1875 / 231 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Oct 1875 18:00:01 GMT) scan diff

[7625] Bekaunimachung.

Die Lieferung des Bedarfs an Erleuchtungs§- und Reinigungs-Materialien pro 1876 für die hiefigen Königlichen Garnison-Anstalten, Institute und Militärbehörden, und zwar circa 14,500 Kilogr. Petroleum, 2500 Kilogr. Rüböl, 109 Kilogr. Talg- lichte, 600 Kilogr. weiße Seife, 100 Kilogr. grüne Seife, 2600 Kilogr. crystallisirte Soda und 2000 Kilogr. Maschinentalg, foll auf Grund der im Ge- schäftslokal der unterzeihneten Verwaltung Stresow-Kaserne Il. ausliegenden Bedingungen an den Mindestfordernden vergeben werden.

Versiegelte mit entsprechender Auf\chrift versehene Offerten siad im gedachten Geschäftslokale spätestens bis zu dem auf Moutag, den 11. Oktober cr., Bormittags

10 Uhr, anberaumten Termin abzugeben.

In der Offerte muß die ausdrüÆliche Erklärung enthalten sein, daß fie auf Grund der eingesehenen und unterschriebenen Bedingungen abgegeben worden ist.

Spandau, den 28. September 1875.

Königliche Garnison-Verwaltung.

———

[7688] Bekanntmachuug.

Die vom 1. Oktober d. Js, ab auf der Haltestelle Brahnau frei werdenden Pläße, welche sih zum Lagern von Rohproducten 2c. eignen, sollen an- derweitig meistbietend verpachtet werden, und steht hierzu ein Licitationstermin auf Sounabend, den 9, Oktober cr., Vormittags 11 Uhr, an, wozu Pachtlustige hiermit eingeladen werden.

Die Pachtbedingungen liegen im Bureau der oben bezeichneten Haltestelle und im diesseitigen Bureau zur Einsicht aus.

Bromberg, den 30. September 1875.

Königliche Betriebs-Inspection Tk.

| [7532] -

7 F b

A

Bergisch-Mäárkische Eisenbahu.

Es sollen 15 Stück ausrangirte, jedoch für Wagen mit 100 Centner Tragf., noch verwendbare, \{chmiedeeiserne Wagenachsen, im - Gesammtgewichte von ca. 2940 Kg, welhe in der Nabe 130 reh, 125 m./m, messen, verkauft werden. Dieselben lagern in hiesiger Werkstatt und können ebendaselbst be- sichtigt event. Zeichnung von dem Unterzeichneten bezogen werden.

Offerten mit der Aufschrist:

„Offerte auf Aukauf ausrangirter Wagenachsen-“/

find bis zum 15. Oktober cr., Nom ads 10 Uhr, frankirt an den Unterzeichneten einzusenden. Crefeld, den 23. September 1879. Der Maschinenmeister,

SPOCrer. Beim“ unterzeichneten Artillerie-Depot sollen ca. : 29,725 Kilo altes Gußeisen aus Munition in e: U Oberschlesische Eisenbahn. licher Submission verkauft werden. Hierzu ist ein | Die Korbweidennußung auf der Eisenbahnstrecke Termin auf Moutag, den 4. Oktober cr., Vor- | Schebiß-Posen, mit Ausnahme der Strecke Obernigk- mittags 9 Uhr, im diesseitigen Bureau anberaumt, | Gellendorf und Trachenberg-Räwitsh, wird ‘für die zu - welhem versiegelte und mit der Aufschrift: | Zeit vom 1. Dezember cr. bis dahin 1876, am „Angebot auf altes Gußeisen“ versehene Offerten | Montag, den 11. Oftober cr., Bormittags 11 Uhr, portofrei einzusenden sind. Die Abnahmebedingungen | im diesseitigen Bureau verpachtet werden. liegen in unserm Bureau zur Einsicht offen und | Offerten, welche verfiegelt, mit entsprehender Auf- können auf Verlangen auch sriftlich mitgetheilt | {rift versehen sind und die zu pachtende Strecke ge- werden. Boyen pr, Lößen, den 13. September 1875. | ngu bezeichnen, werden bis dahin entgegengenommen. [7216] Artillerie-Depot. Die Pachtbedingungen liegen auf sämmtlicen L S I E Stationen von Breslau bis Posen zur Einsicht aus, auch können Exemplare derselben gegen Erstattung der Kopialien von hier bezogen werden. Poln, Lissa, den 27. September 1875. Königliche Betriebs-Inspektiou.

