rer des ehemaligen Kaisers hatt Blumen Gewinde an das Gitt-

daß auch Herrn Jars (Dey Stadt) gleich nach seiner Ankunft daselbst am 1st worden ist.

sind hier 60 Personen, näml

ivathäusern, an der C j Krankheiten erlagen 55 Individuen; 84 N; ra-Lazarethe aufgenommen und An. milden Beiträgen sst|

vorübergegangen; die Vereh sich darauf besch der Vendôme-Säule aufzu on vernimmt man,

n mit dem Pro- Anklage lautete dahin,

ebruar absichtlih und zu zwei ver- König zugefah-

nebst einem Der hiesige Assisenhof beschäftigte sich gester ränkt, einige

Abtheilungen , Belde's Erzäh-

ch van der V

Allgemeine

gische Staats-Zeitung.

dramatisches Mem in 5 L . 4 na

Der Weihnachtsabend , E m 17, 8 m Kabriolet auf den

die Person des Monarchen \{ch Vernehmung de

Vorspiele : lung, von Bahrdt.

Königstädtisches Theate Dex Mann mit der et

frei nach dem Die Macht der Musik von Donizetti.

Sauvigny, i schiedenen Malen mit seine ren, sich eines Attentats gegen dig gemacht habe.

und einiger Zeugen, furators, Herr ohne allen Zwei

tirter dieser d. M. eine Spottmusik gebracht

Von vorgestern auf gestern 27 in den Lazarethe gestorben. Erkrankte wurden in die Chole

s Angeschuldigten Substitut des Gener die Anklage, indem Sauvigny abe, wenn auch nicht dem seinePerson zu verleßen.

Nach der

behauptete der Partarrieu fel die Absicht gehabt

sernen Maske, Französischen bearbeitet. findlichen Liebe, roman-

Sonntag, 13. Mai. Drama in 5 Abtheilungen, 0) GRr

Montag, 14. Mai.

Yr el

Könige nach dem Leben zu trachten, do , der Vertheidiger des inem Klient

tische Oper in 3 Akten;

Berichtigung. 538, Spalte 2, Aalicum” is zu lesen: 4,

Genesene aus denselben bis heute für die armen die Waisen 18,754 Fr. eingegan

Auf Anlaß der Regierung fehrs mit

(ngeklagten, wies dagegen en zurü; er erzählte bei Anekdote aus dem Leben des Herzogs einmal nahe daran, als er, in Be- die Pariser Straßen

ee ratbare Absicht von se Cholera-Kranken 635,132 Fr., und st dieser Gelegenheit folgende

Dieser war auch seiner Adjutanten, durch

In Nr. 132 der Staats-Zeitung, Seite statt „Lolium perenne

Lolium perenne italicum,”

ist eine General-Uebersicht | Berli n, Monta g den 14ten Mai n Laufe des Jahres 1831 an M 4 : ; derselben belief sih die A s ——_— E I E E S

Zeile 39 von unten,

von Berry. i Handels-Ver

1832.

Nach Ausweis Marseille allein, in jenem Staates versand Million noch nicht mít eingere Ausfuhr waren: Wein, | Bretter und kurze Waaren. gegen nur unbedeutend; sie bestand gti Kupfer und O Oesterr. 5proc. Metall. Y 1proc. 20. G. Loose zu 100 G. Poln. Loose 554. B,

gleitung ei ging, von e Ihnen eine Lehre seyn, g ihm, „„wie unvorsichtig es ist, ten‘/, erwiederte der ‘Prinz, daß, wenn man fährt, man au nehmen muß.“ Theile des Auditoriums mi Nach einer Replik gen - Replik des Advokaten fi die gerichtliche Verhandlung zusamme sich in ihr Berathungs - Zimmer stunde darauf de dig erklärten. in mehreren Theile Auditorium daran erinnerte, daß Tadels geseblich verboten sey. Der gestrige Sterbetag

Anzeiger f

ren der Verstorbenen vorgefunde rmine anzugeben und

E T Neueste Nachrichten

Moniteur enthält fünf en Beschlüssen der Kam- Ersparnisse in der Verwaltun äthe und des General- von 15,000 auf 12,000 General-Prokuratoren beim l. Gerichtshof auf 25/000 auf 12,000 Fr. h cht lebten Monate und die Stellen derer in den 6 größeren

fertigt wor suhr, für wobei die für Rechnung des Betrage von mindestens einer Haupt-Gegen queure, Zuker, Kaffee, fuhr von Algier war da tentheils aus Pferden, Frankfurt a. M., á4proc. 78x: T8% Actien 1399. 1397. 1762. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 807.

„Dies mag , sagte der Adjutant zu ¿Mit nich- r daran erinnern, ch auf die Fußgänger Rüksi

u werden. Jahr auf 2,600,000 F

inem-Kabriolet übergefahren z ten Waaren |

nädigster Herr“

Amtliche Nachrichten.

“Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben den Ober-Landesgeri | / / erichts- iedwind vom Ober- Landesgericht in Breéslai zuin ee M gera Main P dentlis des Kriegs - Ministeriums er- Än as Patent für denselben in dieser Eigens Aller- jf vollziehen geruht ser Eigenschaft Aller- cine Königliche Majestät haben den beim Staats- estellten beiden Rendanten Lieber und Bo, Claevin BiA E luheitn und Le dit as den Charakter als Hof- sh zu ertheilen und die darüber ausgefertigten ‘ [er- stselbst zu vollziehen geruht. A, r

Angekommen: Der Großherzogl. Hessische Wirkliche Ge- E S p | i f u E Ober-Finanz-Kammer-Präsident von Kopp,

Genesung das Land“ immer nocl i

enesi i n ) zuversichtlich erwartet, wollen wir einmal die Vorausseßung einer dauer : / men und, da die Frage über bie a ne tri pri gen gegen das Königthum selbst Le P C Werth re essen gesellschaftliche Stellung, Talent und persönliche C Ne dg und der die Oa iere Ibn mern sür sih hat, so“ bedarf es feiner weitere ¿Er ist der natürliche Präsident des Conseils. Ein ce A Herr C. Périer, und dieser Um daß er die obere Leitung behalte. von der Person,

Der heutige s soll mich nu

wodurch, d stände der

Präsidentschaft zu Einflüsterun- gedient hat, diesen Rigorismus

Findet sich ein Mann,

Königliche Verordnungen - net sind.

mern gemäß, versch führt werden.

Die -kleine t lebhaftem Beifall aufge inisteriums und e Herr Hardouin, n, worauf die Geschwornen ckzogen und eine Vi stimmig für nicht \ch u l- erscholl es sofort Prásident das

Gehalt der Staatsr

Seerctairs des Staats-Raths wird z. Prásidenten und der beim hiesigen König Räthe beim Cassationshofe en erhalten für die a es bisherigen G mit Ausnahme

en d. M. an ein. Adjutanten und der

¿Offizier des Königs

r Charafk-

des ôffentlichen M át in beiden. Kam-

räsident Prásident, 21proc. 457.

Fr., das der Ersten Part.-Obl. 124

Cafsationshof und Fr. und das der Die Präfekt . nur noch der General-Secretaire, Departements,

Der Schiffs - Capitain Schiffs-Lieutenant Hernoux zum ernannt worden.

Ein sfolcher war Me ee L, ‘itur Wir wollen aber, abgesehen | die Frage theoretisch unter i ; wir uns leiht seyn, zu a s wie T U e i daß es ohne einen Conseils -Pr nisterium, keine Verantwortlichkeit gebe, wie in so vielen anderen Dingen, Dinge verbergen will. Es giebt ges ‘Prinzip, dem zufolg Minister - Rathes streng erforderlich bloß, daß es für jeden ein antwortlichen Minister gebe. einen Präsidenten,

n von Sauvigny ein „És leben die G

n des Saales, während der jedes Zeichen des Beifalls oder

eshwornen !‘/ Mitredacteur Cottel.

Gedruckt hei A. W. Hayn.

Redacteur John. ? Grundsaß i äsidenten fein System, N N und wie man auch hier bloß hinter große Dae an zunächst kein verfassungsmäßi- seyn eines Präsidenten des wäre; die Charte verlangt zelnen Verwaltungszweig einen ver- und es D aa e Bes Line vorhanden seyn , wenn irgend cheinem Beschlusse des. Cbri i mal die Kontrasignatur eines Ministers fehlte. je Fr i de facto wie de jure entschieden; de facto, de tignacsche Ministerium hatte nie einen Präsidenten, und es fiel damals feinem Menschen auch nur im Entferntesten ein, G ) s einen Vorwurf zu machen; nn das Publifum bedarf für jeden Verwaltungsbeschluß nur der „Unterschrift eines einzelnen Ministers. eines Prásidenten selbst erfolgt unter einer Kontrasignatur eines Bg tinisters; sie ist also selbs ein ministerieller Jedes Departement hat in diesem Augenbli seinen Chef, ag B as anal ver- 4 übrig, die vorlie tspunkte des Nüßblichen due i emesnio, für die Regierung selbst, zu O e giebt es auch eine einmüthig, oder mittelst Stimmen-Möhrheit: R, gewährt diese Einmüt / selbe Bürgschaft, doch immer nicht sagen, daß das M

gehen vom 1s ) Latreyte i Ordonnanz

Napoleons ist vollkommen ruhig

e das Da

Tr bie Drengisen Staaten

nensnah ihm gethan haben: | flar[sein Buch auch als einen Beitrag Zeitalters der Antonine angesehen

Allgemeiner

Bekanntmachungen.

Edictal -Cita Nachdem über das Vermögen des . C. Schlomann vo lst| Verfügung vom 5. Ap n festgeseßt rderungen ei en 1. August

ferpreisen) ein Capital von 7387 Thlr. bei der terhaltung von 20 Pferden, 36 Thlr. 285 sgr. 4 Pferde zu ersparen im Stande sind, ist von j an auf gefällige portofreie Einsendung von r. unabänderlich festgeseßt. Die angenehms e Erfahrung, daß binnen kur Zeit zahlreiche {aäßbar s e Theilnehmer, welche her Exemplare bereits erhielten, sofort für unde mehrere Exemptare n n, so wie die posttäglich sich n renden Aufträge kann unter der Hoffnung, d ferner recht allgemein nüßlich werden zu di mich nur allein beglücken.

Bienenbüttel im Hanndverschen, den 27 April ||

F. C. Hudoffsky, Post-Erpedit

Uebrigens wünscht der Verf, zur Geschichte des zu wissen.

unter den Papic

Disposition, angeseßten Te

¡u machen. Desretum Détmol

Zeitungs-Nachrichten.

Ausland.

Rußland.

