1832 / 156 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

5 i ‘ch diese Versuche

¿n nach Mchadia und Orsova finden. Durch 1 ren fis Mig ist man beschäftigt , eine regelmäßige Dampfschiff fadrt nach Moldava einzuleiten. ‘/

Schweiz. L teuas . o iti ur 14) »t )te Bern, 26. Mai. Aís interessanten Beitrag zu der verthaligén Tagsahung holt ) 15. Mai Vasel die Loslassung daß in der vierten Sißung vom 15. ] ai E N | E Q tenen Offiziere for seiner zwei in Liestal gefangen geza ilen in der stbenten Dazu jtimmten bloß 14 Stände. Am T e D E O tant Dr. Schnell, er Si6ung berichtete aber der N Anwendun R es sey ohne Anwe g die zwei Gefangenen noch nicht losgege eánd entrúüsteten sich über von Gewalt nicht möglich. Einige Stände cinen Tagsabungs- dies Benehmen, unterstüßt von 2500 Mann ei e Mas Wei Ep : derte Basel den 15. éa, beschluß nicht auszuführen. Eben so for hrten Todtfchläger ; die Liestaler den aus dem Baselschen entfüh E 96 Wieder uráclieferten. Dies ward bewilligt, allein die Aus führung des Beschlusses verschoben.

Spanien. id j Mai : Erzbischof von Valencia Madrid, 17. Mai. Der Erz von Va L T s Pub ta Rud A - ichtigen ur / ( M O ia A lche lange Zeit unbeseßt ge- Raths von Kastilien verhelfen, welche lange | E aar 4A er ‘te der Dekan des Raths unter de blieben ist; unterdessen führte i e A h itel eines neur sis. Der Finanzminister, H Tirel eines Gouverneurs den Vorsiß. ' L L Aentéatei Kalle Memoire über den bedenklich Ballesteros, hat dem Könige ein 9 M Vit, Dee f Finanzzustand des Staates und über die Mittel, demselben | Sal e bau wieder aufzuhelfen, überreicht. 4A in ist zum Präsidenten des Finanz-Conseils ernannt worden.

T Ur: ke i,

Konstantinopel, 5, Mat, Der Sultan Us 0 N (letzthin mitgetheilten) Bericht des Seraskier N n Befehl Organisation des Kriegsdienstes folgenden eigenhändigen V R g dem Mehemet Chosreff Pascha Seraskier A S regulairen Truppen! Jch habe den umst en enO anisation delt Du Mir über Melne I a Male Reichs ‘nen der wichti en Gegenstäni [9 S2) I 4 bildet "E a Den Eifer, welchen Du M Ou U Souverains zu beweisen nimmer ablässesi, shäße un L ekten bas wie er es verdient. Als Jch Deinen A Nit Ane Unis Seraskiers und die Oberleitung, aller aci der regulairen Armee anvertraute, war Jch A oblfahrt und ganz von dem Gedanken durchdrungen seyn, 4E ich werth als Ehre der Generale, N E tb: Dein euer sind. Jun diesei | | A j E Sud L, A Us es gereicht mir zum Bean gen, a Ms i B hast Meine Wünsche und e O e Pera nen ah | fie mit Hingebung erfüllt: es ist Dir gelungen, E E R | and na ie lee S C I Be alem ndtbigan Bedari § (0 ine oro E 2 c - | L BUE orDeE A hege E ou

‘vrlichen Truppen von der 1 u E N E B o ator Lol mein: (Utt Bens Souverains und die Gunstbeze (reden. Mdge der Höchste, um Euch beehren wird, wohl verdienen werden. deren glcklichen cines geliebten Propheten willen, die Sache, an j aelo bie (eeucefien Fiteressen Unseres Reichs une He e getnüpft find, in seien Schuß nehmen. Jch befehle ch0 e en. L I T O N er von Aegypten, Mehemet Ali, hat : ; E thaten und hohen Gunstbezeugungen, womit Siam (berhliuf rung, und L ata f gel 88 ‘Die Handlungen, welche er in j ward, nur mit Undank gelohnt. * waren von Betheuerun- O 5 » f N wagte, waren vo y dieser leren Zeit zu unternehmen i : cines Vev:

/ / ug die wahren Gesinnungen gen begleitet, deren Trug d leiern vermochte; sie konnten das derben Gemüths nicht zu verschleiern icht täuschen. Aber

P soberhauptes nicht tâu D duttedesngeitde Auge es US Eifer, welche Mehemet Ali zu die Erinnerung an Beweise von Eiser, welc und un- | ; : noch allein im Namen und einer Zeit abgelegt hatte, wo er n E as ie dee ter der Leitung der Regterung handelte, mad eichnetste

/ ; ert wurde. Die ausgezeich Züchtigung noch eine Weile gez e j ltend macht, ZUc , ; die er wohlgefällig geltend mac jeiner Dienstleistungen, d Mechabi Diese Expedition : : y Xsechabiten. : ; j n E ufrihtigen Hingebung für das | aber E T eet esch i ben wurde, war offenbar Wohl seines Souverains zuge| E drut u gelangen, nur ur ein ernster Schritt, um zur Emp rung 5 A A in cane L A E u m das weite Land von Híißas seiner G une Desen 1 Mute Ae Cie gate / M d zur Aufgebung seiner , E iu P B: Q r Großmuth, zögerte nit der Ehr- gen. Der Sultan, in seiner G Staatsgeschäften ergraut l9serk á un eines Greisés, der in den 2 Y, j if; e Allem aber n ae M V Be Hebe S Unterthanen stdren solle. Je mehr a . 1 Mehemet

L: ; rtschritte machte Me und Geduld bewies, um desto mehr Fort M Der

S, | xte in der Empdrung.

