1875 / 175 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Jul 1875 18:00:01 GMT) scan diff

; O : s : w- k, 28. Juli. (W. T. B.) Das Bankhaus Dunc si Weizen, welher vielseitig durch Rost gelitken, 0elagerl Und es Bewerbe Aud E, Su T E Q E aan seine Zahlungen eingestellt. Die

.fteht zu fürchten, daß auch er auswachieu wid. Beide Früchte dürften, Ueber die Ergebnisse des Betriebes der Main-Weser- ( hungen falls nid valo wieder besseres Wetter eintreten sollte namentli} | Hayn im Zahre 1874 geben die nachsolgenden Daten Aufschluß | Passiva desselben sollen, wie vertantek | 9-6 Millionen Doll bes in Bezug auf die Qualität wenig befriedigen. Dasselbe läßt fib | (Fs ergab der Personenverkehr 928,387 Thlr. gegen 929,075 Thlr. in :Y Goldagios L der gestrigen Börse, welches. zeitweise 16 bad mehr oder weniger von der Gerste und dem Hafer sagen, welche | 1873, der Gütecverkchr 1,916,505 Thlr. gegen 1,802,374 Thlr. in sowie die oardelaednde vielér Fonds. Das allgemeine erra außerdem in Folge der vorherigen Trockenheit im Allgemeinen 1873, im Ganzen also 113,443 Thlr. = 4,13 % pro 1874 mehr. wurde indeß {ließli wiederhergestellt.

R i f i r zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger. geringen Ertrag gewähren werden. Die Wirkung des | Gegen das etatsmäßige Soll wurden im Güterverkehr 36,505 Thlr. E Ae

t - , . y “S e Z ungünstigen Welters, über welhes gleichmäßig aus fast ganz | mehr, dagegen im Personenverkehr 60,613 Thlr, weniger erzielt, Die „No 17 S /

D aitsLaad, wie auch aus Franfkreich und England geklagt wird, | wirkliche Sl Einnah inel. der Reste aus den Vorjahren beträgt N ncbabiex furt Uber - Ange wtrd M 175, N Berlin, Mittwoch, dent 28, Juli 1875. war denn auch auf den Gefreidehandel in den leßten Tagen un- | 3,345,694 Thlr., davon ab die für 1875 zu übertragenden Einnahme- ach ftattge ieb ÊL i epo D A Theilstrecke Mo abt E S E R E E L A E 7 verkennbar: an allen Marktplägen haben die Preise für alles Ge- | refte 78,342 Thlr., bleibt Ee 8,267,391 Thlr. Die wirk» 20% Juli der Betrie gui N ets E Df E Eis ubahngesells{ % treide eine steigende Tendenz angenommen; namentlich hat sid in | lihe Soll-Ausgabe incl. der Reste aus den Vorjahren beträgt Charlottenburg ( ene } Virctt P de de ti Sue va Roggen und Weizen ein lebhaftes Beschäft entwickelt und ift es | 2,856,978 Thlr., davon ab die Reste aus den Vorjahren, welche pro eröffnet jo daß nid Ch Tot Lie M (5 fi Via s dèrm Bare besonders Weizen, wekchem, lange vernachlässigt, sich jeßt allgemeine | 1873 bereits in Rechnung gezogen find, 203,902 Thlr., bleiben zu Monbijoupla N D ivst att ntg 8 Fahr e Feten Beachtung zuwendet, Wie weit die Preise noch eine weitere Steige- | yerrechnen 2,653,076 Thlr. Der wirkliche Ueberschuß beträgt daher hofe an der pee A aselb\ h E 7 er Me Lee rägt rung erfahren werden, wird davon abhängen, ob bald wieder besseres 614,274 Thlr.; davon gehö:en für sevarate preußishe Rechnung für die ganze Linte ch5, für die Theilstrecken ß

in stoll i j s : ; ; 6 s Neue Thor Ahrens Brauerei (in Moabit),

Wetter sich einstellt und dadurch weiteren Nachtheilen vorgebeugt wer- | 302 Thlr., bleiben zur Vertheilung 613,972 Thlr. Behufs Ver- Nene S (Cbärlditeibur 10 : | / y s , E its g {e 3. Nachtwagen doppelt, den wird. theilung des Ueberschufses tritt hinzu die in der Ausgabe enthaltene, Dir Waren d 4 Lo e E16 Mint bie

