1832 / 132 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

536

; : : j : Ti : ini i stenen) Vicepräsidenten der Versammlung anheimges er Landes- Deputirten vom 10ten v. M. arn 13ten des nâmli- | der S it der er er ; :

: ; úge, welche die bei Im Belgischen Moniteur liest man: „Einige hiesige | geha E 4 M h M namit- } der Stände mit der erneuerten Versicherung der unverbrüchli- ¿e di tem Weisen Hofe ree asseneten Dann getragen, nim | When e 06h de L ge Due | Wfa! de De Bes’ L Le eee Per Mont sttnchabten_ neuen Vasl de Landes Benine | fen Bio unt de Eengutroy Vosubeng der unverbrihi | (in zu dex sueseten Zee do : A _ A : ; : ; ier ( PDrotofol in ein gee F ÿ: // B EM L ( - é erer - G genstan v -beuti- , erbierti Lo L is E in unseren heutigen Zeitungen drei große Spalten ein. die Regierung das E S Lal dar Erklärung, daß die Bel- | Gese6-Entwurfes den Wunsch auszudrücken, daß das öffentli g er heuti- | narchen den ehrerbietigsten Dank für: die fortdauernden Merkt-

I37

geringe Summe nicht bezahlt sondern auch auf alle Mittel gesonnen, meinen Königlichen, Be

» c j T ; : ehlen au i i . n Verhandlung seyn därfte und er daher, bei Uebergabe des | male der Allerhöchsten Gnade Sr. Majestät für das Land Tyrol PA Ui Ucibttkak kiche éb di widerseßen. Es war

4 j "u í [it habe. L e 0 , . (Ts A Ne z p Unter den* Pairs, von denen je6t das Oberhaus gebildet | kel gene iet jen ‘otokoll nicht kennt, und daß ste daher | Verfahren wo thunlich noch in dieses Geseß aufgenommen werde“ Bahlprotofolls, den anwesenden Herren Landes-De utirten über- „S f l: L O D 2 0 n meine erlauchten Vor- Z t) warn R folgen [t de dot 1 R A A V then MBüdile (eä zu dete Uebri- | nehmen T ette ser T r Mde eri al mla in welcher Weise f diese Prúfung Bor Eta E N dal (l oas Pandgeelr ierlichen Handlung Prgerpura Quelle ese Fidalgo, Cavalleiro, durch den Titel [f Theil rühmli Ccrannte L E ; G ‘eifen wir die Wichtigkeit nicht, die man jenem Dokumente | Der Deputirte Scheu stimmte dagegen. Nachdem noch y jy gut fänden. Hierauf entgegnete der Deputirte Schott: E N : O : E tniltela, den Christ-Orden, als Gouverneur von i S E 2 i T s Moore's), King, Glen- | gens begreifen wir die Wichtigkeit nicht, die man ? E. c u / L O E : „chott: verneur sich ebenfalls einfand und in der Eigenschaft als Landes- Sortel : oi j E ¡ À Strangsvrs (her Jugendfreund Aar oon Finte beilegen will; noch weniger aber begreifen wir, wie man dasselbe als | schiedene Deputirte theils dawider gesprochen hatten, ward F ‘Obgleich die bisherige Geschäfts- Ordnung in dem gußeror- | Hauptmann die erste ständische Sikzung e Du Ofen a8 Ca D gen sich A I gechrt und ausge- 4

utlichen und nit vorherzusehenden Falle, in welchem wir uns f j i L L Ungaßopsam gagen j öffnete. die Befehle bezeigen würde, die ich zum Nuben und zum all-

gat Sa GhEoote, Dtotime EdEUOREG Let, Deus, Faubtt- Vorwand zu bitteren Angriffen gegen die Negierung benußen kann. | Antrag mit 27 Stimmen gegen 13 verworfen und sodann | sere Anzahl®%bon anwesenden Deputirten berehnet is, so halte Att el : gemeinen Wohl meiner Königreiche erlassen habe. Aus die-

E E, O Als man das Ministerium vor einiger Zeit beschuldigte, Vorschlä- | ganze Preßgeses mit 29 gegen 11 Stimmen "angenommen.

s inden, durchaus nicht verbindlich scyn fann, weil se ffs -; Calthor t mehrere Abhandlungen für Bibelgesellschaften- ge- erium j i A E E L e ler QUE T / ) s , weil sie fúr cine althorpe hat 1 gen zu neuen Modificationen ihr Ohr geliehen zu haben, was In der Siß6ung vom 5. d.

G ) l l 2 E ; ç ; s doch für nothwendig, bevor wir das angetr Geschà set d ander d zr ir ni j schrieben. / t ? Es erklärte die Thatsache für falsch. Wenn die | Rechtspflege - Ausschusses , betreffend die Abänderung der Ges es do rpwendig, D getragene Geschäft 7 H e i Hs j en und anderen gerechten Gründen gefällt es mir nicht allein e e 4 Lond L Citi Ereignisse diese Erklärung fien Tui bittet, so würde die | úber den Se af debattirt. is E rad, P Mttalicder. iesorer! Bèbsamitilting une e Veintes Tk der Fürst Ns pu evolimächeigeen ade Ote wg d R R E ih Ap ats alle Gnaden und Gunst den Lord-Mayor von London gerichtet: z A Sas s : T elegte Besorgniß sich | dahin aus: es môge für die nächstbevorstehenden 12 Je : Fortsebß der Geschäf z ; pes Í i REUEY Abb Es Kom {UtgUngen, die thm früher verliehen worden sind, zu widerru- N / ; A S abe ich } jeßt von einigen Blättern an den Tag geleg g ] i : E : : i t zur Forlseßbung der Geschäfte erkennen. Vor Allem gebietet | worden, um die Prinzessin Maria Amalie bis nach rcelo j O j H ¿UIRELS Ne Tee E O. Der. Quade Y j t es lassen. Das Protokoll Nr. 57, angenommen, daß es | bei der fortdauernden Wirksamkeit der Verordnung f Nothwendigkeit, weil der Staatshaushalt nicht ins Stdetet zu begleiten und sie eie Sd Lan Könige La ace - bitte Ce R Tee A 06 sie nie bestanden s / ° Zoo

