1832 / 122 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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5 Ges j, 3 Avaticements bei der Ma- me des Geseß - Entwurfes wegen des A „et der 2

veri Anfang der Debatte Über die Errichtung von Stapelpläßen im JFunern und an den Gränzen. E z U: E L 7. Dezember. _ eige Mittheilung des Conseils-Prä- ide iber die Lyoner Ereignisse. i A : j A Dezember. Debatte Über Diese Mittheilung, Peden der Herren Salverte und Mauguin. Embrigadements der Arbeite in Paris.

20. Dezember. Fortseßung der E Die Kammer cchreitet über die Lyoner Ereignisse zur Tagesordnung. : E E L verlangt wiederholt Auf-

chlüsse üher die Embrigade 3 Arbeiter; Rede des Herrn schlüsse Uher die Embrigadements der 2 ev; N He! OdilonzBarrot. Annahme der Proposition des Herrn v. Bei, wegen Abschaffung des Geseßzes A O 1507, die Pensioni- ‘ung der hôchiten Staats-Beamten betreffend. Ler: F g Dezember. Anttahme L MEIELE Jes Quer Por

is wegen Abschaffung der Trauer-Feier des 21. F r Mus Deter L Herr Galabevrt erhält die Autorisation, den Pyrenäen-Kanal auf seine Kosten zu beendigen. Is : P 8. D L SE po Annahme des Geseß-Entwurfes rôegen t Errichtung von Stapclpläßen im Fnunern des Landes mea Gränzen. Annahme der Proposition MeNoLn, SaWerte, dieg Sie e einer Session unbeendigt gebliebenen Geschäfte in der S for zuschen. (B. Von der Pairs-Kammer verworfen.) L E g ng citier Mil'ion zur Aufmunterung des Sto - a0 BUlifchFgi ges. 29. Dezember. Bericht Über die Civilliste. Die Ko L mission bringt zur einen Hälfte eine Summe von 14 Mill., zur an- deren cine Summe von 122 Mill. in Vorschlag. E

30. Dezember. Erörterung und Annahme des Gese ne

wurfes Über die Penstonirung der ên den hundert Tagen beförde Biilitairs mit 161 gegen 111 Stimmen. i idt lia D S m R E Tages-Ordnuttg Über das Gesuch des Ab- tes von la Meilleraye , den Niels «PAUOOeen wegen Aufhebung ieses Klosters gerichtlich belangen zu dürfen. Bos Be S E A Here Pberbette verlangt die Mittheilung verschiedener Aktenstücke als Beläge zu der Civilliste. y Her, (pf von Montalivet crkflart, daß der Kommission in dieser ) iung nichts vorenthalten worden sey. 08 (Berlangen des Hrn. 4G vird durch die Tages-Ordnung beseitigt. Ann s Geseß Gnèmavies wegen Zahlung des Gehaltes an diejenigen lee und Gemeinen, die in den hundert Tagen den Orden der

n erhaiten hahen. - 160 A Fanuar. Annahme des Geseß - Entwurfes wegen Orga nisation der mobilen National-Garde. l d Vel M 19 anuar. Anfang der Berathung -über die Cet ile; A den der Herren Dupont von der Eure und von Monta E M waltiger Lumult auf Anlaß des Wortes Unterthanen, ser Minister sich bedient. R 4 O t N L Sn Debatte über dieses C E e der Herren Odilon-Barrot und von Lameth. Die Sum Fr zt zur Lages- Ordnung. Wieder - Aufnahme der“ Debatte ü

E a Fortseßung der Debatte. Rambhouillet wird mit eiter Maiorität von s Stimmen (165 gegen 157) von den E L B des Gesehes, wonach 80,000 Mann von der Klasse von 1831 unter die Fahnen berufen A 10, Fanugr. Fortseßung der Debatte über n “l DAMAS Die Theater werden davon getrennt. Devathunig er 1 I A S sche Apanage. Neden der Herren Mauguin und Q n ref 0 12. Januar. Die Civilliste wird auf 12 Mi cfestge 09 13. Januar. Herr Lepelletier d'Aulngy bringt L vg prinzen die Domaine Rambouillet und eine Summe An Fr. in Antrag. Verworfen. Mit einer Majorität E i: (174 gegen 168) wird dem Kronprinzen 1 Million 29 gf, E S 44 Sattuia Sortscßung der Berathung Ú 0 G E liste. Altnahme eines Amendements, wonach dam, Kd ige E Millionen, die er pro 1839, und die 14 Millionen, T N N 2 1831 monatlich bezogen, belassen werden sollen, M L viel Erhobene nicht HguGugeneo braucht. Annahme de T 16, Stu M E der Berathungen über das Bud- l 32. 3 L get 8 im Fortseßung dieser Debatte; Rede des Herrn U Januar. Fortseßung der Debatte; Rede des Hrn, Mahul. 90. Sa nuar. Schluß der allgemeinen Berathung C AA A Budget. © Rede des Conseils - Präsidenten; Os N Ma und Herrn Laffitte über das seit der leßten Revolution befolgte

inz-Syfstem. R ; ; j Disfussi Me Fanuar. Herr Thiers faßt die allgemeine Diskusston

)

