1832 / 144 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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| | f ; ; ; i id, i der Königin war ebenfalls außerordentki i

: ; : i wollte. (Beifall.) Es blich | nen besten Rath zu ertheilen. Ja, ih habe selbs einen Eid Fom) bei T. E QUBErordentitch zahlrei abe Lat BÉN Jmuotentes. Dor s Gama ibn p eiss uur die Wab “véithes citem Theil d Bill cid der gan- | dieser Bezichung geleistet und muß meinen Rath sogar fut ut. Manche der hiesigen Blätter widmen der Besch 7 Mittags den i Bee D déé Cioll, Bober bey | zem. Bill, (Hdrt.) Zwar tangt kein Theil derseiben etwas; e a [l evihelen, wenn. M E rue ale Cu O er General- Jntendan ‘on / / ' il ist doch immer besser, d. h. wenig ‘der als die che. Der ehrenwer | l | Ir. i ‘den; sie wir tes j - ih eini i | B sich bewirthete. Abends wurde ein Ball veranstaltet auf wel- Bil Æ p besser, als eine Vernichtung der T BntE O Unkenntniß der Constitution dargelegt. Wie aber kann man mj das a an dem Bedauern Theil nimmt, welches wir bei (Ne mi (ere woUdeN) fe die rath n G e abgegangen, wo er sich cinige Tage aufhalten wird.‘ 1% chem die Eleganz der Französischen Moden mit dem bunten Vernichtung der Unabhängigkeit dieses Hauses. CUR Nai in der | hier noch zur Ordnung verweisen, wenn im anderen Haihterfüllung der Hoffnung, den fähigsten Staatsmann Unse- | treffen soll. ¡Eigenthümer ÖctéeBeñülanv 7

Reichthume der Orientalischen Kostüme, seltsame Gegensäße | fan.) Unter diesen Umständen willigte ih ein , Se. Maij. dasselbe Parlamentsglied sagt, daß im Oberhause eine i

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i Im Belge liest man: „Die Regierung ist jest im Be- waffnet und aus G et se i i : i s i ¿ hn, um zu den anderen Kriegsschiffen ¿s Festes nicht weniger als 7 ibrer talt Be Os goE zu dbcchs energischen Momegen ihre Zuflucht zu nehmen ; n stoßen, Prv absegeln wed um Dom Petaois, Ge In der Morning- Poft liest man Wis sind überzeugt, mee wird um 20 25,0 ‘aut und um 5 Artillerie- | \{chwader in See anzugreifen. Dom Miguel ist nach Zamora

S : , h| Zeit sogleich wieder das Staatsruder ergreifen zu sehen i Di j i j i \ : : ; A, tüßen. Fch r&ame ein, daß | d N y d Spishfinden. Da der edle Well z n, Dänemark. i ie Zeitung von Korfu vom 21. April meldet (in ! darbot. Die ansehnlichsten Gebäude waren erleuchtet. // Bildung eines Ministeriums zu unterstüßen. erhâlt- | tige und gewaltsame Faction sih befinde, an deren Spiyfin “7 ce Wellington fand, daß der radikale Gei L a Uebereinstimmung mi - | Großbritanien und Jrland. U S Ta TAN Ataiten: ad der MUREE Hnttes es | id stehen soll? CBeifall.) Ich Habe nicht zu unt Unterhauses sich zu Gunsten der Zurücberufung tes Lee Kopenhagen, 15. Mai. Von dem Probst und den ) Nachrépmit den chon auf anderem Wege bekannt ge- |

inung rer / eor A ; ; j ¿é : : y / / ämmtli S i wordenen Nachrichten): „In Folge der lekten in Grie enland Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz- | hätte ablehnen sollen, und bedaure, daß daranf cin Mißverständniß | suchen, ob hier wirklich eine solche Faction sich befindy ey L but terre, ey hu A Das Chgrlamett zu Aue don Pre e E Bu GERL A Ei ESCHtN B n Ereignisse i ne raf Augen Car am ; ; ; : #/, 10 "CTICLDI : ‘s den Auf- | ord einer Russischen Kriegsbri mit der Leiche seines Bru- h des Königs, eine neue Verwaltung zu bilden, ab gelehnt, um Könige durch den Amtmann zu Hadersleben, Konferenzrath Jo- ders me tg Vi ; gsvrigg, m ) ; unangenehme Kollision zwischen den beiden Zweigen der Ge- hannsen, Ritter vom Dannebrog Und Dannebrogsmann , eine Nauvplí “ved Q E e beigesett M eL M pon E M / ; i : l j plia hier angelangt. Es heißt, der Griechische Senat habe zebung zu vermeiden. Dies is eine Handlung, w ele: vollkom; allerunterthänigste Erklärung überreicht worden, in welcher diese eine provisorische Regi b ( j # im Einklang mit dem ganzen Leben Sr. 3 ,_| Geiftlichen auf die ihnen, gleich den übrigen Predi ern des Her- provisorische Regierung, vestehend aus den Herren Kolletti, t fein Amt, Und wenn er ju demselben R idi if zogthums Schleswig, zustehende Zollfreiheit, vom Ablau Lie vab Bude F Ie ¡ondurlottie Triküpi, Kagliopulo , Zaimi e einzige Rücksicht, ob er solches unter den bestehenden Ver- | 8egenwärtigen Jahres angerechnet, in Hoffnung allerhöchster Ge- 1, DIOUS Mane issen mit der Aussicht annehmen fönne, dem, Stats E nehmigung verzichten. Seine Majestät haben obgedachten Geist- gen zu sepn. Die wahre Ursache des Triumph ês Bér 8 lichen hierauf durch den genannten Amtmann zu erkennen zu i J nla nd itutionnelle Partei ist, wie wir fürchten, in der Entwei- | ben geruht: wie Allerhöchstselbige mit Wohlgefallen und Zu- Berlin, 23. Mai. Seine Majestät der König haben dem g derer zu suchen, von welchen der Herzog in der S friedenheit dieses patriotische Anerbieten als einen neuen Beweis Konservator der Alterthümer zu Köln, Herrn Geerling für die tigen Krisis Unterstüßung zu erwarten berechtigt war. Möge | poemommen hätten, daß Ihre treuergebenen geliebten Unter- AllerhöchstDenenselben eingesendeten Abbildungen von verschiede- pre e Di S U wo sie e A die Verabsäu- r tei Ae Me Gt JEAs als wahrhaft nüslich p Kunstwerken des Mittelalters, mittel gnädigsten Kabinets- g ihrer Pflicht zu bereuen. Graf Grey wird nun je 1 Ed l i i ertannt worden, und daß es hreibens vom + Di Z ille r'thei- zu der oberen Leitung der Geschäfte zurückberufen L Ms Allerhöchstihnen doppelt lieb gewesen, jenes Anerbieten E i ¡Men d. die große goldene Medaille zu erthei