K r von dem preußischen Cinkommenzsantheil bezüglich der Stadt Frank- ( M til 10 i ge euen Tae E a O Seafridle ne furt in 1874 gezahlte Men R gent Ses Lea E 7 ne Die loten 6 ias E Vie Loggen]MR egonnen. / r S d 1 : i p 4 Ote 21,17% x, Mal aß- y ‘t ; in der ganzen Aue ein vorzüglicher zu nennen. Obst jeglicher Art O L arien Baukapitals Leven hiervon erbalten (3,675 % Abends. Nachtwagen 11 Uhr, vom Movbijoupiay E ras ge Ps wird es heuer in reichzlicher Menge geben. des Kapitals): Preußen: 421,972 Thlr. weniger 7200 Thlr. = Nachtwagen 11 und 12 Uhr. Die Be R l e a har: Die für die Tage vom 14.—20. Oktober in E 1 A Uar Thlr nd I E bis T Aae Sk Aw ugu M G h L O Etc blifie ae 9 eutihe Reih umfassende Kartoffel -Aus stet ühren. 30. Juli d. J. ab find bei allen Conducteuren auf d Fun Uls n T R O a Beachtung, daß man führen. Vom Juli d. J. ab fin | der

426,396 Thlr. vergrößert und beträgt für die preußischen Bahnstrecken i j / e con jeßt ein günstiges Resultat für die damit verbundenen wissen- | 11,483,312 Thlr., für die Großherzoglich hessischen Bahustrecken Dei ee A E a Ne Sebi schaftlichen, volkss und landwirthschaftlichen Zwede erwarten darf, | 5,420,905 Thlr, zufammen 16,904,217 Thlr. Gestaüb - Ende! 18724 in Cloriatienburt an dem Tage, an welchem sie gelöst find, bere Die Anmeldungen haben in der Zeit vom 1. bis 30. August fiatt- Die britische Handelsmarine bestand Ende ; | tigen. Auch werden derartige Billets à 1 4 an der Kasse des Flor

Erste Beilage

130 092 392

Bei denselben

Haupt-Aemtern | 43,869

1874. 35,811

54,501

29,903

947] 134,056| 136,973 18,959

67,413

30,816

76,810

35,556

27,263

076

| | |

im vorher- 43,226 29,082 33,258 033/1,017 2,396| 833,2: 51313 20,832 2,037 140 1,104 921 857,323 3,848 054 320,444 133,930 160

burg. [Quartal )| gehenden | Quartal 21 DDE 25431 T,213

Quartal. Ctr 466, 23,407 25,632

|

89,2461 53,447 170}

630 153 1,358

34,886

100,207 18/281 95,110 31,303 36,020 2,604 279 750 881 29,045 28,576

Summe,

Straß- zweites 252

369] 201 17 706

f

73] 416,853| 437,326| ‘417,493

69 3,843,2 25

4/2,

Ctr 118| 47,181

Ctr. 2:151 | 7,823 397: 6,250 205

282 4,507

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2 134 30

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47| 85 6! 791

21 7,903| 17,033 261 785|

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165 292

1,152 1

Mainz. Gtr. 9,349 9, 3,739 647 245 1 16 14 2,157| 189

zufinden, und find die Programme nebs vorläufigen Anmeldungs?- Formularen durch alle deutshe landwirthschaftliche und Gartenbau- vereine, sowie durch den Sekretär des Vollzugs-Aus\chusses, Hrn. Ad- vokat Gabler in Altenburg zu beziehen. Mit der Auéstellung ist ein Saatkartoffel-Markt verbund:n, und wird ein: Verloosung von der Ausstellung entnommenen Kartoffelkultur- bezüglich Unter- suhungs- 2c. Geräthshaften und besonders hervorragenden Kartoffel- sorten veranstaltet werden. Eine große Mehrzahl der deutschen Staats- ‘und Privateisenbahn-Direktionen hat bereits für auf ter Ausstellung unverkauft gebliebene Ausstellungs - Gegenstände freie Rüekfrächt zugesichert, Berlin, den 26. Juli, Die Panzerfregatte „Deutschland“.