iber das” Budget zusanimen. : E a a ANNACL un Eróffnung der Berathungen über die einzel- nen Artikel des Budgets; Debatte über den Tilgungs-Fonds. E 97 G anuar. Verwerfung sämmtlicher As wO9- M R E F E » Le C ÿ s P Ats E tes Meusan iv bia einzelnen 30, Fanuar. Fortseßung der Vis i f E asrtifel ves Budgets; Aufschlüsse Über den Keßnerschen Kassen I U Fanuar. Die Herren Laurence und Lempereur Age! auf die Ernennung einer Kommission zur Ermittelung e Ss fefts an. Dev Es s in ee A ofort zur Prüfung desselben eine Kommis| E : N afi et Odilon-Barrot noch im Laufe der Sißung selbs be richtet. Februar. Annahme der Proposition. Zur Ecmittelung N Keßnerschen Defekts wird sofort eine Kommission ernannt, : E Res ch ‘qus den Herren Odilon-Barrot, Demarçay/ Cunin-Gridain Ú Senat) Bérenger, Dee ole trt Neis ela bag Hs Ver 8. « V ( , 4 ¿Ld d 4 4 2 Nord-Departement) und B. Délessert. S L j C E L Geseh - Entwurfes, wodurch der Kriegs-Minister E de chuß von 19 Millionen auf scin Budget pro 1831 evhâlt. Aa flärungen über den Zustand von Jtalien und Belgien, so wie ù die Scndung des Marschalls Soult nach Lyon. A s 48 Februar. Wieder-Aufnahme der Berathungen Über das Budget. Debatte ber das Kapitel der Pensionen; Rede des Herrn T tels. 444 r s N Februar. Fortseßung der Berathung. aa Doe verlangt die Revision aller von Ludwig XVIII. und Kay o RaE, ligten Pensionen. Die Mitglieder der Centra verlassen den Saal, um cine Abstimmung hierüber zu hir:tertréiben. R S, id verlangt der Ramens - Aufruf und die bfffentliche S i 2 “us der wéeggegangenen Deputirten. L des Präsidenten. Aufhebung der Sihung um 8 Uhr. L a net ien S bi U E 4 Debatte über die Vorgänge des E U Der Graf Julius von “a danft Ziveite: Anitabnne p das von ihm bewiesene feste Benehmen. L E An M4 Sa der Pairs-Kammer amendivten Rechnungs-Avschlusses A B Die von dieser Kammer gesirichenen Artikel 14 und 15 L Et 8 Neue eingeschaltet. Annahme der Proposition des Barons Roger wegen der Ehe zwischen Schwagern und Schwägerinnen. N trt 6. Februgr. Wieder-Aufnahme der Berathungen U er as Budget und namentlich L den obigen Antrag des Herrn Bous- quet (Sibung vom 3ten). f i e Dieser eb Da e i i E Mercier verlangt, daß man die Pairs-Pensionen um 1 Mi l- Bie Dr Conseils-Präsident widerseßt sich diesem Vorschlage. Die L ebachtet Pensionen werden von 1,670,000 auf 1/178,000 Fr. bera eseht. Debatte über die Civil-Pensionen. Rede des Groß- sfe elbewahrers über die Revision des Prozesses des Marschalls Ney. f 10. Februar. Berathung Úber das Budget des Justiz-Mi- nisteriums. Herabseßung der Gehalte der Staatsräthe, der Mitglie- der des Cassationshofes, der Ersten Präsidenten uud General - Pro-

E s ute a

Garttier-Pagès, Dupin d. adt O Pen Peecdie provisori- Verhaft der Zeitungsschreiher bei l de

6 M S Beratbüng über das Budget des Ministe- riums des Kultus- und dffentlichen Unterrichts. e O Erzbischöfe und Bischöfe werden um 485/000 Fr. ermäßig A jf “18 Februgr. Wahl der Herren Gaaneron, B. Di M und Lafont als Kandidaten zu E 4E S HUN ebn irs für die Beaufsichtigung des Ti gungs- Fo L ung E Beratÿllug Uber die Proposttion des Herren Salverte wegen des Pantheons; Reden der Herren Pageès und r e O 24. Februar. Berathung uber das Budget es Mll Lee riums des Funern. Debatte über das Gehalt der 50/000 Se M den Ober - Befehlshaber der Pariser Nationa aa E Cat: C S A S »( (t 55411 , t cha L j

lt wird mit 190 gegen 169 Stimmen beibch ten, Debatte 1 die geheimen polizeilichen Fonds und über die Subvention für die

fremden Flüchtlinge.

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zu nehmen.

reichs zu Haïti.

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die Sißung aufzuheben.

Kriegs-Ministeriums.

mont zur Regieruttg.

Algier.

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haftung der Schuldner.

fanges.

‘urator } onigl. Gerichtshöfen. : N 16. 6b LNRTIER ote ua dieser Debatte; Reden der Herren

ches, mit den in dem E See A A , PEY 4 E t J SC +

‘ungen der Pairs-Kammer. ZU geheimen polizeilichen ( UaREN nachträglic 12 Millionen mit 184 gegen 85 Stimmen h willigt. Erörterung und Annahme (mittelst 214 gegen 4 Stir men) des Geseß-Entwurfes wegen e. M

icipal-%2 nan denjenigen Orten, wo die Regie gef nicipal Ld Erflärungen über die Grenobler Ereignisse. M A

Zweite Annahme des von der Pairs - Kammer veränderten Gesezhen in Bezu

Entwurfes Über das Avancewent bei der Marine. : 9. April. Berathung O Geseß - Entwur Beaufsichtigung dex fremden Flüchtlinge; i Mans Pagès, Lamarque A Ms it 166 gegen 99 Stimmen durch. E R e 18 Ä ri. Bericht über den Kefinerschen Kassen-Defekt. Annahme zweier Geseh «Entwürfe in Betreff dex ferneren Unt

i er fremden Flüchtlinge. Pa E P Apr L Dem Handels-Minister werden 2 Millionen z Linderung der durch die Cholera entstandenen Noth bewilligt. Das Einnahme - Budget wird mit 230 aegen 44 Stimmen ang

Die Gehalte der ) nie thig hâlt.

Dieses Ge- Debatte Über

22. Februar u. folg: Berathung Über das Budget des

Handels - Ministeriums. Erélärungen úber die Entwendutig der Medaillen aus der Königl. E

Sellibert (eincs Arztes) Ul? die Cho evá. Dev Hg A, | bof, daß, wenn die Cholera nach Frankretch Fommen \olit fie sich eben so nachsichtig wie in E!rzland beweisen werde. 25. Fehruql. Wicder= Aufnght