; ; lichtei ei u empfangen, und Y # f : : ; Hoi ih bitte um die Erlaubniß dure) Ewr. Hereichteit mei dank- | so lautet, wie die Blütter es mitgetheile haben, ist, wie es uns | {ten Januar 1830 sein Verbleiben haben, dagegen

L CSK N A Kin bis s erwie- | scheint, durchäus nicht so furhtbar. Es i ; t v : I Mag ne hohe Ehre, imon sie mir das Bücgterede threr Studt er- | ei dei Ratistationen-grso(ger At, dex dieselbe auf fine Welte | Vorlegung enes neuen, den Fweifampf betreffenden, Gase sene hohe Ehre, N Be. 9 dürfen. Diese Ehre wird | ungültig machen kann, und der, dies ist wohl zu merken, kein | wurfes zu empfehlen. vat er Abgeor nete 2 er ler | theilt haben, zu erkennen geben zu: d! i von den Mitgliedern der Konferenz gemeinschastlih gefaßter | ßerte: Das erwähnte Geseß enthalte eine rücksihtslose Stre

rathen darf, die Prüfung der Budgets ohne Aufenthalt zu erlediz | diesem Behufe ernannten Personen zu übergeben. Mit. der Rb

h Fragen allgemeineren und tiefer cifaretendeg Aende Geschäfte Rom, P April. Am 20sten d. Abends hielt die Arkadia Der „„Treze de Mayo?/ ist nach itdgigee O 4 tern, z. B. dic Prüfung der abgeschlossenen RechnUngen, der Do- | Wr Feier des Charfreitags eine Sißung, in welcher nach einem deira glücklih im Tajo eingelaufen; es war ihm gelungen, die

anial-Kassentrennung, oder der Zusammensehung der Herrenbank, | Vortrage des Abbé Altieri über die Leiden Christi mehrere Latei- | Wachsamkeit der Blokade - Schiffe zu täuschen, und er legte seine

| ch die Erinner eistand erhöht, den Jhre : q } E E C N N ; Men C, 2 je ele lebtere namentli durch das, was von 1n5 geschieht, keines: | ische Oden und Jtaliänische Gedichte, Kan onen und Sonette eise ierigkei :

| E Grcecteet dén L t Fealboiten des B Entschluß, L V lieber instir S Ibn Dele in Le O É Vai E Tes s j L L gend E werdeh fann und pl [S trt des Vereins vorgelesen Me Reise ohne Schwierigkeiten zurü. i Ï 2H : ; i: ; ‘ch die | Wunsch ist, den Traktat in Uebereinstimmung ouand | Tei VCS ; j E 2 tâchstdem die landesherrlichen Kommissarien hierauf actußer Zor einigen Tagen wurden im Lateran 2wei IN » : Türkei

2 v4 erden lassén, und eben so durh die | Wunsch ist, Varl Se Î , C: 2 : taa U i Sd L C 1A / Î | Hierauf geäußert | D gen Tagen an zwei Muhamedaner rei.

: A I D R E N allaen | ugd, Belgien Keb. 1 ehen, =— N e ad | Den Salt dlage QUO Uu: Wongs:: Os jenes S E Len Verfatittter BeU ten i Mere Hinsicht jede | ein Asiate und ein Äfrikaner, der eine 20, der andere 13 Jahr Nachrichten aus A ¿t Vial: cia Geg ; O E zu A Nutala wir so fest | nicht durch, ausführliche Raisonnements zu beweisen, daß nee e euegen. P Eine BaER T IADEi G T Weitere Meinungsäußerung und jeder Vorbehalt zu weiteren Un- | alt, von dem Päpstlichen Viftar , Kardinal Zurla , getauft schen Blättern). D 8 M20 08 O C Ly L ENY z n IENCE : BLRLFN 7 ie Eh ä später direkte Unterhandlungen mit dem Haager Kabinette angeknüpft | diene der §. 12 jener Verordnung, durch welche Fsuhungen für die Zukunft ofen bleibe bemerk ; An éi , mei L A R a4 | S8 / ie ernegenheiten des Vice-Königs

BE j j ' ge nette at l M, O Y Ag te der De- In einem von der Allgemeinen Zeitung mit etheilten er mißlicher : F j , (t

; verbunden sind. Jch habe die Ehre, u. \#. w. e Eh en. Und würde es nun so überaus thöricht seyn, | jeden Offizier und Civil-Staatsdiener die Befugniß gegeben irte Schott ferner : 1.4 Schreiben aus Nom vom 26. Apvil beißt es. DE geen | immer mißlicher würden. „Es sey cine Verschwörung einiger J : G) LL ep, Le daß in Folge dieser Unterhandlungen Modifica7 | sich mit dem Degen sofort Rache zu verschaffen, und zwar q tirt Jou f h us ‘R om 26. April heißt es: „Die heilige | Albaneser zu Kairo gegen ihn entdeckt worden. Ibrahim Pascha

Zur Fortseßung der Geschäfte in den erwähnten Gränten fi Woche mit ihren Cerimonien und dem herrlic Kir \ it 10,0

“A laube ich, um fo mehr verpflichtet, da da S Ed s us n E eb as D®'alto Herblicobore a Suengesane E mit V Mann gegen Aleppo aufgebrochen seyn, um den (enheit für die übrigen Mitglieder durchaus ungegründet ist. | zurückgekehrt. Zwar fanden die Feierlichkeiten nicht wie i E Ub Sit I U L reo Tru : L h N Ablesen suléliche ge ungen ute werden, sondern | fossenen jahre im Quirinal statt, sondern in bü: Fdiräeen Lo céti: vont 26. Mâet ‘(u Veit Ulli it ie M y das Ablesen schriftlicher Aufsäße in denselben, wenn sie nicht Oie E Museum und die Bibliotheë kto, | 1 vom 20. März (in den nämlichen Blättern) fügen hinzu rher den landesherrlichen Herren Kommissarien ¡ur Not E dhe A E n das Museum und die Bibliothek blie: | die Ottomanischen Truppen wären, 60,000 Maas E a 0 eilt worden wären, wie §. 27. der Geschäftsordnung vorschreibt.// lossen, und am Oster-Sonntage strahlte weder die be- takia und ein anderes Corps von 6000 Mann nach Tripolis in

