di ée; rift Dia
i Be Sar i a L E: witiiB Hdd ra H Et A LET B Da x
C Si ma E G Le A S R A i rv R Vei B Ee or Pi E C B E
Ee
Le
. Goldmünzen
berstücke, das 5 Grammen wiegt, de beigelegt worden. Hiernach werden in systeme für eine Mark reines Gold 154 gegeben. Diese Werthsbestimmung fommt Marktpreise der edlen nen Verkehre hat vorziehen kdnnen,
dem französischen Mark reines
der Werth von einem Frank
Múnz- Silber
noch zur Zeit dem
Metalle so nahe, daß man es im klei- lieber dabei zu blei-
ben, als sich der Unannehmlichkeit eines s{hwankenden Auf-
Wollte man auf die
u unterwerfen. B den Werth des Friedrichsd
eldes Î
hen Münzverhältnisse 52. Thalern anwenden laufender
franzôsi-
ors zu
welcher jest im preußischen Staate als Mittelpreis anzusehn ist: so würöe das goldne Zwan-
zig Frankenstük 20,5 s « Franken oder nahe F Prozent mehr
werth sein, als das Silbergeld, man dort nun eben so, wie man hier im kleinen fáhrt, einzelne Friedrichsdore zu 5F auszugeben, wenn der Börsenkurs für Großen auch Stiege der Werth des Goldes gegen : ; haltend 16 Mark Silber für eine Mark Gold gäbe: das Gold im freien Verkehre 25 mehr werth, als es in dem Französischen würde dann nur gegen Aufgeld zu erhalten sein. gegangenen Periode des Krieges in wirklich schon ein.
Offenbar ist es eine stdrende Belästigung verschiedenen Werthen --— Gold und Silber -- preußischen Staate geseßlich, in andern
Múnzsysteme
herkömmlich geschieht.
j wofür es dermalen in Fr h ausgegeben wird. - Diesen geringen Unterschied vernachlässigt
Verkehr fort- Thalern anzunehmen und den Geldverkehr im um ein halbes Prozent hôher oder niedriger steht. Silber so, daß man an-
Prozent in Silber
ankreich
so wäre zahlung gilt; es
bald im Verkehre des Landes selten werden, und In der nur bald vorüber
Spanien trat dieser Fall auch
des Verkehrs, in zwei zu rechnen, wie im deutschen Ländern wenigstens Wird das Silber zum allgemeinen Maas-
(tabe des Werths ailer fäuflichen Dienste und Sachen angenom- men, und Gold nur als eine Waare betrachtet, die, wie jede an-
dre, einen steigenden und fallenden l Geld, das Silber, hat: so begiebt man sich der großen lichkeit, welche darin liegt, alle Werthe im gemeinen für welche Goldstüke nicht zu klein a zu können. Dieser Bequemlichkeit hat mals entbehren wollen , ohngeachtet jeßt lichen Darstellung in dem Systeme der
Werth gegen das allgemeine Bequems- j Vetkehr, ausfallen, in Golde zahlen auch Deutschland nie- nach der sehr übersicht- Metallurgie, womit der
Herr Geheime Ober-Bergrath Karsten uns beschenkt hat,
das sächsische Erzgebürge ohngefähr... « .-- 55,000 Mark der handversche- und braunschweigsche Harz. . . 34,000 die sämmtlichen preußischen Bergwerke . . 19,000
also der Bergbau dieser Haupttheile des nôrd- lichen Deutschlands etwan Silber im jährlihen Durchschnitte, Nennenswerthes an Golde eingerichtete Regulator der
muthen , daß die Rechnung
den wird. Wäürklich Steigen und Fallen des Goldpreises zu sprechen, nigstens dessen Preise fallen und steigen : denn Dauerhaftigkeit des Goldes veranlaßt, und aller Länder zu jeder Zeit und zum Kaufe ausge| ellt werden kann, frage sich viel schneller ausgleicht , /
n der That ist das verkehrreichste Land Europas,
Werthe
seits, und Münzen aus Silber,
des sind.
Nach den britischen Múnzgeseßen wird eine Unze Münzge-
das Ausprágen von Gold- oder zu Da nun das 25,214 preußische Lothe so ist ein Pfund Sovereign genannt, als ein 22karatiges Grán reines , Grän
wicht von 22karatigem Golde durch münzen zu dem Werthe von 315 3 Pfund 17 Schilling 105 Pence ausgebracht. englishe Münzpfund von zwölf Unzen wiegt, deren 16 auf die Múnzmark gehen: Sterling, welches jezt durch eine Goldmünze, dargestellt wird, wesentlich nichts anders,
Goldstück, worin 0,9112954 Mark, oder -9,01207 Gold enthalten sind. reines Gold enthält: Friedrichsdor, oder kaum #
Pfunden Sterling,
sind Silbermünzen geprägt,
stritten zu werden, l Diese bestehn
und 4 Schillingstüke.
Masse, i ; dem nur 2; ihres Gewichts Zusaß ist,
verwendet. Aber demohngeachtet sind diese
vollhaltiges Geld, sondern in Beziehung auf die Gold ebensowohl Scheidemünzen, wie es in Deutschland das Kupfergeld und die Billons in Beziehung ge- Das Schilling{tück gilt
Pfundes Sterling, weil in Silber wäre, als auf tallmarkte für ein Pfund Sterling gekauft werden kann;
sondern nur deswegen, weil niht mehr Silbergeld vorhanden ist, daher Niemand Anstand
auf seinen Metallwerth er es au
deren Theile sie darstellen,
gen die vollhaltigen Thalerstücke sind. nicht deswegen ein Zwanzigtheil des zwanzig Schillingstücken würklich soviel dem Me
als der fleine Verkehr bedarf, und nimmt, das Schillingstük ohne Rücksicht fár das Zwanzigtheil des P wieder ausgeben fann.
Es werden amis, Maße, die ¿5 ihres ewichts an Schillinge in Silbergelde geprägt. ling 0/9225, Mark reines Silber, schem - Silbergelde 0/1100 schen, zu 30 auf den Thaler, welche im britischen daher ia preußischem Gelde nur
werth.
