1832 / 150 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

F A

60A

N “S 6 | en, von Ph. Taglioni, Balletmeister der großen Oper zu Pa- : S ff LA A N i fs df ris: A von Schneißhöfer. (Dlle. Maria Taglioni: die Amil. Fonds - und Geld-Cours- Zettel. (Preuss. Cour) | “Die Sirctatüi des ersten Aktes ist von dem Königl. De- M Zj Brief. Geld. [277 Brief | Geld. | corationsmaler Gropius, die des zweiten Aktes von den Königl. E T 937 JOstpr. Pfandbrf. | 4 [100 E Decorationsmalern Köhler und Gerst. Die Maschinerieen sind Pr. Fuel Al 18| 5 E 1012 éin, Pfandbrf. | 4 [1051 | von dem Königl. Maschinerie-Jnspektor Glak ausgeführt. O Pr EnzL Anl, 22| 5 | [1014 IKur- u. Neum. do.| 4 [1055 | Zu dieser Vorstellung sind nur noch Logen und Billets zum TN Pr Entl ObL 30| 4 | 872 | 872 ISchlesische do. | 4 1054 | | zweiten und dritten Range, dem Parterre und Amphitheater im 2s Kurw. Obl.m.1.C.| 4 | 922 | IRkst.C.d.K.-u.N|—| | Billet - Verkaufs - Bureau zu haben. Neum. Int.Sch. do.| 4 | 922 | 1Z. Sch. d.K.-u.N.—| 56 | Preise der Pläve: Ein Plas in den Logen des ersten Ran- Berl. Stadt-Obl.| 4 | 94} | ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2e. i i Königsbg. do. 4|— |— Zu dieser Vorstellung werden Opernhaus - Billets, mit Elbiog d 41} | 94 Holt. vollw. Duk. 4181 | f ; a E R 2! e C Sh ents Westpr. Pfandbr.| 4 | 97 ÎFriedrichsd'’or .…. |— | 135 | 135 i K ô n l g st à a avi Bd D L Wirthshaus Grosshz. Pos. do.! 41 982 | {Disconto .….... i 4 5 Dienstag, 29. Mai. Fra Diavolo, oder: Das : )) amar E S E E E E E Er F E T“ e | ¿U Terracina, komische Oper in 3: Akten; Musik von Auber. Nicht-Amtliche Cours-Notizen. (Dlle. Schebest, vom Königl. Hof-Theater zu Dresden : Zerlina,

Berlin, 28. Mai.

Oest. 58 Met. 912. 48 do. 805. B.-Actien 802. Russ. Engl. 100g. Dän. Engl. —.

do. 62 Anl. 954. Neap. Engl. 844. do. Falc. 765.

62 Anl. 967. do. 813. Oest. 58 Met. 843. Russ. (v. 1855) 95, do. (v. 1831) 85#.

do. Holl. (1831) 912. Poln. Pfbr. 83. do. Part. 554.

Nied. wirkl. Sch. 425. h Amsterdam, 23. Mai. Nied. wirkl. Sch. 437. Kanz-Bill. 1645.

(Ende der Börse.)

als zweite Gastrolle.) u

Berichtigung. Jm gestrigen Blatte der Staats-Zeitung Art. „„Parlaments - Verhandlungen “/ lies jedes Mal Graf v. An Oa tatt v: „Winchelsea“/. S. 598, Sv 3, . 15 lies „Standes“/ statt „Staates“.

D. Le N,

T:

F neue Z

Hamburg, 26. Mai. ] Oest. 52 Met. 883. 48 do. 773. Bank-Actien 1159. Russ. Engl. Neueste Nach s Anl. 96. Russ. Anl. Hamb. Cert. 874. Poln. 1410. Dän. 65. Paris, 22. Mai. Gestern Abend war der Minister-Rath

Wien, 23. Mai.

52 Met. 8711. 218 do. 45. Part.-Obl. 1234. Bank-Actien 1143.

im Palaste der Tuilerieen versammelt. ; Die von der Redaction des Journal des Débats erôffnete

Königliche Schauspiele.

Subscription für das Hrn. C. Périer zu errichtende Denkmal hatte bis gestern 7051 Fr. eingetragen; unter den in der drit-

mer des Journal des Débats mit einer gleichen Suty

Beiträge des Königs und der Königl. Familie giebt | Fr. an. Auch

Nachricht von h eine Subscription für denselben Zy

genth Die óni Messager des Chambres auf 195,000 Orleans is gleich nah dem Eingange der Tode des Herrn Périer eröffnet worden. : :

Der Cassationshof berathschlagte gestern über die Fragen, in der Disciplinar -Sache des Richters beim Tribunal es Instanz, Herrn Fouquet, der für seine Beitritts - Erklärung den politischen Grundsäßen der Gazette, als eine Verleßung | Würde seines Standes, zur Rechenschaft gezogen werden st diese Sikzung bei verschlossenen Thüren zu halten, und ob dem) geklagten das Recht zu bewilligen sey, einen Defensor zu wäh Nach einer vierstündigen äußerst lebhaften Berathung wurde erste Frage bejahend, die zweite hingegen verneinend entschie)

Man glaubt, daß in Folge der vor etwa 8 Tagen in ziers vorgefallenen blutigen Streitigkeiten zwischen den Bürg ind dem Militair die dort in Garnison liegenden Drag verlegt werden würden. :

Gestern starben hier nur noch 9 Personen an der Cholÿ und 61 an anderen Krankheiten. N

Heute {loß 5proc. Rente pr. compt. 96. 80. fin e 96. 85. Zproc. pr. compt. 69. 80. fin cour. 69. 85. 5proc. N

pr. compt. 82. 10. fin cour. 82. 10. 5proc. Span. Rente yj Oesterr. 5proc. Metall. § i

581. 5proc. Belg. Anl. 774. Frankfurt a. M., 25. Mai. ) 89.23.. 4proc. 785. 7874. 22proc. 461. 1proc. 207. Br. Yj Actien 1393. 1391. Part.-Obl. 1243. 1245. Loose zu 100 1772. G. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 821, B. Poln. Loose 552.