A 2 rek: 2 i ; _— ¿9 Fw. ( L : H i 2 c A G ¿¡Mylord, Ich habe die Ehre 89h fe: Das Wehreiben 4 i im Interesse beider Porteien verabredet werden könnten? | strafbar dadurch zu werden, wenn man sih nur keinen Exceß Herrlichkeit It P ANS e, dem S Af B e ee Und Bae U Or teeia B? Bevollmcuiate Unrecht, wenn er, | bei habe zu Schulden kommen lassen. Alle ¿Staatähüpger sd des Bürger - Rathes Nie ag, e E P solches Zeugniß der Zu- | in der Voraussicht eines solchen Uebereinkommens, verlangt, daß | hierdurch wesentlich gefährdet, und. er finde sich deshalb zu j City ertheilt wird. 3 eas e ca In Bürger der ersten | die auf diese Weise verabredeten Mobificationen als integriren- Antrage veranlaßt: die Staats-Regierung zu ersuchen, con | N S Mle L en L ; und es wird für mi | der Theil des ursprünglichen Traktates betrachtet werden? Aber | gegenwärtigen Landtage einen Geseß-Entwurf, betreffend die Y

Stade der Felt Her, Gen: als 10s. Ug wir wiederholen es, bis zu dieser Stunde ist durchaus nicht die | hebung jener Verordnung (der ja nur die Arbeit weniger

ppen, ehe sie sich mit anderen

5 ; 2 j t Hr tv / R O E „_| rühmte Erleuchtung von St. Peter, noch glúhte die Girandol ‘i ‘gedr : ; -

eine dauernde Quelle der Freude seyn, zu sehen, daß meine IPodificati Wenn dieselben zur Sprache kom- | seyn werde), vorzulegen. Der Abgeordnete Pfeiffer k. s} Die übrigen Deputirten stimmten insgesammt diesen Bemer- R G I U -araGon Ede VIC: Vibandola j Syrien vorgedeungen und dadurch Jbrahim Pascha vermocht Dienste ein so Seines S des Beifalls erhalten E dia ug s Ai id die RONE sd dahin aus: Es sey leicht, ein Geseß aufzuheben, aber sch 1 s E Ade G r ek Doe Tia L E a lp E aur die O Len Zas von der See- und Landseite haben. Jch habe die Ehre, u. st. w. e ? W177; it vergessen, in irgend eine zu willigen, | ein anderes an dessen Stelle zu seßen, und die Staats - R} der T T d es DEIGast vorzunehmen, | ie ae N n s N O auszuheven. Die Aegyptische Flotte sey demzufolge, um sich aus- : , / (gez.) Althorp“ E M M ea Mes. 5 Sie ist den adinetn n rung werde nicht im Stande seyn, während des jegigen Lande die V E MelsMtebenen Exigenz Etats der Landes- i dite E r tiqu L E Festen, Jebt zubessern, nah Alexandria zurückgekehrt. y

Der Courier H Me B rife in Ge e Lande für iße Verfahren verantwortlich.“ noch ein solches zu entwerfen; in Beziehung 10:18 n §. 12 fh Pen. E beit dieses e L 9 a M A tigt dié Antdritanise Anteitteuben H c E s gebenen Nachricht, daß die Regierung im De uis th Sn den Hafen von Ostende sind im verwichenen Monat | ein besonderer Antrag bei der Staatsregierung gestellt werden. T d L 2 Get D Der Der Derfas- müther Von welchem Stand unkte aus m ch di i: F 01.08. s{hwader nach dem Tajo zu : senden, welches von ‘Portsmou P T B, lbe laufen. Werthmüller erwiederte: Er halte die Aufhebung der Verordrings - Urkunde gerade der Gegenstand sey, Mo es: fdie | L T AUT NAR an auc) die nun als ; / N würde. Ein Französisches Geschwader sollte, denselben | April 96 Schiffe ein- und 70 aus demselben ausgelaufe Nit A Januar 1830 fúr so dringend, daß, weun keine W förmlichen Beschlusses einer Stände - Abtheilung be- E anzusehende Expedition von Ankona betrachten mag, im- J Berlin, 11. Mai. Aus Hakle vom 9ten d. wird gemeldet: Blättern zufolge, von Toulon aus nah dem Tajo abgehen. h Schweden und Norwegen. mehr übrig sey, jeßt noch einen neuen Entwurf anzufertj rfe, sondern wo die Stimmen einzeln abgegeben würden. cefbah fee Ga A, ihr Zweck sey verfehlt; denn Vorgestern Morgen endete hier im fast vollbrachten S85sten Jahre

Gestern Morgen wurde das Monument Canning's aus Abl Stockholm, 4. Mai. Gestern wurde hier der Ge- | man lieber die Duellgeseze eines Nachbarstaates eintweilen Fberdies sey die Pesifehung des jährlichen Staatsbedarfs die Lian D A, Dapstes q war sie bei der Gegen- | Christian Gottfried Schü6, dieser berühmte Veteran der | Werkstatt des Herren Westmacott nach dem Plat seiner Bestim- burtstag des Prinzen Karl ‘âltesten Sohnes des Kronprinzen, | nehmen möge. Schließlich ward nach des Abg. Werthm|Me Bedingung alles übrigen Lebens und Bestehens für ein | Fen inustesis t S en thig, un die angefommenen Unberu- | Gelehrten-Republik und Senior der hiesigen Universität, an Alters- | iung, dem Garten der St. Margarethen-Kirche gegenüber, ge- dure Ha! Kinderball auf dem Schlosse gefeiert. Die Ver- | Antrage beschlossen: die Aufhebung der Verordnung vom 1nd, wenn es nicht in Anarchie verfallen Und Necht und Gesetz Fen das Schicksal ungebotener Gäste theilen; daß sie | s{wäche sein langes und bis zu den leßten Stunden heiteres

