1875 / 248 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Oct 1875 18:00:01 GMT) scan diff

geschinackvoll dekorirte Ehrentreppe ‘rstiegen und den Vor- f um Toilette für d ß |

i 5 : i A as demn ¡lien-Di

D De GuiR Vulcan und Unn Bernardino Lvini; die | machen, an ies A die für dan Abend. in Ausfdt 9e | V Um die Auswahl der Beamten für diese Stellen treffen y F} Rendsburg, 21. Oktober. In der heutigen (7) S Um d ürfniß d ändli i isten, mit Famili i i

L il en stellt Bulcan und Venus dar, wie sie ‘vie Waffen | nommene Dombeleuthtung anschließen soll ge- | können, find die Telegraphen-Direktionen aufgefordert worden b D “ovinz Taub a o “e n igen ( J C 4 Um dem Bedürfniß er Vermehrung ländlicher Arbeiter, das j; reisten, it Familie und hohem Gefolge mit der Lübeck-Ham-

Gott 0 Es die zweite badende Nymphep., die dritte Von dem Augenblick an, wo Se. Majestät der Kaiser das di Sra zweiten, ebenfalls baldigst einzureichenden Nachweisuna M N Aedort Qin A B Ho D ee O f a e auch L iy L ZUr E S hervortrat, | burger Bahn die Weiterreise über Frankfurt a. M. zunächst

Gobelinsftiderei e “e D vas andere, durch | Königliche Schloß bezogen, war dasselbe von einer nah Tau- für die Le E Bezirks namhaft zu machen, welhe Dr Thaulow in Kiel "ne Sammlung von U die T N ae S laubang E E O A

geführte Vlafondamalereier E fn d Zollendung aus- senden zählenden Volksmasse umgeben, welche dur lauten Zu- | spektoren), od g N s E (Telegraphen-JIne ‘der Provinz zu schenken näher zu treten und zur Einreiuug | ten eintreten lassen, welche als frühere bäuerlihe Arbeiter 2c : Hamburg, 21. Oktober. In der gestrigen Sihung der

a sala della lanterna genannt Es Me, Im 5. Zimmer, ruf ihre Freude an dem ganz Mailand zu festliher Stimmung (Telegra hen-Di r s Vorsteher von Telegraphen - Aemtern 1, F weiterer Vorschläge eine Kommission von 7 Mitgliedern zu ihre Angehörigen bei Einbringung der Ernte unterstügen fonn- Bürgerschaft wurde der dringliche Senatsantrag, betreffs

‘fationssaal Sr Majestà ¿ Veftinrait r e , E zum Konver- | erhebenden Greigniß bekundete. Ya T : ire oren) oder als Bureaubeamte I, Klasse, oder wählen. Der Antrag ward ohne weitere Diskussion angenommen | ten. Im Ganzen sind hierbei über 3600 Mann auf durchschnitt- Aufhebung der Hamburger Bank und Ueberlassung des . Va] it ist, fand zur Zeit Napoleons I. Se. Majestät der Kaiser und König empfingen E T E E ei es a und erfolgte sofort die Wahl der Kommission. Von dem Land- li 10 bis 12 Tage beurlaubt worden, \o daß nach breitung I ias M M i s “er der ait ichtung

[ ortau ¿ém Landtage der Entwurf einer landes- | der Sonntage und Reisetage die Gesammtsumme der Tage, an f elle definitiv genegmigk.

bei feierlichen Gelegenheiten Empfang d Ö î ; 1 C he pfang der Behörden statt. Die | gestern früh vor der Ausfahrt Allerhöchstihren Gesandten von | getroffenen Dispositionen alle Beamte, welhe die Prüfung f e N / Ausfüh der Vorschrif [hen d ff ur herrlihen Verordnung ur usführung der Vorschriften des | weten je betreffenden Soldaten bei den Erntegeschäften thätig

