1832 / 177 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E E r a A E E

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) N h Tes j 1 : y Meinen Mänchnern mit besonderer Gnade | 1831 endlih in den Provinzen nach vielen Schwierigkei ls irrthü l Ï sey dagegen thatsächlich. Auf eine an den Kanzler der | legen / Sh Jhnen und S en m a 13 chwierigkeiten zur als f g E ne am 13ten d. M. zahlreiche Haussu- | Schaßkammer gerichtete Frage, erwiederte dieser, daß der zur Aus Falmouth wird unterm 14áten d. gemeldet: 4 Jan bin. München, den 19. Juni 1832. Jhr wohlgewo- | Ausführung gekommen; die Namen der von dem Prolegaten

ini : :Privilegi ieder i - | PaketæBri Spey“/ ist mit der Lissaboner Post vom 10 chungen und ei Verhaftungen stattgefunden. Das Schloß | Untersuchung des Bank Privilegiums niedergeseßte geheime Aus Pa 99 ;, i er teh | e Brafen Pubizue M T a es Landhaus des Vi- | schuß nicht alle Aussagen, die er vernommen, dem Parlamente {hier angekommen. Durch sie erfahren wir, daß der Sch, comte d'Aure, ehemaligen Stallmeisters Karls X., bei Ram- mittheilen könne, da sie von der Art seyen, daß sie sich nicht alle | „Lady Brougham“ am 5. Juni von Terceira im Tajo h

y König Ludwig / vorschriftsgemäß ernannten Kommunal-Räthe waren nach Rom ge- Se. Majestät der König wird, dem Vernehmen nach, ge- | sandt worden und hatten dort wirklich die Bestätigung der hôch- Ende dieses Monats sich wieder nah Brúckenau begeben. sten Autorität empfangen. Hierauf kam der Kardinal Albaní

i . ur Oeffentlichkeit eigneten. Als das Haus in den Aus \chuß | kommen ist, Mit ihm waren der „Stay“ und der „Leye| Der Kaiserl. Königl. Gesandte am Deutschen Bundestage, | nah Bologna. Eine seiner ersten Maßregeln war eine inquisi- vouillet sind ebenfalls durchsucht worden Aber U Vie he Reform-Bill überging, trug Herr | von Terceira abgesegelt und haben sich dem Englischen Gesy f von Munch -Bellinghausen, ist vorgestern hier eingetrof- torische Untersuchung über die frühere politische Denkungsart und Großbritanien und Jrland. O'Connell darauf an, daß der Ausschuß dahin instruirt werde, | der vor Lissabon angeschlossen. Ein Oesterreichischer Courier, der ihm nachgefolgt war, | Aufführung der feierlich eingeseßten Kommunal-Räthe. Zwei Kom-

- Ver : , iz- | das Wahlrecht auf Alle zu úbertragen, die einen Grundbesiß Der Morning - Herald sagt: „Unser Lissab, âter e S u u Be R Ua dié Io von miubesteis 5 Pfd. jährliches Netto-Einfommen hätten. Der | Schreiben (s. Portugal) verdient alle Aufmerksamkeit, dal Stuttgart, 21. Juni. Durch die Gnade des Ksnigs sind | venna und Forli und entwarfen mit Hülfe der Polizei eine Liste henten zum Gegenstand einiger Anmerkungen. Er überreichte “Antrag führte zu einer lebhaften Debatte (auf die wir zurück- Zustand der Dinge, die Hoffnungen und Befürchtungen ssádtischen Behörden in Stand gesest worden, den wahrhaft | von denjenigen Räthen, welche man im Verdachte des Liberalis- eine Bittschrift aus der Grafschaft Cornwall und unterstüßte | kommen werden), hatte jedoch kein anderes Resultat, als daß er | Parteien in der Hauptstadt bis zu dem lesten Augenblick daussen Familien während des höheren Brodpreises das Brod um mus hatte. Dies Verfahren erwecte jedo ein so entschiedenes deren Gesuch, daß eine gleichere Vertheilung derjenigen Gattung | von 177 Stimmen gegen 44 verworfen wurde. Jm Aus- hervorgehen. Die Lissaboner Hofzeitung vom 9ten d. ente, wohlfeiler, als die jedesmalige Taxe, zu verschaffen. Mißvergnügen in den Provinzen, daß man es nicht wagte, dar- von öffentlichem Eigenthum, welche „Kirchen-Eigenthum“/ heiße, | {usse selbst beschäftigte sich das Haus mit einem anderen auf | keine politische Neuigkeit, außer die Aufhebung der Blokade Die Stuttgarter Zeitung enthält ein Schreiben aus | in fortzufahren. Mehrere Monate lang blieben die Kommissarien stattfinden möge. Es freue ihn, sagte der Lord, aus dieser Bitt- | den Wahl-Census Bezug habenden Amendement des Hrn. Mul- | Madeira und die Wiederbeseßung der kleinen Insel Porto S, delberg vom 18ten d., worin es heißt: „Der Bayerische in Unthätigkeit; die Provinzen hatten unterdessen gegen eine schrift zu entnehmen, daß das Englische Volk endlich zu begrei- | lins, das ebenfalls von 161 gegen 9 Stimmen verworfen wurde. | durch die Behörden Dom Miguels, nachdem die Truppen \My-Kreis soll wirklich nun in den Kriegsstand erklärt werden | solche Verlebung des Edikts vom 5. ZUli Petitionen nah Rom

einige Stunden später an. missarien durchzogen die Kommunen der 3 Legationen Bologna, Ra-

/ A C “E e je6t ein, | Das Haus vertagte sich um halb 3 Uhr. Pedro's dieselbe verlassen hatten. Es scheint jest ganz Mie Bewegung von Truppen, die an mehreren dem Revo- gesandt, worin die Abberufung des Kardinals in Anregung ge-

n die Belilicdltie Aar tee Er ai a Si die, was 7 s ' i __} daß die über Paris hier eingegangene Nachricht von der (Mnsgeiste vorzugsweise huldigenden Orten bereits eingetroffen bracht wurde. Während man dem Erfolg derselben ¿nei

man „¡Kirchen-Eigenthum“/ nenne, nicht der Klerisei, sondern der "* London, 19, Juti, Ihre Majestäten gaben am Frei- | dung Dom Pedro's an der Ms Küste unrichtig „M damit zusammenhängen. Der Zweibrücker Preß-Verein, wel- erhielten plö6lich zu Ende Mai eine große Anzahl begünstigter