Die auf den bekannten Werften der Gebrüder Samuda in Poplar bei London erbaute neue Breitseit-Panzerfregatte y Deuts\ch- land“, deren Abnahme jeßt Seitens der damit beauftragten und nach England entsandten Kommission stattfindet, und welche fo eben zu voller Zufriedenheit ihre Probefahrt gemacht hat, wird im Laufe des Monat August vor dort nach Wilhelmshaven übergeführt werden. i : j

Die Konstruktion derselben bafirt auf Plänen, die auf die Initiative des Hochseligen Prinzen Adalbert und des damals an der Spiye des Marine-Ministeriums stehenden Admirals Jach- mann von dem ehemaligen Chef-Constructeur Reed der en ali» \ch¿n Marine nah ihm gegebenen Direktiven entworfen worden waren.

Der eigentliche Bauplan wurde im Sommer 1871 einer begutachtenden Kommission vorgelegt, und bei dieser Gelegenheit in mehreren wesentlihen Punkten fo abgeändert, daß er den ge- stellten Anforderungen entsprach.

Nach dem fo umgearbeiteten Plane wurde der Bau alsdann gegen das Ende des Jahres 1871 begonnen.

Die Dimenfionen des Schiffes sind na® dem voi Reed zuerst in England vertretenen Prinzip der (short ironclads) fur- zen Panzerschiffe gewählt. Der Panzer hat 10 Zoll Die, der Tiefgang beträgt hinten 24 Fuß 6 Zoll; die Konstruktion if insofern eigenthümlich, als die Fregatte, obgleih sie als Batterie- {i} erbaut, dech in Folze der Form ihrer gepanzerten Kase- matte und der vor ihr liegenden Schiffstheile im Stande ift, mit den beiden vorderen 26 Cm. Batteriegeshüßen direkt vornaus in die Kiellinie zu feuern. Durch diese Disposition ist das Auf» stellen eines Geschüßes in der vorderen Schisfs\piße (Bug- oder Jagdgeshüz) unnöthig geworden. Die beiden 26 Cm.- Geschüße im zinteren Theil der Kosfematte haben eine ähnliche Stellung wie die beiden vorderen, doch erlaubt die Schiffsform nicht weiter als bis zu cinem Winkel von 159 mit der Kiellinie schießen zu können, und is deshab ein besonderes Heckges{chüß von 21 Cm. Kaliber, durch Panzer geshüßt, im Heck (der hin- teren Schiffs\piße) aufgestellt worden. :

Die Leistung der Maschine reicht bei „Deutschland“ bis an 8000 Pferdekraft heran, eine Kraft, welhe bisher nur von der deutschen Panzerfregatte „König Wilhelm“ und von den ciüg- lishen Panzerfregatten „Herkules“ und „Sultan“ übertroffen worden is. Die Dampfkessel haben 40 Feuerungen und 2 Schornsteine, die Schraube wird bei den Segeln losgekuppelt, damit fie frei rotiren fann. /

Das Schiff erhält die Takelage von der Größe eines Linienschiffes zweiter Klasse, um auch ohne Kohlenverbrauhch in See kreuzen zu können. Es trägt an seinem Bug einen jet allgemein adoptirten Rammsteven, der gehörig gegen den eigentlihen Schiffskörper vorsteht und von ihm dur wasserdihte Abtheilungen geschieden is. Seine Besagung ist auf 600 Mann bemessen. (

Die neue Panzerfregatte wird den großen englischen Schif- fon „Sultan“, „Monar“, „Herkules“ “und den französischen Schiffen „Marengo“, „Friedland“, „Suffren“ ebenbürtig an die Seite treten; ihre Bauart und Bewaffnung kennzeichuen deutli den Wettstreit, der einerseits zwischen den Bestrebungen der Vertheidigung, die Wirkung des Gegners durch vollkomme- nere Beschaffenheit und bessere Vertheilung des Panzers machl- los zu machen, und andererseits dem Bemühen, die Kampf- mittel des Ungriffs so zu steigern, daß der- feindlihe Wider- stand dadur illusorisch wird, in neuerer Zeit lebhafter denn je entbranni ift.