Redacteur Foh n. Mitredacteur C ottel.

Dienstag, 29. Mai. Jm Opernhause. Zum erstenmale wie- : | | derholt: Schlecht spekulirt, Posse in 2 Abtheilungen, von Vogel. | ten Liste aufgeführten Gebern ‘befinden sich der General ues | Hierauf, zum erstenmale: Die Sylphide, Ballet in 2 Abtheilun- | und Pair Graf Philipp von Segur mit 300 Fr. und die Ei- | Gedruckt bei A. W. Hay}

Domainen - Veräußerung. Laut Bekanntmachung der Königl. Regierung zu

Amtsblatt) sollen, in Folge der Aufiösung der Gene- ralpacht des Amts und der Diémembration des Vor- werks Havelberg von Trinitatis d. I. 1) das Vor- werk Wöpliß nach einem neuen Arondisse- z ment in Ansehung des Ackers, der Wiesen j und Weiden, 2) mehrere Wiesen und Rohr- | parzellen, 3) zwei Gebäude, im Wege des of- fentlichen Ausgebots verdußert werden: a) das Vor- werk Wöpliß bildet eine Ua nage De. binnen Kurzem ganz servitutfrei werdende Fläche von 1525 Morgen 131 Ruthen mit guten Wirthschaftögebäu-| den, einem neuen massiven Wohnhause und den Ge- bäuden des bisherigen Unterfoörfter - Etablissements. Die Kaufbedingungen und Kaufgelder dafür unterlie- / gen der Feftstelluna des Königl. Finanz-Ministeriumé, | und werden vorläufig für das ganze Vorwerk incl. j der kleinen Jagd, neben der Uebernahme der Ver-

pflichtung zur Entrichtung der Grundsteuer, 20 Thlr. j Parronatskanon und 300 Thlr. Rente an die Geiftli- : chen und Schullehrer zu Dom Havelberg, auf 29,093 j Thlr. 19 sar. 9 pf. festgesezt, welche in 4 Jahresraten zu zahlen sud. b) Die Parzellen vom Vorwerk Ha- velbera bestehen in 28 Wiesenparzellen von überhaupt 322 Morgen 154 CIRuthen und einer Parzelle vou 84 Morgen 168 C]Ruthen Wiesen uud circa 60 Morgen gutbestandene Rohrteiche. Diese Parzellen, von wel- chen der diesjährige Einschnitt schon dem Kaufer zu gute kommt, werden mit und ohne Vorbehalt eine Domaíinenzinses ausgeboten und is das Kaufgeld für selbige gleichfalls in 4 Jahresraten zu, zahlen. Im ersten Falle beträgt das vorläufige Minimum, excl. der Grundsteuer, 485 Thlr. Domainenzins und 9695 Thlr 28 (ar. 4 pf. Kaufgeld, beim Reinerkauf dage- gen 18,425 Thlr. 28 sgr. 4 pf. Kaufgeld. c) Die Ge- bäude werden zum Abbruch verkauft und zwar die Materialien von dem auf dem Amtéhofe ftehenden neuen Vieh - und Getreidehause, welche auf 1865 Thlr. 91 sgr. , und von dem auf dem Dom stehenden soge- nannten Küsterhause, welche auf 244 Thlr. 12 sgr. 6 pf abgeschagt sind. Außerdem werden gleichzeitig noch 7 Wiesenparzellen von überhaupt 174 Morgen 94 CIRuthen mit 383 Thlr. 26 sgr. 8 pf. Ertrag zur Ver- pachtung auf ein bis drei Jahre ausgeboten. Die Kaufbedingungen und speciellen Veräußerungspläne können in der Regiftratur der obengenannten Regie- rung und beim Rent - Amte zu Havelberg eingesehen werden, und is der Licitations - Termin auf

den 13. Juni d. J., Vormittags 9 Uhr, im Rent-Amfs-Locale zu Havelberg, vor dem Regie- rungs-Rath Kieniß, anberaumt worden.

Lo Á ha O B U i d tettin e Ä A R ei ini ate AO arr Ad

v ÄE rar AE A, #5

da

Sf 1E, LURISBET E ä Dit ih E E L ge E T E L "I 9E EMPEANEPI

Befanntmachungen.

des zu Salchow verstorbenen Herrn Karl Heinrich von Below, hiebevorigen Eigenthümers des Gutes Consa- ges und denjenigen, deren Forderungen und Ansprüche an den Nachlaß des obengenannten Herrn von Below zu den Hofgerichtlichen Acten angezeigt worden , ein Vergleich unter kommissarischer Vermittelung erreicht und auch von dem Königl. hochlobsamen Hofgerichte bestätigt worden; 10 werden gemäß der darin gemach- ten Bestimmung und damit es feststehe, daß durch sol- chen Vergleich die ganze Debit - Angelegenheit det von Below Consagesschen Sterbehauses beseitigt und gütlich hingelegt und Niemand weitere Ansprüche an das Gut Consages, den Nachlaß des versiorbenen Herrn Karl Heinrich von Below und dessen Erben, machen fönne, hiermit von mir vi Commissorii alle diejenigen, welche bei dem Abschlusse des Debitwesens des von Below-Consages\chen Sterbehauses irgend ein Interesse haben, aufgefordert und geladen, in dem von mir auf

den 18. Juni d. J. Morgens 10 Uhr, in meinem Pause angesezten Termine ihre hierbei in Betracht kommenden Forderungen und Ansprüche anzugeben und ihr Interesse wahrzunehmen, bei dem Nachtheile, daß die Ausbleibenden als resp. ‘den vor-

