Es ift also 1) der Antheil der geringeren Einkommen um 12% kleiner als früher, 2) die schr großen Einfommen nur um 3//0 % aller Steuerpflichtigen größer, 3) die Mittelkflafsen um 1 % Ays A größer, als früher. Und das in dem kleinen Zeitraum von

ahren.

Man könnte nun aber immerbin noch meinen, in der Steuer- gruppe 40C0—1000 Thlr. wäre die Verb: serung mehr in den untern Scbichten gegen 400 Thlr. zu, _in der Steuergruppe 1000—12,000 Thlr. mehr in den oberen Schichten über 3000 Thlr. zu suchen. Auch diesen Vermuthungen tritt Laspeyres mit gegentheiligen Be- weisen entgegen. Leider konnte er für das Jahr 1873 die erste der Gruppen nit in kleinere Theile zerl gen, er hat daher sich darauf beschränken müssen, hier das Jahr 1852 dem Fahre 1867 gegenüber- zustellen; allein, wie er sehr rictig selbst bemerkt, was von 1852 bis 1867 stattfar.d, wird nit Þpiöglich bis 1873 sich in das Gegentheil verkehrt haben.

Es betrugen nun nah Las8peyres Ermittelungen, in Prozenten

n

dann eingerufen, und nahmen die Fälschungen ra\ch ab. Im Jahre 1822 war die Zahl der präsentirtru falshen Baxrknoten auf 3642 gefallen, und seit 1829 is die Zahl 1000 in feinem Jahre erreicht , worden. Im Jahre 1873 sind nur 52 Stück zum Werthe von 173 £ präsentirt; 1874 stieg die Zahl wieder auf 93 zum Betrage von 475 £, worunter eine 200-£-Note. 1871 ‘ist eine 1000-£-Note präsentirt worden, die einzige in allen 69 Jahren, über welche sich der Bericht verbreitet Das System, welches die Bark von England seit vielen Jahren befolgt, um Fälschungen ent- dccken zu können, und welches fih zu diefem Zweck als schr gut er- wiesen hat, geht dahin, die Note so einfa als möglich zu machen, Papier zu benußen, welches {wer zu fabriziren ift, und die môg- liste Gleichförmigkeit in der Herstellung der Noten zu erzielen. Selbst die Unterschrift des Kassirers ist in die Platte gravirt, und ift es dem Untersuchenden -mözlich, in kürzester Zeit festzustellen, ob ein Unterschied in der Breite irgend ciner Linie der Noten vorhanden und leßtere daher falsch ist. Noten, welche der Bank von England präsentirt werden,

tend, wurde jedoch vom Appellationsgeriht zu Frankfurt a. M. mit seinem Anspruche zurückgewiesen, indem dasselbe unter Anderem aus- führte, daß das von Hoffmann an Wagner mit 40 Friedrihsd'or per Oper bezahlte Honorar den unm jene Zeit von ständigen Hofbühnen ein für allemal für das ohne Zeitbeswränkung überlafsene Aufführungsrecht entr-chteten Preisen entspräche, Hiernach laffe sih nur annehmen, daß Hoffmann ein bei feinem Abgange von der Bühnen- leitung gegen entsprechende Vergütigung auf die Stadtgezzeinde oder auf seine Nachfolger in der Theaterleitung übertragbares Vermögens recht habe erwerben wollen, und daß Richard Wagner mit den ein- \chläyigen Verhältnissen bekannt, indem er der Ucbertragung keinen beschränkenden Vorbehalt hinzufügte, vielmehr, wie sein späteres Ver- halten erweise, mit der Aufführung seiner Opern dur die Theater- Aktiengesellsaft durchaus einverstanden, den Vertragêwillen Hoff- manns augenscheinlich getheilt habe. Das Reichs-Oberhandelsgericht bestätigts das Erfenntniß des Appellationsgerichts zu Frank- furt a. M. „Es handelt sich hier“, wird in dem Erkenntniß des Reichs

| Sulerate für ?

Erfte Beilage

zum Deutscheu Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

F 23G.

Gtaat2-Anzeiger, das Gentral-Handelsregister und das Yostblatt nimmt aux die Inseraten-Expedition den Deatshzu Reichs-Anzeigers gud Sduigliz

6 en Deutschen Reichs- a. Kgl. Preuß.

Bexlin, Freitag, den 8. Oktob

Deffentlicher Anzeiger.

5, Industrielle Etablissements, Vabriken und

i, Bteckbriefe and Untersuchungs-Sachen,

9, Snbhastationen, Ánufgebete, Vorladungen Grosshandel,

u, âergl 6, Verschiedene Bekanntmachungen,

1875.

L} M Jujeratenehmenan: die autorifirte Annonceu-Exrpediticn von Nubolf Moffe in Berlin, Breslan Chem=ib, Cöln, Dresven, Dortiaund, Frankfurt «.M., Hallea.S., Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, §Hrag, Straf burg i. E., Stuitgari, Wien, Zürich und deren Agenten,