Mit dem Eintritt der „Deutshland“ in den Verband der vaterländishen-Kriegsflotte und nah der für den Spätherbfi d. I. in Ausficht genommenen Ueberführung der Panzerfregatte „Preu- ßen“ von Stettin nah Kiel werden in diesem Jahre im Ganzen 3 Panzerfregatten und 1 Panzerkorvette mit zusammen 32 derx \chwerfien Geschüße und circa 24,000 Pferdekraft fertig gestellt sein, eine Vermehrung, wie fie innerhalb eines so kurzen Zeit- raumes selbst in den größten Marinen kaum stattgefunden.

Bei dev init besten Fortgang begriffenen Bauten und Fertig= stellungen ift im nächsten Jahre ein weiterer erhebliher Zuwachs an neuen Schiffen mit Sicherheit zu erwarten.

Am 25, Juli is der V1. deutsche Turntag in Dresden zusammergetreten.

Aus Zinal im Bal d'Anniviers (Kanton Wallis), 22. Juli,

wird der „C. Ztg." geschrieben: Am Vormittag des 20. verunglückte an ‘der Feléwand des Trifthorn3 der Führer und Wirth zu

handel3amtlichm Ausweisen zufolge, aus 21,464 Segelschiffen mit ciner Tragkraft von 4,108,220 Tonnen und 4933 Dampfschissen mit einer Tragkraft von 1,870,611 Tonnen, im Ganzen also aus 25,497 Fahrzeugen von 5,978,831 Tonnen, d. i. 173,669 Tonnen mehr als Ende 1873. Im Vergleich mit dem Jahre 1860 zeigen die obigen Ziffern in den 14 Jahren eine Abnahme von 4199 in der Zahl der Segelschiffe, aber von nur 96,140 Tonnen in der Tragkraft, und bei Dampfern eine Zunahme von 2033 in der Anzahl und von 1,461,284 Tonnen in der Tragkraft. Die gesammte Marine zeigt demnach. eine

Abnahme von 2166 in der Zahl der Schiffe, aber eine Zunahme von 1,320,144 Tounen in der Tragkraft.

war er nit weit vom Joh entfernt, an der steilen Felswand des Trifthors herabgehend, als er im Versuche durch cinen Sprung seinem Vormanne zuvorzukommen, ausglitt und kopfüber in die Tiefe stürzte. Ein Führer versuchte ihn noch mit seiner Hacke zu erhaschen, fonnte ihn aber nicht mehr erreilßen. So stürzte er wohl 200 Fuß tief auf den darunter befindlihen Gletscher. Die übrige Gesellschaft seßte ihren Weg fort und machte, in Zinal angekommen, von dem Vorgefallenen Anzeige. Man fand den BVerunglückten todt mit einem Loch im Hinterkopfe, welches vermuthlich durch Aufschla- gen an eine Felskante entstanden war. Das Geficht war zerrissen und entstellt, aber sonst kein Glied gebrochen. Am gestrigen Tage wurde der Leichyam von den Verwandten hierher gebraht, zuerft über den Gletscher theils getragen, theils geshleift und an den Senn- hütten der Alp de l’Allée auf ein Maulthier geseßt und darauf fest- gebunden. In der Naht brachte man ihn auf einem Schlitten in seine Heimath Vissoye. Dort soll ek morgen beerdigt werden.

Nach über Madeira, 26. Juli, Abends, eingegangenen Nachrichten des „W. T. B.“ ift das Schif} „Stuart“ (Kapitän Häahnemann), welches am 4. April c. von Bombay nah Liverpool abgesegelt war, am 14. April auf der Sce verünglückt. Von der Besaßung follen 9 Personen durch die öfterreichishe Vark „Blandina“" gerettet worden sein. 38 Personen sind vermuthlich um das Leben gekommen.

