1832 / 120 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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wurden von mehr rn, welche man, nah ihrem Tone, | des Sequesters von ihren Gütern und eine Verminderung der | Der König soll indeß nicht geneigt seyn, *in diesen \ erpen mit der dreifarbigen Belgischen Flagge in den | Bethätigung desselben durch die Wegräumutg der ihrer Thäti keit | Britischen Reichs. Man verlangte, die Regierung sollte sich für L GedL, Ytiworen, Blättern: ws S derten e tôn- von Leiter zu entrihtenden Abgaben verfügt und durch | der Allérten einzugehen. Der E lusweg, ‘der | es afen eingelaufen sey. entgegengetretenen Hindernisse bald vergönnt seyn werde. ODie- | Eines oder das Andere entscheiden, nicht aber zum Vortheil des nen, mit allem Ernste diskutirt. Die Ernennung zweier interi: | diese Maßregel die ganze Stadt in die freudigste Stim- darbietet, ist das Garantiren einer Anleihe 20 Griechen Das Städtchen Saebpe soll nun auch einen Hafen der Art [E S E A, ger. e ton Britischen Handels mit Nordamerika jene Kolonicen als eine mistischer Minister hat einen Strich dur die Pläne der Neuig- | mung verseht. Außerdem ist nachstehendes aus Angra datir- von Seiten der Mächte, welche Ln A es Cy alten, wie Friedrichshafen ihn bekommen hat. kennen dürfen un iere Wiesbaden; 18. April 1832. Folgen bloße Fortseßung von Englands Küsten, dagegen um Nachtheil keitskrämer gemacht. So unterhält die Presse in Frankreich, in- | tes Dekret erschienen: „, „Auf den Bericht des Justiz - Mi- | rainetät angeboten haben; und sol te i nich L tande f Deuts l&änd die Unterschriften : Kindlinger, Allendorfer, F. G. Herber, Fr. v. | des Nordamerikanischen Handels als getrenntes Besißthum be- dem sie einen politishen Roman erdichtet, einige Tage lang die | nisters habe ich im Namen der Königin- dekretirt, „wie | men, so glaubt man, daß die Unterhand S aus diesem Gy | i - : Eck, Weiler, G. Hoffmann, F, Lang, X. Eberhard, Jakob Bertram, | trachten, so daß zwar die Waaren aus den Kolonieen unter den- Neugierde ihrer Leser; wir bezweifeln aber, daß sie sich dadurch | folgt: 1) das Sequester, das auf die Güter der Portugiesen _| allein in's Stocken gerathen werden. in anderer sehr vi Braunschweig, 25. April. Für ganz Braunschweig war | F. Fr. Ruß, Eberhard, Jos. Adamy, Diet, Fink, May.// selben Bedingungen, wie die aus England selbst kommenden, in das Vertrauen und den Einfluß erwirbt, den die Englischen | gelegt worden, die- auf dem Kontinente oder in den von dem | Punkt ist die Wahl eines Ministers, der u nenderjäh heutige Tag ein Tag der frohesten Feier; Herzog Wilhelm : in den Vereinigten Staaten zugelassen werden sollten, jedoch Blätter durch die Aufrichtigkeit in ihren Erörterungen und die | Usurpator besezten Ländern wohnen, wird hiekmit aufgehoben ; jungen Prinzen begleiten soll, E in dieser ezichung a M hte heute sein sechsundzwanzigstes Lebensjahr. Eiñe schône O e E 0e 6d nicht umgekehrt auch die Vereinigten Staaten mit denselben Vor- Genauigkeit in ihren Angaben erlangt haben.“/ 2) die davon erhobenen Gelder sollen liquidirt und zur gehöri- | wie es heißt, eine Meinungs-Verschiedenheit unter den Mig lichkeit bereitete gestern Abend die größere des heutigen Tages Wien, 24. April. Se. Kaiserliche Majestät haben dem | theilen nah den Kolonieen, wie nach England, Waaren aus-

Die Herrn Merilhou und Lebeau sind zu Räthen am Caf- | gen Zeit ausgezahlt werden ; 3) alle diesem zuwiderlaufende De- welche die Angelegenheiten E M ordnen sui Der hiesige Bürger-Verein gab zu Ehren der Damen, die ! Feldmarschall - Lieutenant und kommandirenden General in Sie- | führen dúrften. Es war daher das beständige Bestreben sationshofe ernannt worden. kÉrete und Befehle sind ungültig. Der Justiz-Minister hat sich Graf von Armansperg, ein Bang. ens alent W freisin “cinem Jahre unserer Bürgergarde die Fahnen schenkten, im benbúrgen, Leopold Grafen von Rothkirh und Panthen, die der früheren Verwaltung von Nord-Amerika, auch West-Jndien

Der Baron v. Glandèves, ehemaliger Gouverneur der Tui- hiernah zu achten und das gegenwärtige Dekret zu vollziehen. Grundsäßen, wird indessen wahr| »einlich E mt eth le des medizinischen Gartens einen Festball, an dem mehr Geheimerathswürde zu verleihen geruht. in den mit England abgeschlossenen Handelstraktat einbegriffen lerieen und ausgeschiedener Pair, der Marquis v. Chauvron, die | Jm Palast zu Angra u. s. w. gez. Dom Pedro, Herzog von | wenn der Prinz Otto nach Griechenland E er aus Vi 800 Personen aus allen Ständen Theil nahmen. Um zwölf T zu sehen, was die Englischen Minister eben so anhaltend ver- Marquise v. Suard und Herr Asseline, Unter -Bureau.-Chéf | Braganza.‘/// Es scheint, daß die Expedition gegen Dom Mi- geht schon zur Genüge hervor, daß E nnahme der Cy r, mit dem Glockenschlage, der den Anbruch des neuen Tages A e n. weigerten. Nun wird nachgewiesen, daß Herr van Buren selbst im Kriegsministerium, sind gestern an der Cholera gestorben. guel nicht vor dem Monat Juni stattfinden werde. Eine zu | raïnetät jekt wieder sehr zweifelhaft Fe Dan fündete, trat ein Mitglied des Vereines auf und sprach, im Neapel, 12. April. Am 7ten d. fand in der Kapelle des | ehemals dieses Bestreben getheilt und kräftig unterstüßt, als er Es sind hier aus Lissabon Nachrichten bis zum nsmen der treuen Bürger Braunschweigs, tiefgefühlte Worte | hiesigen Palastes in Gegenwart der hohen Staats-Kollegien und | aber ins Amt gekommen, plôblich dasselbe verleugnet und der

