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A i dia i T A A TEI A i E C d d iB t ini
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sagen die Opposition und ihre Lehren vor dem Tribunale der öffentlichen Meinung an, und diese ist fein Ausnahme -, fein Prevotal-Gericht; die Gerechtigkeit des Landes ist es, an die wir gegen die Opposition appelliren. Jhr beschuldigt uns, wir lieferten dem Prevotal-Gerichte falsche Argumente gegen drei Eurer Kol- legen. Wie so das? Wir haben fein einzelnes Mitglied der Versammlung des Gedankens an einen republikanischen Aufstand geziehen; wir haben nur gesagt und wiederholen es, daß die bei Hrn. Laffitte versammelten Deputirten darüber berathschlagt haben, ob man in dem Berichte ein monarchisches Glaubenébe- kenntniß ab&egen solle oder nicht. Nicht die Worte dieses Her jenes Redners, sondern die ganze Versammlung, die ganze Dis- Éussion flagen wir an; die Opposition hat über die Natur der Regierung debattirt und die Republik der Monarchie gegen- Übergestellt. Hierin liegt die Anklage “gegen die Opposition; eine geseßliche und regelmäßige Opposition berathschlagt über einen einzelnen Akt des Ministeriums, über den Geist einer Maßregel, aber nicht über die Landes - Verfassung ; diese muß außerhalb der Diskussion bleiben. Eine Ver- sammlung, in welcher Herr Barrot genöthigt wird, die Ver- fassung zu vertheidigen, ist eine solche, von der man sich trennen muß, "weil sie sich vom Geseke trennt. Das Journal des Débats sucht nun zu beweisen, daß die von Herrn Barrot an- gegebenen Berichtigungen der Relation des Constitutionnel úber die Versammlung der Opposition ganz unerheblich wären und mit derselben auf Eins hinausliefen; die Veränderung des Su- perlativ in dei Positiv findet es kleinlih, um nicht zu jagen, lächerlich. „Vergebens“, heißt es am Schlusse, ¿wollt S die Schuld fo großen Unglücks von Eurem Haupte abwälzen, ver- gebens theilt Jhr uns Eure vertraulichen Protokolle mit, um uns durch die Spib6findigkeiten Eurer Debatten Eure Unschuld zu beweisen. Ja, Eure Verhandlungen waren kleinlich , aber dieser Kleinlichkeit ungeachtet hattet Ihr es mit großen und furcht- baren Leidenschaften zu thun. Diese Leidenschaften sahen in Euch einen außerparlamenzarischen Verein, in Euren Debatten „eine Ursache der Gährung, in Eurenr Berichte ein politisches Mani- fest. So kleinfich dies Alles war, so vergrößerten sie es mit der ganzen Kraft ihrer ‘aufrührerischen Hoffnungen und ergänz- ten das, was Jhr verschwiegt oder ausließt. Als Jhr Eurer Phrase den absoluten und philosophischen Charakter nahmt, als Ihr mit ernster Miene den Positiv an die Stelle des Superla- tivs selztet, so wußten sie besser als Ihr, was das sagen wollte; fie wußten, daß hierin ihren Hoffnungen, die sie bald darauf zu verwirklichen suchten, ein Zugeständniß gemacht worden ¡ey Herr Bellaigue, ‘iner der Deputirten von der Opposition, protestirt gegen den Bericht der 41, weil derselbe ungeseblich und außerdem eine unnúße Wiedecholung der von der Opposition so oft in der Kammer ausgesprochenen Grundsäte sey. E Die Tribune enthält eine Protestation von 156 in Folge des leßten Aufstandes verhafteten Personen gegen die Kompe- cenz der Kriegsgerichte. — Der National giebt ein Schreiben des Deputirten Combe, worin dieser die Ungeseblichkeit des Be- lagerungs-Zustandes darzuthun sucht. — Der Deputirte, Hr. v. Ludre, schreibt demsclben Blatte aus Nancy, das Ministerium verdiene wegen dieser Maßregel in den Anklagestand versest zu werden. : i Der in Nantes kommandirende General-Lieutenant So- lignac hat strenge Maßregeln zur villigen Entwaffnung der Ge- meinden des Departements der Niederen Loire angeordnet; ähn- liche Maßregel sollen in den übrigen drei im Belagerungszu- stand befindlichen Departements der Maine und Loire, der Ven- dée und der beiden Sdòvres getroffen werden. — Die Truppen haben bei Chalonnes 1500 Chouans in die Flucht geschlagen.
Der Fürst von Beaufremont, ciner der ehemaligen Ehren- |
liere der Herzogin v. Berry, is in Blois verhaftet worden. s 12ien d. ? nd in Orleans einige 1000 Mann JInfante- rie auf der Loire nach dem Departement der Maine und Loire eingeschifft worden; ihnen sollen noch mehrere Truppen, im Gan- zen, wie man sagt, gegen 12,000 Mann, eben dahin folgen.
Großbritanien und Irland.
London, 15. Juni. - Lord Durham hat neuerdings einen s{merzlichen Verlust in seiner Familie zu betrauern, indem auch die dritte und lezte Tochter desselben in einem Alter von 17 Jahren mit Tode abgegangen ist. Der alleinige Erbe der gro- ßen Besißungen des Lords Durham ist nun sein einziger Sohn, cin Kind, welches jeßt eben sein viertes Jahr zurückgelegt hat. y
Herr Sheil hat gestern im Unterhause angezeigt, daß er am 5. Juli einen Antrag in A0 “4 Einnahmen der herr- chenden Kirche in Jrland machen werde. i e Am D tetas Abend war diè Stadt Worcester zur Feier der Annahme der Reform-Bill auf das glänzendste erleuchtet. j
Der G lobe enthält Folgendes: „Wir bemerken in der Ti- mes von heute Morgen einen Artikel, der ber die Entscheidun- gen der Konferenz in Betreff der Belgisch - Holländischen Ange- legenheiten Aufklàrung geben will (\. Nr. 171 der Staats-Zeitung). Wir wissen nicht, aus welcher Quelle unser Kollege seine Nach- richten geschöpft hat, dieselben haben aber einen etwas Hollän- dischen Anstrich. Wir unsererseits können uns nicht rühmen, daß wir von dem, was im Jnnern der Konferenz vorgeht, Kenntniß“ erhalten; aber von einer Sache sind wir ganz fest überzeugt, daß nämlich weder die Englische noch die Franzdsische Regterung, so besorgt dieselben auch für die friedliche Erledi- gung der Belgischen Frage sind, die Verpflichtungen , „welche sie mit dem König Leopold durch den Traktat vom 15. MNo- vember eingegangen sind, vergessen und brechen werden.