St. Petersburg, 5. Mai. Vorgestern wurde hier der (nenstag Jhrer Majestät der Ce us Jhrer aiser eit der Großfürstin Alexandra durch einen Festgottesdienst der Kapelle des Winterpalastes feierlich begangen, nach dessen ndigung das diplomatische Corps die ‘Ehre hatte, Jhrer jestät seine Glückwünsche abzustatten. Abends war die Stadt

n e de ate haben enjäkin T1. , Stellichh und Mistroff T. den St. islaus- den 1ster Klasse und dem Französischen N A E De, d zu Warschau den St. Wladimir-Orden 3ter Klasse verliehen.

Der General - Major Baron Seddeler ist zum Vicedirektor eren T cute ernannt worden.

er General-Adjutant Saso i ier »eor- é rbgereis. j sonoff ‘ist von hier nah Geor- Finem Allerhöchsten Ukas zufolge, sollen den vom ; (ten Beamten für ihre in Dienstsachen zu Enc A E O obe me

J Betreff der Landstreicher , welche sich in Sibiri : 1g des Allerhôchst bestätigten Gutichtens M Reda vbia pril 1828 verheirathet haben, ist verordnet worden, daß die- n den Gutsbesißkern und Gemeinden, wenn diese sie auch Ablauf -der dazu anberaumten Frist reklamiren, nicht aus- fert werden so en, daß für jeden dergestalt zurücfbehaltenen dsireicher männlichen Geschlechts den Gutsbesibern und Ge- den 400 Rubel Bank - Assignationen und für ein jedes sol- Individuum weiblichen Geschlechts 200 Rubel desgleichen jerabfolgenz die oben bezeichneten Jndividuen aber in Sibi- ¡ur Klasse der Verwiesenen zu rechnen sind. Anfrage des Sibirischen Comités, ob Landstreicher, die den ihrer Ansiedelung in Sibirien schon erreicht haben , den sbesikern wieder ausgeliefert werden sollen, dahin entschieden den, das bestehende Geseß zu bestätigen, nach welchem alle streicher , selbst wenn sie in Sibirien schon angesiedelt wä- den sie reflamirenden Gutsbesißern und Gemeinden wieder eliefert werden sollen, sobald die dazu bestimmte Frist nicht iumt worden; auch in Zukunft nicht zu gestatten, daß ein Sibirien gebrachter Landstreicher sich daselbst vor Ablauf für die Reclamationen der Gutsbesißer und Gemeinden an- A ah eigen Frist ansiedele und seßhaft werde.

n die Kameralhöfe ist der Befehl ergangen, Leute und von Privatgütern nicht anders einer Kron-Jurisdiction chreiben , als gegen Vorweisung der ge N ichts-:Behörden bescheini ( \ Das hiefige Manuf

d, den 26. April 1832.

Fürstl. Lippesches Consistoriu — Die Frage ist

hiesigen jüdischen nn das Mar-

m unterzeichneten Anzeige

fürBotaniker,MedicinerundPharmaceuten.

Das zweite Heft von:

Eduard Winkler,

¿ämmtlicheArzneigewächseDeutschlands, welche in die Pharmacopöen der grössern deutschen Staaten aufgenommen sind, naturgetreu dargestellt Ein Handbuch der gesamm- ten Gewächskunde, besonders zum Selbststudium für Mediciner und Pharmaceuten ist versandt. ständige Werk wird 192 illum. Kupfer und 23 Bo- nthalten, und in 12 Hesten ausgegeben.

tions - Preis für das complete Werk Der Subscriptions - Preis 14 Thlr. für

Kaufmanns H Gerichte mitte furs von Amtêwege Anmeldung der S0

vor dem Deputirten Herrn Ob ferendarius Willwo mer um 10 Uhr V tag! hiermit sämmtliche Gläubiger auf, im genannten Termine rüche an die Concurs - t nachzuweisen. ine nicht erscheinen, Masse präâc

haben wir zu! nen Termin auf

c.

Landesgerichts - Re serm “nstructions-Zim- Wir fordery des Gemeinschuldnere scheinen, ihre An- den. und deren welche in die werden mit ihren dire uud soll ihnen des: j «mama wmm

ditoren ein ewiges Still-

cheinen fön- treten lassen ¿-Kormnmissarien us in Gümbin- und selbige

nd Vollmacht versehen köanen.

llupónen, den 21. April 1832. Königl. Preuß. Land- und

geschäßten Fre

fommen ließen, demselben

Anzeige ; Die am 1. Juli c. fällig werdenden Zinsen de! Anleihe bei Guebhard, (Emprent n der am 30. April e in Parié Verloosung, gezogenen Obligationen 12, fönnen schon von- heute ab durch

Königl. Spanischen e ert so wie tattgefundenen d der Serie No. Die Wahl mich eingezogen werden. Berlin, den 7. Mai 1832. Arons Wolff,

dinger in un

ormittags anb verantwortlichen M

und fasslich beschrieben.

den General - Majors | und die ministerielle Verantwortli Es bliebe uns hiernach Frage aus dem Gesi nicht für das Publikum, sondern Wo es einen Rat

sse anzumel

Diejenigen, Linden Nr. 44.

