1898 / 60 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Mar 1898 18:00:01 GMT) scan diff

u antes S N erer —— 8 Qualität R C Duräsnitio-| Ln vacigen | “bee L mittel arïtttage vis B Verkaufte | Berkaufs- | preis (Spalte 1) März Marktort i Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge wertb für Dur- nah überschläglicher 1 Doppel- | \@nitts- ; Schäßung verkauft niedrigster | höchfter | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster zentner preis em } Doppelzentner Tag 7 Höf gf Ÿ g Höf Doppelzentner (Preis unbekannt) M M. o M E 6 d é Z Gerste. 9. Stett. o s e A = 15,20 15,20 15,60 15,60 17 964 15,51 15,08 5, 3 S Grelsenhagent" « « «00 0 2 ea de a 14,10 14,10 S f z t G z PrB S o g of Ma a Moor o Ea ms 14,80 14,90 24 356 14,83 14,68 5.3 T targard D De Ee de Ea o 14,00 14,40 23 327 14,20 14,36 5.3 S Rawitsch Le e A E e 14,00 14,50 14,50 15,50 15.50 16.00 5 75 15,00 15,00 4,3 2 A T A O Da E er) 14,00 14,00 14,70 14,70 15,20 15,20 ; 5 2 gz . S Ley E T S E A 15,50 15,50 16,90 16,90 17,60 17,60 80 1392 16,90 16,90 973 40 s üben E R R Ba a Es 14,15 14,40 14,65 14,90 15,15 15,40 5 . s . . . jy SOMNau a R R E G is 14,00 15,30 14,70 15,60 15,10 16,00 z n - . e albertad L s B Ce T ens 16,60 17,00 17,00 18,00 18.00 19,00 g s N . . Z R A I e Ed) Dis ee Ae Bo 1208 16,50 16,50 s s s . . I E S A) 1 j L ,00 14,00 14,00 450 5 850 13,00 12,00 2/3 d Goslar . U S M Vis 6e 13,00 15,00 15,10 17,00 17,10 19,00 d s s . 2 Duderstadt N f 3 16,00 16,00 16,00 16,75 16,75 17,50 2 N T . B As à Ce ete v J IT7O 12,00 A U 13,50 14,50 L s : s Z . A a. L... es _— ; 6,62 16,92 Lao 32 D 6, s 22 L Dinkelsbühl. R C L P 19,40 19,50 19,60 19,80 19,90 20,00 19 028 19:80 1621 2: ; 16 R BiberaM E R oe 18,60 18,80 19,00 19,20 19,40 19,60 239 4571 19,13 19,10 23 D E Saulen s reue ne eie Me a aTES Rie 18,20 18,40 18,60 18,80 18,90 19,C0 46 863 18,60 18,74 4,3 7 _| Schwerin E R 02/00 13,00 13,00 14,00 14,00 | 15,00 n Î h ; / ; | Altenburg N 13,50 13/50 16,50 16,50 17,80 17,80 : j 4 10. Da I R E r O C R E 12,80 13,50 15,00 15,30 15,90 17,00 2 2 Strb E 13,30 14,30 14,90 | 15,30 16,40 16,80 : Hafer. z 9, Nebra d O E A Ae aat _— 14,20 14,20 3 43 14,20 14,40 O3 4 L Ga E S R A en i 13,20 13,20 2 26 13,20 11,90 Ns | t S Luckenwalde. « « 2 e S 14,50 14,50 14,75 14,75 15,50 15,50 7 107 14,70 14,71 5.3. T S POotodam. s o e S m 15,20 15,50 20 308 15,41 15,30 R L S antr La D = 13,20 13,20 14,20 14,20 15,00 15,00 ; z L A ; y e Fett N D L A ee a Taae 14,20 14,20 14,80 14,80 