Der hiesige Erzbischof hat wegen der Cholera vierzigtägige | dem Geschwader der Königin gehörende Fregatte ist mit einer i j ab ) ] : l Gebete i talien Sitétn der Didcese Zndeoethet ads geheimen Mission nah Madeira unter Segel gegangen.‘ M. eingegangen. Sie Ret, daß Zor Miguel dem die Bedeutung, welche der Tag der Geburt eines guten Für- | des diplomatischen Corps die feierliche Vermählung der Prin- | ehemaligen Verwaltung zur Last gelegt habe. Die Kongreß-Akte Wie die Gazette de France wissen will, ist der Vicomte Briefe aus Ham melden, daß die Gesundheit der in dem | 80,000 Mann unter den Waffen habe Und. gegen jed für sein Volk haben muß. Fünf Jungfrauen bekränzten | zessin Maria Amalia, Schwester Sr. Majestät des Königs, mit | vom März 1823 nämlich bestimmte, daß in den Britischen Ko-

v. Châteaubriand, obgleich krank, damit beschäftigt, dem hiesigen | dortigen Fort gefangen sizenden vier Ex- Minister äußerst ge- von Seiten Dom Pedros gerüstet sey. dinzugefügt wird, Mirend dieses Vortrages die Búste des Herzogs und s{mückten | dem Infanten Don Sebastian durch Procurction statt, wobei | lonieen von Erzeugnissen der Vereinigten Staaten kein anderer Präfekten auf die Zurückweisung der im Namen der Herzogin | {wäct ist. Die in der Stadt und der Umgegend grassirende O L Ora Fe nften der inem Lorbeerkranze das Haupt, mit einem Eichenkranze die | der Prinz von Capua, Bruder der hohen Braut, die Stelle des | oder bdherer Zoll erlegt werden solle, als ähnliche Artikel anderer v. Berry übersandten 12,000 Fr. zu antworten. Cholera hat Hrn. von Polignac wirklich befallen; doch gelang | giesischen Gränze aufgestellt habe und diesel en bereit hal, ust. Ein donnerndes Lebehoch und das Volkslied: „Heil un- | Infanten vertrat. Abends erschienen JJ. MM. mit der Kd- Staaten dort entrichten müßten, und die Britischen Schiffe Ueber das immer weitere Umsichgreifen der Cholera in den | es, der Krankheit zu steuern, und er befindet sich jeßt in der | das erste Zeichen in Portugal einzurücken. - n erzhe Mem Wilhelm, Heil! nahm den Schluß der Rede auf. Am | nigl. Braut im St. Carlos - Theater und wurden mit dem leb- | wurden auf einen direkten Handel zwischen den Vereinigten Departements bis zum 19ten und sten d. enthält der Moni- | Genesung. A : __ Die aus Bengalen e n tigen Vormittage überraschte unseren geliebten Fürsten ein | haftesten Applaus empfangen; die Stadt war erleuchtet. Staaten und den Englischen Kolonicen beschränkt. Diese Bill teur folgende Angaben: „Jn Laon (Dep. der Aisne) sind seit Die Generale Murphy und Maucomble sind zu Pla6-Kom- | die Ostindische Compagnie durch eine auperordentliche Yj such seines erlauchten Verwandten, des Vice-Königs von Han- , Der Ritter Raphael Canger ist zum General-Verwalter der | ward im Senat erörtert und der Britische Gesandte in Washing- machung aufgefordert habe, Vorschläge zur Lieferung my jer, Herzogs von Cambridge Königl. Hoheit. Für den Mit- | Güter des Maltheser-Ordens ernannt worden, fon auf die Wichtigkeit dieser Maßregel aufmerksam gemacht;

dem Ausbruch der Krankheit bis zum 20sten 36 Personen er- | mandanten von Lille und Cherbourg ernannt. i / i ert V 0e Je VETONI | es M krankt, 18 gestorben; in Troyes (Aube) 21 erkrankt, 6 gestorben ; Der Handels-Minister hat dem Städtchen Saint-Avold im | digo von der vorjährigen Ernte bei ihr einzureichen, A hatten Se. Durchlaucht der regierende Herzog, so wie Se. In einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheilten | sie wurde fast einstimmig vom Senate angenommen, und Herr