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: - : E j einer ehrenwerthen Freunde und mir entsprun- | aber ich muß es ablehnen, mich ihr angereiht zu sehen. Jch ha zung vom 17. Mai. Der Herzog v. We llington, der Cene pen A E f daß diese augenblickliche Meinungsverschie- nie is der Ehre gegeizt, ein Parteihaupt seyn zu woll, aus Cambridge gekommene Bittschrift H die Reform über- denbeit mich nicht von ihnen trennen wird. Meine Lage war eine | Seitdem der edle Graf (Grey) ins Amt gekommen, bin ich

gab, nahm diese Gelegenheit wahr, sih folgendermaßen auszu- ganz andere als die ihrige. (Hört!) Sle bedauerten Arg gar, da mir die Muße dazu fehlte, selten hier im Hause ersch

sprechen : i : : nem Verfahren folgen zu können; aber ich, Mylords, e ne y pat B y nen. Erst als die Reformbill eingebracht wurde, trat ich wie) ¡Mylords! Es ist dies das erste Mal, seitdem Se. Maiestät zu gestéhen, daß, wäre ih im Stande gewese Sr. Ade! â Mel hervor und gab meine pflihtmäßige Meinung ab. Und wi

ne A R S, ns Herolichkeiteit u aeben, und Ï Bano E E e U in Atee h Fnkeils diese Maßregel auch von meinen vertrautesten A

f Gelegenheit darbietet, mih an Ew. § Le unen vo / daß . v ; ichfeit en, hätte ih doch feine andere Meiny j O K den hier Lage verlassen hätte. (Beifall.) Fch will Ew. Herrlichkeiten | den ausgegangen , / CRAE , | gewiß wünschen Sie, oder doh wenigstens Mehrere von ; vollen Lag eOc e s Î ‘müden , eben können. So viel zu meiner Verthei | efi s ih mich des ersten Anlasses bediene, änzer mit einer Aufzählung der cinzelnen Umstände ermüden, | darüber abgeben können. ) t 3 rab aa e lm Aber vie /Bestsafenbeis, de VaberDaidiciiigad, bei denen ich be- mo K zu dem gegenwärtigen Dilemma. führten. Aber, Mylords, | gung. Uebrigens aber sind ja die Reformisten siegrei

theiligt war, Aufschluß zu geben. Jch fühle mich um so mehr be- | wenn Sie auf den Beginn iener Verhandlungan zurückschauen, | die Barrièren werden niedergerissen, die Fluthen strön

wogen, diese Veranlassung zu ergreifen und die Gründe meiner | wenn sie der Thronrede gedenken, welche der König E Fine herein, wer vermag vorher anzugeben, welchen Lauf | Handlungen C R, da ih mich den äußersten Verun= 1831 hielt, wenn Sie “si cue, ags lt po nehmen und welche Verheerung sie anrichten werden? (Lau glimpfungen ausgeseut sab Chôrt!) und an einem anderen Ort von | ¿n fraftvollen Worten die chleunigste und reiflich) Beifall.) Jch hoffe indessen, daß meine Vorhersagungen un

L AN T Leoaidele winde “Ev. Lerclikellérr werdet 2e: E e DOOE A, Me G Peer: gründet seyn werden, und daß das Land nicht durch die Maß 4 L

He | j - l len geruht.

/ rde. Ers. Herrlichkeiten werden sich er- i L 29 n ; » Sr ion vie Schwieriakei i: ; : ¡j pfangen, d : ‘chi : —EEERD———

Ee 6 B Berl der vedigat Woce R gd glaube Nag Rechte dieses Hauses, die L E pu Be A airs Cre E O G av 0s ih n dul teben N M seine Stelloga f reichlich uneeE g vorfinden, d in den ; Herzogthümeru Schles1o3 und uisan E Neft l /

Ae U Db Mini er Sr. Maiestät öFhnen anzeigten, abhénai u berathen und zu entschetden, durch ( g- - , Z ain / e y E) i ge é tw Tonnen 40 8 H : z Ó L i s e 01:0 Q:

dag sie dem Kdnig in Bezu am einen wichtigen Gegenstand ihren A Sind zwar in dev großen Ausdehnung von nicht weniger als | Rednern zu antworten, und lehnte zunächst jede Absicht ab, Fihm nur sagen, was man von den Leuten an der Barre in Se Ae e A Erleichterung der Ausführung Aller- Friedrih Philipp Rosenstiel, geboren am 2. Oktober 1754 Rath angeboten, Se. Majestät aber nicht für gut befunden hätten, Hundert, vernichtet werden würde. ( Beifall.) Hätte damals Fe- herrschende Aufregung durch Persönlichkeiten zu vermehren. FHailey sagt: „,„Gott schenke dir ein seliges Ende.‘/// )e Vveitragen werde dem Zollwesen daselbst | zu Mietesheim in dex Grafschaft Hanau-Lichtenberg, war der zweite

densell men, weshalb ste es für thre Pflicht gehalten, dem mand dergleichen prophezeit, so würde man ihn für einen Träumer „Jch habe, fuhr der Graf fort, „in -dem ichigen Augenbl ne dhr d ri ee E die ihnen R auch be- gehalten Sdei, Dahin aber hat uns diese Mi gebracht. Ls von aon Lord cine gemäßigte Erklärung erwartet, statt ders willigt worden sey. Run geruhten Se. Majestät noch an demselben | ich das erstemal davon hôrte, daß man diese Bill durch eine Palrs-Crel= | hen aber giebt er uns einé heftige Fuvektive gegen die Reform. Al Tage, da Sie sich ohne Minister sahen, zu einen: meiner edlen | eung durchzubringen beabsichtige, hielt ich diesen Gedanken für ernos mals wird uns diese Maßregel alsrevolutionnair und als eine Vernicht Freunde, der früher in dem Dienst und dem Vertrauen. Sr. Mai. einen ganzUnmögliches. Jch konnte nicht glauben, daß ein Englischer Minisier | dey Constitution bezeichnet. (Lauter Beifall.) Man hat uns ay hohen Plah eingenommen hatte, zu senden und ihn fragen zu las= | durch irgendwelche Betrachtungen dahin geführt werden könne, Sr. griffen wegen des von uns Sr. Majestät ertheilten Rathes, | fen, ob und welche Mittel, seiner Meinung nah, vorhanden waren, | Majestät eine solche Maßrege tine so verfassungswidrige und se man für einen Augrif auf den Charakter und die Hnabbänal um mit der Bedingung- daß eine ausgedehnte Reform in der verderbliche Anwendung der Königlichen Prärogative, zu empfehlen dieses Hauses darstelit. Ehe ich mich auf eine Widerlegung einl