Jn demselben Blatte liest man: „Ein höchst seltsames Gerücht ist seit heute Morgen unter den hiesigen Westindischen Pflanzern im Umlauf. Es heißt, daß die Fregatte „Champion von Jamaika mit Depeschen an die Regierung eingetroffen sey,
- woraus hervorgehe, daß Lord Belmore die geseßgebende Ver-
sammlung aufgelöst habe und im Begrifs stehe, die Insel zu verlassen.‘‘ / i
Das Plymouth-Journal meldet: „Wir hôren, daß der Vice-Admiral Sir Pulteney Malcolm, der nach Portsmouth gegangen war, um seine Flagge auf dem /¡Donegal“/ aufzupflan- zen, plöôklich nah London zurückberufen worden is und dort den Befehl erhalten hat, sih nach Deal zu n D der ¿¡Donegal‘/ zu ihm stoßen soll. Man glaubt, daß ein Seschwa- der von einiger Bedeutung an den nördlichen Küsten gebraucht werden soll, was man mit dem gegenwärtigen Zustand der Bel- gischen Angelegenheiten in Verbindung bringt.“ S Der Capitain des Dampfschiffes „Batavier‘/, welches Sir W. Scott und noch 100 andere Passagiere von Rotterdam nach London brachte, starb in Rotterdam unter allen Anzeichen der Cholera. Seine Stelle auf dem Schiffe mußte durch cinen Fremden erseßt werden, dur dessen Unerfahrenheit das Schiff eine Beschädigung erlitt, welche die Ankunft desselben um 10 Stunden verzögerte.
| wähnung.
1
4 U aas
Naä ederlañdé. S Aus dem Haag, 18. Juni. Jhre Majestät die Königin
| / n wieder nac L bgegangen.
ind vorgestern wieder nach dem Loo abgegat
b Jn der Amsterdamer Zeitung liest man : ¿Man hat noh immer nichts Bestimmtes über den Jnhalt
ten Prototolle erfahren; an Gerüchten fehlt es jedoch nicht. Einem Privatschreiben gus London oige, soll sich E Konferenz nah dem Eintreffen der Nachricht von den Z n ruhen in Frankreich unserer Sache sehr günstig gezeigt ha enz als dieselbe jedoch später erfuhr, welchen Ausgang jene Ereignisse genommen, soll sie zu anderen Vorschlägen übergegangen seyn, die von der Art sind, daß sie weder von des Königs Majestät angenommen, noch von Holland überhaupt gewünscht werden fönnen. Dem Juhalte dieses Schreibens zufotge, enthält das Protokoll Nr. 64 eine Rechtfertigung des Stillschweigens, wel ches die Konferenz bisher auf die von den Niederländischen Be- vollmächtigten am 30. Januar eingereichte Note beobachter hat, und soll das Protokoll Nr. 65 die erwähnten minder günstigen Vorschläge enthalten, welche, nachdem sie von Holland und Bel- gien unter den Auspizien oder unter Mitwirkung der Konferenz ins Werk gescßt worden, ein Anhängsel oder einen additionellen Traktat zu den 24 Artikeln bilden follen. In wischen. würden alle Punkte, úber die man nicht mehr abwei ender Meinung ist, zur Ausführung gebracht werden müsen. Man will wissen, daß unsere es nicht vor dem 25sten d. M. an die Kon- ferenz antworten werde. 3; n ade “Bi Staats-Courant thut des Capitains eines Belgi- schen Kauffahrteischiffes, Namens Hendrik Poppe, rühmliche Er-- Derselbe, ein geborner Holländer, hatte 15 Jahre lang für Belgische Rheder und zur Zufriedenheit derselben „das Schiff „, Pieter und Karel ‘/ geführt, das er leGthin nach änt- werpen brachte und an die Eigenthümer im besten Zustand ab- lieferte. Vergebens baten ihn diese, das Schiff, das nunmehr Belgische Flagge erhielt, auch ferner zu führen; micht vergefend, was ein Holländischer Seemann der Ehre seiner Flagge \chuldig
sey, stand er nicht einen Augenblick an, seine Existenz zum Opfer |
zu bringen; er lehnte das Anerbieten rundweg ab und Échrte so- gleich na Vließingen ua
Zeitungen aus Java sind bis zum 21. Janua! gangen. In Bezug auf Java selbst melden sie nichts von be- sonderem Jnteresse; dagegen berichten sie von der Westkúste von Sumatra, daß am 4. Dez. aus Padang eine Niederländische Flottille abgesegelt sey, um eine ; tiaga N hauptsächlich den Zweck hat, die Padries für ihre Invasion in unsere Distrikte zu bestrafen und Len Sei: handel zu #teuern. Diese Expedition wurde durch die Einnahme des Felsens Oodjong-Radscha bei Katiagan, U elen ich der Feind vornehmlich verschanzt hatte, mit glücklichem Erfolg ge- krönt, so daß die Schiffe bereits am 17. Dez. wohlbehalten nach Padang zurückkehrten. Die Expedition geschah unter Anführung des Oberst - Lieutenants und Residenten Elout. Die Landungs- Truppen, die aus Niederländern und Amboinesen bestanden, wurden
Januar hier einge-
vom Major Michiels angeführte, der die Verschanzungen auf dem ge- nannten Felsen, die sowohl durch die Natur als durch Kunst unein- nehmbar gemacht zu seyn schienen, mit Sturm einnehmen ließ, nach- |
dem das feindliche Geschüß durch das Feuer unserer Kriegsschiffe Schwei ‘acht worden war. Nach der Einnahme von zum Schweigen gebracht worden war. Nach G ne Dodjong-Radscha waren die Padries in ihre Gebüsche geflüchtet, so daß die Unsrigen ohne große Schwierigkeiten ihre Hür vernichten, des daselbs befindlichen Geschükes sich „bemächtigen und die Seeräuber-Fahrzeuge, die bei ihnen auf der Rhede lagen, verbrennen konnten. I E An der heutigen Amsterdamer Börse waren die Fouds fehr flau; es fanden namentlich für Belgische Rechnung sehr viele Verkäufe statt.