(H. 42413.)

[7535]

t (5 O Gelegenheit E 1 Pianino für 150 Tho, \chnell z. v. Dorotheen- straße 88 I. Ct, 1147/9)

PROSPECTUS.

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. #\ w. vou öffeutlichen Papieren.

Coupons-Finlögung [7161] der Preussischen Hypotheken -AÄctien-Bank

(concessionirt durch Allerhöchsten Erlass v, 18. Mai 1864). Am 1. Oetober 1875 fällige Coupons unserer 5 % Pfandhriese

werden vom 15. September a. er. ab an unserer Hauptkasse, Behrenstrasse 47, und an den bekannten Orten eingelöst.

Berlin, im September 1875,

Die Haupt-Direction. Spielhagen.

[7687]

Danziger Privat-Actien-Bauk.

Nach Vorschrift des Artikel 18 des Reich8münz- gele vom 9. Juli 1873 rufen wir unsere sämmt- ichen, auf Thalerwährung lautenden Noten, soweit sie nit {hon eingerufen und präkludirt find, hier- dur auf und fordern die Inhaber folher#Noten, in Gemäßheit des §. 22 unseres Statuts auf, die- selben baldigst zur Einlösung oder zum Umtausch gegen 100-Mark-Noten bei unserer Kasse einzuliefern.

Danzig, den 5. Juli 1875.

Die Direction.

Sehotiler. Biber. Fix.

Ssubscription auf 15,000,000 Mark

[7510]

Deutsche-Reichswährung

4procentige Prioritäts-Obligationen Litt, C.

der

Berlin-Anhaltischen EKisenbahn-Gesellschast,

emittirt auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 25, August 1875.

Auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 25. August 1875 (Reichs- schast zur Erweiterung und Vervollständigung der Bahn-Anlagen und zur Vermehrung der Betriebsmitte

zu emittiren.

Anzeiger vom 7. September 1875 No. 209) hat die Berlin-Anhaltische Eisenbahn-Gesell- 1 30,000,000 Mark 41/, procentige Prioritäts-Obligationen Litt. C.

E Die Inhaber dieser Prioritäts-Obligationen sind auf Höhe der darin verschriebenen Beträge Gläubiger der Berlin-Anhaltischen Eisenbahh-Gesellschaft. Sie haben in dieser Eigenschaft ein unbedingtes Vorzugsrecht vor allen Actien nebst deren Dividenden. Dagegen stehen dieselben den bereits emittirten Prioritäts-Actien resp. Obli- gationen, im Betrage von 8!/, Millionen Thalern gleich 25,500,000 Mark, sowohl rücksichtlich der Zinsen, als des Capitals nach. 3

L Die auf den Inhaber lautenden Obligationen dieser Prioritäts-Anleihe (in Appoints à 5000, 1000, 500 Mark) werden mit 4"/, Prioritäts-Obligationen werden vom Jahre 1880 ab im Wege der Verloosung zum

unter Zuschlag der durch die eingelösten Prioritäts-Obligationen ersparten Zinsen zu verwenden ist. Der Verwaltung der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn bleibt das Recht vorbehalten, sowohl den Amortisationsfonds . zu verstärken und dadurch die Tilgung der

Prioritäts-Obligationen zu beschleunigen, als auch sämmtliche Prioritäts-Obligationen

durch Zahlung des Nennwerthes einzulösen.

Die Zahlung der Zinsen in halbjährlichen Terminen am 2.* Januar und 2. Juli jeden Jahres,

in Berlin.