/ Congregation, d. h. der ganzen Kirche, gehöre. Bei dieser Ge- tag Abend im St. James - Palast einen großen Hof - Ball, der | denn die Expedition hatte St. Michael noch nicht verlassen W wie man weiß, nun über 10,000 F!. jährlich verfügt, hat Wirth | Individuen Schreiben von dem Kardinal, worin sie zu Kom- j legenheit drlaube er sich auch die Frage, was denn eigentlich aus ungemein zahlreich besuht war. Die Königin wurde durch die Im Globe liest man: „Der Spanische Gesandte ha Werwilligten Panisbrief entzogen; die Gründe sind nunmehr be- munal-Räthen ernannt wurden, wogegen die bisher mit dieser

der Maßregel geworden, die unter dem Namen „„Zehenten-Ver- Krankheit der Prinzessin Louise in Windsor zurückgehalten und | serer Regierung neuerdings die Versicherung ertheilt, daß

e l : i; dieser Preß-Verein, welcher mit den eingesammelten Geldern | Function bekleideten Personen mittelst bloßer Danksagungsschrei- einigungs-Akte‘/ vor einiger Zeit vom Erzbischof von Canterbury | erschien deshalb nicht. Der König zog sih erst um 3 Uhr Mor- | nien in Bezug auf Portugal die strengste Neutralität beob

Zubskribenten und ihr Vertrauen prellt und für die Absichten | ben für ihre bisherigen Dienste entsebt wurden. Die Magistrats-

i erhaus gebracht wörden sey? Jm Juni vori | gens zurü. wird. Lord W. Russell steht, wie wir vernehmen, sowo) Französischen Faction hinsichtlich der Rheinprovinzen, als | Personen in den Provinzen widersebten sich diesem Verfahren, | Zinies fin fie éveité Lesung (eta itaéftñden, hre Majestäten werden ein großes Fest, welches der Her- | der Spanischen als mit der Portugiesischen Regierung in \Wité directeur einer vaterlandsverrätherischen Partei, arbei- | und namentlich richtete der Magistrat von Ravenna folgende

rte fle seitdem vergeblih auf die Begutachtung des | zog von Wellington am künftigen Dienstag zu geben gedenkt, | bindung. Die Expedition, mit der er abgegangen, bezwet j von Jenem auf das tödtlichste beleidigt worden. So | Protestation an den dasigen Prolegaten Hrn. Pietro Desiderio T ey G: Fey Sa gezögert n S weil M Jhrer Gegenwart beehren. Der Herzog hat den Grafen Aufrechthaltung der Neutralität von Seiten Spaniens zu s hat man bei einem hiesigen Band-Fabrikanten eine große | Pasolino:

| Fr m- Bi , ey und sämmtliche Kabinets-Minister, so wie die ministeriellen | und es ist an ihrem Erfolg nicht zu zweifeln. “/ dreifarbiger Kokarden konfiszirt.“/ Ote Kommunal-Behörde von Ravenna macht es sich zur Pflicht, Er selbst A0 R B BAUY V il a n Mioite Uh Va o O Es Die leßten Nachrichten aus Brasilien gehen bis zun A l arue, 20. Juni. Oiitern Abend trafen JI: KK, Le Excellen T0 Empfang Fhrer Depesche Nr. 3624 Aa | Schaden; sie sey eine bloße captatio benevolentiae gewejen, | sollen nahe an 1000 Einladungs-Karten ausgegeben worden seyn. | April, die aus Buenos-Ayres bis zum 31. März. Di, der Großherzog und die Frau Großherzogin von Hessen, t A N für deren schnelle Einsehung ausrtet“ pôccignetel | mit der man habe sagen wollen: „Seht, wie bereit wir sind, Se. K. H. der Prinz Adalbert von Preußen gab gestern | steren bestätigen die gänzliche Unterdrückung des Aufstand, hegleitung Sr. Hoh. des Erbgroßherzogs, zum Besuch bei Ad E n O L A u M iese eiwas zur Abhülfe zu thun. Aber eine Veränderung in den | in Mivart's Hotel ein großes Diner und is heute nah Accot Gunsten Dom Pedro'’s, und die le6teren melden, daß die 3, Königl. Hoheit der Frau Markgräfin Amalie, von Darm- Magistrat von Ravenna in eine sehr delikzte und Fußerst schwie- Zehenten - Geseßen sey unabweislih, und zwar besonders seitdem | gereisi, um den dortigen Pferderennen beizuwohnen. in der Argentinischen Republik vollkommen wederdergenn (M hier cin. H i rige Lage verseht. t der T Va, Weni ‘er voir det E die Reform - Bill passirt sey, dur welche man es ausgesprochen Der Fürst und die Fürstin Lieven haben London verlassen | Man war mit der Wahl der Mitglieder für das Haus dez Frankfurt a. M., 22, Juni. Die Ober-Post-Amts- Unterwerfung und Gehorsam den Anordnungen seiner vorgeseLe habe, daß man hinführo nur das allgemeine Beste im Auge ha- | und sich nah Richmond begeben. präsentanten beschäftigt. Die Föderalisten fragen allenthWung meldet aus Landau vom 19. Juni: „Die hier gar- | Autorität schuldig ist, so fann cer auf der anderen Seite sich nicht | ben wolle. Seine Meinung sey es immer gewesen, daß die Herr Durand de Mareuil, bisheriger Französischer Gesandter | den Sieg davon. inde Eskadron des 6. Chevauxlegers-Regiments bricht heute | der heiligen Pflicht entschlagen, die völlige Unverleplichkeit jener | Einkünfte der Geistlichen eben so sehr Staats - Eigenthum seyen, | im Haag , ist gestern in London eingetroffen und hat sogleich Nied ( d zueibrücken auf, wo 12— 1500 Mann Infanterie, Kavalle- | Rechte zu bewachen und zu reklamiren, mit welchen das landes- | / in Minister bezô d daß das Publikum | dem Fürsten Talleyrand einen Besuch abgestattet. Beide Diplo- O PS 1d Artillerie sich befinden müssen.“ herrliche Geseß die Municipalitäten bekleidet hat; Rechte, wie sie | als der Sold, den ein Minister bez ge, Und daß da Pn Ss / : S Aus dem Haag, 2A. Juni, -Die teue A1 burg, 20. Juni. Der Könta-Großs je | das Edikt vom 5. Juli 1831 in dem Theile, der von ihrer Or- eben so viel Recht habe, das Eine wie das Andere zu kontrolli- | maten begaben sich gestern nah dem auswärtigen Amte und S | le Amsterd(Wluremburg, 20. Juni. er König-Großherzog hat die ganisation handelt , den Kommunal - Räthen bewilligt e, 40 ren. Kein anderer Zweig des Staats-Eigenthums erfordere aber | hatten eine lange Unterredung mit Lord Palmerston. : Courant meldet: „Vorgestern erhielt man im Haag das Mime von 60,000 Fl. zur Verfügung des Großherzoglichen tifel 2 des Tit, 11 ‘jenes Edikts ertheilt den resp, Dil gatei vi Be so sehr eine Revision als das Kirchen - Vermögen, welches hin- Der Ritter Alexander Lesfki ist gestern Abend mit Depeschen | doner Konferenz-Protokoll Nr. 66, worin bei Sr. Majestät Mernements gestellt, um damit Rückstände der Verwaltung fugniß der