Et a I S FEATET E T @

L G H p

Lad G S E I E A R E E R

Nachdem zwischen der Vormundschaft der Kinder}

Allgemeiner Anzeig

Von dem unterzeichneten Gerichts - Amte werden} Pferde hiermit auf den Antrag der N D : e Sei a Potsdam (s. Extrablatt zum 20. Stück des Potédamer H A Bosehe von Sei, | 22 sgr. 6 pf. besteht, oder dessen unbekannte Erben hier- mít vorgeladen , sich spätestens in dem auf dem herr- schaftlichen Schlosse zu Seitsch, auf

den 1. März 1833, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termine | lid melden, und daselbs weitere Anweisung zu gewärtigen, widrigenfalls derselbe für todt erflärt und das Vermö- gon den sh meldenden und gehörig legitimirenden Erben, eventuel aber dem Fiscus wird ausgeantwortet werden. :

Guhrau, den 8. Mai 1832 :

Das Gerichcs -Amt der Königl. Niederlän- f

gen Grundstücke, als: \ a) das erbemphitevotische Gut im See-Badeorte 30p-

beide mit angemessenen Wohnhäusern und vorzüglichen Wirthschaftsgebäuden versehen, mit bestellter Sommer- und Wintersaac und dem vorhandenen lebenden unt todten Înventario, sollen im Termin

b) Das hiermit grenzende emphitevtishe Gut Kar-

/ Vormittags 9 bis 12 Uhr, im Meyerholdschen Wohn- hause zu Zoppot an dea Meistbietenden, beide zusam- men oder getrennt, plus licitando verfauft, und nach erfolgtem Zuschlage durch Unterzeichneten, sofort der Kauffontract mit dem Meistbietenden geschlossen, und die Uebergabe bewurkt werden.

Documente über die frühern Erwerbêpreise, und der, ohne Rücksicht auf die große Verbesserung beider GU- ter während des 25jährigen Besizes der Meyerhold- hen Familie im Juventario, hiernach angenommene Taxwerth , imgleichen nen tägli bei Unterzeichnetem eingesehen, oder auch, auf Koften des Verlangers, hiervon vidimirte Abschrif: ten ertheilt werden.

den Tage bis zum Ausverkaufe, der bedeutende Mo- biliar-Nachlaß, als : vorzügliche Linnen, Betten, Tisch ¡eug, Silbergeschirr, Haus - und anderes Geräth, dof- fentlich gegen baare Bezahlung verauctionirt werden.

sich wegen der Zahlungsfähigfeit mir dem 4 Dheil deé im Nachlaßinventario angenommenen Taxwerrhs, oder wenigstens wegen 2500 Thlr. auéweisen.

Eda C La O:

der verschollene [Unannehmlichkeiren dessen im hie-Fihre Leute streng zur

befindliches Vermögen in 244 Thlr.|zuweisen. v. Bamer.

(chriftlich oder persönlich ¿u

festsezt, wird noch als fügt, daß in Folge dieser bis zum 41.

v. Bamer.

dischen Herrschaft Seitsch.

: Bekauntmachung 2 Die zum Nachlasse der Wittwe Meyerhold gehöri-

pot, 14 Meile von Danzig, mit Pertínentien, nach der diesjährigen Vermessung überhaupt 12 Hufen

¿2 Morgen incl. Wald enthaltend. 27 Bogen. 12 Thir,

Sva.

lifau mit Percinenz Schmierau, von 19 Hufen 18 Morgen,

Montag den 25. Juni c.

einigen möchten.

Die Pläne und Vermessungzregister, imgleichen die

die Verfaufébedingungen, kfdön-

Auch wird in diesem Termin und event. die folgen-[kum hiermit unter dem Titel:

Die Licitanten auf die beiden Grundstücke, müssen

Zoppot bei Danzig, den 20. Mai 1832. Bahr, Haupt - Zoll - Rendant a. D., als Teftaments - Executor.

Jahre, wie bisher, am 1. Juni eröffnet, und von die- sem Tage an werden die Schwefel -, Schlamm -, Gas-, Douche-, Tropf- und Sturz-Bader, die Salz-Bader aber vom 15. Juni an, gegeben werden.

Bemerken bekannt gemacht, daß Anfragen in ärztlicher Beziehung an die dasigen Herren Brunnen-Aerzte, und Logis - Bestellungen, mit gefälliger Angabe der Zeit der Ankunft, an den Herrn Burggrafen Rück in Nenn- dorf zu richten sind.

Bekanntmachunsg.

Bad Mean Die Bade - Anfialt zu Nenndorf wird in diesem

Einem geehrten Publikum wird solches mit dem

Prag, im April 1832.

Bad Nenndorf, den 5 Mai 1832. Kurfürstlihe Brunnen-Direkftion.

Der Pränumerations - Preis

j erwähnten Vetgleich genehmigend angesehen und mit f ihren etwanigen Forderungen und Ansprüchen präclu- A dirt sein sollen. : : s Datum Greiféwald, den 17. Mai 1832. f Dr. L. Ziemssen,

als Kommissarkus des Königlichen hochlobsanten Hofgerichts.

