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Univerfitäts-Bibliothek zu Göttingen. Es ersheint um so ange- messener, diese Aufsätze hier einer Besprechung zu unterziehen, als dieselben gerade an derjenigen Bibliothek geschrieben sind, der man nahgerühmt hat, „die Musteranstalt für die ganze civilifirte Welt“ gewesen zu sein.
Der Verfasser geht von den Grundgedanken aus, daß die deutschen Bibliotheken in ihrer Mehrzahl reformbedürftig und einer einheitlichen Neugestaltung entgegenzuführen seien. Er behandelt. sein Thema nah drei Richtungen, indem er zuerst die Einrichtungen der Bibliotheken ins Auge faßt, alsdann die Personalverhältnisse erörtert, endlih den Weg zeigt, auf welchem die Reform ins Werk zu segen und aufrecht zu erhalten wäre.
Der er ste Aufsaß über die Einrichtungen der Bibliotheken beschäftigt fih mit den drei Hauptfragen der Ordnung, Katalogisirung, Numerirung. Während die meisten Bibliotheken bei Aufstellung der Bücher einen bestimmten Plan nicht befolgen, sondern ihre neuen Erwerbungen den bestehenden wissen- schaftlichen Abtheilungen nah der Reihenfolge des Zuwachses einfa hinten anhängen, fordert der Verfasser vor Allem plan- mäßige Ordnung auch in der Aufstellung. Er verwirft jedoch die neuerdings mehrfah eingeführte Aufstellung der Bücher nah alphabetischer Ordnung der Autoren als unwissenschaftlich und verlangt streng wissenshaftlihe Aufstellung, so daß die Einreihung jedes Buches sih danach zu bestim- men hat, welchen Plat dasselbe in dem Organismus der betreffenden Wissenshaft einnimmt. Bei mehreren Werken über denselben Gegenstand, wie bei mehreren Ausgaben desselben Werkes entscheidet für die Aufeinanderfolge die Chronologie der Druckjahre. Die Frage, welches biblio- graphische System bei der Anordnung der Bibliotheken zur Geltung zu bringen sei, beantwortet der Verfasser dahin, daß ein vollkommen übereinstimmendes, allgemein verbindlihes System weder nothwendig, noh praktish sei, vielmehr will er in diesem Punkte den Bibliothekaren die wissenschaftlihe Frei- heit oewahrt wissen.
Was die Katalogisirung
anbelangt, so erweisen fh drei Gattungen von Katalogen als | e,
( e unentbehrlich, aber auch als aus- reihend, nämli der Accessions- odex Erwerbsfatalog, ein alphabetischer Generalfatalog, und wissenschaftliche Fachkataloge. Ein überflüssiger Ballaß dagegen für wissen- \haftlih geordnete Bibliotheken und unter Vorausseßung zweck- entsprechender Numerirung \ind die Standkataloge. Den so be- liebten Zettelkatalogen hat der Verfasser den Krieg erklärt, er bekämpft fie mit überzeugenden Gründen und wünscht für alle Kataloge die Bandform. Für die Anlage des alpha- betischen Katalogs empfiehlt er das Göttinger System, dessen Vorzüge vor anderen Einrichtungen gebührend hervorgehoben werden. Aus der Erörterung - über den Inhalt des alpha- betishen Katalogs ist bemerkenswerth, daß au die Titel der Dissertationen und Programm-Abhandlungen demselben einzu- verleiben seien, anstatt daß über diese Klasse von Striften ein alphabetischer Spezialkatalog neben dem Hauptkataloge ge- E E
ei der Numerirung seßt der Verfasser stillshweigend voraus, daß die Bücher in jedem Wissenschaftsfache E zu zählen seien, womit er denjenigen Bibliotheken entgegentritt, welche ihre gesammte Büchermasse mit einer einzigen durh- laufenden Nummerreihe beziffert haben. Daß ferner das sog. Festnagelungss\ystem öu verwerfen sei, versteht fih hon aus dem Grunde von selbst, weil dasselbe mit der geforderten wissenschaft- Eden Aufstellung unverträglih ift. Von den sonstigen Nume- rirungsmethoden ift diejenige vorzuziehen, welhe zum Zwette der Bezifferung des Zuwachses die Standkataloge entbehrlich macht : es ift die von Förstemann in Wernigerode angewandte Methode, wona die Bücher ohne Rüsicht auf die bei der Aufstellung zu \ceidenden Formate in derjenigen Reihenfolge gezählt werden, wie sie in den wissenschaftlihen Katalogen stehen. Am bequem- sten i die Göttinger Numerirungsart mit der Seitenzahl des wissenschaftlichen Katalogs.
