1832 / 155 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

L E Di lit i

R I N A O I G C ie i tere SEX U Fp aid K E Mh r S E R N i PRGE T ivi SS A

kogtioscirungder aufdem ,,Carlo-Alberto// befindlichen Dame diénenden papiere nach Ajaccio zurúckehren, als der Adjutant des Königs, Oberst Houdetot, in Toulon eintraf und sich erbot, selb| nach Korsika zu fahren, um sich mit eigenen Augen zu Überzeugen, ob jene Dame wirklich diejenige sey, wofür man sie halte. Schon von Marseille ans hatte er die Erlaubniß hierzu beim Kae nachgesucht ; doch fehlte ihm noch die Antwort. Ohne dieselbe abzuwarten, schiffte er sih jeßt ein, und um 3 Uhr war er hereitz auf dem Wege nach Aiaccio. Man hat behaupten wollen, daß diese Reise schon vorher verabredet gewesen sey, und daß sie keinen ande- ren Zweck gehabt habe, als in Ajaccio eine Personen-Verwechselung zu veranlassen; als ob eine solche Verwechselung in unserem jeßigen Zeitalter, wo Alles ans Tageslicht kömmt, möglich wäre! Fch have, so viel ih es vermochte, jenem abgeschmackten Gerüchte widerspro- chen und zu diesem Behufe sogar die telegraphische Depesche be- kannt gemacht, die dem Obersten Houdetot im Namen des Königs verbot, sich nach Korsika zu begeben. Leider traf diese Depesche ersi am sten Morgens, wo der Oberst bercits abgesegelt war, hier ein. Am 9ten kehrte der „Sphinx“/ mit Hrn. v. Houdetot gus Körsika zurück, worauf es sih ergab, daß die attgebliche Wittwe Ferrari nicht die Herzogin von Berry sey. Jch berief sofort die Civil- und Militair-Behörden zusammen, um ihnen diese Nachricht und das betreffende Schreiben des Prokurators von Ajaccio mitzutheilen. Die vier männlichen Passagiere des „„Carlo-Alberto‘/ waren mittler- weile auf dem „„Nageur/7 eingeschift worden und langten am lten in Marseille an, Die Behörden von Ajaccio hatten es nicht fur angemessen befunden, die Wittwe Ferrari gleichzeitig mit her- Uber zu schaffen, und wollten, hinsichtlich ihrer, noh neue Befehle der Regierung abwarten. Dex Graf von Saint-Priest hatte prote- stirt und seine Protestation dem Prokurator übergeben. Am 11ten Abends erhielt ih durch den Telegraphen aus Paris den Auftrag, den „„Sphinx// zum drittenmale nah Korsika abzufertigen und die dortigen Behörden auffordern zu lassen, die Mannschaft des „„Carlo- Alberto// am Bord der „„Bellona// nah Toulon zu {chicken, nach- dem man die Ueberzeugung gewonnen, daß sih darunter kcin ver- Éleidetes Frauenzimmer befinde. Derselben Depesche zufolge, sollte der „Sphinx“ den „„Carlo-Alberto//, sobald die Siegel auf demselben

angelegt worden, nach Toulon zurücbringen. Alles dies geschah, und |

um die Wiedereinschiffung der vor Ciotat ans Land geseßten Passa- Crt verhindern, fertigte ih am 413ten die „Etincelle// nach den Hyerischén Fnseln, die „Africaine// nach Ciotat, den „„Marsguin/ tuigh Marseille, die „„Daphne// nach der Oft - Pyrenäen - Küste, den ¿Shamois// und den „Actif/‘/ aber nah den Küsten des Depts. des Hérault ah. Zur Beaufsichtigung dieser verschiedenen Stationen ging noch am 15ten der „Comet/ in See. Am 17ten langte der ¿-Sphinx// mit der Wittwe Ferrari, und den „Carlo- Alberto// am Schlepptau führend, hicr an. Es erfolgte sofort das Verhör der Mannschaft des „Sphinx“/ und der angeblichen Wittwe Ferrari. (S. Nr. 151 d. St. Zeit.) Lebtere erklärte, daß sie Dle. Mathilde Le Beschu sey. Man findet diesen Namen im Almanac) von 1830 unter den Kammerfrauen der Herzogin von Berry aufgeführt. Ewr. Exc. Depesche vom 14ten zufolge, sind die Behörden im Süden auf- gefordert worden, die Herzogin, falis sie irgendwo auf Französischem Gebicte entdeckt werden sollte, nah Toulon zu führen; ich werde zur Ausführung diescs Befehls das Meinige beitragen. Dlle. Le Beschu und der „„Carlo-Aldherto// find auf den Antrag des Gencral- Prokurators nah Marseille gesandt worden, wo sie, nah einem Schreiben des dortigen Marine-Commissairs, auch am 19ten einge- troffen find. Sobald die „„Bellona// im Angesichte dieses Hafens erscheint, soll sie direft ihren Lauf nach Marseille foriseßen, um die Mannschaft des „„Carlo-Alberto// gleichfalls dem dortigen General- Prokurator auszuliefern. “Die Marine hat alsdann idre Rolle in diesem Drama ausgespielt; wenn sie ehen keine grändliche Kenntniß der gerichtlichen Formen an den Tag gelegt hat, so hat fie minde- stens eine große Thätigkeit und eine gränzenlose Hingebung für die ichige Dynastie und die Verfassung Aale Empfangen Sie 12c.//