aller Steuerpflichtigen ausgedrückt, die: Steuerpflichtigen : werden bekanntlich nicht wieder ausgegeben, sondern, ver\ehen mit dem 1867 Datum der Präsentation und dem Namen der Person, welche diesel- s 1852 1867 — + ben eingereiht hat, einige Jahre aufbewahrt. Bei 1-L£-Noten würde der Stufe 1 und 2. 73,2139 71,2467 1,8672 — die Befolgung dieser Regel jedoch sehr \{chwierig sein, da dieselben unter 300 Thlr. 9,0598 8,3433 0,7165 —— Fahre lang sich im Verkehr halten würden, wäZzrend die Umlaufszeit von 300— 409 , 3,1514 2,7216 0,4293 — der 5-£-Noten im Durchschnitt 80 Tage nicht überschreitet. Alle 400— 695) 1,2963 1,5480 0,2517 falshe4 Noten sind meistens nur von geringem Nennwerthe gewesen. 650— 1000 0,7e32 0,1607 0,3975 Die, größte Zahl falscher 5-L£-Noten (1049 Stück) ist im Jahre 1812 1000— 1600 0,4566 0,6055 0,1489 yräsentixt worden; das leßte Jahr, in welchem die Zahl derselben 1600— 3200 0,2144 0,2981 0,0837 100 überstieg, war 1862; 1873 wurde die geringste Stückzahl (7) 3200-— 6900 0,0601 0,0904 0,0303 und 1874 27 Stü eingereicht. 000—12000 0,0199 0,0340 0,0141 eret über 12000 y 0,0072 0,0151 — 0,0079 In dem Kehrict der Londoner Münze wurde in dem ver- Auch hieraus ergiebt si, daß die Klasse der Aermsten immer mehr zurüdcktritt, alle wohlhabenderen Klassen aber immer mehr hervortreten, unter ihnen am mei- sten in der oberen Mittelklasse die Stufe 650 bis 1000 Thlr. Einkommen.

Oberhandelsgerihts bemerkt, *,„keineswegs um einen Gewohnheits-

rehtsfaß, sondern um eine Uebung lediglich thatsählihen Inhalts,

um ein Interpretationsmittel für den Willen der Betheiligten, und Æ es ist unerheblich, ob diese, jedenfalls nihts Unerlaubtes oder Gesez- widriges enthaltene Uebung für die betheiligten Autoren als be- \chwerdend erscheint, ja wohl von denselben als Mißbrauch empfun- den wurde oder wird. Die Behauptung, der Begriff einex „stän - digen* Bühne pay E auf id au tel e Ae nd beruht [7849]

auf einer zu engen Auffassung und wizd dur die nit bestrittene i

Angaben der Vorderrihter über die Verhältnisse dieses Theaters Nachstehende Dokumente sind angeblich t lahetia widerlegt. Ferner konnten sehr wohl mit Ueberlassung der Partitur, E. 96. September

per E L “7 Lane auch die entsprechenden Auf- 1) Kaufkontrakt vom E Saa 1834 über ührungörehte überlassen werden.“ ; as ;

flossenen Finanzjahre Gold im Werthe von 471 Pfd. Sterl. gefunden. O — 500 Thlr. nebst Hypothekenscheine vom

R 22. Dezember 1834 und 10. Januar 1837, eine Das Aufführnngsrecht von, dramatishen Werken, Theater. Kuh, 15 Stück Schaafe und ein Hobe a, welches Seitens des Leiters einer ständigen Bühne für diese Bühne Hr, Adolfi, der von seinem mehrjährigen Auftreten in dem für Hanne Se, Pater VA N Sitten erworben worden, fann von diejem, wenn niht Gegenvereinbarurgen | Friedrih-Wilhelmstädtishen Theater bekannte Operettensänger , ift many, im Grund e e (8 Göblsdorf Nr. 10 zwischen dem Verfasser resp. Komponisten und dem Theaterdirektor | vom Direktor Thomas für das Woltersdorff-Theater engagirt Shuye gTrioe Hü d Dai S oubes, Grundbe getroffen worden, oder sonstige Umstände dies ergeben, auf seine | worden. Hr. Adolfi wird vermuthlich bereits am 16. d. M. auf I, D Ee lur. F 1 74 is s L, Nr. 1 Rechtsnafo!ger ohne Weiteres übertragen werden. (Erkenntniß des | dieser Bühne auftreten. ssttücks Seydaer Uur, ol. O «L ae Reibs-Ober-Handelsgecichts vom 10. September d. J.) — — In Basel ist am 4. Oktober das neue Theater mit eingetragen €x e as « Vezemve Der Theaterdirektor Hoffmann, welcher bis zum Jahre 1855 das | Mozarts „Don Juan* eröffnet worden. Voraus ging Webers resp. 10. Januar Nor ins, eingetragene S Stadttheater zu Frankfurt a. M. leitete, erwarb von dem Kompo- | „Jubel-Ouverture® und ein Prolog, gesprochen von Fr. Große, der Sparkassenbuch des Vorschußvereins, eingetrag eine Sybille; Nr. 9. von Keulenburg, Inneres einer . Fels- | nisten R. Wagner das Recht zur Aufführung der musikalish-drama- | Gattin des Theaterdirektors. Als zweite Vorstellung folgte Dienstag

Genoffenschaft zu Seyda, vom 13. Oktober 1872 grotte; Nr. 15. Jan de Wit, Christus im Tempel; Nr. 42. Fr. | tischen Werke „Tannhäuser“, „dec fliegende Holländer*" und | Schillers „Maria Stuart“. Nr. 187 über folgende Spareinlagen : Carotto, Madonna; Nr, 87. von Goyen, Landschaft. Als empfeh- | „Lohengrin.“

