1832 / 126 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Dk 11 698 sich in einer it minder wichtigen d Dom Pedro 11. 1698 sich in einer weit minder s Sas Daa wegen E Ai gu ges S linlians fe he vot Q , i vtes gewandt O E (eue Von URLAD 40 E P iährbare Portugicfische Staats- nothwendig ertannt. Dies unverjährbare Po Vi A ie j ohann’s V1. beftgnden, recht habe auch noch bei dem Tode J09 G Ade us der Charta de Ley vom 4. Juni 1824 hervorgehe, he derselbe feierlich crfidit, daf een ind zutedalic G Orts dem Geisle der Ration angeme er Í | j L j mnd alichfei l em Geiste und den Sitte die Unmöglichkeit von Neuerungen, t d l Ves ; 2 iderliefe . Fn derselben Akte ha des Volkes zuwiderlicfen , gufgezcigt habe ie, Ot Me E 7 Kdnig der Welt gezeigt, wie die „rebellische Ga N. di Nation mit dem Mer oren der L A E, as dortes j i 4 ren : / Kortes getäuscht, da dieselbe keinen ande mee A O: j eti Sinirid c ic Aus diesen Auseinan ene alten Eiurichtungen zu vernichten. 9 uhgts erbelle die genie E P U Be um 29. April 1826 promulgirten / Pes E 2e Be abttei Det Ver M Bett Kdnig von Portugal gewesen. c N bedin, ische Throne nicht hade folgen können, von dem er, 1 e i U die Grundgeseße und das Staatsrecht R T 5 durch die Grundgesecße Ae U Ae Bete Save Pie elbt, daf er ausz fet it ais Por zer S T sclbs, daß er auz feinen Aët a f Rib fg ehe C or 4 t besessen, habe niederleg L O E CIRE LAIE Ie. L MIO Gunsten seiner Tochter , der nen. Daher sey seine Abdankung zu Gun Tochter L M S e n a des Portugiesischen Staatsrechts O Dn Vet eal Geburt i i j / j en hei threr Gebur wider. Die Prinzessin von Gran Para habe den bei Beira ibr bei j Titel ciner Prinzessin von Beirc ihr beigelegten Portugiesischen T il fe durch die Brasilianische 1825 geen den ersteren vertauscht, weil s durch die Bras 6 Verfaffung als e U ae R H e trachtet worden. Auch habe dic Brasiliani Seitenlint e Gauses ‘En! j : eitenlinien des Hause en König-Johann V1, sondern auch alle J î : f B U A Ls e, g Urimetin mal erhdrt und absurd {ey also die A n / j E Gai : } in ihre rtugals und Brasil Sran Para in ihrer Person, den Ecschen Portug A lies cuwider, den Charatíet P R N M E n N ul -_ 4 einer Uge ‘f s M tugiesischen Prinzessin, oder dent ci! Sänmmtlic E ländern in fi Sämmtliche Kinder Ausländern in fich vereinigen Une Sani R 5 g i: 6, 116 und 119 der Dom Pedro’s seyen durch die Artikel , , ; Brusilianiseben Sis Vie Moe V N Ltugiesishen hronfolge berechtigt, andercrsei V “r g OrTIIgte Nt Che Gie Buch 2 itel 55. / Pre b zu F Anil R vo es heiße, daß, wenn ein Eingeborne Lg Das, Sd baue L erTasfe und sich allein oder mit seiner Fa-

milic in ciner anderen Provinz niederlasse, die außer- |

2 ¿ 4 ; 9 H he i- des Kbnigreichs geborenen Kinder nicht als cinhe Ge E werden sollten. Aus allen diesen Sibi sey flar, daß die Prinzessin von Gran Para, so wie M T felbst und seine ganze Nachkommenschaft, zur a g A) tugal unfähig seyen, wie dies auch von den de edin 0 mego 1143 und von dencn von Lissabon B A schieden worden, daß die Thronfolge niemals T O fremden Fürsten übergehen folle, auch T A nächfie Verwandte des leßten Kbnigs sey. De N V Dom Pedro rechtmäßiger Thronerbe gewesen wäre, 19 t R nicht zu Gunsten dex Tochter Uber die Portugiesische Kro L eir und gegen das Gese den Sohn ausschließen kdnnen. Gen Babe Dom Pedro durch die ihrem Ursprunge und Me A (18 nach nichtige M Lt A di, R A Lie e v Tochter abgedankt, durch cinen 2. D v diefe Ab- Sg E suspendirt, Als diese Erklärungen h a nach Portugal gekommen, habe die herrschende Faction das S L mentreten der drei Stände zu verhindern gesuchf, weil sle w pl gee wußt habe, daß diese jene Afte für ungültig A De ae A Aber die an ihrem ehrwürdigen Gesche und an der Unabhä gigrat der Monarchie hängende Portugiesische Nation habe a pn (Dom Miguel) zum König ausgerufen und diesen Entschlu

Juli und Oktober. 1826 offen zu exkcnnen gegeben, indem sie in den |

Provinzen R A und Algarbien eine Regentschaft in sei- m Namen errichtet. : M (Schluß folgt.)