Ati in seinen Verbrechen und ers en

: U : ie anfangs nur fi

S E an ‘Mas in Ausführung ge- De regeln in Ausf g

wdglichen Fall getroffenen a8 ‘oßherrlichen Ve-

- : ch einen Großherrliche

iz bracht werden sollen. Durch E Sale

D

l S iv t Ali seiner Würde als (

h luß wird Meheme! d sein Sohn Ibrahim Pascha

L von Aegypten und Kreta un D! N verlünia er:

f A ¿anis tatthalter von Abyssinien für J,

ó flà 0 R Beschluß ernennt den Feldmarschall

von Anatolien, Hussein Pascha, zum Statthalter dieser R A

vinzen. Vorgestern, am Zten d. M./ wurde der Gesch N 4

des Oberbefehlshabers 4 E B N

»‘ : 2 , 9 tte tit un « / ehrt. Die Großherrliche Flo ; Án den Feld-

/ ; u unterftüßen. An ) : die Operationen der Landarmee (rabi ll has, Mi- z ; rabien, an alle Paschas, M marschall, an die Behörden von j ie Befehlsha-

6 t ; de- Generale, an die Befehls] rimirans, Divisions- und Brigade -G E Sér

\ d in Gemäßheit des von de ber auf den Inseln und Küsten sind in G U Dee

: i p r n im Amt, von den Kadi Musfti und seinen drei MONSANgetN A uztd Aus-

: Ulemas unterzeichneten kers und E des Corps der Ulemas zefehle ergan- i Ke R die nöthigen Befehle erg spruchs der heiligen Geseßze d ; des geacn Me- ; : die Vollziehung des geg C gen. Diese Befehle verordnen Edikts (llen Ge- met Ali und seinen Sohn erlassenen Edikts. !

E L aid da ha Beziehung eine amtlihe Erklärun den Feldmarschall ge- Moniteur Ottoman giebt sodann den an Le Mi theilung f n (dessen vollständige Mittheilun richteten Ferman des Großherrn (d A Ader le Ats;

d vorbehalten), worin zugleich das Fetva :

S micuri aon ist; die an das diplomatische Corps T Seiten der Pforte gerichtete Erklärung verspricht er in L E sen Nummer seines Blattes mitzutheilen. Folgendes ist die er- » Achts- ng. T wähnte A0 Se ‘Bertilgung der Urheber und Begünstiger

2 /'Aucüindes als eine Pflicht geboten ist und das oben ausein- “betrat Benehmen des Amr (dies is ein fingirter Name, der er E a diese Akte für den Schuldigen geset.t is) die Em-

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von bedeckt wurde.

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i ‘br f f g rderung zu diesem Verbrechen zum Zweck hat, a t Br vg Tod s Aue 0 P R den Su die Geseße geboten, für den Fall, daß es un dg. A s Mr ‘uhr anders zu unterdrücken, als durch gänzliche Vertilg d E f Zusammengerotteten? A ntwo V E m ur Ey N bis s 2 e Leide aus ei- männer und aller Gläubigen. S i R ab vevs enem Antrieb und mit vollkommen freiem Willen rfe A ‘ergri \ wagt haben, als Aufrührer, [mr ergriffen und den Kampf zu Meg nt gen A Are A und diejenigen, welche erklären, daß es u ige 1 1D Aue der Empdrung mit dem Schwerdt zu O O A oltoie- die den Vorschriften des Korans troben, be A Or wird demnach der Tod dieser beiden Parteien du ) S 5 ? twort. Fa. Frage. Wenn also der 1 Banden, um die La Sea zu ersticken, gegen sie ju d befichlt, sind dani MIEAeT/ R S P E r A 9 verpichtet, sich demselben zu unte j ; aats F . nun die Großherrlichen * Truppen zur L 3 det Redeticn abgesanide sind, A A R eben, als geseßlich befug Sieger / und / Wade a M 2 ebellen cibbict werden, als Mä-tyrer zu betrach= ? ort. Ja.// A n Sohn des Großwesirs und Statthalter der Sandschaks

i i i titmiran Emin Pascha, begab na, Delvina und Avlonia, Mirmiran E i ] 0 an des verflossenen Ramasans auf Befehl des Sultans ch Konstantinopel. ultan t ? : M u zahlreiche Beweise sciner Zufriedenheit. Auch ad er sehr häufige Unterredungen mit den Pforten - Ministern un dem Seraskier. i e iplin zu exerziren, und erhielt zu diesem Zweck von dem Scras-

Der Sultan bewilligte ihm eine Audienz

Er wünschte, sch in der neuen Disciplin

i ‘apitai j Du S bezeigte ier einen Capitain zum Lehrer. Der Sultan gi A Ds in vN schmeichelhaftesten Ausdrücken sein Wohlwollen; doch konnte ihm, wie der Moniteur

inzufügt, ein augenblickliches Avancement in der O O weil der Sultan L N N ser Hinsicht auf die Person und den Rang E eye en sieht, sondern eine fortgesezte Uebung e O igen Be- dingung einer allmäligen Beförderung A t. f M L is je6t, von jenem Capitain begleitet, wie E «a f U fruh i ren Posten zurückgekehrt, wo seine Anwesenheit er Q F t der Sultan hat ihm vorher noch eine Abschieds - Audienz be- willigt.