Da jedes Wissenschaftsfah für fich gezählt werden \oll, ift außer der Nummer die Fachbezeihnung erforderlich, welche am besten dur den lateinishen Namen des Wissenschafts- fahes in abgekürzter Form ausgedrückt wird. Die fkom- plizirten Signaturen vieler Bibliotheken mit Buchstaben und Zahlen zur Bezeichnung der Hauptfächer, Unterfächer, Ab- theilungen und Unterabtheilungen find ebenso ungeeignet, als es ungerec tfertigt ift, jede Unterabtheilung von Eins an zu zählen statt einer Zählung für das ganze Fach.
So sehr die Bibliotheken eines praktish geschulten Per- sonals bedürfen, so wenig i doch bisher in dieser
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Mitte zähle, und die Führung Daraus ergiebt fi
ventilirte Frage der B thekdienst. Er plädirt leitung vom akademish Bibliothekarstellen mit unten auf gedient und
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gegenüber den Bibliothe | unerläßlih, welhe über firikte | ihren Fortbestand zu wachen hä hon in anderer Form, einen Gedan Menschenalter der Bamberger Biblio hatte, wenn er es für erw mäßige Dienstbetrieb der
„Jährlich
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unterworfen würde.
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Ober-Bibliothekar , verpflihtet sein müsse, keine ausgenommen über
biete der Bibliothekwissenschaft. Autoren überein, daß die leitende fitätskreisen Fühlung zu rofessoren gleihzustellen In dem dritten Aufsag wird Reformen in die Praxis zu ük Hier knüpft der Verfasser an d Ministers des Königreihs Italie Kommission italienishen Bibliothe Bibliothek - Reglement Deutschland weist der Verf.
Reichs wegen eine freie V er rungen herbeizuführen u karische Sachverständigen-Kommission zu beru
wäre es,
heitlihe Neugestaltung
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in unser Firmenregister unter
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daß bei der Auswahl
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tenden Stellen im Biblio- ung der Bibliothek- für Besezung der Ober- männern, den Bibliothekdien r Verfasser brin des bibliothefarishe als das in der c (Leipzig, B. G. Teubner Während diese Schrift dem Bibliothekdirektor Privatdozenten oder auch und während in der Regel“ falls er Direktor einer Biblio- gt der Verfasser zu dem andere Vorlesungen zu
welhe von
st zu ihrem Lebens- gt damit das Prinzip n Berufes zu reinerem
gleihnamigen 1871) ge-
sie den Saß rauf seine
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die Frage, wie die besprochenen ertragen seien, beantwortet. as Beispiel des Unterrichts- n an, der im Jahre 1869 Sachverständigen die Zu- ken untersuchen und
ausarbeiten .
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dem Reiche zu. einbarung der nd eine bibliothe- fen, zu der jeder
Aufgabe dieser Kom- Bibliothekare zu be-
nach Unters uhung
und unter Be-
„Allgemeine Deutsche Käme eine solhe Bib-
gegenüber den bishe-
d unter Aus\{luß ein- so würde unter ihrer Hérr- des Bibliothekwesens zu
jedoch die Vereinba noch nit für au von Garantien für Zu dem Ende scheint i kleitungen und eine Durchführun
rung einer allgemei- Sreihend, er betont ihre Dur{hführung hm eine Kontrole Aufsichts- Instanz g der Reform und Er wiederholt damit, wenn ken, den bereits vor einem g thekar Jan ck ausgesprochen unst erklärte,
daß der reglements-
- Bibliotheken wiederkehrenden
Janck aber, der Bibliothekkommissionen zu einer kontrolirenden Behörde Verfasser eine Kontrole wie eine solche bei d pektoren gehandhabt
einer Revision die sog. erheben
durch Sachverstän- em Postwesen dur werde.
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zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-
2 26 vom 3. Juli 1875. E ——_I —_——LLELE E R
Inhalt:
Chronik des Deutschen Reiches. — Die erste Lesung der Deutschen Civil
Städtebild. T. — Die neuesten Bestrebungen für Reform des deutschen Bibliothekwesens.
prozeßordnung. T.
Anzeiger.
— Zittau, ei oberlausißeèr
Chronik des Deutschen Reiches.
23. April. Preußisches Geseh, betreffend Hebammen in der Provinz Schleswig-Holstein. 9, Mai.
Graf Dr. von Greppi, Abberufungs\chreiben.
