aufgenommen und aleich dar ur Abs des Ministers des Innern die öffentlichen Bauten zur Sprache. j Hause versichern zu könn:n, daß das | hafte f fg e gleich darauf zur Abstimmung Herr Chs. von Brouckère fragte den Minister, ob man, Falls

der Traktat vom 15. November nicht ratificirt, und also der Friede

Cedgen E oh e O tee Maßregel M Soi Me Tenderden das Wort, und erklärte sich ebenfalls gezei! Menu dieses Fes sich E einer E gégen que M Diese gab folgendes Resultat : nicht. Jch halte mich für verpflichtet , zu erwägen , ob die vorlie- | zweite Lesung der Reform-Bill. Handelte sich, sagte er ul 1, cunden hat? Jch überlasse es der eigenen Beurtheilung des jr die zweite Lesung, anwesend ..... 128 Sti c 5 7 O gende „Maßregel der Art ist, wie das Volk fie erwarten darf; denn Q H bloß A, ob das Sis zu “N S M atog, R M Pte e seltsame Erscheinung is, : dur) Vollmacht L 56 ib (la M els E O zu der auf den 15. Mai an- I) gere ju, daß h eine eben se heilige Pflicht gegen die Juteressen | dey Verbesserung der Repräsentation schreiten solle, 0 1M Vesiber desselben regte end num des Landes besiben/ oder | Gegen die zweite Lesung, anwesend 126 Stimmen B N D ITIE S LUNFIUON D Wiseittghn: von Auterpan: nats O lat er deffelben repräsentiren, fich guf eitte Weise betragen und dur Vollmacht 49 5 tih schreiten werde? Auch wünschte er zu wissen, ob man mit !t haben, daß Federmann glauben müßte, daß sie, anstatt Preußen über den Theil des Weges einverstanden sey, den man

des Geringsten, als gegen die höchsten Klassen der Gesellschaft aus= / E S! A j zuüben habe. Aber. ich muß bekennen, daß ih noch keine Reform- | Unbedingt seine Zustimmung geben; da es sich auer N Maßregel, auch die gegenwärtige nicht ausgenommen, habe vorschla- | dele, ob die vorliegende besondere Bill zu genchmiget [l gen hören, die nicht eine Veränderung ohne Verbesserung gewesen | müsse er ein für alle Mal erklären, daß diese unmö wäre, oder die irgend etwas zur Vermehrung des Glückes Derer | siren könne. Einer seiner hauptsächlichsten Einwürst hâtte beitragen können, deren Vortheil sie im de zu haben vor- | gen sey, daß sie das Beispiel zu einem Legislationih! 0A bk L E Mig, E asse eagene sPregel gebe, das alle bestehende Rechte durchaus unn um Wohl der niederen Klassen beitrag ; ist-noch kein Be- | ia}e, I , (e N A O i ae ¿Ves liabe tit A, 14 Wahlrecht r Mind j Mle E t puri

( mir sagt, daß ich mich se Fahren allen Re- / 10 as R ILE Q idt form-Plänen widerscßt habe. Der Grund dieses Verfahrens war, | nicht von der Natur der Dinge erheischt werde; dent M weil ich keinen Plan gesehen, der, meiner Ansicht nach, die Lage des Vol- | frieden damit, den großen und reihen Städten, die i Gl kes verbessern konnte; auch war keiner der vielen Pläne mit dem anderen | der Zeit durch Handel und Fabriken zu ihrer jehige “l in Ucbereinstimmung: Mögen Ew. Herrlichkeiten auf den allerer- | gelangt, dieses Recht zu verleihen, wolle man es au) l j sten Reform-Plan des edlen Grafen (Grey) blicken, der damals im | Dörfer rings um“ die Hauptstadt ausdehnen, die auf nid! Unterhause saß, und solchen mit dem gegenwärtigen vergleichen. | ihre Einwohnerzahl ihre Ansprüche begründen könnten. y Mögen Ew. Herrlichkeiten ferner auf alle andere Reform - Pläne derseße sich dem Comité, weil er in demselben do d