S Uit Vis: 6

Konstantinopel, 7. April. Den Befehlen S R gemóß, wird der Feldmarschall Hussein-Pascha am Pod L Au nah Sétutari abgehen, um dort ein F Agent uno während eines Aufenthalts von 14 Tagen die legten oui reis tungen zur Epvedition zu tressen. Sodann wird er Ol R Truvpen, welche die lelzte Division der Armee bilden, in Marsch ae Moniteur Ottoman enthält mehrere eib A gen, welche der Sultan n 8 des Seraskier Pascha in der Armee vorgenommen hat. | E 1 “Bür OWebkeiE des Serails stattet dem Seraskier Be den Monat einen Bericht über die Zahl der während dessel h in die N A Ee aufgenommenen, aus ihnen anes und darin gestorbenen Jndividuen ab. Es befinden sich M Konstantinopel 6 Militair-Lazarethe: das von Top - Taschi n Skutari, das von Mal- Tepe, das Hauptlazareth der “e gad lichen Garden, das Lazareth für die Militair - Handwerker - N Artillerie und das Marine-Lazareth; in dem leßten war ie Zahl der Kranken im Monat Ramasan am beträchtlichsten ; es u den 418 aufgenommen, 369 verließen dasselbe, und 57 starben ; nes hatte nämlich an chronischen Uebeln Leidende auch O B zarethen in dieses Lebtere gebracht. Da sich übrigens in die: gan tion desselben mehrere Mißbräuche eingeschlichen hatten “i so Bas der Sultan, auf desfallsige Vorstellungen des Seraskier N Kapudan Pascha, den Befehl, das Verwaltungssystem L Hospitals wesentlich zu verbessern, wie es in anderen R E schon der Fall gewesen ist. Mit der E aue úÚ L n Umgestostungen wurde der Ober- Arzt der Ps Sa 4 Abdulhak Efendi, beauftragt, der sogleich der Sache sich N Das Personal der Aerzte, Chirurgen und Beamten G A ändert, und die neu Angestellten erhielten angeméssene ! eso A gen. Äuch mit dem Geräth des Lazareths nahm e U änderung vor und schaffte neue Betten, Deen und K t N Die Kranken wurden nach dem Charakter ihrer Kran Al verschiedene Säle vertheilt und ihnen eine hinreichende i o von Wächtern beigegeben, um ihnen die Arzeneien ei e die Nahrungsmittel zu bereiten und ihre Diät zu beaufsichtigen.

Literarisch historishe Nachrichten. ¿ j i i Marschalls Gou- Marginalien zu den Ansichten des M vier Gt Cyr kgté S U 8.90 1813, von R. v. L. i Fortseßung. : R 5s ist en allgemein verbreitetes Vorurtheil, daß bei Erbfnung ¡inc Rubi vou dem Ergreifen der Juitiative N S, men des Feindes in der Ausübung der P A » B Meizheit des vor dem U e L: Aa Ge ‘ationsplans, von dem nächsten Er v ersi h- a e er e fur non ven Best Fee itiven Operations-Fdeen und Projekte, ü Vesultat des bevorstehenden Feldzugs KbhNugig gemacht erde könne. Allerdings bleibt es ein folgenreiches un wünschenswerthe Ereigniß, wenn man gleich mit der uranfänglichen Keoflugerung durch einen glänzenden Sieg die Meinung der Helfer und Anfech- ter sich zu Gunsten stimmen, den Feind in seinen Projekten irre

I19- machen oder gar thn s Gghdriatid E P E E E i : 4 en Es K daß er um Gnade bitten muß. S iradhe Eávreicheti Wte: 62e | in Haupt zu einem solchen Streî e Ddarreichyen  1 Bui "fu besäßen, ihn nachdrüdlich T8, “e arGen eben so wenig wie _im Klingen - Gefecht Ver ánstigung des E Ta E AIE 8 ie Bélirtbililhe, bes Schicksals Anzugs, eiten sicheren Anhalt für find ‘in dem firategischen Zwei- vi : ind in dem firategischen : der Spieler zu geben vermag, #9 f : vafenen 'Feldberren f ier rech ¡d einander gewachsenen Feldh kampf zweier kunstgerechten und einander ge, detrnofe fe ie obi Z edi ‘¿als vorläufige, die Diag auch die obigen Bedingungen nur G R A E Dei oh é q 7 TALP es rama s, zu eli / / eckende Versuche, als die Ouverture Orama's/ C desen Verwickelung O Ee Cr Le 6 M E tan: R S o ‘eníten Sehers verLgò a F IDL S No ; gazität des erfahrenen Schers erg iten Zügén ‘ers j d trete ‘d, in den allgemeinen 2 bevor der Kampfplaß betreten wird, in den allg B E oil f wo der vorlicgende Kriegszweck mw n haben, auf welche Weise de {egel eg co baL ctien, was der Feind beabsichtigen ee E ara tit qu POSO, utt Ben n den did at Begünsti- Schwächen, Stär Ausfünften , A 2 Schwächen, Stärken und Auskünften P evéaiti= Ab{nitts Bs Nac t der. verschtedenen Derr 440) Li O R xtraut gemacht haben und anf das Krieastheaters aufs génaueste vertraut gemacht ho Alles übrige nächi j ofe Er ständig gefaßt seyn. AUes üb O NMS Ne grvBe Tortggis, Holt Lnvta ges ebenheiten erst sicht- ; sich i 5 Laufe der Begebenheiten ers sicht aber muß sich in und aus dem Laufe der Be N 4 U Wt ich i í ‘it if die Sucht, das Detail 1 lich näher gestalten: und insonderheit R M0 Ce ; r: S M E l C34 nfolgen von fuceesstv nausliegender Proscëte und ganzer Reihenfolgen v Ï : Unetengunden 10 berechnen, eben o b N Bis erken: , 2 H 4 4 Las nfange n ) t D L DPLE E ist, das Richtige scinem ganzen Umfa 10082 DAA Matitmit: Ad S ï es indeß, daß mg ' nen und festzustellen. Wesentlich Ul es indeß dik e cet Po "'% C Q E 5 der Luiec fuhrung, Dari : _e einig werde über die Modalität Pre ¡dtsche Suhritte Zeit Nt, a C R EH ‘zugsweise durch rasche energische S O angemcssener sey, vorzugsweise di VidirSesiifatide» dêm: Feltide “gewinnen , oder durch Zdgerungen und H Me: Dem Seide Sal a ledRnA machen, ob man eigen de Sage ui p G vovrmei Ti ma L L, T hen oder gher sie zu vermeiden habe. a! Se 1 Go O0 S2 S stücten auf die Probe zu stellen, so -if Á ¡AEA, icht immer Navauflos icht abgeihamn; es seht. micht imme Wollen und Darauflosgehen nicht abgeihan; es f s die ciñizig j j ; nd Vermöglichkeit, von Hause qus _Die etiigtd in_ unserer Wahl und Vermöglichkeit, vo oldè Schritte 0 ‘folgreiche ittel in Anwendung zu bringen, solche Sch zu erfolgreichen Mittel in Anwen U Btl T Ua Gar le di 2i í s sind in der Regel n e thun, die das Ziel nicht verfehlen. Es sind ved cnbenc fette : dthi de herbeizuführen voder festz Voranstalten nöthig - um Umstän V | E S j Voraussicht einen glüclkichen Aus halten, welche nah menschlicher Voraussich ite A T ‘bür er rscheinlich machen. Man j , gang verbürgen oder doch wahrs e, t ab dorthin oder verthei Streitér ich hierhin oder dorthin, oder vertheilt seine Streitkräfte, beweg 1 j i) Vinttei SEAS Fei : f d 3m auf gewissen Pu man sucht den Feind auf, bemüht stich, ih1 L L N den Verla abzugewinnen, oder man erwartet en V von Natur paßlichen oder e DURR R S M 0A E n Wie in allen anderen menschlichen Oingen, so auch im 4 A die gwvectdienlic e Kraftäußerung E Gde n) qo  y s 1 * S riandes. Lags und Größe des zu erwartenden Wi a Ae Io defen im E f des Oper zulants onach die Analyse dessen, beim Entwurf des Operationsplans ist #\ te A Feind s erne e er unsere Unterneh was der Feind selbs unternehmen und wi | G hee gen vereiteln tbnne, Wir wollen in unserer Beleuchtung einen ähn ichen Weg verfolgen. i Tei u ald 9 Bei der Untersuchung, was wohl für E L E: scheinen mochte, dringt sich die Vorfrage auf: was ‘aat N au bruch der. Feindseligkeiten a e L A t Sdo Ten? Na serem Erme r Vielerlei, ) : lassen? Nach unserem Ermessen gar i A E z i raus, rote ieb erher, schwerlich apodittisch dürft damals im Voraus, wie jebt hinterher, schwer! 0D E ermitteln lassen, was thm die E ep dde dlberm es seg, ¿11 Ntigenblict dèe Ausführung durch Un: oder albern es jey, wid im Augenblic der Ausführung d (p fände, durch That ub Gegenthat gemodelt, und wie lfde zutretenden Elemente von Freund und E au vevfükbei L S e Le Mi e117 t ‘0PReti . rf werden dürften, vermag Niemand propl l) T Gr An Uit ie fi : dere lei ' u it, kam es vor Allem mit wett sich gber dergleichen beurtheilen läß „Fam ( L 241 Ent- È ei i 5 Projekt ‘gend cinen primitiven Ent der auf ein bestimmtes Projekt, auf irg t vdlligfier Freibeit uf an, als auf / ‘erten Vorbehalt völligster F schluß an, als auf den ungeschmälerten V R A O A fur jeden zweiten und. dritten Schritt, um den cintre t ls DULION 220 at h dem schlagend Entscheidenden grei- fänden gemäß urpldßlich nah dem schlagen qa De L e Seit Oesterreich zur Coalition getreten, e Haupt-Gebrechett der Elbbasts, nicht, daß ste von Vie 1A e E irt oder in den Rücken genommen werden tonute eden, vermöêge ihrer ecntralen A Cette F Code “fit evi ' auf einer Seite befestigt, keine in sich_ G L, A R zu behauptende Widerstands - Fähigkeit besaß. Frü