in Gisors (Eure) 6 erkrankt, 3 gestorben; in Orleans 5 erkrankt, Mosel-Departement, in welchem am 12ten d. M. 45 Häuser mit | glaubt, daß die Indigo-Preise demzufolge nicht unbedeutend il V Hoh. der Vice-König, eine Einladung des Offizier-Corps Schreiben aus Rom vom 15. April heißt.es: „Man glaubt, | van Buren, damals Mitglied dieses Körpers für den Staat 4 gestorben; in Douai (Norden) 3 neue Erkrankungen; im De- | dem sämmtlichen Mobiliar ein Raub der Flammen wurden, | Höhe gehen dürften. 4 9 genommen, welches auf Bartels Garten sich zu einem festlichen | daß der Papst die Gegenwart der Französischen Truppen in New-York, stimmte ebenfalls dafür; dasselbe that Herr Mc. Lane partement der Oise 292 erkrankt, 101 gestorben; in Calais 74 er- | 12,000 Fr., mehreren von Feuersbrünsten und anderem Unge- Der lebte amtliche Bericht meldet 15 neue Erkranh Mahle vereint hatte. Während des Nachmittags hatte die Bür- Ankona für eine von ihm zu bestimmende Zeit bewilligen werde, | im Hause der Repräsentanten. Bis zur Proclamation des Gene- kranft, 34 gestorben; im Departement der Seine und Marne mach heimgesuchten Gemeinden der Departements der Ardennen, | an der Cholera. sgarde große Parade auf dem Exerzierplake. : ohne ihnen jedoch gleiche Stellung mit derjenigen der Oester- | ral Jackson vom 8. Okt. 1830 behielt die genannte Bill Gesekes- im Ganzen 340 erkrankt, 103 gestorben; in dem der Seine und | der Corrèze, der Nordküsten, der Maine und Loire, der Oberen Nied etranibe N Braunschweig, 27. April. Die hier erscheinende Deut- | reicher zuzugestechen. Die Oesterreicher slnd auf Begehren | kra: in den Vereinigten Staaten. Dessenungeachtet soll Herr Oise 904 erkrankt, 405 gestorben; in Rouen 98 erkrankt, 40 ge- Marne, der Oise, der Niederen Seine und der Seine und / a E he National-Zeitung meldet in einem Extrablatte unter | des Papstes im Lande und gehen, sobald dieser es verlangt. | van Buren nachmals dem Gesandten in London, Herrn Mc. Lane, storben; in Amiens 92 erkrankt, 34 gestorben. Jn Draguignan | Marne aber 36,000 Fr. als Unterstüßungen bewilligt. Aus dem Haag ;¿ 22. April, : Da dei der Regierung n gestrigen Datum: „„Mehrere Anzeichen aufrührerischer Um- | Wollten sich die Franzosen auf Eine Linie mit den Oesterrei- | den Auftrag ertheilt haben, den Lord Aberdeen beiläufig und im (Var) erkrankte am 16ten eine Person; in Tours ist ebenfalls Herr Aguado, der ehemalige Banquier der Spanischen Re- | Anzeige eingegangen ist, daß sich auch in Hull Spuren der \Mebe hatten seit einiger Zeit die Aufmerksamkeit der Polizei- | chern stellen, so würden sie morgen abziehen müssen, denn da Vertrauen glauben zu machen, daß jener Grundsaß von der gestern eine neue Erkrankung vorgekommen. Jn Lyon ist eine gierung in Paris, und Rossini sind auf einer Reise von hier lera gezeigt haben, so ist dieser Ort amtlich für angesteckty hôrde rege gemacht; die neuliche Explosion einer Art von | ihre Gegenwart der Päpstlichen Regierung zum mindesten un- Nordamerikanischen Nation nicht sanctionirt worden sey, daß die Frau am 20sten erkrankt und am solgenden Tage gestorben; noch | nah Spanien mit ihren Familien in Bordeaux angekommen. klärt worden und haben alle von dort, nach dem 13ten d, Wetarde und gleichzeitig erschienene aufwiegelnde Mauer -- An- nüß und eigentlich schädlich ist, -so wúrde diese keinen Augen- | Hartnäigkeit der früheren Verwaltung Tadel verdiene und auf hatte sich indeß kein neuer Cholerafall ereignet; der öffentliche __Herr Fargues de Taschereau, ehemaliger Französischer Ge- gangene Schiffe in Holländischen Häfen eine 15tägige Quy lage gaben deutliche Spuren, und es gelang, die Hauptfäden | blik zögern, sich davon zu befreien. Sie werden also in Ankona ihr allein alle Verantwortlichkeit laste. Um endlih Herrn van Gesundheits - Zustand der Stadt war übrigens gut. Die Nach- | schäftsträger in Madrid, ist am 17ten d. M. in einem Alter | taine zu halten. ; e Wb ganzen schändlichen Gewebes zu entdecken. Die nöthigen nur als Geduldete bleiben, keine Verstärkung erhalten, nicht über | Buren durch seine eigenen Worte zu richten, werden zwei Aus- richten aus den beiden leßtgenannten Städten sind durch den Tele- | von 91 Jahren gestorben. E U i S E Herzogenbusch, 22. April. Se. Königl. Hoheih saßregeln wurden in der Stille genommen ; der Polizei - Di- die Stadt hinaus dürfen und gänzlich auf eigene Kosten und Rech- | zúge aus Reden dieses Staatsmannes und des Senators Herrn graphen hier eingegangen. “/ / Der zwischen dem weißen Vorgebirge und. der Mündung | Prinz Albrecht von Preußen, der gestern hier zu einem VihWtor P ini reiste gestern Nachmittag ab, und auf seine Requisition nung leben. Für den Päpstlichen Hof erwuchs aus dieser Expe- | Webster citirt; Alles, was der Erstere als E verwerflich be- Ein hiesiges Blatt giebt nach der Gazette medicale einen | des Senegals gelegene Theil des Afrikanischen Küstenlandes wird | des Prinzen von Oranien angekommen war, ist des Abendé j id die berüchtigte Gräfin Wrisberg in ihrer Wohnung zu | dition der Vortheil, daß nun die Faction weiß, wie es mit ihren | zeihnet, wird von dem Leßteren gerade ihm Schuld gegeben. Aufsaß, worin vor den Gefahren gewarnt wird, welche das Aus- | von den Welad -Bisba - Mauren bewohnt, die einen der Haupt- | der nah dem Haag zurügekehrt, wohin sich auch der Gu \hrenholz um 2 Uhr Nachts durch das Königl. Hannoversche Amt | Hoffnungen auf Frankreich steht, und daß diz Päpstliche Regie- | Herr van Buren sagte nämlich in einer Rede über den Kolo- wandern aus Paris unter den gegenwärtigen Umständen habe. | stämme der Nation der Trazza's bilden. Der Gouverneur vom Constant de Rebecque begeben hat. i; sifhorn arretirt. Die wichtigsten Papiere wurden vorgefunden, | rung mit Sicherheit auf eine länger Besekung der Legationen nial-Handel am 24. Februar 1827 im Senat unter Anderem: ¡„În einem Augenblicke‘, heißt es darin, „wo viele Personen Senegal hat unterm 7. November v. J. mit dem Häuptlinge Bei unserem Heere is ein Tagesbefehl verlesen orde, Me die Gräfin vergeblich zu vernichten sich bemühte, und deren durch die Oesterreicher rechnen, also das Werk der Reorgani- |_ ¿Wenn wir die Gründe, guf welche Herr Canning sich übt, Paris aus Furcht vor der Cholera verlassen , ist es nicht unan- dieses Namens einen Vertrag abges lossen, durch dessen eine | welchem die Truppen aufgefordert werden, E Anniheu cheimniß die Zeit offenbaren wird. Heute Morgen 9 e sirung dieser Provinz mit Zuversicht auf Vollendung betreiven | it Erwägung ziehen, so kann auf dieser Seite des Atlantischen gemessen, von dem ärztlichen Gesichtspunkte aus zu untersuchen, | Klausel die Mauren sich verpflichten, alle an ihrer Küste Schiff- | der Cholera besonders im Gebrauche starker Getränke Mi Würden / der getroffenen Disposition zufolge, zwei gefährliche | kann, und zwar um so mehr, als von Einmischung in die Aus- Ds feine Verschiedenheit dev Ansichten darüber obwalten. Sie ob dieses Auswandern klug ist. Es ist gefährlich, zu bleiben, es | bruch leidende Europäer auszunehmen und nach der Französi- | halten. Nitschuldige, der Bediente Dubien und ein gewisser Ehrhard, | übung der Regierungsgewalt und Ertheilung von Konzessionen find unhaltbar in der Theorie und ungerecht in ihrer Anwendung.