Bemerkungett des Herrn E Na 13. April. An der Tágesordnung is die Eròrterung ein S - S A . Ce 2144 9; ranen- aîe vo jeseß - Entwurfs, demzufolge die sogenantute Beter len - Kase State eus U foll; S L Berathung Uher di T4 r 4 Î v e i 2 +1611 A [ z Geseh. (efinterschen Defekt und Uber das neue Zoll = „Die Ka] i iber nicht Solltblig sv daß die Versammlung fich um 5 U ‘richtéter Sache trennen muß. bete d pril. H Die Hammer, noch unvolltähliger al rzichtet auf iede fernere Berathung. von, verzichtet guf jede fernere Berathun ¡s M "24. April, Schluß der Session für 1832. gelhewghrer verliest die betreffende Königl. Verordnung. Paris, 24. April. Der König hat am Östersonntagy Me E and Wenden d der Kirche St. Roch das geweihte Brod auégetheilt; man hat die Va ges Sache eine politische Wichtigkeit beilegen wollen; der Courri s S Se français hat die Nachricht mit gesperrten Lettern gedruckt, A König hat aber hierin nur als ein religiós gesinnter Bürger uf als Pfarrkind gehandelt, nicht aber aus Frômmelei, die sein Charakter fremd ist. Die in der Gazette de France vom März enthaltene Erklärung über die einzige De Französisch Nation zusagende Constitution, Ra R E, E L h , N 4 v y 5 , ten er L ic e i D iftliche Zustimmung der gefa enen Groß T ge A G, Mes A DaiibaPvon Doudeauville, des Grafen d’Ambr hansanger werden sich Jhr D erhalten hatte, meldet in ihrem gestrigen Blatte, | Männer, die in die gegenwärtigen Verhöltnisse, der eincals Pair, d andere alsDeputirter, thätig eingreifen, nämlich der Ma rscha llHeu v. Belluno tind Hr. Berryer, ihren Prinzivien beigetreten sind. D ein Marschall, wie Victor, welcher Feldherr des Kaiserthums uf

der Disfkussi: i °cit Ankrag des Hrn. Salverte in Bezug auf das Pantheon, Reden der Herren Salverte und Lafayette. R E O06 G bn r. S Bericht über die von dev Pairs-Kammer E inderte Prop ition des Herrn Portalis wegen Abschasunsg ¿e O E A Lan. Die. Kommission beharrt bei der ursprüng- Tuvauerseier ves 2 At E 1 | 1 act L i fas} Die mer schreitet sofort und ohne irger

hen Abfassung. Die Kammer schreitet sofort te irg

Beeatvüna ¡ur V nug u Ret mit 262 gegen 26 Stimmen die ursprünglic fass ieder her. al

ie ursprüngliche Abfassung wiede e D, QUE MMSeRgnner e R den Antrag ganz und gar verworfen. A erun: Poux reicht scincn Abschied ein, um, wie er He / M H Ci derblichen Systeme eines anti-ngtionalen Ministeriums keinen

Die Kamm

Der Großsi

(NB. Die Pairs-K

S . “at iber das Budget 29. Februar. Fortseßung der Berathung Über da: OUDge 39; Febt L U, 7509 O, über die Verhältnisse Franf-

des Handels - Minisieriums.

: e Disfussti e di * Negterung untersUß- M ârz. Diskusston úber die von der Reg 1g 1 Val 5. L / L ( E ten A Die Gehalte der B M Betrage von 1,661,000 Fr. werden um 170/000 Fr. herabgeseß E 2. März. Diskussion Uber die General - Prâfe E taire. Mit Ausnahme der scchs Haupt - Prâfekturen werd : iberall abgeschafft. e A E U tes F Afghme eines Geseh - Entwurfes, wodurch O Stadt Paris zur Eròdffnung NGE y L RIBEO U 0A D . ' tr , D -y 4 44 10, daf } - igt wird. Die Kammer beschlteßt, infu E C hei ihrer Einfahrt in die Stadt, gleich den e N A an den Barrièren einer Visitation untern u Rd n 4 10 Mari O Finanz-Minister vr H g “u Dee Zwölftheile und bezeichnet als cinziges Mittel, dem N Aen entgehen, die Votirung des Budgets für 1833, unmitfe ar Annahme desjenigen von 1832. Zweite e a A rungs-Geseßes, nachdem A N Aa N en. Berat Úber das Budget des Ministerinms der aus- rden. Berathung Über das: get des N tert E wärtigen Angelegenheiten; Neden der Herrn Lamarque A A 7. und 8. März. Fortseßung dieser Berathung; Rede Herrn C. Périer, Mauguin und Lafayette.

——

Thronfolge und dem

Durch eín fonderbares F

G 4 5 s GEN =

9. März. Ausfall des Grafen von Harcourt gegen die Dp position und ihren demokratischen Geist. Rumilly und Garnier = Pagès. leich zwischen den Ane ian und denen dexr Nord - Amerikanischen E N Gehalte der Botschafter und Gesandten werden um 362,990 F".

Antwort der Herren von Vergleich zwischen den Ausgaben

, L i Ö S HT, t 5 Fry. erma ßigt. j die geheimen Ausgaben um 50/000 Fr. ev! D N 4 d Mär Ä Wieder-Aufnahme der Berit hung S die Pro S lbent ebt sh ‘gendthigt, Verwirrung in den Debatten; der Präsident, sich : Z eru

S Ca T 4 444 - S. 12. März. Debatte úber den Vorfall am S S Î tet Sißung. Die Versammlung schreitet mit schwacher Stimme

j ‘s-Or Ber iber das Budget des Mehrheit zur Tages-Ordnung. Berathung über das 4 | Debatte über die

3. Forts + Berathung. |

3. Marz. Fortschung dev Berat s E dens des Marschalls - Gehaltes mit dem S E nisters oder Gesandten; Selbstvertheidigung des E 4 : Die Gehalte der Marschälle werden um 120,001 Fr. E b 14. März. Die Kammer bewilligt die „Soul »ebung dev Steuern bis zum 1. ey Fortsehung der Debatte «Z des Kriegs-Ministeriums. te der aktiven Gent nte att mit 173 gegen 161 Stimmen um J n E Erklärungen über die Stellung der Marschälle Bourmont und M

das System Juli - Revolution Ordnung der Dinge aufs Neue anzugreifen z F konnte insofern nichts Gelegeneres kommen, als daß N N von den städtischen Behörden nicht angenommen wurde. gendes ist der A ONN Inhalt dieser Broschüre. teaubri versichert erstens, ‘wunde i d A Revbsuricn ihn mit Bittschriften über) hätten, daß er ihnen auch “nach seinen Kräften R habe ‘zukommen lassen; er findet es übrigens H 4 Präfekt für sämmtliche Arme geantwortet habe L fragt Behörde, ob sie wünsche, daß er ihr alle Nothleidende zu Niemand habe das Recht, irgend einem das Almosenge »e Was müsse Europa von einer Nation denken, vor der milden Gabe einer Frau erschrecke und eine Wohl in eine Verschwörung verwandle ?