— Der König von Sachsen Strehlen eine Deputation des ihm in Audienz.
— Feierlihe Enthüllung des Denkmals Dr. Jakob Herz in Erlangen.
6. Mai. Festliche Eröffnung der Kaiserbrücke in Bremen. 1 „Schiller“ auf der Rückehr von New-York bei Bishoprock (Scilly-Jnseln). jüngste I. und der Königin Therese, (geboren
7. Mai. Untergang des Hamburger Postdampfers
8. Mai. Die Prinzessin Alexandra von Bayern, Tochter König Ludwigs 26. August 1826) stirbt.
9. Mai. Rückunft des Kronprinzen des Deutschen Reichs Kronprinzessin. trifft, von
und von Preußen in Berlin. Die
Verona kommend, in Venedig ein. 10. Mai.
sammen.
— Feierlihe Enthüllung der Gedenktafeln, welche die Stadt und 1871 gefallenen An- gehörigen in der Vorhalle des Rathhauses dasel bst errichtet hat. Auch an anderen Orten des Deutschen Reichs werden Denkmale
München ihren in den Jahren 1870
für die Krieger von 1870/71 enthüllt. 10.—13. Mai.
des hohen Gastes.
11. Mai. Die in Gemä raths vom 13. Februar 1875
Eisenbahnamte zur Berathung zusammen.
13. Mai. Die Kaiserin- nach Baden-Baden.
Die erste Lesung der Deutschen Civilprozeßordnung.
JE (Vergl. Bes. Beil. Nr. 25 vom 2. Juni.)
Zweites Buh: Verfahren in erster Instanz. (Fortseßung.)
ft nah §8. 283 des Entwurfs dur die Klage oder Wider- entschieden ist; Entscheidungen über die Einrede der Kompensation werden rehtskräftig bis zur Höhe werden soll. Diese der Praxis nahestehende Auffassung wurde igny schen Theorie bekämpft, wona den Tenor bedingenden Entscheidungen der Urtheilsgründe die Rechtskraft beschreiten. Leßtere Doktrin, so wurde ausgeführt, vermindere die Prozesse und verhüte widersprechende Urtheile. Dem seßte man den Hinweis darauf entgegen, daß bei Anwen- g die Rechtskraft sich oft weit über den Kreis derjenigen Streitfragen hinaus erstrecke, hinsichtlih welcher die Parteien ‘eine endgültige Entscheidung vom Richter Dem Bedürfniß, ein während des Prozesses streitig gewordenes Rechtsverhältniß in seiner E age er den Parteien die Erhebung der Anerkennungsklage incidenter bis zur Ver- Man mate au geltend, daß eine Partei, fals die Savignys\che Anficht |
Urtheile find der Rehtskra nur insoweit fähig, als über den klage erhobenen Anspru
des Betrages, mit dem
preußischen und rheinischen vom Standpunkt der Sav alle
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zu erlangen beabsichtigten.
\ammtheit zur Entscheidung bringen zu können, der Entwurf dadur Rechnung, daß
kündung des ersten Erkenntnisses gestatte.
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die Gebühren der
Der italienische Gesandte am bayerischen Hofe, überreiht dem König von Bayern sein
empfängt in der Villa zu von dem König von Bayern verliehenen Königlich bayerischen Infanterie - Regiments Nr. 15
für den Professor
Der Bundesrath tritt in Berlin wieder óu-
Besuch des Kaisers von Rußland am Kaiserlih-Königlihen Hofe zu Berlin. Festlichkeiten zu Ehren
ßheit des Beschlusses des Bundes- vom Reichskanzler für die Enquête über die Eisenbahn-Tarifreform berufene Kommission von Sach- verständigen aus den Kreisen der Landwirthschaft, des Handels, der Industrie und der Eisenbahnverwaltungen tritt im Reichs-
Königin begiebt ih über Coblenz
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angenommen werde, trag entsprehendes Gründe ihr nachtheil halb am Entwurfe fest. Die Wirkungen der Contuma
die erste Instanz dahin (3. 265 ff.): Bleibt der Kläger in ung aus, so wird er abgewiesen, mag
nstige Beweisaufnahme stattgefunden gte in irgend einem Termin nicht, so
einer mündlichen Verhand auch \ch{chon eine ihm“ gü haben; erscheint der Bekla
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ignorirt: soweit tie Kla — Troß der \{einbare Kommisfion nach einge erkannte an, daß,
mündliche Verhandlu aus, so dürfe man, nen sollen, ledi sichtigen: ansehen, da sonst
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Der Zeu Vernehmung assertorishen Eid.