Emin Pascha

I n-la nd. Berlin, 3. Jun. JnderPosenerZeitung liestman : „Die

¿führung der Allerhöchsten Vorschrift, wonach in allen Geschäfts- A im Großherzogthum Posen die Polnische A che neben der Deutschen gebraucht werden soll, hat zu aaen Zweifeln Veranlassung gegeben ; es sind deshalb Allerhöchste N fehle zur Beseitigung derselben eingeholt worden, welche da hiesige Amtsblatt Nr. 22 vom 29. Mai e. Kenntniß bringt. i halt ben ist etwa fol-

ender: Der gegenseitige Schriftwechsel särnmtlicher Administra- E Einschluß der geistlihen und landschaftlichen, wird in nahr S oll den Deutschen Verfügungen an die Woyts auf dem A a eine Polnische Ueberseßung beigefügt, auch sollen Be- richte in Polnischer Sprache von ihnen angenommen werden. Die Dekane und Pfarrer, welche der Deutschen Sprache durch- aus nicht mächtig sind, worüber sich die Landräthe zu R richten haben, dürfen gleichfalls Polnisch berichten, und den L ; schen Verfügungen E L naR e e E E A

eben werden. Die Erlasse der ; rivat - In-

Se Sn@4 erfolgen in Deutscher Sprac C wenn die Tate Deutsch abgefaßt war; ist leßtere Polnisch, so wird E euts schen Erlasse ebenfalls eine Pölnische Uebersezung beige O 5 Verfügungen, die von Amts wegen, ohne vorherige Eingabe, er- folgen, sind in der Regel Deutsch und ‘Polnisch abgefaßt; A wenn die Interessenten sih früher immer der Deutschen Spra L bedient haben, und in Gegenden, wo fast ausschließlich iy gesprochen wird, erfolgen sie bloß in Deutscher Sprache ; s etwaigen Zweifeln muß ebenfalls die Polnische Uebersezung bei- gegeben werden. Bei mündlichen Verhandlungen S O sich einer von beiden Sprachen nach Willkür bedienen. —— U Regulativ findet jedoch auf die A E Aa 9 Feuersocietäts-Directionen in Bromberg und N hl’ da beide Behörden Westpreußisch sind keine Anwendung.

zur allgemeinen Der wesentliche Jnhalt derselben ist etwa fol-

eutscher Sprache geführt. Als Ausnahme von diesem

In einem Schreiben aus Breslau vom 1. Juni heißt

iesi / j egi igentlich auf morgen es: Der hiesige Wollmarkt, dessen Beginn eigentlich au 90 L dürfte vielleicht heute schon zu einem großen Theile vorüber seyn. (1 „waren eingetroffen, deren Zahl sich fortdauernd steigerte. re n ian 2A in der Provinz und am Orte der Production be-

S n 25ste en fremde Käufer hon den 25sten v. M. waren frem os i Mehrere von

reits aufgekauft. Der Wollmarkt in Schweidniß, welcher den

25sten v. M. stattfand, gab ein gutes Vorspiel für den hiesigen.

Dort wird die Bauernwolle feil geboten, und leicht und rasch E was dargebracht wurde, seine Käufer, O bis 20 Sgr. für das Pfuud bewilligten, da die er- käufer ihre fleinen Quantitäten hier nur „vfundweise A Kauf ausbieten können. Wie im verflossenen Jahre wiederho ; sich bereits dieselbe Erscheinung. Die geringe Wolle E mi 50 55 Rthlr. pr. Centner bezahlt und. fand reißenden C Aber auch die Mittel-Wolle, zwischen 70— 100 Rthlr. pr. A ner, findet ihre Annehmer, und wurden die bis E L \{lossenen Käufe mit einer Preis -Erhdhung von 3 E 5 p n gemacht. Wie es der feinen Wolle geht, darúber S e O an sicherer Kunde. Daß die diesmal hierher zu_ Nav te g - brachte Wolle weit unter dem Ertrage früherer Le P wird, darüber kann kein Zweifel seyn, da die unter den M herrschenden Seuchen vielleicht ein Drittel ihres Bestan e n, wegrafften oder auf die Schur in diesem Verhältnisse Ah f wirkten. Der Mangel an Waare mag daher wohl die Preise ächli eigern. / l O L Mai fiel in E vg N Pa Gab ta ; ni in die Festungswerke, sondern die l / E. Sis li Uhr Morgeus blieb derselbe liegen. Der Magdeburger A L ßleben (Thüringen) am 14. und 15. Mai J ' Ae Ae A wodur 102 Wohnhäuser, 44 Scheu- nen und 79 Zug- und Zuchtvieh eingeäschert wurden.

