1875 / 250 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Oct 1875 18:00:01 GMT) scan diff

sungen und betraue Sie mit der Leitung des Ministeriums des

Junern. Budapest, am 21. Oktober o L Joseph u

Kolomann v. Tisza m. p. stern den Geseh- der Fischerei in oeraldebatte das

das Land in leßter Zeit in Ban r

und Erwartung erhalten hat, erfüllt A a en l hnigli Majestät mögen geruhen, den ehrfurchtêvollf G +4 4A M A tgegen zu nehmen .für die wahrhaft Königliche iv m A LEAD ein- für allemal von der Besorgniß ian M A Uebergriffe ultramontaner Bestrebungen Und

i in der That ge-

i toleranz befreit haben und in D ge-

He S h machen „für eine gedeihliche Entw

O Wohlfahrt des Landes.“ Die städtischen Kollegien veel. Fcani die aufrichtigste Huldigung A Dai E

i a l t "” . B

s E \ 4 in der Gemeindebevollmächtigten.

Vorstand Sander.“ N . Dresden, 23. Oltober. Die Sr 1 ter Ae ihrer heutigen Sihung das Dekret, betr. die RÜE

heit Seiner Vermählung zum Geschenk maŸte. Ein Theil der Besucher begab fich auch nah dem Dom und besichtigte dort mit vieler Aufmerksamkeit die in den Shaßkammern aufbewahrten Seltenheiten. Am meisten beschäftigte neben den reihen Schägßen der Sakristei die eiserne Königskrone die allgemeine Aufmerksamkeit, Wegen des inzwischen immer stärker gewordenen Regens, woel- her einen Ausflug in den dur die Anmuth \einer Lage und die funstvollen Gartenanlagen hoh berühmten Park von Monza unmöglih machte, wurde die Rückfahrt etwas früher angetreten. Gegen 3 Uhr bestiegen die Allerhöhsten und Höchsten Herr- schaften die bereit gehaltenen Wagen, um nah dem Bahnhofe zu fahren. Troy des herabströômenden Regens geleitete der Kronprinz Seinen Kaiserlihen Gast zu Pferde nah der Eisen- bahn, inde:n Höchstderselbe Sih zur Rechten des Wagenschlages hielt. Gegen 4{ Uhr traf der Extrazug wieder in Mailand ein. Aus Veranlassung des Hohen Besuches hatte die Munizi- palität von Monza nachstehende Proklamation an die Einwoh- nershaft gerichtet: „Bürger !

Morgen werden wir die Ehre haben, den Deutschen Kaiser als Gast zu haben.

In den vergangenen Jahrhunderten kamen die Kaiser in diese Stadt, um sich zum König von Italien krönen zu lassen; heute statt dessen ist es unser König, der König von Italien, welcher seinen Freund, den Deutschen Kaiser hierher begleitet, Sei unser Empfang diesem denkwürdigen Ereignisse augemessen, \ei er so, daß wir durch deuselben in ihm das deutsche Volk ehren können."

Abends dinirten die Majestäten mit den Fürsllihkeiten im Familienkreise, während unter dem Vorfiß des Commandeur Visme Marschallstafel stattfand.

Später wohnten die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften noch einige Zeit der Vorstellung in dem Theater della Scala bei. Allerhöhst- und Höchstdieselben begaben Sich dies Mal nah Ihrer Ankunft in die Prosceniumsloge zur linken Seite der Bühne, wie immer, von dem versammelten Publikum mit leb- hafter Begrüßung empfangen, welche Se. Majestät der Kaiser, nah allen Seiten Sich verneigend, huldvoUst erwiderten.

Am Donnerstag, 21. Oktober, Vormiitags gegen 10 Uhx, begaben Sich Se. Majestät der Kaiser in offenem Wagen, ge- folgt von den Generalen Cialdini und Balegno, zunächst in. den Vom. Zum Empfang Allerhöchstderselben hatte fich das Dom- kapitel unter Führung des Monsignore Cahri und des Ingenieur Tazzini am Eingang versammelt. Zuerst wurden die Schiffe der Kirche durchschritten, dann zur Gruftkiche hinab- gestiegen, in welher das Grabmal des heilig gesprochenen Kar-

