1832 / 125 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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N | : ; - ; E A E ; E . Majestät des Königs von {uf gefühlt, diesen W j i Blätter über den eigentlichen Zustand des Kranken nicht allein | 25. Febr. melden eine allgemeine Verwirrung in dieser Weltge- „Ratification Sr. V g , diesen Wunsch zu erfüllen. Uebrigens habe er si u der temvovai i j : die höchste Rücksichtslosigkeit sür dessen Familie, sondern auch | gend. Dominguez hatte" von Omoa Und Truxillo Besis genom- E E A Ä G KöniE, feines der Details des Zweikampfes gemischt, oden in a Bedingungen, die Se Hel Ie er Franzosen in Ankona und die | die Loyalität der Portugiesen und mein S j : des materiellen Thatbestandes | men, von leßterem Plaß zog er nah dem Jnnern, während Wir Friedrih Wilhelm 11l.; von Gottes Gnaden Köniser Beziehung Alles seinen Sekundanten, - den Herren G digen. Diese Bedi - für diese Anwesenheit festseßt, anzuküns | den Füßen meines t mein Schwerdt, das ih dat zu G von Preußen, u. \. w. u. s. w. thun durch Gegenwärtiges kunshien und van Owerbeek, überlassen / ende- ° ingungen sollen pünktlich beobachtet werden, und | Restauration. Nachdem Dom Miguel sorand e/egoonführten e 5 ' câußert, daß alle E

morgen wird fh Herr Beugnot , Franzdsischer- Botsch i i e ; afts =Secxe- ‘opâi a2 i tair, dahin begeben, um úber die Beobachtung derselben js wachen. und die Geib ie der gesellschaftlichen Orpoug egner gefährdet ung

Deutschland Wenn die von der Gabarre „Rhone i; : : j QaL rhone‘/ gebrachte Mannschaft n ¿ : l nicht wieder eingeschifft ist, so wird sie unverzüglich au Va nin über e Lhat due die Ma ugt E Ua 8 onarchie ge-

s : wohl Uebertreibung hinsichtlich L ; ; O » Av S orvs s : ‘scht. llte inzwischen Herr Périer, wider Verhoffen, dur | eine andere Rotte, die man Division oder Armee - Corps nennt, | | \ l N J T Ueeciaen Pustand L N Bed @aue dee Geschäfte | die aber nur 3—500 Mann stark war, von Omoa aus vordrang, | und zu wissen: Da es die Höfe von Preußen, Oesterrei behindert werden, so scheint es entschieden, daß die dadurch noth- | um sich mit ihm zu Comayagua zu vereinigen. Die atlantische | Frankreich, Großbritanien und ußland, in Folge der Ereigni 0E t wendig werdende Veränderung der Personen im Ministerium | Seeküste war im Besiße von Arce's Freunden. Morazan hatte | welche im vereinigten Königreiche der Niederlande seit dem M Luxemburg, 28. April. J S | A feine wesentliche Veränderung in dem Systeme zur Folge ha- Guatimala verlassen, um sih mit der Föôderal - Regierung zu | nat September 1830 stattgefunden haben, für die Erhaltung d d. ‘Menn mati de S ele Fm hiesigen Journal liest | schiffe „Suffren/ absegeln. Der Unterzeichnete macht keine Schwie- : bon würde. —, Here von Chateanbriand hat. durch seine neueste | Salvador festzuseßen, und um die dortigen Revolutionnairs im Friedens und zur Aufrechthaltung der Ruhe und Ordnung cu ilen 100 06 M elgischen Blättern glauben wollte, so Lotte einzuwilligen, daß, im Falle sih gus der Fassung ee E Éa erkennen gegeben hätten, fährt derselbe also fort. Broschüre, tros der Cholera, die Aufmerksamkeit des Publikums | Zaum zu halten. Er war bis Santa-Ana vorgerückt, als er | Europa für nothwendig erachtet haben, die Verhandlungen di nicht allein die Freil cann Französischer Truppen zu Befehl, S eva Artikel einige Schwierigkeiten ergeben sollten, Se. Em, | kics ° orreiche Wiedereroberung der souverainen Rechte des Kd- wlebis auf sich zu ziehen gewußt Diese Broschúre enthält, wie | einem bewaffneten Haufen von San Salvador EeES der | Jahres 1815, durch welche das vereinigte Keno Lf Nied ine Geld- Entschädigung ür ihr zue eee Thorn „. sonderit auch Sint ibe BA Wee c den damit zu verbindenden aller’ Throne, “Die Dire RtL Verde E e P s : S i «i igen Angri ie | i » Weiteres wissen ließ, daß er auf diesem Plage | lande gebildet und errichtet worden war, einigen ModificationY "l \cheinlich up s ! zu verlangen. Dies ist indeß : tebrigens feine m, renen aufrichtigeren Dolmet- | mit | on derb inie e deri und f ihre beiden lesten Vorgängerinnen, einen heftigen Angriff gegen die ihn ohne e 4 d i i j l G Bèévolluiächti yahrscheinlich nur eine Prahlerci, womit j 28 ß | scher haben. Uebrigens scheint nur Ein Arti ; } mi gane Hand die Religion beschimpft d Di , f M jr ‘e des sogenannten Systems der richtigen | keinen Eingang erwarten dürfe. Er wandte sich nun gegen | zu unterwerfen, so haben sie zu dem Ende Bevollmächtigte F ain eins erei, womit jene Herren den legi- | Auslegungen zu ich der fünfte, heer verschiedenartige | liche- Autorität usurpirt i 0E fixe Qu HRON j Männer und Grundsäße des 2g yst tig Chiguimalo und rückte über Honduras (nicht Belize) gegen den | London versammelt und Meselben mit Vollmachten versehen, u I Mtaitenaets in fran See Eg ; U v ist Herr fahrt : er Franzdfischen Tragen d, dex fünfte, 2 Bm ort Di *= | und M alten Mevräfntion a0 A REE ves P O : ( ) nicht so weit ge- | kaum erinnert zu werden, daß der Ausdruck „zu l caula | wenn auch besiegt, die Hoffnung und das i f, we- | ( t ¡zu derselben Zeit (alla | niaste ; : tung as Vorhaben nicht auf, we- Zeit ( gstens wieder Einfluß auf die Angelegenheiten des Landes zu ge-