das Ganze offenbar untergraben werden solle. Ferner fühlten sie sich | von dem Ministerium Périer nicht‘ in einem umgekehrten Sinne | und harmloses Leben. Geboren den 20. Mai *7 surtdauernden Betreibung ihrer landesständischen Geschäfte Bal so ausgeschicêt war, verbürgt das ganze System desselben, die dar- städt im Mate auf der Velshin Sens die hrnicht bloß befugt, sondern verpflichtet und dringend aufgefordert, über erlassenen Erklärungen und das Ende der Begebenheit versität zu Halle gebildet, wurde er zuerst Lehrter der Mathe- überhaupt jede Berusung und Entlassung der Landstände in selbst. Hatte sie zum Zwecke, den Einfluß Vesterreichs in Jta- | matik an der Rictter-Akademie zu Brandenburg, kehrte aber schon dentlichen und außerordentlichen Fällen einzig und allein dem lien zu balanciren, so war es ungd, mit einem Getwaltstrei- | 1769 nach Halle zurück, wo er 1776 eine ordentliche Professur ndesher-n zustehe nach s. 3. der Verfassungs-Urkunde, da die che zu beginnen, was das morälische Uebergewicht auf der einen erhielt. Jm Jahr 1779 folgte er einem Rufe als Professor der sjährigen Verhandlungen nur durch gese6mäßige achttägige Seite senken, auf der anderen heben mußte, und der Umstand, | Poesie und Beredtsamkeit nah Jena, wv er 25 Jahre hindurch erferien unterbrochen worden wären, Und dag jeder Deputirte daß beide nach Hause gehen, ist in dieser Rücksicht um so we- | ein glücklicher und beliebter Lehrer war; aber auch von hier wurde gen längeren Ausbleibens sich weiter zu rechtfertigen hätte. | iger bedeutend, da Oesterreich auch zu Hause vor der Thür | er 1804 wieder nach Halle zurückberufen, wohin das Onstitut der inn wer irgend eine öffentliche Function) die er zu jeder Zeit steht, und zwar jeßt mit unleugbar erhöhtem Einflusse. Als Allgemeinen Literatur-Zeitung ihm folgte, welche er mit Wieland fzeben könne, übernommen habe, auch erkläre, sie nicht aufge- bloße Budget-Spiegelfechterei fann man die Expedition auch nicht | und Bertuch 1785 in Jena gestiftet hatte. Jn Halle war ihm zu wollen, der gehöre an den Ort seiner amtlichen Thätigkeit betrachten; dergleichen Manöver müssen mit der äußersten Leich: | besonders die Pflege der Philologie übertragen, um welche er sich d dürfe von demselben nur auf gesebmäßige Weise sich entfernen, tigkeit und Sicherheit, ja mit beschönigender Grazie ausgeführt | durch Rede und Schrift mannichfache Verdienste erworben hat em nimmer in der Welt Rechte ohne Pflichten sich denken ließen. | Verden. Einzig in dem Falle, daß Pétier sie eigens abgeschickt | Zahlreiche Schüler, unter welchen wir die berühmtesten Namen lihttreu aber und gese6mäßig zu handeln, zieme vor Allen hätte, um durch ihre Zurückberufung der erstaunten- Opposi- | finden, werden sein Anbenken in Ehren halten. Die Feier seines Landesabgeordneten, welche zur Mitwirkung für den Ent- | tion seine Kraft zu zeigen, könnte man sie gelungen nen- | Doktor - Jubiläums im Jahr 1818 ließ die allgemeine Achtung rf und zur Aufsicht über Handhabung der Geseke berufen nen, denn wahrlich die Sache von Anfang bis zu Ende | und Theilnahme, die er im Jn - und Auslande genoß, glán end n Selbst Gesebwidrigkeiten der Regierung dürften sie in | Var ein. kühnes Wagestück. In kürzer Zeit, im Mvo- | hervortreten und erwarb ihm als ein Zeichen der höchsten Huld em Falle dur Geseswidrigkeiten zu heben suchen, am aller- | 19 Mai, werden „Schweizer - Soldaten erwartet, und die | den Rothen Adler-Orden dritter Klasse. Ausgezeichnet als Ge- igsen streitige und vermeintliche durch offenbare und wirk- Oesterreicher und Franzosen sollen heimfkehren. Die hiesigen lehrter war er auch als Mensch höchst liebenswÜrdig, und jedem, e, wenn sie nicht das Zeichen zur förmlichen Auflósung aller Ultras affektiren eine große Gelassenheit; Alles sey jest zu Ende; | der ihn gekannt, wird seine heitere Gutmüthigkeit, seit reiner nde der bürgerlichen Gesellschafc geben Und einen Zustand die Päpstliche Macht auf 4000 Schweizer-Bajonette gestübt, könne | Frohsinn und seine unermüdliche geistige Lebendigkeit die ih beiführen wollten, dessen Ende. von Menschen nicht abge- | Un auf eigenen Füßen stehen und die Revolution sey todtgeschlagen. | auch im spätesten Alter nicht verließ, unvergeßlich bleiben Sanft en und ohne Schaudern nit gedacht werden könnte. Hellere Männer meinen, daß das Wichtigste allerdings durch die ruhe seine Asche! : : n fam hierauf dahin überein, daß die Deputirten Schott Ankunft der Schweizer bewirkt werde, indem man vor Allem dem Aus Koblenz vom 6. Mai berichtet die Rhein- und ) Friedemann die Prüfung der Wahl. der Landes-Deputirten Papste Macht und Kraft schaffen müsse, seine Autorität zu be- | Mosel-Zeitung: „Der Prinz Maximilian von Wéed dem die j dem geistlichen Stande und die Deputirten Schott und haupten. Dies sey aber jeßt durch von Päpstlichen Unterthanen Natur - Wissenschaft schon so manches Schône zu verdanken l L mann die aus dem Lehrerstande übernehmen und von détn zusammengeseßte chrkluppen durchaus unmöglich, denn das ab- unternimmt eine neue wissenschafcliche Reise nach Nord-Amerika sultat der Prúfung besondere Berichte erstatten sollten. scheuliche Betragen dieser Truppen habe ihre gänzliche Unfähig- | in Begleitung des genialen Landschaftzeichners Karl Bodmer au Auf fernere Anregung des Deputirten Schott wurde, nach keit zu einem solchen Zwecke dargethan. Die Schweizer -Trup- | Zürch. Der Prinz verläßt morgen Neuwied und ‘wird beiläu- bestehenden Gewohnheit bei Erledigungen , das älteste Mit- | Pen hingegen, überall durch treffliche 2 cannszucht ausgezeichnet, wer- | fig zwei Jahre in Amerika verweilen. Heute if das erste d des Gelehrten-Standes, der Deputirte Mâller , ersucht, den der Regierung Kraft verleihen Und zu gleicher Zeit die Lust Beurtschiff „Boreas‘{ von Rotterdam mit vollständiger “Mani Stelle des Präsidenten, und dgs júngste Mitglied dieses der Nachahmung, einen besseren Geist der Ordnung erwecken. | in unseren Hafen eingelaufen. Die eröffnete direkte Verbindu i ê ndes, der Deputirte Friedemann , die des Secretairs inter- Darauf könne man dann neue Truppen aus junger Mannschaft | mit den Holländischen Seehäfen berechtigt zu den {Ste j stich zu übernehmen. Endlich äußerte der Deputirte bilden; während der Zeit hätte man die nothwendigen Verbesse- Hoffnungen für den Transito - Handel unseres an der Müúndu | | hott noch, daß es rathsam seyn möchte, für die bevorstehenden | ‘Ungen eingeführt; und im Hintergrunde lache eine goldene Zeit | der Mosel und der Lahn so vortheilhaft gelegenen Plakes Ge ‘handlungen das im §. 9 der Verfassungs - Urkunde be- | immergrünen Friedens. Dies klingt vortresslich in der Theorie, | Der Rhein ist seit einigen Tagen gestiegen, so daß die Rheini- ndete Recht zu nicht dentlichen Si6ungen in Anspruch zu wird es sich praktisch bewähren? Jch fürchte sehr bei dem Ver- schen Dampfschiffe ihre Fahrten wieder unmittelbar bis M Ln men, dem Jnhalte der Protokolle aber, nah Maßgabe des- suche. Wenn die Päpstlichen Truppen jeßt mit aller Energie des | machen können. ‘/ R en d. 9, zur Aufhellung jedes Mißverständnisses bei den Ein- | Italiänischen Charakters vom Volke gehaßt werden, glaubt man, Am nächsten Mittwoch, dem Bußtage, wird im Opern-