t R Sk i; A : oli it bit phuegeden ju E O E derselben wären: 175 ; auf seinem Gebiet bauen wolle? der Minister des Innern E ait ents derzog ganz leicht zu machen, ver- Majorität fär die Bill * gi»g in einige Details úber Eisenbahnen im Allgemeinen ein, V pat L T2 Na, daß ep seitte, Bie Uber die Mauern | , O ur die Dill. 9 Stimmen ohne auf die ihm gestellten Fragen direkt zu antworten. Er ver- If baues hingusrichte; ich ersuche dez edlen Herzog nur, sich in | Die Bill wurde hierauf zum zweitenmale verlesen und der Aus- sicherte, daß mit Preußen Unterhandl z A S lies pag Musehen und mir dann zu sagen, ob die Behauptung \{huß auf den Antrag des Grafen Grey auf den ersten Tag nach t v E n y nterhandlungen angeknüpft seyen, 4 A es Eigenthum des Landes gegen die Bill sey? Möge | den Oster-Ferien festgesezt. Das Haus vertagte sich des Mor- | Lr angetnupff werden würden, um den Weg, dessen Bau bis 0g einen Blick auf die Bänke gegenüber werfen und | gens um ein Viertel auf aht Ubr jest nur auf Belgischem Gebiet, d. h. bis Lüttich mögli sey,

° : bis nah Köln fortséßen zu können. Wenn der Friede bis zum

jn wie Ae un n M UO des Landes den edlen Lords (Einen Auszu s den Verhandl U h ert Augen den seinigen begegnen werden; und wenn der | . : , GAszug aus den Berhandlungen des Unterhau- | 15. Mai nicht abgeschlossen sey, so glaube er nicht, daß sicl 008 n nicht die Voreiligkcit seiner Behauptung einsicht, ses vom 16ten werden wir morgen geben.) Unternehmer Äitieia verl E Gendebien Va ia sid L 1 D us er der Einzige in und außer die- j / : mit dieser unvollständigen Auskunft sehr unzufrieden. Es sey bli außerhalb dieses Du etri E e das Eigen- „London, 17. April. Unter der Majorität des Oberhauses | augenscheinlich, sagte er, daß, so lange der Friede nicht gesichert h fragen, M E R nluna A B uelours Ou N O A s zweiten Lesung A haben sich 10 Her- und so lange kein Traktat mit ‘Preußen abgeschlossen worden sey, f 00N London in der Aegyptischen Halle für nichts rechnet? ind a O! Hoh, v. Grafton, St. Albons, die für jene Eisenbahn bewilligten Summen weggeworfenes Geld iené Dich , _Drandon, Norfolk, Devonshire, Somerset, Port- wären; er müsse daher den Minister dringend auffordern, eine

blicken, die scitdem und vorher im Unterhause vorgeschlagen worden | F, ; : %_ der Einleitung aufgeklärte, achtungswerthe und reiche Klässe kein Ei- * E O S A E sind, und Sie werden finden, daß nicht einex angenommen wurde, e Ana ne E aen die nach def Stad Vent M Es it zu bekannt, wie si jene Versammlung über die | (and U Bedford, so wie 11 Erzbischöfe und Bischöfe, nämlich bestimmtere Antwort zu ertheilen. Der Minister des Jn- ringen müßte. Er fühle sich um so mehr gedrungen, 2 A lusgesprochen hat, als daß ih nôthig hätte, es Euren | die von York, Norwich, Chichester, Chester, Bath und -Wells, | nern erklärte, daß alle auf diese Eisenbahn Bezug habende Fra-

lichkeiten ins Gedächtniß zurü I Cuba U 2 „F f d oweies Oeduchtniß zurückzurufen, oder daß es noch eines | Lichfield, Lincoln, Llandaff, St. Davids, Worcester und Lond i Sonsei “naentieur n NS N i

