1898 / 58 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Mar 1898 18:00:01 GMT) scan diff

Ferner bietet das neueste Vierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs Uebersichten zur Statistik dec deutshen Lebens- ver EER R CRRESEREI aften im Jahre 1896. Sie zeigen, welche verschiedenen Versicherungézweige nebeneinander und in welhem Um- ugs dieselben von jeder einzelnen der behandelten 58 Gesellschaften étrieben wurden, und verfolgen die Veränderungen, die im Saule des Jahres durch neue Aufnahmen, Abgang dur Sterbefälle, Zahlbar- werden der Versicherungssumme bei Lebzeiten, sowie durch Aufgabe der Versicherung eingetreten sind. Ende 1896 waren hiernach bei den deutshen Lebensversicherungsgesellshaften nahezu 64 Milliarden Mark versichert, von denen 5,1 Milliarden der Lebensversicherung auf den Todesfall im engeren Sinne, fast 493} Millionen der Lebens- versicherung auf den Erlebensfall im en eren Sinne oder der Aus- steuerversiherung, 279 Millionen der Militärdienst - Versicherung, 931 Millionen der Volks- und Arbeiter- und 122} Millionen der Sterbekassen-Versicherung zufielen. Dazu kam noch die Renten- versicherung bei denselben 58 E P A A mit versicherten Jahresrenten in Höhe von fast 14 Millionen Mark.

Nach den in demselben Vierteljahrsheft veröffentlihten Nach- weisen über die Ausländer im Deutschen Reich nach der Volkszählung vom 2. Dezember 1895 wurden im Ganzen 486 190 fremde Staatsangehörige ermittelt und zwar 270 908 männliche und 915 282 weiblihe. Im Vergleih mit den Ergebnissen früherer Zählungen hat Us ihre Zahl fortgeseßt vermehrt, von 5 vom Tausend der Reichébevölkerung im Jahre 1871 bis auf 9 vom Tausend im Fahre 1895. Am {stärksten vertreten sind die Staatsangehörigen der Dsterreihisch-ungarishen Monarchie mit 222 952 Personen; in weitem

bstande folgen dann die Niederländer mit 50743, die Schweizer 44 875, die Dänen 28 146, die Russen 26 559, die Staliener 22 693, die Franzosen 19 619, die Engländer (Briten und Jren) mit 15 290. Aus nichteuropäishen Staaten sind nur 20 204 Personen, d. h. 4,2% der gesammten Reichsausländer ermittelt worden, darunter allein 15 788 Angehörige der Vereinigten Staaten von Amerika.

Zur Arbeiterbewegung.

In Meißen is} der Ausstand der Töpfer der Fabrik Saxonia am Sonnabend nah einer Dauer von etwa sieben Monaten von den Arbeitern für beendet erklärt worden ; die Direktion soll, einer Mittheilung im „Vorwärts“ zufolge, Zugeständnisse gemacht haben.

Hier in Berlin haben, der Berliner „Volks-Ztg.“ zufolge, die ausständigen Arbeiter der Schuhfabriken am Sonntag in einer Versammlung beschlossen, den Ausstand fortzuseßen,

von der Forderung der Einführung eines einheitlichen Lohntarifs 2c. abzusehen, aber die Betheiligung an dem Arbeitsnahweis unter den dem Verbande mitgetheilten Be-

dingungen weiter zu erstreben. Die Gesellen der Bautischlerei von Reuter und der Möbeltishlerei der Gebrüder Geisler haben, iy C A mitgetheilt wird, wegen Lohnstreites die Arbeit eingestellt.

Kunft und Wisseuschaft.

Die Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens veranstaltet anläßlich des 50jährigen Negierungs3- Jubiläums Seiner Majestät des Kaisers Franz os eph unter dem Protektorat Seiner Kaiserlichen und König- lichen Hoheit des Erzherzogs Otto in der Zeit von Mitte April bis Ende Juni d. J. in Wien eine Fubiläums- Kunstausstellung. Die Ausstellung soll einerseits in Gemälden, Modellen, Skizzen 2c. ein Bild der Bauthätigkeit sowie der Entwickelung von Plastik und Malerei innerhalb Oesterreihs von 1848 bis 1898 bieten, andererseits aber in einer modernen Ps eine Auswahl von hervorragenden Werken der s{hönen Künste sowohl des Jnlandes wie des Auslandes enthalten. R

uschristen und Einsendungen I an die ien der Fubiläums-Kunstausstellung 1898 in Wien Künstler- haus I. Lothringerstraße Nr. 9 zu richten.