ÉT I d , Qw 4 j E f D beo wat dit weniger erheblich. Jeßt mußte Napoleon sofort

1 A (54 4 N j E den Plan aufgeben, es unbedingt zum Pivot Ae ha 14 tionen zu machen, oder er mußte zu jeinem Schuh

bedeutende Truppen - Masse zurücklassen, oder selbs in dessen

Nähe bleiben, oder endlich, es im Rücken lassend, gegen

Böhmen vorrücken. Was das Beste von diesem S ift, wie schon erwähnt, schwer zu bestimmen. Was immer ahl

werden mochte, wurde Bedingung ciner eigenthümlichen ferneren

s 2 E of! Jdeen-Combination. Das freilich, was Napoleon wirklich gethan,

paßt allerdings auf keinen der genannten Fälle, i O schlechter als jeder von ihnen. Sein Verfahren 1H Le in sonen als abentheuerlich, war auf die Unfehlbarfkei s

Fall des Gelingens freilich eminenten) Erfolges berechnet, der aber

Me K 4A A il aer s, was seine Gegner un- inzlich ausbleiben mußte, weil gerade das, was egner un: Ab völlig aus der Berechnung ausgeschlossen worden war.

Napoleon erscheint in diesem Moment ohne solides O n Scharfblick und Einsicht in das wahre A M fann sagen: ex wax während des ganzen Feldzugs nter- |

brochen desorientirt und in falschen Suppositionen befangen.