Die Gehalte der aktiven Gene-

Waffen. L Wer Treue. Mann, bereit, le Repräsentant ât, so habe ich

16. M âvrz. Berathung Úber die Beaufsichtigung E fandhaltung dex der National-Garde übergebenen Waffen; De her die volytechnische Schule. A R Lts A R N M 0 a Wiederaufnahme dev Diskusston uber den An trag des Hern Salverte in Bezug auf das A A tenmale). * Reden der E Ran fe n O 4A 4 S «S I s "am I \ 1) E Salverte voraussteht, daß die K guf se G E Nannuce ‘ochefoucauld - Liancourt und B. i Herren Foy, Mannel, Larochefoucauld 1 R di ‘e des ‘0n8 \ j; heil werden zu lassen, doch die Ehve des Pantheons sofort zu T en zu lo 1 Beda i ‘de i h atzzecn Antrag zuruck. zehen werde, sv nimmt er seinen ganz 1 Antrag Zweite Abstimmung über die Bricquevillesche Proposition A der Verbannung der vorigen Dynastie), nachdem solche Pairs - Kammer verändert worden. dieser Ka T nur zum Theil angenommen, und um 20 s Ex-König in Bezug guf Karl X. zu vermeiden , wählt m Worte: der Königswürde verlustig gegange n. T t9. März. Fortseßung der Berathung Uber N L des Kriegs-Ministeriums. Debatte Über die Pensionen für die Mi- litairs der ehemaligen A betreffende 30,000 auf 500,000 herabgeseßt. R L E "74 0 März. e Herr Dubois - Aymé verlangt Aufschlüsse R die Grenobler Unruhen; Reden N Garnier-Pagès, Dupit s Aclt., Odilon-Barrot und C. Périer. e A n 21. M ird Wieder-Aufnahme der Berathung über das Bud- get des Kriegs - Ministeriums. Debatte über die Kolonisirung von

daß die Verwundeten und

(zum vier-

D

verbieten.

Die Amendements dieser Kam- Wahrlich, die Herzogi

gitimität schlimm behandelt worden. Wenn man frage, G jene Summe nicht im Stillen vertheilt worden, \o lasse sid wiedern, daß dann erst recht geschrieen worden wäre, un man aus den 12,000 Fr. 12 Millionen gemacht haben 4 Die Königl. Witwe erhebe ihre Stimme, um Hülfe zu ci nicht um einen Thron zu verlangen, und L A ein politischer Zweck damit verbunden gewesen wäre, E es keine schönere Antwort auf das nun von Zub L \anctionirte Verbannungs-Urtheil der âlteren Linie er A ol Nun folgen einige Angrisfe auf die Qua gitimität; der Verfasser rekapitulivt alle, derselben von A schiedenen Parteien gemachte Borwürfe in M 4 und äußere Politik, die dreifarbige Fahne, das PretsgebA giers, die Belgische Angelegenheit, Ankona, den N ruhr, die Verhafcungen u. \. w. Zuleßt kommt ev auf E 0 rung vom 2. Febr. (in der Prouvaires-Straße) und auf die Cho Herr v. Chat. glaubt nicht, daß die Karlisten S Zeit der Verschwörungen sey vorüber, die Preßfreiheit tas selben unmöglich, und auch die geheimen Vercine N die ôffentlichen Mittheilungen unschädlich gemacht. J ie j ich mich‘, ruft Herr v. Chat.- aus, „dazu hergeben, t bei einem Gelage von Verschworenen auf den Thron zu u von dem er durch einen Aufruhr verstoßen wurde.“ N westlichen und nördlichen Provinzen seyen es nur eni hige Köpfe, welche Unruhen anstifteten, und man habe

die ganze Einwohnerschaft anzuklagen, A in seinen Angriffen fort, das Kaiserreich, die Legitimi “t untergegangen, und das Amphibion, richtige Se 0 sollte ewig dauern? Der gegenwärtige oustand glei falschen Republik, deren ‘Präsident Herr Cas. Pert Hr. v. Ch. erklärt sich für den Abgesandten der Herzog Berry; er wolle das alte Frankreich mit dem neuen oes er dringt auf einen National Kongreß, allgemeines Stim so wie es die Gazette de France verlangt.

nen geben. Ï é 06s der Pairs - Kammer 22. März. Zweite Annahme des von irs - Kamm veitidiin Geseh-Entwuvfes Úber das Avancement M Ae 26, März. Zweite Annahme der von der A S veränderten Proposition wegen der Ehe zwischen N Schwägerinnen. Die Regierung bringt eine neue Abfassung in Vor- c die angenommen wird. N Dns 8s A vi Annahmé des Budgets des See - Ministeriums. es 9 E § L - A f s 4 selzes. 31. Mârz. Annahme des neuen Korngeseßzes E y 2, und 3. April. Berathung úber das Budget des Sani Ministeriums. Dehatte über die General-Einnchmer I 4, April. Dex Kammer wird der Tod des Vicomte vo Martignac notifteivt. Fortseßun get des E E A geht mit 205 gegen 60 Stimmet durch. Ma Ae p 5, Mo, Annahme des Gesceß-Entwurfes wegen der Ver

angen.

Berathung über das Bud- Das gesammte UAusgahe: Budget |

' c e Cs 9 g- 6. April, Annahme der heiden Geseß-EntwÜürfe wegen Aus

des Stock fisch- Die Republik, fh führung der Rheinschifffahrts-Convention und wegen des Stockfisch-

7. April. Annahme des Geseh-Entwurfes E A fischfang, so wie des neuerdings veränderten A e n d Avaticement bei der Armee, die Amendements dev Pairs- ( bi Die Wahl - ene mus ibi ua 16 ; C MS usi ¿Vs itgliedern herheizu haf-

r Abstimmung erforderliche Anzahl von M gliedern hei bü, Wer 2 Stunden lang offen gelassen werden. Die Sißung wird ers um 8 Uhr aufgehoben. : L S e ß 8. Apvil. Zweite Annahme der Reform des Strafgeseßbu

werden endlich angenommen.