S L ersten Ernennung der Räthe, unter Bedingung der cin- dem Zeitraum von vor 1831 zu bezahlen. zuholenden landesherrlichen Bestätigung; und der 4te Artikel über. Die Kommission des allgemeinen Gouvernements des Groß- trägt das Recht der Ernennungen nach eingetretenen Erledigungen

chtlich der Vertheilung, besonders in den Fällen, wo die eistlichen | für die Regierung von Petersburg hier eingetroffen. Herr Könige sowohl als bei der Deutschen Bundes-Versammlung 1 Sinvetsbe ren Vlienten U wi die ‘tirchlichen Pflich- | Kakaschkin, Attaché bei der Russischen Gesandtschaft, ging vorge- | dings auf die Freilassung des Hrn. Thorn gedrungen win,

\ L Sk p P; [tet werde. | stern a!s Courier nah St. Petersburg ab. Es scheint sich zu bestätigen, daß die jüngsten Protokolle qu, gthums hat durch eine Bekanntmachung vom 19. d. M. | den Kommunen selbst. Der Artikel 7 des Tit. lli. überläßt dem Er S S Pfer e N R Fee Woede, f Der Niederländifehe U A Falck, hat gestern die Bezug auf die Räumung der Antwerpener Citadelle un Einwohner an eine Verordnung vom 25. Mai 1831 erinnert, | Gouvernement die Befugniß, die Provinzial-Rdthe nach seinem Ge- erwähnt, des einen in der Diöcese von Exeter und des anderen | Nachricht von dem Tode eines nahen Verwandten erhalten und für uns lauten. ‘/ E ich die Aufrechthaltung der früheren Bestimmungen in Be- E I A e a M ia Nitben ist m e in Yorkshixe. Einen dritten Fall wolle er hier aus dem We- | wird deshalb seine Abreise nach dem Haag noch mehr beeilen. : / Aus Herzogenbusch wird gemeldet, daß Se. K. H, des Stempels bei Denkschriften und Petitionen, die den S brel wide n ‘aber: etficdve (2 ale den Cer E sien von England anführen. Die großen Zehenten des fragli- Die Nachrichten über den Gesundheitszustand des Grafen | Prinz Feldmarschall heute von dort nach Tilburg abgehen wickfflichen Behörden überreicht werden, festgestellt wird. sondern muß als ihnen wesentlich Oel rehdie betrachtet Det 44 chen Kirchspiels (bei Yeovil) gehörten dem E von | Grey lauten günstiger; derselbe bewohnt ‘seit einigen Tagen sei- Brüssel, 20. Juni. Jn der gestrigen Sikung der 3m hiesigen Journal liest man: „Es ist wirklich zum | 1nd wenn gleih aus den Ernennungs- Schreiben hervorgeht, Lincoln und betrügen nicht weniger als 1600 Pfd. jährlich, wäh- | nen Landsis in East - Sheen. präsentanten-Kammer wurde mit Genehmigung der êqjimen, wie man den armen Kommissarius des Distrikts von daß diese Maßregel nicht der lattdesberrlichen Zustimmung erman-

' ungirende Unterpfarrer, der alle geistliche Obliegen- Die von dem Lord-Mayor von London ausgehende Penny- | tionen ein Vorschlag des Herrn H. v. Brouck è le verlesen, wi Geier M Riebsdie U Ua habe, dafür cin Gehalt V Subscription, um dem Grafen Grey, den Lords Brougham, | nach die Todesstrafe, die Strafen der Deportation, des Yuy 30 Pfd. jährlich M Das sey doch wohl auch ein Fall, der Althorp und Russell jedem eine goldene Schaale als Zeichen der | markens und der Verstämmlung in Belgien abgeschafft werd eine kleine Beachtung verdiene. Der Lord überreichte schließlih | Dankbarkeit für ihre Bemúhungen um die Reform-Bill zu über- | sollen. Die Todesstrafe soll in lebenélängliche Zwangsarbeit 1 noch mehrere andere Bittschriften ähnlichen Inhalts wie die, * reichen, hat den besten Fortgang. Jn dem fünften Theil der wandelt, und nur bei militairischen Verbrechen in Kriegsy welche ihm zu den vorstehenden Bemerkungen Anlaß gegeben | ausgelegten Sammlungen sind 24,690 Pence oder 102 Pfd. 17 | ten beibehalten werden. Die Derathung ber diesen Vorschla

nbourg mystifizirt. Die Furcht, aufgehoben zu werden, ar- | gelt, so if dennoch unleugbar wahr, daß in ähnlichen Fáâllen i ihm in eine wahrhafte Monomanie aus. Um 16ten d. | der Bildung neuer Râthe stets die Bekanntmachung eines lan- machte er einen Umweg von 10 Stunden, indem er über S S OVaNGina, So Vi N N tanzösische Gebiet ging, um sich nach Arlon zu egeben.“/ | Rath, welcher durch das on, Brôprià Pius VIL vom 6. Juli