( 4 A E ines Fehlgreifens mit Saint - Cyr hat die Hauptmomecnte seines Fehlgreifens N fherem Blick und 8 n ta ear i gedtlaben ‘s, sehte voraus: daß scine Geg : il Lear geyeteve N worauf es im Kriege wesentlich ankommt; er e, Ale sich in Nebendinge und S D S A E A Plans, ten Gebrechen aller Coalitionen unter E R U Alieul fo F te, Sicher ‘reftheit in der Ausführung, ohne Harmo ie, Sicherheit und P leichatlti : man | 4 A A V L eichguültig sey, wie viel Blößenm. darbieten würden, daß es ail g i zehe. Nach O ‘ofern dies nur tem Hgndschuh geschehe. Nad e N ofern! Ves nir 10e” eau sich úber die Eigenthüm- i 1 hrasen zu urtheilen , hatte er: sch) U i Sa lichfeit der Ai fon ins Feld Le en Seldtewa Me cin bestimmtes Zerrhild entworfen, was M O NY an! (hatte ev gegenüber als Pygmäen erscheinen ließ. „Cha es Jean! E gegen Bubna geäußert) Vous verrez, qu'il Mao B s A 4 Gatittt-( é alse anterie. Le Oil- Les Prossirns! (gegen Sagint-Cyr) m que je eDbvigbnai à la S K S V: Fn "et rien nous les rencontre! Et les Autrichiens? Bah! ce L A T Hlrois! Die Preußen und Russen hatte er bri ens N A schen und Baußen 8 na E N NC C Wi muthete dort die größte Gef Nil ife- Alu fe Rolle vorzugsweise für sich derstand; dgrum wählte er diese Rolle | ia V R E24 Zer waen ihm am meisten O Ee O AGILNE i ihre Lection empfingen. it, mithin war es billig, daß sie zuer th N Man Vat thi deshalb R L T Mein Li E v e 7 e 4 z ï / l j = E ee E [lche der drei feindlichen hrt u voreilig aufgegeben. Welche der dlichen E j gesun ioliede, war in leßter Instanz S tig, wenn es nur e O Milloren ben Als P Dfeitsive diesen Umständen vorübergehend v A E hot nad ‘die Nord-Armee hâtte für den Augenblick noch JeeBT werden müssen, aber dies war minder / e Seiten um- j überlegener Macht von beiden Sei vorgelockt, mit genugsam Überlege Df Ves M ht und ge- O ; . Daß dies mit Vorfi H faßt und vernichtet werden fonnte j sführbar nicht drtaecr Te - affenheit so ungusfüh 0) hôriger Beachtung der Terrain-Beschaff wenn man fi e i nan kaum bezweifeln wollen, | U N R nei ieser Feldherr sich zu der neuen, ihm wi- erinnert, wie unerwartet dieser Fe 1 ießlichen Ver- welche verdrieß derstrehenden Rolle berufen sah, und in ch ck alontbrti: war: ic en er ohne seine Schuld gleich anfangs g vAE. Ra der Böhmischen Armee, welche am 26. August noch nicht

geueux Blucher“ Un partisan étourdi, « gueu?

srmeen vorer

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*) Vergl. C. v Wlüches, Erster Abschnitt,

- Linie von Berlin aus dahin zu_ Hülfe zu eilen. Es ist edoch

f i ì t vollständîg auf dem linken Elb-Ufer vor Dresden angekommen war,

L F EL L Dia NAURE mee (ebuib Horn ce Nut on dee Bedeihgnif ans Babe Armee, sobald dorthin eite j des: Medrangs ag A gelangt war, einen Versuch gemacht hahen würde, 1 leicht nachzuweisen, daß sie R E e A 2 C fte im 0 verderbli 2 N J A Gaufih R M war. Sie traf dort auf eine doppelt Überlegene

werden fonnte, und wenn Napoleon nux halb so viel Energie und

Marne, so konnte es ihm wohl gelingen, bitney acht Tagen (vom

ute B fast noch glücklicher. Ein rascher Flankenmarsch

‘ei r f icht über die Elbe dem NRúckmarsche cereilte, oder, wenn fle noch nici

Front, nach Belieben E Elbe dea Krieg un: ter instigsten Auspizien fortseßen konnte. O (‘Fortseßung folgt. ) Meteorologische Beobachtung. / 1832 Mracns | Nachmitt. | Abends Nach einmaliger 3 Mat. 6 üyr. | 2 Uhr. | 10 Uhr. i Beobachtuitg.

Ö.

Luftdruck 3:

sd

32,2" "Par. 332,3 “Par. (332,6 par. Latte 6,0 °'R, Luftwärme j 8, M 14,5 ° R. I 2. Zlußwärme 19,0 ® N Zut, A 2h: | V t E 2 L Bodenwärme 8,1 ® N Saa e E Hei eb wdlft. Ausdünstung ST2. Wetter bedeckt. heiter. bewölft. Mind Un W. I. W. Niederschlag 723, Wolkenzug . W. | =W: W Berliuer B00. T d -©,

Den 4. Mai 1832. ü Amil. Fonds - und Ge!d- Cours - Zettel. (Preufs. Cour,

/ d 4

[Z/ Brie Geld. Zf brief | Gel G ; J A 3 andbrf. | 4 [100 3t.-Schuld-Sch.| 4 | 94 | 954 fOstpr. Plandbrf. Î P Brel n 18 5 [101% Pomm. Pfandbr 4 105% d Pr. Paal, Anl. 22| 5 | [1014 ÎKar- u. Neun. do.| 4 1054 P. End]. Obl. 30) 4 | 88 8T{ Schlesische L 4 11054 | —- Kucm.OÖb]l.m.1.C.| 4 92 | P E 2 N 4 Neum. Int.Sch. do.| 4 | 928 | 2. Sch. d. K.-u. D. 562 Berl. Stadt-Obl. 4 | 945 0a) e 7.60 1&8 e, x 4 T 937 j j l Et Be ella 1n08 BIL i Duk. —| 184 | Danz. do. in Th.| 34Ï | Neñe dito, 4) 2 R VWestpr. Pfandbr. 4 | 974 | 965 Friedrichsd or... |— | 2 f (sroishz. Pos, do. 4 | 987 | 985 [Disconio ..….... _ N_1i ut Li D -Notizen. bit- Amtliche Cours-Noët j è j E \ j Be ln} 4 Mai. (Ende der Börse Oest. 52 Met. 921, 47 do, 802. B.-Actien 801. Russ. Engl. 401! FOE «o ck75 C, J Age ö .

i 1 Ï ( lo. Part. 55. Dün. Engl. À Ï i, (1831) 927. Poln. Pibr. 834. do. Part. 55. Dün: Eng | Nu P H Sa L 06 0d A 1. 94. Neap. Engl, 244. do. Fale. 764 Nied. wirkl. Sch. 425, do. 62 4 B. 94. Neap an : Í Ámsterdam. 29. April.

Nied. wirkl. Sch. 43. Kanz-ititl, 164%. Span. perp. 495

“Kdntaliche Schauspotetie. 2 Sonnabend, 5. Nai. Im Schauspielhause : N Vorschrift, Lustspiel in 4 Abtheilungen, * vom Dr. C. Töpfe

tissement in 1 Aft.

dramatisches Gemälde in 5 Abtheilungen, Pan BOITIE

Im Schauspielhause: Französische Bor ellung.