Verein für Pferdezucht und Pferdedressur.

welche Pferde zu den Rennen einüben wollen, Gele- genheit hierzu zu verschaffen, ist auf dem Rennplaßsböhte Ladenpreis von 1 FI, 12 Kr, Conv.-Mze. oder eine Bahn zum Trainiren abgesteckt worden. Das Rei-19 ggr. Sächs. für 1 Hest ein. ten auf der eigentlichen Rennbahn jedoch is streng oerboten und der Trainer Herr Benskin und die Auf- seher der Bahn sind angewiesen, Reiter, die auf derfand Auslandes nehmen Pränumeration an, in Berlin [eigentlichen Rennbahn reiten, anzuhalten und durchdie Schlesingersche Buch- nnd Musikhandlung,

Pfändung in Strafe zu nehmen.

Um denjenigen geehrren Mitgliedern des Vereins, 6 Lieferuogen verpflichtet.

unter den Linden No, 34,

er für die Preußischen Staaten.

Sämmtli:he geehrte Mitglieder des Vereins, welche] _ B 0 zu den Rennen einüben lassen, werden um Subscription: ju vermeiden, ergebenst ersucht, Befolgung dieser Vorschrift an:

v. Willisen.

Verein für Pferdezucht und Pferdedressur. Zu der Bekanntmachung, welche die Verlegung deé

Termins der Rennen auf den 16., 18. und 19. | onse nachträglich bemerkend hinzuge-zfenntnisse aus einem

Verlegung die Anmeldungen Juni eingegangen sein müssen. v. Willisen.

Literarische Anzeigen. Bei Aug. Rücker in Berlin ist so eben erschienen, und durch alle Buchhandlungen zu beziehen ; ; Wimmer, Fr, Flora von Schlesien Handbuch richtet. O _—_ i a M zur Bestimmung nnd Keuntniss der phaneroga- Die Subscription schließt mit dem 34. mischen Gewächse dieser Provinz, nebst einer gedrängten Einleitung in die Pflanzenkunde. gr.

Pränumerations-AÁnzeige aus der Kunst- und Musikalienhandlung von Marco Berra in Prag.

j So unbestreitbar die einflussreiche Wirkung ist, die wohlgeordnete uud im strengen Kirchenstyle gehal- tene Vorspiele aus dem majestätischen Instrumente der Orgel zur Belebung und Festhaltung religiöser Gefühle hervorbringen; um s0 fühlbarer tritt in der neuesten Zeit der Mangel an Compositionen diese& gen und in allen Buchhandlungen zu haben, inf Gattung hervor, die mit dem Gepräge der dem bo-f{in bei 2. Oehmigke Burgstraße Nr. 8:

hen Zwecke entsprechenden Ehrwürdigkeit das Gründ- liche und Treffliche nnserer wackern Altvordern ver- Der Gefertigte, längst von dem Wunsche beseelt, zum Behufe der Herren Organisten®A ccentuirt, mit einer Erläuterung der Anussprad in der Stadt uud auf dem Lande eine Sammlung der vorzüglichsten Compositionen jener Art von anerkaun- ten, meistens vaterländischen Altmeistern des Orgel- spiels, namentlich: eines Brixi, Seger, Scarlatti und Zach etc. etc. in einer neuen und korrekten Auflage ans Licht treten zu lassen, findet sich nun in der an- genehmen Lage, den lange genährten Wunsch zu realisiren, und dem verehrten kunsliebenden Publi-ß Anfänger im Englischen sehr brauchbare und t!

Museum für Orgelspieler. Sammlung gediegener und effectvoller Orgel-Compositionen älterer und neuerer Zeit, in mehreren Lieferungen (von welchen 6 Lieferunge einen Band ausmachen sollen) zugleich anzuzeigen. dass von eben genanntem Werke bereits 2 Hefte er- schienen sind, und wenigstens alle 2 Monate 3 Hefte als Fortsetzung erscheinen werden. Bei der 1. Lie- ferung wird ein sauberer Umschlag auf braunen Na- tur-Papier als 1. Titel beigegeben, bei der 5. Liefe- rung aber ein Hanpttitel sehr sanber in Kupfer von Herrn Ribitzka nebst einer Vignette, die heilige Cä- cilia vorstellend, nach Führichs Handzeichnung von Herrn Döbler gestochen, dem innern Gebalte des Werkes zur äussern Zierde dienen. Sache möglichst zu fördern, hat der Gefertigte, keine / ! Mühe, keinen Kostenanfwand gescheut, und alles In- teresse der reinern Absicht untergeordnet, den Preis für die leichtere Anschaffung s0 billig als möglich zu stellen. Der Unterfertigte glaubt sìch der schmeichel- haften Hoffnung bingeben zu dürfen, mit dieser Auf- lage ein Werk zu liefern, das durch seine Brauchbar keit. und würdevolle äussere Ausstattung von keinem bisher in Böhmen erschienenen übertroften worden ist Fpertor ium der 2c.

für 1 Hest ist 45 kr. Cony.-Mze. oder 12 ggr. Sächs. Cour,, welcher auf ein Heft in voraus bezahlt wird; 6 solche Hefte bil- den einen Band, und die P. T, Herren Pränumeran- ten machen sich für die Abnabme eines Bandes oder

Nach Erscheinen eines jeden Bandes tritt der er-

Die Zahl der erscheinenden Bände ist unbestimnmt. Alle Kunst- und Musikalienbandlungen des In-

Anleitung zum der Erkenntnisse bei Preußischenß Gerichtshöfen, neb| Bemerkungen über die unterscheidenden 1 male der in Prozessen vorkommenden versi! richterlichen Befehle uud über die Publikati der Urtel; , mit aht Muster - und Proberelationen, einem Ÿ 19. Juni zu Classifikationserkenntnissen, und einem Pachtprozesse über mehr genseitige Forderungen und einem danach j zu bestimmenden Saldo, s von C. F. Koch, Königl. Preuß. Ober-Landesgerichts-Assessor und : tor des Land- und Stadtgerichts zu Culm. Der Subscriptions-Preis beträgt für das gane l von circa 25 bis 30 Bogen in groß Median-\i 1 Rthlr. 10 sgr., und wird bei der Ablieferuy selben, welche spätestens im August d. J. erfolt

critt dann der hohere Ladenpreis ein. Sammler erhalten auf 10. Exemplare 1 Fraéi

ar.