bracht. Es is eine in Bronze gearbeitete kolossale Statue des ‘eite ¿lé mit abgemessenem, aber festem | Januar 1830 und die sofortige Vorlage anderweiter provis berühmten Staatsmannes, welche auf einem 12 Fuß hohen Piede- U Seis Big von dein Zaitgeist erheischten Beibes: scher Bestimmungen über den Zweikampf bei der Staatsregien stal von Granit steh b b zu Bath in hohem Alter der Ge- | serungen fort. Jn diesem Augenblick liegen namentlich drei große | zu veranlassen. Der Präsident vertundigte sodann den 36 a A m K S Geboren in Oester- Fragen zur Erörterung vor. Die vorzüglichste darunter betrifst | der öffentlichen Si6ung mit dem Bemerken, daß man zu neual EREVRSKUSaton regi! va f 1792 auf den Wunsch des | die Reform des alten C EIS P Pes A P E R a E Mae ae Dié Sza0tse Zeibudis A Le F ; A ine mili- | minal-Kodex zugleich umfaßt und aus dem Jahre 1734 M , 6. Mai. ats-Zeitu | Herzogs von York, der einen edr 1 E qur Ie ns ree D Gefrebuch galt lange Zeit hindurch für das | „Durch den gestern Vormittag von Ischia eingetroffenen Kiy tairischen Kenntnisse legte, Ca 28 N Jahre 1819 wurde er | beste in Europa, sowohl wegen der Gerechtigkeit seiner Prinzi- | Kabinets - Courier Lang erhalten wir M enan Nad später den Heerêsbefehl (0 SAIRNO. g einzige Tochter is | pien, als wegen der Klarheit und Genauigkeit seiner Bestimmun- | ten über das fortdauernde Wohlseyn Sr. s dnigl, Majestät. Jus SienFral „Ziatonant eunaun: je h h N “Mar uis von | gen und wegen einer für die damalige Zeit außerordentlichen | Allerhöchstdieselben genießen wie auf der Reise so auc auf mit 200d A: JNageb,:, Dem; ZWEit0n: Ne Lr Freisinnigkeit. So verbietet unter Änderem dieses im Jahre | Jnsel selbst der vortrefflichsten Gesundheit. Die Badekur Anglesey, vermählt. ; der Cholera in Dublin hat daselbst | 1734, zu einer Zeit, wo noch die Folter in allen Geseßgebungen | währte auch Dies in vollem Maße die erwünschteste Wirk nas heftige B ‘St ‘eitigfeiten vor der Hand. plô- | Europa's nicht nur gestattet, sondern selbst anbefohlen war, publi- | Speyer, 4. Mai. Das heute Wes Naa allen politischen und f igiösen fei L N E des vereinigten Kö- | zirte Geseßbuch, unter schwerer Strafe allen Richtern und über- Intelligenzblatt enthält, außer der Be “hee jung von fich C e A E solcher Heftigkeit gezeigt, als Li Jedermann, der Angeschuldigte zu verhören at Madai Cs Mino s Lene non 9 wee! N MIgLE M A R E A b irgend einer Folter n{erwerfen, um sie zum Gest( , | R K. gi in der Hauptstadt «Arlands. j Am M0, Et. etfeaytien LUErN L E iu Men Man findet i noch eine | „Jm Namen 2e. „Die Ra euEon des Reichs, 0A 55 und am 1. Mai 129 Nonsgnen, ebt sich aufs Land. Der | große Anzahl anderer Vorschriften, welche ebenfalls beweisen, | hierzu gehörende Edikt 111, bezei net I nen §. 1 genau dazu hat, verláßt die Stadt und begiebt st i daß die Urheber dieses Gesezbuches ihrem Jahrhundert | Gränzen, innerhalb welcher sich der Bu ew Se die B Handel stockt fast gAUA d j bd Folgendes: „Es | weit vorangeeilt waren. Jndeß haben seitdem die Sitten sich | frei bewegen dürfen; dem ereren nd. (4 aen P NNATN _ Ein S Mie. aus Aa Befehl in Betreff der Sklaven geändert, neue Verhältnisse haben sich im gesellschaftlichen Leben | handlungen, ist in Mud: et ge u S vgs ist hier ein neuer eheimenat U A ehn Tagen in Aus- | gebildet, und die früheren Gesete sind in mehr als einer Hin- | Verkehr zugesichert un v4 ‘teen ie v6 ungs M J fübrum c Ai 6 tan nur B daß, wenn dies | sicht unzureichend geworden und Ae: ¿PSDON Al ti 08 a E u ‘Grie Me s s G G ührung gebr y ; ier in Anerke die Geselgebung den Fortschr : - ; n Geses in Kraft geseßt werde Js es durchaus unmöglich seyn N Ga R bar mehreren Jah- | eine Ausdehnung uianan geren, Penn: Us n wird, den Zuckerbau zu betreiben. a vom 7. März hat sich die | ren ein besonderes Comité damit beauftragt, das Gesezbuch von | legung der beste den andosgesehe me f E 4 Nach Briefen qus Eaxthægen U Gunsten edes Neu-Gra- | 1734 umzuarbèiten, sich jedoh dabei treu an die bisherige äu- | Jn der diesseitigen Ausschrei ung, vou prel Pi q A Stadt Popayan und ihre Iimgegen Ê ntion erwählt. Der | ßere Form zu halten. Das von diesem Comité entworfene neue | genzblatt Nro. 22 sind nun die sämmt Q ae! eh l HIRCRT a l REURRCI A uy orben s Gesetzbuch wurde bereits vor längerer Zeit allen Schwedischen | gewiesen, auf alle Dyosemren, CPamph ets) Mauerans V Ae i pi E e Er 0eD t get: 22. Dez.': | Bürgern zur Prüfung vorgelegt, mit der án que a At Q PABSUN M Stan ; E e Beri DerMor De ( L ¿ Es U d L n Aufforder ihre Bemerkungen darüber a / E / L v8 d ¡Vorige Woche fam chn inegfmiediggn a A arogoo E N 8 Nas Comité A den neuen Kriminal- | Verleger und Druker einzuschreiten. Ln S Sein Name is K A, E RAA R A Erziehung ein | Kodex beendigt, und dieser is ebenfalls schon unter der Presse, | aber folche Sch Cen a N Mith Bestiminungel | testantisther Missionair Un ur rie us, von Muth und Selbst- | um dem öffentlichen Urtheil übergeben zu werden. Eine zweite, Unfuge zu steuern, 2A en T X E i A dffentlici F g Q Boisptel: vou! Dettis es E " Ex verschmäht alle Be- | nicht weniger wichtige Frage ist die über die Verbesserung der 283 und 290 oe ; trasgeseb Distrikes- g Loe olizeib verläugnung unterstübt, P verwirft durchaus jede irdische | öffentlichen Untzrrichts- Anstalten. Auch in dieser Hinsicht hat | gebracht und die (ne 0a D E N e E Loe Geschäf in den Weg tritt, zu dessen | die Regierung alle A HOO w Ae E Colch S Qs: (l 6% e N Gef Tie Brelanees utorität, G Aw A : i ihre Ansichten darzulegen , wv É L IF h E T 2 E Pslkcheeniex fnr hereLud Merpsun Las V Dieser D A ad Sfalsicen Beschluß faßt. Der Bericht, welchen ] polizeilich nicht ermächtigten Personen zu R La, unl