Wände find mit rother Seide bekleidet, die Wölbung des Saa- Keudell in Audi i i i les if mit Wandgemälden / a - | Keudell in Audienz. Bei dem im Laufe des gestrigen Bor1ait= | die höheren Ste \ ï «iy halben Iabrhande a ah 0A g 4 tags Zem Rathhause in Mailand abgestatteten Besuche sprachen Bee nus nicht S O E D G estanden haben, L 99 des Fischerei-Gesezes vom 30. Mai 1874 für die Provinz | sein konnten, gegen 30,000 beträgt. Auf Grund Höchster Oesterreich-Ungarn. Wien, 21. Oktober. (W T. B) Tehten halben Jahrhunderts geziert. s Wr a : Se. ajestât dem Maire, welcher A B E Rblefelken auleiteie! | nehinuing van BaWsstellen Derul® In An en, zur Wahr- chleswig-Holstein zur Begutachtung vorgelegt worden. Es | Ermächtigung vom 12. d. Mts. wurde das Zesuh des Würt- | Wie die „Politische Korrespondenz“ A Sibentil cher Seite de: Thronsaal genannt enth, n d | für den Ihnen in Mailand bereitetea Empfang nochmals Ihren | und N E ias è genoummen sind, handelt \sih dabei vornämlich um Bestimmungen darüber, unter tembecgishen Dampfkesselrevis ionsvereins hierselbst | vernimmt hat der Kaiser das Gesucy des Freiherrn Bela : | t arstellend). | Dank aus. Auf die Bitte des Maire trugen Se. Majestä ä j ung der Bezirks - Aufsichts «m Maße und Gewicht gewisse Fische nicht gefangen, nit | um Genehmigung der vorgelgten Sta Be- i osten des ungari ti ‘Der Thron i} von rothem Sammet, die Verzierungen von Gold. | Ihren N i Ñ I E A N fil ; ersandi werd fen, femer m d | E Bon E fee heiden Bilan | nisla-Präsdenian andt” und n Mie des Jo a M E Lien des Saxles bbn d Ma E old. E E ein Pergamentblatt ein, das zur Erinnerung | Wichtigkeit der ihnen als ständige Kommissari E auf die feilgeboten, verkauft oder versandt werden dürfen, ferner um die freiung der Vereinsmitglieder von der jährlihen Visitation | nister-Präsidenten genehmigt und den Minister des Innern In den piec Cifen des Saales stehen vier Kandelaber aus ronze an en enfkwürdigen Besuch des Kaisers in dem Archive der Direktoren oblezeben Dienflarlbäste N, )ber-Post- Swonzeiten und die Beschaffenheit der Fanggeräthe. Demgemäß | ihrer Dampfkessel durch Staatstechniker Seitens des Mini- | Koloman Tisza zum ungarischen Minister - Präsidenten 7 Zimmer, zur Zeit Napoleons der Thronsaal iat ‘ift a ù ZULaE werden soll. Bei der Besichtigung des Doms | den ihnen zunächst kormissarisch ) 4 Ae ate dana: in. enthält der Entwurf nähere Bestimmungen über das Minimal- | fteriums des Innern genehmigend beschieden. Der Zweck des | ernannt. Leßterer sei bereits heute Morgen vereidet sämmtliche T Zier, zur Zeit Napoleons der Thronsaal gena in in un gder Sehenswürd gkeiten desselben geb. bie Geistlichkeit |- Inspektorstellen, aus denen künfti 4 Atl agen en arate maß einer Reihe von Fischen, wenn deren Fang erlaubt sein | Vereins i} die möglichste Verhütung von Dampfexplosionen | übrigen Minister seien auf ihren bisherigen Posten bestätigt tünsileischer Brgiehung fehr hervorragend auögesiat t leb der Sr, i cjestät dem Kaise in der zuvorkommendsten Weise das | rung in die Raths- u. \. w S fd N ie Beförde- foll, sezt als wöcentlihe Schonzeit in gesclosser.en Gewässern | durch periodische Untersuchungen ; thunlichste Einführung aller | worden. Frhr. v. Wenckheim behalte das Amt als Minister Architeltur, vor Albertolli ausg führt, 0 un f ) Sresfen von i de : E A Befer Sb R fe die Pf ges alten N nur die Zeit von Sonnabend Abend nach Sonnenuntergang bis gegenwärtigen und künftigen Verbesserungen im rationellen Be- | am Hoflager des Kaisers Minister-Präsident Tisza dasjenige Appiani. Der Hauptgogensiand derselben if die Apotheose N M ittags begaben Sih Se. Majestät der Kaiser mit Sr. | Stellen R ing für die höheren Sonntags, Nachts 12 Uhr und als jährliche Schonzeit die Zeit | iriebe der Dampfmaschinen, in Feuerungsanlagen, Ersparniß | als “Minister des Innern bei. Die bezüglichen Kaiserlichen poleons 1. Das 8. Simm / n w de Se, Najestt de : Gl er 9 ajestät dem König Victor Emanuel zur Abhaltung i i i entweder vom 15. Oktober bis zum 15. Dezember oder vom | von Brennmaterial, Anstellung von Verdampfungsversuhen an | Handschreiben würden morgen im Amtsblait veröffentlicht Borbal für Fürsten Ua b L ebeamt L als | der vorgestern aufgegebenen Jagd nah Monza, trafen Nachmittags Die Reichsta gs-Kommission zur Vorberath :.n 15. März bis zum 15. Mai fest und bestimmt die unerlaubten | Kesselanlagen, Indikatorversuhen an Dampfmaschinen, Infor- | werden Wariesaal für Fürsten und E 43 Uhr von dort wieder in Mailand ein und maten darauf der Entwürfe eines GeriGtaverfasfungs-Gesetes. Fangmittel und Fanggeräthschaften zu denen na §. 11. sub 3 | mation des Kesselheizer- und Maschinenwärterpersonals 2e. 2e. —, _ Der „Wiener Zeitung“ liegen zwei Ausweise bei über B Manuel und die Seinen 2 6 "Raisers M e noh eine Rundfahrt um die Wälle der Stadt, wo man S UNA Strafprozeß-Ordnung und einer Civilpro zeß namentlich auch gehören: „in sämmtlichen Gewässern der | kurz, Garantie für die Mitglieder des Vereins, daß alle Fort- | den mit Schluß des ersten Semesters (Juni) 1875 gewesenen .