In dem ministeriellen Marseiller Blatte „le Garde Natio- nal‘/ liest man: „Es ist unangenehm, daß der „„Carlo-Alberto‘‘ erst nah Korsita geschickt wurde, und daß das Schiff, welches ihn wegnahm, nicht sofort die Siegel anlegte, die Papiere in Beschlag nahm und die Mannschaft verhörte. Wäre das Schiff gleih nach seiner Wegnahme in la Ciotat den Civilbehörden übergeben worden, so würden diese nicht verfehlt haben, sich úber Namen und Stand der Passagiere Gewißheit zu verschaf- fen, bevor sie dieselben nah Korsika hickten. Die Folge dieses Versehens der Marine-Behörde war eine unnúße Fahrt nach Ajaccio, von wo Alles, was dorthin geführt worden war, wieder urückgebracht werden mußte. Das Bekanntwerden der Wahr- deit ward dadurch verzögert und die Neugierde des ‘Publikums gereizt. Dennoch hat sich hierbei die Aufrichtigkeit der Regie- rung aufs neue bewiesen. ‘/ Dasselbe Blatt fágt hinzu: „Wir haben das Schreiben einer wohlunterrichteten Person aus Nizza vom 16ten d. M. vor Augen, worin es heißt: „„,„„Der Graf Roubion hat diesen Morgen ein Schreiben aus Turin von seinem Schwager, dem Minister des Jnnern, Grafen von Escarene, erhalten, der ihm meldet, die Herzogin von Berry sey am 1sten d. M. vom ,, Carlo-Alberto ‘/ bei Rosas ans Land geseßt worden. ‘/‘/

Aus Genua schreibt man vom 15. d. M. „In unserer Stadt wohnt wirklich eine Dame, Namens Stagliano, Wittwe Ferrari , im Schooße ihrer Familie, die der Herzogin v. Berry etwas ähnlich sieht. Vor einiger Zeit wollten unbekannte Agenten idr einen Paß, den sie besaß, abschwaßen ; da sie sich wiederholt weigerte, so wandte man sich an ihren Vater und erhielt endlich was man wünschte.‘/

Auf den Bericht des Ministers des Jnnern hat der König, wie es heißt, die Organisirung der Nationalgarde in 56 Gemein- den des Departements der niederen Loire, wo die Anzahl der Anhänger der vorigen Dynastie sehr groß ist, der ihm von den Kammern ertheilten Befugniß gemäß, abermals auf ein Jahr hinausgeschoben.

Der Graf v. Villoutreys, der wegen verweigerten Dienstes als National - Gardist von dem Disciplinar- Rath zu 24 ständiger Haft verurtheilt war , ist von dem hiesigen Zuchtpolizei- Gericht wegen seiner Widerseblichkeit gegen den Munizipal - Gardisten, der ihn zur Vollstreckung dieses Urtheils aus seiner Wohnung abholen wollte, zu dreimonatlichem Gefängniß und in die Prozeß- kosten verurtheilt worden.

Nachrichten aus Caen zufolge, wo nächstens eine neue De- putirtenwahl stattfinden wird, hat in einer vorläufigen Versamm- lung der dortigen Wähler der Kandidat der Opposition, General Tarayre, eine große Stimmenmehrheit davongetragen.

Dem ministeriellen Deputirten, Grafen v. St. Crícq, ist am 19. d. M. bei seiner Durchreise durch Orthez (im Departe- ment der niederen Pyrenäen) an zwei auf einander folgenden Abenden eine Spottmusik dargebracht worden; am zweiten Abende hatte sich eine solche Menge Volks zusammengerottet, daß die Gruppen durch das Militair aus einander getrieben werden muß- ten. Dagegen wäre, nah den Berichten öffentlicher Blätter, mehreren Deputirten der Opposition, z. B. Herrn Basterrèche in Bayonne, Herrn Reynard in Markille U. s. w., ein ausgé- zeichneter Empfang zu Theil geworden.

Bis gestern waren 22,349 Fr. für ‘das dem verstorbenen Conseils - Präsidenten zu errichtende Denkmal bei der Redaction des Journal ‘des Debats eingegangen.

Der Práfeft von Korsika, Herr Jourdan, ist am 18ten d. M.

wiedex in Ajaccio angekommen.

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Mehrere Lotterieen, in welhen Güter ausaespielt werden, unter anderen auch eine von dem Deputirten Herrn Audry de Puyraveau veranstaltete, welcher drei ihm gehörige Schlösser aus- spielen wollte, sind der Gegenstand einer gerichtlichen Untersu- chung geworden.

Vor dem Assienhofe von Aix haben am 21. d. M. die Ver- handlungen in einem Prozesse begonnen, der gegen zwei ehema- lige Soldaten wegen eines Komplotts zum Umsturze der Regie- rung und wegen Versuchs, die Soldaten des in Marseille stehenden 23sten Linien - Regiments zur Desertion zu verleiten, anhängig gemacht worden ist.

Der Constitutionnel meldet nach einem Privatschreiben aus Rom vom l5ten, daß der Graf von Sainte- Aulaire die von dem Römischen Hofe wegen der Nichttheilnahme der Kat- dinále an der dortigen Feier des Namensfestes des Königs der Franzosen (vergl. Nr. 146 der Staats - Zeit.) verlangte Genug- thuung erhalten habe. Der Kardinal - Dekan habe im Namen seiner Kollegen ein amtliches Schreiben an ihn gerichtet, worin er das Recht der Könige von Frankreich, an ihrem Namenstage in der Person ihres Botschafters von den Kavalieren der in Nom anwesenden Kardinäle beglückwünscht zu werden, mit dem Be- merken anerkenne, daß nur ein Mißverständniß die Verabsau- mung dieses Ceremoniels in diesem Jahre habe veranlassen köôn- nen. Um die Genugthuung vollständig zu machen, habe der Päpstliche Hof gestattet, daß in der Kirche des heiligen Ludwig 40stúndige Gebete für das Aufhören der Cholera in Frankreich gehalten würden, und Herr von Sainte- Aulaire habe mit seiner Familie dieser gottesdienstlichen Feier beigewohnt.“

Die Spanische Regierung hat die Einfuhr Französischer Seiden- und Wollenzeuge gegen eine Abgabe von 6 Realen (1 Fr. 50 C.) für die Elle, wenn sie zur See und unter Spa- nischer Flagge, und von 8 Realen (2 Fr. ), wenn sie von der Land- scite oder unter fremder Flagge eingeführt werden, erlaubt.

Großbritanien und Jriand.

Barlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz- zung vom 25. Mai, Der Marquis von Londonderry machte zunächst auf eine überaus heftige Rede aufmerksam, die kürzlih bei einer dentlichen Versammlung in Newcastle, wel- cher ein Freund des Grafen Grey präsidirt habe, gehalten wor- den sey. Jn dieser Rede wird der König an das Schicksal Ludwigs XVI. und die Königin an das von Marie Antoinette erinnert, während auf die Majorität des Oberhauses in heftigen Ausdrücken geschmäht wird. Der Marquis las die betreffenden Stellen vor und- nahm davon Veranlassung, sich gegen die poli- tischen Unionen auszusprechen. Die Minister, sagte er, sollten das Beispiel des Königs nachahmen, der die Festigkeit gehabt, die von solchen Unionen kommenden Bittschriften als ungeseß- lich zurúckzuwcisen. Da der Marquis zugleich bemerkte, daß er von dem edlen Grafen (Grey) die Erklärung erwarte, daß die fürzlich stattgefundenen Reform - Versammlungen und die hochverrätherischen Reden , -die daselbst gehalten worden, nicht seine Billigung hätten, ‘so erhob sich Lord Goderich und be- \chwor den Grafen, diese Frage nicht zu beantworten, da sel- bige eine Jnsultation für ihn enthalte. Es sey unerhört, in ei- ner Frage die Vorausseßung zu machen, daß der Minister an hochverrätherischen Handlungen und Aeußerungen auch nur dèn geringsten Theil habe. Lord Wy nford erklärte sich zwar damit einverstanden, daß es unrecht sey, vorauézuseken, der Minister könne solche hochverrätherischen Aeußerungen, wie die zur Sprache gekommenen, auh nur îm entferntesten billigen; gleich- wohl müsse er jedoch den edlen Marquis loben, daß er den Gegenstand überhaupt angeregt habe, denn so sehr er es auch hasse, daß alle bei einer ôffentlihen Versamm- lung in der Hiße der Diskussion geführte ungesetliche Reden vor die Schranken des Richters gebracht und dadurch nur einer um so größeren Offentlichkeit übergeben werden, so seyen doch die vorerwähnten Aeußerungen bei der Versammlung von Newcastle allzu hochverrätherisch, als daß damit nicht eine Auêënahme gemacht werden sollte. An diese Bemerkung knüpfte der Redner eine andere, in der er darauf hinwies, wie schr die Miniser ihre Pflicht zur Aufrechthaltung der Geseße verabsäum- ten, und dies gab dem Grafen von Radnor zu einer Gegen- rede Anlaß, worauf auch Graf Grey das Wort nahm, um auf das Unpassende der von dem Marquis von Londonderry verlang- ten Erklärungen hinzuweisen. Demnächst sagte der Mini- ster, daß die Regierung, bevor sie eine gerichtliche Verfol- gung gegen pasquillarische oder hochverrätherische Aeußerun- gen einleite, nicht die bloße Thatsache, daß sie pasquilla- risch und hochvercätherish seyen, sondern auch noch verschiedene andere Umstände in Erwägung zu ziehen habe. Zunächst sey zu erwägen, in wie fern die gerichtliche Verfolgung als Gegengift wirken werde, oder nicht, und dem Uebel dadurch Einhalt gethan würde. Jn vielen Fällen suchtén oft die Pasquillanten nichts Anderes durchzuseßen, als eine gerichtliche Verfolgung, von deren Oeffentlichkeit sie ihren Vortheil zu ziehen wüßten; in anderen Fällen würde das Uebel dadurch nur unendlich vermehrt werden. Die Minister seyen daher verpflichtet, alle Umstände in reifliche Erwägung zu ziehen, bevor sie eine Untersuchung der Art einleiteten; auch befolgten sie in dieser Hinsicht nur das Beispiel ihrer Vorgänger, denn dergleichen pasquil- larische heftige Publicationen seyen nicht etwa erst in der gegenwärtigen Zeit der Aufregung zum Vorschein gekommen, sondern datirten schon von früher; ja, unter jeder Verwaltung, von der er Kenntniß habe, hätten sie sih bemerklich gemacht. Ein gelehrter Lord selbst (Lord Lyndhurst), der vor wenigen Tagen die Kron - Anwalte so heftig denunzirte, weil sie gewisse Publicationen nicht gerichtlich verfolgten , R sich einmal ge- rühmt, daß in der Zeit, da er General - Anwalt gewesen, die Presse, ihrer L Zeit beispiellosen Frechheit ungeachtet, doch niemals gerichtlich verfolgt worden sey. „ZIch“/, seßte Graf Grey hinzu, „„ih bin mit des gelehrten Lords Politik, mit ge- richtlichen Verfolgungen sehr vorsichtig zu seyn, ganz einverstan- den und bin in diefer Ansicht um so mehr durch den unverstän- digen Geist und Eifer, den einex seiner Nachfolger im Amte (vermuthlich Sir J. Scarlet:) gezeigt, bestärkt worden.‘ Auch der Herzog von Cumberland, der die gegenwärtige un- regelmäßige Diskussion überaus mißbilligte, war der Meinung, daß ‘des edlen Grafen (Grey) Charakter zu hoch stände, als daß er si gegen die B-schuldigung, an der Herabsezung des Sou- verains Theil genommen zu haben, zu rechtfertigen brauche.

Das Haus ging nunmehr in den Ausschuß zur ferneren Er- wägung der Reformbill über. Es kam der 27ste Absaß, welcher den Wähler - Census auf eine jährliche Aue mee von min- destens 10 Pfd. Sterl. festsezt, an die Reihe. Lord Wharn- cliffe schlug das Amendement vor, daß statt der Hausmiethe von 10 Pfd. die Bezahlung einer jährlichen Armensteuer von derhselben Betrage zum Grunde gelegt werden sollte.

| sey, so hoffe er, daß man seinem Amendemente,. welches nj

au didrig und wärde das Land mit d Masse von Wi be eine erbliche Abnei 627

übershwemmen, von denen am wenigsten zu erwarten sey, de e «ietgung gegen die Englische Her ; ;