Brüssel, 17. Juni. Die Union, ein an die Stelle des
| Sidele getretenes diesiges Blatt, enthält in einer Nachschrift .
Ó ¡ : r Nr. 64 1. Juni, welches | ] 1 ) R E R olgendes: „Das Protokoll Nr. 64 vom 1 S nd | tirungs-Geses, die Gemeinde-Ordnung, die Ablösfungs-Geseh, l J F
am lten d. hier eingetroffen ist, drückt energischer aïs irgend ein frúheres die Unzufriedenheit der Konferenz mit den bejtän- digen Ausflüchten des Königs von ‘Hóölland aus und soll untet Anderem erklären, daß, wenn der König nicht in einem sehr kur-
zen Zeitraum die Grundlagen des Friedens-Traktats mit Belgien
annàhme, dieses so lange von der Verpflichtung, seinen Antheil an V Zinsen s gemeinschaftlichen Schuld zu zahlen, befreit bleiben solle, bis Holland den Traktat unterzeichnet haben würde. Am Schlusse läßt das Protokoll andere Maßregeln Oen, um die Beendigung dieser Angelegenheit zu erlangen. / — Dem Politique zufolge, wird Holland in dem erwähnten Protokoll
aufgefordert, sih bis zum 30.. Juni kategorisch gegen die Konfe- :
l u erklären. : B G Ës erregt einige Verwunderung, daß die Lentral - Section der Repräsentanten - Kammer so lange zôgert, über den Geseb- Entwurf der Reserve - Armee Bericht zu erstatten; man glaubt nun, daß es in der Sibung vom |&8ten d. geschehen werde, und
daß die constitutionnelle Frage wegen der Grade Schuld an der !
Zögerung sey.
Îm Laufe der vergangenen Woche sind 103 Handelsschiffe |
in den Hafen von Antwerpen eingelaufen.
In Brügge und in den Gemeinden Evergem, Nivelles und Harveng ist die Cholera ausgebrochen. Jn Gent sterben noch täglich 10 bis 15 Personen an der Cholera.
P olen.
Warschau, 18. Juni. Die Unterstüßungs-Kommission ur hülfsbedürftige Öffiziere und Militair - Beamten der Sa Polnischen Armee macht eine 21e Liste bekannt, worin 20 Per- sonen zusammen eine jährliche Pension von 17,510 sl. bewil- ligt wird. i s Z f Der General Sanet ist aus Rußland hier angelangt.
Vorgestern wurde der diesjährige Wollmarkt beendigt; im Ganzen waren 3200 Centner Wolle an Markt gebracht und sämmtlich verkauft worden ; viele Kauflustige konnten nicht mehr dedient werden. Die Preise waren im Ganzen 30 bis 40 pCt. höher, als in den früheren Jahren.
Dan ema l
Kopenhagen, 16. Juni. Am 10. d., um 9 Uhr Abends, ist Se. R OO t der Prinz Frederik Karl Christian glück- sich und wohl von seiner Seereise zu Aarhuus angekommen. Während eines Nachmittags ausgeführten Kavallerie - Mand-
vers unter Sv. Majestät des Königs Allerhöchsteigenem Kom- mando erscholl plôslich auf dem Exerzierplaße die Nachricht, das ohne Zweifel eine der Fregat- Prinz erwartet wurde, gewahre, wel-
Manöver, da das Schiff sich auf | Se. Majestät der
] / n C 5A / S ¿K Nt r gerichtlichen E O L Sas. Eut de Prinzessinnen | ten, 4) wegen Behändigung der gerichtli : „i den König, der Prinz Frederik Ferdinand und beide P zes 5) A die Kosten des gerichtlichen Verfahrens bei de d
E Fe (Q If ) den Instanzen, und neben diesen Geseb- Entwürfen 6)
daß man ein großes Schiff, ten seyn müsse, womit der ches sich gleich nach dem : anderthalb Meilen genähert hatte, bestätigte.
KK. HH. begaben sich
und gingen der Fregatte entgegen.
der leß- j von den Hafen- Batterieen tmit einer
Unternehmung gegen Katiagan !
Hürden |
an Bord des Königl. Dampfschiffes Nach etwa ciner Stunde
! Verlauf sah man beide Schisse Seite an Seite und | Fregatte mit 27 Schüssen salutiren. Ei gleicher Sal gefeuert, als der Prinz das Daupf\schiff betreten ha als die“ Königliche Familie sich der Stadt nóherte, y
Auf der Schiffbrücke wurden Se. Majestät der König KK.
einer unzähligen Volfsmenge empfangen. — gatte liegt auf der Rhede. 2 R Am Vormittage des -näâmlichen 10ten haben. Se.
Die Kt
Bor dem Gottesdienst ließen Se. Maj. \ chen Regimenter vor sich vorbeidefiliten , worauf auch in die Kirchen begaben. H E
Die Zaÿl der Einwohner von Aarhuus beträgt j
Det chland.
Hannover, 19. Juni. : der Siegesschlacht von Waterloo, ward hier das zum dieses welthistorischen Ereignisses und zum Gedächtni lich gefallenen Krieger der Königl. Deutschen Legion mal mit einer militairischen Feierlichkeit enthüllt.