Sämmtliche Buchhandlungen im Preuß. 0 und den Nachbar - Ländern nehmen Subscription auf an und legen ausführliche Inhalts - Anzeiga Einsicht vor. (In Berlin, E. S. Mittler Ste Nr. 3, so wie dessen Handlungen zu Posen, Brot and Gnesen).

Bei W Engelmann in Leipzig ist so eben (f

The Vicar of Wakefield, A Tale by Oliver Goldsmith

klärenden Anmerknngen und’ einem vollständ Wörterbuche von C R Schaub 8vo. Veliupap., elegant broch, 1 Thlr,

Eine mit vorzüglichem Fleiße bearbeitete u

{ungêwürdige Ausgabe des viel gelesenen und (ch

in Deutschland, gedruckten Romans. Der W

nach der besten Scor t? schen Ausgabe abgedrudl/

aus mit den zwei Accenten, ‘die Länge oder

der Sylbeun und ‘ihre Kürze oder geschärfre nfbejeihnend, was in der vorgeseßten und faß 4 Seebohm?'s Lehrgebäude der englischen Wi (auf welches auch in Ansehung der Konsonaitl wiesen wird) entlehnte Erläurerung der acl Vofale und Doppellauter S. VI1 f. erflitt Unter dem Texte stehen kritische (über die ! verschiedener Aasgaben), geschichtliche und s Anmerkungen, in denen auch bisweilen die L steller erwähnt sind, welche eizelne Gebräudl richtungen und Sitten, auf welche der Text (l erläutert haben. Das Wörterbuch mit hesondeil tenzahlen (160) ist ungleih vollständiger , als? Plessner schen Auzgabe des Vicar (1830) b und läßt fein Wort vermissen; jedem ist t) sprache (bisweilen die verschiedene) beigefügt, mehrern Bedeurungen sind angegeben und di Redensarten erklärt, so daß es auch beim (l derer engl. Schriften benußt werden fann.

Statt aller Empfehlung erlaubt sich det Y diese Rezension aus dem so geachteten B e ck d! Literatur (1832 12

abdrucken zu lassen. Obgleich der Preis bet

Marco Berra. Îfßerst billig ist: so erhalten doch Lehrer bei V für Schulanstalten auf jede 12 Exemplare til exemplar, welchen Vortheil j:de solide Buch)Y gewähren kann.

Um die gute

Án unserm Verlage sind neu erschienen: C. W. Greul ich, drei Gesänge; E Braut, Ballade v. E. Jacobi. Meine Á | Gedicht v. Curtius. Die Kapelle, Gedid v Houwald) mit Begleitg. des Pfte. e Kedowa für das Pfre. componirt v. H- v. V

25 sgr. 18 Bechtold und in Berlin,

S E tE E EES- A i0e BAR L e BE E E L ER R E VUEA 01A Sn E, Ÿ t. 24

Bei A. Baumann in Marienwerder erschein

Referiren und Abseh{!

¿f hen, d f, find

g art I Jägerstraße N}

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

150.

Berlin, Mitcwoch den 30 Mai

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tàges

| Des Königs Majestät haben die von der hiesige i : J n

Masten getroffene Wahl O Ee

én:

E

Letronne und Victor Cousin in j von Schelling in O M Jakob Grimm in Göttingen,

Lobeck in Königsberg und Jacobs in Gotha, dentlichen auswärtigen Mitgliedern hen Klasse Allergnädigst zu bestätigen

| Angekommen: Der Kaiserl.

urier Zanoni, von Wien.

E phtlosophisch-histos

Oesterreichische Kabinets-

Zeitungs-Nachrichten. Aw La nd.

Frankrei d.

Paris, Mai. Der König arbeitete gester in- er mit den Ministezn des Innern, der C Ut e und des Krieges. j L Der König und die Königliche Familie wer 267 Schloß Saint - Cloud beziehen. Es heißt ie: Gen Ae daß Se. Maj. am 28sten mit dem Könige der Belgier eine mmenkunft in Compiègne haben würden. Dieses Gerücht it dadurch einige Wahrscheinlichkeit, daß die ministerielle ince nouvelle es heute wiederholt. Im Gefolge des Herzogs von Örleans, dessen Reise immer ) auf den 25sten ansceht, werden- sich zwei Adjutanten der eral Baudrand und der Eskadrons - Chef Gérard, zwei Or- anz- Offiziere, die Herren von Montguyon und von Cha- d-Latour, und der Kabinets -Secretair Boismilon befinden | Durch eine im heutigen Blatte des Moniteur enthaltene gl. Verordnung werden die dem Ministerium der auswär- } Angelegenheiten für 1832 bewilligten 7,087,800 Fr. unter verschiedenen Geschäftszweige dieses Departements vertheilt a erhalt, mit Cinschluß der Repráäsentations-Kosten, de France Nouvelle giebt heute ihrem Versvre - f, tach der France Meridionale Ma n L A hilé über die Unruhen in Béziers: „Seit der Juli-Revo- n“, heißt es darin, „Hatte man noch nicht die National- de in offenem Kampfe mit den Linien-Truppen gesehen; jiers hat nunmehr dieses Beispiel gegeben. Schon seit erer Zeit woren Streitigkeiten zwischen einigen Unter- zieren des Sten Dragoner - Regiments und verschiede- exaltirten Patrioten der Stadt ausgebrochen ; nach- es an mehreren Sonntagen ziemlich ruhig geblieben de gestern (am 13.) die Ruhe ernstlih gestört. Seit den n Streitigkeiten patrouillirten nämlich an jedem Sonntage Nationalgarde und die Dragoner mit einem Polizei - Kom- ir an der Spiße. Gestern trieb eine dieser Patrouillen aus 15 Dragonern und einem Offizier bestand - étinen nicht phlreichen Volkshaufen auseinander; sobald sie sich aber trt hatte, rottete sich das Volk wieder zusammen und die agoner mußten es abermals auseinander jagen; es wurde ein

h

“e

9

bd dai O

Mai.