WRSRCCR R A I SLER D RI V dtr

So eben is bei mir, Französische Straße N. erschienen: Lehrbuch der lateinischen Sprache, Das dritte Heft erscheint in einigen Wochen, [nah dem von mir (seit 1829) entdeckten und bei und daun tritt der Ladenpreis von 2 Thlr. für ein

gen Text e Der Pränumera

derungen an die Ma halb gegen die übrigen Cre ist 12 Thlr. \chweigen aufer

Denjenigen,

Literarishe Anzeigen. beleuchten. Berathschlagung,

ayn in Berlin, Zimmerstraße Nr. 29, so wie in allen

legt werder- welche nicht durch Bevollmäch bringen wir als solche die dolb in Stallupönen, nen in Vorschlag, mit Information u

reten System, Sprachen auf eine leichtere, st lere und gründlichere Art zu erlernen. Geh. 1

C. A. F. Mahr

persönlich er

S Wir fragen nun: higkeit oder Stimmen, Mehrheit iee die- als ein Präsident, der bei der Abstimmung inisterium ie tres S ebideRn uf; ein solcher kann vorzüglich dann von Nußten E t wie Hr. C. Périer durch seine persdnliche , entwe be oder politische, Stellung von selbst dem Vertrauen des Monarchen, des Minister -Raths und der dffentlihen N empfiehlt. Aber wir behaupten, daß eine gewöhnlichen Zeiten im nôthig sey, daß die Ver V Beide e, allein mit Berucksichtigung seiner Verhältni die Sache zu entscheiden V n S dies noch einen C ann angemessen seyn, die Frage wieder wenn die Stelle einst A a o fühlen, wie sinnlos und strafbar einige Personen in dieser tigerweise das Königt rúcfen und in l König, als höchster und

Bei A. W. ist jo eben erschienen und daselbst ,

und Geschäftschule

tend: Regeln und Muster

t A t n E L E T 12 L A A2 R AAA hie Ai, C E L Sb I a: À e E M C A Fp R N Gs T LSZCLS 4 as G G L “DTRS f L E L Ln V E R E E ra Rig

den 30. April 1832. Magazin für Industrie und Literatur,

¡ ; In der Stuhrschen Buchhandluug zu Berlin, T Schlossplatz No. 2, liegen Exemplare zur Ansicht Verzeichnissen, Arbeits-, Vergleichung von Munz- Wörter. und Tauf Königl. Preuß. Hof-

Buchhandlungen Brief - für alle Stände, enthal zur Abfassung von Briefen cen und Beschwerden, von Jnen, Quittungen, Zeugnissen, Haus- und Zins-Rechnungen, sorten nebst Erk namen. Von I. D

Voß und Gisewi

die sie sh wendeu nur für eiñtè Stimme

Durch G. Fincke in Berlin, Markgrafenstraßt 44 sind zu erhalten :

Robillard, Musée Napoléon. 4 Vol, Folio, fig. avant la lettre, 1000 Thlr.

Marlborongh, choix de pierres antiques vées 2 Vol. Fol. London 1780 (nur 50 E gedruckt) 650 Thlr.

Jacquin Hortus botanicus 3 Vol. Fol., obi botan. 1 Vol. flora Austriaca Í Vol. Fol. Miscd 2 Vol. Collectanea 5 Vol. Âto. Icones play 3 Vol. Fol. Plantarum horti Schoenbruu 4 Vol, Fol Stirpium Americanarum hist, 2 Va Sämmtlich, außer dem leßten Artikel, mi rirten Tafeln; vortreffliche Exemplare. 1500

Woollet oeuvres compl, 4175 Blatt; (i

Blätter dieses Künstlers, gi theils auch in Abdrucken avant la lettre und Probedrücken. Handexemplar des Kü äßbar; existirt niht noch einmal in| um und dieser Schönheit. 2000 Thl

Bibel, deutsch die Erste. 1466 schönes 120 Thlr.

Gronovii antiquit. graec. 13 Vol. Venet,, antiquit, roman. 12 Vol, Venet.. Graevi Siciliae, Sardiniae etc. 45 Vol. Fol. 160 T

welches Kunstfreunden und Büchersammlern | 4 ergebenst angezeigt wird. Buchhändler.

wenn er sich

Stadtgericht. der parlamen-

Bei Unterzeichnetem erscheint auf Subscription : Die Juden im Preußischen Staate. Eine geschichtliche

der politischen, bürgerlichen un haltnisse der I

lärung fremder . F. Rumpf, / Preis 25 sgr. Both's Bühnen-Repertoir des Auslandes. Band 1V. No. 28:

Richards Wanderleben, Nach dem Englischen des frei bearbeitet von Preis 123 sgr. Unter der Presse befindet sih, und wird in einigen Tagen ausgegeben: ,

Die eiserne M Trauerspiel in 5 Aufzügen von L. Schneider,

R L ta S

Präsidentschaft in Interesse des Landes a R fassung eine solche nicht erheische, und , unter eigener Verantwortlichkeit und le zu den Kammern, über i Jedenfalls giebt es in diesem onseils-Präsidenten, und es wúrde nur ur Sprache zu bringen, en sollte. Man wird hiernach ‘afbar die Anspielungen sind, die sich Beziehung erlaubten, als sie unvorsich- nigthum seinem neutralen Standpunkte zu ent- diese d mee D Ma suchten. lé er illshweigender Richter über di / lungen seiner Minister, über die Betatmpei e A und über die Schwankungen der öffentlichen Y ehi le Von Zeit zu Zeit tritt seine diesem Heiligthume heraus, um das wicht, wenn es gestört worden, Grunde wohnt der König oft den M Debatten beider Bittschriften der König

Präsidenten ,

Bekanntmachung.