Einem Privatbriefe entnimmt die „Wes. Ztg,“ über das Er d- beben in Cucuta Folgendes: Schon am Pfingstfonntage, den 16. Mai, Nachmittags 54 Uhr, wurde die ganze Stadt dur einen ziem- lich beftigen Erdstoß in Allarm verseßt, durch welchen viele Häuser in Cucata, z. B. der Laden des deutschen Konsuls R, das Haus von Rldefunto Urguindo und die deutsche Apotheke bedeutende Risse bekamen; am Montag Morgen um 64 Uhr wiederholte fich das Erd- beben in ebenso starkem Maße wie Tags zuvor, und diese zwei Erd- 6ße wurden in einer Entfernung von ungefähr 30 deutschen Meilen zu gleicher Zeit verspürt. Doch an dergleichen Erdbeben, die vor acht Jahren {on einmal stattfanden, ohne Schaden angerichtet zu haben, gewöhnt, thaten die Einwohner nichis, um sich vor diesem shrecklichen Ereignisse zu retten; daaber Cucuta, wie es eint, gerade im Mittelpunkte dicser vulkanishen Umwälzungen lag, so wiederholte fih das Erd- beben am Dienstag, den 18. Mai, Vormittags 115 Uhr. Es war Frühftückszeit und v. D. nah seinem der Apotheke gegenüberliegenden Wohnhause gegangen, in der Apotheke war aber cin Kollege von mir, J. R, ih und C. J., welcher im ersten Sto am Fieber krank darniederlag, als wir plößlich wieder dieses Grausen erregende, Unheil verfündende Getöse in der Luft vernahmen. Jn einem Nu, als ih sehe, daß von der Decke der Apotheke Kalkstücke herabfallen, laufe i, von einer \{recklichen Ahnung ergriffen, nach der Apoihekenthür, die zur Straße führte, und rufe R. zu, er möge um Gotteswillen auch kommen, damit wir uns unter dem Thürpfosten gemeinschaftlih \{chüßen ; kaum aber bin ich dort angelangt, sah ich s{hon, indem ih einen er- \chreckten Blick rückwärts werfe, die Apothekengefäße herunterfallen und das ganze Gestell hin- und hersbwanken, dann folgte ein so starkes Schwanken, daß wir Beide zu Boden ftürzten. Es wurde Nacht vor Staub. Jch war besinnungslos und wie lange ih in diesem Zustande gelegen, weiß ich nit, als ih aber auswachte, sah ich ein \chreckliches Bild der Zerstörung vor mir. Alles was nur fallen konnte, war gestürzt und um mich lag ein unendlicher Trümmerhaufen. Ich versuchte nun, aus meiner verzweifelten Lage mich zu befreien, aber halb zwishen Balken und Schutt vergraben, die linke Hand und das rechte Bein zwischen Balken gepreßt, sah ih mich lebendig begraben. Da erinnere ih mich meines unglücklihen Kollegen und {reie aus Leibeskräften nach ißîn, ob er noch lebe. Zum Troste antwortete er. Doch auch er war festgebannt in der Erde, von Staub halb erstickt. Mit Hülfe von einigen Freunden (Eingeborenen) wurde ich aus dem Schutt und dem Lalbyrinth der Balken befreit. Mein Bein war niht gebrochen und nur durch dén Fall der Balken arg geklemmt. äFett ging es an die Rettung meines Kollegen, der bis an den Leib begraben war. Das Hausthor der Apotheke war, aus den Angeln, demselben auf die Brust gefallen und Schutt noch darüber gefallen. Bermittelst Stangen hoben wir die Thür und zogen ihn so allmäh- lih hervor. Es war hôchste Zeit gewesen, deun {hon standen die Reste der Trümmer der Apotheke in Flammen. Vermuthlih hatte fis unser Vorrath von Wachszündhölzern durch_ einen Stoß von selbst entzlindet und das Feuer veranlaßt. Der Schrecken, die Verwirrung und Angft unter dem noch anhaltenden Zittern der Erde war ent- fetzlih, von den Häusern, Kirchen, Magazinen u. #. w. war nichts ge- blieben als Schutt, der alle Straßen ellenhoch bedeckte und unbarm- berzig Menschen und Thiere mit fich gerissen und begraben hatte, Mie sah man halbverschüttete wehklagende Leute, häuderingende änner, dort ohnmächtige Weiber, unter ihrer Bürde vou Ladung und Steinen ähzende Maulthiere ein Bild, so grausam und herzerschütternd, daß es unmögli ift, * die verschiedenen Ein- drüde wiederzugeben. Zum Ueberfluß stellte .sich Nachmittags noch ein heftiger Wind und Regen ein und so war Alles ohne Obdach auch n diesem preisgegeben. Etwa die Hälfte der Bevölkerung Menschen mögen das Leben eingebüßt haben. Viele der um Cucuta liegenden Ortschaften sind entweder ganz oder zum Theil zerstört. Kaum war Cucuta zerstört, #o fanden fich von