-empfangen werden. ajestà S langen Wagenreihen der Ankunft Sr. Majestät harrte. Sit nung nebst Einführungsgesezen erledigte in ihrer Ostsee Schleppneßze, welhe mittelst Segel oder Dampf- | schritte der Technik in Erzeugung und Benügung des Dampfes | Stand A. 1. der gesammten konsolidirten Staats\chuld Von dort tritt man in das Arbeits-Kabinet des Kaisers. Die : s e der Rundfahrt, „wie bei der Rükehr ins Schloß O E 2D, Oktober zunächst den Titel von dèr Sipungs- O dret N L Milte Le sehenden Aus- Bampfkessel gesgieht, durh de ‘Ingenieur 1 Beceins ber | und der Grundentlastungs-, endlich, er tonsalidicie eten u L A nas baa eits-Kabinet des Kai „Die wurden dem Kaiser ab ermals enthusiastishe Ovationen Seitens B izei, 8. 146 wurde nit beanstandet. “Bei §. 147, welcher Der Entwurf ward einem aus 7 Mitgliedern bestehenden Aus- Dampfkessel geschieht durch den Ingenieur des Vereins oder | und der Grundentlastungs-, endlich der fonsolidirten garantirten - Fander- und Rosenholz. Das Slafzimmer Sr Majestät Poli- | der Bevölkerung zu Theil. A dem vorhergehenden Paragraphen in Bezug auf die Hand- \{chuß zur Prüfung überwiesen. Eine weitere Vorlage des Land- | dessen Assistenten. Jeder Kessel wird in der Regel jähr- | Landesshulden von den im österreichish.n Reichsrathe ver- ies Ind MIMeIE, Das S ET Sr. Majestät war Der am Äbend veranstaltete Hofball verlief in der glän- habung der Sizungspolizei dem Kollegialgerichte, bezw. dessen tags-Kommissars ist der Entwurf eines Gesezes für die Pro- | li cinmal auf Verlangen des - Besigers zweimal revidirt. | tretenen Königreichen und Ländern, endlih B der gemein- ost Ius Kabinet der Gphe zogin Maria Bea t sfte; in | zendsten Weise. Die Beiden Majestäten erschienen um 104 Uhr, Vorsizenden gegebenen Befugnisse auch dem Amtsrichter, Unter- vinz Schleswig-Holstein, betr. die Ablösung der Servituten, die | Zum mindesten alle zwei Jahre ist jeder Kessel auch innerlih zu | samen f chwebenden Schuld Nach der Uebersicht O Phusilin denagntes Le aiser, wenn fie Ihre K dnigliche S ohelt die Kr onprinzessin Di n gh erit 2 aur Ane Se O s Seifei gewährt, fand ein Zusag A E E E L Deo von L A Dn n Bals A G A e, belief \sich die gesammte fonsolidirte Staats\huld Ende Juni A A : : : s Kaisers, Se. Königliche Ho eit der Kronprinz | 8 gen die Fe eßung einer Ordnungsstr Grundstücken. eber diesen Gntwurf, welchzem 01e erordnung | früher {hon in Mann eim, Mülhausen i. G, Basel, Ham- | 1875 auf 9674,695,200 Fl. (25,211,325 Fl. mehr Sn gal Se ofene befindet fich A Moniminer: Rod ais He E der Uniform Seines preußischen Husarenregiments. M S8 148 Beschwerde mit Suspensivkraft stattfinden A vom 13. Mai 1867 für das vormalige Kurfürstenthum Hessen burg, München, Anhatt-Bernburg, Magdeburg, Breslau, Siegen2c , Dane. 1874)/ nah L D Vie nit N ente ns mie durd! G0 fesiereti Sal ete E ae ; E bis jeyt getroffenen Dispositionen treten Se. 1G N 149 wurden im Wesentlichen unverändert an- und einige andere ähnliche Geseze zum Grunde liegen, soll der gegründet. Schuld auf 105,777,367 Fl. (+ 59,164,879 Fl). Dazu an s E t be: M: jet er asser am Sonnabend, Vormittags 11 Uhr, ‘die | Biel Gerichts f M, ging die Kommission zu dem vierzehnten F Provinziallandtag sein Gutachten abgeben. Zu dem Ende wählte Baden. Karlsruhe, 19. Oktober. Der Großherzog Entschädigungsrenten in Kapital 12,557,189 Fl. (— 93,167 Fl.) Emanuel. Mit des Roiters Majestät bewohnt das gange Gefolge | Abends g n ¿A um 3 Uhr 48 Minuten in Ala, if die E spra f über, 8. 150 selbst („Die Gerichts\prache derselbe einen aus 9 Mitgliedern, bestehenden Aus\huß. Schließ- | ¿empfing gestern 55 Uhr im Schlosse zu Baden den als Königlich und desal. an die bayerische Regierung 1,750,000 Fl., fo daß E d äberfelden. Appariemonts li Palazgo reale A tén 1 O inuten in Bogen ein, wo im | \{lofsen, i he“) erlitt keine Anfechtung, wohl aber wurde be- . li wurde über die von den Finanzau-\{uß begutachteten An- spanischen außerordentlihen Gesandten und bevollmächtigten die gesammte Staats\chuld für die im Reichstag vertretenen König- Am E E E “Ubr aniitaas if s a achtlager genommen wird. Die Weiter- Satte daß a Einführungsgeseßze eine Bestimmung aufzu- träge des Haidekulturvereins für Schleswig-Holstein um Bewil- Minister bei Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser und König von reihe und Länder 2,794 780,307 Gl. C 59,071,712 T) an die Siraßen der C E (i ailein S tadetbelle: ( Qutfieli j A erfolgt Sonntag früh 8 Uhr; in über a V 2 in Elsaß-Lothringen geltenden Bestimmungen ligung einer Subvention von 5000 e pro 1876, die Anträge | Greußen beglaubigten Don Francisco Merry y Colom in beträgt. An Grundentlastungs-Obligationen waren 208 586,091 Lt ns L von Lor Beodilerina durdrvoat, daß die Cictut| M N w F O 29 Uhr das Dejeuner, in 161 ere prase unberührt bleiben sollen. Die der Vorsteher der niederen landwirthschaftlichen Lehranstalten | besonderer Audienz, und nahm aus dessen Händen das Fl. (—3,504,669 Fl.), an Galizischen Noth stands - Anlezen j zburg, wo die Ankunft um 54 Uhr Nachmittags erfolgt, im / is 157, welche Vorschriften über Zuziehung um Gewährung von Unterstüßungen, sowte den Antrag d.r | Shreiben des Königs Alphons X11. entgegen, welhes ihn | 100 Fl. (— 100 Fl.) ausgefertigt. 1d betrug Ende Juni 1875 etrug Ende Juni 15/9