23 331 14,40 14,45 D. Y S Greifenbagen a o o e Eo —— 14,10 14,10 Î L] 8 ; s L VYIB A A N ea ie N _— E _— 13,00 13,00 12 156 13,00 1399 e L Faraatdi D: Cs Sn Sie do Oa Ee 13,30 13,30 13,50 13,80 32 j 435 13,60 13,59 De D Schivelbein R e eo o Le —— 13,20 13,20 3 40 13,20 13,20 N 2 e Meuttettin A i e ep 12,40 12,80 13,00 13,40 13,60 14,00 E a R 2 R D Köslin C E N C Ae! L a 13,60 13,60 14,00 14,00 12 166 13,33 13700 D N S Ste e s 13,80 14,00 14,00 14,20 14,20 14,40 28 399 14,25 14,24 Ds 2 as Lauenburg. Po C a n p Ae ie —- 14,00 14,00 5) 79 14,00 14,00 D312: 30 s La s E zel I eits 14,21 14,20 14,40 14,60 14,80 15,00 7 103 14,69 14,63 (As 5 f Rawitsch. . 5 A R A Ne 14,00 14,50 14,50 15,00 15,00 15,50 10 148 14,75 14,68 4,3. 12 B Militsch . S D Ls, 2 14,00 14,00 15,00 15,00 15,60 15,60 : d Î L B s n En R E S 14,00 14,00 14,60 14,60 15,60 15,60 15 219 14,60 14,40 2535 10 L ben E E S ea E e 00s 14,25 14,50 14,75 15,00 15,25 15,50 K S l é) E i u Sonata R T I iben S Er 13,00 13,20 13,40 13,60 13,80 14,20 L ; L i alberstadt . A E N Ba 15,20 15,50 15,50 15,80 15,80 16,30 s s S «K 5 z ilenburg R O C Lan C Sa a N Us 15,00 15,00 15,50 15,50 16,25 16,25 Bs ¿ A ; G a Marne s e ae Ls e Ss 12,50 12,50 13,00 13,00 13,50 13,50 500 6 500 13,00 13,009 273: S Goar e e E o E 15,00 15,50 15,60 16,00 16,10 17,00 2 e 4 L L Duderttadt Do Ao Ae C 15,00 15,00 5 fn 15,00 13,64 D 2 L LUnebutg L E ea N S L 13,79 14,00 14,00 14,50 14,50 15,40 70 1 050 15,00 15,00 D h - Paderbotn e tet G Dee e Pee S S _— 15,00 15,20 15,40 15,60 147 2 245 15,27 15,26 D49, 2 NIMPUrga, Ra is Eee R U “— 14,70 15,60 16 23L 14,90 14,47 219: 8 n NeUt C Ld eie ; ——- 13,40 14,40 40 552 13,80 13,90 8.3. - Dinkelsbühl . R E CCS To R 14,80 15,00 15,20 15,60 16,00 17,40 52 792 UETLODI C 14,90 I 10 - Bibera G ete Ae Le ia Beo 14,20 15,00 15,20 15,60 15,80 16,60 395 612L 15,50 15,43 Bs L e SAUDDett S di s Ste ee a Is 14,80 19/20 15,40 19:60 15,80 16,600 53 817 0/42 14,76 4.3: 2 S D R L 12,00 13,00 13,00 13,50 13,50 14,20 : 2 A : ; E Brauns{Mwela bie ble S e oes 15,00 15,00 15,40 15,40 15,80 15,80 q 7 J % S NlTenbUr g E Sao Mat oie s e L S0 14,50 1450 15,70 15,70 16,40 16,40 125 1 963 15,70 15,60 (CADA 10. Bredlau e ote Ties e R e es 14,29 14,60 14,80 15,00 15,20 15,40 é 2 A 2 Teras Pins ee Rae 4 j , s ; h : ; D Hirschberg 14,00 14,20 14,20 14,40 14,60 14,80 5 050 72 568 14,37 14,30 D S H A C O A Es 13,40 14,40 30 408 13,60 13,80 923 7 Neberlinden a s O C 1400 14,60 15,83 15,83 16,10 16,10 : i 2 G s