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Theater uud Musik.

Konzerte.

Daz zehnte Philharmonishe Konzert, welches gestern unter der Leitung von Ärthur Nikisch stattfand, war als leßtes dieser Saifon E zablreih besucht. ein Programm war zwar recht reihhaltig, enthielt aber nur bekannte Werke. Es begann mit der unvollendeten, melodienreihen Symphonie i H-moll von Schubert, welche in feiner Nüancierung und klarer Gliederung zu Gehör ge- bracht wurde. Hierauf erschien, von lebhaften Acclamationen begrüßt, die Kammersängerin Gran ili Lehmann. Sie trug zunächst die Arie „Ha, endlich ist der Wurf gefallen“ aus Glucks „Armide“ mit eindringender Auffassung und lebendigem Ausdruck vor. Cine zu Anfang si bemerkbar machende Unsicherheit des Tonansaßes in der Höhe war in der als zweite Gabe vorgetragenen bekannten Arie „Ozean, du g egeneS aus „Oberon* von Weber gänzlich gewichen. Rauschender Beifall und mehrmaliger Hervorruf folgte der Wieder- gabe dieser Arie, in der die Sängerin durch die Leichtigkeit, mit der sie ih bis in die Dre Gene Oktave hinaufshwang, über- raschte. uch der junge Violinvirtuose Anton Witek, Mit- s des Orchesters, leistete als zweiter Solist des Abends in dem

ortrag des Brahms’shen Konzerts in D-dur (op. 77) ret Anerkennenswerthes. Den Schluß des Abends bildeten das „Bacchanal* der Scene im Venusberg aus , annhäuser“ und die Ouverture zur Oper „Der fliegende Holländer* von Richard Wagner. Beide Warke wurden mehr äußerlich effektvoll als tinnerlih erschöpfend zu Gehör

des Zuges is dabei niemand verlegt worden. Soweit es mögli war, würde der Verkehr durd Umsteigen und UVeberleiten der Reisenden auf die rehtêrheinische Strecke aufrecht erhalten. Die Untersuhun ist sofort eingeleitet worden. Die Ursache der Entgleisung ist d nicht festgestellt.

Lyon, 7. März. Heute Nachmittag ist, nah einer Meldung de eW. T, B.“, der Cilzug Lyon— Vienne entgleist. Die tent gleisung ereignete sich um 1 Uhr 30 Minuten- Dem Eilzug Marseille—Paris versperrten die Maschine und zwei Wagen des ent-

puges das Geleise. Drei Beamte der Gesellschaft, welcher die

ahn gehört, und sieben Reisende wurden verwundet. Sämmtliche Ver-

leßte find Franzosen mit Aesnahme eines Reisenden aus Wien. Ein

Hung. ate Be Ne ga Lyon. Die Entgleifung wird einem ienenbruch zugeschrieben, der, wie gerüchtweise y

auf ein Verbrechen zurückzuführen ist. E

guedien

i Bourges, 7. März, Dur@ eine Explosion in der Feuer- werkerschule wurden, dem „W. T. B." zufolge, cin M; und drei Personen {wer verletzt, E E t i

Charkow, 8. März. Auf dem Bahnhof in Balaschew fließ

gebracht, trugen aber dem beliebten Dirigenten stürmischen Beifall und mehrfachen Herverruf ein.