Da sich in dem am 29. standenen Termini Bromberger Kreise eine Meile von Mroczen - Crone oder Koronowo Landschafts - Direction n Allodial-Ritterguter fein Käufer gemeldet hat, so haben wecke einem neuen Termin'auf 1 Uhr Vormittags, áfrs - Locale angeseßt und laden t. dem Bemerken ein, daß im Termine eine Cautisn r oder in Pfandbriefen den dazu gehörigen Cou- daß die Kaufbedingungen Guts tägli in unserer Re-

den 28. April 1832. - : ß. Landschafcs-Direktion

Marz dieses Jahres ange- willigen Verkaufe der im und Regierungs - Departement, ¿wei Meilen von Nakel belegenen, der un- für 40,700 Thlr. Groß-Slupowo

Ries tf L Ld 5)

Darstellung d privatrechtlichen Ver- nach den verschie-

ine zum frei

i uden in Preußen, uan P denen Landestheilen adjudicirten freie und Krumpiewso | wir zu einem gleichen Z

den 4. Juni d. I. in unserem Geschäfrs Kaufliebhaber dazu mi der Meistbietende gleich“ von 2000 Thlr. entweder baa oder Staatsschuldscheinen mi pons zu deponiren h so wie die Realitäten des gistratur zu erfah

Schneide nuhl, Königl. Westpreu

Lustspiel in 4 Aufzügen.

John O'’Keefe, Dagegen ist

F. K o ch 1,

r - Landesgerichts - Assessor und Gerichts - Director zu Culm.

Der Umfang ‘des Werkes gen in gr. 8vo. betragen, un 1 auf 12 sgr. feftgeseßt. bscription schließt mit dem 41.

Sammler erhalten auf 8 Exemplar

Sämmtliche Buchhandlungen |1 und den angrenzenden Ländern (bei führliche Inhalts-Anzeigen zu hab Subscription darauf an. (I! Stechbahn Nr. Bromberg und Gne fes. erfolgt im Juli oder August d. J.

Marienwerder, im März 1832.

Albert Baumann,

ener M O MIOREA E A O L

Kènigl. Preuß. Obe

wird circa 30 — 40 Bo- d der Subscriptions-Prelts

Juli 1832. e 1 Frei-E m Preuß. Staate denen auch aus- en sind), nehmen E. S. Mittler, }en Handlungen zu Posen, sen). Die Ablieferung des Wer-

Boget liche geftochene pro

Neue Musikalien,

welche in allen Musikalien -Handlungen zu hahen

in Berlin bei C. F. Kecht, Brüderstrasse No.

llung- zu Wrietzen a, d. O.:

Rau, sechs Potsdammer Fayorit - Galopp - Walzer f. d. Pianoforte 10 sgr.

Richter, Zeit- Eintheilung, Trinklied f. 4 Män- nerstimmen mit Begleitung d. Pianoforte 5 sgr.

v. Rosenberg Gruszezynski, Zwei Tänze f. d.

Pianoforte 5 sgr- v. Splitgerber, Signal-Galopp f. d, Piánoforte

teinung, hört, Prärogative aus verfassungsmäßige Gleichge- ‘herzustellen. inisterial - Konferenzen bei, folgt und Kenntniß

3 und in de sieht, überlegt.

94 und in dessen Han Aus diesem

\ seblichen, von den De Entlassungsscheine. i i aktur-Journal enthält einige Be- ungen über den Band der Gewerbe im @duvepneiät - Haupt - Kulturzweig desselben ist der Ackerbau ; at sich seit ungefähr 15 bis 20 Jahren auch die Fabrica- Als Ursachen ihres langsamen Fort- an geschickten Meistern, an M r Anschafung des Materials R N M verweti- ; s Po olien bis jeßt au ; auch besteht zu Mohileff am Duniester M

Bekanntmachung. zu Nieder - Wolmédorfff, B hre Spann - und Handdie R A

endlich die schaft auf ihren Grund-

olfenhainer eingereichten

An die Herren Regiments-Command Da die grossen Original- und Kriegs-Märd Militair-Musik, 96. Original-Werk von C. F. M in Berlin schon Ausgangs Monat Mai a. c. erd so Wird es, der vielen Bestellungen aus en Ländern wegen, nöthig, die Subscription n 95 Mai zu schliessen und gleichzeitig zu bet dass jedes Exemplar, welches von dieser Zell unterzeichnet werden sollte, statt des Substl Preises von 1 Friedrichsd’or nur für das D gegeben werden kann. dieses 2. Bandes anbetrifft, s0 sind die darin tenen Piècen nicht nur schön und originell die, sondern auch die Instrumentirung ders der bekannten Weise des Verfassers.