j Bemerkungen. „Die verkaufte Menge wird auf volle Dopyelzeniner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittsprei3 wird aus den unabgerundeten Zahlen berehuet. Ein liegender Stri (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist; ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt,

Deutscher Reichstag: vereine E sei; er habe das gegentheiligeUriheil in dem Buche ge- Terrorismus der Gewerkschaften. Der Terrorismus, der in der Werk- 68. Si 9. März 1898, 1 Uh funden. Der ashinenbaueraus\tand habe nah dem Urtheil SidneyWebb?s | statt geübt wird, kommt gar nicht zur Kenntniß des Publikums. Die - Sißung vom 9. ar L E N für die Arbeiter einen Ausfall gebraht in Höhe des Lohnes eines | Ausdehnung der Gewerkschaften, die ein Schrecken für die Handwerks- Ueber den Anfang der Sißung wurde in der gestrigen | einzigen Arbeitstages aller englishen Arbeiter. Sidney Webb urtheile | meifter sind, ist groß genug, daß sie keiner gefeßlihen Förderung mehr be- Nummer d. Bl. berichtet. über den Ausgang des Sirikes anders als Freiherr von Stumm. | dürfen. Nehmen wir die Anträge an, dann haben die Sozialdemokraten Das Haus seyt die am 24. Februar begonnene erste | Sidney und Beatrice Webb hätten in einem an den Redner gerichteten | den Vortheil davon; lehnen wir sie ab, so haben die Sozialdemokraten bag. Dr. S id dG Brief erklärt, daß die Behauptung des Freiherrn von Stumm auß | ein Agitationsmittel. Aber wir fürhten die Sozialdemokraten nicht.