R O da O Mes T Ca us 0, A

Sonnabend, 5. Mai. Der Karneval muer der Dit J zusammenhängendes Quodlibet in 2 U E l J verschiedenen Meistern. (Hr. Raimund, aus T N Schneeweiß, Ydor, Wajstel, Adam A A De H 19 Papy, als âch¿e Gastrolle; Dlle. Groux und Dlle. Hähne den in dieser Vorstellung mitwiréen.)

M euen N

R E P E S T R S E SSE T

«Pri Bt en,

rige hal Königliche Verordnung vom gestrigen Tage , folgenden Inh T T Frankreich, Graf von Montalivet, wan Seelle des Herrn Cas. Périer, welcher Prásident des Minis Rathes bleibt, zum Minister-Staatssecretair des A u erna Dasselbe Blatt meldet ferner unter der Me o ¿Mittelst Verordnung vom 27. April ist der Es e cinstweilig mit dem Portefeuille des öffentlichen Interri ts der geistlichen Angelegenheiten beauftragt Me ¿a 0 Von vorgestern bis gestern Mittags sind hier ¿a n nen, und zwar 71 in den Lazarethen und 1/1 4 AaA nungen, an der Cholera verstorben, 175 Neuerkranl E 0 Lazarethe aufgenommen und dagegen 87 als genesen dara jen worden. : M u meldet man unterm 22. d. M.: R q vorite‘‘/, Capitain Laplan, is von ihrer Reise um die a U dem sie Nio- Janeiro am 2. März R u # funfzigtägigen Fahrt hier vor Anker gegangen ; A l Monate abwesend gewesen. Die zahlreichen S NAA egel l die sie mitbringt, sollen unverzüglich ausgeschi}t un U Gie gesandt werden. Die gesammte Mannschaft dev q N Rhede stationirten Schifse befindet sich bereits g a rel die Capitaine sind noch in der Stadt; man glau D a8 nerhalb 4 Tagen unter Segel gehen werden. E ie M R Ankunft einer Kette von Galeeren - Sklaven e Be Y meines Schrecken; man befürchtet, daß dadurch die e i Toulon verpflanzt werden möchte. Schon auf o en her soll man sich hier und da dem Transporte wi ersek i und in dem Flecken Beausset (3 Stunden r -wie man heute S ABV n Einwohner ernstliche ‘chzug zu verhindern. 617% 1 O A ae Seure flo 5proc. Rente fin cour. 96. 45. pes cour. 69. 85. 5proc. A M Mas 81. 70. 5proc. ‘p. 574: Sproc. Belg. Anl. 787. Y T RaSi A ar n 1. Mai. Oesterr. 5proc. Metan 882, Aproc T 77A, 1210v00 402: proc. 20. Br. p Actien 1394, 1391. Part. - Obl. 124. 1232, Loose zu ss 1754. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 81. G. Poln. Loose 552. 59.

Redacteur John. Mitredacteur Cottel.

. W. Feldzüge dexr Schlesischen Avmee unter dem Feldmarschgll

nichts geschehen konnte, was zur Rettung Blüchers hätte beitragen

Allgemeine

(aafs- Zeitung.

Preußische

Macht, durch die sie unerwartet von zwei Seiten" her angefallen}

Schnellkraft entwickelte, wie 1809 bei Regensburg, oder 1814 an der

bis 27 i ¡ebli sgeführt zu haben, ehe wie- 9, bis 27. Aug.) seinen Lieblingsplan ausgefüh zu habe i L bie Bdhmische Armee auf dem rechten Elb-Ufer hatte wtri-Fy

Berlin, Sonntag den gten Mgi

Fe 2 «er Garl Fol er Verabredungen sam werden können. War aber Karl Fohann, d

in Trachenberg eingedenk, heim Ablauf des Waffenstillfands süd-

i ‘vurg und Wittenberg die i drungen, um zwischen Magdevurg und Wittenberc t Elbe überscpreitend mit der Böhmischen Armee bei Leipzig- zusam-

jan Minister gefallen, der unter en/ so wurde die Constellation für Napoleons Wünscie tigin a0 4

genwärtigen, glänzende Be gegeben hat; dieser junge kanntwerden wit den Ge der Session in beiden einzunehmen wußte, ist Hr. v. innern, daß er unter dem des Innern nur aus Vat schwierigen Posten ebe Muth bewies. nister bewahrten seine Revolution vielleicht Königl. Hausstandes dar, die Hingebüng und er hatte ihm die langsame Genesung d Herrn von Ar zu - bleiben, nahm keinen Anst tigen Umständen bedar jeßt so energisch ver aufrichtiger Gesinnu livet diese beiden É und Anhänger werden auch ihm ihr

¿Man spricht“, s{wörung, die in über die diesen Y uns môglich ist, giebt die É läfsigkeit.//

Herr Guizot hat einen leic flôßt sein Zustand d und die Königin li kundigen.

Der General-N al-Lieutenants Laffitt von Bourdainvilles sind g

Die Cholera beschr ten Departements. Cher haben sich ein sich ein Todesf in den Departements des Ai 87 gestorben; des Aube 17 gest. ; der Eur deren Loire der Marne 21 er Norden 59 er und Marne 1070 er Gemeinden 1446 er 86 gest; in dem der Sot Bei der hiesigen St für die ar die «Cholera ver

wierigeren Umständen, als die ge- weise seiner Hingebung u Minister, de schäften gereift ist, Kammern

nd Energie alent durch das Be- r am Schlusse nvolle Stellung Man wird si er- fitte das Departement hm und auf diesem raft als persönlichen dem Prozesse der Mi- ntschlossenheit die Juli- Die Errichtung eines passende Gele t zu belohnen,

Kronik des Tages.