lation nur mühsam aufrecht erhalten werden konnte. An den | H t | E, G Hotel de l'Gurope das Diner ein i i eines Dolmetshers enthalten E Ce de E Saum u | | 3 Fenstern und auf den Balkonen erschien in großer Toilette und - Salzburg ift auf 7 Uhr Abends fiatt R e Made , / O E EO Direktion des [Uueees Poien E A Eb in derselben Eigenschaft auch am großherzoglichen Hofe beglau- 336 206.966. E C2028 T f

: : ; batte im Wesentlich îbereinsti j j ihü 0,000 M Erb: Dl Di Cie ; angethan mit dem herrlihsten frischen Blumens 1205 ) : tgese l en übereinstimmend mit den Vor- M DERETO I E Beihülfe von 10,000 F zur Erbauung L | bigt. Hierau wurde dem Gesandten die Ehre zu Theil, Ihrer Damenrlar: In den 7 esl N I As A Gde A Le Bu ena i Passau, wo der Kaiserlihe Zug Nachts 11 Uhr ae 2G Entwurfs angenommen. Bei dem fünfzehnten Einrichtung einer Versuchs\tation in Kiel verhandelt. Eine nicht A latallion Hoheit der C iitrdik e zur e "Der Entwurf des Finanzgeseßes für das Jahr D Tnbof dn bis zem Dou fand bie Bevêlterung dit gedängt | B ift, erfolgt die Weiterreise über Plauen und Leipzig nah „Berathung und Abstimmung“ wurde S. 158 vorläufig unerhebliche Anzahl von Landtagsmitgliedern ergriff über diese | herzoglichen Tafel gezogen zu werden 1876 weist folgende Positionen auf: Staatsausgaben: Aller- zu beiden Seiten, um die Monarchen zu begrüßen Ó Á s Zerlin, Jn Plauen findet Montag Morgens von 7s bis 8 Uhr ausgeseßt. Bei §. 159 entspann fich eine lebhafte Erörterung Gegenstände das Wort. Dem Haidekulturverein wurden die ¿R | hôthster Hofstaat 4,650,000 Y[., Kabinetskanzlei Sr. Majestät Perron des Eisenbahnhofes hatten fich wie e @ luf s os halbftündiger Aufenthalt statt. Die Ankunft Sr. Maseiit | Mir Aiags der Abgg. Dr. Bähr und Struckmann, Bestim- gewünschten 5000 /( definitiv bewilligt, während über die an- Meeklenburg- Shwerin, 20. Oktober. Das gestrige | 74,745 dl, Reichsrat 1,680,882 Fl , Reichsgericht 22,009 Tl., Militär-, Civil- und städtischen Behörden versäm E as es Kaisers in Berlin erfolgt Montag Nachmittags 2/4 Uhr. a über die Art der Abstimmung der Richter in der Rich- dern Anträge noch eine Schlußberathung stattfinden soll. „Regierungsblatt publizirt eine Verordnung, nach welcher | Verwaltungsgerichtshof 250,000 &l., Ministerrath 619,993 Fl, Syndaco (Bürgermeister) hatte die Schärpe in den National- Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit der Brü d O inen, Day Rie Mus em eluitas, Jagen nG B München, 21. Oktober. (W. T B.) e T e Luxe jägelit 279 4 Ee | Ministeriums des An 19,479,869 Fl, Ministerium für Lan. Farben angelegt. * | Kronprinz begab Sich, zufolge einer Einladung Sr König: E sei; die Anträge wurden indeß abgelehnt. Si Cy Ab at dnetenkam mer “’neber die Geseh- ata S 8 Msuarèn, deren. SUMO nas der | desvertheidigung 8,472,100 Fl. Ministerium für Kultus und d Auf dem Perron hatte cine Compagnie des 8. Linien- lihen Hoheit des Prinzen Friedrih der Niederlande mit Boe eines Ae 8 O oea, Kies E E zur Berathung Ce betreffend Yas Tax- und Stempelgeseh und die Um- e chnung ein Wiligum weder aus ben Stftung Unterricht 17,8L7,08 G'-e iges der Finanzen 70,250,64 egiments mit der Fahne und Musik Aufstellun genomm n. | Görliger Bahn gestern Nahmittag zur Iagd nah Muskau und | rat j Abgg, Kloy - und CEglolvt; | Bel Hor Veo dlung der Geldstraf ¡ah Maßgabe der Reichswährun : ¿rh 16 R | Gle Handels-Ministeriuum 24,257,781 Fl, Aterbau-Ministerium Unter den Anwesenden bemerkte man die Herz gg on, 1 Dieb ant 98 D DtO aan h i ta rathung des Richterkollegiums darf außer den zur Entscheidun wandlung der Geldstrafen nas S erzie : rung, | erhalten) unter entsprechender Erhöhung des zu zahlenden Bei- | 12,132,110 Fl., Ministerium der Justiz 21,531 626 Fl., Ober- M zôge von Aosta und É - D, . nach dem Neuen Palais zurückehren. | berufenen Nicht Ni i : ; ) g wurde ein Gesammtbeshluß der Kammer erzielt. Hierauf verlas | trags, sowie der Antrittsgelder und Ausfert 3gebühr, um R ( A L S Genua, den General Petiti, Höchstkommandirenden der T Höchstderselbe wird von dem Majcr und önli ; i tihtern Niemand im Sißungszimmer anwesend L Z D n 99, - trittsgelder und AusS]|er igungsgebühr, um | ster Rehnungshof 158,900 Fl., Pensionsgetat 13,144,814 Vl., ¿ : UELUi 0 4 l persönlichen Adjutan- | sein,“ zu welch Ab Y der Minister v. Pfeufer ein Königliches Dekret vom 19. d. M., | 300 A, also auf 675 erhöht werden kann Bisher erhielt i M? A E o T in Mailand, mit seinem Stabe, u. A. Gegen 4 Uhr verk Rati ten von Liebenau begleitet. N em Abgeordneter Struckmann den Zusaÿ- d btta Bi MReiteres vertagt R abe M A Loge e L ) Subventionen und Dotationen 22,579,280 Vl , Staatsschuld Trompetensignale die Annä erung S E N antrag gestellt hatte, daß auch den zu ihrer juristishen Ausbil- kraft dessen der Landtag is auf Weiteres vertagen ohne Rücksicht auf das Einkommen der Stelle die Wittwe eines | 102,410,267 Fl. Verwaltung der Staatsschuld 761,826 Fl, Victor Emanuel. Allercd@sderselbe ecfhien Mrde Mean Se. Kaiferlihe und Königliche Hoheit d s A L U M ne der Zutritt gestattet Die Sa E P S P A R boi Unt N p E Ae s du Beitragöleistung zum Aufwande für die gemeinsamen Auge ege: prinzen Humbert, welcher die Uniform Seines preußische “lg E i ¿ ihe Hohei er 1A nträge fanden Annahme. Ebenso wurde Sachsen. Dresden, 21. Oktober. Die Erste Kammer bis : A ', : heiten 83,345,993 Fl, Gesammtsumme des Erfordernisses preußischen Husaren- ronprinz hat die von der hiesigen Stadtverordnetenversazum- S. 160 unverändert, §. 161 mit einem auf den Abstäimmungs- berieth in ihrer heutigen Sißung den Entwurf eines Geseßes, der Verordnung hervorgeht, daß Pfarren und deren Stelle | 403,869,876 V1.