In der am '16teu d.
mit der zweiten Kammer stattgehabte Konferenz. Nach
schlage der Majorität der Konferenz ward genehmigt, j
wegen jedes einzelnen Kapitels gefaßten Beschlüsse erst ses si vereinigt haben wird; eben so ward auch die | Konferenz für gut befundene
| zelnen Kapitel, wonach das siebente (Uber die Suiazs-Komtmissar erklärte - . v4 e » v eich op | ( + C; 44. + « D
| zuerst in Elvàagung gezogen werden soll, besch{lossn waltet, die Einwilligung ver Wtaats - b aa da . E . J . 3. t ad R (t e
D E ra zweiten Kammer, daß die sj 1 Mänderung. Zum 6.
Zulassung von ! 1 ] | ter provisorischer Annahme der in dem Entwurfe des Reglements úber die Geschäftsführung der Kammern zu Allerhöchster Genchmigung | Königl. Ministerium in Antrag zu bringen sey, so wie d | mung einer von dem Präsidenten zu ermäßigende | von Geschwindschreibern für jede Kammer, fand in
| Kammer keine Unterstüßung, wohl aber
j
j
i nen Beschränkungen,
| Kenrede; es ward einstimmig beschlossen, | ziveiten Karmer abzulehnen und derselben zu * nach der bestimmten Erwiederung des ¡ henden tenden | Eônne, | den ständischen Berathungen nochmals zu wiederholen, j O O Un | mit Hinweisung auf den bisherigen Gang
den Antrag, den Herrn Landiags-Kommissar zu wirken, daß nunmehr auch auf die übrigen dll der Stände-Versammlung bald ein genügendes Resuka
, Der Landtags-Kommissar erklärte hierauf, die noch rid
| Geseke würden bald wieder vorgelegt werden; es könne von dem Wunsche, ein befriedigendes Ziel zu erreich
durchdrungen seyn, als er, und gerade in dieser si | fich” der fast übermenschlichen Arbeit unterzogen, die Landtags-Kommissariat verknüpft ep Das *SUrgergar wäre nun wieder vorgelegt, sodann würde die Reihe an d
| Gese úber Errichtung einer Landeskreditkasse und an das
| kommen. Nach einigen weiteren Bemerkungen verschiedener Ai | der verlas der Abgeordnete Pfeiffer L. die (le6thin mitgeth | Direktors CEgget, i dem Bemerken, das dieselbe mit den §9. 53 U. 54 der Verfas Urkunde nicht in Einklang zu stehen scheine; man möge di | die Staats - Regierung um Mittheilung einer beglaubigte
Dienst - Veränderung des Regierungs -
j i
| {chrift des betreffenden Reskripts ersuchen. C iÎ s
| punkt heraus. 5 M 20 A nämlich acht Minister entlassen worden, ein Fall, deu ! i leicht in irgend einem anderen Staate vorgekommen se J «4
| Es habe dieser öftere Wechsel einen ungeheuren Kosten-Ai | erfordert, ohne daß man sagen könne, wir hätten ein voll oder auch nur ein approximativ - vollklommenes Minis : Die Minister hätt
i nes | Dieses kôvne aber nicht so bleiben. e | Kosten hinsichtlich der Nothwendigkeit und Nüglichke | weisen, und man könne also einzig und allein von det tigung der Minister in dieser Beziehung Heil erwi | müsse namentlich entgegensehen, wie die Zabluugs- n | zu Wartegeldern für verabschiedete, größtentheils nod | vollen Kraft sich befindende, Minister von dem vers | sterium gerechtfertigt werden würden. Jn Gemäßheit d
: D + A M trages wurde beschlossen : I) ore Staats-Regierung um i lung einer beglaubigten Abschrift des oben bezeichne 2) den Finanz-Aus\{uß zu des Wi
h , Bl 50590 “i O pslege - Ausschusses über die weiter berührte Angelegenhtl|
ersuchen, und
R) N _ j unter Hinzuziehung
i tragen, Mitglieder
der
. Sor fd (Fatto Ser 2 nachträglichen Bericht zu erstatten. Der A
Dedolph, als Referent des betreffenden Ausschusses, vet
vermetdliche Kosten und Verluste einen Abzug von 1
schuß 4 pCt. proponirt worden waren. —
| 9. 24. der ständischen Proposition beharren wolle. «In der Sizung vom l6ten erhob sich , ‘nac glieder des Eingaben - Ausschusses über P richtet hatten, der Landtags-Kommissar und zeigte at,
rung in der Rechtspflege, Z) wegen Vertretun
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gleichen Salve h
HH. von einer JZanitscharenmusik und dem “Freud
die drei hier hg
Personen. Jm Jahre 1801 betrug sie nur 4100 sich also in diesen 30 Jahren ungefähr um drittehalht vermehrt.
Gestern, am 17ten Ja
Kampfe gegen die Zwingherrschast des fremden Erobererg Hannöverschen Arinee aus freiwilligen Beiträgen errichtet
gehaltenen Sißzung der ersten f 1 der Stände-Versammlung erstattete der General-Syndifky richt über die wegen der Berathung des Staats-Grundy
j i / E | bindend angesehen werden soilen, wenn man über das (
Reihefolge der Berathung
Zuhörern zu den ständischen Verhandlung
mannigfi den Beschl antivorten, Königs, bei der by Berachung des Staats - Grundgeseßes und dabei i Rücksichten, für jeßt man feine Veranlassung f den früheren Antrag wegen Zulassung von Zühörns
În der (lebthin bereits erwih
| Landtags-Sißung vom 15ten d. machte der Abgeordnete Pfeisi ses, der Verhandlun
Absicht hi
Cs ftellè sich bi : jer Gelégenheit noch ein anderer, nämlich der finanzielle Ot i) Jn einem Zertraume' von 16 Monate h
, es « L E u, gedruckt vertheilten Bericht über das Ablösungegescb, M trug Herr Eckhardt darauf an, für Erhebung und anl
y a L + d a E voin 4 5 ahrend von der Staats-Regierung 2 und "4 zunehmen, während von 9 Der Landtagé! 4 A e, : 2 Ct, missar erflárte, er sey befugt, den Vorschlag von 3e chen; es wurde jedoch der Antrag des E I v und auf die Bemerkung des Landtags : Kom Ls Staats-Regierung nicht gesonnen sey, die Bere Ln chen Verlezung auszuseßen, ward beschlossen, n Juhallt | gierung zu erklären, daß man eventuell bei dem J hdem dit Gel
der heutigen Sikung folgende Geseß-Entwürfe vorzulen
1) úber die Klassensteuer, 2) über N I Aust U s,
Verfügung?