Ie Gobter-gitg, L S 1816 gebildet ward, vom nachfolgenden }lotu Proprio Leo’'s XII. S ch wei z. vom 5. Oft. 1824 aufgeldst, und das Zotu Proprio desselben Papstes

: f VOLO Z a s ; j p, | vom 21. Dez. 1827 hob wieder s ige auf, bis e ) hatte. Die Bill wegen Aufhebung des Schaßkammer - Ge- Sch. 6 D. eingetragen; so daß man annehmen kann, daß im | wurde auf 14 Tage verschoben. Hierauf stattete (wie berei Sha hausen, 19. Juni. Der Schweizerische Kor- Edikt voi s Juli A (oldte, Weldies antid (e N richts in Schottland ging darauf durch den Ausschuß und passir- Ganzen bereits úber 400 Pfo. Sterl. zusammengekommen sind. | gestern gemeldet) Herr Destouvelles Bericht über den Gese6pondent meldet Über die leßten Sibungen der Tagsaßung : Es is also zum erstenmale, daß ein neuer Rath einem alten gegen- te, nachdem ein Amendement des Herzogs von Buccleuch ver- Sir Chs. Wetherell wixd, von dem Herzog von Newcastle Entwurf in Betreff der _Reserve- Armee, welcher am ug | 13ten hat die Tagsabung mit 16 Stimmen die Vermitt- Über eingeseßt ward, der sich auf vrechtsgebräuchliche Weise nicht worfen üidehen War unterstüßt, in Newark als Wahl - Kandidat auftreten. Man zur Diskussion kommen soll, ab. in den Baslerischen Angelegenheiten für gescheitert erklärt; | von der Ausübung seiner Fähigkeiten entbunden halten kann, da er

Si . Juni. Herr Praed | glaubt, daß Lord Weymouth und Sir Peter Laurie sich um die In der heutigen Sigung hat die Repräsentanten- Kam machte E Nd Vin Hern FEAI Cat Siiiiaca v Wähler des Vhdonee Kirchspiels Marpylebone be- | auf den Vorschlag des Zustiz-Ministers ein Amendement zu nen, wonach Jrland im Verhältnisse seiner Bevölkerung und | werben werden. Der Alderman Copeland und Sir Chapman Gesebß über die neue Gerichts: Ordnung angenommen, wvodul seiner Steuern 178 Mitglieder ins Parlament senden müßte, | Marshall sind aufgefordert worden, als Kandidaten für Flins- | bestimmt wird, daß die erste Ernennung der Mitglieder der 6 richtig wären, dann nach demselben Verhältnisse England nicht | bury aufzutreten. Jn der Grafschaft Middlesex wird Hr. Alex- richtshödfe und Tribunale direkt vom Könige ausgehen soll. | weniger als 1034 Parlaments-Miktglieder erwählen müßte. Herr | ander Baring dem Hrn. Hume entgegentreten. Jn der City Die Emancipation sagt: Wenn man uns recht bei Petre (ein katholisches Mitglied) fragte den Herrn Blount sieht man einem heftigen Wahl - Kampfe entgegen, da, wie es | tet hat, so haben gestern in Paris die Formalitäten in Bi {ein anderes fatholisches Mitglied) ob es wohl wahr sey, daß, | heißt, die Tories den Sir William Curtis, Hrn. W. Ward und auf den Heiraths-Kontrakt zwischen dem König Leopold und h wie Herr O'’Connell behaupte, die Englischen Katholiken einmal | die Aldermen Winchester und Heygate eifrig unterstüßen wollen. | Prinzessin Louise stattgefunden. Der Belgische Gesandt i

iten hat sie ohne vorhergegangene Kommissional- oder son- | keine vorausgehende und bffentliche Bekanntmachung darüber em- nähere Berathung mit 12 Stimmen den Grundsa6 der Fen, Aus der Untersuchung vorbemeldeter Thaksachen evgiebt hung ausgesprochen, unvorgreiflich der näheren Bestimmun- | sich die nachstehende wichtige Betrachtung , deren Folgen Ew. Exc. lber die Art derselben. Es waren mancherlei Anträge | leiht abnehmen kdnnen. Der Magistrat von Ravenna, welcher in | N S : 2 Q veraus- |' inem Wesen nichts ist, als ein Ausfluß der gegenwärtig beste- F Morden z_ der N G Das Präsidium heraus- henden Räthe, glaubt sich nicht bevollmächtigt, auf irgend eine - war der von Solothurn, eine kräftige Den Weise an ¡edenb einem Akte Theil zu nehmen, welcher den eten qu lassen, welcher Antrag aber nur P Sim? | eue Rath: bétvife* und daraus folgt, daß er sich nicht erhielt. Die langen Berathungen am l5ten, um | dazu verstehen fann/, Anordnungen zu dessen Einseßung zu trefen, Schlußnahme hinsichtlih der Trennung zu erlassen, waren wozu Ew. Excellenz in vorbenannter Depesche ihn auffordert. Da

; ; ; , ; A ; L T SaR f l dFni N ; int | ine Mehrheit ergab. Mit 15 Stimmen | es jedoch dem Magistrate von Ravenna sehr am Herzen liegt, die ie Ct s zufrieden seyn Der Morning-Herald berichtet, daß der Herzog von Paris, Hr. Ch. Léhon, hat den König bei dieser Gelegen, indem sich keine el gab. Y ‘timmen | es 1 N Rg N 7 am Derzen iegt, E e d A B M a Wellington gestern, S der Schlacht von Waterloo, | repräsentirt. Man M die Prinzessin Louise eine l 9 4 E es jey der P vom 18. Mai, O oe S Mesttlig 0 e N

e Fri i ' ? r lount pro- | auf dem Wege von der Münze nach Holborn vom Pöbel insul- | steuer von 17 Mill. Fr. erhält. // ; énahme der Vermittlung und der Stellung unter eidge- | fte, ; R S / i NUO D E E be P P 0 Onneu, Vol l worden n. Der Her de ritt R und nahm durchaus Der Courrier de la Meuse enthält nachstehende (Mde Oberverwaltung, aufs neue bestätigt. Am 16sten ging G dId Die P e O As Viche zweierlei Bemerkungen zu beantworten hatte, erwiederce zunächst, | keine Notiz von dem Geschrei und Gezische der ihn verfolgen- | trachtungen: „Alles scheint jeßt ‘zu verkündigen, daß wir \Werlesung des Protokolls vom 15ten die Tagsaßung unver- 1