Die Bauern Kreises, haben ihre Span! die Natural - und Silberzinsen, tunags-Berechtigung der Gutsherr

stücken gegen ei

abgelöst. We Scheins sub, auf dem Gute fommiß-Gelder hafren, auf dem Gute Stephan

ber- und N übertragen worten, d l Berechtigten aber nicht bekannt, esen sind, so wird die ge-| ntli und mit ften im § 39 der Ab- 21 und §§- 460 — 465 cyts befannt che zu jenem

1 erfahren seiner Minister, i oder Was hat diese Königliche Sorge mit der ministe wortlichkeit zu schaffen ? Wir schämen uns fast, daß wir solche verfassungsmäßige Wahrheiten gegen jene Puritaner vertheidigen müssen, die besser als wir die Grundsäße der Repräsentativ-Re- gierung zu kennen behaupten. Jedenfalls wollen wir es rúh- mend N A der gesunde Theil de V ) gegen die ruchlose Gedanken -Verwirrung über di ‘7 leblichkeit des Monarchen und die Vrtantworkichkeit Ce nister ausgesprochen hat, — eine Verwirrung, die man seit 1830 1, ohne sich zugleich eines Verbrechens Das Publikum weiß, daß es verantwort- igt il Oh es einen Conseils- zie wird deshalb eine 2 der Kontrasignatur eines sey denn, daß es sich um einen Akt wie derjenige ist, den der Monar schenden Seuche begangen hat. das Königthum aus eigener Be sich darüber, Jedermann erh Throne, um ihm den Tribut der Er Dem Temps zufolge, hat der Aerzte úber den Zustand des Herrn C. Pé sechs Aerzte nahmen daran Theil, | des Herrn Esquirol traten, Périer fúr gänzlich ve ken Nahrung gebe,

In der Universitäts-Buchhandlung zu Königs- berg in Preussen ist erschienen : Bessel’s, F. W., Astronomische - Beobachtungen

auf der Königlichen Universitäts — Sternwarte iu g, vom 1. Januar —

olien. É L 72 Thir. 8 sgr. L Berathungen nn nun nach Auswei z en Rabr IIL. No. 5 des Hypoth riellen Verant- 8800 Thlr. von Schlie welche seit dem ¿dorf im Neumarktschea Kreise he seit dem 29. Mai 1775 auf ieder - Kauder, Preilsdorff und die zu diesem

H. Voglersche Buch - und

Musikalienhandlung in Potsdam. dort mehr gehoben

lens wird der Mangel und an Geld und die mit de lfte Schwierigkeit angeführt. die Bewohner des Gouvernements uh - Fabriken den - Fabrik.

15te Abtheilun 31. Decbr. 1829. Fol. 4 Thlr, 4 ggr.

Diese Abiheilung enthält, aùsser den fortlaufenden Beobachtungen der Sonue, des Mondes, der Planeten und der Fundamentalsterne, zahlreiche, wie gewöhnu- lich zouenweise angeordnete Bestimmungen von klei- Die Einleitung beschreibt das grosse Heliometer, welches die Sternwarte im Jahr 1829 erhalten bat; sie entwickelt die Theorie dieses Instru- ments vollständig und giebt die Vorschriften zur Be- - eines. mit einem Heliometer verse- Instruments im Allge- meinen, s0 wie auch die Berechnungsart der damit gemachten Beobachtungen.

Alle 15 Bände dieser astronomischen Beob- achtungen kosten im bisherigen Ladenpreise 67 Thlr, jetzt im herabgesetzten Preise zusammen

s des Hypotheken- Königsberg.

efen-Bucheé bitzische Fidei- 21. März 1759

1 Fr. Perthes in Hamburg is er- Berlin bei Duncker und Hum- r: 20 a, zu haben:

nosata. Von

m Verlag vo! {ienen und in blot, Franzosishe Straße N ‘Charafteristik Luc

Karl Georg Jaco

ian's von Samos | S s Volks sich \, s b, Prof. an der Königl. Preuß. Was übrigens deu Volks sich so ener- Landeëschule Pforta. XX und 194 S. gr. 8vo.

des Verfassers in der vorliegenden die Eigenthümlichkeiten des oft helleres Licht ‘u seßen, eine der Schriften desselben, alé chzuweisen,

nen Sternen.

ie Güter O Nieder-Wolmsdorfff Fideikommiß-Capita und nicht zu ermitteln gew Abldsung hiermit öffentli glichen Vorschri m 7. Juni 18 ¿ Allgemeinen Landre n diejenigen, welch aufgefordert, mit ihren etwa- en 3 Monaten sich bei uns zu

P olen.

Warschau, 9. Mai. Am áten d. i es Namenstages Jhrer Kaiserl. Parade des dort stehenden, Die Grete gen Armee-Cor Yrafen Ignaz Seipi Beneral Ste T Aa, den leßten W oggen 22 — jl. und Hafer 132

Frankrei. Vorgestern fand eine M

nicht mehr verbreiten kann, (do Mi 0 machen. iche Minister hat, und dies genügt ihm. Präsidenten gebe oder tbe i Verordnung der

1 Thlr. 5 sgr. Das Bestreben Schrift ging dahin , di verkannten Lucian in ein weit ernsthaftere Tendenz inan sie gewöhnlich ang den Lucian gegen die V in Schuß zu nehmen und ( fämpfen, als sei Voltaire ein zj en. Unter andern Erörterung dieser Beziehungen versucht des Lucian selb| zu zeigen, L beitragen wollen, dap die Dinge dieser Welt, llfommen als mögli eingerichtet | ben ‘glücklich keben.fliner Intelligenzbla ¿ften, gedruckten zu einer bede deihlichen, all leicht einzuführenden neu er terungsmethode, durch deren Anwendun bare Theilnehmer si gegen die gewò Haferfütterung (schon bei jeßt mittelmäßigen Ha-

M. fand zu Plozk zur Königl. _Majestät eine vom General Creuß komman-

henen Aegquatoreal+-

des! Königliche

Ministers entbehren, es

der Zreigebigkeit handelte,

ch unlängst auf Anlaß der herr-

s für ae Fälle handelt g, und Nieman

ebt vielmel E

sung auf die gese lósungs-Ordnung vo Titel 20 Theil 1 de gemacht, und es werde Capital. berechtigt sind, nigen Ansprüchen binn

Breslau, den 25. April 1832. Géneral -Kommi rung der gutsherrli

Verhältnisse

In Ferd. Dümmlers Buchhandlung, Nx. 19, sind eben erschienen : ; Abhandlungen der Königl. Afaden Wissenschaften zu Berlin. Aus de"

; Daraus besonders zu erhalten: Die physikalische Klasse 2 Thlr. 20 sgr. Die historisch-philologische Klasse 1 Thl Die mathematische Klasse 1 Thlr. 10 sgt.