Im Saal der Sing-Akademie gab am Sonnabend der Violinist Herr Louis Wolff aus London ein im Ganzen wohlgelungenes Konzert mit dem Philharmonishen Orcester, das unter der Leitung des Kapellmeisters Rebi&ek stand. Der Konzertgeber is ein reich veranlagter Künstler, der nicht nur fein Instrument völlig beherrs{cht, sondern auch Eigenart und P R in der musikalishen Auffassung zeigt. In dem Brahms’schen Violinkonzert gelang nicht alles gleihmäßig, aber überall war die Tongebung sicher und s zart, besonders im Adagio, wäh- rend die Tonfülle und der Gesammteindruck des Spiels im leßten Saß manches zu wünschen übrig ließen. Tadellos in der Form und stimmungsvoll im Ausdruck wurde Wientawski?s bekannte Legende vorgetragen, während die „Airs Russes*“ hätten temperament- voller gespielt werden können. Corelli-Leonard's „La Folia“ gestaltete sih zu einer besonders a Leistung des Solisten. An demselben Tage gab die bekannte Sängerin Margarethe Petersen (Mezzosopran) im Saal Bechstein ihr zweites Konzert unter Mitwirkung des Komponisten Ludwig Schytte, in welchem sie zwanzig Gesänge vortrug. Ihre wohlklingende und gut geschulte Stimme sowie ibre ungemein fesselnde Vortragsweiïe kamen beson- ders in Schubert's „Ungeduld“, Chopin's „Litthauishem Lied" und einigen recht anmutbigen Liedern des mitwirkenden Komponisten zur Geltung. Der leßtere trug auh einige Klavierstücke eigener Komposition vor: elegante Salonstücke, die deshalb im Konzertsaal nicht ret am Play erschienen.

Im Deutschen Theater haben die Proben zu E Ibsen?s Schauspiel „Hedda Gabler“ begonnen, das am Vorabend zum 70. Geburtstage des Dichters, am 19. März, erstmalig in Scene gehen und am Geburtstage selbst wiederholt werden soll. Die Titelrolle spielt Fräulein Louise Dumont.

Bei dem Hane Konzert des Organisten Beruhard Irrgang in der Heilig-Kreuz-Kirche (am Blücherplaß), am Donnerstag, den 10. März, Abends 7—8 Uhr, werden Fräulein Otti Hey (Sopran) und Herr Arno Rentsh (Violine) mitwirken, Der Cintritt ist fret.

Seine Majestät der Kaiser Franz Joseph hat nah der „Wiener Zeitung“ der AMIGUS preußishen Kammerfängerin Frau Lili Lehmann.den österreihishen Kammersängerinnen-Litel verliehen,

Maunigfaltiges.

Mainz, 7. März. Amtlich wird gemeldet: Am Sonntag, den 6, März, find in dem Güterzuge 481, welcher bie Station Gustavsburg um 7 Uhr 48 Minuten Abends durhfahren hatte,

ein Güterzug infolge falsher Weichenstellung auf einen Prellbock, Drei Wagen wurden, dem , . T. B.* zufolge, zertrümmert, die Lokomotive beschädigt, der Maschinist getödtet und der Heizer töbtlih verleßt. Ferner sind der Masfchinisten-Gehilfe und der Ober- Kondukteur {wer verwundet.

Rom, 7. März, Depeschen aus Messina und Foggia melden, dah infolge heftigen Sturmes währeyd der R Nacht mehrere Schiffe verloren gegangen find. Die Mannschaften derselben seien jedo gerettet werden. Zwei Fischerfahrzeuge seien versblagen worden. Auch in Milazzo und Umgegend richtete ein ftarker Südsturm in der leßten Naht großen Schaden an. Im Hasen \cheiterten viele Barken, viele andere wurden beschädigt.

Genua, 7. März. Heute Nachmittag trafen etwa hundert deutshe Studenten auf eiuer Studienreise hier ein, Die Studierenden der hiesigen Universität bereiteten denselben einen herz- lihen Empfang; sie werden ihnen einen Ehrentrunk reichen und andere festliche Mer late treffen.