Mitte. O A N : ; i N Süden vor, wo er sich in der Nähe von Leon festselte. Ob er | über die Arrangements zur Erreichung jenes wichtigen Zweck G | / i Großbritanien und Jrland. aber da bleiben oder sich aus. der ganzen Republik zurückziehen | zu berathen und übereinzukommen. Und Seine Majestät d Set Tory e lin gan uns berichtet, darum handeln, stessa epoca)// sich auf die Zeit des Aufbruchs der Oesterreichisch y London, 27. April. Englische Blätter geben Folgendes | wollte, ließ sich noh nicht bestimmen. Oberst Raoul wurde nah | König der Belgier, sih den Absichten der obengenanntf tirt würde, und siti Vorh. wenn er nah dem Haag trans- | Truppen beziehen muß. Der Unterzeichnete glaubt eben so U R Ee Eines der größten Hindernisse, das ihren s{lechten Plâ- als einen Auszug von dem wesentlichen Inhalt des 57sten Proto- | Quesaltenago geschickt, um Arce zurückzudrängen, der von So- fünf Höfe anschließend, hat gleichfalls einen Bevollmächtigt 5 ind Fein Ges E E durch die aller Orangisten, s zu habett, zu wiederholen, daß er aufs cifrigste au den B Vater Ur rh ftand, war das Vertrauen, welches mein erhabener folles, welches am 18ten d. M. im auswärtigen Amte unterzeichnet | conusco her Ae Hiervon S man e pel auge E Fan aaa de A A M demselbi hien! Und wani iris Wak 00 Wald O vem aag Franzdfischen Ceuoven cten, ae Sr. Heil. das Betragen der | scines Heeres tin Ren Batten Cr det enver | : G. G i ite der : ‘reichisc Berichte. Jm Ganzen genommen aber war man der Meinung, | Zweck mitzuwirken. Jn Gemäßheit dessen haben jene D S E j rozeß machen ] Tru; i e, zu verhüten und das | Feind s mit d ren Auf e) Von geaen feine Ï worden ist: „Es beginnt mit der Erklärung der Oesterreichischen erichte. : 9 j i ; HR ; 1 „ollte, befinden sich nit C al ETOS beste Einverständniß zwischen den Fr ( Jute Frinde zu vertheidigen, so wie die Lieb : Si s Gti 6 fi i ‘ce dic ev ? ‘de, da er an der Spibe | vollmächtigen, nämlih: von Unserer Seite der Herr Heinri S )t jeîne natürlichen Richter in Luxem- x E M en den Französischen Militairs und den | barkcit it Tebe, Bewunderung und Dank= h und Preußischen Bevollmächtigten, daß sie von ihren Höfen | daß Arce die Oberhand behalten wurde, r l oe i en, ! : Oer Gee Vurg? Will man aber wissen E l | Päpstlichen bürgerlichen und Militair - dobrd l arkeit, welche Nation und Heer mir für die Rett : : JInstructi i isicati s Tr von 7000 Mann stand. Ein Franzose, Namens Duplessis, der | Wilhelm, Freiherr von Bülow, Unser Kammerherr, Geheinß, Fen be , wie die Bürgergarden ihre | zurückgeschickt wer lr = Deybrden, die nah Ankona | landes aus dem Schi ‘voluti ¿Lung des Vater- Instructionen erhalten hätten, die Ratificationen des Traktates | von /" : s / O befand, nahm | Legati i Rar G | Posten besest halten? Aus j an rückgeshickt werden sollen, aufrecht zu erhal l : iffbrnch der Revolution bezeigten. : / Gens di che ¿ch- : uche der ‘re s-Rath, außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigt einem kleinen Beispiele kann | wird. Er bittet ¡zu erhalten sich bestreben | Zroeck zu erreichen \ ir j dg Um ihren vom- 15. Nov. 1831 auszutauschen; die Russischen Bevollmäch- | si beim Ausbruche der Insurrect pn zu ma R 1 G a Mate ao jan abnehmen, welche Schwierigkeiten sich d ; r bittet Se. Exc. u. \. w. (Unterz.) St. Aulaire. / L / verursachte mir jene Faction die grdßten Unan- ; fs § p j efehle in dieser Beziehung erhalten | nebst seinem Schisfe Dienste beim Kommandanten von Truxillo; | Minister bei Sr. Großbritanischen Majestät, Ritter UnserF L : gke n si der Transportirung In einem von der gen Gk. O nchmlichkeiten, bot alle Mittel auf, um mein Gem ( tigten erklärten, noch keine B fehle e A erw A A aas er wurde von Dominguez gefangen genommen und auf dessen Be- | rothen Adier-Ordens dritter Klasse, des Russischen St. Qt Herrn Thorn entgegenstellen würden, wenn die Regierung | Schreiben aus Ankona A P Ug mitgetheilten | higen und den Kdnig, meinen aBibinei ie O zu beunru- zu haben, glaubten aber, dieselben täglich z C | Ie E dglicherweise jemals diesen Gedank i l 14. April heißt es: „Die lest meiner Dienst | , so wie die Nation, fehl erschossen. Galvez regierte als Oberhaupt des Staates zu | dimir - Ordens «ter Klasse, des Polnischen St. Stan] eb liés es seh eine Schil aen haben sollte. Vor 3 oder | Exzesse eines geseblosen Haufens machten die Erricht hlen ständen f a d berauben. Unter diesen beklagenswerthen Um= lgus - Ordens 2ter Klasse, Commandeur des Sachsen - W m Scherz auf die Preußis he ‘Eta 6 Maven einfallen, taréchaussée nöthig, um besonders über die Fremd M E Ly Nechtli dit i aner G Beweis meiner Loyalität und der e, welche die Militair- | welche in der lebten Zeit unsere Stadt überschwemint Ca chischen Hof begab. Dek VerbUiß/ den mein erbabnes Bac Li E