(rent 8 N: N C O. "() CUITES L 4 E / cester und London en in dem Conseil der Ingenieure und in dem der I : um RE Ser Ie um darzuthun, wie günstig das Eigen- befunden. Bei der Minorität bemerkt man 11 Herzoge, AusfAhrtieh N mo res as. dis Ul tatDaa dli: immt if. Mbit qn l Nr Dise tve Maßregel näâmlih von Cumberland und von Gloucester KK. HH., | Preußen beträfe, so habe man allen Grund, das Gelingen der- utichter) hat sehr richtig bemerft N das Aas ber R von Buckingham, Wellington, Beaufort, Leeds, Rut- selben zu hoffen. Die Maßregel selbst anlangend, so sey dieselbe ly irgend eine Kontrolle Uber das Verfahren A Ca land, Newcastle, Manchester, Marlborough und Northumber- augenscheinlich im Interesse des Landes, und man beschäftige sich e zuüben; aber mein cdler und gelehrter Freund hat zugegeben, land, so wie 15 Erzbischdfe und Bischöfe, nämlich die von Canter- | mit den Vorbereitungen, um gleich nach Abschluß des Friedens mgévolft e sici: Majorität jenes Hauses auf die allerach- “1 aag Winchester, Rochester, Gloucester, Bristol, Exeter, | zur Ausführung schreiten. zu können. Da diese Erklärung eben chr chrwürdi, A: Anspruch machen könne. Dasselbe hat C E Oxford, Bangor St. Asaph, Cork, Durham, | so ungenügend befunden wurde, als die frühere, so traten nach WgSfraft , weleS, aat gesagt; aher diesen hat dieselbe Erfin- | Carlisle, Kilmore und Clogher. Acht Pairs, nämlich die Lords | einander die Herren Destouvelles, H. von Broueère,

weil das Haus nicht glaubte, daß durch irgend einen derselben die j : Sa Piin Theorie oder prakti e Ausübung der Constitution verbessert wer- | gende Bill zu verwerfen, als ein edler Herzog (von B den würde. Wie ist es nun aber mit diesem lehten Plan? Er ist | eineandere viel bessere Bill in Vorschlag bringen wolle. J f fi so verderblich in seinen Grundsäßen und in seinen Details, daß es | des Unterhauses und seiner Majorität gäbe kein Mol! ul unmöglich seyn würde, die JFnstitutionen des Landes mit irgend ei- | ab, sich in einer so wichtigen Frage bestimmen zu lat (l ner Sicherheit in Wirksamkeit zu seßen. Man hat uns gesagt, daß Unabhängigkeit seines Urtheils als Pair aufzugeben. (Hôth) der Grundsaß der vorigen Bill aus der Einleitung zu entnehmen Nur unbegrúndete Erwartungen könne es erwedcket, sey; wenn demso isi, so kann man annehmen, daß der Grundsay der gegen- das Haus wirklich darein willigte, die Bill im Ausschu L T Bill O in der A zu at ifi. Die vorige untersuchen. Von der Aufregung des Volkes, falls die Qu Bill haben wir threr fehlerhaften Grundsäße halber. verworfen; wenn worfen werde, besorge er nichts, denn es sey im Gh

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A auer auf Be O Uy dev (eon egendar Maßregel tigen, zu vernünftig, als daß es nicht“ bald wieder zu elche ihn dazu verleitet schen Volks - Ges Bath, St. G Stel G o finden wir, daß ste Wort für Wort mit der vorigen überein- L / Â E / nd dentlichen cue ‘teitefe/, zwischen Volks = Gesinnun at), St. Germains, Skelmersdale, Glasgow, Peterborougl Meenen, Barthelemy, Julli ’( it stimmt. Welche Hoffnung bleibt uns daher, daß wir im Ausschusse | Urtheile, von welchem es bloß durch einige Selaten ri lit, daclicher Pg fi unterscheiden, zu der Entdeckung e Dudley, Ribblesdale s Stamford, N e En Mal 4 Y E Sailon E D fp Y v L A h M n ; N e f s / E T