: i E : 7 R S H D ; y ; Vi D Weyer if acn O S j 4 Ó ; N a ' ; S - S 7K Bet einer Regierung, wie die unsrige, die auf Freiheit der Gedan- is aber auch gefährlich, zu flichen. Auf welcher Seite ist die | schen Kolonie zu bringen. Brüssel, 23, April. Herr van de Weyer ist gese yMmaliger Anfwärter Bikters/ verhaftet; etwa in der Mittags- | überhaupt keine Rede seyn kann, so lange ein Französischer Soldat P L L E N UNOYLEE Der Sediti abribgere Gefahr? Wir fehities keinen Anstand, zu sagen, daß London hier angekommen. Er überbringt die Ratificatnsünde ging die Arretirung des vormaligen Gendarmen-Oberst- | auf Päpstlichem Boden steht.“ A Geiste ie ar ige Thatlekeie es sicherer ist, zu bleiben. Es scheint nichts natürlicher, als daß ; bs ; d-Alaúd Lesterreichs und Preußens. Der hiesige Courrier sth utenants von Kalm vor si, dessen Papiere ebenfalls weg- Dasselbe Blatt meldet in einem Schreiben aus An- aufmuntert, kann man wohl gelegentliche Meinungskämpfe nicht man einen Ort verläßt, wo die Epidemie ausgebrochen ist, um Großbritanien und J D i Mittheilung dieser Nachricht: „„Wir wußten, daß Herr va nommen wurden. Nachmittags ward ein Kerl, Namens | kona, 15. April. „Am Abend des llten kam hier der am 4ten | nur erwarten, sondern elbsi herbeiwünschen. Aber dieser Zweispalt anderwärts eine reinere Luft zu suchen; der Charakter des Uebels, London, 21. April. "Graf Grey, der bereits nach seinem | Weyer gestern im Ministerium der auswärtigen Angelegenhinaar s, in das Gefängniß abgeführt, der zu den boshaftesten | vou Paris abgereiste Baron Regnault, Oberst des 66sten Linien- | der Anfichten muß sich auf unsere inneren Angelegenheiten beschrän. welches Europa durchwandert, is aber von der Art, daß man, | Landsike abgereist war, is gestern wieder in die Stadt zurüge- | erwartet wurde, und daß er nicht allein die Ratificationen, Wsznen gedungen gewesen zu seyn scheint. Es würde zu vor- | Regiments, an der Stelle des Herrn Combes an, der sich, um | ken. Sobald eine Reibung zwischen den Vereinigten Staaten und

zer- in Länder e , ‘ine sichere Zu- | kehr : hier eine lanae erre i ländi- | ie Fortsel s Protofkolsles vom 15. Janux, (Wi seyn, \chon jest über. den zersór ) * im Finster fehl über ei ‘es Regi iber einer auswärtigen Macht entsteht, is es unsere Pflicht, unerschüt- außer in Ländern, wo sie längst aufgehört hat, keine sichere Zu- kehrt und hatte hier eine lange Unterredung mit dem Jrländi- | dern auch die Fortsezung des Pro Jana, lig seyn, schon je6t über den zerstörten Plan der im Finstern | den Befehl über ein anderes Regiment zu übernehmen, nach / artig i t, i e _Pitcht/ ut Aicdit findet. Paris E cuba s es war durch das Meer und / ; ; f Î Ñ terlih zusammen zu halten. Einheimische Zwistigkeiten, wenn sie

hen Lord-Lieutenant Marquis von Anglesey, so wie demnächst | ches ofen geblieben war um jene Ratificationen und die Wleichenden Bosheit etwas Näheres angeben zu wollen; nur | Frankreich begiebt, wohin er gestern Abe d mit der ‘eiste. j t iz schen L euten carquis glesey, st1 äch )es offen g / j leichenden Bosheit etwas Näher g zu wollen; n Fre ) begiebt, woh gestern Abend mit der Post abreist ungerechten Anmaßungen eine Aufmunterung gewähren Lm e

mehrere : Í j 4 d Irländisc Secretair Herrn Stanley. ach- | dingungen, unter denen sie ausgetauscht worden sind, uu M «io (is ' 9 * di eheuerste | M 3 ieser Verse : o Setpot é t l i j 1 mehrere Departements von der Cholera getrennt, und dennoch auch mit dem Jrländischen Secretair Herrn Stanley. Nach ingungen , unte si getausch sind, auß) viel liegt klar vor lugen, daß nur die ungeheuerste | Man glaubt, daß zu dieser Versezung ein lebhafter Streit mit müssen dann Litera und bis auf spätere Zeit verschoben werden,