Hier, wie "A

Hetlagt Hr. Ch. sich f wegen dit Droßbbrie Reden der Herren L Der Eniwurf ge]

ürkischem Taback gefüllte

n, Um dem dortige Î erston ist ebenfalls nach Pansanger

Der Marquis von Landsdowne m Landsibe Bowood-Park in Wilt eier des Tages, an welchem sein ältester

R @ pp oßiáäbri ild, Diener der Restauration war, seit 1830 auch der neuen OMerty, großjährig wird

nung der Dinge beigetreten is und als Marschall und Pair del

pelte Besoldung vom Staate bezieht, M S ho rdn Freihei ¡lck Hröße für Frankreich nur y

Ordnung, Freiheit, Glück und Größe für Fr |

t C allgemeinen

jinge Mann, falls eine jede des Oberhauses erhoben werden. Herr C. Fergusson hat e f die Polnischen Angelege muß, wenn es auch noch nicht als ein förmlicher Abfall y ndigt und diese Ankündigung der jeßigen e D doch als ein “hôchst a nder Schritt betrachtet werden. l R unterhielt heute, also an demselben „Tage, jene Zustimmung des Herzogs von Belluno zu den Sund der Gazette erschien, ein vielgelesenes Blatt, der Constitution die Leichtgläubigkeit seiner Leser aufs neue mit dem Gerü einer Coalition der großen Kontinentalmächte gegen Frankre E ad E abn um eine dritte Restauration zu bewirken; in einer angeblichen N : aus Wien, die für hôchst apokryphisch gelten muß, wird ote A mit allen seinen Details dargelegt und der Herzog von D 4 als der Agent und Korrespondent von O Ide ONIA Man muß nun L h A Erôr jener gewagte Schritt des Herzogs führen wird. D f dén Blättewh angekündigte Broschüre des Bo v. 0 bhriand: „Kurze Erklärungen über die von der Deyzoan M ( für die armen Cholera-Kranken bestimmten 12,090 e ; zan die Anhänger des älteren Zweiges der Bourbonen sich schon Voraus viel versprachen, ist heute Mittag „erschienen; del den des Buchhändlers Lenormant wurde fast gestürmt. war vorauszusehen, daß die Zurückweisung der 12,000 Fr. Vicomte nur dazu dienen würde,

klagen sih sehr darúber, r zweiten Lesung der mmt haben, und drücken die cht etwa durch Abwes fahr der Verstümmelung ausseßen wür Bis heute giebt noch keines tanifest Dom Miguels seine gnügen sich damit, Aus r Staats-Zeitung gegeb ig theilen dieselben indessen den l folgendermaßen lautet: ches, die standhaften V s erneuern das edle Bei ben haben.

zelegt habe;

&

g erschienén,

n werden.

Es sind hier Zeitungen aus Brasilien bis zum 9, Febr,

heren Broschüren, ien der Extre eit der Republikaner: n nicht ab. Die richtige Morgenröthe der neue (uh wird der Regier

sucht Hr. v. Ch. es mit feiner der derben; er glaubt nicht an die Gr Despotismus des Kaiser Mitte muß gestúr n Legitimität alle ung vorgeworfen, gion von sich gebe.

daß die richti

eingegangen; dieselben ent von besonderer Wichtigkeit gierung bekommt besonders viel über freiheit und Geschr

halten jedo and war rx glich mehr Festigkeit.

einige von der Regier vornen - Wahlen er Ton dieser Erôtter rifanischen B on allen Seite , dem all

ch feine politische Nachr uhig, und die Re- In den Zeitungen wird Ung kürzlich über Preß- lassene Verordnungen ae- st, wie dies gewöhn- er Fall ist, sehr hef- the Bereit- Verbesserung

Die Regie- n aufzulegen ; s genauen Verzeichnisses da sie die Ab

me zu ver thums schreckt zt werden, damit Leiden stillen könne. daß ste. kein Lebenszei- Am Schlusse ge Mitte ihn a nimmtzwar ab, aber für genug; gestern wurden in llung zwei Personen da- in nach und nah wieder herze gewidmeten Blätter nehmen; eines derselben geistvolle Dame hatte einen Zettel mit den d nicht von der Cholera er nit gelungen, den Doktor D... ¡Vorgestern ließ mich n rufen, die plô6- faft alle Symy- Uebel nichts mit ; es durch

lich in den Süd tig, wiewohl man v willigkeit wahrnimmt der Municipal - Einrichtunge rung war

noch darüber, fen verfolge. je ungeduldigen Pariser nich er großen Oper

n eine lobenswer gemeinen Zweck einer igen entgegenzufommen. gewejen, einige neue Steuer Anfertigung eine asilien anbefohlen, n und sie geschickter

initten in der Vorstk on befallen. Die Hauptstadt fängt m

n, sich zu beleben, und die dem Sc \ jerden bald wieder ihre heitere Farbe zählt folgende Anekdote: Eine gebildete n die Thüre ihres Empfangs - Zimmers orten anschlagen lassen: Hier wir espvochen; es ist iht a verhindern, ihr Fol G LqU 0K —ZU ein ch von der Choler ine waren da, ich bemer er herrschenden Krankhe cs ¡Taback veranlaßt sey ; sie hatte nämlict kau den Nachmitta

genöthigt ner hatte sie die aller Schulen in Br ihre Zahl zu ver licher Kenntnisse zu ma nischen Kontinente“, be gen seit einiger Zeit an, jeßt mir Recht geho Freiheiten dieser | segt waren, endl | den und unter ihrer ganzen Mic in sehr kur

icht hegt, zur Verbreitung nüß- ie Berichte vom Súd-Atnerikà- s Blatt, ,„,fan- zu bekommen, und es die Gefahren, denen iré nothwendig ausge- bei foridauerndem Frie- diese unermeßlichen, gekannten Staaten nd seyn werden, zu werden, daß n den gestern mit- ârz enthalten.) Robinson's s bekanntlich das Eiland ntlich Alexander Selkirk den Verbrechern, welche die Re- ach ihrem Botany - Bay, sgebrochen, bei welcher 300 Verbre n 100 Garnison -Soldate d-Amerikanische Brigg „„Anaw Wege von New-Y - um dort frisches Wasser jedoch von den Insurgenten, n, gefangen genommen. Balparaïso hiervon N ikanische Kriegs ve, Commodore

inerkt hierzu ein Englische eine erfreuliche Ge fft werdey, daß Länder bei ihrer Sebi ich vorüber sind, und daz tandigen Regierunge cigéeit nach noch gar nich zer Zeit so mächtig uud als sie bereits frei sind. die neuesten Englischen B getheilten Nachrichten