Hoffmann zahlte an Wagner ein Honorar — Frl. Agnes Schäffer, früher Mitgli iedrich-Wils 1872. lendwerthe Vilder kênnen noch begeihnet werden Nr. 24. Eine Ma- | von 40 Friedrihsd’or per Oper, einen Honorar!aß also, der in jener Gelimftätäishen E T d i U E A T 13, Oktober Nr. 498 40 Thlr., donna, aus Dürers Schule; Ne. 39 - 41. Ein Aléacbild mit zwei | Zeit von ständigen Hofbühnen ein- für allemal für das ohne Zeit- | längerem Leiden in Mühlheim a. d. R. bei ihrer Familiege storben i s O M e Seitenflügeln in Helbeinscher Auffassung z Nr. 37, Ein männliches beshränkung überlassene Aufführungsrecht entrichtet wurde. Im Jahre ( ) : Es y O Brustbild, in Rembrandts Manier. Bon neueren Bildecn:\ Nr. 69. | 1855 lôste Hoffmann sein Vertragsverhältniß mit der Stadt Fr. Adele Beckmann, die Wiitwe des bekannten, als Wiener / zusammen 125, Thlr., Ein Strand, von Hoguet, und Nr. 2 von I A. Klein, Ein Maul- Frankfurt a. M. auf und empfing für Ueberlassung der von | Hofschauspieler verstorbenen Komikers Friß Beckmann ‘hat dem Wies lautend auf den Fleischer Gottfricd Danneberg | thiertzeiber. — Die Besichtigung der zu verauktionirenden Kunstsacen | ihm neu anges{hafften Snvzntarienstücke, ferner für Garde- | ner Magistrate mitgetheilt, daß sie eine "Beckmann-Stiftung“ in Gadegast. i findet im Auttionélokale, Kronenstraße 19a, am Sonntag, den 10. | robe, Bibliothek, Partituren u. dergl. eine Vergütigung von für verarmte deutshe Scauspieler und Schauspielerinnen, Sänger Notarieller Kaufkontrakt vom 1. März 1847, Oktober, statt. 28,000 Fl. Das Theater wurde hierauf von einer Aftiengesell- | und Sängerinnen zu errichten gesounen i}, welhe Stiftung aber erst ausgefertigt den 4. März 1847 nebst Hypotheken- . _| haft übernommen, welche die erwähnten Wagner schen Kompositionen | nah ihrem Tode ins Leben zu treten hätte. Die Gründerin ersuchte hein vom 17. März und 17. Mai 1847 als Ueber Zahl und Betrag der gefälschten Noten, welche seit | wiederholt aufführen ließ, und Richard Wagner selbsr diri- | den Magistrat auch um die Aufbewahrung ihres Testamentes, „da Schulddokument des Maurermeisters August 1805 apt au de E S G r worn 4 giebt | girte im Zante 1862 pr Frankfurter N zwei U vrh sie gern sicher sein möchte, daß ibre diesfälligen Bestimmungen au Hirth über A200 Tit O R aue f l Stra en Homb ein dem Ausscchuß-Comité des engli]chen Unkerhauje ürzlih vorge- | rungen des Lohengrin, ohne irgend welche Ausprüche zu erheben. etreulich ausgeführt werden.“ Nach dem vorlieg Fntwurfe f She von 24 r., gültig fuUr Andrea L i: Vot F : Das Vorwerk liegt an der Straße zwischen Homberg legter Bericht Auskunft. Bis 1820 “war die Zahl eine sehr große, | Später jedoch kamen dem Komponisten Zweifel hinsichtlich en Auf- bes Bie in Noth oder Bedelingaiß pesintliehe G Cas Christian Friedrih Blumenthal, im Grund- Prozeßrichters, eingetragen dur Bersügung vom voli, eto) Holst RR E ister auf Aut, und Hersfeld und enthält ein Areal von 130,360 Heka und sind im letztgenannten Jahre 29,083 gefälshte Noten zum nomi- führungsbefugniß der Theater-Aftiengesellschaft, und er übertrug die | jpieler oder Sänger und ebenso jede Schauspielerin oder Sängerin buche des Kreisgerichts Wittenberg. j 49. Zuli 1854. b 38 Gottlob gelan 6. April 1800 auf Island insbesondere tare. Das Pachtgelder-Minimum ist auf 4500 4 nellen Werth von 33,682 £ präsentirt worden, von denen nicht weniger | Geltendmachung seiner Rechte einem Kaufmann V... Dieser | eine Unterftüßung von mindestens 10 Fl. und höchstens 40 Fl ‘er- ]I. Der sub Nr. 49 Vol. V. eingetragenen, in der | 10) Schulddokument des B eiger Thl: Du s u abseiten seines Sohnes Hans Audreas | festgeseßt. Zur Pachtübernahme wird ein dispo- als 27,993 Stück 1-L-Noten waren. Die 1-L-Noten wurden als- machte den vermeintlihen Anspru auf Entschädigung gerichtlich gel- ! halten, j S Tas S a “cte L E Oupotbekenschein E S en: Dolst oder dessen Erben, sind bei Ber- | nibles Ser cger E A M. E is Zen : = : 1) Die Erbpachtsgerechtigkeit auf einem zur S? es ¿p : ui j Gli d der Ueberweisung { eigenthümlichen Befitz neben persönlicher ualifikatior Ï S ë 31. Juli 1841 Darlehnéforderung der verwitt- | meidung der Ausschließung und der g ) é i Rabe ie Schode gehörigen Aterstücke ete Fieutenant E t R Gean cu gg os eda A Mim ddne, tar Ne F PA eitens N Tecains A E U "Die 916 Fuß Länge: buche der der verehelichten Nauck jeßt geh0rtgen | v0 ( e ) f : ; ; \ *nèn- Ö i j 2) 4 L “abelbute Litt, d, der Wittwe Hausbesizung Nr. 128 der Stadt Schweiniß, | clams an gerehnet, und zwar von Auswärtigen j Pachtbedingungen liegen in unjerm Domänen: Sefkre von Rudolf Mofse in Berlin, Breslau, Chemzit, Fohanne Christiane Matthies, geb. Müller, ge-