Die Oesterreichischen n Preußischen N Pee Güiatintalk f war nalich den Wunsch zu erkennen, den Austausch threr ; 4 ; is hi i i i h T L tiicationen zu cten, bis die Russischen Bevollmächtigten R Wie fe Ren el d S URAGE 6 a A vet! See A A E vos Oefte Jost beförderte, anzulegen. Da der Uhlane diesen S ß aber | Die Französische Bes : : Y S Le Aaiibeiile nft Robert der Teufel / wird demnäch a em Jt ¿ , ; : en «F gen. i ¿ : paß aber nte Französische Besaßung isk zu schi E P ten der demokratischen Facti S! Ta | 7 in den Stand geseßt seyn würden, dies P Cr schen Opern - Theater in Scene geseßt werden. Auch die Deut- | u. st. w., u. s. w. (Hier folgen die Namen und der Sta d A D so wurde ein Bericht darüber abgestat- | wirksam zu versehen, Aud fehlt E ae L ane icLDient Brasiliens, cine De Felt D N Ee Sreltunig sämmtlicher Bevollmächtigten) am 15. November 1831 in Loni" (orgen erschien eine Patrouille im Dorfe, | neral Cubiéres hat daher befohlen, die ehemaligen Päpstlichen die i U ce Det v T0aDA die Ran und ganz Guroya weis cjer Souverain durch die traurigen Folgen der Nevoluti itt- tion erlitt,

ihnen vornehmen zu können. Da aber der Wunsch der The e j ; ‘eßter | Í ' otofoll für sich bis | sche Oper wird in kurzem eröfsnet werden, und zwar sollen be- l : 1 r Satt Rbue Arte cltoaen 4 e M bth; tis, ‘mlt Einschluß des Chors, 50 bis 60 Mitglieder ‘dieser | einen Traktat abgeschlossen und unterzeichnet, dessen wörtlicher jo schritten die Bevollmächtigten Oesterreihs und Preußens | Oper hier angelangt jeyn; unter_ihnen befindet sich Madame halt hier folgt : (Text des Traktates). Nachdem Wir diesen Tr sofort zum Austaush der Ratificationen mit dem Belgi- | Schröôder-Devrient, die zuerst im Freischüß auftreten wird. Fi- | tat gelesen und geprüft haben, finden Wir denselben in allen Pu \chen Gesandten und fügten dem Protokolle, auf den ausdrúck- | delio, Euryanthe, die Schweizer-Familie, das unterbrochene Opfer- | ten Unserem Willen gemäß. Demzufolge haben Wir ihn genehmi lichen Befehl ihrer Souveraine, die nachfolgende Erklärung | fest u. \. w. werden außerdem als diejenigen Opern genannt, die |} bestätigt und ratifizirt wée Wir ihn durch Gegenwärtiges | hinzu: daß die besagten Ratificationen mit dem Vorbehalt | zur Aufführung kommen sollen. Die Subscriptionen zur Deut- | nehmigen, bestätigen und ratifiziren, indem Wir in Unserem u : n chen Oper haben im Ganzen auf 10 Vorstellungen stattgefunden. | im Namen Unserer Erben und Nachfolger versprechen, dén

halt desselben getreu zu erfüllen. Zu Urkund dessen haben

der Rechte des Deutschen Bundes A Betreff des A L ; 5 M i ng ei eils des Gro j E E b die gegenwärtige Ratifications- Akte, welche gegen die Ratifi

eine Erklärung über den Vorfall zu verl G t er feine Möglichkeit, ein / PONAE Es war Po izei -Soldaten zu organisiren und ihnen die Bewachu : Î j x und die Assessoren Ore e A oe e A eine Mhregel- die so zweckmäßig le lere r M R e ca Sib A E (eh 1 ohen; man fand weder Wachen noch andere Leute. Der Notar | groß N i emeinen Ruhe und zur Bewachung einer | Portugiesische Nation ward durch dieses N Gade’ in V G A E l 1 : C : 8 ; ch traurige Ereigniß in di

Pampach und der Patriot Menet, die zwei Ta ver Notar | großen Anzahl von unruhigen Abenteurern A eben von dies rôßite Schwankung und 11 y M I A 10 E ; Aas ge vorher die Bauern | bitter getadelt wird. Ueber hei O len S î ngewißheit verseßt. Die demokratisch bingen wollten, das Straßen-Pflaster aufzureißen u i ières j wird. Ueberhaupt scheint man hier dem General Cu- | Faction hatte es erlangt, daß mein erlauchter Bruder sich mit Beo szureipen und Barrikaden | bières jegt sehr abgeneigt zu werden, und die sogenannten Patrioten | Lien von der Portugiesischen Krone und von Le Bn A

errichten, hatten schon das unseligeRasirmeser i ißtr i j ; i jeitenmale die Schnurrbärte Gie V E R Ea u fritisict, es 0 N E L Le ju einem fremden Staate red “inen Von Doc B ea entlicher Straße insultirt Reiche mit elg inem von Portugal unabhängiger

. nen Geseben fonstituirte, die er annal j

i tahm und be-

agen bei Löwen so ruhmvoll im Sonnenschein gl Dieses Gesi i g I Are aae 10 pubmvoll-im hein glänzten. Kurz, Dieses Gesindel, das sich in seiner Hoffnung, unter dem Schu ie i Ahw er Chefs u er Untergebenen mußte für eine | der Franzosen ohne eigene Géfahr nach Herzenslust Aue, ta his ennung chon h omni f a P E nf ch T Nadl haft von der Thronfolge

D herzogthumes Luxemburg bezieht, ausgetauscht worden sind. /“/ : Niederlande. R / i dis e: : A ; i ; ; - : S des Königs der Belgier ausgetaus 4 e Die Oesterreichischen Bevollmächtigten erklärten ferner, daß in Aus dem Haag, 29. April. Das Hauptquartier der er- tions-Afte Sr ajestät ; , Wnügende Crklärung gelten, und d LBAE, i i : j; U U Go R R G / wi- Us g, 29. pl, O ee E | werden soll, eigenhändig unterzeichnet und mit Unserem Kön in Aktivi A A ennoch ist die Bürgergarde | fungen begehen zu kör cht si é S ; ; Betracht der Nothwendigkeit einer künftigen Unterhandlung zwi sten Division, unter dem General van Geen, is, wie es kürz- Ansiègel veuseben i Geschehen zu Berlin, am 7. Ÿ ch in Aktivität. Die Verhaftungen von Seiten dex Bel i | noch den en A A4 getäuscht sieht, ist gegenwärtig mehr | in Portugal ausschlossen. Die Folge war, daß Portugiesisches B en Autorität sind an der Tagesordnung; man hat aus R! Wind A zranzosen, als gegen die Päpstliche Regierung | vergossen wurde, um die Monarchie zu Ri zig sisches Blut ( g; aus Jrr- itterk. Der nun abgelôdste Oberst Combes begünstigte noch Lande zt aue das sih gewaltsam von den Bessbingen deo

h um die des Pfarrers von Hollerich angezei 2 / CCEA : ten, der Kaiser von Oesterreich annähme, daß die Bedin- | Aa, E N , Nan ; e (5 1) 2 4 von Asvelt.- gezeigt, es mußte hei- | einigermaßen diese Unruhestifter, seine Entfer i [ | Krone meines erha ; | rin 006 wée die Frit en Marte sich einigen würden, o E E E E À O e u M R an A A , E din De 18 ‘f Qlees, a B en die- A N E da Mert’ ea Me alie A E N Krieg: alten Por ort mier r Gean dieselbe Kraft und denselben erth wie der Traktat vom 15ten Theile dieser Provinz zusaminéngezogen zu werden Die Ver- zen Preußen, Oesterreich, Frankreich, ie endarmen, an deren Spike 4 v ge in Hellange durch die le Führer der dffentlichen Meinung hier und in den L j Und Unterthan des Fürs en dieses Landes war— cine Ursach