Meteorologische Beobachtung.

832 rgens | Nachmifkt.| Abends Nach einmaliger 2. Juni. Ae d Ae 10 uhr. Beobachtung.

Pola “m Luftdruck .… |335,0”’Par. |334.4’”’Par. [333,3 Par.

Quellwärme 7,3 ® R.

) - Ir 99 - 4 70 M. s L e 0 R Luftwärme . | 12,5°R. | 22,41° R. 14, Í Flußwärme 15,4 ® R.

S 0,229 5349 N me 13,1 °-N Dautsttas. 84 pCt. | 19 'pCt. | 48 pCt. atc ao Y Wetter .…..| heiter. heiter. heiter. Aus ünstung 2927. U O | D: D R 0. Wolkenzug . O. _—

Nicht- Amtliche Cours-Notizen. Amsterdam, 29. Yai.

Kanz-Bill. 167. 68 Anl. 97. do. 842. Oest. 52 Met. 851. Russ. (v. 1833) 95, do. (v. 1831) 854,

Nied. wirkl. Sch. 43-#-

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Ber:lin, Dienstag den z5tn

London, 268. Mai.

38 Cons. 854. Bras. 49. Russ. 987.

St. Petersburg, 26. Mai. Hamburg 3 Mon. 933. 1%- Silber-Rubel 3674 Kop.

Warschau, 30. Mai. | Pfändbriese 87. Part.-Obl. 335. Russ. Assign. 1795.

Königliche Schauspiele.

Montag, 4. Juni. Jm Schauspielhause. Zum erstenmal, Die Bu oder: N Adolph in Mänchen, drama; sches Gemälde in 5 Abtheilungen, aus den Zeiten des dreißig, rigen Krieges, mit einem Vorspiele: Die Verlobten, in 1 A, zug, von J. F. Bahrdt.

Dienstag, 5. Juni.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

haben dem Ober-Landes den Charakter

eingeworfen; der hohe Preis und d Brodts waren die Ursa cht vom Sonnaben diese Auftritte mit größerer wurden erbrochen und verwü

Der Courrier Vice-Admirals von der Aufbringung des gen veranlaßt: gierung oder auch da ser Nebenumstände legen übrigen, nämli gin von Berry, falls sollte, nah Holy- „nach noch, ob eine ‘nicht; jedenfalls w Bemerkenswerth aber gegangene Befehl, bemächtigen solite,

Geseß úbe

ie shlechte Qualität des

che dieser betrübenden

Niederlande. d auf den Sonn

Aus oem Haag, 30. Maï. tern liest man: „Die in der zweiten Kammer der Gen thungen über den waren um halb Z denten suspendirt 1 Thüren zur Verneh Angelegenheiten a hat, wie wir stücke vorgelegt, die seit evollmächtigten

Unordnungen. Jn tag erneuerten sich die meisten Bäkerläden

findet durch e Ereignisse Carlo: Alberto‘ E ¡Wir begreifen nicht, Publikum auf di kann. Eine ch der am 30.

Se. Königl. Majestät etter zu Halberstadt [lergnädigskt zu ertheiler Sei jestät der König haben den zum Kommer ilung darüber Allerh

In Holländischen Blät- gestrigen öffentlihen Sibung der staaten fortgesezten Bera- ur Besteuerung des Torfes endigt, als sie vom Práäsi- urden, damit die Kammer bei verschlossenen mung der von dem Mini ngekündigte

Im Opernhause: Familienleben Hey rih IV., historisches Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Die Splphih Ballet in 2 R von Ph. Taglioni. Taglioni: die Sylphide. | :

i Billets zu dieser Vorstellung sind im Billet-Verkaufs-Burgy zu folgenden Preisen zu haben: Ein E Sau elb use: 1) Une faute, drame-vaudeville,

uUspteihaujse : ne 5 -vaud h R 2) La somnambule, vaudeville ay

gerichts-Rath Justiz-Rath

Vice-Konsul Jütting „ernennen und die Be- vollziehen geruht.

gust Wilhelm P oh [- ) Notar in dem Bezirke richts zu Magdeburg ernannt

als Geheimer français

(Dlle. Mán Rosamel úb

den Bericht des vor und nach zu folgenden Betrachtun- welchen Werth die Re- tmachung die- hatsache beherrscht alle Befehl, d ¡Carlo-Alberto‘‘ Was kúmmerte es uns her- ung stattgefunden hat, oder f freien Fuß gesest worden. Regierung aus- ihrer jest noch ge Citadelle zu