l S A I 1 gemacht, Ew. Excellenz die gegenwärtigen Betrachtungen ¿u un- i Dinge auseinander. Jn der Sibung der Tagsatzung terstellen, damit Ew. Etcellent- indem Sie die Verwickeluna; wel- jen übergab der Landammann Lauener von Uri nachstehende | che aus dem ge enwärtigen Zustande der Dinge hervorgeht, in al- ing der Urstände nebst Wallis und Neuchatel, hinsichtlich | len ihren Beziehungen erwägen, geruhen mögen, genügende Maß- l, Stände-Konkordats. regeln gu veranstalten, um künftige Unordnungen zu verhindern, Der Staats-Rath von Luzern hat vor kurzer Zeit den sämmt- | von welchen sicher die Erbitterung der Gemüther und die Entfer- tdgenössischen Ständen von einer Liguc Kenntniß gegeben, | nung wohlgesinnter Männer von den öffentlichen Angelegenheiten (die Gesandtschaften von Zürch , Luzern, Bern u. s. w. unter keine der geringsten Ursachen wäre. Ravenna, den 29. Mat 1832. men eines Konkordates während der leßten außerordentlichen Ankona, 10. Juni. (Allgemeine Zeitung.) Gestern hung zu Luzern, den 17. März, insgeheim und ohne Vollmacht | Morgen sind endlich die Karabiniers, geleitet von Französischen Mlossen, seither aber von den resp. Regierungen genehmigt Truppen, nach Osimo abgezogen. General Cubières hatte klúg-

Le. Da nach dem Dafürhalten Ns fünf Stände | [lich alle Vorsichts-Maßregeln getroffen, um allenfallsigen Unord- sep, Fonkordat die Bundes- Akte vom 7. August 1815 nicht nungen von Seiten der mobilen Kolonne der Liberalen vorzubeu- ‘lebt, sondern fo viel als zernichtet is, indem kein Bund im

yesteben fann, so sind die sieben fonkordirenden Stände von | en. Gestern Mittag verließ der Prodelegat Graf Fiorenzi die

ß er s das Verhältniß der Jrländischen Repräsentation be- | den Menge. Als er die Parlamentsstraße erreicht hatte, kam | Ende des Drama, welches seit so langer Zeit die politische Vis érefe, 0 nebt ie 24 bei G Diskusston M oes eine Polizeiwache zu seinem Schuß herbei und zog eine Linie beschäftigt, nahe sind. „Wenn die Nachrichten, die uns von all Reformbill seine Behauptung geltend zu machen wissen werde. | mitten durch die Straße, um dadurch den Pôbel zurück- Seiten zukommen, einigen Glauben verdienen, so wird die ju Hinsichtlich der Englischen Katholiken sey es allerdings wahr, daß | zuhalten ; inzwischen gelang es doch Einigen, sich durchzu- NAGIg Ie Des Königs von Holland bald gezwungen weg er von ihnen gesagt habe, sie hätten sich allenfalls mit der Vergün- \chleichen, und als derx Herzog bald darauf in das Bureau | vor dem Willen der hohen Mächte zu beugen. Die neuen {tégung, Friedensrihter werden zu dürfen, begnúgt. Nur den | des Advokaten Maule eintrat, welhes man für dasjenige des | tofolle enthalten über die Räumung Unseres Gebietes pos | Bemühungen der Jrländischen 40 Schillings-Freisassen hätten | Sir Charles Wetherell hielt, so erhob der Pöbel ein noch grôße- Bestimmungen, und Niemand kann diesmal die Konferenz," | sie es zu verdanken, daß sie jest auch Si6 und Stimne im | res Geschrei. Das obengenannte Blatt macht auf die nigstens in ihren Worten der Unthätigkeit oder der c | Parlament hätten; dafür aber ließen sie diese achtbare Klasse | Schändlichkeit dieses Benehmens aufmerksam, das man selbst an beschuldigen. Weiche Mittel wird sie aber anwenden, un M jeßt, da es sich darum handle, sie in ihre früheren Rechte wie- | dem Tage gewagt, welcher des Herzogs Namen mit dem Briti- Drohungen ins Werk zu seßen, wenn nach abgelaufetienn der einzuseben, im Stiche, was er fúr die größte Undankbarkeit | schen Ruhm auf ewig verbunden habe; die Leute, die dies ge: | der König von Holland sich ihren Andeutungen nicht gef 4e halte. „Möge das ehrenwerthe Mitglied wissen‘, so schloß Herr | than, nennten sich zwar angeblich Reformfreunde, doch seyen es | Es ist ziemlich schwer, auf diese Frage zu antworten. n O'’Connell, „daß es unter allen diesen 40 Schillings-Freisassen | nur Freunde der Gemeinheit gewesen, da si kein einziger respek- | die Konferenz die Sorge überlassen, den Streit auszufe

fa adi n P

erlassen worden seyen, wird von dem ministeriellen Nouvellíste | der sehr ehrenwerthe Baronet niht immer so gehandelt habe, | die Vorsehung durch wohlthätige Handlungen an den Teg F 6ravett Bürgern Münchens aus, und seyen Sie versichert, | Inhalt dieses Schreibens war das bekannte Edikt vom 5. Juli Mittwoch Abend fam er inde

ß in Belem ‘in Begleitung des General Campbell an, der si zu ihm begeben haben soll, Um wegen der Nachrichten aus Terceira und wegen der Ankunft der beiden Amerikanischen Kriegsschiffe auf dem Tajo