Von der gegenwärtigen Emission der 30 Millionen Mark wird zuvörderst ein Betrag von

15,000,000 Mark

Nennwerth getilgt, wozu alljährlich ein Betrag in Höhe eines halben Procents des

Procent pro anno verzinst. Die Capitals

durch die Blätter der Gesellschaft jederzeit mit scchsmonatlicher Frist zu kündigen und

sowie die Einlösung der zur Tilgung verloosten Obligationen erfolgt

» Berlin : « Wauptkasse der Berlin-Anhaltischen Eisen- bahn-Gesellechalt, Askanischer Platz No. D, unter nachstehenden Bedingungen zur öffentlichen Subscription

aufgelegt: 1) Die Subscription findet

an f., 2., 4., 5%. und 6. October 19879

während der üblichen Geschäftsstunden, auf Grund des zu diesem Prospectus gehörigen Anmeldungs-Formulars statt. Es bleibt der Direction der Berlin-Anhaltischen Eisenbabn-Gesellschaft die Befugniss vorbehalten, die Subscription auch schon vor Ablauf jenes Zeit- raums zu schliessen, und nach Ermessen die Höhe des Betrages der Zutheilung zu bestimmen.

2) Der Subscriptionspreis ist auf 97% Der Zinslauf der Stücke beginnt vom 1. Januar 1876 ab un

Procent, zahlbar in deutscher Reichswährung, festgesetzt.

4'/, Procent p. a. bis zum 1. Januar 1876 vergütet.

3) Bei der Subscription muss eine Caution von 10 Procent des Nominalbetrages hinterlegt werden. Tages-Course zu veranschlagenden Effecten zu hinterlegen, welche die Subscriptionsstelle als zulässig erachten wird.

4) Die Zutheilung wird sobald wie möglich nach Schluss der Subscription erfolgen. Im Falle die Zutheilung weniger als' die subscribirte Summe beträgt, wird die überschiessende Caution unverzüglich zurückgegeben.

5) Subsecribent ist verpflichtet,

d werden den Subscribenten bei Abnahme vor diesem Termin die Stückzinsen zu

Dieselbe ist entweder in baar, oder in solchen nach dem

die Hälfte der Stücke in der Zeit vom 25, bis 30, October 1879, den Rest der Stücke spätestens bis 20, December 1879

gegen Zahlung des Preises (2) abzunehmen. Nach vollständiger Abnahme wird die auf die zugetheilten Stücke hinterlegte Caution verrechnet resp. zurück-

gegeben. 6) Zeichnungen nach Massgabe

in Breslau bei Jacob Landau, Dessau bei der Dessauer Landesbank. Dresden bei der Sächsischen Bank, Frankfurt a. M. bei der Filiale der Bank (ir 5 Fandel & Industrie. ;

Bei der betreffenden Zeichenstelle werden die Cautionen hinterlegt und zurückgewährt.

entgegengenommen.

dieses Prospectes werden auch

Berlin, im September 1875.

Die Direction

der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gegellschaft,

HWournier.

Gotha bei der Gothaer Grundecredit-Bank, Halle bei L. F. Lehmann,

Hamburg bei L. Behrens & Söhne,

Leipzig ‘bei Meyer & Co.,

Weimar bei Zulius Elkan

[7580]

„Offener Brief an alle Militár-

Industrielle Etablissements, Fabriken und Großhandel.

und Civil-Behörden

des Deutschen Neiches !“-

Der ergebenst Unterzeichnete beehrt sich Hierdurch mitzutheilen, daß die C. Brandauer'sche Stahlschreibfedern - Fabrik zu Birmingham eine Schreibfeder fonftruirt hat, welche den Namen Deutsche

Armee-Feder führt

hürgert fich ihrer vorzüglichen Eigenschaften wegen, aller Orten {nell ein und kann auf das Sie is von vorzüglichem- Material, äußerst sorgfältig gearbeitet, von befonderer

empfohlen werden.

Elasticität und hierdurch für \{chwere wie für leichte

und speziell für die deutshe Militär- und Beamtenwelt bestimmt ist. Diese e

este

Hand gleich geeignet, Die Deutsche Armee-Feded

da fie dur einen neu erfundenen chemishen Prozeß gegen den zerseßenden Einfluß jeder Dinte unempfindli

sprißt und kraßt nicht, sondern gleitet gleich leiht über grobes wie feines Papier und ift äußerst mpf

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Görliß, den 21. September 1875.

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[7506]

Bergbau-Gesellschaft Vereinigte Westphalia zu Dortmund.