wurde es plôblich davon befallen. Täglich erfahren wir, daß auf den mittags reiste der Graf wieder nach Eastsheen ab. men, überbringen sollte. Es scheint, daß Herr von Meulen rblendung zu einem Unternehmen führen konnte , in- | einem seiner Bataillons - Chefs Anlaß gegeben, der, wie früher ; ; g e S z meisten Punkten des bereits sehr ausgedehnten Kreises, in welchem Der Aussch{uß, oder das Coyseil, wie er sich nennt, der Bir- sich im Jrrthume befand, als er vorgestern auf der Rednerbihn der böseste Wille mit den ohnmächtigsten Mitteln ver- | gemeldet, zu einem Duell geführt hatte. Das Linienschiff „Suf- Gdubed seo a Ma OU S S L "da die Cholera wüthet, die zuerst erkrankten Personen aus Paris kamen ; minghamer politischen Union hat seine Sibungen so lange, bis | erklärte, daß die Ratification Preußens ohne allen Porb/Wuden war. Die Umstände werden hoffentlich bald erlauben, | fren hat schon unseren Hafen verlassen und liegt auf der Rhede. | gierung aus unserer Uneinigkeit Nußen zu ziehen hoffen könnte, sie hatten hier den Keim der Krankheit in sich aufgenommen, | das Schisal der Reform-Bill ganz entschieden seyn wird, für | ausgetauscht worden sey. Unserem Londoner Korresponden m Publikum weitere Aufschlüsse zu geben, damit es die Gefah- | Es transportirt den Theil des dritten Bataillons, der mit der | wird der Amerikanischen Nation, ih bin fest davon überzeugt, ge- zufolge, haben die Höfe von Wien und Berlin den Traktat u 1 übersehen könne, in welche ausgeartete Menschen durch Auf- | Gabarre „le Rhone‘/ ankam, und der nicht nöthig ist, um die | wiß stets fern bleiben.‘/ L

und sey es nun Ermüdung von der Neise, oder irgend eine an- permanent erklärt. Ziel n 1ftat un dere Ursache, sie erkrankten an Orten, wo sie nicht immer die In der heutigen Times liest man: ¡Da der Mayor von | ter folgenden Vorbehalten ratifizirt: 1) daß ihr Beitritt dissung der mannigfaltigsten Art es zu verwickeln trachteten; nur zwei Bataillone, die hier in Garnison bleiben sollen, zu komple- Die Stelle aus Herrn Webster's Rede, welche derselbe ärztliche Hülfe fanden, die ihnen in der Hauptstadt ju Theil ge- | Leeds in seiner amtlichen Stellung sich geweigert hatte, dem | Rechte des Deutschen Bundes unangetastet lasse; 2) daß Vie eine Bemerkung möge hier noch Pla6 finden, daß bei der | tiren. Dasselbe Schiff nimmt auch viele hierher geflüchtete Libe- | gegen die Bestätigung des Herrn van Buren als Gesandten in worden wäre. Dies ist eine der Gefahren des Auswanderns Wunsche mehrerer Mitglieder des Leedser Reform-Vereines und | beiden Mächte sich den Zwangs - Maßregeln nicht ‘anschlien fin Wrisberg ältere und neuere, von ihr und Anderen ge- | rale an Bord, welche sich in das Fremden - Regiment in Korsika

f London im Januar dieses Jahres im Senat hielt, und die der und ‘ein Grund zum Hierbleiben. Ein zweiter is, daß der | der Leedser politischen Union