W) der schr : gus nicht vom Publikum, sondern, wie | gen die zweite Lesung der Bill gestimmt hatten, votirten dies- | verwerfen würden, wenn der Minister sich nicht deutlich darúber

irgend einen jener fehlerhaften Grundsähe verbessern können? Es i| | macht worden, zurücklommen sollte. Ginge die M Regist ehrwürdige Prälat weh! vom. i , î À S » . ( ug e / g L z N Í 4 Ï ; Z Y 2 2 / so wúrde das Haus nichts weiter als ein Ort z i worden sey h ruden belicbt, vom, Pdbel | mal gar nicht mit. Funfzehn Pairs, nämlich die Lords Coven- | ausspreche, ob er die Versteigerung aus eigener Machtvollkom-

eln {hon einer der großen Grundsäße, worauf die Bill beruht, | dey J cbrete des anderen Hauses werden; eine solche deu IFch muß deshalb wohl dem sehr ehrwürdigen i ; : ; j i

j Ms e l D j l ; cin d eutlich machen, wie di ui 2 L try, Bradford, Tankerville, Harrowby, Wharncli - anse ; Si ; 0 enthalten ist, Man hat uns ferner E daß die Bill, so wie | würde er niht mit ansehen können, und niemals wiede! ! ), machen, wie die Majorität des Unterhauses, welche | @ jage, N orthwik, eh A Melis fe 2 E A E aae Dot E N n: ( D « p L F

n / in. Herrlichkeiten di ;

sie ist, uns durch die wohlhabenden und aufgeklärten Klassen des ; i - j es Wesen f Bei aen die Bill zugesandt“ hat, zusammengeseßt ge- | Qe- s e 26 F er úber die Schwelle dieses Hauses treten, wenn Men if. Bei der lebten 9 SOES, d engesebt g: B à E i 6 0 (

Landes empfohlen würde. Fch leugne die Thatsache, und wenn Schatten hule BOeCE Nee Gebe geworden seyn l ßten- Abstimmung waren 294 Mitglieder für die Bischöfe von Bath und Weils, Lichfield, Lincoln und Llandaff,. | dadurch ein Ende machen wolle, daß er der Kammer binnen

auch Viele eine günstige Meinung für diese Maßregel zu erkennen ; ei berühmte ri nicht gegen die Bill Von jenen 294. Mitgliedern waren | welche das vorige Mal gegen die zweite Lesung gestimmt hatten, | kurzem einen interpretirenden »ese - Entwurf vorlegen wer egeben haben, sd glaube ich nicht, daß diese Meinung diesclbe blei- (Hôrtehôrt:)—Nachdem sich dergestalt heute dret berü)" m h zu d na eun! von der Volks - als Gegen- | votirten diesmal dafür. Unter den Abwe ren n v den Nach dieser Erklärung wurde e Dieben L iofen a en wird/ wenn sie die Bills, welche die anderen Theile des König- | Autoritäten Bill lten (die Lords Wynford, unmehr 1 Y 93 Mitglieder laute E gewählt worden, sondern | bereits obengenauten keine Vollmacht einsandten, befinden sich Jn der heutigen Sigung der Repräsentanten-Kam- reichs betreffen, vollständig vor sich haben werden. Und hiex muß | den)gegen die Bill hätten vernehmen lassen, trat n en Grafschaften, während in der Mi- | Se. Königl. Hoh. der Herzog von Cambridge, die Grafen Bel- | mer hat der Minister des Jnnern angezeigt, daß die Eróffnung

anz unnüß, solche Versuche anzustellen, da in einer der ersten Klau-

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