dinals Carlo Borromeo herrlih beleuchtet worden war. Der Besuch, dem das zahlreihe Publikum mit großem Interesse gefolgt war, dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Se. Majestät der Kaiser bewunderten bei der Betrachtung die vielen Schönheiten, welche das Gotteshaus darbietet, befonders die kunslsinnig innegehaltenen Proportionen und die Größe des gan- zen Monumentes, und sprachen Sich in hohem Grade befriedigt aus, Der Weg zu dem demnäŸhst zu besihtigenden Rathhaus wurde unter Führung der beiden italienishen Generale dur den Prachtbau der Galerie Vittorio Emanuele mitten durh den dichten Kreis der Spaziergänger hindurch genommen. Die den Domplay mit dem Rathhaus verbindende Galerie, deren weit geöffnete Bogenhallen mit den vielen reihen Kaufläden, namentli um die jegige Jahreszeit, einen Lieblingsaufenthalt der Mailänder bilden, und in welher das Stadt- und Straßen- leben zu einer so festlih angeregten Zeit, wie jeßt während des Kaiserbesuches, einen Brenn- und Mittelpunkt hat, zeigt die Form eines lateinishen Kreuzes; über der Kreuzung steigt der obere Kuppelbau der Passage in gefälligem Style gegen 100 Meter in die Höhe auf, undcküberdacht ein Octogon, das Centrum des Ganzen. Der Architekt Mengeni hatte die Ehre, Sr. Majestät bei dem Besuche der Galerie, von welcher namentlih der eben beshriebene Mittelbau das allerhöchste Interesse erregte, als Führer zu dienen.

Bm Ausgang der Galerie, in welcher, ebenso wie bei dem Ueberschreiten des Domplagzes, Se. Majestät von fortwährenden freudigem Zuruf der Bevölkerung begrüßt wurden, bildete bis zu dem nur eine kurze Strecke entfernten Rathhausgebäude die städtishe Feuerwehr Spalier. In dem mit kostbaren Gobelins ausgeschmüdckten Hauptsaale des Munizipiums erwarteten die städtishen Kollegien Se. Majestät, während der Bürgermeister Bellinzaghi, den Se. Majestät Ler König Victor Emanuel wegen seiner Verdienste um den festlihen Empfang, welchen die Stadt dem Deutschen Kaiser bereitet, am Tage vorher in den Grafenstand erhoben hatte, fich bereits in der Galerie AllerHöchstdenselben angeschlossen hatte.

Um den dem Rathhause abgestatteten Kaiserlichen Besuch au durch ein äußeres Andenken in der Erinnerung zu fixiren, war ein Pergamentblatt auf dem großen Mitteltish aufgelegt. Dasselbe war mit einer Dekoration nach Art der alten Gebet- bücher verziert. Jn einer Ee zeigte dasselbe die verbundenen Wappen des Deutschen Reiches und des Savoyishen Königshauses auf azurblauem Grunde. - Ueber der heraldishen Verzierung er- blickte man den italienishen Stern, durch dessen Strahlen fich ein Band s{chlang, welches den Vers des Ovid: „Qualis decet esse s0rorem“ trug. Auf der ersten Seite des Pergamentblattes ftand folgende Inschrift:

„Zum ewigen Andenken an den 18. bis 22. Oktober 1875 zeichneten Kaiser Wilhelm von Deutschland bei Scinem Besuche Mailands und König Victor Emanuel in dem großen Raths- faal dieses Blatt und errihteten dadurh den zwischen beiden Fürsten und Völkern bestehenden Freundshaftsbund im Interesse der Civilisation und des Weltfriedens.

Se. Majestät der Kaiser vollzogen das Allerhöchstdenselben dargereihte Blatt mit AUerhöhstihrer Unterschrift, an welche \sih die Schrift des Königs Victor Emanuel und des gesammten Stadtmunizipiums anschließt,

Gegen 12 Uhr bestiegen die Allerhöhsten und Höchsten Herrschaften cinen auf dem Bahnhof von Mailand bereitgehal- tenen Extrazug und begaben Sih zu einer Iagd nah den Wildgehegen in dem Park von Monza. An derselben nahmen ungefähr 40 Schüßen Theil. Nachdem die Aufstellung beendet war, fündeten Jagdfanfaren den Beginn der Iagd, zu

das Zusammenleben mit den Fasanen verwildert waren. Der Erlauhte IJagdherr überließ Sr. Majestät dem Kaiser stets den ersten Shuß und war fortwährend bemüht, Sih von den Wünschen Allerhöhstderselben betreffs der der Jagd zu gebenden Ausdehnung in Kenntniß zu halten. Der Kaiser trug ein hellgraues Iagdkoftüm, der König Victor Emanuel ein solhes von s{chwarzem Sammet. Die reiste Iagdbeute hatte der Kronprinz Humbert gemacht.