eine Versammlung zusanimenzu- | würden, welche die anderen Höfe zur Ausführung des Tutuhiebene Konzepte jener lügenhaften Berichte gefunden worden einreihen lassen wollen. Hier genießt man der vollständigsten | American dem obigen Auszug gegenüberstellt, lautet folgen- Mensch sih gegen Alles abhärtet; er gewöhnt sih an das Ein- berufen, um eine Bittschrift wegen einer s{leunigen Pairs-Crei- | tes u ergreifen für angemessen „erachten durften; 3) daß, wind, welche das Braunschweigische Volk so oft vor dem Aus- Ruhe; die Arbeiten an den Forts bleiben noch suspendirt. Man | dermaßen : / athmen einer ungesunden Luft; der Bewohner der Sümpfe ge- rung an Se. Majestät zu richten, nachzugeben, so ivurde in der | Holland und Belgien übereinfämen, neue Bedingungen aluWude verleumdet haben, und die besonders in Súddeutschen Zei- schreibt aus Bologna, daß die Oesterreicher Befehl erhalten haben, sich ¡Fh kalte die von Hrn. van Buren unserem Gesandten in wöhnt sich an die ihn umgebenden Miasmen, der Curopäer, der | geseßlichen Form eine Versammlung zu obigem Zweck auf ver- | schließen, durch welche die der 24 Artikel verändert würden, Wen zu deren Schande erschienen sind. von Fano und Pesaro nach Rimini zurü{zuziehen. Die Französischen zontan ertheilten Instructionen fur eine {mähliche Beschimpfung lange unter den Wendekreisen lebt, fürchtet zuleßt eben so wentg | gangenen Donnerftag festgese Der Mayor veribeigerte den | che den Gegenstand von Zusak - Artikeln zu dem Traëtat bildu Frankfurt a. M., 26. April. Die hiesige Ober-Pofs- | Truppen werden, was auch die Veroneser Zeitung sagen mag, in | des E L der Ehre eres Landes. Meiner Ansicht nach, wie die Eingeborenen die für die Neuangekommenen so gefähr- | Wunsch nicht allein, sondérn folgte auch dem Beispiele klügerer, | müßten.“ E uts-Zeitung theilt nah der Stuttgarter Deutschen Allge- | Ankona bleiben, bis die Verwaltungsfrage entschieden und die L Lände und car A ai E O Urheber, Ges sichen Krankheiten; man kann es stufenweise dahin bringen, große wenigstens vornehmerer Männer er versuchte seine Gründe Der Îndependant behauptet, daß Here? van VetFeinen Zeitung Folgendes mit: ,Yom Main, vom 21. April. Geseße in Vollzug gekommen sind.// Partei über das Land "iet dit iner endete Gol Keb Ne Dosen des stärksten Gistes einzunehmen. Eben so ist es mit auseinanderzuseßen, und da er sich wahrscheinlich für einen gro- | die Nachricht mitgebracht habe, daß der König von Holland iMihdem 15 Landtagsdeputirte des Herzogthums Nassau nach- Die Mailänder Zeitung meldet aus Ankona vom teresse für diese Partei als fúr das Land zu erwecken und das Eng- uns, die wir seit einem Monate in einer von der Cholera insi- ßen Staatsmann hält, ss hat er viel von „Unabhängigkeit des | wenigen Tagen Belgien angreifen würde. Dem genannt hende Erklärung in der Nacht vom 18. auf den 19. April | 11. April úber die (bereits nach der Allg. Zeitung mitgetheilten) lische Ministerium und den König von ngland zu úÚberreden , daß zirten Stadt leben; wir haben alle mehr oder weniger davon ge- Parlamentes‘/‘‘, „eigenem Urtheil‘/‘/, 77 Recht dex Kontrolle“ ‘7 | Blatte scheint es jedenfalls unwahrscheinlich, daß der Belgisdt J. Unterzeichnet hatten, verließen sie den Morgen darauf daselbst stattgehabten tumultuarischen Auftritte Folgendes: „Sonn- | es in ihrem Vortheil liege, das. Emporkommen der Partei, zu der litten, unsere Organe haben sich daran gewöhnt, wir haben uns | u. ]. w. gesprochen. Wie ziemen nun aber dem Beamten einer |- Gesandte in London seinen Posten in diesem Augenblick "Wh der Frühe Wiesbaden. Man sieht nun erwartungsvoll den | tag den 8ten d. M. zogen viele Individuen, größtentheils von Hr. van ane Doe, in det Vereinigten Staaten zu unterstüßen. gewissermaßen akklimatisirt, und die Gefahr hat sich für uns be- Corporation so schône und gelehrte Worte? Konnte er sich -| deshalb verlassen haben sollte, um die Ratificationen zu i!Wißregeln der Regierung entgegen. Die Erklärung lautet: der niedrigsten Volksklasse, die sich zu einer Art von mobilen | Ih glaube, es if das erstemal in der neueren Diplomatie, és ist ge= deutend vermindert.‘/ y nicht mit einem einfahen Ja ‘oder Nein begnügen? Dieser | bringen. j _F An die landeshecrlichen HH. Landtagsfommissarien. Dem | Kolonne vereinigt hatten, in verschiedenen Haufen, mit Französi- | wiß das erstemal in unserer Geschichte, daß ein Minister sich be= Nachrichten von der Spanischen Gränze vom 17ten d. M. Munizipal-Wellington erzählt uns, daß eine Pairs-Creirung zer- Am vergangenen Sonnabend sollen die Holländer eint O NgelViMenen Monate Mârz zu dem alliährig in Wies- | schen Fahnen und Gesängen aus Ankona nach den umliegenden Lite 2 h: Fs Bw erun Hofes Mr eine Partei in zufolge, war bis dahin noch kein Regiment aus dem Innern des störend auf die Unabhängigkeit des Parlamentes wirken würde, | Ausfall aus Mastricht gemacht haben und in das dem 4A N M I Ver Sb cbeiita) bas at iciQce L Orten, um dort zu plündern. Einer dieser Räuberhaufen griff brd Crd s Fah ) dea U 2 g ln M E A Landes angekommen, um einen Sanitäts - Cordon zu errichten. | und dies sagt uns ein Mann, der es keinesweges verderblich für | Chs. von Brouckère gehörige Schloß Caster eingedrunget (00 Versammlung die der Ausübung ibrer landständischen Rechte das Dorf delle Grazie an, wo sich die Einwohner zur Verthei- | einer Partei zu machen. Und da dies der erste Fall eines solchen Graf Rayneval war bereits in Jrun angekommen, um dort in | die Unabhängigkeit hält, wenn eine {wache Minorität der Herr v. Brouckère hatte dasselbe kurze Zeit vorher vers zegenstehenden Hindernisse beseitigt seyen. Ju dieser Erwartung | digung ihres Eigenthums mit den Waffen zur Wehre seßten; | Benehmens in unserer Geschichte is , so will ih Alles anwenden, einem bequem für ihn eingerichteten Hause die Quarantaine zu | Pairs ein Drittel des Unterhauses ernennt, oder wenn der Kd- „im Journal du Commerce d’Anvers liest nt: Mi sle sich getäuscht. Sie fanden eine erste Kammer sich gegen- | 150 Franzosen vom 66sten Regimente, die zur Vertheidigung der | was in meinen Kräften steht, damit es auch der lebte sey. Ein für úberstehen. (

r nig und das Unterhaus die Nation noch mit in dem Kauf | „Seit gestern sind wieder Kriegs-Gerüchte im Umlauf; M / mt gegründet im Verfassungsgescße vom è Nov. 1815. | Dorfbewohner herbeigeeilt waren, mußten das gegen sie gerich- allemal gebe ih meine Mißbilligung darüber zu erkennen ; ich be- Das Kriegs - Ministerium hat angeordnet, daß während der | durch eine einzige Faction im Oberhause unterdrückt und der | sen nicht, ob vielleicht nur die Bewegungen der Truppen M M Dieselbe erste Kammer, neu gebildet im Oft. v. J. cinzig | tete Feuer aushalten. Der Tumult wurde unterdrückt. Jn | mühe mich durch Wort und Una es als ein zu verab- Dauer der Cholera keine Truppenbewegungen stattfinden sollen. | kostbarsten Vorrechte der Freiheit beraubt wird. Wenn jener | Schuld sind. So viel ist aber gewiß, daß man auf einen N e un die Wirksamkeit der Deputirten zu lähînen und | Folge dessen hat der General Cubières allen jenen fremden Fn- | scheuendes Beispiel zu bezeichnen, welches in Zukunft für immer Der Courrier français schließt einen kurzen Bericht | Herr der Meinung is, daß kein Zweig der Legislatur von dem | gefaßt ist, der bereits der That nah begonnen wäre, went, wi G ge die Ia ae U ger gerade in | dividuen, die sih nicht, unter Gewährleistung, ausweisen konn- | v9! allen Ministern zu vermeiden und zu fliehen ist. über die leßte Sißung der beiden Kammern mit folgenden | anderen beauffichtigt werden darf, so wissen wir nicht, wie er und | es heute heißt, Venloo cernirt ist.‘ i Steucrbewilligungs- Recht. Lit sowobl A ti ugnis, ten, daß sie irgend eine Beschäftigung haben, befohlen, Ankona Worten: „Noch müssen wir, um uns als getreue Historiker zu | seine antireformistischen Freunde die Prärogative der Krone, so E R 0 Ce ea cTigett, ais zu verlassen.‘