König haben dem Bür Rothen Adler-Or

stät haben den Heinrich Wege der Regierung zu

brachte ihn ngch dem Fläming, wo er entweder die Nordarmee auf

Seine-Majestät der ¿ck zu Ruhrort den

L tónigs N ssesor Otto Wilhe m Regierungs-Rath bei ernennen geruht.

ster Haar-

LIO: i: Tin t cten, di h-Festungen in der C zurügeschritten war, Berlin im Rücken, die Elb-Festung lasse zu ver-

eine so ehre Montalivet. Ministerium L erlandsliebe üb n so viel moralische K n Dezembertagen bei Geistesgegenwart untd E vor einem. Verbrechen. bot dem Könige eine des Hexrn von N Leitung der Civi es Herrn gout bewog Herr neues Opfer wurd darein zu willigen. f ein so all theidigtes Sys ng, und Niemand wir igenschaften streiti des Systems des 13. N en Beistand nicht heißt es im Montmartre e orgen viel Gerüchte umlau Details anzugeben.

réennungszeichen “an, aber

den vierter K

igen Regierungs- r zu Gumbinnen Königsberg in Pr.

JIm- Bezirk der zu Düsseldorf ist an nen Pfarrers Termelz ndidat Karl Fr Prediger der dalde kirchenor zahl das landesherrliche ._ zu Köln ift an die je Pfarrer K h, im Siegk acet ertheilt; der bis eub ist zum Pfar

zu Marienwerder ebs der Predigt - Amts atron gewählt und durch di

Königlichen Regierung die Stelle des zu Rade vorm W iedrih Rudol evangelisch-refor dnungsmà

mit Tode abgegan- alde der bisherige rbarmen zum zwei- n Gemeinde zu Rade vorm und hat diese

s Höhr der bishe- zum Pfarrer in Alten- ind demjelben das lande Johann Antwe

Pfarrstelle in Groß- von dem Kirchen - Ung bestätigt worden.

liste zuged rier und die Krar ontalivet, im ihm verlangt, er Unter den gegenwär- gemein gewürdigtes und bis tem Männer von M

f zu Unte h) n von M ßig gewähl

Placitum erhalten ; Stelle des Pfarrer emper zu Ruppichteroth reise, ernannt. 1

t wotden,

uth und , d Herrn von Monta- Alle Freunde târz und des Hrn. Périer versagen.‘ Messager, „von einer Ver- en seyn soll, und fen, ohne daß es ennt ‘die Hâupter, noch nichts mit Zuver-

Anfall gehabt; doch Der König Befinden er-

g machen. Roesrath De

ist zu der erledigten andidat Liedtke e Königl. Regier

Se. Excellen ordentliche

ntdeckt word

Angekommen: éneral-Lieutenant ,

te Minister am Kaiserl. Hannover.

z der Königl. Hannöver Gesandte und bevollm en Hofe, von Dörnbe

ten Cholera- urchaus keine Besorgni eßen sich gestern ttach

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

ane T

Der Königl. Sar Privat-A

von Boucheville, e, die Bar n der Cho

die Gemahlin des onesse von Budget und lera gestorben. bis jeßt auf die bereits und des Loir und in dem ersteren hat und 26sten waren 3 (emeinden 172 142 ert, 48 gest; der Euc tk. und 20 gest. Loiret, 24 erk Maas 12 ere. ; der Vise 829 erf., 93 f, 300 gest. ; der Seine 566 gest. ;

In denen zelne Erkr

des Kanals anfungen und Bis zum 25sten

Paris, 28. April. af von Sales, ch der Prâfe

dinische Botschafter, udienz beim Könige. artements, Graf von auf; man versicher Monarch aber

n Abend und gestern N König führte beide Lord Granville ist aus L Das Journal. de Rathe vorgegan von nichts Anderem, en Ministeriums, è Ungeduld det Par } gar aus den Augen gelassen; e g eines Ministeriums nur ch zu einer Ver anden ist, es Ministeri mern darüber Wetrist, so is s hervor, daß fúr Frankr # Kann man nach n? Wie? Es ahr das Staatsruder mit werlichen Geschäft Lohn für se lich der E an noch seinem L Königs, daß er t, daß er eben so identen ver s verzweife Lünsche aller F uch bald wieder ist ein junger Vertraute des inneren Angelege cht interimist

hatte gestern eine kt des Seine - Dep rtete gestern dem Könige

t, er habe um jen Abschied gebeten, der

das Gesuch abge-

tittag wurde Y Male den Vor ondon hierher s Débats bemer gene Aenderung:

e A4l erf, ; der nie- ‘; 16 gest; / 12 gest. ; des 0 gest. ; der Seine und Oise in 127 der niederen Seine 217 erf 26 neu erk. und 22 ( is gestern an Beiträ und für die durch eingegangen,

t-Bezirkes, Hr. Crosnier, gs die ihm von dem Vi- tterstúüßungs-Summe von nahm, ist sei- nkten der 9ten

e. unò des Loir 34 e und 71 gest. ; des É, 2 gest; der F., 31 gest.

I

E D ft, fomisches Div tinisier-Rat Hierauf, zum erstenmale: Der Dorf-Jahrmarkt, komisches Dive h

alten; der

zurückgekehrt. t Über die im Mini- i Tagen sprach nstellung eines fünf bis sechs Listen. stände ganz zu der Verânde- ß seyn kann, wenn zu- Präsidenten desselben Grund immer mißlih is, ein die Meinung der ersten Punkt

Geht aber hier- von ihm zu hoffen rúber ein Urtheil Augenblicke der änden ergriff und bei dem sein Leben zusekte, und nan ihm, wenn er au

Sonntag, 6. Mai. Im Opernhause: Die Lichtenstein

¿Seit zwe als von der Zusamme und es cirfulirten

teien hatte dabei nu

adtkasse waren b men Cholerakranken wvaisten Kinder 10,6 èaire des hiesigen 9ten S der 12 Maires, der ateaubriand úbersan die unbemitte nes Dienstes entlassen wor Mairie, Hrn. Locquet, Der Baron ständig genesen i Gerichtshofe, si

Der Kardinal - Er mit seiner Geistlichkei rere singend dur Der Caássati die neu ernannte ral-Advokate hof in geheimer den Antrag des Herrn Fouquet, Richter ‘ines Beitr de France ßerdem is Herr die Redaction der Nummer vom quet stand, an Toulon wird vom sige Mariae-Prófekt ver aller auf der Rhede be daß sie sih darauf eit Bord zu nehmen und b scheinen, mit Ausna nach Neu-Foundlan und zwar nach morgen Abend bekannt.‘

Jn der Vendée i theilter C

r zwei Um inmal, daß dánn Anla änderung des und zweitens, da um zu bilden, bevor

der einzige d comte von Ch

1000 Fr. fúr [ten Cholera-Kranken an hat den Adju ger erhalten.

Cholera nunmehr voll- gen Königl.