Gegen 4 Uhr war das leßte Treiben beendet, und begab Sich die Hohe Jagdgesellshaft mittelst Extrazuges wieder nah Mailand zurück. Ebenso lebhafte Kundgebungen, wie am Tage vorher, begleiteten die Allerhöhsten und Höchsten Herrschaften Seitens der Bevölkerung von Monza und Mailand bei Ihrer Rükehr nah dem Palazzo reale.

Zu dem am Abend anberaumten Hofballe im Königlichen Schloß von Mailand waren ungefähr 3000 Einladungen er- gangen. Von 9 Uhr an begannen die im hellsten Lichterglanz strahlenden Gemäter sich mit den eingeladenen Gästen zu füllen. Schon mit Einbruch der Dunkelheit hatte indeß die a giorno Beleuchtung des Domplazes und des Schloßvorhofes begonnen. Die erstere ging von 10 Kandelabern aus, von welchen ein jeder 8, von tulpenförmigen Kugellampen in Milch- glas umsclossene Flammen trug; auf dem Vorhof und vor dem Hauptportal des Königlichen Palastes erhoben sich zwei große Gasfkörper in bienenkorbartiger Form, unter welchen, von Blumengruppen eingefaßt, Transparentbilder, die Wappen der lombardishen Städte repräsentirend, erglänzten.

Gegen 10 Uhr traten die Allerhöchsten und“ Höchsten Herrschaften in den Karyatidensaal, der in derselben Weise, wie am Tage des Galadiners, erleuchtet war, Jn dem Saale hatten zu beiden Seiten auf hintereinander gestellten Stuhlreihen die eingeladenen Damen Play genommen; eine mit gelbem Damast drappirte niedrige Scheidewand trennte den für den Hof reservirten Raum des Saales ab. In demselben waren Fauteuils und Causeusen im Halbkreis aufgestellt. Se. Majestät der Kaiser, Allerhöchstwelhe die rothe Gala-Uniform des Regi- ments der Gardes du Corps mit dem Großen Bande des Militär-Ordens von Savoyen angelegt hatten, führten Ihre Königliche Hoheit die Kronprinzesfin Margherita neben Sr. Majestät einher schritten Se. Majestät der König Victor Emanuel ; der Kronprinz Humbert, in preußisher Husaren - Uniform, hatte der Herzogin von Genua den Arm gegeben. Der Herzog von Aosta erschien in der Generals-, der Herzog von Genua in der italienishen Marine-Uniform. Der König und die Prinzen trugen, wie bei allen fesilihen Gelegenheiten, das Große Band des Schwarzen Adler - Ordens; der General-Feldmarschall Graf Moltke hatte den Grand Cordon des St. Maurizius- und Lazarus-Ordens angelegt; die Minister Minghetti und Visconti-Benosta trugen die ihnen {hon früher verliehenen hohen preußishen Orden. Von den anwesenden deutschen Gästen hatten viele die ihnen an diesem Tage ver- liehenen italienishen Dekorationen bereits angelegt.

Die Kronprinzessin Margherita trug ein blaues, mit licht- farbenen Rosen rei garnirtes Ballkleid, während die Herzogin von Genua in weißem Atlas erschienen war. Nach dem Erscheinen des Hofes begann der allgemeine Tanz, der in höchst animirter Weise bis. gegen 3 Uhr dauerte, und an welhem sich auch in einigen Quadrillen die Prinzen und Prinzessinen des Königlichen Hauses betheiligten. Gegen 124 Uhr zogen Sich die Allerhöhsten und Höchsten Herr- schaften in Ihre Gemächer zurück, und verließ mit diesem Zeitpunkt au ein großer Theil der Eingeladenen den Ball, welcher dur den Glanz der Toiletten, den Reichthum und die Verschiedenheit der Uniformen, die kunstisinnige Ausstattung der Räume und den über dieselben ausgebreiteten Lichtglanz ein fesselndes Bild der hohen, aus \o bedeutsamer Veranlassung versammelten Ge- sellshaftskreise darbot,