Der Englische Kabinets-Courier, welcher am Freitag N Sicher deset BUng L n Vebi e qu Veeintrddti j a

beweisen, JAges daß in der Deputirten-Kammer, gleich | viel Pairs zu creiren, als sie für gut hält, angreifen kôn- | hier mit der Nachricht von dem Austausch der Ratification inge, bei A R Verfassung e A E i 5:9: 1-0 d: d, nach der Vorlesung der Königl. Verordnung , einige Banquiers | nen? Es isk durchaus kein Grund vorhanden, anzunehmen, angekommen und sogleich nach dem Haag wetter gege n 1 den Deputirten des Landes nicht unbeachtet bleiben. Die Pflicht éretnigte Staaten von Nord-Amerika, Berlin, 29. April. Am 15ten d. fand zu Königsberc in der beiden Centra ihre Húte mit dem Rufe: Es lebe der Ks- daß Lord Grey nicht von edlen und großherzigen Gesinnungen -| hat Breda (in Folge der Quarantaine-Maßregeln) nicht A E diejenigen Mittel zu ergreifen, welche die geeignetsten schie- New-York, 10. Februar. Der hiesige American hat es | Pr. in dem großen Hörsaale der dasigen Universität die Feier nig! in die Luft shwenkten. Derselben historischen Treue we- | geleitet würde; wäre er aber auch nur für die allergewöhnlichsten | dürfen und ist. deshalb gestern Nachmittag mit seinen Depes) Eon E Me ihm in der Vahung verliehenen Befugnisse unternommen, in mehreren Artikeln das Verfahren des Senats, | lichkeit des Prorektorats-Wechsels statt. Dasselbe ging von Fn gen, müssen wir aber auch melden, daß die Oppositions-Partei Gefühle empfänglich, so würde er jeßt lieber zu der kräftigsten wieder in Brüssel _eingetroffen. irfsamtcit n Dee Medi g0gtBe S lehnten sie scitdem eite indem er die Ernennung des Herrn van Buren zum Gesandten | Professor Dr. v. Baer für das nächste Sommersemester auf den ein finsteres und schmerzliches Stillschweigen beobachtete.“ Ausübung dèr Prärogative seine Zuflucht nehmen, als die Bill fassung nicht ena in L a As ab, welche die | in London verwarf, zu rechtfertigen und nimmt in einem dieser | Professor De. Schubert über. An demselben Tage traten aucl Der hiesige Assisenhof verurtheilte gestern dén Privat -Ge- und mit ihr seine Verwaltung untergehen lassen. e Schweden und Norwegen. L mehr der Sache und brer Vevfassuttgs-Lécie anger, Um F Artikel seine Argumente aus Herrn van Burens eigenen früheren | die neuen Dekane ihr Amt an, und iat in Des iheol6 ri ledrten Laponneraye, Verfasser einer Geschichte Frankreichs für | Obiges geschrieben worden ist, haben wir Nachrichten über die Sto ckholm, 20. April. Die Königin, der Kronprinz 1d F von einem nicht verfassungsgemäß ¡Usammengeseßten Lark V Handlungen und Reden her, um diesen durch sich selbst zu wider- | Fakultät Konsistorialrath Dr. Kähler, in der juristischen Tribu- die Arbeiter, wegen Aufreizung zum Umsturze der Regierung, Versammiung in Leeds am Donnerstag erhalten. Ueber 4000 Per- die Kronprinzessin wohnten an taten d, Gai Konzert beh d ite Beschlüsse aller Rechtsgültigkeit ermangeln und in Des legen und einer völligen Jnkonsequenz des Charakters zu beshul- | nalsrath Dr. Schweickart, in der medizinischen Medizinalrath zu zwrijährigem Gefängniß und einer Geldstrafe von 1000 Fr., sonen wohnten derselben bei, und wenn noch Jemand an der h Kirche außerhalb Stockholm auf Ladugäròsland von dl l ans eines Geschäfts - Verhältnisses mit einer verfassungswi- | digen. Die Haupt- Änklage des Senats und der öffentlichen Blät- | Dr. Burdach, in der philosophischen Professor Ritter DZ. Lo be den Drucer dieses Buches aber zu zweimonatlicher Haft und Wirklichkeit und "Tiefe des Reform-Geistes im ganzen König- Musik-Córp 8 der Swea-Leibgarde zum Besten der Nothleidentt Me L d Aones scheinbar eine stillschweigende Anerkennung | ter gegen Herrn van Buren besteht in dem Vorwurf, daß er Dem Vernehmen nah, wird in den. nächsten Tagen 500 Fr. Gelostrafe. : reiche zweifeln sollte, so wird er sih aus den später mitzutheilen- fa den nördlichen Provinzen gegeben ward. Am lten wat M d in ein er dffenttichm Stel können. Sie wollten diesen Gegen= | als ehemaliger Staats- Secretair der Vereinigten Staaten in den | die zwischen der langen und der neuen Friedrichs - Brücke \ 10 Aus Me6 wird gemeldet, daß Herrn Parant, einem der den Verhandlungen in Leeds überzeugen, wie lebendig das Be- Kronprinz bei der Jahres - Versammlung der Schwedischtt v f ihnen dies iu P \ Voi N i der “7 zur Sprache bringen, Unterhandlungen mit England über die kommerziellen Verhält- | angelegte geschmackvolle Brücke, ‘um deren solide und zugleich Deputirten des Mojel- Departements, am 18. d.- Abends nach dürfniß einer Reform von -den aufgeklärten und wohlhabenden b el - Gesellschaft anivesend, die der Reichsherr Graf Rosenbld Mesherrlich bestätigten, auch S uit t S O und | nisse beider Länder in Bezug auf Englands Westindische Kolo- | sehr gefällige Ausführung sich der Baumeister derselben Zim- seiner Rückkehr aus Paris eine Spottmusik dargebracht worden | Klassen allenthalben empfunden wird. : tit Ait Debe L0ffAbie, / v fung bisher gestattet war, um be V ut iu E A Se nieen das Interesse seines eigenen Landes hintenangese6t und | mermeister Steinmeyer, wesentliche Verdienste erworben hat dem ist. Die Truppen zerstreuten den dadurch veranlaßten Auflauf. Dasselbe Blatt enthält Folgendes in Bezug auf den Der Kronprinz wird als General-Feldzeugmeister, dei u Bichen Kommissionsbericht die Sache gründlich erwägen und zu dem Britischen aufgeopfert habe, um einer Partei in den | Publikum zur Benußung geöffnet werden. Man gelangt ‘U ¡Wie man versichert,“/ sagt das Journal des Débats, dermaligen Stand der Unterhandlungen wegen Erhebung des nehmen nach, dieses Jahr selbst die Generalmusterung des Sti teglerebogenten Beschlußinahme vorbereiten zu können. Allen | Vereinigten Staaten, zu welcher er sih bekannte, Eng- derselben vom Lustgarten aus zwischen der Dom-Kirche und den ¿(vird der Marschall. Clauzel nächstens nah Algier gehen, um Prinzen Otto von „Baiern auf den Thron von Griechenland: Artillerie-Regiments ‘vornehmen. i f bbc crweigerte uns diese dfentliche Sibung, sie will, daß lands Schuß und Unterstüßung _auf Kosten des dffentlichen | Königl. Hofgebäuden, von wo aus ste in einer ein wenig schrä- seine dortigen Besißungen zu besichtigen, Mehrere hundert ¿Jn einem heute Morgen aus Paris erhaltenen Privat-Schrei- heimen Sibung verhaes ewiß niht geheime Gegenstand in einer Wohls zu sichern, und daß er in dieser Absicht dem dama- gen Richtung nach der gegenüberliegenden kleinen Burgstraße Pflanzer, meist vom Rhein, werden mit ihm reisen. Der Graf | ben finden wir einige Details úber den gegenwärtigen Zustand Bana t freimüthigen and IR ede, und beraubt damit die Betheiligten ligen Nordamerikanischen Gesandten in London, Herrn Me. führt. Es ist diese Anlage als eine Wiederherstellun der früher den Prinzen Otto / d : » sie gege ra pertbeidigung ihres Verhaltens auf | Lane, jetzigen Staats -Secretair, die Weisung ertheilte, sich vorhanden gewesenen sogenannten Kavalier - Brücke zu betrach-