V E Den

Fúrst von Cr r Prozession und das tigen Stadt gezogen.

gen in feierlicher Sikzung nd Lebeau und den Gene- nnächst wird der richt eines seiner ators He beim Tribunal itts zu dem politischen Glaube sammelte Kolleg Fouquet in de Gazette wege

zum Nachfol Seguier, der st, führte gestern wied dessen erster Práäsident e

Herr Périer zwar krank. eih nichts mehr 14 Tagen wohl schon

Mann, der ím

er im hiesi

Paris, 28. April. Der heutige Moniteur enthält ei bali

gäbe einen

zbischof von Rouen, t in feierliche ch die Straßen der onshof wird übermor n Räthe Mer aufnehmen.

Sibung den Be

seine Kräft ine Hingebung wollte t g erliegt, sofort zurufen, er ande zu dienen? Danken wir n Factionen dieses V wenig an der Ge als dieser einst r Périer bleibt ‘eunde des Landes die Geschäfte übernehme talentvoller Y Herrn Périer

sey unfähig, der Weisheit ergnügen nicht ge- nesung des Conseils- an dem Heile Frank- Präsident, und wenn den, so wird n Éönnen. einister, schon längst der in- /; Hr. v. Montalivet, mit der während der lbewahrer úber- aus Rücksicht sowohl rn mußte man warten. Es Regierungsform, n zu Rathe athen lassen, wen ser einst ausschei-- daher gerecht und n; die provisorische einem der Minister die Präsidentschaft, und vor Allem t dem 13. März v. J. befolgte in-

Gerichts- Räthe über rern Dupin verne Instanz, wegen kenntniß der Gazette n zu lassen. wickelt, der genommenen Herrn Fou-

weifelt hat,

gekrönt wer vor das ver n Prozeß ver n ihrer in Beschlag ‘,+ worin das Schreiben des macht worden ist.

2°sstten d. geschrieben: „Der h sammelte heute früh die B ise und zeigte en, Landungs-T

iten beauftragt w isch dem Großsiege Wir wiederholen es: für die Kamme zu dem Wesen unserer nes Ministeriums dée Haben diese nun aber achfolger des Herrn wünschten? Ge Schwierigkeit nicht voreilig t ergriffen

N worden ist. errn Périer als efehlshaber ihnen an, ruppen an n; sämmtliche Schiffe der „„Menagere“‘, die gemeinsame Beskimmung Brigg „„Ducouedic‘/ wir ihre Bestimmung ist un-

daß bei der findlichen Sch

richten möcht in See zu gehe hme der „Garonne“/ und d segeln werden, eine Bona, zu haben. Díe unter Segel gehen ;

wohl jemals err Périer, wenn die wiß nicht.

lich und ganz unerwartet von dort nah London ¡Welche Ueberraschung“/, sagt der Globe, „b kometenartige Gentleman in seinen nächsten A

/ hat, verkürzt fk etwaigen Ans

"lomittirt sie äußere Politik.‘ le France In folgender

st- ein in contumaci Namens Chi und nach s (Depar Gefecht zwischen t stattgefunden, der ein rothes Or beiden Seiten Ein durch seine G

am zum Tode verur- foleau, von der Gen- dem Gefängnisse von tement der bei-

den Chouans wobei die er densband trug, gab es einige Verwun- rausamfkeit be di, ein geborner Korse,

houans- Häuptling,

gefangen genommen ebracht worden. den Sèvres) hat ein lebhaftes

und einem Truppen-Detascheinen ren von dem bekannten Diot, kommandirt wurden; auf dete und Todte. Namens Secon

Nouvelle spricht Weise aus: zu seyn scheint, wieder wird úb en, ihn nach eine zUseßen und ihm Man dachte daher ein Minister Herrn. Pér

sich úber denselben Gegen- leich Herr Cas. Périer so daß er die obere Leitung des Mi- nehmen können, so mußte man m so harten Anfall neuen Be- inneren Verwaltung se Last abzunehmen. gesucht werden, der

Sables g

tums bald och vermeid

die Details der darauf, ihm die des Innern ier gründlich

mußte aber

rüchtigter Ansichten des

fiel verwundet

der erstere wurde aber auf einen Monat und der andere auf acht Tage ‘verschoben.

Am 18ten d. M. erlaubten sich zwei Offiziere und zwet Gemeine des 29sten Linien - Regiments, in der Gemeinde Tré- mentines (Maine und Loire), zwei an der Landstraße aufge- pflanzte Christuskreuze umzustürzen. Der kommandirende Ge- neral der {2ten Militair-Division, General-Lieutenant Solignac, hat sie dieserhalb- vor ein Kriegsgericht stellen lassen und zugleich den Maire der gedachten Gemeinde in einem Schreiben aus Nantes vom 21sten d. M. benachrichtigt, daß er bereits die nd- thigen Befehle zur sofortigen Wiederaufrichtung jener Kreuze ertheilt habe. „Von der Regierung beauftragt‘, heißt es darin, ¡in diesen Gegenden die durch Banden von Uebelthätern gestörte Ruhe wiederherzustellen, ist es eine meiner ersten Pflichten, alle Bürger in ihrem Glauben wie in ihrem Eigenthume zu be- sHüben und somit den Zeichen der Religion wie der Religion selbst die gebührende Achtung zu verschaffen.‘

Die Gazette de France erklärt heute, daß sie wegen des Ausganges des gegen Herrn Fouquet, auf Anlaß seines Beitritts zu ihren politischen Grundsáben, anhängig gemachten Prozesses zwar außer aller Sorge sey, daß sie es indessen doch fúr ange- messen halte, die öffentliche Bekanntmachung aller ihr annoch zugehenden Beitritts-Erklärungen, insofern sie besonders itnotivirt wären, bis nach der Erledigung dieser Rechtssache auszuseßen und sich vorläufig darauf zu beschränken, die Namen der Bei- tretenden zur Kenntniß des Publikums zu bringen. Zugleich kündigt die Gazette an, daß der Ertrag der binnen kurzem zu erwartenden Schrift der Herren von Genoude und Lourdoueix zur Vertheidigung ihrer Erklärung (\. das gestrige Blatt der Staats-Zeitung) nach Abzug der baaren Auslagen den: in Folge der Cholera verwaisten Kindern bestimmt sey.