ücksprache zu nehmen. Es sind dies seit 20 Jahren die ersten Kriegsschiffe der Vereinigten Staaten, welche sich auf dem Tajo blicken lassen. Man behauptet, daß sie angekommen sind, um eine prompte Zahlung von einer Million Dollars als Entschädi- gung für genommene Schiffe während der Blokade von Terceira

von noh zwei Amerikanischen Linienschiffen entgegen. Am Îten d. lief die „Britania‘/ von 120 Kanonen in den Tajo ein. Am Mittwoch wurden 40 Kanonen und 1000 Marine- Soldaten am Bord der „„Asia// und ¡Revenge“‘/ geschaft. Gleich darauf wurde die gelbe Fahne aufgesteckt und keine Verbin- dung mit dem Ufer mehr gestattet. Man beschäftigte sich fehr angelegentlich mit den Vermuthungen, auf welchem Punkt Dom Pedro wohl die Landung versuchen wird. Die meisten Meinungen vereinigen sich dahin, Cascaies, 4 Stunden súdlich von Lissabon, als diesen Punkt anzugeben, und glauben, daß das Geschwader in der Bucht bei dem Fort St. Julien ein- laufen, und daß die Landungs- Armee versuchen wird, die Forts einzeln zu nehmen, bis sie nah Belem gelangt, wo, wie man fürchtet, der blutige Kampf um den Besiß von Lissabon stattfin- den wird. Dom Miguel hat je6t sein Hauptquartier in Cachies, auf dem halben Weg zwischen Lissabon und Cascaies, aufgeschlagen, wo in sehr kurzer Zeit 25,000 Mann zusammengezogen werden können. Einige Militairs halten es für wahrscheinli- cer, daß die Landung bei Figuieras versucht werden wird, An- dere in Algarbien. Fünf Uhr Nachmittags. Lord William Russell und sein Gefolge ist an’s Land gekommen und hat eine Unterredung mit dem Viscount Santarem gehabt, worauf eine Depesche an Dom Miguel abgegangen is. Zu gleicher Zeit hat ein Dampfschiff Befehl erhalten, bereit zu seyn, um dem Admiral des Britischen Geschwaders Depeschen zu überbringen. Man sieht mit der gespanntesten Erwartung dem Resultat der Unter- handlungen entgegen.‘ Türke.

Konstantinopel, 2, Juni. Am 19ten v. M. beehrte der Sultan den Minister des Innern, Mehemet Said Pertew Efendi, in dessen Sommerpalais an der Küste von Skutari mit seinem Besuch. FJhm folgten bald darauf die beiden jungen Prinzen Abdul Mebid Efendi, prásumtiver Thronerbe, und Ab- dul Asis Efendi; sie waren von einem großen Gesolge von Of- fizieren begleitet. Auf Befehl des Sultans waren auch der Kai- makam, der Seraskier, die Minister der auswärtigen Angelegen- heiten und der Finanzen, der Müúnz-Direktor, der Garde-Divi- sions-General Achmet Pascha und der Oberarzt des Palastes eingeladen worden. Nachdem die jungen Prinzen den Tag mit ihrem Alter angemessenen Belustigungen hingebracht hatten, fehr- ten sie des Abends wieder in den Großherrlichen Palast zurück. Der Sultan und die anderen eingeladenen Personen blieben bis zum nächsten Morgen in der Wohnung des Mini- sters. Pertew Efendi erhielt vom Sultan dessen Por- trait, reih mit Brillanten verziert, zum Geschenk. Diese besondere Auszeichnung wurde bisher immer nur den höchsten Staatsbeamten, wie dem Großwesir, dem Kaimakam, dem Se- rasfier, dem Kapudan-Pascha, zu Theil. Am folgenden Vormit- tag bewilligte der Sultan, ehe er sich entfernte, den oben genann- ten Würdenträgern, so wie den beiden Söhnen Pertew Efendi's Und dessen Schwager Wesat Efendi, der dem Stabe des Divi- sions-Generals Achmet attaschirt ist, eine Audienz. Als der Sul- tan den Abend vorher in dem Sommerpalais des Ministers an- langte, hatte er bemerkte, daß der Hetmann Stephanaki Wogoridi, der vornehmste unter den in Konstantinopel sich aufhaltenden Griechen, gerade auf einem Fahrzeuge nahe am Ufer vorüber- fuhr; sogleich ertheilte er an Achmet Pascha den Befehl, diesen Griechen in die Gesellschaft einzuladen, und der Lebtere brachte daher ebenfalls den Tag bei dem Minister zu.

Direkt von St. Jean d’Acre eingegangene Berichte, ebenfalls von Anfang Mai, melden, dem Moniteur Ottoman zufolge, Nachstehendes: „Der Gouverneur dieser Stadt, Abdullah Pascha,

atte die Nachricht erhalten, daß JZörahim Pascha sich mit dem größten

heil seiner Truppen von dem Pla6 entfernt und sich in eigener ‘Person nach Balbek und in die Gegend des Berges Libanon gewandt habe. Er machte daher mit einem kleinen Theil der Garnison einen Ausfall, stellte sich, als wolle er mit dieser geringen Mann- schaft einen Kampf wagen, und lockte so den Feind bis auf Ko- nonenschußweite an die Festung heran. Jn diesem Augenblick

stürzte die übrige Garnison mit großer Schnelligkeit aus den

Mauern heraus, und die Batterieen der Festung begannen ein heftiges Feuer; das Aegyptishe Coryvs war wie vom

Donner geschlagen, als es sich so plôblich umringt sah,

litt einen sehr beträchtlichen Verlust und ergriff in der größten Unordnung die Flucht. Abdullah Pascha zerstörte einen Theil der Befestigungswerke, vernagelte das Geschüß und führte die Feldartillerie und die Munitionskasten mit sich fort. Als dieser Bericht abgefertigt wurde, war fein feindliches Corps mehr um St. Jean d’Acre zu sehen; die Aegypter hatten sich weit von dem Plaße zurückgezogen, um ihren Verlust zu ersesen und Verstärkungen abzuwarten; Abdullah Pascha aber war aufs eifrigste beschäftigt, die Festungswerke, welche seit dem Beginn der Belagerung sehr gelitten haben, ausbessern zu lassen.“ Ueber die Operationen der Großherrlichen Armee in Ang- tolien meldet der Moniteur Ottoman Folgendes: „Vom