N und-Etat. — Der Abge
tte, M vuF Aufhebung der Mislitai
so oft in Erinnerung gç
und richtóbarkeit in ihrer ltgl,
OLSn «V4
gelegten Gese - Entwürfen gus
fassung im Widerspruch stehe.
ete Ded dem
t-Serichtsbarkeit, in ‘Mden Hauptinangel Unserer Diechtópflege erblicke. sler äußerte, es sey {on mchrfach gezeigt, daß die Mitlitair- dermaligen Zusammenseszung mitt der Dek Landtags - Kommissar
hte jedoch eine Abstimmung über d
Mij Bersicherung
disahm Hr. Jordan das
überflüssig, daß er
¿Kommissar sein gegebenes
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hewirfc weöden hrsystems, worüber ein
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( ohne jenen vollständig
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Auf den h) herabgesest. ß ergab eine Majorität hme. —
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(ei vzia, 21. Juni.
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vie sich der nehmen Fann, des in oder laren -Böher Thlr. und Y am lungen erhielten 5 Prozent. /
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Wern, 12. Juni.
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mittelst
Un Die ndes mit: „Der lch an di
ist, Die neuesten Mode l zogen viele Käufer an.
innerer Zusammenhang der Unm allerdings wünschenswer
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begleitet von dem Prinzen Frederik Ferdinand und den s anzubringen wissen werde. — Der Prinzessinnen, dem Gottesdienst in der Domkirche beigey as sodann seinen Berichc über das B
j vom Charaëter der Vertlichkeit der
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D - Selpre
olvh vermißte unter den Gebiete der Rechtspflege
ebrachten Geseß- Entwurf, betreffetid
deren Fortbestand Hr. Werth-
iese Angelegenheit durch
diese Sollicitatior gehörigen
Abgeordnete Scheuch 1. ürgergarden-Geses. Bei irgergarde handelnden ; daß der Hr. Land- chen herrlich geld habe.
Bürgergarden unter einander t); vollständig werde derselbe aber uno desselben allgemeinen
Vot Gese - Vorschlag auf dem nächsten Bdtage hoffentlich zu erwarten
Aufrecthalcu; h der inneren Ruhe und
sey.
Den nächsten Zweck der | 19, Sicherung Vrdnung — werde
und Handha- das Institut
en inneten Zusammenhang erreichen
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(R O, . Shal'aëlter det
zu erlangen.
ähnlicher Weise das Prinzip der Dertlichkeit wurde bejahe.
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bei mehreren 6s., wo eine
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arde auf dem Lande zu ernennenden der Bürgergarde q einige Gegen - Demnerfungen
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wurde porfen und sodann das ganze Geses mittelst geheimer Ab? Wltinmen definitiv angenommen.
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Vertlichkeit zuge- — Auch der Abgeord- aus, Die vom der j Hr. Efhardt citigung des vom Mi ‘cauffichtigung der Bür- Kommissars, durch wel; eradezu gefährdet halte. Herren Scheuch I, diejer Antrag jedoch
blôsungs-Gesezes. Der Differenz
Regierung zur ständi der Landtags - Kommis
éônne sich nicht dazu verstehen, den
jotiger Sihung beschloßenen jo; Und andere dergleichen unverine Antrag des Hrn.
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von
/ Die demnáchitige Ung einer Landes- Kredit; den s.
idenen Modification, herbei, u immung einstimmig algenomnzen,
l legte sodann noch einen Gese6-Et Vertrag mit I
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ge, wie auf früheren guten Messen, ovzüglich Mittel-Tuche, fanden
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Pelzwaarenhandel war nicht belebr. sogenannten nordischen Produfte,
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| Verbindungen nach den îindern, erkannt Und gewürdigt. — Der \ vor Allem den Einfiuß der lera. Mächtigere Int i Art, hatcen den Umsas
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5 unverkauft. | find noch große Quantität M und hier vertauft worden. Wollhande daß zwei Drittheile
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im vorigen ganz feine von 18 meisten gesucht und
im Dur
er Staats- ¿trage wege! daß diefe Anträge der
Abzug
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von 4 pCt. für Erhe- tdliche Kosten nachzuge-
in wurden jene 4 pCt,
Vie geheime Abstimmung tber das ganze
34 gegen 5 Stimmen für die
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S T7 _ C, A ¿ -y Revision des Gesekzes, die Er- Kasse betreffend, führte keine Abäu-
Ober-Bau-Direccion zugegangen “ ‘age, zu berichten, welche zu ersuchen, dd, den gestellten Bedingungen un Änfordertun eilt
0) Und frühzeitig besucht. Es zeigte fich im Allge- i viel Vcachfrage und Begehr ttach
M Non. Gips A A 0 “UOCtit SUropa's, so wie aus
waren die Einkäufer zugegen; nur bemerkte
großen
Waaten, in teicher Die Fabriken in Callico, Mousse- duntgedrucêten Dessins Einen sehr (waaren, jedoch, wie Einige beh Unter diesem Artikel nel vorzugöweise
liefer
Leipziger , bewa 1 dem lebhaften und großartigen Absatze der Erzeugnisse n Fabriken Vefterreichs / Preußens 6 die Sächsischen {ben , versteht sih von selb.