Mir beehren uns, die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft auf

Sonnabend, den 16. Oktober cr., Vormittags 10 Uhr,

im Casino hierselbst, außerordentlichen

Genexalversammlung

ergebenst einzuladen, Tages-Orduung:

1. Antrag des Aufsichtsraths und der Kommission auf Auflösung der bestehenden Gesellschaft. 2. Wabl der Liquidatoren.

Bei der Wichtigkeit der Tages-Ordnung bitten wir um zahlreiche Betheiligung an der General- versammlung, sei es persönlih oder in Vollmacht; die Hinterlegung der Aktien zur Theilnahme an der- selben, welhe gemäß §. 10 des Statuts mindestens 8 Tage vor dem Generalversammlungs-Termin also spätestens bis zum 7. Oktober cr., Abends bewerkstelligt sein müß, kann bei den Herren

Wilh. von Born hierselbst, Sal. Oppenheim jr. & Co. in Köln, S. Bleichroeder in Berlin, Wilhelm Schieß in Magdeburg, Adolf Schmedding & Söhne in Münster und im Geschäfts-Lokale der Gesellschaft zu Dortmund, sowie bei jedem öffentlichen Notar erfolgen. Dortmund, den 25. September 1875. Der Vorstand.

zu einer

Einladuno zum Abonnement auf die

Baugewerks-Zeitung, VITI, Jahrgang 1875.

e Quartal,

U Organ des Verbandes deutscher Baugewerksmeister.

oar Wöchentlich zwei Mal. Ausgabe Sountag und Viittwoch. “E NB,. Ueber Vereinsangelegenheiten fowie über rehtlihe Verhältn'fje der Arbeitgeber wird zu {eder Zeit unentgeltliche Auskunft ertheilt. Die Sta- tuten sämmtlicher Bauvereine sind kostenfrei durch die Expedition zu beziehen. Wirksamstes Iuserateublatt für alle Gegenstände des Baufaches und der Industrie. Preis: für die dreigespaltene Petitzeile 25 Pf. Die Baugetwwerkts-Zeituug erscheint mit vielen Zeihnungen im Text, außerdem werden in jedem Quartal mehrere große Zeichenbeilagen gegeben. Teudenz: Förderung des gesammten Bauwesens in tehnisher und ge- werbliher Beziehung. Wahrnehmung der Interesscu des Arbeit- geber Staudes. Inhalt: Besvrechung der sozialen Tagesfragen in Leitartikeln, Ae Baufach-Artikel mit Zeichnungen, Abhandlungen ästhetischen nhalts, naturwissensciaftlite Aufsäße im Zusammenhang mit der Bau- technif, Literarisches (Necensionen), Bauprozesse, Stein-, Holz- uud Materialieupreise aus allen großen deutschen Städten, Submissiauen und Personaluachrichten. Nachrichten von den meisten technischen Bexeinen aus dem gesammten deutschen Neich, Ein besonderes Rubrum wird den sozialen Borgängenr, Baubauken, Bauvereinen und Staatsge- seßeu auf dem Gebiete der Arbeit gewidmet. Die Baugewerks-Zeitung empfiehlt sich daher als Organ für alle Arbeitgeber .und ersuchen wir diese desha!b num Verbreitung. Preis pro Qnartal bei directe- g unter Kreuzband 3,75 Mark, durth die Post und den Buchhandel bezogen 3 Mark.

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t nur möglich durch ein weitverbreitetes Organ. 131131944 12a gu1 1294013 ‘T Wv 123 2}

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Erscheint wöchentlich zwei Mal, "WSE

‘az(ip1aag-Sbunzjazhsnza op111Gul9n6

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Vereinigung i Pro E”

P T T R T T E T E E Sicii ian T E E Gie

Darmstädter Zeitung.

Einladung zum Abounement, i

Mit dem Beginn des neuen Quartals laden wir zum Abonnement auf die Varmstüdter Zeitung ergebenst ein.

Die „Darmstädter Zeitung" erscheint täglich in einer doppelten Ausgabe (Sonntags und Montags einmal) und ist zufolge dessen ‘in der Lage, allen Ansprüchen an Vollständigkeit, Reichhaltigkeit und Raschheit der Nachrichten in vollem Maße zu genügen.