Da nun der Friedrichsdor 7/425- so is ein Pfund Sterling ale) 1/2 i sz0 und wenn der Friedrichsdor 53 Thlr. gilt, 6/,1 526 Pfennig über 65 Thaler preußisches Silbergeld. Die bei weitem größte Masse aller in Großbritanien und Irland umlaufenden Zahlungsmittel besteht nun aus Goldmünzen, ganzen, halben und doppelten Sovereigns, und ausBanknoten, welche in solchen Goldmünzen zahlbar sind. Nur für denjenigen Theil desVer- kehrs, der allzu kleine Werthe betrie, um mit Goldmünzen be- nämlich 5, 23, ll
war aus einer feinern als die meisten Silbermünzen aller andern Staaten, in- oder sie nach dem in
Deutschland gewöhnlichen Ausdrucke 142 lôthig sind. Auch ist
das Gepräge {öón, und große Sorgfalt auf die Ausmünzung Silbermünzen kein müúünze,
undes anzunehmen, wofür
108,000 Mark dagegen aber kaum etwos liefert; und obwohl der. sehr folgerecht Geldwerthe im deutschen und \kandi- navischen Norde, die hamburger Bank, nur allein auf Silberwerth gegründet ist. Es läßt sich selbst mit hoher Wahrscheinlichkeit ver- in Goldwerthe, und die Zahlung in
— wie sehr sie unter den vorstehend entwickelten Umständen in Deutschland auch vorjekßt zurückzustehen scheint — mit der fortschreitenden Ausbildung des Verkehrs in Folge ihrer eigenthümlichen Vorzüge dereinst dennoch das Uebergewicht ge- winnen, daß Goldwerth mithin der Maaßstab aller andern Wer- the, und Goldgeld das einzige vollhaltige Zahlungsmittel wer- liegt etwas Unnatürliches darin, von einem obwohl es we-
in den meisten Fällen wahrscheinlich das Silber isf, die Kostbarkeit und
daß Gold aller Zeiten an jedem Orte viel leichter und also Bedarf und Nach- als es bei Silher- möglich ist. Großbri- tannièn, bereits auf diese höhere Stufe der Entwickelung gelangt, und die Münzverfassung, welche es seit der Wiederherstellung des all- gemeinen Friedens angenommen ‘hat, beruht wesentlich auf dem Grundsabe, daß Gold der allgemeine Maaßstab aller käuflichen sei; und daß Banknoten und andre Geldyapiere einer- Kupfer oder überhaupt andern detallen andrerseits, nur in soweit einen bestimmten Werth ha- ben, als sie Anweisungen auf eine bestimmte Quantität Gol-
aus einem englischen Münzpfunde der reinem Silber enthält, 66 Hiernach enthält der Schil- und ist folglich in preußi- Thaler oder nahe 9,,, Silbergro- Zwanzig Schillingstücke, Reiche ein Pfund Sterling gelten, haben den Metallwerth von 6,260
nämlich
Thalern, wären
6,27; Thaler werth ist, wenn der Bei diesem Stande des Metallwerth der 20. Schillin 91, wenn der Metallwerth des ist; oder die silberne Scheidemünze als das vollhaltige Goldgeld.
zent schlechter,
d das Goldstúk, welchés das
ist. beinahe
preis in den nächsten bevorstehenden funfzig
stark, als er in
ist: so würde es bald dahin fommen , werth des britischen Silbergeldes sich zum Metallwerthe des vollhaltigen Goldgeldes verhielte, wie der Metallwerth
der jeßigen preußischen Billons zu dem haltigen Thalerstücke. der Metallwerth des britischen
den lezt verfloßnen funfzig
Sänke dagegen der Ge
des vollhaltigen Goldgeldes immer näher komn lich erreichen, wenn für eine Mark Gold nur
142 Mark Silber gegeben würden. ann die b genöthigt sein, ihr jeßiges Silbergeld einzuziehn, dagegen auszugeben, um ihm die Eigenschaft ei-
sche Regierung und schlechteres
ner Scheidemünze zu erhalten.
heit veranlassen,
fosten durch die Verminderung des den: es wäre nur
Alsdann
Dieses könnt da der Verlust durch Abnußu! Met«llge die Wiederholung des
hei der Einführung des jeßigen Münzsystem
das ursprünglich in beträchtlich höherm Metallwerthe, nämlich ünzpfunde, ausgeprägte, aber bis zur gänzlichen Unkenntlichkeit des Gepräges abgenukßte alte Sil-
im Nennwerthe vollständig durch Schilling auf das Müúnzpfund Prozent geringhaltiger ist, d in seiner Neuheit war. Jndessen einer
zu 62 Schilling aus dem M
bergeld gänzlich
neues ersekt wurde, wovon 66
gehen, und das
als das eingezogene Silbergel ist es nicht wahrscheinlich,
regel bedúrfen
mit den Fortschritten" der Kultur schnell
eingezogen, und
also beinahe um 6 daß es
werde, da der Bedarf
darf an Silbergelde; und die Fruchtbarkeit
\{chlechts an M
abzugewinnen ,
Anfang der Unruhen liche Silbererndte au
nach ohngefähr
weit die Geschichte reiht, is der
hältnisse gegen gen ; worin der zu steigen.