vaumwollenwaaren, mit Ausnahme sucht blieben, lebhafte Nachfrage. - dêtn Beginnen der Messe ain ebhaftesten d Hoffnungen, als \ Indessen wurde jedenfalls dut'cch lem die aroße Wichtigkeit des feeien
dte
und- V
] swärtigen Buchhändlern zahlreich 0 war doch der “bsas im Laufe des i und daher mußte das ch ungünstig stellen. - Der diesjährige Wolimarkt mäßig beschränkt. desselben während ( zum Verkaufe gestellt ; hiervon blie- Seit der Beendigung en Wolle nach Leipzig
So
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abgeseßt worden sind. Jahre. Thlr. an wurden verhält- am. besten bezahlt. chschnitte einen ech
Schweiz,
_In der 18ten î d. wurde ein Bericht der Her
s, s
entwurf vor über die Ver- der du j j „annover abgegebenen Orvt- (n, follizitirte hierauf den Tandwegebau - Etat und das Ge-
ber den Ge\chäftséreis L 2 1 4
Anwalte und
l ternehinen wollten; das Ne- t werde sofor mitgetheilt werden. hiesige Zeitun g theilt heute e leßte hiesige Östermesse an|chlie- und wir geben über Die
taschen Absa6 erfuhren aupten , zu etwas gedrúcck- zune
Sabrifate dabei nicht zu- Zusonderheit fanden Saäch-
Vertrauen und Unter- Vesse
politischen Ercignisse und evesjen, so wie
ren Zgraggen
5/ des obigen Gesetzes nöthig nd es wurde mittelst geheimer |
Gor H N R - ZICL Landtags - Kon1-
1 erflârte in 1 Erbauung des Stn
Mitglieder denselben
i beide lekte Östermesse war
Z:raaren. Aus nahen sien und Ame- man, daß die
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Quantitäten und aut Auswahl vor-
noch) niemals
*
n Französische Bänder,
t, einen bedeutenden freie Meßverkehr drie slch. auch dies-
R e CITD S Gi , VDayerns, Würteim-
von Strümvyfen, die Jm Aligemcinen
* Fortgang derselben
neu belebt und Leipziger Meß - Ver- entfern- Buchhandel Semmungen man- ertehr gestört. War
Johres nur ein Resultat der Abrech-
Es wurden je- dieser drei Tage
wie man denn über- Jahren daher stellte, der Wollen des gan- Die Gröbere Wollen
Diese dhten Preis
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der Stellu sakungs-B
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könne. Wermittler , Bürgermei des großen stellen, ob | Vorbehalte | werde; nu
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aung, an de
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diesem Auge! daß sie in de faum alle
müssen, weil
doch schon zu
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schaft Basel behauptet werden sollen; in wird im E
| über die Geltetkinder Ereignisse daselbst verúbten Verbrechen des Mordes und Da 4 Stände mangelien und 2 kam fein güstiger Schluß zu Stande; 19 lothurn, St. Gallen, Aargau, Tessin, Genf,
In der Sibung
vorher aus Basel die einhellige Rathes vom 6.
Stônde stimmten für Abberufung, damit
Dasel vorhergehen la sen. War, j0 wurde einstweilen von 12
g ging dahin: die | gung úber das Benehmen der
gefallen daran. Sache ad reserendum oder
lider Verbesserungen, sondern auch
Derlin, 23 Da des Königs
Gesuchen um Aufnahme che größtentheils zur B vird hierüber Folgendes
In das Kadetten - Corps, welches als rein
gung haben, erhalten hierbei den Vorzug. Erziehung auf Kosten des Abgangs innerhalb der Gränzen der durch de
Schon die Instruction für
ugung eines Attestes, der
General-Major von Brau nach den bestehenden Grundsäben prüft, die ten notirt, alljährlich die
leicht und auf den Grund se6ung der vakant gewordenen Stellen macht, j nahme nur nach erfolgter Allerhöchster Genehmigung geschehen darf. — Das veceptionsfähige bensjahr, und die Anmeldung findet in einem lichen Termine, und
zur Aufnahme pektanten - Listen für die und 8 Jahr alten Knaben als abgeschlossen b
E R
4
7053 Derselbe giebt Kenntniß von eitter rheißen wurde, daß die Rechte der j derse inflange 1g und mit den Vollmachten, wie ejchluß vom {8. Mai hervorgehen, a
Herren Repräsentanten hatten gegen diese Broc
rlassen und verlangten nähere
die Vollziehung der Beschlüsse egeben. Es fam nun F 1nd über d
adl referez Luzern, stimmten nach dem Antrag
ür Bestrafung der Verbrechen. vom Sten d. eröffnete d
: mit einer den Repräsentanten ten landräthlichen Zuschrift die Nicht - Anerkennung derjelben in
tati ; A Jnstructioti. lassene Protestation ivurde mit 16 Stimmen genehmigt und mit 14 Stimmen die Fortsezung des
Proclamation des
Liestaler Landraths, worin dem Volke der Landfrieden empfohlen,
souverainen Land- lben Proclamation selbst zugesand-
sie aus dem Tag- usgesprochen. Die lamation eine Pro- Die et-
vom 18. Mai in Berichts ie Bestrafung der der Brandstiftung. dum nahmen, jo
Kantone, Zürch, So-
Thurgau, Glarus, e der Kommission,
daß über jene Vorfälle feine weiteré Untersucheng stattfinden soll.
E Unterwalden, Wallis, Neuchatel, Graubündten und Basel
er Präsident, daß
Ung außergewöhnlich verLammelt werde, weil er Abends
Erklärung d
_ Fd
in Tagsa6ungs-Beschluse vom [sten
die vom großen Rath des Kantons Basel
und Beschränkungen, das Tagsazun n jeinem ganzen Umfange vollzoget
große Rath zu Bafel, wegen Mangel an Zutrauen und nung eines billigen und gerechten Erfolges, ständen die ernannten Zuschüsse nicht 1 Ferner eröffnete der Präsident
in Zofingen, welches ster Burkhard ebenfalis schriftlich vot
Rathes Kunde erhalten haben und somit die
sie in Zofingen verbleiben sollen von Basel in dieser Angelegenhei r Glarus wollte eine nochmalige
Ständen le hne Zusaß bes{lo}en.
l zwanzigsten Sißzung (vom 9. S von Luzern ihre Junstruction h
es dasigen großen
Juni erhalten habe "), welche dahin geht, daß,
d., ohne Rücksicht vorgebrachten Be- gs-Konklusum vom 1 werden soll, der Hoff- unter solchen Um:
nach Zofingen abordnen ein Schreiben der anzeigt, daß dieselben von Herrn
fünf
1 der Schlußnahme Zrage Eilf
oder nicht.
ohne Rücksicht auf die
t weiter gehandelt Aufforderung an
Da indeß keine Mehrheit zu erlangen
diglich die Zurück- uni) eröffnete die insichtlich der von
Basel verweigerten Aufnaÿßme cidgenössischer Truppen.