: xfiloe Wan ¿V : gezo n. Ble : ; dererseits abgeschlossenen Traktate“ E pibe seh der Bürgermeister von der Ge- | nen sind daher in Schre 4 en Legatio- | die Jnfanten Johann und Di Ie, Wegen deren

Nov. haben und von den fünf Mächten ratifizirt werden soll- | dnung hinsichtli Bari ¿chen Vervr i der | (and einer- und Belgien an einde von Frisange befand A N 42 aher in Schrecken gerathen und haben bescchlo}e E ohann und Dionys, Erben des Königs Peter L, v ; L E A ; g hinsichtlich der dreimonatlichen Verproviantirung der (gez.) Bernstorff.“ ge befand, aus ihrem friedlichen Schlum sich zu entfer Q dvs A | aben beschlossen, | den Kortes vot Coimbra 1385 f ] gs Peter I, von ten. Der Preußische Bevollmächtigte erklärte ferner, daß es des | Einwohner von Breda is nicht zurückgenommen; vielmehr sind Das hi b stórt. Man hat sie auf einem U ummer laube ie ernen, Mehrere suchten beim General Cubières di | il bewiesen ward, dec gonfähig zur Thronfolge erklärt

i j s ; cine E : i, ; s hierauf folgende Austausch - Protokoll lautet wsd t inem Umwege, der den Weg wenig- | Erlaubniß nach, sicl ck mera! Qubiéres die | wurden, weil bewiesen ward, daf sie den Fei utt fai Königs von Preußen begründetes Verlangen und rechtmäßige Er- | on Seiten der Behörden Maßregeln getroffen, den Unvermö- | wi Se / ns um 6 Stunden verlänger 9 9 ; - sich auf dem „Suffren“/ einzuschiffe in | Bela ( en Feinden Portugals bei der s di VaNiGcattonen S a ( 4 " | wie das obige.) s “angerte, nah Arlon geführt; und aus | wenigen Tagen unter inzuschissen, der in O von Elvas und Trancozo beigestand wartung sey, daß die Konferenz Modificationen zu Gunsten | «nden dabei zu Hülfe zu kommen. Zu Vliessingen werden die Die Ratificationen Destecreichs und 9 3 find Wt, daß man Befreiern begegnen könnte i / igen Tagen unter Segel geht. Er hat ihrem Wunsche in- | Anerkennung der Unabhängigkeit Beastlion mgen pattell. Aus der Hollands in den 24 Artikeln vornehmen und diese, mit Zustim- Vertheidi O E e T E / ie Ratificationen Oesterreihs und Preußens sind F unden lang über Framösisches Gebt , hat man sie zwei | sofern entsprochen, daß er den Befehlshaber des ge : - | ches dur den Vert gigkeit Brasiliens als eines fremden Rei- ; a leri e ; - y gungs - Anstalten unausgesekßt betrieben, und eine Menge | peich verzierten rothen Sammet-Deckeln versehen, an denen ( C ( Französisches Gebiet geschleppt. Frankreich | fes eingeladen hat A genannten Schif- l : rag vom 29. August 1525 und sciner Souveraî

mung Belgiens, dem Traktat einverleiben werde. Preußen be- | Zomben und andere Kriegsmaterialien sind dort eingeschifft wor- | ¿oldene S A des Siegel ber Monarchen Fd keine Genugthuung deshalb verlangen; es lohnt - ) (d 3 at, so viele, als der Raum zuläßt, von denen, | {tät über dieses Land folgte, daß er den Vertrag br ch/ der ibn ehe um so mehr hierauf, als Frankreich und England schon frü- | nda N ati ; Ae goldene Schnur h ng / woran a iegel der èonar )en Ft. gen ; ohnt der Mühe | welche nach Frankreich zu gehen gedenken, au (1 / } durch den Eid, den cer bei sein ; 2 A6), Der ibn S6 ctidet gten; das nach der Ratifizirung Modificationen des i v E A N Q das Oesterreichische ist von Gold, das Preußische | & L B A R N aus Bologna L ai Kbnige meinem A Bater geleisiet hatte, an ‘die Portugies : SUE ; Ai - wet deitung zufolge) einen Unfug, den vier Päpstlich j N and und ihm einen nah dem Portugiesischen Staats- Der Messager de Gand enthält ein Postskriptum 9 daten am 17. April angevichtet, inboc ipstliche Sol- | rechte unvollkommenen und grelczen Staats . gerichtet, indem sie, aufger j R O d eventuellen Anspruch auf die Thronfolge / sie, aufgereizt durch das | in diesem Königreiche verlieh. Mein Aufetitthalt 6 Liter Set

schen Holland und Belgien auf der Grundlage der 24 Artikel mit | (ih bereits angekündigt wurde, von Breda nach Tilburg, und R Gl ck: f R N Zei : D j , i gr Ae nuar im Jahre des Heils 1832 und im 35sten Unserer Ra solchen Modificationen, als die fünf Mächte für rathsam erachten | (as der zweiten Division unter dem Herzoge von Sachsen- E Jah s Heils a) Felde O B Ube

Traktates stattfinden könnten, und es höchst rathsam sey, eine unsere Truppenils e an Red M 2 0A lle 6 e A ; : ie è ‘uppen längs den Gränzen des Reiches bilden sollen. B solche Maßregel, als die vorläufige hothwendige Bedingung einer An Rotterdam ist dieser Tage Hendrik Nüse, Einwohner A D ; Brüssel M Basel, 21, April. Die eidgenössischen R L n 17 ‘iedlí Ausführ raktats, zu ergreifen.‘ E : E E a A al SONOOD Inhalts: „Man meldet uns aus Brüssel, daß die di i 4 ) epräsentanten ha- | Geschrei einiger Knaben auf der Straß l che 1 friedlichen Ausführung des T S greif dieser Stadt, wegen einer aufrührerischen Schrist vom Gerichts- matischen Mittheilungen, welche die Rückkehr des Herrn Dke clboentin ga MeteDI EraNtn: E G E N O und mehrere E, ZOAE Aut V E In diefer au e Und, den schw anfenden Aut Lee E dsichtigung der bedenklichen j aje, in Be- ische Patrouille kam jedoch {nell herbei t Î ft reater age wurde die Monarchie von einer Regent-

chen Folgen, die aus den leßteren trauri- führte ste nach der Hauptwache. E O Mea rei Ständen des Reiches dele, 0M 2A Nov. N u