: ; E i ati im { tariate zur Einsicht offen. Abtheilung 111. Nr. 1 zufolge Verfügung vom | unter Bestellung eines Bevollmächtigten, beim | Cassd, am 27. September 1875. Cöln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a.S. dörigen Ackerstücke von 216 Fuß Länge, und 3. Inli 1041 eingetxagen. vos Q G eda See Ee M ' “gönigliche Regierung, / Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Strafß- 3) einem zur halben Kabelhufe Litt. r.d. des | 11) Moure rag Le A ‘ui 050 Sn D Königli D; Amtagericht. Abtheilung 1. Abtheilung für direkte Steuern, Domänen burg i. E., Stuttgart, Wien, Zürich ‘un® deren AÄgent-n G A Hecht gehörigen Stücke D So aua Gottfried Saite: Uo 4. Veiloosung, Amortization, Zinszahlung | 8, Theater-Anzeigen. In der Börsen- owie alle übri «s i i iü von uad. : E R i t u. s. w. von öffentlichen Papiez:en. 9. Famtlion-Nactaickten. { beilage. | gen größeren Aunoncen-Bureaus IL. Das sub Nr.-20 Vol, VII. des Grundbuchs gültig über 400 Thlr. Erbtheil zu 4% und

lâreußishzen Staats-Anzeigers: Dezlin, 8, N. Wilhelm-Straße MLe I

3. Verkäufe, Verpachtungen, Subraissionen eto. | 7. Literarische Anzeigen, 4. Yerloosung, Ánortisation, Zinszahlung 8, Theater-Änzeigen, E der Börsen- n, s. w. von öffentlichen Papieren, 9, Familien-Nachrichten, beilagse. M

des Empfängers Wahl und einen kiefernen | am 23. Februar 1876, Bormittags 11 Uhr, Verkäufe, Verpachtungen,

Baum von den stärksten im Hufenschlage für | im Geschäf szimmer Nr. 1 des unterzeichneten Kreis- Submisfionen 2c.

Karl Heinri Höhne, eingetragen Rubr. T. | gerichts vor dem Kreisgerichts-Direktor Freiherrn von s

Nr. 1 im Grundbuche des zu Waltersdorf be- | Manteuffel anstehenden Termine zu melden, widrigen- [7668] Domänen-Verpachtung.

legenen, unter Nr. 4 Vol. I, verzeihneten Hüf- | falls die genannten Dokumente für amortisirt erklärt | Zur anderweiten Verpachtung des Domänen-

nergutes dur Verfügung vom A Tae 1891 | und unter Präklusion der BereHtigten mit ¿hren Vorwerks Fürsteueck im Kreise Hünfeld, ein Areal

laut Hypothekenschein von demselben Tage. Real- und sonstigen Ansprüchen die Posten 1, 3 bis | on 151,269 Hectaren enthaltend, auf die Zeit von 7) Zweigdotument vom 11. Januar 1847 über | einschließlich 9 und 11 bis einschließli 15 in den | Petri 1876 bis Johannis 1894 ist zweiter Steige-

300 Thir. mit 4% Zinsen und Hypothekenschein | betreffenden Grundbüchern gelöscht werden und ftatt | * nastermin auf Montag, deu 25, Oktober d

aug delte ‘Widner, e S Ahn, sl M ORmele DR/S RND 20, Neute Tee, ad | Bormittags 104 Uhr ‘in unser Sißungszimmer

der verehelichten Weidner, Friederike, geb. Kühne, | gefertigt werden. : E :

vom 22. S a über fs Thlr. „und g A ere ge den 20. S qut emb Ls 10 e M Regierungs-Rath von Eschwege anberaumt

esfion vom 18. Oktober ür den Hüfner önigliches Kreisgeri . Abtheilung. ' L e i

Andreas Thiele zu Dalcho, noch gültig über 200 Mae E Das Pachigetver- Dn ist af M A fest

Thlr., im Grundbuche Seyda 156 Rubr. III, | [3948] Oeffentliche Borladung. gestellt, und zur O ernahme ift ein n ponibles

Nr. 1 eingetragen. Es ist die Amortisation des verloreneu Weth- Vermögen von 46,00 M. Porte über dessen 8) Erkenntniß in Sachen des Büdners Johann | sels vom 20. Inli 1857 über 300 Thäler, fäl- | eigenthümlichen Besiß ! vhas persönlicher L as

Christian Gausche zu Meinédorf wider den | lig am 12. September 1857, mit dem Zahlungdorte | tion fi die Pachtbewerber dur glau hafte

Kossäthen Gottlob Riethdorf zu Kuhn*dorf vom Breslau, ausgestellt von Brauner und angenommen Zeugnisse PLEDON im e auszuwcisen haben.

12. September 1855 und 28. März 1856 nebst | von Paul Theiner, in Antrag gebracht. Si Pachtbedingungen ¿egel in unserm Domänenus-

Hypotheken-Auszug vom 8. Mai 1856 über die | Es werden deêhalb alle unbekannten Snhaber D T N M. ois

für Kläger auf dem Riethdorfsch{en Kofsäthen- aufgefordert, diesen Wechsel spätestens in dem asel, n önigliche Ne: Q ibeA

gute Hohenkuhnsdorf Nr. 9 a. Abtheilung 11. | am 19. November 1875, Bormittags 11 Uhr, Abtheil 0 i ït S 4 ge dean

Nr. 13 auf Antrag vom 20. März und Requi» vor dem Herrn Assessor Sandberg, theilung für E T E omänen

sition des Prozeßrichters vom 98. März 1856 | in unserem Parteien-Zimmer Nr. 2 angeseßten Ter- UnD 750 .

und Verfügung vom 8. Mai 1356 eingetragene | mine R A unter der Warnung, daß sonft der .

Kostenforderung von 80 Thlr. 22 Sgr. Wechsel für k:aftlos erklärt werden wird. j 9) Rechtskräftiges Mandat vom 12. Juli 1854 Breslau, den 14. Mai 18375. N [7669] Domänen-Verpachtung.

nebst Hypothekenauszug vom 29, Juli 1854 Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. Dom s

über 8 Thlr 28 Sgr. nebst Kosten der Ein- Zur Neuverpachtung des Ra Barmen [s

tragung, welche der Häusler Gottlob Kuhrmann | [7795] Dritte Bekanutma®hung. Neueustein auf die Zeit P a Närz a vis

dem Rechtsanwalt Moritz verschuldet. Einge- | (E traft aus dem in Nr. 234 inserirten Proclam.) Johannis 1894 ijt Gm 6 Aperunas es

tragen im Grundbuche von Kleinkorga auf dem Alle Erb- oder sonstigen Forderungen und An- | auf Freitag, den at Mretar a 2 s

Grundftücke des genannten Schuldners Band I. | sprüche an das hierselbst administrirte Vermögen | 105 Uhr, in unser Geschäftsloka vor af egies

Fol, 11a. Rubr. 1I. Nr. 7 auf Requisition des | des verschollenen Matrosen Igohannes Andreas rungs-Rath von Bock-Wülfingen anberaum worden.

sowie alle übrigen größeren Aunoucen-Bureaus. |

Subhaftationen, Aufgebote, WV ors ladungen u. dergl.