Bopp, Fr., Grammatica ‘sanscritae fusCl “

Seipio und Wladislaus Tarnowski und sind in hiesiger Hauptstadt angekommen. L arshauer Märkten zahlte man für den 23 Fl., N 31 — 32 Fl., Gerste 18 —

enommen hat, na orwürfe einzelner Theologen d endlich die Ansicht zu be- weiter Lucian zu nen- en ij in der zweiten worden, aus den Schriften daß er habe nach Kräften

S: eta R a R T A n

)r seine Stimme zum kenntlichkeit zu ollen: vorgestern eine ne

Nag Mr. 1 O41, Der Preis eines im Allgem. Anzeiger der Preuß. » Seite 430, und in dem Ber- Nr. 93 Seite 2707 angekündig- Exemplars meiner Anweisung utenden ersparenden, sehr ge- bei jeder Gattung von Pferden úber- ndenen Fuüt-

\sion zur Reguli- chen uud bäuerlichen von Schlesien.

L E S

| anes rier stattgefunden ; eil, von denen drei auf die Seite N der, weil er den Verstand des Hrn. rloren hält, verlangte, daß man dem Kran- Doktor Broussais im Me Kranken nur die | Und daß, wenn es ge- auch die Wirkung aufhören müsse; Man überließ die Ent- ganzes Vertrauen so lange

Paris, 6. Mai. tarschall Soult hd Moniteur âu en hiesigen Blätter tuns der du rledigten Präsi Be uns véiteen Q Schiflichkeit ei n eines Mannes M im äußersten Nothfa

der Qt dr A hel Staatszeitung Nr. 105

werden und die Mitglieder deseve cnievialiKouti, n der vierten Beziehung is die Richtung Voltaire's isterial-Konse; nderer Koryphäen dern dargestellt und der Beweis zu führen wie überhaupt französische und altgriechi- lecht zusammen passen, so auch an und Voltaire unmöglich neben einander gestellt e Tzschirner und andere vor und

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, heute beim Könige ßert sich heute auch sei ielfach besprochene E out de ] nten - Stelle î

, heißt es in dem deeref is r folchen E

nerseits úber die Nothwendigkeit s Hrn. C. Pé- tinister - Rathe. den Aufsabe, „Über i dem Anblicke der

H L ß igs, Mb OA e der dee iminai-NKe ege, 25s Heft oder 1s Stück 1 Thlr. E 2A — Zeitgeist für die Criminal - Recht Preuß. Staaten, 408 Heft oder I h Stück 4 Thlr.

Edictales. welche an den Nachlaß der iselle Stosch, Tochter des w nten Stosch hies. aus irgend u haben vermeinen, werden beißsche dieselben in dem|Luci J Publication derswerden können, wi

hier ver-| Diderot's und a euern franzosi-

eiland Ge-Ischen Literatu

einem|gesucht, daß, wie Art und Weise {

Diejenigen , storbenen Demo ueral-Superintende Grunde Anspr Strafe des Au auf den 4. Juni a. e.

unc damit er leben fönne. Gegentheil behauptete, daß das Delirium Folge einer allgemeinen Jrritation sey, linge, die Ursache zu heben, drei Aerzte habe