Verathung der von den Abgg. Dr. Schneider un enossen | D : L / [raten (fr. Volks ) und Dr O und Genossen (Zentr.) ein- nit einen Schatten von Wahrheit an fich trage. Auch die Behaup- | Herc Zukeil sprach davor, daß Herr Schall, mit der Bibel in der b i F s f *“ betreffend die ci t ; e tung des Freiherrn von Stumm, daß die Whne der amerikani- | Hand, gesagt habe: „Das Weib \hweige in der Gemeinde.“ Er Y raten Geseßentwürfe, betreffend die cingelragenen | sen Arbeiter in der Eisenindustrie geringer seien, als in Deutsch- | meinte, daß er hätte hinzufügen müssen: „Und arbeite Tag und Nacht erufsvereine, fort. : land, erweise sich nach den amtlichen Ausweisen als unrichtig. Die | in der Fabrik.“ Jch habe bei dieser Travestierung eines Gotteswortes p Nach dem Abg. Freiherrn Heyl zu Herrnsheim (nl.) | Löhne der gewertschaftlih organisierten Arbeiter in Amerika seien bei | nur ein „Pfui“ zurufen können, Wo arbeiten denn die Frauen ? In nimmt das Wort der meistens nur achtstündiger Arbeitszeit sehr viel Höher, als in Deutsh- | der Konfektionsindustrie, und die befindet sich nicht in christlichen Abg. von Elm (Soz.) und führt aus: Wenn das Zentrum diese | land. Selbst die ungelernten Arbeiter, die „paupers“ hätten in } Händen. Die Stellung des Herrn Nösicke in dieser Frage ist eine Frage der Berufsvereine erledigen wollte, so hâtte es dieselbe beim Amerika höhere Löhne, als in Deutshkand. Daran fei au die | andere als die -der meisten anderen Arbeitgeber, namentli der Bürgerlichen Gesetzbuch erledigen müssen. Jet werde der Reichstag | Arbeiterorganisation huld, welche die Preise der gelernten Arbeit in Handwerksmeister. Ich würde es für unter meiner Würde halten, ro nihilo arbeiten, denn der Bundesrath. werde die Beschlüsse des | die Höhe getrieben habe. Daß bei den Ausständen Gewaltthätigkeiten | mit einem außerhalb meines Betriebes stehenden Manne zu Reichstages nici annehmen. Seine Partei stehe den Anträgen | vorkämen, sei eine oft wiederholte Behauptung. Bei gut organifierten verhandeln. Das beste Verhältniß ift das, wo zwischen Arbeitgeber sympathisch gegenüber und halte fie im Gegensaß zu dem Grafen | Arbeitern kämen keine Gewaltthätigkeiten vor. Die Gewaltthätig- | und Arbeitnehmer keine Zwischenperson gebrauht wird. Das Er- Posadowsky sür ein Bedürfniß. In Frankreich seien 422700 Industrie- | keiten bei dem Bergarbeiterstrike in Pennsylvannien hätten von ten Gons aller Strikes ist, daß wir Ginigungëämter und Schiedsgerichte ärbeiter und 595 000 andere Arbeiter in den Syndikaten organisiert, ein Arbeitgebern bergerührt, deren Angestellte auf die Arbeiter geschossen | brauchen, wie sie der christliche Bergarbeiterverein in einer Cingabe Beweis, daß die Organisation nit nur für die Fabrikarbeiter wünschens- | hätten. Redner bezeichnet ferner die Ausführungen des Abg. Jorns | an den Reichstag verlangt, Herr von Stumm hat sh gegen die werth ist. Wenn die Berufévereine geseßlich gestattet seien, werde sw | über den Lauterberger Holzarbeiterstrike als_ fals. Die unnôthige evangelischen Arbeitervereine ausgesprohen, soweit sie unter Leitung das Bedürfniß dafür schon herausstellen, da die Kranken», Unfall- und | Einmischung der Polizei habe oft erst Anlaß zu Gewaltthätigkeiten | des Herrn Naumann stehen; er hat seine Grklärung etroas ab- Snvalidenversicherung für die Arbeiter bei weitem nicht ausreiche; | geboten. Diese Dinge würden vielleicht nachher bei der GEnquête eshwädi, aber das kommt nicht ia die Provinzpresse. Ich möchte namentli fehle jede Versicherung gegen Arbeitslosigkeit; die deutschen | -den Arbeitern zur Last gelegt werden. Die vorliegenden Anträge errn von Stumm bitten, diesen auf dem Boden des Vaterlandes Gewerkschaften hätten die Arbeitslosenunterstüßung eingeführt. In | seien zu umfangreih; die Bestimmungen über vie Befufsvereine | und des Christenthums stehenden Arbeitervereinen gerecht zu werden. England hätten 1891 bis 1896 die Gewerkvereine auf allerlei Unter- | in England, rankrei, Amerika 2c. seien viel kürzer und leichter Durch die Schaffung der Cinigungsämter würde der Kaiserliche Erlaß

stüßungen 82 Millionen verwendet, auf die Strikes aber nur | verständlich. er Antrag Schneider verdiene wegen seiner kürzeren | von 1890 theilweise durchgeführt werden, 29 Millionen. Die deutschen Arbeitervereine hätten insgesammt bei | Fassung den Vorzug, aber er müsse au noch vielfach abgeändert werden. Abg. Dr. Hitze (Zentr.): Wenn man die hier gehaltenen Reden bört, 540 000 Angehörigen 3 Millionen Mark Jahreseinnahme. Jn den | (Vize-Präsident Sch midt bittet den Redner, nicht abzulesen.) Bei | muß man fast auf den Gedanfen kommen, daß es fi erst um die Ein- Teßten fünf Jahren seien für Unterstüßungen 54 Millionen, für die | den vielen Zahlen, die er vorgebracht habe, hake er schriftliche Auf- führung des Koalitionsrehts handele ; denn das Ergebniß war : Beseiti- trikes aber nur 14 Millionen verausgabt worden. Die deutschden Ge- | zeihnungen machen müssen. (Vize-Präsident Schmidt: Ich bitte, | gung des Koalitionsre{@ts. Aber wenn man das Koalitionsrecht an- Are seien alfo ni@t „nur* Strikevereine. Daß sh die Organi- | keine Kritik zu üben. Seit eiger Viertelstunde lesen Sie ab; ih | erkennt, muß man die auf Grund desselben entstehenden Bereine auß uen bei größerer Freiheit nod besser entwickeln würden, zeige die | bitte, das zu unterlassen.) Die Sozialdemokraten seien mit dem i {ügen und geseblich regeln, auh wenn man die Gewerkschaften usdehnung der Buchdruerorganisation. Freiherr von Stumm habe | Grundgedanken der Anträge einversianden, müßten aber einige Aende- | für eine bedenkliche Institution bält; denn die Rehtspersönlile! T