Ein vom Kunsti-Auktionator R. Lepke hierselbst herausgegebener Katalog enthält ein Verzeichniß von 93 meist älteren Gemälden, welche am Dienstag, den 12. Oktober, in dessen Lokale verkauft wer- den sollen. Unter den Gemälden älterer Meister hebt die „Vo}j. Z.“ als gute, meist echte Werke hervor: Nr. 4. Artemisia Geutileschi,

(0D2 E EIPTI

a Seffentlicher Nuzeiger.

Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das Postblait nimmt an: die Inserateu-Expedition des Denutses Reichs-Anzeigers wnd Königlich Preußischen Staats-Anzeigers:

Berlin, 8. W. Wilhelm-Straße Nr. 32,

Snserate nehmen an: die autorisirte Annoncen-Expedition

1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 2, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Gxrosshandel.

u. dergl. 6. Verschiedene Bekanutmachungen, 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. | 7. Literarische Anzeigen,

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und

B E E und Forsien.

Frau Emma Berta tee Baron E S | 0. j

Ké ” t ati ; t 40 Thlr. Ausstattung, sowie eine Kuh oder 10 Furra hat gegen ihren Chemann, den _ n}pettor Us iy N Ae E E ea u L Sonden- Thlr. für Johanne Christiane Traeger im Hy- | Gerlah, ebendaher, bei uns Klage auf Eheschei- | [7841] flecken, ungefähr 4 Morgen Wiese und Aer, pothekenbuhe der Stadt Schweiniß auf dem | dung erhoben. Lord Gerlad

Rubr. 111. Nr. 4 resp. Nr. 3 eingetragen durch gab Nr. 80 verzeihneten Kleinerbenhaus nebst! Da der Aufenthaltsort des JInspeltors Gerta

Verfügung vom 17. Mai 1847. Zubehör Abtheilung 111. Nr. 1 zufolge Anmel- | unbekannt is, so wird derselbe antragsgemäß hier- | Erbrezeß vom 21. September 1852, bestätigt

dung vom 11. Dezember N engeteagen durch | mit dtentlic gate, Acitias 16 f L fer Aer 17. November 1852 nebst Hypothekenschein Verfügung vom 23. November 1829. s ' Offerten De olen mit der Aufscrift: _Mersebura, den 27. September 1875. an 90. Dezember 1852, eeit Dis über 299 | 12) Correal-Suldverschreibung des Häuslers I0- in Person ae E ecredtfeciigie und in- j | vérseben E L as g Wästhe E L AR Köuiglihe Negierung. Abtheilung des Innern, Thlr. 5 Sgr. 1 Pf. mütterlihe Erbegelder für | hann Gottlieb Rahny\ch und dessen S filite M Ode btigte hierorts zu erscheinen, um | bis E A E er Beifügung von Probestücken e a L Johann August, Wilhelmine Johanne G Fohanne Chi1istiane, geb. Schlüter, vom V. V Ln 60,000—80,000 Tulr. Anzahlung zu verkaufen, D: p 4 c e * [785 allceack E = Ver iane Sophie, t Anton, Gottfried Heinri E Aufrazen oiA Sliiichen Selbaiie a g |, Dié Lieferung und Aufstellung der Eisen-i 28. Oktober cer, Bormittags 11 Uhr, | Ma TA ulisel, g pern A R Vans Sv Geschwister Klugmann zu Shköna, H. 53912 befördern Haasenstein & Vogler, ; dde t gp den Tue (4 BERR, C E unserm M a rIO Nr. 27, anstchenden ! Status its SLTERRSE 1825 gegenwärtig noch gültig über 49 Thlr. 25 Sgr. Z f j 20,0: isogramm Schmiede- „ und TBatzet/en, ; ermine an un einzureichen. | 78 E f c fri inri è 0 l “ - 4 s : ; ; M N uße, | Vie Lieferungsbedingungen, Bekreibungen Und | Kaszonhertand A 188,517 10, Pi. für Gottfried Heinri Kgmnann, | Sa "11, ‘Ne, 1 eingetragen durch | in der Mage behaup(elen bia hon e tragen | Schwmicgellcinen, Swine, Wascleder, Pubtibe, [7868] Bekanntmachung R pg E a Ipraea Made 1E Ae E Ae E S O D 188712 E s Nee verzeichneten Grundstüen: | g) a. Gorreal Dem E hése Hüfner den gelten werden e Ausschließung mit den- | Küböl, rohes und gereiuigtes Talg, Vulkanöl, , a uon! Sarrnin- alf h 4 : : c j Lombard-Konto 46 659. 1) Kessäthenhaus Br. ubr, 411, Ar, em o E R «of j ü ärti it, vorzu- itri indfaden, Chlorkalf, Desinfektions- Die Restaura!ion auf dem Bahnhofe Czersk haben w D S ei 26, Oktober cé | Hatte S E E ifon-Berwältutig Wechselbestände -. «Ae 510 ) Zimmeruann Gottlieb Müller und dessen Ehe- ros Gäbler und dessen Chefrau Johanne selben für den gegenwärtigen Rechtsstreit, rzu- | Kupfervitriol, Bindfc lor fe der Königlichen Ostbahn soll vom 1. November 1875 M s E s : Y ‘ : h ab auf unbestimmte Zeit im Wege der Submission j ; ; Bormittag® 10 Uyr, j Verloof E vervachtet werden in unjerem Bureau anbzraumt. j Verloosung, Amortisation,