tamen

gei

‘in auf sie geschleudert und sofort machten die Dr ; n Sábeln Gebrauch. Die Nattonälearde wurde Wurd N teralmarsch zusammenberufen und versammelte sich avf dem be Saint -Selin; die ersten National-Gardisten, die sich anden, hatten die beste Gesinnung, bald aber tamen die sietern an und luden idre Fünten, we!l sie glaubten, „fersammele sie, damit sie auf die Dragoner feuern n; die Aufregung hatte den hchsten Grad erreicht; „htengte aus, die Behörde wolle im Einverständnisse gen Truppen die National-Gardisien umbringen lassen. Jn- D überschritten drei Dragoner eine bei dem Karmeliter- vi trrichtete Barrikade unter dem Rufe: „Folgt uns, Ka- R Man beachtete ihren Zuruf nicht und diejenigen M Gardisten, welche die Gewehre geladen hatten, traten, M O tingen ihrer Chefs nicht hôrend, an die Brust- e arrifade und gaben Feuer; ein Unteroffizier der p wurde getödtet. Die National-Garde löste sih je6t 78 selbst auf, Und jede Disciplin hatte ein Ende. Nichts M iiger dauerte das Schießen bis um Mitternacht fort. ner hatten sih in Schlacht - Ordnung vor ihren Ka- U Vgestelle und gaben Pelotonfeuer gegen die Landleute, N E Fenstern der benachbarten Häuser dasselbe erwie- lte Um 11. e begab sich der Adjutant, Herr von e Sohn des Generals dieses Namens, nach der Kaserne | a dem Augenblicke, wo er den Posten in die Ka- erufen wollte, von einer Kugel todt niedergestreckt ; h M eaten wurde ein Unteroffizier getödtet , viele Sol- O die erhaltenen Steinwürfe übel zugerichtet. i en der Dragoner waren sehr erbittert; eine dersel- i Ug Del Citadelle fam, gab auf einen Volkshaufen missaie un wurden verwundet, worunter ein Polizei- | h Rie A sich in Béziers mehrere Fremde; man sah | R ie gut gekleidet waren, sih unter die Gruppen as Dragoner-Regiment steht unter den Waffen , die ias Vges In diesem Augenblicke ist indeß alles a L eneral Petit und ein General - Advokat ha- R H egraphen Befehl erhalten, sich nah Béziers | dabin, in Bataillon des 28sten Linien - Regiments ist eben- n geschiét. Das Dragoner-Regiment darf seine Ka-

funven.

gewe

e verlassen. f die neuerdings in Bourges vorgefallenen Unruhen !

mal, und

Hr.

t. L 54 Ps E n 17 "A V4 ————————— A n ————=

enthält e Gagetos du Berri chon vor einigen Tagen waren die Wi worden, ihre rückständigen Steuern Fretder oltsgesordore ßen Dürftigkeit der Mehrzahl derselben blieb aber nen jede L und als vollends nen jede Hossnung auf eine gute Ernte nal i Abs jch in einem Aufstande Luft, d U E D en) ausbrach. jon am 13ten hatten ï E "ie a zu erlangen lg iiedog, RLIELDML fe egung ihrer bedrängten Lage ihnen nicht habe ver ; ( | affe ; Ca E M Mt Metgens bildeten f blreiebe á L A L vierteln, namentlich aber vor dem kommandirende General Lapparent , der Maire, men herab , Ss suchte I Vensenerie die g zwar, bald aber kehrten die Winzer, mi anderen schneidenden Jnstrumenten betvasftes E An wurde Allarm geschlagea; : nit, E um die angewandt werden mußten, wobei von Schüsse gewechselt wurden. : : tig von dem kommandirenden Königl. Gerichtshofes, A ienen E in diese uner gung darüber, daß sich von der National-Garde nur nige Bürger gestellt hätten, zu erkennen E Une int U zu erleuchten. Fndessen war schon um 6 Uhr die Ruß kommen wiederhergestellt und d! R E S her e Nacht giug vhne i0eitere ; Pet, genden Tage der Maire allein eine Proclamatio j er sie zunächst daran erinnerie, daß ihnea bereits N Siclier- Rückstände von 1828 gänzlich erlassen, Ie Cle g erungen glauben jollen‘/, heißt es ferner dart, „daß di-e Ver ünstigu die noch keiner anderen Stadt ¿u Theil 0c ) (e Wien feiedenstelen würden. zu Theil 9c vorden, die Winzer zu- \has solche Opfer gebracht, und doch beourf.e er meßr wie j aller seiner Hülfsquellen, um d Ferordentiihen Füägaben alis Uta U / en auperordentichea Ausgaben und zur Bewahrung der siets das Wort Freiheit im Munde. Reiche der Geseße entziehen darf, und Anarchie, und die Freiheit i des Stärkeren. schlägen kein Gehör zu zahlen; sie dürfen sich widerseßen, als diese von den Dür Wenn man ihnen übrigens sact, Me N Ae man sie. widrig, jo würde man sie nicht von ihnen denfalls sind Aufstand, A ne M ea, af dem machen darf; die Behörden werden immer \olche begegnen wissen. Die Gazette de E N N Oen in Bourges sey, ie National - Garde nicht gestellt habe. ,, L E R von Perpignan, Lyon und Grenoble aufgelöst hat? und wen i it | n e Me aus noch in D Orten fúr nöthig ird , was bleibt zuleßt zur Vertheidigun * innere Ruhe und Ordnung übrig ?-/ E O Bourges zufolge,