gemeint, doß man in England“ die Gewerkvereine nit mehr mit so | rungen ford Aber Bekämpf der Sozialdemokratie würd soll nicht bloß den Arbeitervereì sondern ‘auch den A Éifligen Augen ansehen würde, “ole bishe n N j j uñhen fordern. Abe zur Bekämpfung der Sozialdemokratie würden oll nich o n Arbeitervereinen, on ern ‘auch den Minenbaner sich von einem außerhalb e N N e S us dienen, sie würden nur einige Streitigkeiten im | gebervereinen gegeben werden. Die Handwerker, welhe die Innung

9 : e Haben, sollten doch den Arbeitern auch eine Vereinigung l S T tam fi E a Engen verführen Abg. Jacobskötter (d. kons.): Der Antragsteller Dr. Séhneider | gestehen. Freiherr von Stumm hat von Ausschreitungen ge\prodhe zur Organisation. Unberecßtigt E die Fo L und gehöre | hat gemeint, daß auch die Handwerker, die Lehrer und Geistlichen von abcr er hat nit nachgewiesen, daß die Geseße nicht ausreichen.

itenbaner nit eve Un É eioas L anberes A E gS E Ma- | diesen Berufsvereinen Gebrauch machen könnten. Die Handwerker | Ausschreitungen sind alle und zwar sehr shroer bestraft worden. Mut Maenblie ratl [DUGS e E A Die E , S e E sind mit den Innungen zufrieden. Die Sozialdemokraten haben die | würde dem Gefeß zustimmen, wenn es nicht den Arbeitern zu Gute sei eine Strikebreher- Organisation, zur Zeit des Doteabriteribae ja fog Berufsvereine zuerst gefordert; dann kamen die Gewerkvereine, die an- | käme, wenn man nicht einen besonderen Vortheil für die Sozialdemokrakes dem Gelde der Arbeitgeber gegründet. Diese Organisation Vab us gefichts der Versicherungsgeseßgebung ihre Bedeutung verloren haben, und | darin vermuthete. Die Sozialdemokraten haben an diesen Anträgen nut Hamburger Rhedern die Strikebreher geliefert. Es sei is E E die katholischen Gesellenvereine 2c., die unter Leitung von Geist- } ein Interesse, fo lange fie nit Gese sind. Die Sozialdemokraten La A S S E O Nheder froh N N A e, Ben Fe Eo Me R V oer Form von Sis E e f | ewesen, wenn fle es wieder los geworden seien. Freiherr von Stumm Ï f ren find in den Bingen nd fo durchtrieben, im guten Sinne natürli [j e obne diet f abe die Eheleute Beatrice und Sidney Webb vorgeführt, welche von des täglichen Lebens. Unsere Stellung is dadur gegeben, daß ein i ; |

7 Vereine auskommen. Uebrigens haben au evangelische Arbeiter Len Gewerkvereinen behauptet hätten, daß sie nur geschaffen seien S Da ée geseßlichen Regelung nicht vorhanden ist. Wir } vereine für die Anträge E Bur weite fd gegen die e bie Führer zu versorgen. Er, Redner, habe stark bezweifelt, a S En B e I dag atn, haben aber nihis gegen | Angriffe des Herrn von Stumm auf den christlichen Bergarbeiter ‘n sol allgemeines Urtheil über die Leiter der englischen Gewerk- | besondere verlangen die Handwerks rbeiter und Arbeitgeber. Ins- | verein und fährt dann fort: Besonders bedenkli war es sür Hens

meister einen Schuß gegen den | von Stumm, daß der Bergarbeiterverein“ einen anderen Lohntarif auf-