Jn Birmingham hat die Nachricht von dem muthmas- | {ne neue Organisation zu geben, mit deren Ausarbeitun Sohn des dortigen evangelisch -lutherischen Predigers und Affessors n M egte E Grey’schen Ministeriums den A eine Allerhöch st angeordnete Kommission zur Zeit beschäftigt sey. d a E Reut r i der ehemaligen n

asmus erregt. Di P : , L E 90n 1 ay. Der âltere Bruder hat durch seine - tlhe Versammiung und eee?“ union hielt wieder. eine Deutshland. Whideliche Bertmbeit tine! 25, April, 129 cine taclige- und an Lord Grey. fin i | éb C 4 O E A A4 mit dem Rechtlichteit D: die gewösenhaftese Pslicterfüllung - welche dur)

je Ti tedet/ daß, den neuesten Nachrichten zufolge : (otiese vom 18ten Abends ein, worin | Lehre und cispie ie Kinde: Úbergi 1= Blokade von Madeira aufgehoben worden A8 Dei C A gemeldet wird, daß das Greysche Ministerium wieder eingesett den se das unsehäguuS ers auf die Kinde: E d L

) - : für diese das unschäßbare und reiche Vermächtniß, durch wel=

| | i | lags ( del, N IEO 21e SIATTIEO Di h L / Cd e idersvr i ‘y» Und der König demselben Vollm cht erthei j s das Glúd i è ú ' efesti

j Ralfks-8 urchgebracht werde, eine Regierung für. Se. | Beifall); denn, Mylords, ich behaupte, daß die richtige Ausübung | Fey mir die Frage erlaubt: Welches andere Verfahren wäre he widerspricht dieser Angabe. jey E . Doumacht ertheilt habe, um dic | ches das Glück ihres Lebens gegründet und dauernd be estigt ward.

i S E Se fm das Unglück hatten, mit Jhren Cen Beieaaative unter keiner Bedingung so weit sich erstreckt, daß hs befolgen gewsfen / das der Unabhängigkeit dieses Hauses [F Die Nachricht von dem Tode des Herrn Cas. Périer hat Reform-Bill in ihrer gegenwärtigen Gestalt durchzuseßen. Unser Friedrich Philipp ¡cichnete sich schon als Knabe durch eine i / Dienern hinsichtlich des Jhnen angebotenen Raths nicht übereinzu- | Se Majestät dadurch ermächtigt würden, eine Anzahl von Pairs | Fey gefährlich war? Hätte nicht ein anderes Berfahren dis und namentli auf unsere Börse sehr wenigen Eindruck ge: | g»; Kassel, 19. Mai. Die hiesige Zeitung meldet: „Se. Ho- | große Lernbegierde und durch eine lebendige und schnelle Auffassungs- j | stimmen, befanden sie s{ch in so wenig Verbindung mit anderen | ¿ux Durchbringung einer besonderen Maßregel zu ernennen. Sol- | Zaus in Konflikt mit dem anderen und mit „der vor da sich Altes ausschließlich mit dem Schi cksale unseres heit der Kurprinz und Mitregent haben, an die Stelle des von | 9Mbe rühmlih aus. Bis zu seinem Tten Lebensjahre genoß er den ¿ j Männern und waren so wenig bekannt mit anderen Ansichten über | Hergestalt werden #3 Ew. Herrlichkeiten gewty nicht unnatärlich fin- | schenden Gesinnung des T Und ware dies Wiseriums beschäftigt. dem Ministerial Departement der auswärtigen Angelegenheiten | weiler Gene Baters; dann ward er auf das Gymnasium zu Bux- j j die dentlichen Angelegenheiten, daß Sie nach meinem edlen und | zen, daß ih in Betracht der Lage Sr. Majestät mich bemühte, dem | füy das Oberhaus viel gefährlicher gewesen? Abgesehen [Hr Anfang der heutigen Börse war sehr rußi gnädigst entbundenen Staats-Ministers von Kop den Geheime- | Peter gesendet, wo er sich vorzüglich den Sprachen und den Vor- | j Tehrten F j iten der außer unmittelbarem Zusammenhang | Kdnig Beistand zu leisien. Aber als ich aus den am Montag | gu, habe ich wohl nicht nôthig, mich hier abermals A Bn Ie ruhig, und man | rath und Vor A O Ai A L SOPP/ eme- | ftudien zur theologischen Wissenschaft widmete und {hon als vier- f | geugetee Ss Nh äften stand, und durch ihn sich Raths | îm Unterhause stattgehabten Verhandlungen, welche übrigens aufs cine Vertheidigung der Reform einzulassen, da ich diesc früher (utte kaum irgend eine Fluctuation in den Coursen. Die Sia orstand des Justiz - Ministeriums, von Trott, zum zchniähriger Jüngling das Zeugniß vdlliger Reife zur Universität

\ otiotin für ndtbig fanden. Se. Maiestät sandten diesen mei- | deutlichste kundgaben, daß die Leiter jenes Hauses damals keineswe- hinlänglich gerechtfertigt zu haben glaube. Als der edle Herzog Wende Ungewißheit in Bezug auf das definitive Ministe- A iG t O der auswärtigen Angelegenheiten und den Mi- | erhielt. Jn Strasburg sebte er seine Studien bis zum fast errcich-

2 me edlen Freund zu mir; da ich jedoch zur Ueberlegung einer | ¿s eine Pairs-Creirung zu solchem Zweck billigten, als ich aus die- | dem Kabinette schied, gewährte mir eine genaue Betra ztung Mltrangement wirkt überhaupt sehr nachtheilig auf das Ge; | ! A Li h Hassenpflug zum Geheimenrathe, mit dem Range | ten 18ten Lebensjahre unter Schwcighäuser, Schdpflin, Oberlin,