Bombay, 7. März. „W. T. B.* berichtet: Die Reibung zwischen der Stadtverwaltung und der Pestkommission hat am leßten “Sonnabend den höchsten Grad erreicht, als die Stadtverwaltung die Zahlungen an die Kommission etnstellte, An- weisungen waren ausgestellt in Höhe von 38 000 Rupien, während ih nur 4800 auf der Bank befinden, Es wurde eine Zusammenkunft im Palais der Regierung abgehalten, um eine Lösung der Frage zu versuhen; eine zweite plane kunft M die Korporation. In der Stadt herrsht große Unruhe. Die Agitation gegen die Ps en zur Bekämpfung der Peft nimmt noch zu. Die Kleiderhändler sollen die Absicht haben, die Läden zu s{licfen zum Zeichen des Protestes gegen das neue Pestreglement, das eeignet sei, die Empfindlichkeit der Hindus zu verleßen. Die Sterbe- fe infolge von Pest häufen si, da die Krankheit bösartiger wird.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Wien, 8. März. (W. T. B.) Das Befinden der Kron- prinzessin-Wittwe Erzherzogin Stephanie ist andauernd gut; Höchstdieselbe hat in der Nacht fest geschlafen.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

fünf theilweise beladene Güterwagen auf dem Damm noch vor der Fluthbrüde entgleist, wobdurch beide Geleise bis gegen 3 Uhr Morgens gesperrt waren. Vom Personal