In Halle waren bis zum 6. Mai
Hinzugek. vom
Deutlicher fen zu konnen,
handlung fähig
türlichen Verla Pariser Bevödlk
Troß der y
April ia Pari DIE bereitet durch
raduellen unruhiger Sch und ausgebilde Geistes zeigten
ganz gesunden die Aerzte auf
“Fntevessant ist son an den
Cholera behan
so überschicke
nen. Doch ei sie nah dér J
sen. Was der vathe, wen! wünsche freili
zur rechten Ze Krankheit ist,
leidet.
wenn auch l Goldwerth etwas sank,
wurf gedrungen haupt unlösliche Aufgabe Ldôsbarkeit übereilt vorgeg"rifen. durch die Erflärung entkräften
gierung mit gleicher Sorgfa und England der
offizielle Konfiatirung,
aÜgenmein umgeänderte ( Verschiedenheit Erscheinungen, immer aber verrathend. Mangel an Appetit oder
Bevölkerung, und vom Aushruche
das Jhrige für die cigette Dr. Francois im Paris: Sie wünschen
handen ist und diese o alle- Anstrengungen der
enheit bekommen, bemerke iepoch,/ daß chiedenen Wirkungsfor
aber um vieles weniger furchtbar. wie viele Krankheiten
1813 war gar
fet reines Wasser ; der Heerd sehr ausgedehnt ist, so könn fend werden; Chlor ifi dann gut, positiv ansteckend halte ich die wenn die Luft durch Ueberfüllu Alle. Euxe Sperren nüßen zu nichts. hier, und wir haben ult Willen aber sperret. vollends L ausbrechen ! Seht nach Wien; |
man diese besser handhaben als Rußlosigkeit Überzeugt. die Städte oder Viertel nicht, in denen die sollte; ihr würdet dadurch großes
in Bezug auf beide Metalle in dem spanischen Ame
der jährlichen
das funfzigfache Werth de
den Werth des Silbers
(Schluß folgt.) L #
E Bd 0,
6, bis 9. Mai / c
Ueberhaupt 669 13 8
Darunter vom Militair R —
Die Cholera in Paris.
: (Fortseßung 1.) noch hoffen wir, uns über unser wenn wir gleich anfangs einem
nen suchen, den wir zu erwaxten Ursache haben. lich , daß die Pariser nahme übergegangen, Verlauf wahrscheinlic gelegt hat, und zwar gerade denienigen/ verknüpften Umsiänden am wenigsten ciner
Epidemie, obgleich in de
welch
zu seyn scheint,
1 it zu fönnen, daß uf der Cholera, sondern eben th erung schildern wollen;
festgehalten, das Chaos soll gemalt, dev Knotet in welchem von den verschiedensten durchfreuzen und verschlingen.
Richtungen
Friedrichsdor 52 Thaler gilt. Goldes gegen Silber ist demnach der ge in Silbergelde sehr Pfundes Sterling in Golde 100
Metallwerthe der voll-
Silbergeldes dem Metallwerthe
Verfahrens, welches
er wächst, -als der BDe-
itteln, dem Schooße der Erde f dem bekannten Erdboden
ers im Allgemeinen gestie- nicht ohne vorúbergehende Schwankungen, um bald nachher nur schneller
erkr. genes. gest. Best. Mittags 660 305 352 d
dennoch in Beziehung auf ihren vollständigen h erst den kleinsten Lheil ihrer Bahn zurüd-
her unter den dgmit streng historischen Be- so dürfte man sich zu dem BVor- fühlen, wir hätten uns entweder eine Uber- gestellt oder wenigsiens der Zeit ihrer Diesen Vorwurf glauben wi? nun
die Verwirrung selbst soll
Pfund darstellt,
wenig über
um neun Pro- Stiege der Gold- Fahrea eben \#o Fahren gestiegen daß der Metall-
ldpreis: so würde
jen, und ihn end- 1427 ‘oder nahe würde die briti-
e keine Verlegen-
ig uned die Münz- halts gedeckt wür-
s statt fand, wo
solchen Maaß- an Goldmünzen
des Menfschenge- seine Erzeugnisse dieselbe ist. Vor rifa war die jähr- dem Gewichte Golderndte. So- s Goldes im Ver-
019) 2 U ) 4 S 309 39
des
D mil 2] Ep)
Âckck „jar
Borhaben ausdrük- Einwurf zu begeg- Erwägt man näm- #1 Zeitraum der Ab-
wir nicht den na- ren Konflift mit der
1 soll geldst werden,
j j l
die Krankheit war überall, in der Stadt und in den Vorstädten; i verkehren lassen, als wäre gar fi
hat die Einwohner so fret ver : Krankheit hier gewesen, und die Cholera hat Stunde von Wien aus weiter verbreitet. M)
ins Schauspiel, begegnete Cholerakranken in de mich ihnen, berührte ste, wiß is es ager, daß seit dem
sonderbares Unbehagen. Jch glaube auch, daß
gens habe ich eine M hingeschickt oder darüber berichtet. Wissenschaft, wird Gelegenheit habet, trifft, ich habe mich wenig um das Ucehel ner Lebensweise nichts geändert, nur daß ich enthielt.‘/
———T Wohl aber von freien Stitfen in Wels, welches entfernt ist. Anmerk. des Brieffchveibers.
ohne dadurch angesteckt zu werden. m Ausbruche der Epidemie ketner uns sich in seinem gewdhnlichen Gesundheitszustande fühlte. | Belt empfand, ohne gerade krank zu seyn, ein unerklärliches
gesuchten Stadt eine Widerstandsfraft gegen das Uebel erlangt, akflimatisict sich, und es vermag nun nichts mehr über dich. Ud Menge von hiesigen Regierungs - Verordny
Cuer Scharfsinn, Hevret sich zu Üben. gefkümmert und in y
sich nicht etne h
Beruhigt vor A
die Gemüther, alle Vorsichts-Maßregeln beunruhigen sie. Was y betri}t, so kam ich täglich von meiner Landwohßnung nach Y
n Straßen, näh
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
man in einer h
Was mich mich E Mag M.