Da Beine Wlectegans Ju de Lea Redners ua tdrcpete Ele eo L He vert tamen doce LUI sm Pa als, Die jungen Hu wúrden. ach reiflicherer Ueberleguna habe er inzwisc SeueA ‘Dauptete ebenfa 3 die B i N Uhr im Pala j; * / VRy

funden, daß, L Pfd. auch in Ee Drien cine M nicht für Jrland passe. 2 ¡Die ae ¿j s f durchaus zierlich und geschtacckvoll. Die “uni N E j

ringe Norm sey, diese do für das Land im Allgemeinen mir na dem Grundsaße des berühmten Dar Se r/ eescheint | lich Blumenkránze. Einige Minuten nacl 8 P SE e E destigen Stürme zu Anfang dieses Monats zu Lande wie zu

so verwerflih sich darstelle. Jn der Hauptstadt, in Liyey]s&il Blas zu Werke zu gehen. Dieser würdige ae grado im | zogin von Kent mit der Prinzessin Victoría in Be, M M Wasser zugetragen haben. Den 7., 8. und 2 hat úberall mit

und noch einigen anderen Orten dürften zwar nach dis Ein Mittel für alle Krankheiten, und so sind us di hatte nur | Herzogin von Northumberland, im Palaste n Ü eung der größerer oder geringerer Heftigkeit ein förm!icher Örkan gewüiher

Maßstabe sehr viele Wähler an die Reihe kommen, von dder Meinung, daß ihre Bill für alle Zustände passe E | Prien Q JI. MM./ in Begleitung der Herzogin und des | und Milgern en Orten dée Dächer von den Häusern gerissen

ein vernünftiges gemäßigtes Verfahren nicht zu erwzYdie Bill durchgehr, so wird eine Anzahl fatholi;cher U | Prinzen Georg von Cumberland, der Prin Tin So bia E us deri Und Saaten bedeutenden Schaden zugefüct hat.

wáre; da dies jedoch nur wenige Tausende unter unzählige glieder von katholischen Wählern in dieses Haus E | des Herzogs von Gloucester, in die Sie Den ego | lus larhuus schreibt man, daß auf dem Lande ganze Gebäude

telligenten und achtbaren Wählern seyen, so möchte es sich y werden; 26 Grafschaften werden ¿nt tbe: D geschickt ¡ Und die Königin begrüzten die jugendlichen ‘G G Der ZFöntg | Umgeworfen worden seyen, worunter namenclic der Pa: corats-

: w sagte daë, wenn | reichste. Die Prinzessin Victoria eröffnete L Ba Ae dein | u M A None wird. Eine Wasse von Schiffen

en L U tse an der West- und Nordküste Jütlands gestrandet und unter-

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Unsere öffentlihen Blätter sind an it E ger tichen - gefüllt mit Erzählungen der gauperordentlih vielen Unglücksfälle, welche sich a Folge e

faum der Mühe verlohnen, dieserhalb eine örtliche Distin,Cinfluß der Katholiken stehen. Hr. S ; | h nen , serh ) sini r. Shaw sagte, daÿ, wenn Prinzen Georg von“ Cumber SThre IMaie its G h a # g : 1 Su erin. zhre Majestäten, die König- ? gegangen. Unt d [ )e Familie und die Damen der fre e E PIUGS, | gegangen, er anderen geriet! ch das von Aft: rlitee MBN ale Ne E e m en Botschafter und Mi- j Ringkjdbing bestitumte, mit Ertadteee aben d Ae ed nig trug die Feldmarschalls: Uniforn e des Saales. Der Ksd- keit‘, Capitain Madsen, bei Stavning anf dén H oe O'Connell und seiner Partei diktirt worde C Aufsas von Diamanten. Gleich A A einen kostbaren | dem es den Tag vorher durch das Reizen der Str E r als die Englische Bill en Und gehe sogar wei- | per aufgetragen: um 12 Ubr a9) l Uhr wurde das Sou- | nöthigt worden war, die See z 1 ¿Ungeachtet sich. bios e Freisassen auf eivige 3 denn während die legtere die Rechte | und die Prinzessin Vécee 0 Dn sh die Herzogin von Kent | der Capitain T i 4 4 ie A U S det Fre ge zeiten aufrecht erhalt : R ozej\sin Victoria zurü; wogegen die übrige Gefell, | bs Tur elanten Manne an Bord befande N L D Cvige, | alte, entzie Ä | R s ; wogegen die übrige Gesell- ‘ichte is S 4 E S R A ein für allemal. Er Bene A M O aeaen 4 Wh Tanz lebhaft Gr f u N Land zufolge, is dort der verwicheze Win- att änglges richterliches Amt inne: l Ihre Majestäten, die Prinzessin Auzünñe (sere. ; Sill der Rältegrade im hohen Grade mi!d S h ; aber er betrate / z Uguste, der Prinz Georg | doch is dur i e Si A Sa ; : if ch ungewöhnlich starke Stürme viel Sch ( [ ì rme Schaden verur-

die Uebel, welche aus der Bill hervorgehen t : Li von Cumberland und der Prinz Geor } ¿ Le : vürden, als : ß ES v R E 2 vinz Georg von Cambrid f : ; 1 nah Annahme derselben sein Amt für einen S uten gestern die Sradt verlassen und id nach Bushy-Part n | sacht worden, indem namentlih das Meer an viclen Orten aus-