/ solchen Frage eben so unvorbereitet war, so zog ich von anderen | sey Verhandlungen ersah, daß es danach unmöglich sey, aus jenem | Zustandes, in welchem sich damals das Land befunden, das (M Gegen 4 Uhr verbreitete sich das Gerücht, daß nun- | F der ersten Abtheilung der zweiten Klasse der Rang - Ordnung, | Koh und Brackenhofer fort und endete mit dem Studium der

j Seiten nähere Erkundigungen ein. (Hört!) Jch fand eine große | Hause eine dem Vertrauen des Landes entsprechende Verwaltung zu | fat, daß die Reform ohne die größte Gefahr nicht länger mehr F Alles abgemacht sey und Graf Grey von dem Könige die so wie zum provisorischen Vorstande des Justiz - Ministeriums, | Rehtswissenschaft in allen hren verschiedenen Theilen , «indem in- j q Zahl meiner Freunde geneigt, einer auf solcher Grundlage gebilde- | bilden, so hielt ich es für meine Pflicht, Sr. Mai. zu benachrichti= | räckgehalten werden könne; darum machte ich sie zur Bedinhtigung erhalten habe, eine Pairs -Creation bis zu jedey | digst ernannt. seinem augungsgründe den gewissenhaften Jüngling veranlaßten, ; H ten Regierung, mit der bestimmten Tendenz, jenem Sr. Maiestät | en, daß ich den Auftrag, womit Höchstdieselben mich zu beehren meiner Annahme des Portefeuilles. Jch beklage mich nicht i gen Ausdehnung vorzunehmen Diese Nachri c? Be O E seinem früheren theologischen Studium zu entsagen. Vielscitig aus- ck j ertheilten Nath Widerstand zu leisten, ihre Unter(iüßzung zu gewähren. geruhten, nicht erfüllen tönne, und Se. Ma. machten mir die An- die Oppofttion des edlen und gelehrten Lords, der die von mis ch ‘einige Lebhaftigkeit De Gesd äft Vèbs richt rachte : esterrei ch. gebildet und erfúllt von dem Bewußtseyn, daß er eigenen Kräften ¡ j (Beifall) Unter diesen Umständen machte ih am Sonnabend den | jeige, daß Sie Jhre Verbindungen mit dem febheren Ministerium tothwendig erachtete Reform gls revolutionnair darstellt, Ff Course für 3 pCt. Consols waren gie 3 die lekten Wien, 18. Mai. Da die Gesundheits-Umstände des Feld- | ofrtrauen dürfe, glaubte der junge Mann vor allen Dingen- die f 7 i2ten d. M. Sr. Majestät meine Aufwartung und legte Fhnen mei- wieder anzuknüpfen gedächten.// | dern úber die Art und Weise sciner Opposition, die si P Urde: bis 85 be i 01s waren 845; aber nach der marschalls Grafen von Bellegarde demselben nicht länger estat- Pflicht erfüllen zu mussen, sich ohne eine weitere Unterstüßung aus : 4 “1îcn Rathschlag vor. Er bestand nicht darin, das leßte Ministerium Nach dieser von der Versammíung mit großer Aufmerk- | persdnlichen Angriffen gefiel, welche ih eben #0 bestimmt zu A das Centra zahit. ten, die Stelle des Obersthofmeisters bei Sr Majestät d ges B dem Vaterhause selbstständ einen künftigen Wirkungsfreis zu be-

| wieder ins Amk zu berufen R U inen p citigen 'Cneritbe gee samkeit angehörten Rede des Herzogs von Wellington nahm O e ies e N E Vai pi L N A Us a e ar Aufhôren der Cholera, | geren Könige von Ungarn und Kronprinzen der ‘Miaan Kaiserl, init der Ein slemsliges Geschi verschasite vel r / cin 191Abe

/ L ‘de von keinem e ‘ich ge- 4 ‘invset G er | die Bill zum erstenmale eingebrach ‘de, evhic en alÆidemie, ‘lärt hat, so werden vo i: | Oesterreichi, j ' “4 O E O cin in Nassau, bei welcher er, ein 19jähri- j / leitet Beifall) Mein Rath „ging bloß dahin, da Se. Majestät | Lord Lyndhurst das Wort, um auch neue A SDIUE r EIAR Beifall des Landes, ünd zwar in einem Maße, wie Pistrikten der Hauptstadt keine Bulletins mehr M D C gien. zU versehen, so haben Se. Kaiserliche | ger Jüngling - die Erziehung des jüngeren Bruders des nach mali: ; j andere Minister ernennen möchten, wobei ih mich bereit erklärte, | den Antheil zu geben, den er bisher an den Verhan N dem | tiner frühern Maßregel zu Theil geworden ist. Wie will ma ; geven. Î s er von dem Grafen von Bellegarde um Enthebung von | gen Kdnigl. reuß. Staatöministers Freiherrn von Stein übernahm ! | dem König allen möglichen Aa zu Ofen, sey es mit ee le die Os eines Maues S E A: Ura big, | erklären, daß diejenigen selbfi, die früher die. arbhten Feind Mi eh Gat b s ‘5% A Obetsbeg E Due u willfahren und an O did eit gs O auch res r kßepe Welt voll- L / Bildung eines Ministeriums beizutragen, welches dem | Tage“/, sagte er, „wo Se. Maje E 2 1 | Reform gewesen, jeßt zugeben, däß eine gewisse Refor us dem Haag, 18. Mai. i : j , ersthosmeister bei Sr. Königl. Maie andig auszubilden. er mehrjährige Aufenthalt in Nassau war g | D ues N d widerseze. (Lauter Beifall.) Dies waren die E Minister angenommen, haben Höchstdieselben mich zu igs Vas sie sich ihr nicht mehr ganz widerseßen, und ens aag, 18. Mai. Nachrichten aus Breda zu- | den Grafen von Hoyos, ; g jestät

m Ha, t ; i E / , | nicht allein fúr seinen Geist und für sein Herz eine sehr alückliche : Pal dee Pini Wide N M u Drin zugleich die Leitung des Oberstiägermeister- Aures do Hh u En M Sd mi: dem Minisier y Stei | lut von Preußen beiwohnen wollten, heute auf 1 Haide Kübitaes A A E En P aifolgeide Allerhdchste folgte Tod des Lebreren ave tebund, E g E fär i Rilburg stattfinden. Die an dieser Revue Theil nêhmenden garde und a den "Köni, l Meral S uen, Bolle: annte rug u9es Leben en v. Hemi -Berantesent er Be en bestehen aus der ersten Infanterie-Division unter dem i d

( j ( ngarischen Hofkanzler, zugleich tannicchaf mit dem Freihexrn v. Heiniß -Veranlassun- gab, de i heschl des General-Lieutenant ven Gens dew Cre Reval, Kanzler des Königl. Ungarischen St. Stephans-Ordens, Grafen | sih damals in Kurfürsklich Sächsischen Dérice bean nb melde, j Brigade unter dem General, Major Pos as Fuß y i: Reviczky, u erlassen geruht. die Kenntnisse, Talente und das von pflichtmäßiger Berufstreue er-