22 Stunden von y
tun Ti 1 624
Meteorologtshe Beobach (
{832 | Morgens | Nachmitt. | Abends | Nach einmalig 14. Mai.. | 6 Uhr. | 2 Uhr. | 10 Ugr. Beobachtun Luftd“ud .… (332,7"’Par, 332,6 Par. [333,4 par, JQuelwärme 6,5" Luftwärme. | 4/,8°®R.| %8,/4 M M Fluflwärme 8,6 9 Thaupunkt . |— 0,1 ° R. +3/,7° R. 4-0/5" R. Bodenwärme 7,5 ® Dunst{ättgg.| 67 pCt. | 69 pCt. | 76 yCt. Ausdünstung 4A, Wetter... | trübe. | heiterer. | mondhell. Niederschlag 1144 Wild... 7, f SSOD. | SSO. | SSO. hum 2# Uhr G
Molkenzug.1 SW. | SSW. | 2 und Schlossen,
B e rLi 0.er Den 15. Mai 1832.
|Zf.\Brief.| Geld. ÿ
B 0 P-8:e,
Amtl. Fonds- und Geld- Cours - Zettel.
(Preu/ss. C | Af Brief 6
Gt - Schuld - Sch. | 4 | 94 | 934 HOstpr. Pfandbrf. | 4 [100 Pr. Engl. Anl. 18| 5 | — 1014 jPomm, Pfandbrf. | 4 |105# Pr. Engl. Anl. 22/ 5 | — [101# {Kaur- u. Neam. do.| 4 |105# Pr. Engl. Obl. 30| 4 | 881 | 875 MSchlesische do. | 4 [1054 Kurm. Obl. m.1.C.| 4 927 | — #lkst.C. d. K.-u.N.|— | — Neum. Int.Sch. do.| 4 | 9227 |. — YZ. Sch. d.K.-u.N.| — | 567 | Berl. Stadi-Obl.| 4 | 944 | — | Königsbg. do. 4 |— [935 Elbinger do. 44| — | 94 fHoll. vollww. Duk.|— | 187 Danz. do. in Th.|— | 34È | — Neue dito.i — | 1 WWestpr. Pfandbr.| 4 | 97 | 968 FFriedrichsd'’or .…. |— Grolshz. Pos. do.l 4 | 994 | — #§Disconto ..…....! — HSBAIZAE QARATUG I BSLIAATA m Dread Wechsel-Cours. —— Brief. Amsterdam-_. . «0 (dee fe 250 Fl. |Kurz 1454 O E D 2: 1444 O | Kurz 1525 a L 300 Mk. |2 Mt. 1517 Monde, R E 4 S505 N. 6 2876 Pub I, O N ets c AOSO0 2E SENAILE 811 Wien in 20 Xe a ea a4 4 150 V 2 Mlt. 1035 Augsburg . v D Ae C s 150 Fl. |2 Mit. 1035 Breslau: Aa nta S od ppe 100 "Thl. [2 Mt. 99-1 Leipzi, igl dis ouis 100 Thl. (8 Tage i003 PRADEEOrt a, U A ae quo: «zua, d 1502 A 103 Petersburg B» «zte tee 100 Rbl. |3 Wach. | 3045 V 600 Fl. Kurz —
Nicht-Amtliche Cours Berlin, 15. Mai.
Vest, 58 Met. 925. do. Holl. (1831) 924. Polo. Pfbr. 835 Nied, wirkl, Sch. 433. do. 68 An!. 947. Amsterdam, 19. Îai Nied. wirk]. Sch. 43%. 812, Oest. 58 Met. 855. Russ. (v. 1338) 945.
her die Fäden sich | l ! gen, gedichtet von Gustav Nicolai, componirt von C. Frl. v. Schätel,
rophylaktischen Baionette, welche dic Französische Re-
s selbfi aus,
seit mehreren úbevrall Gesundheitsconstitutio und sefundären deutlich eine Sts
jene
laf und Neigung zum te Kolik, Schwäche der
[t wie die übrigen gegen Cholera entgegensiellte, bvach | vloblich zwar in Monaten aber
beobachteten Vorläufer, durch cine | l
Deutschland dieje am
Beziehung auf vor:
n, mit einer Modification rung der Verdaguung
Beschwerden nach dem Essen,/ Erbrechen, häufige Schwetße | Musfeln und Lrägheit des
sich bei einer großen und immer größeren Anzahl der
der Evidemie an gehörten die
zur Ausnahme. So_ war die Regierung, so waren
das Crscheinen der Seuchc gefa igene Belehrung, wie für, aus dieser Zcit folgender Brief
delt.
ich Fhnen doch
welche das Resultat aller Beobachtungen un tungsregeln ist, die mir mein er, in Schönbrunn eingeshlo}en, 1
—
„Wien, den 7. zu wissen, lieber Doftor, wie man zu Wien die Obgleich eine zuverlässige Methode ndecbare und grausame K Kunst zu threr Bekämpfung vereitelt hat, | beifolgend cine Behandlungsweise-
it, und beide thaten
das allgemeine Wohl. | des Marschall Mat- |
Mârz 1832.
d derjentgen Verhal
de nicht vor- ranktheit bis icßt
26ten |
zwar |
Arzt für den Fall gegeben hatte, daß nich nicht würde besuchen kön-
n Arzt muß die Behandlung wissenschaftlich leiten und
ndividualität des Kranken abändert; wie oft sind Aerz- |
n Einen frommt, schadet dem 9 i du kann, ch, daß
it angewendet, in der Entfernung
um
Um Gottes
und wähle, wenn Sie weder zu errathen noch zu wählen Gele- die. Brechwurzel in ihren veV-
men fich überall nüßlich bewiesen. at Diese
fast immer die Kranken gerettet. Dl gesehen, ein Gespenst, in der Nähe Sie tis freilich tod
ng mit Krank
Unheil anrichten.
te nicht bei der Anwendung entgegengeseßter Mittel glücklich gewe- O rum El
[nderen:
Cholera
du es wagst. Fh
tlich , allein
te die Krankheit wohl anstek- | die Zimmer zu reinigen. Für Krankheit nicht , fie wird dies nur, en eine Verderbniß er- Fn keinem Lande kann 15 von threr
Die Zerstörung Jerusalems, großes Orato | geführt von den Königl. Sängerinnen | Lehmann, Dlle. Bötticher, Dlle. Lenz,
| so wie von den sämmtlichen
Billets | und Abends an | Plaß in den Logen des
Die Abonnements und ohne Ausnahme nicht gültig.