rde. Die Minister Engli » A Lord Ponsonb1 ‘überer Gesandter bei Le “trat; auf diese Weise s ie M » » Ano Ge h, midt allein dur die von ihnen enen fein Geab gegea: | Provinzen des Rio de (a Plata, c occcg de gden, Veteinigten fursbe 1 der Mühe von Rofevis lee” ree” D Ler , . - . , fd ? » D B 15 0 Dorn N o : o / P Ja re in 2 rüsse und Mi Ug L 7 8G j . S H . iïz dern auch durch die Mittel, deren sie sich zur Au engen i zum außerordentlichen Gesandte R interfischerei ist größtentheils verun; L ADELI j e le sich zur Ausfhr R L R „2 Gesandten und bevollmächtigten Mini Aan Ne ; Jens verunglückt. Mitten ün iner Maßregeln bedient hätten. Nachdem O N as j ster A 2 Könige beider Sicilien ernannt S Nini E verspurte man in Rangaavalle - Sysel eine ziemfich M s S E E Ansicht vertheidi gt hatten, | Bin e Den O s) Montag und Dienstag nicht ver- auf & e E Die e ist in der lebten Zeit Y e O'’Conne E ( | , da ain 25sten der Geburtstag Sp Nai S | ¡and besonders gering un : Get E Es ei ihm gemahten Vorwurf E suchte sich zuvörderst gegen nigs und am sten. See Nes Sr. Majestät des Ks- | haupt sehr gut uet g der Gesundheité-ZuKand über- estehenden Kirche sey zu ree n q C der in Jriíand ' gefeiert wird Jahrestag der Restauration Karls 1], E A 2! 0 LEtsertigen. Er behauptete On : ; eue Kirche vielleicht mehr achte, als die, welche ce Pte Ne En Deputation von Birmingham, an deren Spiße sich | München, 2 i A 9 (000, lage gegen ihn vorbrächten, da er die Dinge, welche Gott ge- M Ag Attwood befand, und der sich mehrere Herren von | Ihre M nchen, 28, Maí. (Núrnberger Korresponden t.) N i, a U e zu unterscheiden wüßte, welche e, Da E Ob Exeter, Salisbury und Scroud angeschlossen | T T An dem Vernehmen nach, in den aner Zert eten. Cr gäbe gern zu, daz ey keine Acht 1, Überreichte gestern dem Herzog von Sussex in Kenfng, | gen Tagen des Juni ihre Reise nach Dobber 4 r er leugn » er feine Achtung vor ton eine L M S I Don SUisex in Kensing- | Dex acdeims ije nac obberan antreten. eb Fisiten habe ; aber er leugne auc, daß die Zehnten 1 eine Dank - Adresse füp die Unterstäbung, welch S Guung- | Der geheime Rath von Walter wird sich unter der Benn gi ß die Zehnten zur Hoheit der Re A [tubung, weiche Se. Königl. | befinden. Dev A ) unter der Begleitung Religion gehörten ; er leugne, daß Geld-/2. e G _ Do )ett der Reform - Bill hätten an *deil s G B N f el cen. Der gestrige Jahresta de Ve G E ee tät der Ki i i ed-Zahlungen mit der 7 erwiederte darauf in fas gedelhen lassen. Der Herzog | unserer S : 2 restag der Verfassung hat sich in litt der Kirche in Verbindung ständen. Er Ri [Beg tae erwiederte darauf in folgender Weise : | er vOcrzog / e N durch feine besondere Feier bemerklich N er Kirche an, welche vollkommen in allen ihren Gradationen ( r Sorstadt Au und an einigen in der Nähe gelegenen

¿Gentlemen! Jch sage Fhnen meinen berzl! | ; / V die Aud la d ; y verzlihen Dank sowohl !| Lusorte : ire, sie habe eine Hierarchie, und ihre Priester wären hot Na , für dic Ausdrüde der Zulcigung, welche mir die Eitel Lustorten hatte man si zu ‘ci j P Biefe Kiecie e, N N OA mb dessen linigebing u Theil V E, e : Privatwege, S festlichen Vereinen, jedo auf bloßem : h N S OTaueln troß der Verfol, | O fur hre Billigung meines Benelmels it Beteo& L E Würzburg, 2 2 N & Ger oten oh B e geseßlicheUnterstükung bestanden. j D Nâächf der neren Zufriedenheit eines ven Que O M | stern in E A Pon s Constitutio nsfest wurde ge- | erschied zwischen Kahotgeg ale es ihm nicht | rung, dag mein s Med Zegen, das Land gewährt mir die Versiche- | Ordnung gefeiert. : e A U S , DEl\ahren mir das Vertrauen meiner Landsleute ! Fran , D De 3 verscha / ; laue ter Landsleute ! Sranffurte a. M. j X : Male De birr sini Abetteia e A, auf die ich Anspruch machen | sigen F Una mit e C O R CEA achtung der großen conseitlbie e loyale und getreue Beob- | 29. Maîí heißt es: estern Abend sind berei ppenheim vom Oa Grundsähe die Antteressen aller | des Hambacher Constitutionsfeste sind bereits mehrere Besucher Gestern fand in Äbingdon eine Versainimitkg die Frei f wurde noch eine merfiürdige Versamm e E O und Einwohner der Grafschaft Berk satt, bei welche, L elsassen | Neustadt gehalten, worin man Ausschüe n en einem Saale zu Sheriff den Vorsibs führte Es statt, bei welcher der Ober- ! allen Theil , Worin man lusschüsse oder Repräsentanten aus : | N - Es wurde eine Adresse an den Ks, | Len Theilen Deutschlands zu bilden suchte. Auch Harro-Harrin E p Ae M! die U des E Bersammlung Börne bekam von D eutschen - : erstellung der Reformbill Dank S gejagt wird. Ferner wurde eine Bittschri Aa Am Montage, den | i A raa 8 Durchlassung der Dil eco erhaus O statt, welche, S 4 Bet j i fär : i e Krone, in E j r; rasen Grey, dem Lord ' 6 | 10 besonders gegen die Wok 7 M : / e L e A eoriaute U das er seine Bemetug er Mängel S 1 Schilling betrügen. Tro6 | sell für ihre vielfachen e, R A John Rus- | gerichtet , edeU an E Ry Le A U EY das Sie des tien Pots I enen \ n "Wor Seite auch manches. L iee A da sie auf der | form eine Dank-Adresse votirt ô chführung der Re- | dem mittlerweile das Brod um 5 A Bde waren, nach- x der ge: rve ollten. M ewirke; er bezeichne diese Die Times n. ; Br é / 4061, i j L ep Wige j ü a „le enthält ein Schr Bibr raunshweig, 29. M +0ali Heros VgSimon® nannte fh als denjemign, der ove 01s den erfien Sehritr/ „der seit/700 Jahren gethan | 13. Mal, worin es heike: Wohlecie cue geebealtar vom | fert ben edr e104 29 Mai, Se. Herzogliche Durchauche Bit B u i di N d dl 1 dt gr inzu 1 it zu Veebläden Die Zeit B D and und. England mit ein- ! nien sind der Meinung, daß dieses Land sich in det! be e Spa- mensfestes Se. Majestät des Könt h s ae AEA Ma mit Bezug auf A on dem edlen un apferen Marquis (F E ander: u lin y 2 getommen, um ein Band um | den Streit in Portugal einmischen wird. Es s evorstehen- ! Hannover, Höchstihres erhabene Obei von ‘Großbritanien und abgegebene Erklärung zwar nicht dessen Tapferkeit , d Pit ‘desc s »ingen. England und Schottland wären | die Spanische Regierung große Getreide - A M Dan) Mittagstafel, zu wel ine bedette n qur eine glänzende O d O 7 S zu zichen sehr gen L 0A Ge R Irland dieselbe Wohlthat nicht | nien anhäuft.// etteide- Vorräthe in Katalo- Staatsbeamten eingelaten U bedeutende Anzahl der bh ey. er Marquis v. Londonderry meinte daraus, F! en. err 5. E. Gordon sagte, daß das Uecberge- V , ; F : ibe A L i n jt der Pr N, N E ge: | on dem nah Portugal bestim ; L si Hannover, 31. Mai. i ; würde A im Stande N us dem edlen F E eestanten F lig oie Srundlage der Integrirät | am vorigen Donnerstage M R l sind bereits Vicekdnig die Sn dem Se. Königl. Hoheit der zog einen A an R U n, A I! Bill aufgel u G 6 ergewicht würde offenbar durch | von Plymouth abgesegelt. Der Schoner „Vy E theilten) Thronrede erófnet und 14 I der (gestern mitge- E A s Wieaeipii hne U pten, daß M Mitre O A A Anstand, zu be- | oder qnorgen von Falmouth nah Lissabon abgehen. joll heute | Zuschauern auf der Tribune das Vertu, E Ln Fer verde j i / , dáß i me V das Vertrauen der Jr- Aus Portugal wir R 12 - , hatte, na * Er : er verlassen edlen Marquis, so tapfer er wäre, Niemand den Vorwurf N! Proléftanten in die Englische Geseßgebung erschütere | sonen an M N Sa daß in Porto zwei Per- S des Geceta Sa NGal, Sraf von Münster, mit Bei- chen kônne, daß er auch disfret sey. Der Marquis von ly U ) mit der Zeit den Katholiken niht genügen e Hartmann, die Beeidiaung erster Kammer, Schagraths Dr. donderry sagte mit Heftigkeit, daß er alle Jnsinuationen t. Herr Sheil sagte, daß er an den Bemühungen der Niederlande sammlung vor. D - EublS der einzelnen Mitglieder der Ver- qn und edelherzigen Englischen Nation zur Wiederher- Aus dem Haag, 97 Mak An ides ; ; Kammer auf den 1 Sandmarschall vertagte hierauf die zweite 90 L ae, N der gestrigen Sigung « Juni, und begab sich mit den Mitglie-