Aus Ajaccio meldet man unterm 15ten : Sardinische Schiff „, Carlo Alberto‘ ist für % Du und demzufolge das gesammte Jnventarium versiegelt worden. Von einer Baarsumme von 28,090 Fr., die man gefunden, sind 26,000 Fr. auf den „Sphinx‘/ gebracht, die úbrigen 2000 Fr. aber dem Capitain und der Schiffsmannschaft gelassen worden Sämmtliche übrige am Bord des Sardinischen Fahrzeuges be- findlich gewesene Personen sind gestern auf der Fregatte „„Bel- lona‘/ eingeschifft worden, um nah Toulon geführt O dn Inhalte ar e die heute in der

are die auf dem ,,/ arlo Alberto‘ angettoffene Dame, die anfangs für die Herzogin von Berry e, die Geikahiin Me Herrn von Mefffffrey, ehemaligen General-Einnehmers in Auch.‘ À A E E vom 1ten d. man dort an diesem Tage Abends um 65 Uhr das Dampfschiff ¿¡„Sphinx‘/, welches den „Carlo Alberto’ am Scchle ibr und nach Marfeille segelte. N Sal E Bai g Lees Aeggangene Gabarre „Garonne“? hat chl, bei Tanger anzulegen, um dem dortigen Fr | Konsul Depeschen zu Ad eracbei, e S Der neu ernannte Pair, Herr Augustin Périer ehemals dem Grafen Montholon gehörige Domaine Î bei A für E Fr. Lui Der Nattonal hatte bei Gelegenheit der jeßi :/ scription für ein Denkmal Périers décán Ma A k Su scription , die nah dem Tode des Generals Foy ; eine Million eingetragen habe. | und die France Nouvelle erwiedern hierauf, daß Subscription, wie der National sehr gut wisse, nid ein dem General Foy zu errichtendes Denkmal, sondern auch, | und hae hauptsächlich, für die Dotirung seiner Kinder bestimmt en sey, ein Zweck, der in dem vorliegenden Falle bei dem Reichthum der Périerschen Familie gänzlich wegfalle. Die ennae Bestimmung des Ertrags der Subscription sey ein Denk- # diesem bedúrfe es keiner Million.

Folgendes: „B ourges, 19.

zu entrichten. Bei der gro- ; j ' diese Auffor- ein heftiger Hagelschlag ih-

der am vorigen Mittwoch

würden, was die Dar-

Haupt -Sammelplas zu seyn schien. De ‘al Herr Petit, der Práà; L x der Präsident des Königlichen Get E und die sich auf dem Rathhause versammelt hatten, um das Volk zur Ruhe zu ermahnen. Haufen zu rinen,

! urúck. Jet die National-Garde stellte sich (0E Menge zu zerstreuen, O Aen Truppen eiden Seiten einige Um 12 Uhr erschien eine, gleich N General, dem Präsidenten A dem Práäfékten und dem Maire unterzeich- Anderem ihre Mißbilli- einige we- und die Ein-

bei einccetender Dunkelheit ihre Fenstern

Es An die

vorüber. haben verschiedene

Winzer felbst Verhaftun-

erlies am fol-

auch für die folgenden gew: hrt worden. „Man hätte

Noch zu Leiner Zeit hotce der Staats-

die ihm zux Vercheid’oung des Gebiets innevren=Ryhe obl‘ezgen. Man sührt Wo aber Jeder- fich dem A ay es ae Unordnung ic)ts mehr als va Ich fordere die Winzer ade, eveulise Neeb geben und ire rücksei.udigen Abgaben zu der Cdebuvg der Steuern um so weniger ¡zigen niche verlangt werden. daß tein Gese sie zur Zahlung Waren die S:euern gesebß- Drohungen und Gewaltthätigkeiten man dox Pecttions - Recht geltend

France meint, das G0 sich Eis ) ¿Wird man auch sie fragt dieses Blatt, „wie man die National - Garde

/ Den neuesten Nachrichten aus haben daselbst feine weitere Unruhen stattge-

2 ¡Das gute Prise erklärt

zu werden. tadt cirkulirt,

M.

zufolge, sah

Die am 15ten d. von Toulon nah St.

hat die Fremigny

ei eröffnet wurde, „ournal des Débats die lebtere nicht allein für

Das

1832.

rb berr

Assisenhofe von Vannes den von den Truppen ) gefangen genom- menen Anführer einer Bande v i vertheidigen. on Chouans, Hrn. Guillemot, zu ährend die Cholera hier fast ganz aufgehört hat, i i den Departements noch fortwährend n M P "Bi zun 20sten und 21sten reichenden Berichten zufolge, waren im epartement des Aisne in 117 Gemeinden 1494 Personen an der Cholera erkrankt und 662 gestorben; in dem der Aube 1719 A D 637 gestorben; in dem des Eure und des Loir 106 ertanke und 55 gestorben; in dem des Loiret 528 erkrankt und 240 gestorben; in der Stadt Rheims (Dep. der Marne) 186 erkrankt und 65 gestorben; in dem Dept. der Maas in 39 Ge- meinden 1479 erkrankt und 421 gestorben; in dem der Nièvre 222 erfranft und 82 gestorben; in dem des Norden 928 er- krankt und 502 gestorben; in dem der Oise 3353 erkrankt und 1160 gestorben; in dem des Pas-de-Calais in 31 Gemeinden 642 erfranft und 320 gestorben; in dem der Seine und