S O RI O T A

DUE R O O ANADVIR T REURTE ar O T C L EEI 2

Mg OE

Ire P A ZMSI A N OIDIE: T INMT e

Ed E I A A N R E D D R E S T E E T r: 1

ch den Ruf Gottes aus dem feurigen Busche. i ; e En heit beauftragte Comité erstat- | gerichtliche Bestrafung durch die Königl. Staatsbe örden , f i Z M irt z dasselbe werde die fremden Söldner A i E S ; (4 / l i j (f) gecade Ee A S GIeN E i Ge L Fi sen üngst der Desfenulichkeit übergeben Le E eei e P e L n L R Dudlitäe ee De ad ae tis ns Elbin Wies ie A Ui Allin Mle R Lea I z Ai ta 1, in U ges L at Se he: i auf welcher er das Tvangelium tn =Hi e dén reden. Die dritte große Frage betrifft die Reform der alten | des Strafgesesbuches , ohne Ne, A Aren nya l E Aren Deputirten allè für einverstanden, und es wurde der | Es. ist ein Palliativ. Die einzige Verbesserung, die von Päpst- | kauntex Balladen-Komponisten E L em ri macht be- i

i i edigt hat. Sonntag hielt er den | worden. i An lles dessen, | halben, wo sie sich vorfinden, hinwegzunehmen und zu vernid| n landen, 69 Wurde der | Tier Sotis b N U D O? ; N "en-Komponisten C. Loewe, unter Dérection des : legensten Norden China's gepredigt b R - | Verordnungen hinsichtlich der Bergwertsarödeiten und alles dessen, alben, / : ; i MMtweilige Abdruck der Verhandlungen in d j Ilie } licher Seite fruchten könnte, wäre die Einführung der im ver- | General - Mu f - Direktor i ck Res ;

2 7 » 7 ewundernswürdige Pre- erordnung ; ; M ( Wiesbaden, 5. Mai. Eine Beilage des Nassauis a ngen in der angeregten Weise S h al - Musi irektors Ritter Spontini gegeben werd

versammelten Briten in: Macao: eine bew i enntniß s damit in Berührung stehe. Nichts ist so verwickelt, als ae RANS Mb A T Aa Wisch lossen. gangenen Jahre versprochenen, aus Laien zusammengeseßten Cen- | Ausgezeichnete Kunstkenner Ne 0 S SEVOIT. ¿

R cher ' d dürfen wir von seiner Kenntniß | was da j ; : inrich n | Allgemeinen Jntelligenz-Blattes enthält die am i i Vas : e L A gezeichnete Kunstkenner haben den hohen Werth dieser origi- :

digt in Englisæer Sprache- N d): dar é i ie | diese Sache; die darauf bezüglichen Geseße und Einrichtunge geme Hes j turemburg, 5. Mai. Im hiesigen Journal lie@ | traljunta. Diese Autorität, einmal fo festgestellt, daß kein nach- | nellen Tonschöpfuna. anert le mg on p32 : bi f j cini / uf schließen, wie er die iese Zie b 3 E der j d 3ten dieses Mödnats hier stattgehabten Lan! g/ 2 eligen Journal liesl R A L Un enl, da 1 =O0n|chèpsung. anerkannt, die als ein rein Deutsches Kunf- Ñ

derselben (erwar nie in Englan ¿ ara E d großentheils noch dieselben, wie unter der Regierung der | vorigen und | geha : „Am 24sten v. M. reiste der Bar Gadríel Sol, | folgender Papst sie wieder umstoßen kann, würde Vertrauen er- | Erzeugniß ein c G L E, ; S UNILe ;