/ ch trgend cine

Der C i 3 i ie Berichte über die U ; “Santlicke Infléger : an o ‘PorcigiesiscGen Gränze Pefindlichen Spanischen ‘Hülfs: han A E r s a C Eu R de Weyer veranläßt haben, den ganzen Traktat der 24 Ar

; E Q d R Mi , , Ui 5 ck ist en atte auf ch¿ use ung am »ranger un n J ( - Y ) S wieder in Frage stellen.‘ : / / : d Mir fs E a L a4 G Gn Sena he SAGE Wiede angetragen; der Gerichtshof hat den Angeklagten jedoch mit Rück- Einige hiesige Blätter erwähnen eines Gerüchtes, daß Peintske h z Z 4 sicht auf seine geschwächten Geisteskräfte nur zu einem zweijäh- Belgische Gesandtschafts - Posten in London anderweitig h

n Ereignissen in diesem Kanton zu entstehen d i chtung, daß die Weigerung, eidgenbsssck ° U be e E Staatsrecht Ï dur : H affenen a9 Die Sett Vf ete S Porengal Seba Utelar U M Menhren , eid wan Pons pt ge\ayrde Und große Unzufricdenheit errege, und daß mit- SLgenGes Ur. der wesentliche inhalt des von D i fett des Kbiigs Dou Seb (an und zue 5e A : t Q om ‘Miguel | cietcie oe drid , ais hinsthtlich der während der Minderiäh- Í {gs Don Sebastian und zur Zeit des Königs 3 : gs Alphons VI.

A e A e our Sbcitlted R eaten S rigen Gewahrsam verurtheilt. werden solle. in don Vat f bekan dessen die Erhaltung der

Se ; : ; 5 Dig inmíi- e L O : Ri rv Nd eber ei Strei ischen den beiden hiesigen beka ci altung der j 4 vhoie | Unterm 28. Mär : L e -

klärungen, daß es sich nicht zu Gunsten Dom Miguels einmi- Brüssel, 28. April. Gestern ertheilte der König dem C C n S aan E LA * Personen und des Senne nnendItE R M dae T N Md R ae in der Gaceta de Lisboa | beobachtete , bestätigt worden ist f chen wolle, Zweifel zu seßen. Die scheinbar sehr verständige | General Desprez und Herrn van de Weyer Privat- Audienzen. | Süell folgte, enthält ein hiesiges Blatt nachstehende Det g qverde- halten sich kraft habender Ihstietionen ver: Die ortugiesifche Nation ceebare: t d daß die Regentschaften zur Ausübung der Mie M H Er 10 L h A U =- f: 2 ér V 4 : tot. L s f o S “Und einen Augbeua de me Ruhe und Sicherheit d- | dung der Monarchie dic Freiheit ibrer Umon teihen Grün- | eennung und Bevollmächtigung der drei Stände des Reiches be- c U ( eranlasse inne | Ñ E, 9 ilijeren Kor Ó 2 0M Shruh der Feindseligkeiten veranlassen könnte, | abhän eren Liebe zur Un- | dürfen. Dieses in unseren Kortes festgestellte Staatsrecht ist so

d c en fi j actt f ( bu x / v ) b h i | ( ) - g 1 U E pr Ko tei j t { "l L in: ;

Antwort lautete: ,,,-Die fragliche Maßregel ist keine offensive, Nachstehendes ist, dem Belgischen Moniteur zufolge, h : o Ge edes bic Sl L A j de M ert ecidic una. Sollte es Dom Jedt'o at: ag 5 ot en ‘er ‘cich) 2 und ç reußens erfolc ten H DeP Stenograph, Herr Faure, we er e ißungen der | Ute Dep M FUIN e Ln Pedro ge- | dev Text der von Seiten Oesterreichs Und Preuß 58 mer fúr den Cour rier Belge redigirte, mußte auf Verla

fondern nur : | lingen, das constitutionnelle System in Portugal wiederherzu- | ificationen des Traktats vom 15. November 1831: L d P ) E _ 5) i welche B iherhèn Éaiten wir dann, daf nicht die G Ratificationen des Trakt : i ; des Herrn Jottrand dieses Journal, welches derselbe für 90,00 f Alle seit dem 5. April, als dem Beginnen der betrübten Er- | Übung der Souverainetät denieniae ; tugiesischen Constitutionnellen , gemeinschaftlich mit Spani- ¡Ratification T O des Kaisers von grun P soll, N A A 4 Ä D Ci N grretirte und gefangen ce M in diesem Kbnigreiche geboren ist oder mder gussc{ließen, der nicht | wobuende Recht aus der Portugiesischcà Sebi aa é A i j j Anari ODesterrveich. machte Herrn Faure den Vorwurf, eine ‘Parteilichkeit - wvil-Personen sin j Sti S ai eht E E nerhalb desselben die | namentlich di iv ( / S T Oa TYETLLYLL U a D, lis jenem E Bei e A O S n 7 i Wi D Dn irte iden N Cen, df aft, innerhalb zweimal M A E Nee e Di M i idt, Henn d qud n anerkanntes die Gd G aud ecentie 200 B Gduard, E gege i ) i e 0/DOEU fe / iese Ratificc j 5prad gefaßt.) A ‘afte ihn dieserhalb förmlich Lügen Sie warb s ihneten Zeitpunkte an, frei ¿u B A M fÄbrt, oder eine Feinde lis / gegen qjein Vaterland Krieg ge- | nes Alphons V ernannt l f in, eines Soh- ährt der Courier fort die Schwierigkeit zu liegen. iv Evan 1, von Gottes Gnaden Kaijer von Öesterreich, | Faure strafte ihn dieserhalb f? O 44 endssischen S "h gui geven; sle werden unter | Ul oder eine Feindseligkeit gegen dasselbe he E j O NNNE Yaffe/, durch die Kortes vom Jahre 1439; T a AVMNGILONE Bir, Rranz L n | sagte er ihm, „der die Jhnen von mir zugesandten Pa obeit chuß genommen und sicher an ihren Bestimmungs- A T enlage fonsolidirte fich cine eibe von A bebantetek Le a0 E des T O von Niemand bestritten wor: ) das majestätische nationale Gebäude der Monarchie, der | geworden (1‘mstände, die be Bn d nicht flatifandens, fe dus