O oitenten Batteee Die A M Fuß- un : n den Feldmarschall Grafen von Bellegarde. füllte Gemüth des jungen Mannes sogleich erkannte und in der Behufe vorgestern und gestern aus pp [ären zu die: | „Hieber Graf Vellegarde! Jhrem Wunsche gemäß, habe Jch | Folge zur Ausführung seiner umfassenden Pläne zu benußen he- Een: g ihren antonnirungen | Sie von der von hnen mit gewohnter Treue und Eifer bekleideten | (bloß. Nach vollendeter Erziehung ‘des jungen v. Stein ward er

e, : - Stelle eines Obersthofmeisters Meines Sohnes, des dni in das Haus des Grafen v. Loß eingeführt, um die Er icht ; Volländishe Blôtter enthalten Folgendes als den In- | von Ungarn, enthoben. Fndem ich “4/4 e L geren Königs f ß eführt, Erzichung des

3 E j i i o » Karte em i : | ; usse. (Bef ersten Schritte der Unterhandlung; und wenn es jemals einen Zall ih nach dem St. James - Palaste berufen lassen, nachdem ich gar, daß es auch eine ausgedehnte Reform seyn müsse. ( Y Ln Ene cleen und ma dsenet und redliher Dovo: | nos Zee vorhes nade die Ésre gefabe, mit Ot Mos cine Privat, | Le engen also aud getesorige- dab ne umm EE : ie ein J icht anders als | Unterredung zu haben. Se. Maj. sagten, daß Jhn: 7 ( d wäre fie das erstemal durchgegangen fitionsmittei sich bedienten, auf die ein Feder V ei d | der Dinge ganz unvorbereitet komme, und Sie zumir, Jhrem ehema- | geschlagen worden, RUD- UEL S n zufriedengeitellt A A e e Rath - en t 4 gEauter R, pufalgen: ligen Lopd-Kanzlop- gesandt hätten, um sich mit mir über den Weg ser fein, UngläFlicherweise wurde sie ieboeh don diesem Saul / wae 2E dessen Verwerfung ih den Kdnig unterstüßen zu | zu berathen, den Sie jebt- einschlagen sollten, Höchstdtesel- worfen. Daß die zweite Bill eben so wirksam ist, wie die e J wet E In nichts mehr und nichts weniger als Folgen- | hen wünschten, daß ich alle mögliche Erkundigungen in Veug chbe ih dem edeln Herzog zu, nicht aber, daß sie gefährliche! : dem: Da die Verwaltung wegen Sra e M R i auf den Gegenstand einziehen möchte, und daß E ea scheint. Fch ‘hatte gehofft, daß fle, ngbem fe die zweit | verlegen war, #0 fand sie sich veranlaßt, dem g reiren mdge, | Zustande des Landes und der Parteien einen Ms "(t E sung hier dur eine a e A N A4 würde, E J ertheilen, daß er eine E Anzahl von Pairs“ crei l B sollte, mit der1 Endzwecke, die Materialien zur k nftigen Ver- | mité nur mit solchen Aenderungen ge Me M Es fon um die Minister dadurch in den Stand zu sehen, die Maßregel. mi waltungsweise desselben zu liefern. Sie ertheilten mir die Er- | gutem Gewissen dem Unterhause wieder übersenden

y Beifall.) Die: Minister Klausel schon wurde cin Antrag genehuer beiden Noten, mit welchen das 59 Protokoll d schnten Ruhe sich noch recht lange d r MiAGA ui loß, um Gelegen 1 ein i ufe thalt s e ata : j i ‘bri . eifal.) Oie ; : tai zit ie i núß- i en Klause on wu ‘ag geneh L s L das 59ste Protoko p/ ; i ange dem S : 2 / egenheit zu einem Aufenthalte in Paris ‘halte x ; p dea enige Session in, diesem Hause auf eine große | laubniß, mit denjenigen zu ommi a Dr 2 dazu E fen Sud d O die Bill dermaßen bloßzuftellen, daß ih \Mhtigten Sr. Maj. des Königs der Niederlande idi S theile Jch Jhnen einen neuen Beweis Meines Erfenmtlic eit für wo er durch det Besuch der Woerteâgs bei der A ademie M S4 ;

z agi tät egen den Grundsaß der Bill. Der natürlichste Weg, | lih erachten möchte, und trugen mir auf, mich am P NNE nicht für gerechtfertigt hielt, noch länger damit fortzufahren, (M des Königs der Belgier mitgetheilt worden ist: | ehre Mir so vielfach geleisteten Dienste mittelst der Verleihung des | tUrwissenschaftlichen Kenntnisse zu erweitern hoffte. Fudeß {czeint

: dein Mini erium unter A Umständen einzuschlagen hat, isl, | Abend in Windsor einzufinden. - Pflichtgemäß gehorchte ich das Volk durch eine Aussicht zu täuschen, die es nie erreichen wis Note I. Die unterzeichneten Bevollmächtigten der fi Großkreuzes Meines Kdnigl. St. Stephans-Ordens. dieser Aufenthalt seinen Erwartungen nicht entsprochen zu haben, denn 2 : daß es die Maßregel verändert, um sie für den sich ihr widerseßen- | den Befehlen Sr. Majestät; ih wartete meinem edlen: |' Es-blicb mir also nur der Weg übrig, entweder die Bill ganz Wte haben die Ehre, den Herren Bey oll chti 8 O Grâß, 10. Mai 1832. n einem aus Paris unterm 30. Dez. 1776 an seinen Gönner v/ Hei= k : den Zweig der Legislatur {chmackhafter zu machen, nicht aher daß Freunde, dem erlauchten Herzoge (v. Wellington) auf, zugeben, oder Sr. Majestät diejenige Maßregel zu empfehlen, stt des Königs der Niederlande b éifolathdes Prot voll T, i j Franz m. p./ niß LFétichteten Briefe schreibt er: „Die glückliche Zeit in Nassau, wo L Í es ságt: ¿Fn der nächsten Session werde ich eine eben so wirksame theilte: ihm die Aufgabe mit, die mir von meinem Sou- | jy ihrer Durchführung nothwendig war. Wir erwählten die l lin, welches von der Londoner Konfer gendes Proto oll mit- An den Königl. Ungarischen Hoftanzler Grafen Reviczkpy : das Erzichungsgeschäft mir Vergnügen war, ist verschwunden; ich fühle, 8 : Maßregel , als die eben verworfene, wiederum einbringen./// | rain zu Theil geworden wäre, und stellte ihm die Lage | Alternative und ertheilken Sr. Majestät den Rath, den der edle Hr sämmtlicher Ratifications- Axe, sn Folge der Aus- | „Lieber Graf Reviczky! Fch finde mich bewogen, meinem wür- | daß ich dereinst ein untaugliches Mitglied der menschlichen Gesellschaft f ; Beifal.) Und doch brachte das Ministerium, der Opposition ie: | vor, in der sich Se. Majestät jet befänden. Jn einem Geiste, so heftig angegcifen hat. /— Der Redner suchte nun die Beschuldnn "831 a: a a isications- Akten des Traktats vom | digen Feldmarschall Grafen Bellegarde, bei seinen Austritte aus | nissezc/ wenn ich es nicht ganz aufgebe, weil ich meinen Hunger nach Kenn1- N z auses zum Troy, éine stärkere und \{limmere Maßregel, als ir- | vor, lauchten Herzogs wúrdig ist, erklärte er sofort, kein | zu widerlegen, daß er dem Hause irgendwie gedroht habe, un) E fu Unterzeichnet worden ist. zildem sie Jhnen diefe | dem bisher bekleideten Amte eines Obersthofmeisters bei meinem Hrn nissen hier nicht stillen kann u. s. w.// Sehr bald sollten seine \