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A Thaten Police: N Weisen Ms glb Gbuly, -Mitnod: Eil Thomas, a E, S -| Königliche Schauspiele. Mittwoh: Opern- | Sonnabend: Im weißen Rößl, R E E e muster eno mit . SÉZE 2828 | haus. Die Theater-Billetkasse bleibt geschlossen. N E Gesang und Tanz in 4 Bildern, unter Benubung S ÉES SSS | 8. Symphounie-Abeud der Köuiglichen Kapelle. | Neues Theater. Shiffbanerdamm 4a. /®. | eines französischen Sujets, von Zul. Freuns Stationen. | =S8S | Wind. | Wetter. |2S || Anfang 7L Uhr. Mittags 12 Uhr: Oeffentliche | Direktion: Sigmund Lautenburg, Miitwoh: Die | Wilh, Mannstädt. Musik von Julius Einödshofer. ELAE Sck 5 | Hauptprobe, i Schildkröte, Schwank in 3 Akten von Lóon | Anfang 74 Uhr. BAS S2 | Schauspielhaus: Geschlossen. Keine Vorstellung. | Gandillot. Deatsh von Max Schönau. In Scene | Donnerstag unt die folgenden Tage: Die Tugenud- DEE 2 u e E s gesosen: gesept von S ane Os Uhr. | falle. «Ae 3|bedeckt 4 eue ern-Theater. Keine Dorlieuung. onnerstag und. Freitaz: Die rôte. Äberven e 769 B i heiter 1 E T: E O Ae L A S Zu volkathümlichen Konzerte. A a 20 E 7 Su A N E in 3 Aften von Richard Wagner. | * Fn Vorbereitung j C Schauspiel in Saal Secyslein, M una 74 Uhr: Sonn ; e F Vene 2 "Schauspiel 8 68. Vorstellung, Das neue 3 Akten von Victorien Sardou. Lieder-Abend von Axel von Kothen. aparanda . 2ST . 00, lung. j E E Sbbeieröhuto 779 (SSO sbedett (— 9 | Bray, Anfang 74 E E E Belle-Alliance-Theater. Belle-Allioncestr.7/8. —— orf, Queens- : b / 1 : f E En ; O fown ... | 769 |NO Aseiter 2 12A E Ua ibiel GesclsaN vem] la Prolag, E A Familien-Nachrichten. Cherbourg « | 759 \NO O 7sbedeck | 2 | Lyceum-Theater iu London, unter Direktion | Donnerstag: Lumpacivagabundus. Verlobt: Luise Gräfin v. d. Schulenburg mit O O. eee L D E SOIVES Se N Crgg Be R Hrn. Sec.-Lieut. Leopold von Kleist (Berlin), 0 Ra S 1 | Mrs. Patrick-Campbell: Wamlet. Tragedy in | Sonnabend: Zum ersten Male: Jh heirathe rl. Alice Meyer mit Hrn, Sec.-Lieut. Kurt Hamburg - . | 761 (ANO She | 9 |fvo acts, by William Shakoapoaro. Anfang | meine Tochter, Hierauf: Pension Shöller, | ote it Drn, Unter-Lievt, Frl. Amanda Neufabrwaser 766 SSD dete ¡ 7# Uhr. i Glasewald mit Hrn. Unter-Üeut. z. E Dea 0 SED Sbnen | 0 | Negsshes Theater. M64: Johannes. | „RefdenpTheater. Dito; Ztecdes Brandt, | Had giietngs * Barmer alias Ale aris .….. | 765 |NNO d5|Shnee |— 1 eutsches Theater, Mitlwo: * | Mitiwcch: Sein Ari. (Ls True de Sóraphin.) Mart ) L S d r (Müncheberg, Mark Dortmund) arlsruhe . . | 752 |NOD 2\bedeckt 1 Anfang 7# Uhr. Schwank in 3 Akten von Maurice Desvalliòöres Verehelicht: Hr. Majoratsbesizer und Sec.-Lieut. Wiesbaden . | 754 |N 2wolki 4 Donnerstag: Der Biberpelz. und Antony Mars. -Uebersezt und für die deuishe | "4%. R. Adolf Tortilowicz von Batocki, Friebe mit München .. | 751 |D E ed. 3 Freitag: Johaunes, Bühne bearbeitet von Benno Jacobson. Anfang aula Gräfin von Kalnein (Kilgis). Hr. Sec,- E 2 1789- lote E s i - z Uhr. ¿ Z feut, Dreist mit Frl. Elfriede Battefeld (Breslau). Berlin E 768 NO 3sbededt 4 Berliner Theater, Mitiwoh: Zum ersten | Donnerstag und folgende Tage: Sein Trick, Geboren: Ein Sohn: Hrn, Major Han pon S Le Male: Alarich. Anfang 7# Uhr. Arnim (Brandenburg a. H.). Hrn. Justiz-Na Breslau . . . |__761 |SO 3jbedeckt 4 / : e N / 4 A P d | 1 E n Be en qerig | Theater Unier den inden, Mitnnd:| gate We'De a D. Fier Geb A egen : Triest 754 |ONO 5 [wolkig 10 Goethe-Theater. Bhf. Zoologisher Garten ende. Musik von Franz von Supps. Anfang mann (Charlottenburg). He H iht der Witterung. Kantstr. 12. Mittwoch: Hans Suebein (Gustav N n stag: Fatinita A f s onnerstag: . s Tiègen E infiuse R ge ten Des Aas Qa Anfang 74 Uhr. Freitag, den 11. März: Mit neuer Aubstaliung: Verantwortlicher A Deutschland lebhafte Winde aus südöstliher bis nord- | Freitag (S7 A HLENAliNEN: S: Zum ersten Male: Der Opernbakll. Operette in Direktor Siemenroth in Berlin, östlicher Richtung. Ein hobes barometrisches Marxi- | manns Töchter -Vorftellung): Hase- | Z Akten nah dem Lustspiele „Die Rosa Dominos Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Se S gers le E Veber E E L Léon und Waldberg. Musik von Richard SLN 2 N ezEbeut@ Buchdru@ckeret und Berlagd- U an a: eller Ä L . Í 1 ist e „gefallen; Siteettefe. ia I le E Theater. (Wallner - Theater.) PUETOeE, A Anstalt Berlin 8W., Wi elmstraße Nr. 32. é A um . G . 14 om, ganz DeutsBland tf frostsrei, nux in den |‘Maun. Aan 8 C Semadter| Thglia-Theater. (Vormals: “Adolph Grnst- Zehn Beilagen leichter Froft. 5 Donnerstag: Ein gemachter Maun. Anfang Theater.) Mittwoch: Fortunio’s Lied. Komische (einschließli Börsen-Beilage), Deutsche Seewarte. Uhr. Operette in 1 Akt von Halévy. Musik von Jacques sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des öffent» Freitag: Die Ahnufrau. Anfang 8 Uhr. Sea: i O e L IneR Damme: lichen Anzei gers (Komm anditgesellschaften s ———————— in ien na os Petites Broebis“ o - : i Aktien und Aktiengesellschaften) für die Lessing Theater. Mlimod: Das grobe | Ls B E om 4B, Sepriar bio S, Mars L 4 i Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.