Regiments trug; Se. Majestät sowohl wi j * : ; j : i : i : ; : ; große Sid i p% s M P das As A GdAsdenselben, gertete Gratulationsadresse mit fol- E LaO Summen sich be- cinige Abänderungen des bürgerlichen Geseybuches 2c. betreffend, geiclene Lueg De M is Ivo ou G Staatseinnahm 1 A a MAl Fl., Ministe- tónig war von Seinem gesammt ilitäri 20 oi f E : ommen. §. 162 rief durch einen An- in plen na denselben mit einigen von den s i E A „auf Antrag | rium des Innern 1,108,879 Sl, tinisterium für Landesverthei- Folgt, in welchem der Ca Bortole Viale (früher Kri ge Ih danke den Stadtverordneten zu Berlin für ihren freundli®en trag des Abg. Dr. Lasker, wona einem jeden Bi der Ent- Mesetenien N ie cébattlonellen Aenderungen gegen 2 det Vetressenven Bao L Mea zah einer zweiten Ver | digung 34,123 T. Ministerium für Kultus und Unterriczt Minister) den Rothen Adler-Orden 1. Klasse trug jer Kriegs- | Gruß zum 18. Oktober und erwidere denselben von Herzen mit es in der Minderheit gebliebenen Mitgliede des Gerichts Stimmen an. Die Zweite Kammer beschäftigte si zu- ordnung stcht es naŸ Mecklenburg verseßten Telegraphen- | 5,984,382 Fl., Ministerium der Finanzen 319,696,589 &l., Bei der Ankunft des Königs machte die Ehren-Com Gers Meinen besten Wünschen für das fernere Gedeihen der Hauptstadt Fin Befugniß zustehen solle, seine abweichende Ansicht bei Ver- nächst mit dem Dekrete die Errichtung eines neuen Lehrersemi- und Paas frei, den Beitritt zum Landesherrlichen Civil- Handels - Ministerium 19,571,200 T1. A ckerbau - Ministerium die militärischen Honneurs. Nachdem Se. Majestät die Lins die aller Segnungen theilhaftig werden möge, welche Friede Wohl- ündung des Urtheils öffentlih auszusprehen und zu begründen, nars betreffend; ín erster Berathung war dazu beantragt worden, und Militär-Diener-Wittweninstitut abzulehnen. 11,291,460 Fl., Ministerium der Justiz 387,411 Fl, Pensions- wesenden begrüßt , trat Allerhöchstderselbe auf den Perron stand und Gesittung verheißen. | e lebhafte Debatte hervor. Der Antrag wurde gleihwohl nit nur ein sondern drei Seminare, zwei für Lehrer, eins für Braunschweig. Braunschweig, 21. Oktober. Auf | etat 42,345 Vl., Subventionen und Dotationen 26,325 Gl, hinaus, woselbst ungefähr } vor 5 Uhr der Se Majestät den Neues Palais bei Potsdam, den 20, Oktober 1875 O: dagegen eine von den Abgg. Dr. Bähr und Lehrerinnen zu errichten. Staats-Minister Dr. v. Gerber glaubte | Schloß Sibyllenort in Sthlesien fand am 90. d. M. zu | Staatsschuld 17,867,431 Fl., Verwaltung der Staatsschuld Kaiser und König führende Extrazug geshmüct mit it lie- Fried id Wi Z : ; truämann vorgeschlagene Bestimmung angenommen, wonach indeß nicht nur mit Rücsicht auf die allgemeine finanzielle Lage, Ehren der dort anwesenden hohen Gäste im Schloßlheater eine | 158,600 T, Einnahmen aus der Veräußerung vom Staats- nischen und deutschen Fahnen, unter den laut \shallenden Evvi M N ilhelm, Kronprinz. A 68 eines Kollegialgerichts berechtigt sein soll, seine von der sondern auch mit Rüsicht darauf, daß in der legten Zeit eine | Festvorstellung statt, zu welcher auc eine größere Anzahl Per- eigenthume 342,000 FL., Entnahme aus den Kassebeständen rufen der Verjammelten und des weiter zurückstehenden Publi E i eschlußfassung des Gerichts abweichende Ansicht in den Ge- größere Anzahl höherer Lehrkräfte zur Besezung von Realschulen, sönlichkeiten aus Breslau Zutritt erhalten hatte. Durch Mit- 2,000,000 Fl.; Gesammtsumme der Bedeckung 378,941,945 F! kums, einlief. Kanonenschüfse hatten die Annäherung desselb - Der Bundesrath hielt gestern die 26. Plenarsizung. eimakten des Gerichts niederzulegen. Schließlich ging die Kom- / Seminaren und Bezirks\{hulinspektorstellen habe veriwendt werden | glieder des Breslauer Stadttheaters wurde das einaktige Luft- Auch das Herrenhaus hielt am 19. d. M. die erste gleichzeitig der Bevölkerung von Mailand fignalifirt g N Ea Den Vorsig führte der Staats-Minister Dr. Delbrück. Der Bor- non zu dem von den Gerichtsferien handelnden leßten Titel müssen, für die künftige Finanzperiode die/ Errichtung nur eines spiel: „Taub muß er sein“ aufgeführt, worauf ein Tanz-Diver- | Sihung nah der im Frühjahr erfolgt.n Bertagung ab. Nach- der Zug angehalten, stiegen Se. Majestät der Kaiser, Aller 2 2E sigende machte Mittheilungen in Betreff der Ausführung der B O §. 