; | l \ ne 5 NOOUE / Wing el ‘den, v f, 1B ig- | Stadt so geheim, daß man es erst Abends erfuhr. Nun ist gar Í auh nicht einen einzigen zerlumpten Kerl giebt, der mit | tabler und ordnungsliebender Mensch ihnen angeschlossen hätte. Das Gauen q nicht. E Me dp Blutas }f der tünftigen ordentlichen meen ordate jept oder M kein Pâpstliher Beamter mehr in der Stadt, und döntocs

; ihm, was diese Undankbarkeit betrifft, tauschen möchte !‘“/ Sir Dasselbe Blatt versichert, daß mehrere Parlaments- DEFIIEIEN wollen L ng n A E schon die fonkordirenden Stände auf diese Einladung die | herrscht die größte Ruhe. Heute wird der vor 8 Tagen gesche-

j R. Peel nahm sich des angegriffenen Hrn. Petre an, wozu Hr. | Mitglieder für Oerter auf Schema A, die fortwährend ge- beauftragen nicht für Uns zu ämpfen, E fráfte ¡a brer Kantone vorbehalten, und ¿eine genügende Antwort | hene wichtige Schritt von Seiten der Liberalen dur alle mög-

Í O'’Connell den Englischen Katholiken Glück wünschte, da sich | gen die Reform-Bill gestimmt haben, sich jeßt damit zu ent- | es nicht E A y bedeutende treitkr T h so wollett doch die obgedachten fünf Stände der Hoffnung | liche Festlichkeiten, Feuerwerk und Illumination gefeiert wer-

j jest derselbe Mann freiwillig ihrer annähme, der es sonst schuldigen suchen, daß sie mehr den Befehlen ihrer Patrone als wickeln, daß der R 00 A E N A mit L ilk O N auf künftiger ordent- } den. Inzwischen dauert unsere unkriegerische Blokade fort; kein

| nur gethan, als er dazu gezwungen worden sey. Er seinerseits | ihrem eigenen Wunsche gefolgt wären, und hofft, daß diese Er- zugeben, wenn lan n E T A a ä N H Md ae U E Unge Ee Bürger darf sich auf eine Stunde von der Stadt entfernen,

j fônne jedoch nur wiederholen, daß sich die Englischen Katholiken klärungen feinen Eindruck auf die Wähler zu Gunsten jener den wird a wo en die ze A D ia Ereignis F so müssen sich ahne fünf Stände E id für n wenn er nicht arretirt und nach Osimo geführr werden will! dadurch daß sie gegen die Jrländischen 40 Sh. Freisassen ge- Misggeder machen en j F ier der ata ende M7 Bestimmtheit iht Icne Schritte vorbehalten, welche ihnen geeignet scheinen | Bald werden indeß (so träumen die Liberalen ) Verstärkungs-

R stimmt, der Wohlthat der Emancipation unwürdig bewiesen In Leeds fand am láten d. ein großes Fest zur Feier er | |chne u Y Cl b ß mal 6 d der Ztalien können ff?- die hôchsten Jnteressen des Vaterlandes zu bewachen, als: | Truppen aus Toulon eintreffen und eine ausgedehntere Demar- R hätten. Sir R. Peel vertheidigte si gegen den Vorwurf der Annahme der Reform - Bill statt. in der Tuchhändler - Halle kann. eue Unruhen in Fran e oder Ziali ver auf U nd innere Sicherheit der Schweiz, Freiheit des Schweizer- | ‘cationslinie ziehen. Jn vielen Theilen der Romagna sind Un-

: Grundsablosigkeit, nachdem er vorangeschickt, daß Hr. O’Connell | speisten 2800 Personen an gedeckten Tischen. Bei dieser Gele- | unsere Voraussehungen vernichten. Wir müssen daher auf * , Souvexainetà

t- der Kantone und Neutralität der Schweiz, | ruhen auLgebrochen, wobei die Päpstlichen Truppen verspottet

- . . , 5 »1 j T 1! f f Ê j Ui Lj o u 4 y 1% e (" ( c T : A V j ; f Cs fein Recht habe, ihn wegen seines politischen Benehmens hier genheit wurden die neuen Kandidaten, Herr Macauley und | gefaßt seyn, das heilige Feuer des Patriotismus nährt F Steressen durch das Konkordat o sehr gefährdet sind. // und verhöhnt wurden. In Corinaldo, einer kleinen Stadt

; A atli 0A 4 ; / j S 5 : Kri ollte, ihn als Männer von N | C E i Mais S ur Rechenschaft zu ziehen. Es gäbe freilich genug Männer | Herr Marshall, den Wählern vorgestellt. An demselben Tage | wenn der Krieg kommen sollte, ih | oberhalb Sinigaglia, jollen der Gouverneur und der Bürger- abe Beimidien in Viet Haufe: wie es hier auch deren gäbe, deren wurde das Durchgehen der Reform-Bill in Barking, in der | führen. T : it De ape, 10 QurD f A4 i O A meister ermordet worden seyn. einziger Zweck zu seyn scheine, ein ganzes Land beständiger Aufregung Grafschaft Essex, festlich begangen. Nirgends- hat man bis jeßt Bis gestern Abend um 8 Uhr ist in Brüssel M E Bert Va C N oan : 4 S g Venedig, 13. Juni. Gestern lief in den Werften des zu erhalten, bloß damit es ihren eigenen egoistischen Zwecken | eine Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung bei dieser | 5 Erkrankungen kein neuer Cholerafall angemeldet wo! igen Miniser der US A an An, 4 P An hiesigen Arsenals die neue Kaiserliche Fregatte „la Venere‘/ von diene. (Lauter Beifall) Das ehrenwerthe und gelehrte Mitglied Gelegenheit zu beklagen. a g igeegenzeiten, S