zu allen ‘Pläßen sind im
Mittwoch, 16. Mai.
| Ca H H
Kein Schauspi
Der heutige M
Paris, 9. Mai. M., wo
Königl. Verordnung vom 5ten d. Ministerium für das- laufende Jahr | / i | ,
repartirt wird. — Durch eine zweite gestrigen Tage wird, einem
| Theilnahme an dem Sturme der
1
|
| remont úber die Unruhen vom 30. April.
| Der Herzog Decazes isi von hier n
Grave abgereist. Gestern sind hier 48 Personen (26
92 in den Privatwohnungen), also 13
an der Cholera gestorben; aufgenommen
Krani ib es nichmllider, ohne“ dag! mun (N Aa 0A R darum o viel Lärm gemacht hat. Unser Typhus am Rhein von lichen Anstalten 63, 133 hingegen als genesen entlassen. , i ein viel ârgeres Ding. Fürchtet euch daher — Heute {loß 5pr. Rente pr. compt. 977 lin cour, 97.9. nicht, wenn sie nah Paris- kommt; lebet wie gewdhnlich; trin- | pr. compi. 70.35. fin cour. 70. 40, 5pr, Neap | L » Not j V ÿ | F e k S ; s . - F} 166 L verdünnter Wein is noch besser. Wenn | lin cour 82. 45. 5pr. Span. Rente perp. 587.
London, 7. Mai. Zproc. Cons. 8
Frankfurt a. M., 12. Mai. Oeste 901, Aproc. 792. T9. Piproc. 462. Actien 1408. 1406. Part.-Obl. 1242. 4 i772, Holl. 5proc. Obl, v. 1832 824. G.
42 do. 84. B.-Actien 806. Russ. Engl b G e
E, (10, Pal, Qo Neap, E
Kanz-Bill, 17. 68 Arl. 945, 55 ne
“Königliche Sha U C LE Mittwoch, 16. Mai. (Am Bukßtage. ) Im Opernh
| Herren Bader, Hoffmann, Mantius, Hoppe, Heinrich, Y | Devrient j., Zschiesche, und den Herren Nauenburg und Mitgliedern der Kapelle , det sikschule und dem gesammten Chor-Personale, unter Directit! der | General-Musik-Divektors und Ritters Herrn Spontíni. | Die Einnahme ist zum Besten einer (Spontini-Fonds) für hülfsbedürftige Theater-Mitglieder best Billet - Verkaufs -L® der Kasse zu folgenden Preisen zu habet; ersien Ranges 1 Rthlr. 2c. freien Entreen sind zu diesem
Königstädtisches Theater. N E L B Fi 0 e Ble ‘Volt a
Neueste Nachrichten.
bewilligte Kredi! | 309,492,067 Fr. unter die einzelnen Zweige Königl. Verordnung Immediat - Berichte des Mis des Jnnern gemäß, denjenigen Bürgern, welche Bastille in der ersten M " tion ausweijen können, eine Pension von 500 Fr. jährlich heil
—— Auch enthält der Moniteur einen vom Zten datirten aué
chen Bericht des in Marseille kommandirenden Generals
d
- Notizen (Ende der Bij
Dün. Ent ¿ngl, 845. do, Fale
‘
do. (v. L831) 851,
rium in 2 Abth Lôwe,
den Königl. Si
Unterstüßungs:
el.
oniteur enthäl durch der dem §
diejes Depar
sich úbe!
ach seinem Lands
in den Lazareth®! mehr als Tagés Ÿ wurden in die
pr, Comp. 5pr. Belg. A
5. | er. 5proc. Metal, 1proc. 2057, D 1 245, Looje zu L Poln. Loose 54-8
Redacteur John. Mitredacteur Cottel. Our DTICTOTRES E R G E ac e E Gedeut bei 4. W: Hf
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137.
Berlin,
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Donnerstag den 17t«n Mai
/ 1832.
Amtliche Nachrichten.
Mr on d.6 s L 4:49.05
Se. Majestät der König haben dem Polizei-K issari quptmann Stopffel zu Danzig, d Li Ai Sd e glass s verleihen S RiA zig en Rothen Adler-Orden
es Königs Majestät haben den bisherigen Regier / / Ludwig August Simon zum Régleruiiàs 7 Rath bei 1 gierung zu Köln zu ernennen geruht. Des Königs Majestät haben den bisherigen außerordentli- i hilosophischen Fakultät der Universität zu télau, F. Gloker, zum ordentlichen Professor der Mine- ogie in der gedachten Fakultät zu ernennen und die für ihn ¿gefertigte Bestallung Allerhöchstselbst zu vollziehen geruht.
Angekommen: Der Königl. Schwedi L n N Bata ; von Greifswald. Me DER T R Berichtigung. Der General-Major 2c. von Y nicht (wie gestern irrthümlich geméldet worden) Voi ‘Fotbée x angekommen, sondern dahin abgegangen.
n Professor in der p
Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
Frankrei.