in das Geseg einführen zu wollen. Da er demnach mit feine Bill wie die vorliegende durchgehen sollte, diese j Prinzipe der zur Berathung vorliegenden Klausel einverstzy peidlich zur Vernichtung der in Jrland dnfiesviden: Kivie U i \ufhebung der Union und schließlich zur Trennung der beidén

c Ú Ü It S, \f X fänd r f h en wurde. Die Bill sey der 2 legierung Von 2 errn c ge-

weiter beabsichtige, als der hôchst unsicheren Ermittelung (von dem Besißer selbst bewohnten ) Haus-Ertrages eine (d Grundíage durch den Betrag der jährlihen Armensteueyy substituiren, nichts in den Weg legen werde. Der Lor d-F, ler freute sih, daß der Antragsteller sich nicht ges habe, seinen früheren Jrrthum einzugestehen; was j sein Amendement betreffe, so werde dies wohl schwerlich dez absichtigte Resultat haben, indem der genaue Betrag der Ay steuern oft eben so wenig zu ermitteln sey, als die Hausmj Lord Ellenborough und Graf von Malmesbury y ten einige Anmerkungen gegen die mit dieser Klausy Verbindung stehende Kontrolle der Haushalts-Besiber , N Controlleurs einen großen Einfluß auf die Wahlen vei würde. Nachdem der Lord-Kanzler auch dieses zu ih gen gesucht hatte, erklärte Lord Wharncliffe, daß er nitt, eine Abstimmung úber sein Amendement dringen wolle; h wurde mithin beseitigt und die Klausel selb angen men. Die Absäße 28 bis 31 wurden darauf genehmigt, g daz eine Debatte darüber stattfand. Bei Absaß 2 macht Marquis von Londonderry den Einwurf, das eine gel fúr einen Wähler - Bezirk bestimmte Abgränzung von 7 N ganz zum Vortheile eines edlen Barons (Durham ) einge sey , indem dessen Besibungen in der Grafschaft Durham f gen, daß sie innerhalb dieser Abgränzung sich befänden, wäh Leute, die bei ihm (Marquis v. L.) in Brod seyen, ausge sen worden, da sie zufällig 9 Meilen im Umkreise des bej neten Punktes wohnten. Der Marquis von Clanri de meinte, dergleichen eigennüßige Anschuldigungen pf , sich nicht einmal Handwerker, geschweige denn Gentl, F n cinen Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten gus bloßer Artigkeit zu machen, um wie viel weniger so, denken; mit seinen religidsen Ansichren beschäftige er sich in also im Oberhause geschehen. Graf v. Radnor bemerkte, F! Kirche oder in seinem Hause, aber nicht bei einer Diskussion eine gute Zahl; es gebe 7 Wunder der Welt, 7 weise Mig einen legislativen Gegenstand. Nachdem der Redner jeine von Griechenland, und um 7 Uhr endlich gehe man gewöh| (ranten Grundsäße noch weiter ausgeführt hatte, ging er N zum Mittagstisch, bei welcher Gelegenheit er bloß erinnern 1, Dill selbft über und erklärte, daß er zwar mit den Grund- daß es jegt schon 3 Stunden später sey. (Großes Geläihn der Bill einverstanden sey, aber im Ausschusse mehrere Lord Durham erklärte, daß er um Feststellung der 7 M(tdements in Betreff des Details vorbringen würde. Die so wenig etwas gewußt, daß er erst im Parlam} Yfund Qualification namentlich sey für Irland viet zu hoch, die eigentliche Zahl fennen gelernt habe; ihm wúrde durch sie manche Pläße weit weniger Wähler haben würden, ganz gleih seyn, wenn die Abgränzung auf Eine F gegenwärtig. Auch gegen die Kosten der Einregistrirung hatte festgeseßt worden wäre. Marquis von Londonderry, Ft OD'Connell Manches einzuwenden, da diese in Jrland eine