Nachrichten aus Insel, Juan-Fer! ist, auf welchem R genannt, sich aufhiel gierung von C eine Insurr dort befindliche Die Nor

gendes zu erzähsen: er threr Katmnmerfraue a befallen worden seyn fols te aber bald, daß ihr

ZUchtpoliz it gemein habe,

und erfuhr, daj ) auf Befehl der Pfund Taback verraucht, für die ganze ohne Unter- gab mich nun zur ppe, wie sie eine mit unde hielt; als ich mit iden Töchter des Hauses

so wohlhabe

(Es verdient bemerke lätter noch nichts vo aus Vera-Cruz vom 5. Valparais tandez welche son Crusoe, ei t unter hili dahin, als n ection au

g über ein halbes eine tägliche Nation, welche Fra Dauer der Cholera ihrer

) sämmtlichen Dienerschaf schied des Geschlechts ange

ordnet hat. ihr auf der Tre Pfeife im Y fand ich die be it Bereitung von Cigarren beschäftigt.

Großbritanien und Dan d

Die Grafen Orloff und Ma afen Cowper nah dessen afschaft Herts abgereist. e Excellenzen nach Newmarke izuwohnen. abgegangen.

giebt übermorgen auf sei- shire ein glänzendes Sohn, de Dem Vernehmen Pairs - Creation ns

0 zufolge, ist auf

n überwältigt haben sollen. geführt vom Capitain Lima, legte einzunehmen. die das Sch Als det Nord-? achricht erhielt, bat er, schiffe zu Gebot standen, den Dritischen Geschwaders andte auch sofort die „Vo- anonen, nach dem nur z ab, um sowohl die Bri und nöthigenfalls gewalt

On, 24 April. icz sind zu einem Besuche ndsis Pansanger in der Gr

und auf dem

bei Juan - Fernandez an Der Capitain wurde zurückbehalten wollte rikanische Konsul in da ihm feine Amer Capitain Waldegra in Balparaïso, um Beistand.

lage‘ eine Fregatte von 28 K entfernten Juan - Fernande . reflamiren

n Pferderennen be Lord Pal-

r Graf von nach, wird dieser thig ist, zum Mit-

110 Leguas ag als den sam einzu- ine zweite Diskussion in Be nheiten für den Z5ren im Journale des

__ Die erste Nummer eíner Kolonie am Schwane stern-Australian““ ersc „Es ist erfre selbst in einer se j hebt, und wir gla stige Vorbedeutung für zogen werden kann.“ ten Übrigens im Allge selbst zum Ausbruch sehr unbedeutend um schen daran.

Im Canton-Register vom 9te als am 21sten Nov. Kutter nicht we

in Freemantle, einer Stadr dex wöchentlich unter dem Tite heinenden Zeitung is in ulich,“/ bemerkt der Ÿ ungen Kolonie uben, daß aus

Juni ange- Unterhauses ondon eingegan- corning-Herald, „wie die Presse schon ihr Haupt er- diesem Unterneh das künftige Schicksal Die Nachrichten von je meinten günstig.

gekommen ist, so sich; es sterbe

etzeichnen lassen.

Aus Dublin wird gemeldet, ónigin- Grafschaft noch ie ärgsten Mordth dnung, und man kann mmen anarchisch betrachten, da die Be en Behörden zur Aufrechthaltung de

daß die Nachrichten aus der immer höchst betrúbend

amkeiten sind an der den Zustand der Gr

men eine gün- der Kolonie ge- ner Kolonie lau- Obgleich die Cholera da- greift dieselbe doch nur n wöchentlich 5 bis 6 Men-

aten und Graus afschaft als voll- mühungen der geseßzli- r Ordnung und des Ge- Die Dubliner - Ze ländische Pairs bei h Vollmachten daß jene Lords s\huß die Bill der

daß so viele Jr

Reform-Bill durc n Dez. wird er

cin der Ostindischen Co it von Macao strand n Chinesen, statt de Hulfe zu eilen, 10 Britische Seeleute haben d

zählt, daß, mpagnie gehöriger die an der Küste be- fffbrüchigen zu el bombardir abei das Leben verloren.

Hoffnung aus, enheit aus dem Au

n unglücklichen Schi der hiesigen Blätter Steinhag m vollständigen Jnhal

züge daraus (wie sie bereit en worden

das neueste te nach. Alle S O T sind) mitzutheilen. Schluß des M ¡Die Geistlichkeit ertheidiger der Reli spiel, welches Der Adel befindet sich in ‘e, Und die zahlreichen und tap In jedem Augenblick er Kurz, die ganze Nation sich zu vertheidigen; und en der drei Stände eíne den zu erfülle und das Verspre ligen König, Dom Ouriqua ertheilt h d dieses Land vor

sie mit einem

M lo dél da

IJJ. MM. sind ge Jubel der Einwoht ormittag haben Se. Y Heute Abends Ihre Ma de und den Stadt-Theater HH. die Prinzessin ‘Frie echt von Preuße lin durch Nymwe

Herzogenbu A, wieder große Thätigkeit, große Veränderung in Hauptquartier des Gener das des Her

anifestes mit, des ganzen König- gion und des Thro- sie zu allen Zeiten ge- den Reihen der ÄAr- len zu den Majestät Beweise erhebt sich wie ein wie sie mir durch n feierlichen Eid geleistet denselben Ständen s die Allmacht dem

Amsterdam, 26. April. behalten hier angelangt und vom gen worden. L ße Audienz vet ergnügen zu haben, iedrich der Niederlan von Preußen, im hiesigen A d D S K und Prinz Albr nach Ber

stern wohl- ter empfan- taj. auf dem Pa-

schmeichelt man jestäten, so wie den Prinzen Adalbert

fern Truppen ei sich, das V

Prinzen Fr

E drich der Niederlande n sind gestern auf ihrer (S. Art. Berlin.)

Jauptquartier herrscht ket zu übermorgen eine Cantonnements. ch Tílburg und nach Boxtel verlegt ist, die Armee mehr

n, den ih vor chen, welche Alphonso Henrique at, wird auch ferner in Er Gottlosigkeit und Anarchie be

(gez.) Der Kön tg. ‘‘ krankungen und 6 T Aus der Provinz

gen gekommen.