er Wel Mae en-Weimarschen Hofe als Geschäftsträger bei der diesseiti- Regierung beglaubigte Herr Weyland Pat je6t Huch R ister der auswärtigen Angelegenheiten sein ‘Kreditiv als herzoglich - Meeklenburg - Strelizscher Geschäftsträger über-
‘Im Journal des Débats liest man: „Ueber den / ¡Mszustand des Herrn C. Périer hat kürzlich eine Cola r den angesehensten Aerzten der Hauptstadt stattgefunden Ansicht des Herrn Broussais ist Sieger geblieben. Die lungsart dieses geschickten Arztes hat eine Krise herbeige- ie idi E Sea Tas Hoffnungen berechtigt. Dére ) Kollegen haben ge / ; si ehr C eeaa u VUE Baue E lauben, daß die Wiederherstellung des Conseils- de eler seyn wird, als man es alfanas zu b Bad A0 Genauigkeit der obigen Angaben können wir uns verbürgen ‘l Die Betrachtungen , welche neuerdings verschiedene hiesige Ungen auf die Vermuthung gründen, daß die Herzogin von y sich wirklich auf dem „Carlo-Alberto‘/ Lefinde, geben der nce Nouvelle zu folgenden Bemerkungen Anlaß: „Meh- Blätter tadeln die Regierung wegen des von ihr in Betreff Herzogin von Berry gefaßten Entschlusses. Meinung darüber ab; das eine hâtte gewünscht, daß man Herzogin vor einen Assisenhof stelle, das andere, daß man darauf beschränke, sih ihrer Person bis zur vollkommenen derherstellung der Ruhe in der Vendée zu bemächtigen; ein es schlägt vor, die h A einem Spalier von [ urchreisen zu lassen, damit sie s jeuge, daß ihre Sache ohne Stets GEIM s Sue alle verwandeln eine politische Frage in eine gewöhnliche ae he Frage. Wir fordern die Presse auf, die Sache unter ersteren Gesichtspunkte zu betrachten; so haben die Mini- le angesehen, indem sie einen Entschluß faßten, wofür kei- keit von sich ablehnt. Uebri-
onalgarden ganz Frankrei
von ihnen die Verantwortlich haben wir Grund, bestimmte Er
tidienne meint, hrer Gefangenen,
die unbesonnene Freude der ‘listische eine Aufmerksamkeit err SdDE S / ¿Benen Berichte mich schon benachr avietlung aller dieser Într y Häupter der Partei in Marseil “Uttel; ich wußte, esandt worden waren ; t , die nd ‘die Ei x E ien Das
ats\eille ;
bemächtigen. l, sich auf das
alle
Der bereits
u glauben,
klärung über eine Sache abgebe i i rcklâr n wer ganze Land in einem so hohen Grade interessivt. 2 Dié daß die Regierung eine größere Furcht f i als diese vor ihr habe. — Das Jour- Ero bemerkt hierauf: ¡Gehen die von der Re- S assenen Befehle in Erfüllung, so müssen wir freilich N elgestéhei, daß die Quotidienne den Charakter m a auns Gin auffaßt, als wir. Y arauf, daß mindestens die Civilliste die Koste N s einet Bua tragen und daß man nicht cbbtiéta pen ene ushuß auf den Etat des See-Ministeriums igendes ist ein Auszug aus dem vo / / ‘ m 3ten v. M. datir e in Marseille kommandirenden Generals Dieck ufruhr vom 30sten April: „Seit G A Tagen
wann und wie
) inmishung der ‘fremden Mä , ie ( j en Mächte ver- fé bestätigten alle Versammlungen des Karlistischen | unvorsichtige Aeußer enkünfte verkündeten y ; erzogin von Berr ehmen der Aufrührer G Der Präfekt und l seyn, als am 29. Apr l iedenen Punkten meldeten, es e en ATULAO der
l wurde hinzugefügt ih in nächster Nacht der Din
diese
daß zwe
Das 13te Linien - Regiment erhielt so-
erste Signal b
egt haben, wenn nicht die mir
iguen o Y séy.
ih wußte, daß Emissaire an der zu einer Landung günstige Punkte
Vorzeichen ungen über
y und Herr von Bourmont, das A ihre Gegenwart unterstüßen “m waren gewarnt, auf unserer
um 9 Uhr Abends Berichte von
von dem Großherzoglich-
Wir haben alle Ursache,
Jedes giebt
daß die Regierung bald
Jn diesem Falle
artei allein
ichrigt gehabt hätten, daß Q . y. Jch kannte die e, ihren Einfluß und viel Gelder von Livorno
bearbeiteten, indem sie
eines Ausbru- i jene geheimen i Personen von hohem
gehe das Gerücht von “Herzogin von Berry die Karlisten hätten den Behörden des Departe-
Schwadron des zweiten Gendarmeri i l es z! ie : Regimen ihre Dort Be U Lia ta wurden verdoppelt; E E ee räfekten und des die Division k i Generals wurde in einem leeren Magazin eir e ati acob Magazin ein e aufgestellt und starke Patroui t durch e Sados e Mie S Der Pla - Kommandant besuchte alle Posten, ließ E ewehre laden und befahl, die“ größte Wachsamkeit U M, Die Kommandanten der Forts St. Jean und S Nitolas wurden ebenfalls aufgefordert, wadsam zu seyn. Get Cr S D Se Vi dle O : e ab. Die Stadt war ruhi i - N L DILEO U, De Pl den als e Thi Lab teil tra Y neten Hä er alten Stadt regté sich eine unruhi z ungeduldige Thätigkeit; man erwartete die Hafe E D aber nicht. Dieser Abfall machte einen S aut e ritten / Sttrich durch alle ‘Pläne ; am 30sten um 8 Uhr Morgens begann die Karlisti j 20) Unternehmen.