Effekten, a. für eigene Rechnung 93 875 frau Christiane, geb. Kluge, osine, geb. R chter, vom 31. Mai 1828 nebst \chüßen. Falls der Beklagte im Termine nicht er- | Flüssigkeit, Klebgummi, Plomben, diverse Stiele, I s r n b G 1 S E Dachtlustige wollen ibre Offerte unter Angabe Zeichnung und Bedingungen sind gegen Franko- | Zinszahlung u. # w. von öffentlichen

do U fremde 55015 9) dern sub Nr. 76 Titelblatt Nr. 2 eingetragenen Hyyothekenshein vom 21, Februar 1831 über | seinen sollte, wird er für den \{uldigen Theil er- | soll im Wege der öffentlichen Submission vergeben des Pachtgebots und Beifügung einer kurzen Dar- Einsendung von 3 # von uns zu beziehen. Porto- ; Papieren. Diyerse Debitoren 839,915 Wilhelmine, geb. Klugmann, gehörig, Geschwister Thiele, auf Anmeldung vou 98, | Zugleich wird zur Eröffnung eines etwa zu er- Vormittags 9 Uhr, Z : , i i î ied Fr i t der is 3 ü ü i b. Kaufkontrakt vom 11. Dezember 1844 über die anberaumt. Der zu erlheilende Bescheid wird auch | Die Offerten, deren Eröffnung in Gegenwar bis zum Glogau, den 3. Oktober 1875. Ges Verkehrs 1,292.453 E E Fr z N V , 4 .

Verkäufe, Verpachtungen, | gen liegen im Bureau des Zahlmeisters Buchwald Submissionen 2c. | zur Einsicht bereit, auch find solche dort gegen Er- *

e L L i legung der Kopiglien-Gebühren in Abschrift zu h ben, (7879) Min Rittergut. | Brieg, den L Oktober 1875. H | ; 7 a A j Die Bekleidungs-Kommission j S ERIUGITA mit 300 e robüirigs | des 4. N./Schl. Infanterie-Regiments Nr. 51.

Wiesen, angemessen bebaut, Grundsteuer-Reinertrag

5200 Thlr iat Erbtheilurgshalber preiswerth mit | [7853] Oberschlesische Eisenbahn,

bunte, baumwollene oder leinene Kopfpolster- Die Kreiswundarztstelle K 9

bezüge, 29 fein: weiße Köpfp-lfterbezüge, 1811 - burg, mit dem Wohrsiße in L Start Mecseeas Leibstrohsäcke, 3665 ordinäre Bettlaken, 24 feine ist vakant. Geeignete Bewerber wollen sich unter Bettlaken, 5332 ordinäre Handtücher, 63 feine : Einreichung cines Lebenslaufes - und ihrer Atteste Handtücher. binven fechs Wochen melden. E

e Le is L Main-Weser- Bahn. s Die Qesctuve des KCAR r DRENE au E 57 nebst 4 tben-Auszug von | zunächst des Versuchs der Güte gewärtig zu sein. | genden Betriebsmaterialien, als: ucenschei S tir Cuae über 250 BMP° Darlehn, insbar Falls diese mißlingt, hat der Beklagte in dem Ter- | holz, Reiserwellen, Koks, böhmische Braunkohlen, zu 4% für den Hüfner Friedrich Höhne zu | mine fih auf die Klage, deren Duplikat zur Aus- | Dochte, Sparsl, Petroleum, Stearinlichte, Zünd- Elster, im Grundbuche von Elster Band I1I. händigung hier bereit liegt, bei Meidung, daß die | hölzer, Lampengläser, Pehfackeln, Hanfheede, Leinen,

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S 45: 2.0: 8-0.

| - ° s ür Jo- i der Ehe ausgesprochen und er | werden. Termin hierzu wird auf Sorten & C 0A 1 n Rubr. 11. Nr. 12, 100 Thlr. und 5% Zinsen, Darlehn für Jo achtet, die Trennung ) Debitoren t If ais Rechnung / 5 al Fes E edri@s, Ae und dessen Ehefrau hanne Justine, Johanne Rosine und Anna Marie, j in die Kosten verurtheilt werden. Donnerstag, den 21. Oktober cr., 4 E R T tis 7 ; freie, versiegelte und mit entsprechender Auïschrift | f 2 Cin vg E E c ; t á eingetragenen Juli und 7 August 1828 Rubr. 111. Nr. 2 ex. | theilenden Vescheides Termin auf in das Geschäftslokal der unterzeichneten Direktion es ug E rüheren N Ee E versehene Offerten werden bis spätestens zur Stunde | Magdeburg-Halberstädter Eisenbahu- P Oak - f G 8 8 f y s: P 3) Den G Ne. 26 vou 8 Morgen h he genen D n 8. November 1828; sowie deú 9 Februar 1876, 11 Uhr, auf dem Bahnhofe zu Cassel anberaumt. des Termins entgegen gencmmen. i ellschaft. Dabcillen mt Kinrehlnes det Cla , 4,900,000.

EES L : “1 oi : e ; T ¿U T, O Dg igs ericgett und mi der usguift: e beat aeb O 617,839. 4) e E *;9 ‘Titelblatt Nr. 2 verzeichneten pan übler Und 200 Thir. an Zobanne No- fog 12 Ube für ecéffet n ee 1875 — sind frmntiet mit dee Au '

E s E [7859] ; Bekanntmachung. 904.308, P e Atti vi Ta Q P E dbirde ellorliche Mithülfe, nur, noch Alto Zürstlich Schwarzb „Sondersh. Kreisgericht. d 4 ; L die unterzeicnete verjehen, bei der unterzeichneten Kommission ein- P As Gt: 450.971 Nr. 2 eingetragen, zufolge Verfügung vom Uber die für die Johanne Rofine Gäbler lautende [7833] A. Siebold. vor dem bezeichnete nin 3 reie Submi)sionsbedinzungen liegen in unserm 120 Säbelkoppeln,

= : m k j ._ Des Direktion einzureichen. 4 P R t [7866] r SEASIEGAIT 20. Dezember 1852 resp. 9. Dezember 1863. Forderung nebst Hypothekenschein vom 11 De Frau Augusie Weimaun, geb. Weimann, Geutral-Bureau — Königsbergerstr. Nr. 4 — zur 900 Leibriemen ohne Schloß für Fußmann- | Die Ausgabe der Lx. Serie Dividenden- T Hüringische Bauk.