Baseler Regie
n; Uri, Unterwalden und Meuenbu
Die übrigen
Vereinigte Staaten von Nord-
Vort 9 Mai Des Schul- und
des Staats Jllinois beträgt, demn dortigen zufolge, jest 82,006 Dollars.
Der Washington Intelligencer me Moore, Ott und
cinen al | zu Columbia für 113, Brücke kostete, wiede
die frühere Die Brúcke soll an einer
Grafschaft Chester
Bezug auf die Wirkungen
r Industrie, nicht bloß imDingen,
und zur Annehmlichkeit des Lebens gereichen.“
Ink amd.
Juni. Das Militair-W t folgende Bekanntmachung :
“d
bei Allerhöchstdenenselben cine bedeutende Anzahl von in die Kadetten - Anstalten eingeht, wel- eructsichtigung gar nicht
bekannt gemacht :
1stitut zur Ausbildung für den O werden nur Offizier - Sdhne aufgen vor detn erhäâltnisse einen näheren Anspruch
Staats erfolgt na
n, deren Ueberschreitung in feinem das Kadetten-Corps
l vor, daß die Gesuche um Aufnahme , Taufscheins , eines Gesundheits - und Schulzeugnisse und einer Vermögens - Bescheini- Kadetten-Anstalten, jeßt je, gerichtet werden sollen, welcher sie Anspruchsberechtig-
n Commandeur sämmtlicher
1) Liste aller auf dem L denen Expektanten S. derselben
Alter is das vo
zwar immer im Monat sind aber bereits so viele Jahren, also bis
1blicke n nächsten drei gelangen Éónnen Jahrgänge der
Knaben von 8
alt geworden seyn würden, um noch
") S. Nr. 171 der Staats - Zeitung.
Stände nahmen wünschten Vergessenheit alles Vor-
Majestät ungern bemerkt haben,
Feinde geblieben sind oder durch sonstige
Die Aufnahme
Majestät dem Könige ein- seine Vorschläge zur Be-
Oktober, Expektanten notirt, zum Jahre 1835, und mithin die Ex- gegenwärtig 11,
s] Jahren und darüber, zwischen auch noch aufgezeichnet werden möchten,
Tagsaßung möchte ihre Mißbilli-
rung aussprechen.
Am Ende der diesfälligen Erörterung stimmten die sieben Kon-
fordatsstände für das Mißfallen gegen die verweigerte Aufnahme
g für das Wohi- entiveder die
Amerika. Erziehungs-Fonds Intelligencer
ldet: „Die Herren
Evans haben mit der Compagnie der Colum- Kontrakt abgeschlossen, wonach sie die Brúcke über den Susquehanna so viel, als anheischig machen. richtet und der Weg von York nach Columbia Englische Meile abgekürzt werden.“
Der Democrat der ]hy!vanien sagt in „Mit Vergnügen haben wir die großen Verbesserungen in der äußeren Gestalt der Meiereien an der West - Chester Eisenbahn Ueberall, wo dieselbe vorbeiführt, sieht man cin hinsichtlich dauernder
000 Dollars, halb v aufzubauen sich anderen Stelle er- dadurch um eine
im Staate Penn- der Eisenbahnen :
reges und \o-
die zum Schmucck
ochenblatt von
daß seit
geeignet sind, so
militairisches Er- ffizier- Stand be- ommen. Solche,
auf Berücksichti- zur ch Maßgabe des n Etat ausgesek- Falle zulässig ist.
bereitungs-
Orte und vermieden
dürfen daher in dem ben in dem Alter auf der Expektanten-Liste angemeldet werden. haben durchaus feine Aussicht mehr.
Das Kriegs-Ministerium emp merkungen ,
E o A pi a 20:40 22 Abi Öt t Air ian
Anstalt einzutreten. —
damit die
zur werden mögen.
häufigen
Berlin, den Z. Juni 1832.
Von jeßt ab und für die Folae
jährlichen Termine jedesmal nur noch Kna- zwischen 7 und § Jahren zur Ver eihnung
Aeltere Aspiranten
fiehlt die Beachtung dieser Be- unzulässigen, am ungehörigen
unrechten Zeit angebrachten Gesuche fünftighin
Kriegs - Ministerium. von Hake. ‘/
Meteorologische
Beobachtung.
1832 f Morgens | Nachmitt. | Abends “# Nach einmaliger a Ove | ubr. | 0e Seine | E S, m E A Cs | E OREGIRGERAE N R N Se Ge GAENT G Ma: att * s e . - |334,6 Par. 1334,1 Par. [333,2 Par. f Quellwärme 1/42 M. uftwärme.| 8,7%R.| 191° N. | 19,20 M ç Thaupunft : 3,6 N, | 5/9 9 N. D 0 N. {Flu arme 15,9 0 F. Dunsisättgg.| 66 pCt. | 36 pCt. | 52 p@t. [Bodenwärme 12,2° R. § . s l + “ + Ms ls M n | Yettex, Ausdünstung 4568 Wolkenzug . | — A | W. {Niederschlag 0.
Dele
D?
“de
Den
Bors e I)
Juni 1832,
Ami]. Fonds- und Geld -Cours- Zettel. (Preufss. Cour}
| Zf | Brief. |Geld. h
| Zf.\Briej.| (eid.
Pr.
Pr. Eng!. Anl. 22 Ensl. Obl. 30
— [1012
4ck fa fa fck fa Q C f S s) a“
iKur- u. Neum. do.| 4
St. - Schuld - Sch | 94 | 934 SOstor. Ptandbrf | 4 1100 i 991 Pr. Engl. Anl. 18 — [10142 Jon. Pfandbrf. | 4 [1052 [1052
[1052
166
Oest, 9
Nied. wirkl. Sch, 42-7
neue do. 841
do. Holl. (1831) 911 Nied. wirkl. Sch. 421
Berlin, 2:
& Met. 903. 48 do. 791.