Clauzel wird sie auf seinen Ländereien ansiedeln und einige Zeit | der Unterhandlungen in Betreff des Planes, : V Sils Set Landtage nicht nuv, f / l res 2 chigen ( Wi Ueber das Institut © sen Pe der ersten und allgente giebt dadurch cnwidersprechlich zu erkennen, | gegen die Britische Regierung so nachgiebig als möglich zu be- | ten, und wiewohl schon im Jahre 1825 die Allerhöchste Geneh-

z D e , V0 T as G ; 21 A il lang die Arbeiten der Pflanzer leiten. Diese Reise wird glück- | von Baiern auf den Griechischen Thron zu seßen. Die augen- | Kopenhagen, 21. April. Dar H So | meinen ch 3 2 I ; o) liche Resultate für die Fortschritte der Colonisation herbeiführen | blicklichste Schwierigkeit ist die Art und Weise, die nöthigen vinzialstände sind hier in der legteren Zeit keine e a Wtlich nicht die erste Kammer in den fepdes Landes heilen undna-= | zeigen, das Benehmen der früheren Nordamerikanischen Verwal- | migung dazu ertheilt worden, so traten doch verschiedene Um- und Andere dazu ermuntern, dem Beispiele des Marschalls zu | Fonds zu erhalten, um den jungen Prinzen in den Stand zu | erschienen, doch enthalten die lezteren Nummern de Der eitt ind zurückführen zu wollen. Jy di 1 verfassungsmäßigen tung zu verleugnen, deren Forderungen als Anmaßüuñgen zu be- | stände ein, welche die Ausführung des Vorhab is j L folgen.“ 4 seßen, Bine neue Stellung mit der gehörigen Würde einzuneh- | ner Post verschiedene darauf sich beziehende A L ns gei d traurigen Lage, welche ih „51 dies ute A zeichnen und Englands Ansprüche als Rechte anzuerkennen, de- | zögerten. ‘Die Roten: dès rung s Vas e dis sehe, Vi

Ein Privatschreiben aus Terceira vom 29. März enthält | men. Die verbündeten Mächte scheinen besonders deshalb die | derselben ist namentlich gegen die vom Grafen der Repráset! Me arun en Pflicht, da fie nen von Seiten der Vereinigten Staaten zu lange und zu hart- j} der Firma: -Kavalier - Brücken - Actien-Gesellschaft usammen- Folgendes: „Jn der Absicht, den Gegnern der Königin Donna | Wahl auf einen Baierschen Prinzen gelenkt zu haben, weil der | ßerte Ansicht, wonach die Beamten möglichst von vén Betrach Äsen / his sie Fôndischen Gere lange suspendiren | nôckig Widerstand geleistet worden sey. Jene Forderungen hat- | getretenen Actien- Verein mit 25 000 Rthlr. auf ebpiie Als Maria die ihrer politischen Ansichten. halber ‘gefänglich eingezo- | König von Baiern selbst sehr reih und im Stande is, seinen | tation auszuschließen wären, gerichtet; auch sind Ut nd utdYvereinigen en ales mit ihren ei mmenen Pflichten | ken darin bestanden, daß Großbritanien seine Kolonieen nicht | Vergütung für alle trie: der -Nalage, -Lepbund IEIAYO Lts e: : waren, einen Beweis der Huld und Gnade der jungen Mo- Sohn einige Jahre hindurch mit einer Civilliste zu versorgen, tungen über die doppelte Ständeversammlung, in I! rauen ihrer Mitbürgee 0! erdett B Indem sie den durch das | aus einem doppelten Gesichtspunkt betrachten solle, je nachdem fortlaufend erwachsene Kosten ist A Áctien -Vereli ‘dg Met narchin zu geben, hat Dom Pedro die Freilassung derselben, die | so daß die erschöpften Finanzen Griechenlands diefes Gegenstan- | in Seeland, enthalten. i Sal bet Sdo Rembrandi} gesonnen sind, hegen sie die trdstliche Zuversicht ees, Me es dessen Vortheil gerade erheische, einmal als abgesonderte De- | der Erhebung eines Brükengeldes von 6 Pfennigen für die Einstellung jedes gerichtlichen Verfahrens gegen sie, die Aufhebung | des halber nicht in Anspruch genommen zu werden brauchten. Aus Aarhuus schreibt man, daß der Sch | / daß ihnen die | pendenzien und das anderemal wieder als integrirende Theile des Person, welches in keinem Falle erhöht werden darf, zugestan-

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