164 wurde auf den Vorschlag des Abg, Dr. Lieber Lehrerseminars befürworten zu müssen mit dem Vorbehalte, für | tissement des Braunschweiger Corps de Ballet folgte. | dem der Präsident Fürst Karl Auersperg dem Andenken des welche die große Generals-Uniform mit es Baba O R: Münzgeseze und brate einen Antrag ‘ein, betreffend die Aus- die Dauer der Gerichtsferien auf die Zeit vom 15. Juli bis zum die übernächste Periode ein ähnliches Postulat einzubringen. Der Heute findet große Jagd in den Herzoglichen Forsten statt, | Kaisers Ferdinand einen warmen Naruf gewidmet, stellte au Kette des Anunziaten-Ordens angelegt hatten, aus an er | gabe der Reihskassey scheine. Hierauf wurde Beschluß gefaßt 15. September (na dem Entivurf bis zum 31. August) fest- Minister konstatirte außerdem, daß der Lehrermangel in Sachsen | zu welcher, außer Sr. Majestät dem König von Sachsen und | diesem Hause der Minister-Präsident den neuernannten Aerbau- armten Se. Majestät den König Victor Emanuel in der E über den Antrag Württembergs, betreffend die bei der Pensioni- geseht. Bei §. 165 fand ein Antrag, die Strafsachen nur nit so bedeutend sei, wie in den umiiegenden Ländern, in- dem Prinzen Georg von Sachsen, vom Herzog von Braun- Minister, Grafen Mansfeld, vor. Gine Zuschrift des Ministers lihsten Weise, darauf Sich an die zunächst stehenden Loni ben rung cizer Militärperson in Anrechnung zu bringende Gemeinde- soweit sie Haftsachen find oder es sih um die Strafvollstreckung dem namentlih ein ‘großer Zuzug von Lehrkräften von aus- \chweig auch der Fürst zu Hohenlohe-Dehringen, Herzog von Ujest des Innern gelangte sodann zur Verlesung, welhe das Ableben Prinzen wendend und dieselben ebenso begrüßend Nachdes a dienstzeit. j handelt, als Feriensachen zu behandeln, keine Annahme, weil wärts stattfinde; einen vorübergehenden Grund des jeßt stärker | und der Graf von Malgzan, Over-Erbkämmerer im Herzogthum der Herrenhausmitglieder Freiherrn v. Szymonowicz, griehi|ch- Gefolge Sr. Majestät, dem sich der Kaiserlich bei rg _ Aus\hußberihte wurden erstattet über: a. den Entwurf man davon ausging, daß Strafsachen stets als schleunige Sachen auftretenden Lehrermangels fand derselbe in dem Inkrafttreten Schlesien, Einladungen erhalten hatten. Das Staats- orientalischen Erzbischofs von Lemberg, Teophil Bendella, griei\sch- Gesandte in Rom, v. Keudell, mit dem Gesa dische 4s eines Gesehes über die Besteuerung der Schlußnoten 2c.; þ. den anzusehen seien. Dagegen wurde ein vom Abg. Struckmann der neuern, für die Lehrer günstigeren Emeritirungsgeseße. Das | Ministerium publizirt heute folgendes Höchstes Reskript: | katholischen Grzvischofs von Czernowiß, Grafen Agenor Gotu- personal, fowie der italieni e Gefandis - böten j vlico Entwurf eines Gesehes wegen Erhöhung der Brausteue L: A Ge Zusay angenommen, daß bei den Kollegialgerihten Dekret wurde nah längerer Diskussion zur Schlußberathung, | Da in Folge des Reichsgeseßes vom 6. Februar d. J. chowsfi, Statthalters von Galizien, und des, Dr. Augustin jen | Entwurf eines Gesezes über die Beseitigung von Anstekungs- eriensenate_ gebildet werden können. §. 166 endli erhielt auf der 2c. Antrag an die Finanzdeputation verwiesen. Das Dekret R die E e P Sea ns u I Andiiile de Von ed de orie: det E ci ¿heshliezung, as erhältniß der fkirhlihen ZLrauun e i : ‘Nel ZOOLIE De F RIL9e