M ck T Ó erfügung von demselben l Die Lieferungsbedingungen nebst zugehörigen Be-

O) Le Zus. 18 14 Thlr Lteitila ermine E ube. l Nr. 2 Z mit bee ad % Cini ! qus Clingen, hat gegen ihren Ehemaun, den Schmiede- | darfsnahweijungen sind bei unserer Gentral-Watee i Il 1 i ten | scheine zu den Prioritäts-Stammaktien Litt. B. Monats - Ueb f Us Ai

Einficht ofen, werden auch auf portofreien, an c asten, x t s SAE ebersicht pro September 1876.

unsern Buareau-Vorsteher, Bahn-Kontroleur Hardell, 290 Paar gesyniedete Sporen nebst SYrauven anae Gele Me ee Geprägtes Geld dd

; É orderung eingetragen im Grundbuche des ; meister Iohann Weimann aus Clingen, bei uns | rialien-Verwaltung und Rechuungsstelle hierselb Da Zinsen 0 T, Don D E N ab 1A Ne baun Christian rabo und dessen Che- ; Scheidungsklage erhoben, Wei einzusehen, und können fdie go datgs Siber Le hierselb, zu richtenden Antrag gegen 50 70 Faustriemen für Unteroffiziere, E 1, November cr. b. C LOODAOE S8 und den Eintragungekosten für denselben aus frau Caroline, geb. Zabler, gehörigen 21 Hüf- j Da der Aufenthalt Me Le EA biertait E wani Se RSE da A Kopialien mitgetheilt i 184 Faustriemen für Gemeine, bei unserer Effektenverwaltung hier, in den Vor- } Preuß. und andere Kassen-An- E 7 dem in seinem Prezesse wider den Hüfner nergute Nr. 26 zu Mügeln. i bekannt ist, so wird derselbe antragêgemay Hi zogen werden. Berlin Ven 6 Oktober 1875 13 Tornister für Artillerie, mittagsftunden von 9 bis 12 Uhr, gegen Einrei- weisungen . . J Ï 684 010. — y j : 13 Paar Tornífsterriemen, chung der Talons, welchen zwei nah der laufenden | Wechselbestände . ‘569.

f e tugel 1! Sontli l, am 28. September 1875. (à Ct, 41/10) ; i Erkenntnisse vom Notarielle Schuldverschreibung des Webermek- | öffentli geladen, Cassel, 2 j Königliche Eisenubahn-Kommission : ch 9,586,569 Le Dab ‘1857 und Requisition des Pro- sters Christian Gottlieb Kiesling vom 22. April | den 25, Januar 1876, Bormittags 11 Uhr, Königliche Direktion . 14 Feldflaschen, Nummcr georènete und vom Präsentanten unter- | Lombardbestände . ‘858 644. i [7840] 75 Kartuschen und Bandoliere, [ schriebene Benzeichnisse beizufügen sind. Formulare | Effektenbestände

858,644. 30. : zeßrihters vom 19. Juni 1858 auf dem dem und Hypothekenschein vom 19. Juni 1852 über | in Person oder durch gehörig gerechtfertigte und in- der Main - Weser - Bahn, Die Reparatur der Zugbrücke in Wendisch- 193 Pisftonleder, | dazu werden kostenfrei an der vorbezeichneten Aus- | Hypothekenbestände .