eren

achte. Der Herzog erwiederte, er habe keine Jnsinuationt , macht und würde dies auch, selbst wenn er es wollte, hier (Wi ihrer Rechte herzlichen Antheil ; : j L n erster : A um nicht O N li Lords die Ehre bid ' nee V Englischen eform S E odo L a E GiLA eine Vetta ‘daselbst e D D [ne e ses durch eine Sprache, die man selbst in den niedrigsten (E nfereislrt habe, als er es für den der jee e | 4 Ii d D r Cie, Seleves vom | Dee i: i Grat wen Seheimerath von d ; sf vor- | 4. Januar d. J. zur Vorsehung der Ausaabe : Decken, Ober-Appellat D; von der gaben, welche durch / ppelationsrath Graf Kielmannsegge und Kam-

merherr von Reden gewöhlt und dem Kabinets-Ministerium zur

ende Summen jest i Uc l Aus! âsenti : y recht in Anspruch genommen werden: Für das liche Ndd n A S a eit ¿Dersammiungz, nebst den höchsten

Marine - Departement 1,444,548 T, 96 C « E L444 /0G . 96 C.; für das Fi E : Departement 5,032,253 Fl, 7 E E R O Lane ' ; : 9 10,581,366 fl 65 Cs M e g Ip tiegs- Departement d R E vern diplomatischen Corps, bei Sr. König- Das Amsterdamer Handélóblad O Net ote E verschiedenen, theils von Sr. *önigliche "Be Die a A in miégeedeilte Nachricht von einem B Duo ete a M darauf von dem Erm S 90 Millionen Gulden für ungegründet. Nach d raten Gesundheiten wurden mit zefi E ben Blatte hätte Herr Durand di e tach demsel- | und herzlichsten Lie mit dem Gefühle der wärmsten ie Redaction des Jour ! crziichsten Liebe zu Sr. Majestät dem Köni éni de la Haye aufgegeben und den Haa ournal | lichen Hause und ini m Könige, dem König- g son verlassen. me Tee Und dem gemeinsamen Vaterland f ; rüssel, 28. Mai. Die Repräsent Dieses Gefühl steigerte ] e aufgenommen. : ; i anten- Kammer Lees Dl gerte sich zu allgemeiner Begeister , verwandelte sih heute zu Anfang ihrer Sisung in ei j Vice-König folgende Worte prach: „J geisterung, als der Comité. Die Diskussion soll niht so stür S det Vor wovon Jch weiß pra): Ih schlage eine Gesund- : misch gewesen seyn a 2 O) Weiß, daß fein Mitglied in dieser als man erwartet hatte. Herr von Meu( 7 n, | Versammlung ist Ae glied in dieser ganzen I 04 ; S Ne / enaere soll sich auf Ung tf, welches sie nicht gern mittrinke R N eine bestim N E lus Á ) Gest S ! inken wird: die unbegründet wären, und beshwor diejenigen, welche sich ir b : | A S ldi 1 e N N haben, | als oen din die Q Une Ich thue dies um so ide, Vertheidiger des Protestantiómus in Jrland hielten, die 60 i; M a e E Ae Uebergewicht aufrecht zu | Nete soll in sehr energischen Ausdrücken R A , L ! Ich es weiß, daß der König selbst in d so gut, wissen fann, als E zu bedenken, denen sie denselben durch die Verw un lder au ovp e N sey das einer Aristokratie, | General Goblet soll an gewiesen seyn, keinen Vorschla: h i er | kannten Verhältnisse in England für n A durch die be- Bill aussezen würden. Herr Lefr oy trug darauf an, da F iner reli ise N „wäre, als die der Geburt näm- | men, bevor nicht das Belgische Gebier vou den Sia zunch- | mit der größten Aufmerksamkeit und Á e [weren Zeit sich n E die I C Pa M Oen Aristokratie. Der sicherste | räumt worden sey. Nach dem geheimen Comité f V e | nisse seiner Hannoveraner an enomin A, Siy Wedlrse war der Meinung, daß der Grundsaß der Englischen Ref, T BRS uflósung der Union nicht wieder in An- | öffentliche Sigung statt, welche aber nur eine Viertelnunne ! deshalb vorgelegt werden müre Selb e „Ales was ihm E A n A Le Uur Ben O an Mißregel, N un Le Nd ne a Re- O „Der Gese6 - Entwurf úber den neuen Rveo id bios | Ä elb erwogen hat. Lassen Sie uns Auf de Sue sorgfazliig ’/ d | ere Loral - Leman M Rose er / er größte Theil des Engli- | mit dem Amendement der K isi j A | Landesvaters trinken.‘/ T E O UNsCves Durchgehen der Bill niht allein mit Gefahren für die in y Nees entschlossen sey, Jrland eine solche zuzugestehen. | 1 angenommen. der Kommission mit 69 Stimmen gegen | 9 Uhr. irinéen./ Die Gesellschaft trennte sich erst gegen ineines Vaterlandes ‘/, so {loß Herr Sheil sei- Der König ist heute früh um 6 Uhr nah Compiègne ab D E |

gn Maßregel thue. Der Zustand der Jrländische tation sey augenscheinlich an, da 11 M h aen Engländern repräsentirt würden, von denen auch L r in der allerentferntesten Bezichung zu Jrland stände. land die Reform bewilligt und dieselbe Jrland ver- f würde, so müßte dies die' Folge haben, daß die Burg- l dem Irländischen Parlaments-Bazar im Preise stiegen. d 0 Die Union habe wenigstens den Vortheil, daß Eng-

land fein Unrecht zufügen könne, ohne sich selbs Scha- U n. Die beiden Nationen wären dutch das Siame- i willingsbad mit einander verbunden, und so lange das m durchschnitten sey, müßten sie zusammen leben und s l bestreite es, fuhr Herr Sheil Ge, daß die Burg-

n die Hände der katholischen Demokratie fallen würden,

verachten werde, herabzusetzen. Sämmtliche Absäge den jeßigen Kriegs - Zustand herbeigeführt werden tönnten fol L çe 1 ;

Bill bis zum 79sten wurden darauf verlesen und geneh Das Haus vertagte sich 5 Stunde nah Mitternacht.