Amsterdainmn auz
- Bill, 16,2.
: - 8T{ | 87 MASchlegische do. | 4 | — [4052 Kurm. Öbl. m.]. C. h at Od u — a Neum, Int. Sch. do. D 12 Scli d K-u N 58 ie Berl. Stadt- Cbl. 94 .| 935
önigsbg. da, 944 | - E Klbinger do, 44 — | 944 THoll. vollw. Duk. |=—/{ 18 a Danz. do. in Th.|— | 34 _— Neue dito. —| —- | 185 Wesipr. Pfandbr.| 4 98x | — fFriedriched'or .. |—| 4 i 2 1317s Groishz. Dos. do. 4-| 984 (98 FDisconto. —| dz 9s E ZARISDUG S O ISCNE e MOONIICSCAND S; T DEMCIOC D C, SURREZIZE m
W Y ] C Preusfs.Cour.
echsel- s. E E 7
R L P C M 250 FL Kurz — [1442 dito E 250 Fl. [2 Mt. — 11437 Hamburg E 330 Mk. [Kurz 1525 | E
M L 300 Mk. [2 Mkt. Lol | — as 1 LSI (3M 62) 6 282 E 300 Fr. 192 t, | 802 | Sly A O 1035 [1034 E 10 2 E
reslau S 100 Tul. |5 Mt 9ETE| Leipzig C 109 "Thl. [8 Tage — (2025 Frankfurt a2. M. A 10 2 Me = TOULE Petersburg M 100 RbI, [3° Woch, 30s —
H 600 Fi. Kurz I | D A A I O T m Cz 2E E D R TUES A U R K M 7 S R S A K S YSS C E (L S-A va
N ellt Amtliche Cours-Notizen. B U
(Bnde der Börse.)
B.-Aclien 791. Russ. Engl. 1002,
F “J - E J Bol DIbr 832 do Part 54x. Dän. Engl. —. do. 68 Aul. 951 Neap. Engl. 83. do. Fale. 75.
45 Jun 68 Anl. 962.
de: La Ve par Scribe
Taglioni;
Preise ges 1 Rthlr
vom 25. August unter Bei- | Impfungs-
Lege dieser Mel-
worauf die Auf-
llendete eilfte Le- einmaligen jähr- statt. Jn
10, 9 etrachtet werden wenn sie in- bis dahin dann in eine Vor-
Vot DUU
Paris
und Ebenho nen ermäßig Gestern
stabes, Herr
eröffnete
sammlung
Sonntag, 24. Juni. in 2 Abtheilungen; Königl. Hof - Theate Gastrolle; Hr. Riese: den Komthu
Im Schauspielhause : ville comique en 1 acte. par le rôle de
tecchi, Oper in 4 J. Chr. Grünbaum ; Musik von Bellini.
Donnerstag, 28. gin, romantisch-komisches V
gestrigen Tage wir
Fenster seines Hauses in der ein Detaschement der National-Garde gescho}en Vorsiß führte der Oberst vom 2ten D voti Châteaubeaudot.
Blanchet assistirt wurde. Herr Léroux, versah das Amt ei der Präsident in die Si6ung; er
Königliche S
Musik von Y
1) Le (Dlle Catherine. ) 2) ngeance ltaliecnne, vai
ZU dieser Villets, mit V Charlottenburg : Abtheilungen, vom Dr. in 1 Aft, von Montag, 25. Juni. erstenmale wiederholt : lungen, nah dem Fr Übertragen von Theodor Hell, Musik von J Zu dieser Opern-Vorstellung sind die mit Freitag“ bezeich- neten Opernhaus- Billets gültig. s Der N
Freitag“ bezeichnet,
D C S
0 öpfer. C. v. Holtei.
nfang dieser Vorstellun der Pläve: Ein ‘Plas
. 10 Sgr. 2c.
Ím Opernhause: Don Nozart. r zu Stuttgart:
Jm Opernhause.
anzösischen von
cchausviele.
Juan, Oper (Dlle. Haus, vom Donna Anna, als erste iv, als Gastrolle.)
Philtre champenois, vaude- . Deschanel fera sa renlrée La première représentation tdeville nouveau cen 2 actes,
Französischen Vorstellung sind Schauspielhaus-
gültig.
Freien nach Vorschrift, Lustspiel in 4
Vorher: Margarethe, Posse E U Auf Befehl, zum Robevt der Teufel, Oper in 5 Abthei-
Scribe und Delavigne,
ÁŸ Die Ballets sind von Philipp A i . Wceperbeer.
g ist um halb 6 Uhr. in den Logen des ersten Ran-
2 Königstädtisch Sonntag, 24. Juni. Die F Akten, aus den
Neueste Nz
- 17. Juni. Durch ei lz, so l
begann der
] Berichterskatte Millot de Boulmay Der Ha
Gegen
hiesige erste Kriegs-Rath amt in dem gegen die Theilnehmer hängig gemachten Prozesse. sich beschäftigte, betraf den Spezereihändler PDevpin, Hauptmann bei der National-Garde, der angeschuldigt i, am 6ten aus einem Vorstadt Saint-Antoine M T QUE
Die erste
nes Prokurators.
es Theater. atnilien Capuleti und Mon- 1 Jtaliänischen überseßt von
Zuni. Zum erstenmale: Die Sternköni- ( olfsmährchen mit Gesang in 3 Akten, er; Musik von P. Lindvaintner. A RES L L V M E NP R E; O I E P E) E I0 T E E B Hz n
Vi ten.
ne Könial. Verordnung vom
d der Einfuhrzoll von Cedern ¿, Mahagony - wie der Ausfuhrzoll von
Wein und Maschi-
sein Richter- an den leßten Unruhen an- Sache, womit det'selbe
zu haben. Den Dragoner - Regiment, Herr k war der Chef des General- - der von dem Hauptmann uptmann beim Generalstabe, _Um 10 Uhr wart einer zahlreichen Ver-
erinnerte zuvörderst die Zuhörer