“ Nun folgt der B rich ût C Le v Angriffs eines Haufens auf den Ó g N A iei uo befehligten Posten im Justi Palaste, N bl E onE! i ; e, über die um 9 Uhr er- folgte Abnahme der Mes Fahne i q be ( und über den “Angriff auf den Posten am Zollhau : S LEN N r Morgens e Mes Un e r E em Ausfpflanzen . der weißen Fahne wurd geschlagen, um die Nationalgarde und di Laien U O die Waffen zu rufen. Um 85 Uhr war Alle E 2 / en. Z s auf seinem Posten Jch ging durch die Reihen und wurde Îien i h Es lebe der König der Franzosen! Es (l O E eon E: ° ebe die dreifarbige F ; empfangen. Um 1 Uhr war- die Ruhe wied S / hr war. er hergestellt. s e Nachmittags kündigte ih eine Revue L e at diee E O Ea und dieselbe Treue wieder. Den Offi- des en Regiments, so wie eines am y eon Aix hier angekommenen Bataillons des Zifién Regine, N dem Beil ee P ihrem Eifer Glü und zeigte el ehmen des Herrn Chazal ein nacl ; werthes Beispiel. Jn der Nacht auf d Oas die Rerlistea noch, das For i M: L :1Ma vexschten j Fort St. Nicolas zu erélettern ; : IongenE hörte die Schildwache auf der Schanze Nr. 19. E U e N N P ens sie gab Feuer, und das l ; der hiervon benachrichtigte Kommand j Forts verdoppelte die Posten und st G S chiskitiece die ellte eine neue i E L E Ee j ' er Korporal eilt von der W i 4 Mann herbei, bemerft eine L A 0 G an den. Wall ; P Sen fünf Personen , deren eine eine weiße S E 6e Ae Mel A “ovittreGu man das Geräusch eines fal i ; die Leiter wurde weggenommen; das H ; wohin der Verwundete gebracht worden M agat Grat) Í ( at ; izei C R a ne Jn ra L le Chre, zu melden, daß der ehemali ir, Graf v. Kergorlay, um 10 Uhr Abends s Ini Qua Art anderthalb Stu A am Ufer verhaftet worden ist; 2 scheint tr o ini Angri nuf den uste de Zuitbaetes Thee tox red N : osten des Justizpalastes führte, und man ihn in dem i 4nd? daß s isen wolite.“ Augenblicke festgenommen hat, wo er sich ein- uf mehreren Punkten der Vendée sind i A I nd in den er ‘ M L gena M R die E - _— Fn Castelnaudary (Dep. des Aude am 1sten d. M. der Maire, der Königl. Pr N Kbliittägbant Fau Bn ZG j nigl. Prokurator und der ) ¿Garde von den Karli i ivt; der Erstere hat seine Stelle niedergel En Uns y ‘Let egt. — Auch im Deyparte- ment der Dordogne, wie im Süden und A / E hänger des älteren Zweiges der Bour Mh, Zst ales haet dis Ane y e rbonen neuen Mut ; nen; in Saussignac haben sie den Freihei uh: gewo: , ; ts » eine N Ma dessen Stelle e O-S eau Und France Nouvelle giebt einige Details über di E n E 2 ber: ie! M u / ner Rückkehr na olmar dargebracl ist. Während die Ruhestörer ihre Musi N O dauo I, 1 ( ; f unter d : Herrn André ausfúhrten tral d f Jenstert des : A t Herr Aubry, Richter bei i bunal in Altkirch, unter sie und ri [De BUN Len -Lettn:-Tole : ; richtete in seinem Unwillen über die Beschimpfung des genannten Deputi JNNPLT Et, par Worte an sie; er wurde mit Pfeif N E I car Gs ) eifen und Zischen empf den Nuhestdrern gemißhandelt nd ir O uns rückckgelassen. Dieses Benehmen Ceres E Un Case jus 9 ; | te allgemeinen Unwillen ; Herr André der Sohn, Brigadier bein gent NEnen z hatte wegen dieser Sache e Das Lees E M IIENL i zwei Duelle. In Straßbu ll E Saglio, Deputirten des Nieder - Rhei E olt pottmusik gebracht werden, die Arbeiter A e PEEE r aber bewaffn ic mit On um das Vorhaben gewaltsam zu fliK eee: Ui al n er die Gründe zur Entlassung des Herrn Fougeroux ee Abi e En giebt der Nouvelliste fol e Auf : in Zndividuum, dessen Betr j ; merksamkeit der Polizei erregt hatte, U R, T L, nd das mit Herrn Fou- geroux bekannt war, hatte ihn gebeten Ir ei j Po dtai deren Name angegeben wurde, einen J e R E A Post zu bestellen; diese einfache U, N DeO M A ; e Gefälligkeit wurde Herr Fougeroux ohne Argwohn erzeigt; vor eini Am worn D gt; vi gen Tagen h ries Qi daß das von der Polizei A N Aae Man ¡eses Kunskgriffes bedient hatte, um selbst unter einem an- anonen und unverdächtigen Namen auf der Post zu r i, E iese Verbindung und die Folgen derselben A il J seßung des Herrn Fougeroux veranlaßt.‘ Die Nachricht v H em Srlteen, cines Vereins und einer geheimen Kasse h Si; Ug Ministerium, so wie die von der Absezung mehrerer Gen L c und Unter - Einnehmer, wird von dem nämlichen Blatte für völlig ungegründet erklärt. — Nach Ausweis eines im N - cht Det eie Le Cat war das quäst A vit e Roux de Laborie, der sich am 15ten v. M j det wldbe Uge elbt t begab und S A ort wieder hierher zur gekehrt ist. Es heißt R / dier Di des Herrn Fougeroux Boie O S0OTE 2D riefen aus Le Mans vom 5ten d. M. zufolge, war einige
ereit zu halten; die 1ste
| die Macht habe, irgend
=—
von 200 Gewehren in der Gegend von Sablé von den Ges worden. Der Präfekt hatte sich At a un Se R RE A u das Faktum zu verifiziren. | rige ‘iegs - Ministeri j i Via ende Rg d 9 tat des Kriegs - Ministeriums zerfällt in
i i in Summa 309,492,067 Fr. äg e Verordnung, wodurch den Bastillestürmern, c E AY chà n: Bestätigung der Kammern, vom 1. Januar d. J. ab s jährliche Pension von 500 Fr. bewilligt wird, ist von dem
S von Montalivet als Minister des Junern kontrasignirt. (¿s Ä e Handels - Minister hat den Departements des Doubs Mee L “Und Loir, der Marne, der Mosel, des Pas-de-Calais e er iederen Seine Brand-Entschädigungen zum Gesammt- ade von 33/000 Fr. bewilligt. Das Departement der Marne allein hat für eine verheerende Feuersbrunst in Pleurs und an- U 20,000 Fr. erhalten. E
as zum Weichbilde der Stadt gehörige L il i von N Cholera geit und gar Da Ba Dorf MEOE ég det erste Präsident des Königl. Gerichtshofes, Baron
¿éguier, ist neuerdings erkrankt, so daß er in den nächsten Ta- gen den Sessionen nicht wird beiwohnen können. dis Zwei Naturforscher aus Solothurn, die Herren Hugi und s 4 Be in Marseille angekommen; sie gehen nach Toulon ae ort nach Afrika einzuschiffen und das Atlasgebirge u
ntersuchen ; sie werden dann über Sicilien zurückkehren. 9
Großbritanien und Jrland.