20 U und man erwar Truppen - als van Geen wird na zogs von Sachsen - Weimar Zweck dieser Bewegungen

füllung gehen

schließungen

Gestern sind hier 4 neue Er nen Hauptfragen einmal ein Ende gemacht werden wolle.

der Cholera angemeldet wor neue Erkrankun Aus Derry ( entlichsten Sinne des Worte im Begriff sind, nah Ame tlien befinden sich dar ärmlich sind, ensunterhaltes zur Nachrichten aus

ord - Amerikanische Senat de ossenen Traktat nunmehr r In Nord- Amerikanischen Blättern wird er in Topsham, einem Éleinen Hafen des atische Cholera gezeigt habe, von Hamburg gekommene eppt seyn. Der erse Cholera- Es sind Zeitungen aus Li Der Streit mit Peru herrscht nunmehr , vollflommenene Ruhe, Angelegenheiten be lee auf 3000 Man , ist von dem Kr - wie man g[

zu konzentriren. Brüssel, 25. April.

nates hat der Minister der heiten die Original

gsfälle an land) wird

gemeldet, daß die Stadt im s überfüllt mit Per rifa auszuwandern.

unter, deren Um und die also

L j heutigen Sigung des S e- | Verhältnisse auswärtigen : Ratificationen Oester und der Kammer anzeigt, te, welche den Traktat vom der Holländische Bezug auf díc von Luxemburg, nöthigen Aufsch legenheit erhalten Verhaftung ohne

sonen ist, wel- Hunderte von stände nichts nicht aus Gründen Auswanderung New-York vo

Angelegen- reichs und Preußens daß die Gesandten der unterzeichnet haben, n Vorstellungen in Thorn, Gouverneurs ger Kabinet habe den n Bericht über diese Ange- zugleich erklärt, daß die gierung stattgefunden habe.

)r mit seinem gat1- Infanterie: Re- in Kantonirungen liegt, die König wird heute Abend in die

des bloßen veranlaßt werden.

m 1sten d. M. n kürzlich mit

15. Nov. n Regierung die lebhafteste Verhaftung des Herren gemacht hätten. ub verlangt, uw cine Fônnen, und Wissen der Re König ist heute Meorge ge nach Wavre abgere giment, welches in der Revue passire

zufolge, hat exiko abge- Das Haa zählt, daß Staates Maine, die sie angeblich durch n Kleidern einge- ssen wieder genesen. z. hier ein-

und zwar sollte Kiste mit alte Patient ist inde

Un O ist, um das 2te Umgegend n zu lassen. nz zurückehren.

hiesigen Zeitungen zu einige Holländische Ge on Brouckère

zen Gefol

ma bis zum 22. De Bolivía ist gänzlich beig wieder, mit einer the so daß sich dasselbe schäftigen kann.

wird das K

ilweisen Ausnah- mit seinen inne- Die Verminderung der n, wie der Traktat mit Bolivia iegs - Minister befohlen ‘worde aubt, keinen Wider ien aus Guayaquil besagen on in Quito ausge t mitgetheilt; nur elen ist, die Flucht

folge, sollen sich an demse(l- ndarmen in das eingedrungen sind, auch des Herren De tastricht liegt, gezeigt hab

Antwetpen, 25. April. mit Schiffen angefüllt, und die man ein- oder ausladet. Zeugen einer solchen L Jn Vliessingen lie beladen, welche für den hiesigen stern sind im Laufe dieses Herr Koopman, der Geschwaders,

ben Tage, Herren Chs. v Soldaten auf dem

eine Stunde von Y

Schloß des Holländische stouvelles, welcher

neinde der äußeren Bezirke in Einsiedeln. Der An- trag, Bezirksweise mit Schwyz zu unterhandeln, fand feine gün- stige Aufnahme. Mit einer an Einstimmigkeit gränzenden Mehr- heit wurde die provisorische Regierung und alle ihre Glieder bestätiet, der Druck und die Austheilung der bearbeiteten V fassung unter die Landleute veschlosen und deren Annaht Verwerfung durch die Bezirk-Gemeinde1 ' tag im Mai festgesest. Zugleich wurde kannt, sih jede Stunde Und Augenblic vereinigen, sobald dieses in die Rechtsgleichheit der Kantonsbür- ger und in die Annahme oder Verwerfung der Verfassung durch die Bezirks-Gemeinden würde eingewilligt haben.“

N Uno 1D stand mehr finden. MNach- , daß am 15. Ofktbi. eine Revo- n ist. Nähere Details wer weiß man, daß General Fl zu ergreifen.

- (yres ist am 3. Febr. daß keine neue Drucke ichtet und da after es auch tr t werden darf;

Unser Bassin if die Ufer sind mit Â

Seit langer ebhaftigkeit in unsere gen noch 20 Sc!

gegenwärtig aaren bedeeft, Zeit sind wir nicht m Hafen gewesen. 15 mit Getreide bestimmt sind. 6 ffahrteischiffe einge- des Holländischen geschrieben und um zwei Person, welche damit be- ntiverpen gehenden und dieser Arbeit nicht mehr

ores genöthigt In Buenos d, J. die Verord- rei ohne vorgängige Er- ß fein peviodisches Blatt, ne Genehmigung ummer muß mit n seyn, und nur Bürger öffentlicher Blätter zuge-

visfffe, davon

niß der Regierung err hen politischen Char ehörden publizir Namen des Herausgebers ver tepublif sollen als Herausgeber

Monats 108 Commandeur soll an seine Regierung neue Secretaire gebeten haben, da die auftragt sey, die Papiere der nach A von dort fommenden Sch allein genügen fönne.

c traf am {1 iffe zu visiren,

De Ut (Q Lat d,

Karlsruhe, 95. April. Der vorgestrige Festtag wurde auf die in dem (lekthin erwähnten ) Programm angedeutete Weise feierlichst und freudigst begangen. Jhre Königl. Hohei- ten erschienen Nachmittags gegen 3 Uhr bei dem Volksfeste, von allgemeinem Jubel bewillfommnet. Höchstdieselben über- schauten zuvörderst von dem für Sie errichteten Pavillon die Anordnung und die wogenden Massen und geruhten ‘dann die Einzelheiten und Anstalten in der Nähe in Augenschein zu neh- mcn, wobei Sie zit größter Huld und Freundlichkeit unter den verschiedenen Gruppen umhergingen, überall die herzlihste Theil- nahme bewiesen und bei Jhrem anderthalbstündigen Verweilen selbst Zeuge waren von der aufrichtigen Verehrung und Liebe, welche die versammelte Volks: s aussprach.