) ( nden ), 0 hât-

fäh 5 ; R i Großbritanien und Frankreich müssen entweder die Stabilität | Kdnig von Jerusalem , Ungarn, Böhmen, der Lombardei und hnen 1 l : E E, ‘esche Systems aarantir L D R S ien, Galizien: Erzher verstúmmelte, und der mir diejenigen mit Verachtung 1 2 Die der Land 9 : des gegenwärtig in Spanien herrschenden Systems garantiren | Venedig, Dalmatien, Croatien, Slavonien, Galizien; Erzherzog | Ce U L: | A: tung ¡n 2 Landschaft Basel nicht angehdrenden Persone Thron war von Glan 'âude dev archie was sie inzwischen, ohne si selbst dadurch herabzuseßen, | von Oesterreich u. \. w. u. s. w. thun Allen und Jeden, die es V B dine A S N n E ia, welche si haben ju Sale P Ruhm der Vote E E L, so wie der | ken dennoch die drei Stände jene Regentschaft aufgebob d di nicht thun A A S O A ei Gele M angeht, kund und zu Le: F In V A Me fich zu rächen weiß, veeilte sich eben nicht sehr; dem Herrn W Gelterkinden A hie A E ent Ges O „Und Heldenthaten den höchften Gipfel A ei E ae MtEN Dom Pedro, Herzog von Coimbra. Mer, theidigungs - Maßregeln dulden, die bei der ersten Gelegenheit | Ereignisse, welche in Belgien seit dem Nonat September 183 G L Ne lenigén, der E gfertig zu halten, als auch | Seschtichte eines anderen Volkes so viele 5 / i ste erflärten, daß die drei in den Kortes versammes_ Are “4 i Í G R ¡ E i: C S nugthuung zu geben, und weigerte sich, seine ReclansFcligen/, deren Streben fortwährend dabin ht C N ten in ei E Es Und gusgezeichnete Tha- | ten Stände in Regents s j „Ko0rtkes versammel- ín einen Angriff verwandelt werden können. Es ist dies in der stattgefunden haben, nacl) Berathung zwischen Unseren Bevoll- Cl j ; x 1 L ufachen und ; s E geht, den Búrgerkrieg tin einem so kurzen Zeitraume aufzei fs Or 2 P i; ee l VLEGEN s )afts-= und Regierun s\ache E x : ; aufzunehmen, die alsdann in dem Mem orial und in denP!\acchen und eine feindselige Stimmung der Á 2 | der Helden den U S zeigen könnte. Als Erben | Minderjährigkeit der Pri s lachen während der

fz j g Landbewobner unter oeldentugenden ihrer Vorfahren, vor denen die Rômischen Le- | nig Eduard weder end fol, A Ls besäßen, N E, A

That ein mit Schwierigkeiten verknüpfter Punkt fast eben | mächtigten und den Bevollmächtigten II. MM. des Königs L MAETA 4 M l dependant erschien. Herr Jottrand mußte nunmehr das he Regentschaft habe ernennen, noch

z zu unterhalten, woher und wes St Ad | ; j j h A T / f M Gb: DR i *‘rofbritani : ; N i l s Standes sie immer seyn md gionen zitterten, die, nachd (E © so shwierig zu lösen, als die Belgische und die Ankonaer Fra- | der Franzosen und des Königs von Großbritanien ein Thal! | „F / in einem Schreib 96, ‘April U für einstweilen, und bis der hohe Voror S OeN/ L unteviod B )dem sie die ganze damals bekannte Welt | in diesem Falle besi i

n ; 'ingender noch, denn er steht bei : ; n 5. November vo- | shweigen brechen, und in einem Schreiben vom 26, April | orort oder die hohe Lag- evIiocht, dieselben wegen ihrer Liebe zur eran : Falle bestimmen können, wer regier noch ge indessen ist er etwas dring noch) steh tat abgeschlossen worden ist, der am 15. Ycove er darauf an, daß sih Herr Faure bei einem zwischen C zur Unabhängigkeit ehrten, | ner sey der Beschluß einer Regentschaft, dio pat E n

ung etwas Anderes zu beschließen für gut find i duldeten di ‘tugi i A : mi Frage úber Krieg oder Frieden in Ver- | zj Ss in Q ) ten Bevollmächtig- ' 1 ischen | ; inden werden, eben- en die Portugiesen niemals, daß diese Una igftei - | über di y A weitem mehr mit der Frag Krieg Srited rigen Jahres in London von den besag B »tig stattgefundenen Duell eben“ nicht sehr entschlossen gezeigt hal / s bhängigkeit U Uber die Thronfolge entschieden abe, obgleich sie von den drei

s innert der angegebenen Zeitfrist die and | | h 448 : Ne : S ( t Basel zu ver- | kraft angegriffen werde. Hie i d ehr n ; e L S M 7 Sr. Maj. des Königs der ; ; 1 af ; oter folgt nun eine Auf S ¿ 19% bindung. Mögen darum Großbri Frankreich ganz | ten einer- und dem Bevollmächtigten Sr. Maj. des König Hierdurch fanden sich die Sekundanten des Herrn Faure | fzdblung der | Ständen ernannt war, dennoch durch bie Kortes-Versammlung vom

en. Es is denselben bis zum Ablauf d i : s es gedachten Termins dex | großen Thaten der Portugiesea; es wird Ï i i , ien erklären : Wir werden den ersten von / A zeichnet worden, und dessen Jnhalt fol- / ¿ ; ; i it; es wird erwähnt, wie sie, um ihre | 5. März 1641 i i i cinfah an Spanien 11 11 st Belgier andererseits unterzeichnet worden, ssen Jnhalt f laßt, ein Schreiben an den Courrier zu richten, woraus | “E O M f E, S

gendssische Schuß zugesichert Meliai E : 4485 ; Inder h A Mal, Qreitgas; det 20, Auril 1220 Mi Religion und Freiheit zu retten, die Sarazenen nach Afrika zur t Î R Nl iguel’s abgefeuerten Schuß oder E: : r Tex aftates ben Wir, nach- - j / gs, den 20. April 1832. 9 trieben Rer diente lie K A nach Afrika zurück- | kehrt Dom Miguel ir î e, u Gunsten Dom Mig gefeuerten Schuß gender ist: (hier folgt der Text des Traktates) haben Wir, nach stehendes ein Auszug ist : F Mittags 12 Uhr. ben, welche Verdienite sie sich durch die Entdeckuxg fremder Länder | hältnissen ¡urúc Lid fta “Vas Ie u den gegenwärtigen Bere „Wir begleiteten Herrn Faure, als er sih nah dem L t 4 t dem Tode seines Vaters die