. i i s gehßrigen, 200 Thlr., zinsbar zu 4 Prozent für d ( struirte Bevollmächtigte hierorts zu erscheinen, um 98 9 G 1 Sinner O oblen damals gehörigen, | Hürger Gotilieb Sulze zu Zahna, woyon 50 | zunäGst ded Ds Vf der B: gewärtig zu fein. | [7875] Bekanntmachung. Rich, veranschlagt auf 320 H, soll im Wege der | ¿U beschaffen. — Lieferungsofferten sind bis Ende gabeftelle verabfolgt. Guthaben in laufender Rechnung „ 19,833,567. 9 schein vom 1. Juli 1858 Band I. Blatt 2 yer- Thlr. durch Verfügung vom 22. April 1857 , Falls diese qmißlingt, h«. a L ag N y em Ter | Die Anlieferung des Bedarfs an Syprengmaterial Subraission verdungen werden. Offerten sind b18 dieses Monats einzureichen. Probemöäßige Be- Magdeburg, den 6. Oktober 1875, Immobilien und Inventar 269/679. 65. eichneten Hüfnergute Rubr. III. Nr. 15 ein- gelöscht und 150 Thlr. nebst Zinsen vom 23. ! mine fi auf die Klage, R E p ¿M ; Moi | pro 1876, und zwar: Sounabend, den 16 d. M,, Vormittags 10 \chaffenheit und gutes Material find Hauptbedingung. [7856] Direktorium. Passiíva. S E en durch Verfügung vom 1. Juli 1858. März 1857 an den jeßigen Hüfner Gottfried | händigung auf unserer “e erel i tar Thatsa Den 893,000 Kilogramm Sprengpulver, Vhr, portofrei an mi einzureihen. Die Bedin- Erfurt, den 7. Oktober 1875. ; Aktien-Kapital . . 18,000,000 Das von dem ad A. bezeihneten]Dokumente Jahn cedirt worden, eingetragen im Grundbuche } dung, daß die in der Klage A fe S feine 21/600 Dynamit, guagen, sowie der Kostenanschlag xönnen bei mir Bekleidungs-Fommission Thüringischen Feld Verschiedene Bekanntmachungen- Banknoten im Umlauf 5 994.000. “ dem Hüfner Gottlieb Korbien in rob P10- des Wohnhauses Vol. Iv. Nr. 149 zu Zahna { für zugestanden gelten een es Men S ieban 112000 Stü Zündbütchen, V Cöpenick, A Ofiober 187 E E Ge at E P peutsd es Gewerbe-M \ Glikuben in laufe er Rec E e E L Ie Ki U reis 19, eini 1859. Me A S S etwaigen Sre ere gegenwärtigen Rechtsstreit vor: 10 000 Ringe = 84,000 1fd. Mtr. Guttapercha- öpenick, den 4, Ofiober 9, [R T G A j - uthaben in laufender Re{- : sungë-Urkunde des Königlichen Kreis- , Juni 2. ¿ | ) y änder, ' Der Wasserbaumeister. L „ „Submission ; Königgrüß s 120 a T f N, nung, von Staatskassen und e E von 22. S iber 1858 und Kauffontrakt vom 15./30. November 1832 nebst | zusbüßen. im Termine niht erscheinen | für die Königlichen Steinkohlengruben bei Saar- Stengel, _ auf Wäsche und wollene Decken. | 0 ang äterstr. , gegenüver d. Dessauerstr. Privilen 6% 8,329,020 Ne uisition des Prozeßrihters vom 92. Okfto- Hypothekenschein vom 28. September 1833 als } Falls der Beklagte im T e t ; Vis briden, soll im Wege der Submission vergeben M rdaizatttiltE i dus Wäsche-Depot der Kaiserlihen Marine ; Ie Auéstellung der Schülerarbeiten Neservéfouts 2,250,000. F ber 1858 über 5 Thlr. Kapital, 54 Verzugs- Schulddokument über die auf dem Neubauer- | sollte, wird er Ii den ju e iz G 4 de [7846] Submission so p Pg erlu Bag rf Wes u - tag Bei wor 2 der Unterrichtsanftalt für Zeichnungen und Model- GORDeTE M S E 100 / zinsen vom 15. Februar 1858, sowie der Pro- ute A6 A e luns 1 Svenras | n ne vat pro Din Offerten sind portofrei und versiegelt mit der . nr En ; ¿ É Ne : ; : n er- r. (4 | { ) / f L t / Das 4. N./Shl. Jnfanterie - Regiment Nr. 51 24 gefütterte und 262 gewöhnliche Krankenhof-n, : abi “nie Acastellia i cle vei E amunlina n O e leichahment, ini 4 e clensthen Anna Christine, geb. Schulze, eingetragenen | Zugleich wird zur Eröffnung eines etwa zu er- | Aufschrift bedarf: GtUE Sulrbiaben 429 Krankenhemden, 236 Paar Hosenträger, 104 | des Museums tägli, — außer Montags, — von Redacteur: F. Prehm. 354 Paar wildledecne Handshuhe für Unter- offiziere.

vom 13. Dezember 1858, eingetragen im Grund- Auszug, und Abtheilung 111, unter Nr. 1 für | theilenden Bescheides Termin auf Lieferung von Epuengm at e Se wollene und 207 Paar baumwollene * 19—3 Uhr unentgeltlih zugänglich. Berl Erpediti - ocken, 305 weiße baumwollene Halstücher, 311 | erlag Fs rpedition (Kessel). Lieferungsluftige werden aufgefordert, ihre Offer- ten unter Einsendung von Proben bis zum 15.

buche dcs ad A, genannten Grundftücks Rubr. Gottfried Kerz eingetragene 50 Thlr. Kaufgelder. | den 9. Februar 1876, Vormittags 11 Uhr, | bis zum 29, Oktober r. tat T u E i ——————— Z I1I, bei 15 durch Verfügung vom 13. Dezem- Paar Pantoffeln, 2457 wollene Decken, 230 or- / : ruck: W. Elsner. f; Danr Ee bezüge, 889 ordinäre bunte, Weilands Lombard-Bank Vier Beilagen d. Mts., Bormittags 11 Uhr, der unterzeichneten Kommission einzurcichen. Die Licferungsbedingun-

F E 4 Me ez E

| F Accepte . E E N F L A Kreditoren in laufender Rechnung

j n E Diverse Kreditoren E

| Reserve und Delcredere-Fond

Berlin:

i ü [j f wird auch beim Aus- | Unterzeichneten einzureichen Gunst 163 v io r T | fleiben des ÉRE iet un Teeiiue Mittags 12 Uhr bedingungen Lagen und auf Porto A er ichtliches Schulddokument des Hüfners Karl | Alle Diejenigen, welche an bunte Posten und { für eröffnet elten. Le 0 Cvtinie gra a eung r ühren a G “def ogen baumwollene óder leinene Deckenbezüge, 19 feine Agentur und Kommission if von der Weberstr. 22 (einsließlich der Börsen-Beilage). Friedrih Höhne vom 12. September und 27. | darüber ausgestellten Dokumente als Cigenthümer, | Sonudershaujen, S L e s E E bt en aa -Saarbrütten, den 1; Oktober 024 weiße Deenbezüge, 1983 Kopfpolstersädcke, 242 or- nach der Koppenstr. 26, Ecke Grüner Weg, verlegt | außerdem die Fahrplöône der Berlin-Anhal- Oktober 1848 und Nachtrag vom 91. März | Cesfionarien, fand- oder sonstige Briefinhaber An- | 7 Rk S g Ee A reisg v Föniglihe Ei dinäre weiß: Kop*polsterbezüge, 1222 ordinäre worden. (173/10.) tischen uud der Nassauischen Eisenbahn. 1850 über einen Ochsen oder ¿20 Thlr. na spruch zu machen haben, haben si spätestens in dem [7834] l evo e 25,

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