Aus den europäishen Hauptstädten bringt sie Originalkorrespondenzen. Durch politische Tagesüberfichten, Leitartikel u. | w werden alle wichtigeren Vorkominnisse besprohen. Ueber die Berhandlungen des Deutschen Reichstags, des hess. Laudtags und der Landesshuode wird auf das Rascheste und Genaueste referirt,” ebenso über die wichtigeren Verhandlungen außerdeutscher Körperschaften, Die Telegramme können bci dem zweimaligen Erscheinen mit besonderer Raschheit mitgetheilt werden, Die Börsenverhältnisse erfahren in unparteiischen Original-Börseubcrichten aus- führlihe Besprehung. Die Resultate der Frankfurter Vörse finden noch in dem an demselben Tage erscheinenden Hauptblatt Aufnahme. Jusbesondere ist auch die „Darmstädier Zeitung" bemüht, allen Nathrichten aus dem Großherzogthum ausgedehnte Beachtung zu schenken. : ¿

Das Feuilleton enthält Origiral-Romane und Novellen, Aufsäße wissenschaftlichen, insbesondere historischen, literaris&zen und künstlerischen, sowie belletristischen Inhalts, Mittheilungen aus der hessischen Geschichte, Reisebeschreibungen, Mannichfaltiges u. \. f. Jn allen diesen Beziehungen wird fich die Zeis tung die Berücksichtigung der Ansprüche und Wünsche des lesenden Vublikums angelegen sein lassen.

Die interessanten Mittheilungen der Großh. Centralstelle für Landesftatistik, sowie der viertel erscheinende Accessionskatalog der Großh. Hofbibliothek werden kostenfrei als Bei- lage ausgegeben. Ï ;

Die „Darmstädter Zeitung“ kostet in Darmstadt vierteljährlib 3 25 3, mit Bringerlohn 4 M, bei den Postanstalten, incl. des Post-Aufschlags 3 A 75 H pro Vierteljahr, excl. BesteUgebühr.

Hinsichtlih des Allgemeinen Anzeigers bemerken wir, daß sih derselbe zufolge der sehr starken Auflage, der Verbreitung der „Darmstädter Zeitung“ in allen Gemeinden des Großherzog- thums und des Umstands, daß sie als Organ für die Bekanntmachungen aller öffeutlihen Behörden. dient, vorzugsweise für Veröffentlihungen eignet, welhe man zur Kenntniß des ganzen Landes zu bringen wünscht. Die Einrückungs-Gebühren betragen für den Raum der fünffpaltigen Petitzeile 20 S, bei mehr als dreimaliger unveränderter Aufnahme mit 20% Rabatt, und finden Jnserate sowohl in dem ersten wie

in dem zweiten Blatte Beförderung. Expedition der Darmstädter Zeitung.

Hamburger Nachrichten

(gegründet 179) ; E, | find die größeste und verbreitetste politische Mituna des nordwestlichen Deutschlands und bringen in Leita

! | artifeln, täglichen zahlreichen politischen Original-Corresponudenzen und Telegrammen, in einem reihhal=.

| tigen durch Romane und Novellen der beliebtesten Schriftsteller des Vaterlandes, zugleich dem Bedürfniß

i ' der Unterhaltung entgegenkommenden Feuilleton, so wie in umfassenden Handels- und Bôrsenberichten von D den wichtigsten Pläßen des In- urd Auslandes das Material der Zeitgeschihte in möglichst ers{chöpfender

NBollständigkeit. Dabei finden in ihnen die Ereignisse, Zustände und das Kulturleben, namentlich auch der

fen, wie lata Länder eingehende Berücksichtigung. Ohne au die Schablone der vertréten die „Hamburger Nachrichten“ îm Geiste des nationalliberalen Pros gramms vor Allem Len ees Gedanken und stehen in den Kämpfen der Gegenwart mit Entschieden-

eichs. Abonnementspreis im deutschen Posgene quartalitee inklusive Post aufslag 4. 10. Jnser- tionspreis die Petitzeile von ca. 42 Buchstaben 40 Rei-hsmütize. Die notorisch große Verbreitung * der „Hamburger Nachrichten® niht nur in Hambur , for.dern' auch im ga,azen nördlichen Deutschland, | namentlich aber in den Herzogthümern Schleswig-Holstein, so wie auch in Dänemark, Schweden und | Norwegen, sichern allen Wicenten den besten Gzfolg. i Man abonnirt hei sämmtlichen Postanstalten. Hamburg, September 1875.