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ie eidg. & i 7 i S Die eidg. Repräsentanten in K. Basel: | Und Welttheile und die Auffindung neuer Geewege um Europa erwor- | Grundgesehe des Landes in ihrer ganzen K ft best ( raft bestanden hâtten,

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B B R I A E Rini bia Le G Ge ? L E L S Ä

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ian, und nen fühlba le Französische | sah bald den Verrath und das Unheil, welches die meineidia/ | Fahre 1385 e De acnusgen! fe die südlichen Pläne der revolu- | sation be beretete, Auf alen Punfien dee Landes cem Lee | 100 var dees e Cron den Cortes von Alcsrin ina uf die n mi ; A geist, Und nur die Achtung vor meinem erhabenen Vater | den sey; habe fh Zum Vi et (gestern mitget eilte) Note des Kardinal - Staats- hielt das Volk zurück, die Anhänger und Urheber N OIAS erfldrt wiewohl die Stiel de and Konigs von Portugal des Landes forderten, daß der

‘tetairs vom 16. Apri ì il ; , u opfern. ; E, A i

pril hat, der Allgemeinen Zeitung | L, opfert I Bun c „Stimme für die Rettung ‘der | Sóuvevain in demselben residire, und obschon er ehe City : * nicht mit den übli«

Spanien z i i Î | Da j geschwungenen Degen E eine O Ï A F n P D, N, Me U gelesen i a A Deut E E : 27 Soánlen -hänat den Miguellömus” ni o jehr ‘fs; Nad : Rechte des Durchlauchtigen Deut- 2 8 R I ; j : M. n, N en, Arabie f : ; ‘; ; E an etn nit fo sehe auf die Hilfe seltier an Zahi nur gerin- | Lien Vundes in Betreff derjenigen Artitel, welche sch auf die | des Couriers beta, Um Hon ers on Puct dee ce M K. Schnell, Þ. J. U./ | wie die Portugiesische Sprache fast zur allgemeinen pn | Veigzscibe in seiner Garts de Ley vom 4. Juni 1824 erflârt babe, da gen Apostolischen, als daß es Dom Miguel in a4 Gewißheit |- Abtretung und den Austausch eines Theils des Großherzogthums | [eidigt glaubte. Wir erklären, daß, da Herr Jottrand den Jtalien. Vovtua lfd A s es sich zur Ehre gerechnet, den | chie eingeführt und ban E der Portugiesischen Monar- s ; eines vereinigten Angriffes von Frankreih und England bei- | Luxemburg beziehen. Wir erklären und versprechen auf Unser | Faure auf eine wenig schickliche Weise empfing, dieser dasjen Rom, 21. April. Das heutige Diari E L dieser f Cu t Lem due ae | y Tee R Ne 5 e at | j stehen sollte.“ ; i Kaiserliches Wort, sie für gebilligt und genehmigt anzusehen, und | than hat, was unter solchen Umständen einem Manne vo!FWht uns zum Vergnügen E iario meldet: „Es ge- | die Erfahrung so vieler Dabei anevee R N d die sich durch dem Portugiesischen Staatsrechte fw ideclaufenbe 0 ae G x Dasselbe Blatt enthält einen vollständigen Abdruck der am | sie sowohl durch Uns, als dur Unsere Nachfolger, unter dem | obliegt. Wir haben seitdem Herrn Faure nicht einen Au können, daf gnügen, mit höherer Genehmigung anzeigen | gemessene bewährt, habe der Usurpator zie allein dem Lande an- | in Thronfolgesachen, nicht gültig seyn kdnn i Alls M na N: E 10. Dez. v. J. erlassenen und seitdem im Parlamente oft zur | oben bemerkten Vorbehalt, getreu beobachten zu lassen. Zu Ur- | den Wunsch angemerkt, ein Zusammentreffen zu vermeiden. Wn dsische aß, wenn, der zwischen der Päpstlichen und der | Spanien erobert, sich auch ¿um A or Bonaparte, nachdem er Qo die kritische Lage gesehen, in der e. Als die demokratische ; Sprache gekommenen Depesche des Lord Goderich an die Gou- | kund dessen haben wir die gegenwärtige Ratifications-Akte eigen- | pen M der That einige Schwierigkeiten in Betreff der Wi # yen Regierung getroffenen Uebereinkunft zufolge, der | hickt; Kdnig Johann sey Berau griffe gegen Portugal ange- | Tode Johanns V1. befunden, habe sie, u A väinach dem Z rneure der Westindischen Kolonien, in welchen er diesen auf- | händig unterzeichnet und mit Unserem Reichs - Siegel versehen | Waffen stattgefunden; so hat Herr Faure, unserer Ansicht n di Abmarsch der gegenwärtig in Ankona befindlichen frem- | thanen nicht in einem ungleichen N Leben seiner Unter- | veraine zu blenden, die alten Gesepe Mortavcite UN Ser f trägt, die gesezgebenden Versammlungen schleunigst von den Ab- iy S M ben in Unserer Kaiserlichen Residenz - Stadt | Recht- O A E r nur Me e {lagen zus E noch auf kurze Zeit aufgeschoben bleibt, man doch | (inen Überseeischen Besißungen ae L N s (etion einen fremden Souverain aufzudrin en und Dom Mi’ x sichten wie von den Beweggründen der Regierung in Kenntniß | Wien in Oesterreich am 21. März 1832, im 41sten Jahre Un- M A iveiterèn: Veblatf blie Sbreibens “witd ac Ste Ide otniMeit hat, daß feine Gefahr L E S aufgestanden und, ‘durch n 26. uri 1826 d V O S dro bewogen, E E oes 8 De uer MUStn aud nie | e Measeun O Hevr” Faure sieh gegen die Entfernung, von 30 Scheit, aiylah jene Stade inden legtversosenen Ter daa de: | Homfe frei bervoegcgangen, Es wi brut remde le | fn, Wet D e Souverain eines "Stuues Ber x ¡sie zu über / / E L E / i gez.) N s man sich geschossen, protestirt habe, die Sekundanten déWMuld des Auswur s Rana FEE le | die Anhänger der revolutionnairen Prinzipien de g ie A Lr dem 1slen Artikel der Brasiliani ae fan T È wie wir doch glauben, nothwendig für die Wohlfahrt der Skla- (gegengez.) Fürst von Metternich. Jottrand aber in diesem Punkt nicht nachgegeben un|Mmelt hatte, aaa E der sich dort ver- | für das Vaterland erregten C E L E DavO e Stn obglei “derselbe, 9 wie seine Kn n P Be t É ven seyn sollten, sie doh durch ein inniges Pflichtgefühl einge- | Auf ausdrücklichen Befehl Sr. Kaiserl. Königl. Majestät | den Zweikampf nicht weiter hätten fortseßen lassen wollenWige Gewalt wird dort in Gindug, : zu schen. Die recht- | dung einer demokratischen Verfassung hätten benußen olen, mie dern als Fürter D Mat nete morden g a da s n h adi aon 2a fo M a aibió finds d, (gez.) Franz, L.-B. von Lebzeltern-Colle mb ac. dem Jeder einmal N und es hatte. A Freiheit ausüben. Die De fee d Lane Die. demotratischen Veneter LAANE H e gus erneuert worden. | Artikel A 116 berselbor Me, worden und sich | urch die [s einsehen, wie no / / i- 5 i hes der Ratificationen | kand erklärt in einer Anwort, daß Herr Faure, vielleiWangenen Verbrechen , die dies ; : E + | heit der Kdnialich Ler vatten Portugal wegen der Abwesen- | Brasilien zu bleibe (ci Pedro am 15. Juni 194 fre s denden Schritt zu thun, zur Wahrnehmung der Zusagen, die „Protokoll des Austausche E ,_| Vorwissen seiner Sekundanten, des Morgens um 5 Uh! bedacht, si - die dies wohl wissen, sind einzig dar- | elf der Kniglichen Familie für einen zur Ausführung ibrer Pläne | willi 1! seinen Vater erklárt babe, og o p, Fun 1824 frei: F e A I ' i der Westindier selbst wischen Belgien und Oesterreich. Da sich die Unter- | ck01 ) i, Des orgen D )t, sich durch die Flucht vor der strafenden Gerechti noch geeigneteren Punkt gehalten und nichts ver in ugnl machen wide, und daß cs ti 4 tsen Bec 7 wir im Zahre 1823, unter Zustimmung der Westindier selbsk, | zwischen A : u ihm gekommen sey und sich mit einer überaus gew zu ret A ; i asenden Gerechtig- Sr / 1d nichts verabsäumt, um in | Portugal i nit den Intere Ed ; : 6 L E q » , tten, zum Austausch der | zU {m g ) ) eraus ge! etten. Möge di E A Ao diesem klassischen Lande der T f: i iren V täglich fen, König von Po ; e ¡ gégében, haben; zugleich" aber sie U aborzeugen, Bab Wit B Le R N ibt au sbreiti eder am 15. Nov. | Berichtigung habe begnügen wollen; er habe aber kein a A Jrregeleiteten as daa L sffentli E u schaffen; ‘um das Volk zu tduschen, hätten ste dabei die MWeocee dererseits die po A en AL d A: 2 d Oesterreich ,- Frankreich, "8 elnlaß nehmen, sich eiteln und sr ; j ¿ óntg/ Religion und Vaterland im Munde eführt. „Die i E le Portugtesischen Geseße bestimmten Ss Fi E le pf rl : strafbaren Hoffnungen zu | Wesen n bis E „geführt. „Die ihrem | Fürften Könige. von Port : / M Jae Ee (ggriaß nehmen, ih eiten 1nd strafbare H gen z sen nach monarchische Portugiesische Nation“/, beißt es weiter, | Korkes von Amis F Jal g E e, wie dies e | 9 3/ von denen von Coimbra im. ï