Reih, Graf ‘Launay, nebsst dem Militär - A Ó j J, , neb - Attahé, M ei Vichbeförder i i N Grafen del Magno, aBlos dek Aud Wn ea Ee stoffen bei Viechbeförderungen auf Eisenbahnen ; d, die Entwürfe s e Abg. Dr. Grimm den Zusaß, daß auch auf das über die Errichtung eines Staatsgymnasiuums wurde chenfalls T i t Ats) d dis dorelisiehenden, Hofwagan bestiegeti, und egte fd frrgg ns von Gesezgen wegen Abänderung des Titels VIII, der Gewerbe- hnverfahren die Ferien keinen Einfluß haben sollen. der Finanzdeputation überwiesen, nachdem in der Debatte von | ¿U dem Civitakt der Eheschließung zu reguliren, auch die Zu- worauf das Haus durch Aufstehen ‘sein Beileid kundgab. So veel in folgender Ordunng in Bewegung: Mente ordnung und über die gegenseitigen Hülfskassen. 1 Es sind besonders in neuerer Zeit in verschiedenen Zei- den meisten Rednern die Nothwendigkeit der Errichtung eines ständigkeit der Geistlichen zur Vornahme der kirhlihen Trauung | dann folgten Ergänzungswahlen in die einzélnen Ausschüsse de S T E En Laue MTILNS C tungen vielfah Entscheidungen des Königlichen Ober» Gymnasiums zwar anerkannt, jedoch betont worden war, daß anderweit zu ordnen ift, so haben wir beschlosjen, die Landes- womit 0e Sipung, S wurde, H B 3E O ies n Ee Bani ut B 2 Ubr zu einic Sibtciig Inf j ) g | Tribunals bald in ausführliher Weise, bal tr eine gründlihe Erörterung der Frage, ob das Gymnasium | Synode, în Gemäßheit des Gesezes' vom 31. Mai 1871, §. 4, Der Kaiser hat dem vom Lan? age von Böhmen ve- der sechs\pännige Galawagen, in welchem E age folate ; S bien sentlichen Inhalte nah mitgetheilt Lan L E e gerade in Leipzig zu errichten sei, durch eine Deputation drin- behufs Erlaß der erforderlichen kirchengeseßlichen Bestimmungen, | schlossenen Gesepentzu E dec fagosonnige Gul n R "ale t f va in S Va Aal O A E E o arum ub O gend wünschenswerth sei. Die ' Belreie. betreffend eine Be- | zu außerordentlicher Versammlung auf Donnerstag, den 25. No- | gutes, die Allerhöchste Sanktion ertheilt, mee er E bee recjies Séite des S0O Eng oft ried, E nothwendig werdenden Entscheidungen aufmerksam zu machen, bilden aber keine L lina lastung der Staalskasse durch Verlegung des Taubstummen- vember d. S. einzuberufen, und verordnen demgemäß hiermit, Niederlande. Haag, 21. Oktober. (W. T. B.) Der fd e vie Sri: bildenden. Tecgipen défebligende wbes S GGRDGIeS zu Ge b V E E soweit als mögli, tische Quelle für die Rechtsprehung, zumal dieselben oft erheb- instituts in Leipzig, die Erweiterung „der Blinden ürsorge daß die Mitglieder der Landes-Synode sich an diesem Tage, | frühere niederländishe Gesandte in S. Petersburg, Graf E E L ride Galtirs beliniten, pu Lud us Ralsactiibe | Citulnectis i Huuei e ¿8 eneral-Postdireltor dur einen lihe Ungenauigkeiten und Unrichtigkeiten, ja selbst Widersprüche und den Neubau eines Regierungsgebäudes innerhalb des | Morgens 11 Uhr, in dem Sizungssaale der Landes-Versamm- | Z uyijlen de Nijevelt, ist an Stelle des Baron de Heecteren Magen au beiden Seiten. N ten Wagen: folgten M6 1 GRISAE Dis aeaen L L a I Sue ver- | enthalten. i Posthaltereigrundstücks in Leipzig, wurden ohne Diskussion der lung in unserer Residenz Braunschweig versammeln. | pan Beverwaard, welcher von seinem Posten zurüdtritt, zum di flicteiten, m rien der Deldriarschall Graf Molite, und S M S L en beschäftigten Beamten zur Allein authentisch find die im amtlihen Auftrage heraus- Finanz-Deputation überwiesen. Der leßte Gegenstand war Der Sachsen- Coburg- Gotha. Coburg, 20. Oktober. niederländishen Gesandten in Wien ernannt worden. Emnnlcbst vas Rvrige I a mntelbes dee Jar Ebvechiontt | Oben fzufordern, nach welchen Provinzen bezw. zu welhen | gegebenen Entscheidungen des Königlichen Ober-Tribunals, welck Antrag des Abg. Stauß und Gen. auf Erlassung eines um- | D.r Landtagsausf\ chuß des Herzogthums Coburg hat sid Gt i Dae] ) N C de Se Majeài den Fase Ee P eat A Pn Falls heren zu werden | hierselbst in Carl Heymanns Verlag gedruckt eisGelnen 3, welche fassenden Wassergeseßes. Staats-Minister von Nostiz-Wallwiß bes ¿nbers r Geisha von Staats- Hd L L tiaSigA, h S E A Fra Sohn h in r aje & j h | aen / : n A ; rÉs S k 2 ; j 2 P 0 E dar L 4M MLLUNU F: l l 0j ov T ' V1 die außerdem All höch idenselben beigegebenen dei Könlaliiien | weisitra AaG Ves ANIUAC Wed n A dédebaitt aae Der General der Infanterie v. Stülpnagel, von der A E t O A L AUO ait de: auf einige Zeit versammelt. Nah Erledigung Der Vorlagen im | qm Montag Das Ehrenbürgerrecht der City von London erhal- ; Lrt hz zt , nahm der Zug estellt, dem General- 4 ; ; , h rmee und beauftragt mi s t N Ot De / s f usó\chuß soll im November Der andtag für Coburg ein- as Diplom wird ihm in einem rächtig gearbeiteten gol=- Blügel-Ad tanten. Im uo c Schritt fahrend, no nr bs A gestellt, "d al-Postdirektor baldigst Riaerelité bel A nd uftrag it den Geschäften des Gouvernements ariffene roe Boe U crehes über die Vaiiling “44 fließen- Aus\chuß foll N ber der L l Cob ten. Das Diplom 1 ) prächtig g i g R Cie der Saciton Spalt ebildet Mor n ngilree Len Beamten is zu eröffnen, daß ihnen eine Zusicherung auf von Berlin, sowie mit denen des Chefs der Landgensd'armerie, den Gewässer in einigen Monaten vollenden lassen so daß das berufen