fißenden vorlegkn zu lassen,
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Die Kommission
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gezwungen sein könne, Urtheil Berufung einzulegen, weil dessen ig erschienen.
gegen ein ihrem An- Die Kommission ‘ hielt des-
ö regelt der Entwurf für
mündlich - vom Kläger vorgetragenen Behaup-
dürfe man nicht blos die Klage genommen erahten, sondern mü sont, sobald er beweisfällig sei, mündlihen Verhandlung sich der Möglichkeit, von Neuem zu klagen, L der Contumazialfolgen wird übrigens dadurch erheblich gemil= dert, daß jede von einem Versäumnißurtheil betroffene Partei Dice durch die bloße Erklärung,
rechtzeitig dur er mitgetheilt sind, für wahr angenommen; eren Termine geltend gemachten Bestrei- des Beklagten werden in diesem Falle ge s{lüssig ist, wird Beklagter verurtheilt. n Härte dieser Versäumnißfolgen hielt die hender Erörterung dieselben aufrecht: man wenn nit beide Theile- erschienen, keine ng denkbar sei; bleibe nun der Beklagte wenn die Richter niht aus den Akten erken- glih den einseitigen Vortrag des Klägers berüdck- }se denselben ohne Beweisaufnahme für wahr der niht dur die Eventualmaxime gebundene wenn er nur bei der Beweisverhandlung zugegen sei, in dieser die Nachtheile seiner früheren
Vorbringen zu beseitigen vermöge.
einen vorbereiten-
Contumaz dur neues Bleibe der Kläger aus, so
ür nit angebraht oder zurück-
se definitiv abweisen, weil jener durch Nichtersheinen in der Abweisung entziehen und die
erlangen fönne. Die Schärfe
daß fie Einspruch erhebe,
während einer Nothfrist von 14 Tagen beseitigen kann. geneid wird nah §. 344 promissorisch vor der
geleistet: viele Stimmen wünschten statt dessen den
Alle im Geltungsbereih des Nacheides lebenden Kommissionsmitglieder empfahlen diesen auf Grund ihrer Erfahxungen dringend als den während umgekehrt Diejenigen, welche L P Voreid kannten, fih sämmilih mit gleicher Wärme und Ent- \chiedenheit auf Grund ihrer Erfahrungen für den Voreid als den allein heilsamen ausfprahen. Die leßteren waren in der Majorität, sie gaben indessen zu, daß unter Umständen, besonders wenn die Zulässigkeit der Vereidigung zweifelhaft erscheine, der Nacheid zweckmäßig sein könne; der Entwurf erlitt daher die Modifikation, daß der Richter für befugt erklärt wurde, die Vereidigung aus besonderen Gründen bis nah Schluß der Ver- nehmung auszuseßen.
Das Recht, den Zeugen Fragen vorzulegen, steht nah 8. 349 des Entwurfs in der Regel niht den Parteien unmit telbar zu: fie haben die Fragen den Zeugen dur den. Vors doch kann dieser ihnen die direkte Befragung gestatten. Die Kommission hat den Parteien das Recht zugestanden, fordern zu dürfen, - daß ihnen eine un- mittelbare Fragestellung an die Zeugen gestattet werde. Man war der Anficht, daß die Frage, wenn sie erst durch den Mund des Vorsizenden an die Zeugen gelange, oft unwillkürlich vér- ändert und mißverstanden werde. Einen Schuß vor Mißbräu- chts fand man in der dem Vorsizenden einge râumten Befugniß, den Parteien das Wort zu entziehen.
Das Recht Sachverständige zu ernennen steht, sofern fich die Parteien niht über bestimmte Personen einigen, dem Richter zu, ohne daß er an die Vorschläge der Parteien gebunden ift.
at dem Richter vorgefchrieben, wenn Sachver- ftändige für E Arten von Guta ten öffentlih bestellt sind, in der Regel nur unter diesen seine Wahl zu treffen. Der Grund if der, daß in der fstaatlihen Bestellung t tigung eine Garantie für die Qualifikation der Gutachten liegt.
Der allgemeine Sachve-{tändigenzwang, welcher im Entwurf statuirt is, wurde von der 1 Widerspruchs beibehalten, Man war der Meinung, daß es ohne jenen
einzig zweckentsprehenden, aus der Praxis nur den
und Beaufsichs
Kommisfion trogz lebhaften