IOEEN : ha o muß dies im hôchsten | sind großentheil 1,8 i dißbräuche dabei | Verhandlungen. Nachdem am 26sten v. M. die von de 1 «é. letste der Baron Gabriel von Sol- f ; : M / u i zeugniß ein nochum so größeres «Interesse erwecken muß, und í

. Chinesische in seiner Gewalt habe, so iber- | Königin Christine; aber es haben sich so viel Mißbräuche dabei | Verhandlungen. Na, 0 tre durch das Dorf Reange, um sich nach der Luxemburger | Wecken, denn sie wäre eine freiwillig gegebene Garantie. Dann steht daher wohl ‘war jch eider G L E j / : hôren, daß Hr. Gußlaff als über- | Königin 2 . ; 08 d Deputirten - Versammlung wegen des Osterfestes besch [_ecange, um sich nach der Luxemburger Ni R kai Gia u A : y G J erwarten, daß sich eine recht zahlreiche Me : Grade der Fall seyn. Wir hören, Faktorei n | eingeschlichen, daß es für dringend nothwendig erachtet wurde, | des-Deputirten -Vers g weg | e Me zu begeben. Er unterhielt sich einige Augenblicke mic | fönnte Vieles verbessert, die Finanzen hergestellt und hauptsäch- | von Zuhörern einfinden werd T R

iger Dolmetscher bei der Britischen Faktorei angenommen Se U s Stun ewähren. Das Comité, | achttägige Vertagung zu Ende gegangen, ein großer This. geben. i 10S UOE lich das Verbesserte nicht wiede Af Ss Zin ° azif r if, und eun behaupten, daß H BUIGT Cunda dev De S E Berlebunt “ile s Gese6gebung ausarbeiten Mitglieder aber bis dahin noch nicht zurückgekehrt war, |! E Ypermet E e Us Bigaticit O gu dem Den Provinzen Pie P ¿t ti Weieres ‘l 0ifcicin; Ueber Inteêv N E B Gefahr, wie die jelzige, a N E Lie hat seinen Bericht abgestattet, und alle Schweden können | ten aue Rau ung der es Sonn ede. N "welche bei den Reeubon S als eine ruhige kluge Unterwerfung. Es muß ihnen klar seyn, Der Menfch und sein Gefchlecho tio A R g V

. Hr. Gußlaff hat eine beiner h J R E N ichtige Angelegenheit ihre Meinung abgeben. | nachbenannten 5 Landes-Deputirten: Müller, Brand, An «L O / R L T Sd andeur | wohin ein thôrichter Widerstand führt. Wenn sie kein Quer vilisäti eli N A / n ver Hand der Ci- gebracht, daß nämlich der Vertorians Erba dus ShinesiGan | ah E Ee r e beven die Chalere getedsse Friedemann und Scheit. orn 2ifien zusammen um: wes e ede var Bas e g e B Mandat | Paben =— und tas (ade f Dare Wm Vineia A6 v06 telligenz Fowobl, A3 in der Jiteno Gh det I und inneren Un: | Throns sein Leben durch zu starken Ben ieser : 7 Vorsichtsmaßregeln aufgehoben hat, so haben Se. Maj. es | sezung der Landtags-Geschäfte erathungen zu halten. G Medange. Und: verlanats f Va Ffiziellen Beric Innen heraus zwingen so mögen sie wenigstens Geduld zei- iftung: so den Pfad verfolgend, den cine höhere Weisheit i d ; j E ‘bots dieser Waare ge- | nen Vorsichtsmaßreg ( ; 7 / D Ä / ; g “M. fi ng erlangte von ihm einen offiziellen Bericht | D L E O “entgstens Î e A OAE S On VE c hdhere Weisheit ihnen : wesen isa esadse ¿es spileros AONE AEE A V H ag a gg, gh n, das von jede an alle von der | dabei die von 15 Landes/ Deputirten am thren v, M, M de Dae es De, Mel 10 Solleupre (8 Due | serunger wetl Meter ges de rinzahrenden Wer | Wp, 1 6, Aufre hres Destqms wied voti? / Cen L. F Seeland in irgend einem edische e 4 / S i er Verhastung des Herrn Thorn, da dieser Bericht vo I E DEEOB [L y chic serer Tias otra R, ai 0s uvor il die Ge- ; Insel Seelan g h E N t a ( L A olle ur S! g errn Thorn , a Diejer richt von Cs 7 : \ : h schichte unserer Tage vorzutaswe ' A s L \ F j ahr 2 t ihren Mannschaf- | der Herrenbank nicht wieder erscheinen zu wollen , zur höchsten Wichtigkeit {L dto Reatop 1 L A : Turin, 28. April. Herr Paravia aus Zara ist durch ein Zage vorzugsweise fruchtbar an volitischen Verwicke- j Niederlande. Schisse und Fahrzeuge ohne Ausnahme mi Be ‘eser Erklár htet, beschlossen, die ü ) iOHligkeit sUr die Regierung sey. Man fragt si, | z«. ( E Z 0 r) ein | luttgen, an dex Herbeiführung ganz neucr Zusts riv g N, i: i 7 ise iner Beobachtungs -Quarantaine | und wurde, dieser Erklärung ungeachtet, beschlosse É ere von Soloeuvreè 54, April A E Königl. Patent vom 17ten d. M. zum Professor der Jtaliäni- | der! l lter Rovas L ZUflände oder der Wie=« s ; i. Ihre Majestät die Königin | ten und Reisenden einer fünftägigen S A s ¡Mari fu lsbald eine Aufforderll roeuvre am 24, pril zu einer Verhaftnng | 7/9 arent v L ite ate E H P ocrootung alter Vorgänge, aber unter ganz abweiche d ¿4 | Aus dem Haag, 6. Mai. Jhre M b wor V [se he es ihnen erlaubt wird, mit den | herrlichen Kommissarien zu ersuchen, alsbald eine Auff tagen fonnte, die s: s 2 107 schen Beredsamkeit an der hiesigen Universität ernannt worden. | den. Es wär if n aus der L géb cC delt Umstän- f : ben. unterworfen werden sollen, ehe es ih : Le N N f iebene, daß sie sid * Theilnahme al nnte, die schon am 16ten stattgefunden hatte, und ; P ar den. en. So vate traurig, wenn aus der damit verbundenen Notf :