werden. denen Kästhen im Werthe von 200 Guineen überreicht werden, D O e Ke Taue Ad Va Crt L A Erfüllung ihrer Wünsche nicht ertheilt werden könne, daß auf ist, in Genehmigung seines Abschiedsgesuches, mit der geseßlichen Ministecium den Entrourf hätte den übrigen betheiligten Mi- Lippe. Detmold, 21. Oktober. Das M A U S Graf Münster, der deutsche Botschafter am hiestgen R L be, Aaloaraenden Kaistilthen Aas (zielt E an | dieselben aber, soweit die dienstlichen 2nteressen es gestatten, und Pension zur Disposition gestellt und gleichzeitig zum Chef des nisterien mittheilen und sodann veröffentlihen können nit in veröffentlicht folgendes Bulletin: ofe, hat sich in Begleitung Jener beiden Töchter na Knowsiey enthusiaftisher Weise zu begrü 12 2 st Gefolge in | soweit überhaupt die Möglichkeit vorhanden ist, bei d 1 nd, | 5, Brandenburgischen Infanterie - Regiments Nr. 48 t Erfüll ) E S R P ¿ G Se. Durchlaucht der Fürst haben in voriger Nacht einige | bei Liverpool zu einem Besuche des Grafen und der Gräfin A l letieiae dié fu L zin a S Meeres- | lichen Eintheilung gern Rücksicht genom ti ad A \ ließ tatben. , ernann N R T b j in a Lo aris Stunden geschlafen z der Krankheitözustand, im Allgemeinen wenig | Derby begeben. Dem „Globe“ zufolge hat die Admiralität fr e N „Begeisrans die Beiden Monarchen B eamten ift anzurathen, daß dieselben beim Ausdruck ibrer Breslau, 20. Oktober. Der Erb an den gegenwärtigen Gardiag nit verbeitn könne. Als be- verändert, hat keinerlei Vershlehterung erfahren. beschlossen, ihre längst gehegte Absicht, die an der Ojtküste des Kaps den A L Bier fle K Dar Le i s Beaieg bos E die Nennung einer Provinz oder eines Sachsen-Weimar traf heute früh 6# Uhr Un S Sud: sonders einer geseßlichen Regelung bedürftig bezeichnete er die Detmold, 21. Oktober 1879. Dr, EsWenbuxg dei Gen A E ; H N 2 E L 1 dich versammelte A : N : 7 Mark; i , Materi Eee : - i : «G Ó gungszustand Zu ver|eBen, zur Aus a e ‘Pügee ett deleiten S Mas A E Ae Biitri fue 17 S guge S E Eisenbahn, von Weimar s Ae O üntes (44 A lng N Die Lübe, 21. Oktober. Der König und die Königin bringen. Sir William Hewett, der Commodore am Kap, hat diet Maiíe Da B l o e Z Lea errihteten | de: Aufsihtsgeschäfte Post- bezw. Telegraphen-Inspektoren Abe tanten, des S AWUNANRO pn n Een O 00 g D 2 D von Dänemark, Prinzessin Thyra, und der Bruder des Instruktionen erhalten, ih mit den dortigen Militärbehörden eine eng t pad Le E d L t E graphen Insp aren Bier: A I S A er, auf dem Central- _Württemberg- Stuttgart, 20. Oktober. Die Königs, Prinz Johann von Sgleswig-Holstein-Sonderburg- über die geeignetsten Vertheidigungswerke , zu verständigen und fen des Com is, Sr Viajes i in prachtvoll reiches | Beamien mehrere Vorftcherstellen bei Telegraphen-Aemtern 1. | Besuch seiner Elter / jer sih zu mehrtägigem Prinzessin Friedri und ihr Sohn, der Prinz Wilhelm, | Glücksburg, passirten heute Morgen, von Kopenhagen kommend, | darüber einen Bericht zu erstatten. Bouuet pon Vell n e Bitte | fert werder: UUA WetORe H0@ . MI0E aran h ern I, E A ern nach Schloß Heinrichau begiebt, seßte sind gestern von Seefeld hierher zurückgekehrt. Der „St, A nah stürmisher Fahrt auf dem Königlich dänischen Regierungs- 99, Oktober. (W. T. B.) Eine Depesche des en g- Dungtg: vera wae ‘dum ala ‘rede winden S be Sa MencGa Ai ) ivdltigen Ot bahn ang ie Weiterreise auf der Breslau - Glazer Eisen- f. W.“ meldet: Am 19. d. M. ist der Hofrath Fr eiherr dampfer „Slesvig“, Kapt. Petersen, um 9 Uhr 90 Minuten | lishen Gesandten in China, Wade, vom 18. d. M. giebt Wfajesit von Ihrer Ranis! jen e fi der prinzessin Marghe: | Bureaubeaméen-Stellen 1. Klasse bei den Ober: Pokbirektionen Kiel, 20. Oktob Wie di ; / v. Seckendorff ia Ludwigsburg bei Ankunft des Personen- | Travemünde und trafen um 114 Uhr im hiesigen Hafen ein. | nähere Details über die Garantien, welche Wade vor seiner rie degrüßi; Se, ojett sell d betten e Lei a E E E O f Aa E as E E E die „Wes. Ztg.“ meldet, hat die zuges 28 auf dem dortigen Bahnhofe Abends nah 7 Uhr bei | Die Herren Konsul Ch. Petit und Vice-Konsul H. Petit fanden Abreise von Peking von der chinesishen Regierung n Be- jolges eis I h gti ohe : He pie Per Telageaphen-Setretäre retten E dis ia L aab denselb guf a ie Barre des Magdalenenstromes passirt deur Versuche, aus einem Wagen zweiter Klasse herauszusprin- | sih zur Begrüßung ein und wurden mit einer Einladung zum treff der Forderungen Englands erhalten hat. Danach wird die Se dei en a E : O E Ra | MAGEa Du R Me N A B G g N befahren. Es i das erste gen, während der Zug sh noch in Bewegung befand, auf das | Dejeuner beehrt, das um 2 Uhr am Bord des Schiffes servirt inesishe Regierung eine Gesandtschäft nah England sidcken, E RI aa et | Muti Dec 00fen CMETIINANA LiEa dn E E Ta iff, welches den Versuch gemacht und glücklih aus- Geleise gefallen, überfahren und so {wer verlegt worden, daß | ward. Um s Uhr 52 Minuten seten die Majestäten, welche | welche ein Schreiben überbringen wird, worin die chinesische e g at. Heffnung auf Rettung seines Lebens nicht vorhanden ist, 4 unter dem Incognito eines Grafen und einer Eräfin von Falster | Regierung ihr Bedauern über die Ermordung des en

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