In Toulouse wurde am 22sten d. M. von den dortigen republikanisch Gesinnten dem Deputirten Pagès, eineni Mit- gliede der Opposition, eine Serenade, Herrn Amilhau aber, ei- nem Mitgliede des Centrums, eine Spottmusik dargebracht.

Aus Oran- schreibt man unterm 15. März: „Belhammery hat eine Verstärkung von 30 Marokkanischen Reitern erhalten, die Provinz Tremescen ist ruhig; in dem südlichen Theile von Marokko herrscht noch immer dieselbe Vetwirrung. Die von den Städten Belida, Mediah und Meliana an den Kaiser von Marokko geschickten Abgeordneten sind in ihre Städte zurückgekehrt. Der Ober-Scheick des Stammes der Garabah hat seine Feind- scligkeiten eingestellt und die Freundschaft der Franzosen, so wie den Schuß des General Boyer für die Araber nachgesucht , welche den Markt von Oran mit Lebensmitteln versehen wollen ; um seinem Gesuch mehr Nachdruck zu geben, hat er seinen Bru- der nebst 200 mit Lebensmitteln beladenen Kameelen und Maul- thieren gesandt. Der Kaiser von Marokko , der täglich an An- schen in der Provinz Tremescen verliert, scheint jet aufrichtig we- gen dieser Provinz mit Frankreih unterhandeln zu wollen.

Hier herrscht fortwährend das furchtbarste Wetter; díe Arbeiten

M der Straße nach Mers- el - Kebir haben noch nicht beginnen nnen.“/

Großbritanien und Jrland. London, 27. April. Gestern fand in Red-Croß-Str.et

eine Versammlung dissentirender Geistlichen statt, um den Ir- ländischen Unterrichts - Plan der Regierung in Ueberlegung zu nehmen. Die Ansicht des größten Theiles. der Anwesenden ging dahin, daß der Plan unpassend sey und nachtheilig wirken müsse.

Vorgestern fand in Netwwcastle eine Versammlung der gro-

ßen „, politischen Gesellschaft des Nordens statt. Es wurde darin eine Bittschrift an das Oberhaus beschlossen, in der dasselbe ersucht wird, die Reformbill ohne Verstümmelung und namentli ohne Veränderung des 10 Pfd.-Census zu genehmigen.

Es wird hier jest sehr viel davon gesprochen, daß zwischen

zweien der vornehmsten Mitglieder des vorigen Ministeriums eine sichtbare Kälte eingetreten sey; man mißt dies dem Umstande

bei, daß der eine derselben sich dem Fortgange der Reformbill nicht kräftiger widerseßt habe. S f /

Die mehrerwähnte 9 tißtreß Serres, welche si, angeblich

als Tochter des verstorbenen Herzogs von Cumberland (Sohnes Georgs 11.), Prinzessin von Cumberland Und Herzogin von Lan-

c

caster nennt, hat neuerdings dem Lord-Kanzler Brougham aus dem Gefängnisse in Whitecroß-Street ine Bittschrite” an das Oberhaus übersandt, worin sie um Berücksichtigung ihrer An- sprüche, als von Georg III. anerkannte Tochter des verstorbenen Herzogs, bittet. Die hiesigen Blätter halten die Bittstellerin, wenn auch nicht für eine Betrügerin, doch für eine Wahnsinnige.

Unter den Kohlenarbeitern von Newcastle, die zum “Theil

mit ihrem niedrigen Tagelohn Unzufrieden sind, haben c Un- ruhen gezeigt. Die bisher beschäftigten wollen nicht n E beiten, wollen aber auch nicht zugeben, daß die Besiker der Koh- lengruben andere Arbeiter annehmen. Sie streifen in der Ge- gend umher und machen den Landleuten große Unruhe.

Nachrichten aus Dublin zufolge, if Hr. O’Connell plôg- l abget'eist. ereilet uns dieser nträgen vor 2-//

Die Jrländische Gesellschaft in London feierte gestern in der

Exeter-Halle den zehnten Jahrestag ihres Be tehens. Der Bz; schof Vis Lichfield A Coventry führte den A e Bericht über die Wirksamkeit der Gesellschaft im ab Jahre, die besonders darauf gerichtet gewesen ist, Irlands vertrauter mit der Englischen Spr sie zum Lesen Englischer Bücher anzuhalten.

erstattete gelaufenen die Bewohner ache zu machen und

Der Globe enthält Folgendes : ¡Heute Morgen soll in der

City eine hôchst seltsame Nachricht von der Jnsel Teneriffa ein-

der fähig ist, n, dem Lande der Kraft und Die Wahl f einen jungeti

in die Hände der Tr

Geskern sollte der von der Bar die Fürsten von Rohan, gen die genannte Dame vor dem Hiesigen Trib

stem kräfti

fortzuseß „een auswärtig j

gen Mächt hrt, die von if und seines Confe!

en, und den Kammer Bürgschaften

nen versatigt wer (f einstimmig gu

onesse von so wie der von dem anhängig gemachte Di v Instanz y

Feuchères gegen Abbé Pellier ge- sffamattons-Pr werbên s |

Gedruckt bei A, W. Hayn « una erst

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gegangen seyn. Es soll daselbst ein Edikt des Königs von Spg- nien erschienen seyn, wodurch allen Fremden, Britischen und anderen Unterthanen , befohlen wird, Katholiken zu werden uns dem Könige von Spanien den Eid des Gehorsams 1 leisten; dder die Jnsel binnen zwéi Monaten zu verlassen, - Big Britt schen Unterthanen sollen sich Hieyauf versammelt Und ben- Siaies