Dise in 182 Gemeinden 3501 erkranft u i nd 1398 ; dem der Somme 1796 erkrankt und 681 L 5 __ Die Herren Broussais und Lacorbiére, welche Herrn Pé- rier während seiner Krankheit behandelt haben, machen in den O F HIE Bericht über den Verlauf und ; rankheit bek i i u tedtsertigen eit bekannt, um ihre Behandlungsweise __ Der Chemiker, Herr Serullas, eines der thätigen Mit- glieder der Akademie der Wissenschaften, liegt 0 S A Yestgen ei T gefährlich krank danieder. „Ín elix hat am 13ten auf einem Kaffeehause eine Ä: gerei zwischen E Karlisten und e S ASEN wobei eine Person schwer verwundet wurde. i :

Großbritanien und Jrland.

Parlaments - Verhandlungen. Ober ; i4- zung v. 21sten Mai. Der neue Bischof von E t Grey, wurde eingeführt, leistete den Eid und nahm ‘Plas auf der Prälaten-Bank ein. Nachdem einige Bittschriften über- reiht worden waren , erhob sich der Herzog v. Newcastle mit der Bemerkung, daß er, bevor das Haus în den Auss{chuß über W Reformbill L LReS, einige Worte Über den von ihm ange- kündigten Antrag zu sagen wünsche. Vor allen Dingen wünsche er die Aufnerksamkeit des Hauses auf einen, seiner Änsicht nach pasquillarischen Artikel zu richten, der sich in der Morning- Chronicle vom 15ten d. M. befinde. Dieses Blatt enthalte nämlich folgendes angeblich Königl. Kabinets-Schreiben :

e Ga Ad m R, Der König schreibt dem Lord Grey, i n zu enachrichtigen, daß Er den gegenwärtigen Zustand N Hutten A O ernstliche Erwägung ge- 1 a einer Minister jon einer solchen Anzahl von Pairs, als a E E “ben Ti das Schicksal der Reform-Bill im Oberhause zu sichern i ein- zuwilligen vollkommen bereit ist. eee A E N s 15. Januar.‘ : erzog von Newcastle fragte, ob dieser Bri i R R E: R T n er L Uls orgelejenen Schreiben nichts Z und es daher ohne Anstand zu nehmen, fúr ni C erklären könne. Der Herzog von New El a A dies sehr freue. Demnächst kündi te er E ee dag:An sobald es ihm nur irgend möglich Ti u Mere M Eo : gen! h, einen Antrag zu mac gedenke, der sich auf die Prärogative der K e Cla von Pairs beziehen und zugleich die vo r E Alg (v. Radnor) aufgestellte Behauptung i 2 hd ea Lin Welche Gestalt dieser Antrag ei cid. oge en L vorläufig noch nicht anzugeben A ditt e O fe dahin lauten, daß der ustand der Da U dae L A ivar l Fan des Marquis M ers l erte, wie ein Pair die Köni ‘0ga- Q zur Pair - Creirung nur in Tei Da P gogas e der Herzog den nächsten Donnerstag als den Tag fest 1 welchem er seinen Antrag machen wollte. Lord Ellenborou ch B ats ¿u N A jest stände, eine Folie N i etUndigte, ihr nur hi i u t würde daher wohl besser seyn, io De Sa d folg der Bill abwartete (Hört, hört!) Da dieser darauf ¿ln Antrag me VAE Me zu wollen, so meinte Graf Grey oute jo bald als möôglich erledi 5 Des edlen Herzogs Antrag, fuhr der inis E schien es mir, die Prärogative e T M R 4E N in Frage stellen (Einige rufen „Ja!// und Andere Nein S Cte bie ä Ln N: as wie die jebige. Hört, ! ' war hinlänglich Zeit, úber die Fraas R A zur Tagesordnung kommt, e Ad ads on jeh für alle Mal abgegebene Erklä i : A , daß mir durchaus E reiflich wg O f ung dieser Prärogative irgend ein Been in den Wec f egt werden könne. Graf v. Eldon sagte, daß er zwar ‘nicht geneigt jey, dey Krone die Prärogative der airs - Creirun E bestreiten, aber das Recht zur Ausübung dieser Prâro tive E auf die Voraussegung begründet, daß es nur zum Beste CiIS Landes angewandt werde. (Hört, hôrt!) A8 glaube Ad 1074 seßte der Redner etwas unwillig über diese Unterbrechun binn j ¿daß einer der edlen Lords gegenüber, so viel er auch o M A E N von der Sache zu M S g. Ich sage nicht, daß jede Ausúbu ieses d nos Beziehung auf das Volk haben müsse, Dubern 1 Ms und wenn dies auch die lesten Worte seyn sollten, die ich n dieser DeN LLIEN lasse, so bleibe ih doch dabei daß wenn der Pflicht und dem Veririmes "ere Weise ausgedbe wird, die m Vertrauen entgegen ist, w ‘an- 0h Jelfossüng, in Gemäßheit Wede V4 (f nue giert, damit verbunden hat, dies eine Abweichung von dem

erryer ist nah der Bretagne abgereist, um vor dem :

Rechte der Krone i. Wenn j e : un z. B. die Ausübu i Prärogative dazu gebraucht wird , um eine Masse Leuts ine

Marne 7365 erkrankt und 1766 gestorben ; in dem derSeine und-

seinen Plas -

B

Ri E S V R V E Q LE n Ee 222 P

Ce 4E

iets rf B E T Zu