Wahl der Mittel nicht weniger auf das Interesse der Pflanzer, ( l : / - Sklaven bedacht gewesen seyen, um den | 1831 zwischen Belgien einerseits Un )/ d 7 S ; L) e

De Seen T wir nicht Afiaér e Medi lassen Großbkitanien, Preußen und Rußland andererseits in London Folgender Vorbehalt war dieser Ratifications - Urkul fonnteli ; ohne die Würde und den Ernst unserer Gesehgebung | abgeschlossen und unterzeichnet worden e und der u 8 gehängt An Nb ret Eee T ias 4 Ée Belgi i n U L 4

und Anerkennung Belgiens von Seiten der genannte täch Fch ASB Ros irte E 1 ital en LON

u fompromittiren und alle Betheiligte zu gefährden.“ , : E E Ö ie Akte der besagten Ratificationen reu, 6, bs Sie din Vertlag l

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Hy Z Graf Dudley (der bekanntlich geistesabwesend ist) verließ | zum Zweck hat, so haben sie d : der tio % seine Wohnung in Parklane erst vorigen Donnerstag, von wo vorgelegt, welche, da sie in geatige A N Oa di Un November 4821 ratifiziren, foiches doc dite, pee ain 16. April | E E (eine Veccleihest zue Lad Mee a L 000 vezemdarrige Vevidtelt unterschrieben und mit At betut 0 A aab 6, By wels ßende Antworts Note aid T eetalr am nämlichen Tage | und die Monarchie zu befreien. Die Vorsehut 1 E aeneN Vaters n bei allen Vorgängern beobachteten Förmlick / Y 2 R sf ver- | terzeichne 6 j ustau urembur orts: : eien. Die Vor dq: batte mich fün dées | Peotfaici rinlichts | Úb, | 20 a E E O O E Fische i 1h Siegeln versehen. So geschehen zu London, am 18. I AAEHE E ck l ihem V arbe balt der Ne dle Ua d Wie L A Unterzei Res pat die Note em- orie See nt POIE, U) MgreWBoDi Aug i O e ie ch joré axf Vort Porti: Ferner sey. fl ar, daß, w Ne Dori da N Y ( Hritten, nämli erer des ODeu Jen U Ute hatte, i ( i . der Karding - Staats -= Secretair di j : \WPleder in den vollen Besiy sei- | das Geses von 16 "e ‘one gefolgt wäte und “abdes Ï N ch / ihm die von dem heiligen Vater erf Mouns | are I Mochte., geseyt. | Felte (Memide j ; di 47 vorgeschriebenen Eid. geleistet urch O W olgte Bewilligung zur Wiederherstellun J E emde „Fnterventtion wax | mals die Grund ». geteistei bâtte, er doch 3 oi g des Thrones und der Monarchie notl j e Sruldgeseße des Landes und die Fre i Nie= 2 wendig, j vhne Einwilligung der Stände h Sretheitent der Portugies abe verändern können Hah giescn f : é doch

it ihm speisen, was natürlich jedesmal abgelehnt wurde. April 1832. y | i E O Brieie Be in Guatimala (Mittel-Amerika) vom ! (gez-) Wessemherg, Neumann; Sylvain van deWeyer.“‘ schieht.“