Geseß-Entrwurf

Uhr noch nicht zien - Rat

öchstselbst zu Der Justiz-Kommissarius Karl Au ¿ Königlichen Ober -

er der auswärtigen Plas in den Logen des ers f

n Mittheilungen úübergehe. hôren, zunächst die diplomatischen Akten- Note der Niederlán- . bis zum Pro- Belgische Angele- Die gedachte unmittelbar nah Uebergabe der Englischen und end die der drei wurde und Rußland mit der an unseren Hof eine besondere Un- ieser außerordentliche Gesandte hat t, unserem Könige von Seiten des vertraulichen Vorschlag zu machen, als König der Belgier und demge- gen Staat anerkennen möge; damit von der Konferenz entwor- nkreih und England bekräf- Diesseits wurde hierauf er- sten Punkte betreffe, zwar ezug auf den lesten ‘Punkt; r durch eine an den Grafen Or- März als Bedingung zur e Beseirigung der unúber- er den Belgiern zugestan- gewässern so wie des von enden Weges, in Vorschlag die Kapitalisirung der den eine billige Ausgleichung des Vorbehalte der gegenseitigen ârte man sich diesseits bereit, In diesem Geiste wur- schen Bevollmächtigten übersandt. er Konferenz erk Gegenstandes ein

e Bekann

ist zugleich zum April gegebene

2 actes, par Seribe, actes, par Scribe.

Königstädtisches Theater.

Der Mann mit der ei Drama in 5 Abtheilungen, frei nach dem Französi

Dienstag, 5. Juni. ten, nah dem Französischen, von Theodor j Kalkbrenner, Posse mit Gesang in 1 Akt, von C. von Holt, 2

ie Herzo- Ueberreichung der vom 30. Januar d. J Bezug auf die Holländisch - nd überreiht worden sîn ortet geblieben;

Auswecchselun

ch etwas zurückgehalten des Grafen Orl terhandlung eröffnete. ch den Auftrag gehab aisers von Rußland den daß er den Prinzen Leopóld mäß Belgien als sollte denn auch di fenen und bereits tigten Traktates v wiedert, daß man, nachgeben kdnne, Und zwar wurde v lo} gerichtete Ve Annahme des steiglihen S denen freien ihnen auf diesseiti gebracht; außerde

dishen B tofolle N genheit abgefaßt u st unbeantw derselben fand die ischen Ratificatio Mächte no Sendung

Rood zu führen. Personen-Verwechsel ja die Herzo ist der späterh die Herzogin, falls man sich Toulon- au Eine solche Jnkon r die Ausschließun an das sih keine Strafbe zogin so gut auf dem D hem Gebiete schü6e wenig als dort ver

Angekommen: sernen Maihourier en bearbeil ene, Posse in 2 ell. Hierauf:

Der Kaiserl. Romann, von W

Abgereist: \sAnrey, nah Dresden.

Oesterreichische Kabinets- Kaiserl. Russische General - Major von

: in von der dontag, 4. Juni.

if die dorti

Zweiges der Bourbonen, s{hüßte die Her- f Französi sie hier so machen köôn- detsprechende Befehle man am 30. April jeßt aber eben traurige Lage rens nur ent-

stimmung kn ampfboote, als es

n würde, und man würde

aften und ihr den o zwei einander Vielleicht deshalb, weil erzogin in Händen

sie nicht zu haben ?

Regierung, die die Gründ sie von einem

Zeitungs-Nachrichten. Aus land

Frankrei.

gestern im Palaste der Tuilerieen Vorsiße des Königs tadt gekommen war. jestät nach Saint- ben sich nach Com-

e enthalten hiesige Blätter vom 21. auf den R k M. nen aufgepflanzt, E wie fie voranzugehen pflegen ; die Én Tage stattfindende Markt Der Unterpräfekt beeilte 65sten Regi- weisung jedes Käantonirungen sich schlagfertig zu ein Gefecht zwi en habe,

Neueste Nachrichten.

Gestern empfingen JJ. MM. j Saint-Cloud die dortigen Civil: und Militair-Behörden, so 1 die Behörden von Versailles. t 08

Jm Palaste der Tuilerieen wurde gestern ein Minist

ehalten. i e Decazes, der bereits vorgestern diese Hau stadt verlassen wollte, hat seine Reise aufs neue ausgesebt. J der Abend-Gesellschaft, die an diesem Tage bei ihm stattfand, h merkte man auch den Herzog von Bassano und den Baron Pu Das Gerücht von E Eintritt des Herrn Decazes i das Ministerium erneuert sich jetzt. : Gr soll sich Gbr entschieden der Absicht widersebt haben, Him Dupin die Präsidentschaft zu übertragen. aupt schwer seyn, einen neuen Minister in das Conseil eintre lassen, ohne daß Ad oder der andere der jeßigen ister aus demselben ausschiede. :

A Sous enthält Folgendes: ,„„Berichte aus Pu thenay bestätigen die völlige Zerstreuung der Bande, die, uts rer gestrigen Meldung zufolge, eine Karlistische Bewegung vel i Dagegen sprechen die Briefe aus den übrige Eine ungewöh

unabhängi e Ratifica von Belgien, Fra erbunden seyn.

was díe beiden doch nicht auch in on unserm Mitiste rbal - Note Konferenz - Traktates di chwierigkeit hinsichtlich d Fahrt auf den Binnen gem Gebiete anzuleg m wurde auch noch auferlegten Rente und Spyndikates verlangt. Unter dem ser Bedingungen erkl