rden sich am 1áten d. nah dem Lustschlosse Loo Fgei ; j iziren. u gleicher Zeit ist eine | sämmtliche Ausgebliebene, daß sie sich zur Theilnahme he Nin is M / A A 7 Nachrichten aus Turin vom 20. April zufolae well Gefahr nicht a i A 2 T I 9th und f id Die Sigungen den: Zweiten, Anne [de AER azn S en P E Vie S Reisende | landständischen Verhandlungen wieder einfinden möchten, j # R L 0 N CEEN A: gu ler die Allgemeine Zeitung mittheilt), hat die dle Miles Bedürfniß: Met menschlichen Geselehece Ot in die Natur und das s werden zwar morgen wieder beginnen, do is noch nicht mit Q Ver De von Landskrona eingerichtet worden. Dagegen | lassen, welches auch von den Herren Kommissarien zugt 3 erredung beschränkte. dermalen, nach gütlicher Beilegung der Ankonaer Ängelegenhei- | sam, wenn es si unter solchen Umständen nicht bâun Cat tadiE î

Sicherheit befannt, ob bereits in einer der nächsten ungen follen die aus dem ehemaligen Schwedisch-Pommern oder aus | wurde. Damit inzwischen die landständischen Verhandlung S E L ten, für gut befunden, die Armee von dem Kriegsfuße, der | sollte, daß wir in natürlicher Folge dieser Kultur - Ent, Vielen j

die erwartete Mittheilung von Seiten der Regierung HSeL en A ‘lenburg. kommenden Schiffe und Reisenden keiner Quaran- ihrem Fortgange nicht gehemmt würden , übernahmen dic F f G04 ch. 1 60,000 Mann beträgt, auf den gewöhnlichen Friedensfuß von heute als Irrthum und Vorurtheil anerkennen müssen, was viel

Stand unserer auswärtigen Angelegenheiten geschehen wird. t unterliegen, wenn sie mit Gesundheitsattesten von Seiten | nannten Mitglieder die Prüfung der verschiedenen Aus eo rudck, 1. Mai. Heute wurden die Versammlungen | 20,000 Mann herabzusetzen. zt enige Monden zuvor noch als Ausdruck des Scharfsinns Amsterdam, 6. Mai. Gestern Vormittags haben art der Schivedischen Konsuln versehen sind. ' Etats. Auf Einladung der Landesherrlichen Kommissar" Tyrolischen Stände durch einen “feierlichen Gottesdienst in cen C einer geläuterten Sachkentitniß sich geltend zu maz=

JI. KK. HH. die Söhne dés Prinzen von Oranien und M | ten sich die vorbemerkten Landes - Deputirten vorgestern ! i g ehe eröffnet. Nach dem Hochamte verfügte sich der Portugal. ! Soil ‘die Syéilliattita bei Sileae: dio rie u

dann auch Se. K. H. der Prinz Adalbert von Bares bit Deutschland. versammelt. Der Regierungs-Präsident Möller (einer de! iseverneur in Begleitung dés Gubernial-Kollegiums in Die Englischen Blätter enthalten Nachrichten aus Lis- | unter gewisse Kategorieen Und Bendiirläiie E L asistcatio n M CTIEEN

Grabmale van Speyks und De Ruyters in der Neuen Los Kassel, 8. Mai. Ihre Königl. Hoheit die Kurfürstin | missarien) eröffnete ihnen, daß in Folge der Verhandlun! Me a der Hofburg und empfing daselbst an den Stu- | sabon bis zum 2ssken d. Die dasige Hofzeitung theilt in | {em Nußen seyn, so muß der Eintheilugsgrund nuf R ha

in Augenschein ‘genommen. Sämmtliche hohe Herrschaften ao | Ub Jhre Hoheit ‘die Prinzessin Karoline sind gestern Abend | 28sten v. M. noch am nämlichen Tage die Aufforderun bn Frones die versammelten Stände. Der feierliche Akt, | Bezug auf den Baron Quintella nachstehendes Dekret mit: gewählt werden, daß unmittelbar aus dem Namen deb Wgens She

ben uns seitdem verlassen und sind zum Theil nah dem Haag von Fulda hier wieder eingetroffen. in der Erklärung vom 18ten v. M. unterzeichneten 15 sich das Publikum zahlreich eingefunden hatte, wurde ¡3 habe durch mein Königl.- Dekret vom 12. Nov. v. J. | Kriege beigelegt wird, eine bestimmte Einsicht in seine Natur, or

dem Gubernial - Rathe Mensi mit ei ì ine Anlei S i Rei Belehrung über ie Ei ¿ Mensi mit einer passenden Rede er- | eine Anleihe von 1200 Contos Reis ausgeschrieben und eine | B erung Uber das Wesen und die Eigenthümlichkeit der für ihn Und sodann von einem Gubernial-Secretair das aller- Kommission zur verhältnißmäßigen Besteuerung der Kaufleute erscheinen deraleib i Mng hervorgehe. Js dies nicht der Fall, so

e Steuerpostulat vorgelesen. Nu E »_QN , Kapvitalist N Der Ÿ ; , j en Nomenklaturen aus dem wissenschaftlic E at Vvorgeielen, Un ergriff der Landmar- | und Kapitalisten niedergeseßt. er Baron Quintella, mit der | sicchtspuntte als msi Ri [enschaftlichen Ge- amts-Verwalter Graf Künigl das Wort, um im Namen | mäßigen Summe von 24 Contos di Reis besteuert, hat nicht al- |- die Begriffe zu verwiteen, bie ufinerksaineit von den eg dienen, nen un

, ; : hs, D A -Sißung vom 3. d. M. schritt man zur | Deputirten erlassen worden sey, und bemer te demnächst tber Kandeags s SibHng Anordnung einer Prúfung der in Gefolge des Bes

und zum Theil nach dem Helder abgereist. j

j L . In seiner heutigen Sißung hat P M 1 t der D A N bs Fiber vés Ministers des Lanéri obs Amen- N e O L E iden neue, “Biele E T Rate 0 000 C0 oe ae E Su Die Abwesenheit des (durch Unwohlseyn von der Sibung ab- *) S, Nr. 120 der Staats-Zeitung.

tagt.

#