; p d eine frühere, ein und will dieselbe durch eine große Pairs- | der des erlauchten Herzog fei leche Auslegung scheuen zu | antwortete das, was der Herzog v. Wellington mit Bezug af Welling machen, nehmen die Unterzeichneten sich die Frei- | Sohne, dem Erzherzoge Ferdinand, zum Beweise meiner Zufrieden- Wünsche in Erfüllung gehen, denn als der Freiherr von Heiniß im |

: Creirung dem Hause aufzwingen. (Anhalteuder Beifall.) Wíe viel Dpser - keinen, Leumund. Und keins:Malsch in QUE ¿bia Lage | Stelle in der Thronrede gesagt hatte. Er stellte ferner die Y E gen, 0b Sie von Seiten des Königs, Jhres Durch- | heit mit seiner ausgezeichneten Dicnflleistung, das Großkreuz meines | F0bre 1777 von dem Könige Friedrich 11. glorreichen Andenkens in

s ivs ereirt werden sollten, is nicht ndthig/ zu erwähnen, genug, | wollen (Beifall), um nur seinen Souverai , it | regel ciner Pairs-Creation, so wie den ministeriellen Rath daz Wüsten Herren, die nöthigen Bollmachten und Justructionen | L19arishen St. Stephans-Ordens taxfret zu verleihen; wornach e Ung des Boeense gezogen und zur Reform oder cigentlich

9 Pal die Anzahl hinreichend war, um dem Hause Gewalt anzuthun. | wieder zu befreien. (Anhaltender Beifall) Zur bestimmten Zei vollkommen verfassungsmäßig und als ein nothwendiges Mittel Wn haben, um unter dem Schuze der Londoner K Sie das Erforderliche zu verfügen haben./ Y zur Bildung des Berg- und Hüttenwesens nach Berlin berufen l

5 ain dieses Verfahren geseßlich und -verfassungsmäßig is, wenn theilte ih Sr. Majestät den Erfolg meiner Nachforschungen mit; | am einer gefährlichen Kollision zwischen beiden ParlamentshiMdfinitive Unterhandlung zwischen Holland er Konferenz Wien, den 6. Mai 1832. ward, war es sein erstes Geschäft, den nun zum Manne gereiften A 2 lche Pläne von einem Minister der Krone ungestraft ausgeführt | ¡4 verhehlte Ihnen nichts von dem, was ih vernommen hatte, | yorzubeugen. Er rechtfertigte demnächst auch die dem König und zu Unterzeichnen: Dieselbe 2 und Belgien zu Franz m. p. Jüngling aus Paris zu sich kommen zu lassen, wo er von der Fa- L è weden kdnnen, dann leidet es keinen CELL actes daß ide vis (Beifall) Se. Majestät trugen mir nun auf, vitinen, edeln | gereichte Abdankung und schloß mit der Versicherung, das Uf n . n benußen diese Ge- aL un i wee "Gui an s en mit großem Dep ehen entlasten L : Ver'éaj¡ung dieses Hauses und des En andes ein Freund zum nächsten Sonnabend einzuladen, was ih auch that, | jept noch die Reformbill mit allen ihren ) Note 11. Die unterzeichneten Bevollmächtigten pn gas. ganzen Gesinnung näch ein Deutscher, würde R. 2

(Mau De micht zu scheis, daß wenn in Minifter G Stéataait und damit endigte meine Mission. (Großer Beifall) Darum also, | für nothwendig halte. \ /

‘iner so verfassungswidrigen Ausübung der Königlichen | Mylords, bin ich öffentlih angeklagt und verleumdet worden.

aa abiv a8 ¿fit is Nach dem Grafen Grey trat der Graf. von, Manäf

t 1 5 G : ; ; auch unter minder günstigen Aussichten sich gern in Yhre, dem Herrn Bevollmächtigten Sr. Maj. des Kö- Abreise Ul L Ol, 2 Mal e I bat vor seifier grober Ndttig seine S / ewinderung ilte/ und desen fe:

| E : S / eele mit Bewunderung erfüllte, und dessen se= 2 r ¡dl ; p Y - fich ader Belg!er das bei y ; nach Zamora die zweite Division seiner Armee emustert; | gensreiche Regi i i ‘der Di j | / h | / i vi i e j ‘lichen Vortrag auf, in welchem er sich alf ger das beifolgende von der Londoner Konfe- f'Gtéfá D ausfiel | Tegereiche Regierung mit dem damaligen Zustande der Dinge in G j fene I L ricthem- darf um alle Fragen g0 iesem Hause M As n [ogar M R E L HUIO H rate rop u Mos A e A N dessen Verd 1 Folge der Au és selung färumtittbes Ratificatltn u na C N Zeu Sie N Ga dGR es a Qn G stand, ein neues Vaterland x ; ‘enmáchtia zu Entscheiden , Wirkung und Zwe Qn | micht ang 2AM O «S , ier in Sl hm. (Wir behalten uns vor, auf F! vom 15. November v. J. unterzeichnete Protokoll Krieas - z ele eee -DNNere, ler E Le l as Vertrauen zu den edlen Gefin- / eigenmächtig zu £ es gänzlih vernichtet werden? (Beifall.) periodische Presse, die_ jeßt, unbeschränkt von der Regierung, vollfommen in Schuß nahm. ail ' Anden, und beeil E dénÉt erze X roroëol zu | Kriegs- und mehrere Transportschiffe sind mit Proviant und | nungen seines Wohlthäters und das Bewußtseyn eigener innerer thungen dieses Hauje- ¡einung nach ift die Androhung dieser Maß- r das ganze Land herrscht, mich mit ihrem Gifte bespräst. | lezten Theil der heutigen Debatte zurückzukommen.) bay 700k en sich, enselben bei dieser Mittheilung zu | Munition aus dem Tajo nach dem grünen Vorgebirge unter Kraft ihn zu der Hoffnung berechtigt hätten, in dir Preußischen na Mr dutch edle Lords M S edle ths De pie vil hâmen, auch pur tine T, dns ZROL E M Smet) Air E An a i es Mils dee Mia 9 U G e E gel Berit s ard Kommandant diése feinen Exbedition D Tae Mit, Mg O p Sep agnd e zu seyn. Danfbartcit / : threm Verfahren eine beso - L ie Time ‘ichtlich zu belangen. (Gro- addingto "e nar / b E Ó j h ! : N i en Befe aben, si * Afrikani e, DOUNNET U eschüber und eine wahrhaft kindlick e seben, ehen o schlimm als die Ausführung derselben. O D E E in ae geden meinen | Andere, nahmen ebenfalls noch die B M at a e 5 T vocieen Ben clben L Ai le cet Küste zu Gulden Die Regierund ifi Bee N tatisGen Anhänglichkeit an M L cat „Gefühle in seiner tsames Mittel. nnten si O ; nn ic sál ie sie täglich | sprechen, warauf sich das Haus um halb 9 Uhr vertagte. 9 Fnlskructionen erhalten | gegen die Cholera: i géráumiae i in den lr uk die Familie seines Wohlthäters über- ; denn cs is uuv®bkeibt ein gewal olches Verfahren anzunehmen, | Monarchen schuldig halten, wenn ich übersähe, wie ag p / i ; 17. Mai. És wu Unter dem Schuze der Londoner Konfer ; 7 l S °era; sie hat zwei geräumige in dem gesundesten | trug. Schon in den leßten Tagen des August 1777 traf R. in d k vielleicht Einige: verleiten lassen, ein 50 oder 400 Pairs alle | den König eben so wie Ew. Herrlichkeiten angreift. (Beifall. ) _— Unterhaus. Sigkung V «1 IOEON: aiÆlterhandlung zu erne onserenz eine defini- Theile der Hauptstadt gelegene Häuser zur Verfügung der Sa- | Heinibschen Hause in Berlin cin und fat l dort sogleich volle Be= F S aETH E as A GTAT ain M oder } Was mich - persönlich betrifft, -ich verachte solche Publicationen. | wieder mehrere Bittschriften überreicht, worin das Haus aFlterh g zu eröffnen und zu unterzeichnen. nitätsbehöôr ¡fti a h Wätigen Gi 10) volle Be

e di i s Ai, | i iy ' j ‘der / i [dbewilligungen zu verweigern, bevo! jem nwürdigen Mittels zu Überheben. | (Enthusiastischer Beifall.) Sie können mich verwunden, ja, | fordert wurde, die Ge eig Y Es U N E msimiièen E ag G E zu der: vir Magi durch Verbindungen, pie ino rg d ¿doc N L En ¿wprdew ns di A E L i o beklagenswerthen Maßregel. Cl- it ich selbst dabei betheiligt bin, betrachte ih sie mit un- Pag ' h S E n L R m ie, Sus un d: | Quaeedildee Venndtana, Kie so jdsd die finn von bor dey Jusim der Ünfartandtantt jn Beref des V f ir mi ine edlen Freunde, Sr. Mal. -_ | Mitglieder ‘en Hauses. Ein ehrenwerther Baronet, | riums Aufklärung zu geben. Lor / war daher für mich und meine s Sie ein Mittel fänden, die | Mitgliedern des anderen Hau es l 6 viasat: Meglibuna: omi y n, dem Haust i es; Go En j 9 Be ) nichts Bestimmtes sagen, den d ser Mazregel abzurathen/ Einwilli ung in dieselbe Prtzuführen das Mitglied von Westminster (Sir Fr. Burdett), soli gesagt haben, | die B T g ochmals: erthetlen könne, daß die frühern Regierung des Un Led As atntdlung- Mylords, erheischt jedoch } daß ich als Richter meine Pflicht verabsäumt habe.‘ Hier wurde die ersicherung (s O ran ming woe edie Macheeiti (Beifall. ) Dieser Theil der 7 besiand darauf, daß | der Redner vom Grafen v. Suffolk unterbrochen, der nicht | ster nicht im Amte blei en würden, e nicht 6 e ‘gecfoem- Maßregel id Tia als der eigenen dulden wollte, daß ein Mitglied des anderen Hauses genannt | die Reform - Bill duxchzubringen. Lord Ebrington s

ie e O durchgebracht werden müsse. Jh war, indeß | werde; doch das Haus entschied, daß der Redner die vorgeschrie | Hoffnung zu erkennen, daß die Minister binnen ganz futz

17 Mat A n, O i de gestellt und dieselben mit Medikamenten und Lein- | schäftigung für seinen unermüdlich thätigen Geisk. Vou wel n h die Re prâsen E, felrigen n ns E wand. Gia Gestern, als an dem Namensfeste des Königs | Gefühlen er bescelt war, mag U Kna aue einem kurzen Aufsatz if über die Bergwerke einem Geseß- | dev Sranzosen, flaggten alle im Tajo liegende Französische Schiffe | zeigen, der sich unter scinen Papieren gefunden hat. Er führt die "e Gerüchte über eine bevor A A und gaben des Morgens, Mittags und Abends Artillerie -Sal- | Lehersrift: ¿Meine Vorsäh e; Sonntags Abends den lehten O E evorstehende Ministerial -Verän- ven, die von der Citadelle erwiedert wurden. Die Franzosen Glut Augusimonats 1777 in e oefaßit. Mit freudigem l giebt folgende Liste: : 44), Mgolifenz: Jui Mt ci- | hatten am Bord ihrer Schiffe Feste veranstaltet und mehrere entgegen ch i n S wine idlich f yn y ags L UB hs. v. Brouckè tes k Lectercq, Justiz - Minister; Portugiesen dazu eingeladen. Der Baron v Quintella und Fer- | ZHeligeyen, in der Arbeit unermüdlih seyn und jede Art der : : ve, Minister U: e L i « Fau , M et- | ängstlichen Sorgen entfernen. Ferner: L cs d il der auswärtigen Gi CiBa e D a O reira Pinto Basto haben si, dem Vernehmen nach, an Bord S ; 1 Dielie Den zum Sbein Me Tee S des S Ninister; Herr Coghen würde Finanz-Minister bleib nul | eines Englischen Fahrzeuges geflüchtet. der Menschen/ sondern als vor Gott//// hei alien meinen V. | le Blatt meldet in einem späteren Artikel daß man Lis sab A s h M MLe Po enthält nachstehendes Schreiben aus | kichtungen stets gegenwärtig haben. Für Wohlthaten, Warnungen, d gestrigen Si6ung der Repräsentanten - Kammer die giéich- avon vom 5. Mai: „„Jm Laufe dieser Woche hat sich, mit | Zurechtweisungen, Belehrungen , freundschaftliche ‘Vorwürfe ewig t