Paris, 28. Mai. war, die H Paris, 28. Mai. iere haltene Minister-Rath fa it, der zu diesem Behu (h Beendigung desselbe uud zurück. Heute be

Ueber die Unruhen in der Vendé ende Details: „J lden auf mehreren ) am 23sten verbreit diesem Landstriche je (isten regten sich,

S

hrlih eine e ihres Verfah Widerspruche in den anderen

schônen Künste stellte Kandidaten für die du rein Schoße erledigte St ms fest; diese Kandidaten rolling, Picot, Abel de elorme und Rouget. den Deutschen war vor- bei welchem der Gene- néèr den'verschiedenen Toasts, en sich die auf die Preßfrei- d guf die Revolutionen von

enoble vom 25. s 35, Regiments Bataillón sollte am n Ankona stehend olera -Kranken 5

nd unter dem fe eigens zur S n kehrten Se. Ma geben Höôchstdiesel

wickeln kann, indem

ie Akademie der Si6ung die Liste der rrn Lethière in ih ege des Skfrutiniu Paul v. Laroche, D Langlois, Steuben, D Ein großer Th gestern zu einem F ral Lafayette den welche ausgebracht heit, auf das Ha 1789 und 1830.

Nachrichten aus Gr s zwei Bataillone de Das vierte und leßte Das zum Theil i für die armen Ch 300 für die Stadt St. Regiment formirt wurde Die Schifffa Zeit sehr lebhaft allein 143 Schiffe i Außer den 52 zösischen Schiffswer \shisse, worunter Z von

Briggs im Bau begriffen. Courrier français noten Folgendes : mehrerer Serien, namen zu dem Betrage von 1 Handel und Wandel g n weigerten sich verschied unehmen, oten zurückgewiesen.

falsche Banknoten si e des Besißers nicht verkennen. ‘‘ e Wir haben heute eit in Händen gehabt; daß die Agenten de vermochten, durch das Ve Der Jnhaber dieser Note wi derselben gerichtlich belangen. fe aus Toulon vom 22sten Mai melden : ragon‘/ ist diesen Mor men, wo sie die von ans Land gesebt hat. Brigade in Morea,

gnieen nah Nisi und Unordnungen begangen schritte und mit gefällt sischen Fahne stell Jaupt der je6igen Jnsurgenten, erung seine Unterwerfun die keinen der alten ling anerkennen wo Art begangen.

sidenten der provi einem Schreiben steht noch immer Kommission, einrücken ;

kunft des R ist jeßt in d

elle auf dem n. der Nacht Kirchthúrme eten sih in der Bewegu und der an dies beendigt. Obfksten des

en zur Zurúeck hl der in den

Der Graf von Montalit n weiße Fah

§ Ueberhaupt möch Parthenay eil der hier anwesen

simahle versammelt , orsis führte. -U wurden, befand mbacher Fes

Annahme die Belgien ane den denn au London die ns Bevollmächtigte tere Diskussion des vor nicht auch die A Ratificationen

uter Zeit erein mit die nöthigen Ano u treffen; die Mehrz ruppen wurde benachri Uhr hieß es, | Truppen Und den Chouans ir Chièvres, ehemaliger Eskadr Desmenard, M tlistishen Bewegun e des Capitains der in Cli nde auf Amailloux zu gen Standquartieren chdrücklich angriffen ; euten aus Parthenay, ch auf einen Baum gefl rabsteigen ließ und vor fangene ihm seine Uhr und e \in Freilassung angeboten hatte. f Mthenay wurden von dem Deta Chapelle St. Laurent der Vendée gelegen g am Halse ein kupfer führte einen Rosen eiligen- Bilder bei témenard sind na geben worden. “/ Aus Laval (Mayen le etwa 40 M dblih in der Ge ilitair seßte sich Mans zu verfolgen, und b Uhr in Saint-Loup. Wolirenden Truppen, verb t ergriffen, so daß je6t d Feuern sahen, wurde verwun } es, mit Hülfe glaubt, daß dies Und einem Sch

ch den. Niederländi thigen Jufiructionen Der ‘Englische lárte jedo, in keine wei- gehen zu können, be- ) fehlenden ten der dret

zufolge, haben neuer- diese Stadt verlassen. 24. folgen. e 66bste Linien - Regiment Fr. eingesandt, wovon nd, in welcher dieses

anlassen wollte. chi stlihen Departements von einigen Unruhen. ( ngewö| 1d zableeide Bande von Chouaus hat sich bei Corsé gezei Beim Abgange der Post war sie von den dort kantonirend Truppen und den National - Garden aus der Umgegend um Wir hoffen, bald umständlichere Nachricht über diese den, durch die Wachsamkeit der Behörden und den Eifer d Truppen vereitelten Versuche geben zu können. ore Gib Im Departement der Vaucluse soll eine große ruy