rörterung be

ulassen, auf dessen Die 1 nste der e verzichten würde, Un. s

¿schlusses v {lu} zugleich zur n diese Ansicht getheilt,

scheidung derx Familie, die, da sie ihr

dessen völlige

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dem Doktor Broussais geschenkt, es ihm auch ferner will; diesem ist daher die L o ardiania ta r A a lci 20 geben worden; er hat sofort einen neuen Aderlaß und ein kaltes Bad S e Stunden angeordnet.‘ er Moniteur bringt heute einige weitere Detai eti E Aufstand, a er indessen einen Dn Ln ads 5 E voranschickt, welche mit sich selbst in Wi- Gde, Aera sind, indem sie einerseits behaupten, daß die es n be enklicher gewesen, als die Regierung sie im Moni- eur dargestellt habe, andererseits, daß der Aufruhr sehr unbe- deutend gewesen und es also kein großes Verdienst für die Ne- gierung sey, denselben so schnell unterdrückt zu haben. Der Mo- niteur versichert in Bezug hierauf, daß er bisher die Wahrheit E Aa Wahrheit, so weit sie ihm bekannt geworden, ge- sag habe. y Die in die Intrigue Eingeweihten,“/ fährt er L gu den Marseiller Ereignissen Übergehend, fort, „hatten chon lange vorher in mehreren Departements den Ausbruch einer großen Karlistischen Bewegung angekündigt. Die Korrespondenz der Präfekten enthält interessante Angaben darüber. Auf vielen Punkten wurden gleichlautende Gerüchte durch Landstreicher Pamphlete, anonyme Briefe und Unterhaltungen in den Wirths- häusern verbreitet; in Nimes, Avignon, Nevers hatte man über O von Lyon und in Lyon über Marseille besorgliche Nachrichten ausgestreut; überall war die Behörde unterrichtet und hatte ihre Maßregeln getroffen. Nirgends ift die Ordnung gestört worden; die Präfekten hatten von ihrem Kollegen im Departe- N der Rhone - Mündungen eine telegraphische Depesche mit / a Nachricht von dem Aufstande und zugleich von seiner Unter- G Ger empfangen. Jm Departement des Gard fanden einige dau suchungen und Verhaftungen statt, zu denen hinreichende Gründe vorhanden waren. Mit Freuden machen wir die Be- merkung, daß die wahren Patrioten, zu welher Núüance ihrer politischen Meinung fle auch gehören mögen, sich nahdrücklich gegen diese Umtriebe ausgesprochen und laut den Entschluß zu erkennen gegeben haben, eine liberale und nationale Miaierun zu unterstüßen. Stets wird ein Karlistisches Unternehmen die Wirknng haben, alle aufrichtige Freunde der Juli - Revolution zu vereinigen. Das Publikum kann daher über jeden Versuch dieser Art ganz ruhig sehn. Die Regierung wird stets die Wahr- heit sagen und mit Energie handeln. Obgleich die im Moniteur vom 3. und 4. d. M. mitgetheilten Berichte hinsichtlich der Ge- nauigkeit der Thatsachen nichts zu wünschen übrig lassen, so tragen E denno aus unserer Korrespondenz einige Details von minderer Bedeutung zusammen. —Das Gerücht von der nahe bevorsteher d Landung der Herzogin von Berry war am 29. April in "M “4 seille im Umlauf ; in der That war auch von Livorno ein Schif mit funfzehn nach ihrer Angabe zum Gefolge der Herzogin U hörigen Personen und mit der scheinbaren Bestimmung 2A A abgegangen. Die Zoll-Beamten waren beauftragt, ie Küsten sorgfältig zu bewachen; die Militair-Kommandanten hatten ihre Maßregeln getroffen, und einige Briggs ‘waren als DBeobachtungs-Schiffe aufgestellt. Die Karlisten gaben dreist die Absicht zu erkennen, aus der Unordnung, welche die Furcht tr E ARC Ot A eian sollte, Vortheil zu ziehen. Die Wacht des 29. April war für den Begi ? Ausführung bestimmt; die Behörden ca {i} der Herzogin von Berry sollte mit Anbruch des Tages ih R aae E G 1E erschien aber nicht. Während der ! ich die in das Komplott Eingeweiht 7 sammelt und befanden sich mit dem frühsten Mor N fo u E I R Sr A derselben De h d - St. Lorenz-Kirche, auf dem sie ei ciß O i E R ein “Ein mge ( Mensche ie auf der Sani 7 D , M M Bureau 6 Lootsen wehenden a ; ei der Zntendantur stehender Posten von Zollwächter der aufgefordert wurde, die Waffen zu strecken i E E zu thun. Wenige Augenblicke darauf z E E E A E n T, O An dem Posten des ZJustiz-Palastes; der Widerstand dies “Pos und eines braven Offiziers imponirte dem zus ne fen, dessen Anführer, wie bereits befan Lait ma E, demselben Augenblicke begab sich der Plat A E nem Detaschement nach der St. Lor jy M r ag aag hindert gelangte, und nan die i B D di ei farbige wieder an deren Stelle zu seßen. So ¡thl Wed ba die E e sich, ohne daß ein L lle e; sas alle Aufrührer waren un i inige i E ba Lp Lachaud und v C, Ee ‘gene Lassen bei sich. Dieser lächerliche Aufstand b um 8 Uhr und war um 11 Uhr schon beeadigt; um : 2 Dia A uns mehr davon übrig, und der Präfekt dias A E N Telegraphen seinen Kollegen in den benachbarten Departements diesen Ausgang an. Die Untersuchung wird thätig fortgese in mehreren als Mittelpunkt der Jntrigue bekannten iet E haben Nachsuchungen stattgefunden. Die Einwohnerschaf Ae fast an allen Punkten der Stadt auf die Herausforderun ; d 28 den Ruf: „Es lebe der König! Es lebe die Freiheit! ee mit den Karlisten! Es lebe die dreifarbige Fahne !“/ geantt ei Uebrigens waren falsche Gerüchte nicht gespart worden; die 2 uf rhrer verkündeten, Heinrich V. sey am 28. April in P tif klamirt worden; in mehreren südlichen Städten wurde Lek Zeit die Nachricht verbreitet, daß hier oder dort ein Auf ars L e t fortdauernd auf allen Dilpten Ruhe geherrscht. er Präfekt der - Mú n erlies am Z0sten eine den Umständen hae tiestae i E a Einwohner von Marseille.// — Die übrigen hiesigen Sun 4: E R L rie ate Blättern, Vas Mie I ILEFTENEN. SIITDg s nal und dem Sémaphore (einem Oppo- sitionsblatte), über den Aufstand vom 30 M tot: das erstere Blatt giebt die Zahl e M rat L ss az sammelten und die Ankunft e A M E den Karlisten guf 2000 an. L S : E

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