: / « Ee u : : ; p i i Stande ] A : - 9 ; e hi ; : ; ca ; . Mei «in es auch noch/ daß diese Reform-Masi- ne. Ordnung durchaus nicht überschritten habe. Lord Lynd- | ein zufriedenstellendés Arrangement anzuzeigen im Abwesen bere L B De h Kal! usnahme einer Revue Dom Miguels über die erste Divi dankbar seyn. Den Armen mit Fürbitte bei Gott und mit Wohl= f immer: dex Meiana un are bin ebßten Nachtheil gereichen ins fuhr dra) fort: Zei edle Lord, welcher behauptete, | würden. Die öffentlichen Versammlungen E A M E ae oi bie MIEE, Lebeau und | nichts Besonderes zugetragen. Vei der Revue (ave Uhgeata thätigkeit zu A N) Und endlich: durch strenge Aus- s rege (Beifall. ) Bei der leyten Gelegenheit aber, wo ih zu daß ich, mich außer der Ordnung befinde, hat dadurch nur bewiesen, | des Landes gaben noch zu einer Diskussion n bort M Ci n des Herrn Leclercq ge- | 9000 Mann zugegen, und ih glaube nicht Ubung der Schuldigkeit sich lieber freiwillig ins Elend zu s Ew. Herrlichkeiten sprach, ih glaube in dem Ausschuß am Montag daß er von den Ordnungen dieses Hauses nichts weiß. Jch sage | Herr O’Connell, Lord Althorp, Herr Hume, H

| n . . / e U "tet e , bo} e 4 E in den ggen schienen der obigen Combination Hin- | ich behaupte, daß man si ein besser disblbltiiieeès ae, ‘quigt Bonne und roße Sel igleit geten: G änte 1a nb dete. mit Sar l h giesige C U ete? Minde es höchst unwahrscheinlich rüstetes Corps faum denken kann. Sie führten mehrere Mans- fich sehnt und schnen wird, sd lange ibm Gott anddie ige e

i Werke zu gehen; obgleich ih auch utitey dieser Bedin- y i i s ihm die verleum- ! Leclercq mit dem errn Lebau zusammen in's Mine V der größten Genauigkeit aus. Tausende von Zuschauern | Bet solchen und ähnlichen Vorfäßen, welche zu erfullen er stets ag ßregel noch immer füx gefährlich hielt. Dies, My- | kann; ich will nur das bekämpfen, was ihm di 1EOERS 18. Mai. ‘V rn hielt der König ein ‘F eten würde. Das Memorial Belge glaubt N zugegen, und als Dom Miguel erschien, war der Enthu- | gewissenhaft bemüht war, konnte es ihm nicht fehlen, daß er scinem lords mer A bleibt meine Ansicht. Keine Regieruna Sum, unee derische Presse inden Os gelegt n orge À E e D On ae Palast, das A aeeaabiei ch besucht war, un F zu fönnen, daß Herr Lebau diitimnan GoA N res O Dae envad e a kam ae Königliche Jacht in Stif so Aua ant Can E A Ebef tagt uneutbebrlicher El A R Gefahren und Krisen: des Lande t, daß ich die icht - eine ichter ur Q. Bs at, Var N / 7 K ennen Na ; O s en von Madeira hier an. ie Berieb , VATD, i desselben Jahres er telt er den Befehl, s: A A E Ee 0 een Biadmitng um 2 Ubt in | fer den Gei? Le Lee ree igungs- Anfallen u | Guse rtde Minen ausge nd 19 dee mol 52 j n Ú damit ex einer Maßregel, tei bekanrit seyn , die jedem Mitgliede des Gehei- efsorm-Bill überreicht wurden; unter i (M ängetr E | g um r in er den Geist der- Truppen und der Ei : t: / um dadurch seine Tüchtigkeit zu ciner

darum, den Souveraitt zu ulte gen, über den Haufen stürzen stitution ganz unbe an yn/ l N d! ( : 960 Advokaten und Rechtsgelehrten, die von ; getroffen und wurde sogleich zum Könige erufen ünf de ; : inwohner lauten sehr Anstellung zu bewähren welche ihm unterm 28. Fanuar 177% ls welche den einen Zweig der Legrotten aßregel, vermittel| wel- | menrathes, und folglich auch mir, die Verpflichtung aufer egt- eine von A | Advokaten G ge s ‘Cevele (Drau h gehalten wurde, dem a deli o ies - wo } günstig. Im hiesigen See-Arsenal. herrscht die größte Thâ- |- Assessor bei der d WUVUn Sw ade, Le Hütten Administratic 8s wo, I a die Ganie Bill ohne Modi ationen, Verbesse- | kraft seines Amtes dem Souverain, wenn er ihn verlangt, sei- | Sugden überreicht wurde. Der gestrig / hnte. tigkeit, und in wenigen Tagen werden wieder zwei Schiffe be- ! zu Theil ward. Dur die am 3. Fehr. erfolgte Eidesleisiung war

j j ih mi i (ley , ; Odi irflih be- r Baring Theil nahmen. Das Haus vertagl d/ gab ih die Ansicht zu erkennen, k mich bemühen wo l ni d ir Fr. Burdett sich dieser Ausdrücke wirkli be- | und Herr Baring Th a . die Bill im Ausschuß zu amendirén und daghei ofen und aufrich r Es O i Z i erv E daß er sich derselben bedienen | schon um 2 auf 8 Ühe Abends.