Es sind gestern Depeschen von dort eingegangen; \ Inhalt derselben ist indeß noch nicht bekannt geworden. u im Departement der Ost-Pyrenäen besorgt man Unruhen. d Das D u a 4 |

ev General Graf Clary hatte, i ; i O 4 Lebterer ist am 26sten d. M

daß bei Amaill chselung der drei no

und die Bevollmächtig unter den bekannten Vorbehalten f die von den Mächten getroffene Festungen is von unserer Hinsicht haben für das recht- lands stets im was damit im Wider- Minister den Saal ver- fenen Thüren auf kurze nachdem ein Vorschlag ivorden war, ‘auf den

stattgefund ons-Chef von der G ajor außer Diensten, Jn der Th

stattgefunden,

aben sich denn auch anden. Jn Be Attordnung wegen Sch Regierung ein Protest die geshehenen Eröffn mäßige Vertrauen geliefert,

halten und nichts ge seyn kônnte. lassen hatte, wurde die Zeit wieder aufgenommen u g einer Abendsi6 Tag ajournirt.‘‘

¡Dem Vernehmen nach, ‘/ tern, „ist der Ausflug, den Se. Loo unternehmen wollten, we stände ausgesekt worden.

Couriere hier angekommen Breda wird unterm 29 den 25sten d. ist Se.

Preußen mit einem Ks Capitain - Lieutenans van den Prinzen Friedrich, Auf der Höh

arde, und an der Spibe der at war auf die An- kantonirenden Truppen eine rügedrängt worden, wo die ausgerückten Truppen sie ein- hier ward Herr Chièvres mit so wie Hr. Desmenard, ver- üchtet hatte, von wo den Capitain führte, ine Rolle mit 1000 Die beiden jungen Leute shement, das sie gefangen - einem im Mittelpunkt en Orte, geführt; Einer nes Kruzifix an einem ro- franz, ein Skapulier und erren v. Chièvres ire gebracht und den Gerichten

schreibt man unterm 25sten d. M. : houans erschien ge- Bezirk Château-Gontier ; aus in Bewegung, um erreichte sie glúicklich am Abend Schon hatten die in diesem Flecken unden mit der Gendarmerie, die ie Chouans, als nach allen Richtungen floh det und gefangen genonnnen. der eintretenden Dunkelheit z Bande von einem ehemaligen Garde - du- weizer - Offizier der aufgelösten Garde an-

us Nantes vo éneral-Lieutenan

Denis bestimmt si

hrt in dem

g ständen.

eingelegt word

en. Jn jeder ungen eine neue

Bürgschaft daß die Ehre Nieder than wird, Nachdem der ißung bei o nd demnächst Ung verworfen

t Hafen von Marseille ist seit einiger in den Tagen des 19. un

n denselben ein. Fregatten, welch ften gebaut wor

d 20. Mai liefen

e gegenwärtig auf den Fran- den, sind in Lorient 5 Linien- 100 Kanonen, und 5 Korvetten oder

herrschen.

zur Haltun

enthält úber das E folgenden

„Man spricht von der tlih derer von 1825; nu sind bisher als falsch erkannt erathen dadurch ins Stocfen. ene Handlungshäuser, selbst hat mehrere bei Doch sollte sie in Fäl- ch in der dritten Hand

rscheinen fal- Verfälschung r Banknoten

er Bank Rigny übertragen worden. { ti ingetroffen. | n Man S daß der bisherige Präfekt von renen Duval, die durch a Tod V4 Barons Cuvier im Staats-

ledigte Stelle erhalten werde. | O aus Toulon vom 22sten zufolge, hatte der A fekt des Departements des Var, Hr. v. Goubault, au p Rückreise von Toulon nach Draguignan am 20sten das M daß das Pferd seines Kabriolets mit ihm durchging; er M aus dem Wagen, aber leider zu kurz, so daß er unter da J In Folge der erhaltenen schweren Verleh mußte ihm noch an demselben Tage das linke Bein abgenty werden, eine Operation, welcher Hr. v. Goubault am-2

heißt es in denselben Blät- Majestät der Kön getretener politischer Um- ge wieder sehr viele ier abgegangen.‘ emeldet: Am Freitag Prinz Adalbert von Dampfboote unter dem Geleite Bosch, Adjutanten Thoolen na e von S in einer Schaluppe nigl. Hoheit vom G

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ig nach dem Bschlandes

Es sind die

Vorgester und auch von h

in Bankt ihr eingereichte len, wo dergleich befinden, die Recht National sagt: chene falsche N täuschend ähnlich , falsch zu erkennen

d di f sich. Die H und die Ban

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Sr. Ksnigl. ch der Schelde t. Marie angekommen, nach der Antwerpener éneral Chassé empfan- esen überaus wichtigen

le von der Bank gestri sie war den ächten so r Bank selbst sie nur als nachdem sie die Worte: „banque rgrößerungsglas betrachtet hatten. die Bank für die Zurückweisung

Bande von C meinde Bierné, sogleich von hier

Hoheit des hinauf gefah begab sich der Prin Citadelle, wo Se. Ks

Rad gerieth.