Vissoye, Pierre Antille, Er hatte in Gesellshaft eines anderen Führers zwei Totiriften nach dem Trifljoch gebracht und \{chloß sich auf dem Rückwege einer von Zermatt kommenden Gesellschaft an.

Venezuela, unserem Nachbarstaate, verrnchte Se ein, um zu plündern, anstatt die halb vergrabenen und noch lebenden Menschen zu reiten. Oeffentliche und Privatkassen sind erbrochen worden u. st. w.

Sich mit derselben anbinden zu lassen, verweigerte er jedo, Noch |

S zur Besichtigung desselben und zur Rücktfahrt aus gegeben.

Die Nr. 58 der „Zeitung des Vereins deutscher Eisenbäahn-Verwaltungen“ enthält: Die Ergebnisse des Be triebes der ennlischen nad preußischen Eisenbahnen im Jahre 1873; das Schweizer Bundesgesetz, beireffend den Transport auf Eisenbahucz vom 20, März 1875.

New-York, 27. Juli. (W. T. B.) Der Dampfer der Ham: burg-Amerikanishen Compagnie „Pommerania“ ift heute Morg 1 Uhr hier angekommen.

gegenseitig in ihrem Streite um die Beute. Die ersten Tage bra(!é ih in einem Leinwandzelte zu, wo mich verschiedene Cingeboren freundlih aufgenommen haben. Meine Ersparuisse und Kleidung, mein ganzes Hab uud Gut, habe ich verloren.

TPELLL

Mr. Bronson Howard, der Autor des unter dem Titel „Meine erste und einzige Liebe“ im Wallnertheater in Vorbereitung befindlichen Stückes, ist aus Amerika hier eingetroffen, um der ersten Aufführung seines Werkes beizuwohnen. * Die leßten Proben werden somit im Beisein des amerikanischen Autors und de deutschen Bearbeiters stattfinden. Hr Direktor Lebrun, welcher in Januar d. I. besonders nach London gereist war, um die dortige Auf: führung zu sehen und das Stück für Deutschland zu erwerben, hot keine Kosten und Mühe gescheut, um die hiefige Darstellung ebenso glänzend wie die Newyorker und Londonex zu ermöglichen,

Im Residenztheater findet morgen Donnerstag zum Besten der Uebershwemmten in Pest-Ofen die bereits angekündigte Wohl: thätigkeitsvorstellung, und um dieselbe ret zahlreich besudt zu sehen, zu halben Preisen statt. „Diebeiden Frontignac', die vom Publikum fo günstig aufgenommenene heitere Komödie, 6 dann das in Versen geschriebene gefällige Lustspiel von Marsans „Die beiden Helden“, gelangen zur Darstellung. In leßteren haben die Trägerinnen der Titelrollen, die Damen Krössing und Ramin, in der Verkleidungsscene Gelegenheit, ihrem Humor freien Lauf zu lassen. Unzweifelhaft wird der gute Zweck dur ein volles Haus sih belohnt sehen.

Das 4. Gastspiel des Königliß bayerishen Kammer sängers Hrn. Franz Nachbaur und des Herzoglißh Sachsa Coburg-Gothaischen Kammersängers Hrn. Feßler hatte den große Saal des Krollschen Etablissements gestern wiederum, des O Einirittspreises, vollständig mit Besuchern gefüllt, Di Aufführung des „Tel l“ von Rossini war, die Leistungen der Chôt abgerechnet, eine durchaus wohlgelunge. Die;beiden Gäste wurden nad dem berühmten Terzett im 2. Akt mit Beifall über)chüttet, und §1 Nacbaur sowohl wie Hr. Feßler, der mit seinem prächtigen Barito \chnell die Sympathien des Publikums gewonnen hät, am Schluß de! Oper wiederholt gerufen.