Pärlaments-Verhandlün N - : lüngen. Oberhaus. Si in R ir: Fngelsesterinagai trat das e M —° Mat M ieder nach. dem Osterfeste zusan s mehreren Lords wurden Bittschriften e i gin Bun die Reformbill, überreicht, Bel dieser Gelegenheit tar dee : If E, * Gelegenheit kam es glei zu Anfang der Si6ung zu einigen Exdrei ; m es gleich Lord Durham mehrere Bittsä fich dee Dee ULSe L I i riften der Art úüberreicl auf die Erd gelegt hatte erhob sich AAFFretOHz Und Jeg der Herzo Sus\ und hatte bereits angefangen u sprech }99-pyn Su [dap Ed v4 E Siu R E, prechen, als er vom Grafen s g unterbrochen wurde, d : vorige Redner (Lord Durham) eine Unregelmäßigkeit. aß der indem er die Bittschrift eines Zndivi regelmäßigkeit begangen, A ; ndividuums in t i e agen dpa Meereide abe, erd Holland ( ,„ er wolle diese Unregelmäßigkeit ni j stellen; unstreitig aber sey es cine vi LOE i (Frbrede 6 ( iel größere Unregelmäßigkei wenn ein edler Lord, der bereits zu sprech e 1 in seiner Rede unterbrochen werde "el ff MUENngen, PesYals Pr il ein früher N bereits gestattet worden, seine Bittschrift t L Le evielen Bi Ton d sich bedient habe. Die mgs ; e gaben auf diese Bemerkung des Lor i Beifall zu erkennen; die Opyositi ung des Lord H. ihren ; Î ; sition widersprach jed c - Nein, nein!‘ N pposi prach jedoh durch: 4ER eMe achdem sowohl Graf Eld : A D sich gerechtfertigt, erhob sich 4 er 0g v Susser S bevcid ite Ta die Bitts rift des Londones ' unsten der dem Hause vorli bill. Se. Königliche Hohei orliegenden Reform- in nadfiehender Weise: heit äußerte sich bei dieser Gelegenheit __/7Bei der zweiten Lesung der Reform - Bi t ri l e fo tele v (I Bl Be dle for s 4 c zu vert cidî s ?® 4 Bie nes “u Fm Mle Vie e A Sabel A eat Mein N / ur gestattet j V (Hört, hbrt!) Unter Anderem wollte tit L R E uad E M gung, bév vorliegenden Bill der Krönungs - Eid O bévetts Ne Fn der Reihe von Jahren, während der ich iun selbe 6G UMARE: Aima ft O Ea Di d G I 4 1 ' h L 0 e sf legenheit einer anderen jeßt erledigten Frage Wieobl h ReE
zugeben wollte, daß der Krönungs-Ei j QUATAE MLE / ( gs-Eid damit etwas zu Karte made wt, G chet, T Li versomlie Be meinsten Ausdrücke gebrauchen, wie eile, ih möchte nur die allge= L IIITSEE wohl ich erklären m i jenes Argument auf Fragen dieser Art mi uß, daß man 2 l l t gutem Gl i anwenden kann. Da ich mein 8 Leb le betr ne Ez ‘in ganzes Leben láng e ‘theidi- Dann 1 Dee mnere Plane mel Beri mde Hierdurch glaube ih den We atte meine herzliche Zustimmung gebe. D g_ einzuschlagen, der mir i zur Ruhe und Wohlfahrt des Landes zu gere iht Pg einen die Einwendung gemacht, daß die Bill Fe scheint. Man hat das : : aus - dies hâ viasezaßt seine Anwendung gefunden, wein die *MaMe2 dies hâtte früheren Zeit angeordnet worden wäre, durch die fortwährende Ver- tg * Frage is es jedoch nothwendi ; i zu A E als zu ciner früheren Zeit bimelehend getan Ton Ahr s Wenn ich die Constitution und die ihr zum Grunde es n en orre a in Erwägung ziehe, #0 scheinen mir einige a. dete Ei e as welche edle Lords gegen die vorliec ende Maß- G U G dem vollkommensten Jrrthum 4 vieitbbn: zu eveiven s Ap daß der Krone die “Macht zustehe, Pairs d Vit ier L N nicht aud zu, déß sie 5 " I tvt U 2 Ma). îm Unterhause vertrete. © Wenn Ab VIE S Boe: oi ci
Zweig der Legislatur, diese Macht ni d gis! j ] nicht hat f h mi zugeben, daß der zweite Theil der Lelates; abet trato R Oi
Tage zuvor ein unter schwacher Eskorte versandter Transport
viduelles Glied derselben, die geri ; A T, O geringste Berecht iner chen- Repräsentation im Unterhause. habe, (Hdrt, hdrt 1) Hch d ne,
Central-Verwaltung . . ) D Lrasaiane vie a10ena 0s 16,372,000 SINIAMIME 1A: 5 (Si0GUT af C T 18,622,000 - Rekeutirungswesen 2 L ‘489,000 - old und Unterhalt der Truppen . . g Naim Getidee, i A 4 e 5 E 1061-000 j Md 101, 301100 lie 04 408, 1a 4,743,0C0 - Artillerie-Material E Ca ag 22,070,000 ; Bewaffnung der National-Garde .….….….…. 8,100,000 é Ingenieur-Material « O vir QAN DIO 4 14,75 0,000 t Militair-Schulen d de Lies Bali 02 Uag 1/988/000 Î Invaliden: cis 10001007 «vin beur 26. 27/03;190/00004 Temporaire, unvorhergesehene und geheime s „N AUSgnben 2 20 E 424 7,893,400 -
bener Pair, der damals an der Spiße des Ministeriums stand, nicht ‘
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