- r, e ; G 50 Kanonen, in Anwesenheit einer großen Menge von Zu- E , Ï (l 5) » 3p , . J » /

für Kerry habe bei der jesigen Gelegenheit eine Jntoleranz ge- Mehrere Einwohner von Buckingham haben den Herzog D G Y 1 ch l G Y . Gnia bat d ln Hautminisee e Standen O Aas schauern, vom Stapel. gen seinen Beiren Glaubensgenossen, wie sie wohl nicht leicht | von O ne e d E daß sie u L teh C A r ap N D Kos N é, dem Justiz-Minister Parisio O t A ua G 2 7 G e : - M . . 4 r i 2 e T7) G r . C “J A s a) L h C / . irgendwo sonst anzutreffen seyn dürfte, an den Tag gelegt; denn plaß und die Hallen bei Gelegenheit der eler wegen Annahme | stehendes Han t ( gen Gesandten in Madrid, das Großkreuz des Ordens Der M mé, 6 ( bält des Schreib

ichts j it einem Male, und zwar | der Reform - Bill zu den anzuordnenden sestlichkeiten benußen | zu erlassen geruhet: : | S M A N T VES WlVE e eeorning- Herald enthält nachstehendes Schreiben nichts Anderes möchte R U zu T M alle Engli d Der Bts von BiÆluabain hat auf dieses Gesuch ¡Herr Bürgermeister v. Micttermayr! Die Einwohner ° : L A A0 ver König beider Sicilien aus Lissabon vom Iten d.: „Am Dienstag, den Iten d., fam sche Katholiken der Wohlthaten der Emancipation berauben, bloß | schriftlich geantwortet, und nachdem er im Eingange seines Schrei- | ner lieben Haupt- und Residenzstadt München haben M v. Alcudic Mils eadeo Calomarde zum Herzoge, | hier ein Schiff in 6 Tagen von Terceira an. Der Capitain mel-

R | ; s I E eS, E, ; E Voi fehr in dies, é iche Weise bFrafen v. Alcudia, Minister der auswärtigen - Angelegenhei- | dete daß Dom Pedro jene Jnsel zwei Tage vor seiner Abr is il sie hi tlich eines erer Meinung seyen, als er. | bens auf eine ironische Weise seine Verwunderung darüber zu | Meiner Rückkehr in dieselbe auf eine so herzliche Weis Än A Ls gezege / ro jene ZFnjel zwei Tage vor seiner eise P S cSTei Anb aeb e fee Ain ban erkennen giebt, daß man 4 ihm eine E Oa le er n daß nes de Age tobnto D une A E en ils 006. Andien, Mea, O tdens des e Gai M Gh D Cha E Wie len V Be ¿ j i ‘ei i j : 4 : Refor t ist er das Gesuch zu- )»üttert durd ale Wechsel der Zeit in ihnen E nd Kon n 22 E a / ol I. e f a ortuga i ‘de. e a bar gegen die 40 Sh. Freisassen, als gegen die Engl. Katholiken, da er des /Triumphes der Reform‘ erwarte, weist er da , / N « » Geri Zuversicht Nf Und den Marquis v. Bassecourt, Spanischen Gesandten | der Ankunft der Erxpediti indlich ent d Alles ist icht dern nur eine gewisse e derselben, etwa den | rúck, indem es ihm unpassend erscheine, einen Sieg zu feiern, | mit der freudigsten Rührung und der herrlichsten 7 a T E A M s ‘r «nkunft der Expe ition s1 O) Elilgegen, und Alles i tis Veil det ‘Ganzen, in oe Pliberca Rechte wieder einge- über den die Stimmen und Ansichten so sehr getheit wären. | wieder in ihrer Mitte sehe. Bayerns Treue, bewährt 4 / \ 3en Hofe, zu Großkreuzen des St. Ferdinands-Ordens hier geshäftig und thätig, um sich auf seinen Angriff vor- seit wissen wolle. Herr O’ Connell erwiederte, er sey immer Die English Chronicle spricht sich sehr gegen die Jllu- | Jahrhunderte, Bayerns Anhänglichkeit an König und enheit, Die Allgemeine Zeitung giebt in einem Screibe zubereiten. Dom Miguel hält sich noch immer in Za- nach denselben Grundsäßen bürgerlicher und religidser Freiheit | minationen und Festlichkeiten zur Feier der Annahme Ae eee I die Bn die Suda A „worauf E L err M vom 8. Zuni näbere Mittheilungen Va e O A Aasd ‘fs A 24 bin b : A A , 4 h 5 und würde davon nicht abweichen wenn | Bill aus und meint, daß es einem roßen und civilisirten Volke »)egentwart und die Zukunft fußen. Brüc L Mal Alban 4 Mau t B. ; j LU U sg als he bie béchsten Stellen im Staate anbiete. Daß | besser anstehen würde, seine Freude und seinen Dank gegen ! germeister, diese Meine Gesinnungen des Dankes und det (lbani in den Provinzen beobachtete Verfahren. Nach sey, beunruhigte seine Freunde und Anhänger sehr. Am

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| 9. bis 8. Mai rückten die verschiedenen Armee-Corps in Koniah | ein und lagerten si in der großen Ebene außerhalb der Stadt. | Die Bevölkerung war den Truppen mehrere Meilen weit aus

der Runde entgegengekommen und empfing sie mit Freudenbezei- gungen, die keinen Zweifel über den Eindruck obwalten ließen, den die bewundernswerthe Ordnung und erempiarische Manns- zucht der Truppen auf die Einwohner machten. Am 10ten hielt der Feldmarschall Hussein Pascha seinen Einzug in Koniah; 40,900 Mann waren dabei unter den Waffen. Eine unzähl- bare Volksmenge war bei diesem für sie neuen Schauspiel zugegen, Und man sah deutlich, wie ihr die Majestät dieser bewaffneten Ar- mee imponirte. Der Gesundheitszustand der Truppen ist befrie- digend und ihre Aufführung trefflich. Alle Regimenter sind von dem besten Geist beseelt und wünschten, durch forcirte Märsche die weite Entfernung, welche sie noch von dem Feinde trennt, abkürzen zu können. Von Konstantinopel bis Koniah, auf einem Marsch von mehr als 360 Meilen, ist nicht ein einziger deser- tirt. Am 12. Mai verließ Bekir Pascha's Brigade die Stadt Koniah und sehte sich in Marsch. Die anderen Corps werden der Reihe nah folgen, in Zwischenräumen von je zwei Tagen. Von Koniah bis Äntiochia rechnet man 28 Etappen; aber durch die Anordnungen des Feldmarschalls, der vielleiht der Ungeduld der Truppen nachgiebt und sie ungeachtet der heißen Jahreszeit längere Märsche machen läßt, wird diese Zahl wohl auf eine geringere reduzirt werden. Das Beobachtungs-Corps, wel-

dur Dom Miguel zu erlangen. Man sieht täglich der Ankunft