Mit der 9, Aufführung von Richard Wagners „Lohe grin“ {loß am 24. ds. das E Majestys Opera im Drury- lane Theater zu London ihre diesjähcige in jeder Beziehun sehr erfolgreiche Saison. Le

Eingegangene literarishe Neuigkeiten.

Jahresbericht. der Kommission zur wissen#scafl lihen Untersuhung der deutshen Meere in Kiel für dit Fahre 1872, 1873. Im Auftrage des Königl. preuß, Ministeriunk für die landwirthschaftlihen Angelegenheiten herausgegeben von D! D. A. Meyer, Dr. K. Möbius, Dr. G. Karsten, Dr, V. Hens

r. C. Kupffer. 11. u. III. Jahrgang. Mitt 1 Seekarte, 16 Kup!ck tafeln und 9 Karten zur Fischereistatistik. Berl i n, Wiegandt, Heil pel u. Parey. 1875. i j

Statistik des Unterrichts und der Erziehung Königreich Bayern für die Jahre 1869/70, 70/71 und 71/72 nil Rückblicken auf die Ergebnisse früherer Zahre und theilweisêr Berl sichtigung der neueren Entwicktelung des Unterrichtswesens seit 1871/78 Bearbeitet von Dr. Georg Mayr, Vorstand des Köni [, stati! Bureaus. XXVII. Heft der Beiträge zur Statistik des Önigreid# Bayeru. Zweiter Theil: Die Lebrerbildung, der Elementarunterr!| und die Erziehungsanstalten. München, 1875. Kommissionsveriäß

von Adolf Ackermann (vorm. E. A. Fleishmann). | Beschreibung des Oberamts Rottweil. Herausgegebel von dem Königl. statistisch - topographishen Bureal Stuttgart. H. Lindemann, 1875. 0 Die Zolltarif3-Revision. Bericht an das Hohe Kaiserli K®önigliche Handels-Ministeriunk, erstattet von der Handels- unf Gewerbekammer in Prag. Prag. 1875.

Giuseppe Mazzini (Milano, press8o0 Ed, Sonzogno 167 per Salvatore de Castrone (Marchesi).

Dr. H. F. Brachelli. Dritte umgearbeitete Auflage. Hest 1 Urprodukiion (Landwirthschaft, S Jagd und Fischerti

Verlag von Buschak und Irrgang. i : Brockhanus' Conversations-Lexik on. Zwölfte uns beitete, verbesserte und vermehrte Auflage. Vollständig in fünz Bänden. Siebzehntes bis zwanzigstes Heft. Bogen 22—42 des zwä ten Bandes Assiniboin bis Baden. Preis des Heftes 4 «(. Verla von F. A. Brockhaus in Leipzig, Berlin und Wien. 18759.

Friedrich Korn. 1875.

chmidt & Günther. Preis 1,20 4. Berlin: Redacteur: F. Prehm.

Drei Beilagen

Keiner war seines Lebens ficher uud die Spißhuben mordeten fih

(eins@ließlich Börsen-Beilage), d

heim.

Ctr. 200 25,965 407

946

7,114| 4,008

157 1,287

4,127 39,917| 48,147

Ctr.

.| bronn.

1,176 8

101 1,156

Ctr. |

2

5,137 206| 9,068

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E Heil- | Mann-

2,371 2,550 1,065 487 77 525 6 200

127 2,602 1,793

13 38 11

341| 15,311

2,953 132 469

39 57 4,078 340 27 205 321 365 74 31 9,117 78 1,680 234 29 99

4,399

7 19 1

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14 1,049 53 90 69 152 37 189 2,931 951 9,488 2.023

1,841 F152 175 122 8,878 1,220 575 586 6,722 558 70 1,554 239 7,951 101 2,123 8,601 18 432 1,949 1,222 4,489 223| 986| 29 24 13] 358 256 12! 1,227!

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185 20) 13 4,681 92 241 3 24 17

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216) 1,049 3/304

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Verkehr getretenen wichtigeren Waaren-Artikel für das 11. Quartal 1875. Lübeck. Bremen.

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2,858 340 46 45 1,609

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