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Vorgestern sind hier bei dem Ministerium der auswärt A E aus Terceira eingegangen. in zeitig erhielt auch die Herzogin von Braganza Briefe von n Gemahle. Ueber den Aufbruch des Geschwaders Dom Je 4 nach der Portugiesischen Küste hört man noch immer nich d stimmtes; doh scheint es, daß die Mannschaft über d meine Verzögerung f A MNRIGAs zu werden a

Die Zahl der seit einiger Zei j ] | nen S O ist sehr beträchtlich. Die Bert haben sich bisher noch allen polizeilichen Nachforschungen z1FG iehe 1ßt. anon auf gestern starben hier 17 Person ( der Cholera : 12 in ihren Wohnungen und 5 in den Lazate Anderen Krankheiten erlagen 41 Individuen.

loß 5proc. Rente 97. 50. 3proc. 70. 75. T Rente perp. 582. R

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Interesse wie die Fregatte „, oserpina. ‘/ oheit auf dem vor de ote zu, von wo si der Pri atte „de Zeeuw“/ begab, um de nnôvers beizuwohnen. en des „„Zeeuw“/ vera bestieg er wieder das Kön Kanonenschüssen de euzen brachte. Von da fuhe nahm dort die n, besichtigte di das Corps der Garnison-Truppen, so wie die F mittags fuhr der Prinz nah Br burg sih begab, um in B vinz Seeland, des General Major Guicherit die Seh in Augenschein zu nehmen . Hoheit von e Sdhne Sr. K

sie sich zwischen en. Einer von Den úbrigen U entkommen.

¡Die Brigg ier angekfom- n Passagiere Occupations- hat einige Compa- wo von den Griechen en rúckten im Sturm- Erscheinen der wieder her. Kolokotroni, at durch seinen Sohn der ndt/, aber die Rumelioten, Capodistrias als Häupt- Ausschweifungen aller melioten, ist zum Prä- mission ernannt. ‘/— J April heißt es: „„Koletti en Regierungs- t in die Stadt hnen bis zur An- eiben. Die Armee efähr 30,000 Mann Die Marine- er die Citadelle und ch der Citadelle mússen s eskfortirt werden.“

st neuerdings, also evolution, in Beschlag genom-

mehrere Kriegsschiff bardier-Korvette „, Pr brachte Se. K. H liegenden Dampfbo en nach der Fre rercitien und

dem Kommandant men hatte, einer Salve von 21 de und ihn nach

Hoheit nach Vließing und Militair-Behörden a blissements ,

gen von Marseille h Navarin mitgebrachte Der Commandeur unserer

General Gueheneuc , Kalamata gesandt, waren. Die Trupp m Bajonnette ein; das te die Ordnun

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darauf folgende Nacht m Fort Bath vor Anker nz aw nächsten Mor- n pon ihr ange Prinz das von Uner angenom-

eduld aut achdem der hier in Beschlag gen taltete Deje gl. Dampfb s ¡„¡Zeeuw“/

m 27. Mai wird gemeldet: „Die von seiner Rundreise zu- Militair - Maaßre- listischen Umtriebe Armee der Vendée

t Solignac, der von auf allen Punkten getroffene s ein baldiges Ende der Kar alstab der beabsichtigten Und es zirkuliren Listen darüber; n bestimmte Personen, Capitain Gran rbain, sind fest arde, Hr. Robineau,

sführlich die Sig alle von Un ns sind zwei Per die Banden der V oissons ist in der gen Unter-Präfektur-Gebäud Fahne aufgepflanzt worden. sie aber von ein er herabgenommen

begleitet wur- e. Königl. der Civil- arine : Eta- die übrigen 7sten Nach- er nach- Middel-

Der Gener treits festgestell liedern desselbe endarmerie eau pon Saint-1U (sigen National G ll erlassen , worin

stimmt, die im

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Aufwartzng e dasigen M rbeiter und

estung selbst. Am 2 ejkens, von wo egleitung des Gouve Lieutenant de Ko enswürdigkeiten dev Vernehmen nach,

sluis na London Prinzen von Oranien

eldherrn des en, haben in Argos Koletti, Haupt der Ru sorischen Regierungs-Kom aus Nauplia vom 26. an der Spibe der pr aber die Rumeliotén die Thore von Nauplia w egenten oder Königs verschlossen bl er Uingegend versammelt und un stark; es wird ihr bald an Krie soldaten der drei Máà die Thore besest.

unter ihnen der saigne und der Pfarrer Der Oberst hat einen Tages- nale und andere ruhen skactfinden sollen.‘ sonen wegen Anwerbüng von endée verhaftet worden.

24sten auf den 25sten e neben der dreifarbi- Schon um 4 Uhr igen an ihc Tagewerk gehenden und dem Königl. Prokurator

gen haben in Nancy attgefunden ; dié Fen

N, p T 5proc. Belg. Anl. L

Frankfurt a. M., 31. Mai. Oesterr. Iproc. Aproc. 782. 7811, L2t4proc. 461. 1proc. 201. B Actien 1394. G. Part.-Obl. 1244. Br. Loose zu 100 Poln. Loose 554. G

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gsbedarf fe chte halten noch imm Die Transporte na von starken Truppen und Detaschement Die gestrige Nummer der „, Tribune ‘‘ i zum 49. Male seit der lebten R men worden.

Zweite Kammer in der morgende Protokoll ist dabei er unsicher,

der Generalstaaten Staats - Courant dei keiner Erwäh- ob ein solches wirklich

Sur die aus London kommeénden Schiffe und Passagiere is

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