München, 25. April. Déíe Bayersche Stagats-Zei- tuna meldet heute: „Die Anklagekammer des Königl. Avyellg- tionshofes für den Rheinkreis hat den Redacteur Wirth der Untersuchung wegen Hochverraths entbunden und die übrigett diesen Redacteur obschwebenden Anklagepunkte an das eigeriht verwiesen. Dieser Beschlus wurde Sonntag den 15. April Nachmittag 3 Uhr durch Aufhebung des bisheri- gen Arrestes vollzogen. Von dem Advokaten Geib und beiläu- fig hundert Kindern, Júnglingen und Mädchen, Männern und

nenge in rückhaltssoser Freude

v4

Frauen begleitet, begab sich Wirth in das Haus des Advokaten Schuler und, nachdem sich dieser dem Zuge angeschlossen hatte, nach dem Dorfe Babenhausen, wo seine Freunde die Begeben- heit durch

ein Gastmahl feierten. Bei diesem Anlasse fand auch

c

geringste Verlezung der öffentlichen Ordnung ‘statt. Herr Hochdörfer vom Rheinkreise hat, des aufregendèn Jnhalts eines von ihm verfaßten Aufrufes wegen „- ein Verhör bestanden und ist gerichtlicher Anklage unterworfen.

Weimar, 28. April. Der hiesige Verein zur Beaufsich- tigung und Besserung entlassener Sträflinge hat jeßt den dritten Jahresbericht über seine Wirksamkeit erausgegebeon. Der Ver- ein zählt jeßt 775 Mitglieder; er hat eine Direktorial - Abthei- lung zu Eisenach und Hülfs - Vereine in Jena, Neustadt und

Im Laufe der Z Jahre seines Bestehens waren nicht weniger als 329 Sträflinge seiner Aufsicht und Unter- stüßung anheimgegeben, von denen noch je6t 277 Gegen-

seiner Sorge sind. Zwölf sind nach zweijährigem tadellosen Betragen jeder ferneren Aufsicht für entbunden er- klärt worden, 57 als Tagelöhner, 49 in Herrendiensten un- tergebracht und 45 zu ihrem vorigen Gewerbe zurückgekehrt; 55 wandern theils als Gesellen, theils sind sie als Lehrlinge in Werk stätten, theils in Militärdienste getreten; von 66 sind 2 zu ihren Familien zurückgekehrt, 42 bloß unter Aufsicht gestellt, und über 19 ist noch feine oder nur einstweilige Verfügung zu treffen; 16 mußten wieder in öffentliche Correctionshäuser gebracht und 19 wegen begangener Vergehungen von neuem zur Untersuchung gezogen werden. Jm Allgemeinen kann man annehmen, daß die Hâälfte aller Sträflinge, die seit dem Beginn des Vereins ent- lassen worden sind, theils schon gebessert, theils auf dem Wege dahin begriffen seyen.

Desterreic.

Wien, 21. April. (Allgemeine Zeitung.) Wie man

V4

vernimmt, ist Se. Majestät der Kaiser Willens, im Juni eine Reise nach Triest und Venedig zu unternehmen. Dieser Ent- {luß im gegenwärtigen kritischen Zeitpunkte darf wohl als ein

j es Zeichen für die Fortdauer des Friedens angesehen wer- Se. Majestät der jüngere König von Ungarn ist heute

«_

ctivas unwohl; bedenklicher aber soll das Befinden Sr. Durch- laucht des Herzogs von Reichstadt seyn, welcher seit geraumer Zeit an einem schleichenden Fieber leidet. Der Feldmar schall- Lieutenant Baron Kutschera, General-Adjutant Sr. Majestät des Kaisers, ist in voriger Nacht mit Tod abgegangen. Der

Bayerische Feldmarschall Fürst von Wrede ist heute etroffen und wird einige Wochen hier verweilen; man glaubt, er habe eine Mission von seiner Regierung.

D. M Wel 4:

Basel, 21. April. Der große Rath hat am 18ten ein Schreiben an den Vorort erlassen, worin die Bedenklichkeiten desselben wegen Einberufung einer Tagsaßung widerlegt werden. Es wird dargestellt , daß Basel mehr nachgegeben habe, als es ätte thun sollen, als mit seiner Wohlfahrt verträglich gewesen

Unter den Gegenständen, welche einer Berathung unter- liegen sollten, wird als dritter die Frage aufgeworfen: „Ob

unglücklichen Zustand des Kantons durch Ent- über die schon längst von Basel aufgeworfe-

langer Zeit wird bekanntlih an der Zerstd-

rung der Verfassung gearbeitet, die der Volkswille als seinen

n angemessen erachtet hatte, und die wir auch jekt noch als eine solche ansehen, die Alles in sih vereint, um dem ganzen Kanton eine glückliche Zukunft zuzubereiten. Es ist die höchste Zeit, daß endlich die Ungewißheit {winde und die Ge- müther in einen ruhigen Zustand verseßt werden, wenn nicht Unjer Kanton und das gesammte Vaterland unabsehbaren Gefah- ven bloßgestellt werden will. Die hohe Tagsabung hat die Ge- währleistung unserer Verfassung ausgesprochen, und wir músen das Begehren nun dringend wiederholen, daß dieselbe auch ge- handhabt werde. Sollte aber, was wir jedo nicht erwarten,

auch diesmal die Mehrheit der Stände nicht für Handhabung unserer Ver

fassung sich aussprechen, nun so werde das zweite von Uns angebotene Mittel angewandt, man trenne, wgs nicht bei der diesmaligen Verfassung bleiben will. Als vierter Punkt onkordat bezeichnet. Schaffhausen, 2. April. Dex Schweizerische Kor- respondent meldet aus Schwyz: „Am 15ten versammelte die Landsge

sich

Ber- ne oder 1 auf den zweiten Sonn- aber auch einstimmig ev- f mit Schwyz wieder zu

JItal (ein. [9. April. Se. Majestät der König von Bayern

i n 15ten d. unter dem Namen eines Grafen von Augsburg hier ein und sekte am folgenden Morgen seine Reise nach N

eas

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