Unterhaus. Sibßung vom 25. Mai. An de gesordnung war heute die zweite Lesung der Jrländisd Reform-Bill, auf welhe Herr Stanley antrug. Ei es für unnúßke Zeitverschwendung, auf die allgemeinen Gru sáße der Reform-Bill zurúckzukommen, da dieselben bereit i beiden Häusern anerkannt worden wären, und beschränkte daher darauf, die Ansichten verschiedener Personen über dit ländische Reform-Bill zu widerlegen und die Zweckmäßigkeit selben darzuthun, indem er sih die Erörterung deg, Details den Ausschuß vorbehielt. Besonders suchte Herr Stanley beweisen, daß die Besorgnisse, welche einige Personen für la 1de d Gefährdung des protestantischen Interesses in Jrland he! h fordere diejenigen, welche diese Behauptung aufstellten,

te Beweise beizubringen. Es hätten chrenwerthe Mitglieder :

land bestehenden, sondern auch für verwandte Jnstitutiont Fp, i d Der Königl. Preußi ; ganzen Reiche verbunden sey. Zur Zeit der Union habe ! A ee ich für Irland dieselbe Bill, welche Eng- | gereist. Der Zug beskand aus einem 6spännigen und drei 4sps p Malhahn, ist Me A eiu a Hofe, Graf Irländische Parlament aus 300 Mitgliedern bestan h Ph ¿ a erhalten. Jch verlange nur Gerechtig- | nigen Wagen. Jn der Begleitung des Könias besi N aa Hamburg, 1. Juni. Heute is y Pa ; welchen 200 als die verwerflichsten abgeschafft und die üt inister sein A1 )e Gerechtigkeit. Jn deim Augenbli, wo | der Graf von Aerschot, der Marquis von Cf ele, u sch: * boot aus London, welches die (mehrer1 a dem Kênigl. Dampf- 100 beibehalten worden wären. Von dieser Anzahl wie n dem, n aufgegeben hat, um seine Ehre zu be- | neral von Hane, der Major de la G vttellevie L s d | Se. Maj. den König von Vet é hnte) zum Geschenk für Repräsentanten von Burgflecken, von denen aber keiner eit ine erf en beseelt sind, in dem Augenblick geziemt es Eng- | Der hiesige Moniteur enthält ein A Lebeau. | der Prinz George von Cambrina acht hat, Se. Königl. Hoheit faulter Burgflecken genannt werden könne; keiner derselbe! n Qs und edelmüthige Rolle zu spielen. Wir ha- ; lenciernes vom 27. Mai, worin es Beide: e, hi Vas- j ge hier eingetroffen. im Verfall, sondern jeder vielmehr in dem blühendsten Zust iem Sie ; Men Theil „enommen; laßt uns uun auch | von Sercey, Adjutant des Marschalls Gerard A B Ote ODestêérretes. gewesen, als man ihm das Wahlrecht verliehen habe. B fr, theils Q nehmen: Nachdem noch einige Redner ! Cambrai hier eingetroffen. Er zeigt an, da: dev Malte | Wien, 29. Mai. Jhre Maijestäte 5 also verfassungsmäßig gewesen sey, ihnen das Wahlrecht 2 fimmuna, welbe M Bill aufgetreten waren, schritt man | Gérard noch im Laufe des Tages in Valenciennes E | Kaiserin, Allerhöchstwelche Laibach Aa en der Kaiser und die leihen, so möchte er wohl wissen, warum die Ausübung 9 ) Ñ E Resultat ergab: wird. Derselbe wird während der ganzen Zeit, daß e S j Und in Adelsberg übernachtet hatten Ai d. M. verlassen ben jeßt verfassungswidrig seyn solle? Man bee ur die zweite Lesung 246 Stimmen der Belgier sich auf Franzssischem Boden befindet, ‘sein König j zwischen 11 und 12 e A erWUn ie am 23sten Vormittags fuhr der Redner fort, daß durch die Bill M M Dagegen 130 : quartier in Valenciennes haben.‘ / Haupt- ; angelangt und mit unbeschreiblichem E esten Wohlseyn in Triest und Protestanten auf gleichen Fuß geseht würden, dies i (spörität zu Gunsten der Mini _——— lichste empfangen word em Enthusiasmus auf das fest: er aber und behaupte, daß den Katholiken ci cheures U‘YMus 4 Ri _Leinister 116 Stimmen. N : en.

pte, daß den Katholiken cin ung M vertagte sich hierauf bis zum künftigen Mittwoch. | Kais, Könt S Gen Beobachter liest man: „Dag

i | n zug, Privilegirte Dampfboot „„Franz 1. Rati J ge-

Dänemark.

==. ap,

gewicht gegeben würde. Die numerische Stärke der Katho! E, Kopenhagen, 26. Mai wúrde das protestantische Eigenthum von seinem billigen Anl ut F 1, 26. Mai. Jhre Majestäten gaben am Donner- | A beite agen, 26. Mat, (Altónaer Mevkur.) Die | gangenen Beric , j ; A E. tier des Geburtstages der rinen Ner Sonnel- | erveilen der zur Berathung über die Ver bâltnisse | Semlin 6 Ferechten zufolge, den erste h iner Reise an der Repräsentation ausschließen, und das Gewicht deé Wg: Geburtstages der Prinzessin Victoria einen | der Herzogthümer hie selbit elibevüfenen U Ee j Dl e R Moldava gemacht und denselben glü p A 4 / ehe Reise gehört unter die angenehmsten und f tadt : ge sichersten Fahr-

Als, sagte der Antragsteller, die*vorige Bill in Berathung

gewc{en, da sey es ihm vorgekommen, als sey der 10 ‘Pfd.-Census

L 4 ; wz j 4. a er ; in St. F S; i 3. [ flusses würde in die Hände einer Beodslkerung gegeben V het, wie O a Die Zimmer waren ganz so * dem Vernehmen nach, nuninehr beendigt, dergestalt, daß nur | n Slaatöball, Die ganze Umge- der desfallsige Bericht an Se. Maj. den Conig zu ersen 00 / ken auf dem Donau Strome und dúrfte für die Reisenden e ite i G enden um

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