Die telegraphische Depesche, welhe Se. Majestät der König Victor Emanuel am 18. d. M. an Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit den Kronprinzen gerichtet hat, lautet nah der „Perseveranza“ : „Ich freue Mich, Ew. Kaiserlihen und Königlichen Hoheit mit- theilen zu können, daß Se. Majestät der Kaiser in vollfommenem Wohlscin angekommen ijt. Aus Anlaß dieses für Mich und Meine samilie und ganz Italien so glücklihen Ereignisses drückte Jch Ew. Kaiserlihen und Königlichen Hoheit Meine aufrichtigste Gratulation und Meine Glückwünsche zu Ihrem Geburtstage aus. Zugleich theile Ich Ihnen mit, daß Jh Ihrem zweiten Sohne, ‘dem Prinzen Hein- rih, das Große Band des Annunciaten- Ordens vexrlichen habe. Wollen Sie, Jch bitte, Ihrer Kaiserlihen und Königlichen Hoheit der Kronprinzessin Meine tiefgefühlten Huldigungen überbringen. Victor Emanuel.“ Darauf haben Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hohe*ten der Kronprinz und die Kronprinzessin an Se. Majestät den König ein Telegramm gesandt, welches in I Gn aus der „Perseveranza“ folgendermaßen autet : „Vereint im Geiste und im Herzen mit Ew. Majestät in diesem von uns so gewünschten Augenblick, wollen Wir hoffen, daß die Bande, welche Jtalien und Deutschland verbinden, durch den Besuch des ersten

Deutschen Kaisers bei dem ersten Könige ron Jtalien fester ges{chlossen werden mögen,

i ; Thee L / ; menen 7 s{eidung der Frage, we In der hierauf folgenden Sigung für elsaß-lothringishe F (hter Diüt vorgelegten, aber nit E E E r -Dolsiein Angelegenheiten wurde Beschluß gefaßt über die bei der Pensio:- M Entwurfs einer Wegeordnung wo Guß hat dem Landtage vorge- idi E E E E e a bab e Aabpima der Begeardn g meindedienstzeit. lagen, zu erklären, 1 : cnn einige Hierauf wurden Auss\chußberihte erstattet über: a. den M quf die 'hiesige Provinz kein a A “Der Aus- Entwurf eines Geseßges wegen Abänderung des Gesehes über M (weniger bedeutende) Punkte veru eines Reglements, betr. die die Entschädigung der Inhaber verkäufliher Stellen im Justiz: F} \huß hatte ferner den Entwurf Schleswig-Holstein zur Unter- dienste; b. den Entwurf eines Geseyes über die Kosten der Meecwaltunta der auf die Provinz nd Kunststraßen, die Beför- Os ¿es Perfonen in „Ms Arbeitshaus; altung g A Pie Wege und die Unterstügung voi c) den Entwurf eines s ä f j es Neu : egt. Über die Schankwirthschaftene A Kommunen zum Behuf des Baues anderer Kommunewege, vorgeteg

; 3 je Sache zur Schluß- . E lg dieser Anträge wurde die Finanz- Der Ausschuß des Bundesrath für Elsaß-Lothr | In Verso d na dem Antrage des Fin j C i und die M r Aus\chü}e für A - taa B (berathung R A eieinlsdan landwirthschaftlichen hlung der 44 proz. Prioritätsanleihe Litt. E für Justizwesen hielten ebenfalls gestern Sißungen. Ausschusses, den ihü n 10,000 M aus Provinzial- | d esellschaft, einstimmig, trat soda versammelten sich die vereinigten Ausschüsse des Blrdeatets Generalverein ene a an ian

als

l ; toriums | Al Beschlüssen über die Dekrete, betr. die | ite vollständig unbegründet. e | eines agrikulturchemischen Labora - | Zweiten Kammer gefaßten Bes y Sachsen | Mitthei tunterrichteter Seite vollständig Une on Fe t Boe R für n A G e Aus-= n A Tateudung bèr Milchproduktion 2. unter ge arat eines Gesetzes über die Taravergütung von nah Mittheilung von bef üsse für Zoll- un euerwesen und für Handel und Verkehr ;

: : ) ifi hat in. i An- : ftober. Die Finanzkommifsion a! in A oli Vorberathung | Bortaß inefett, und einem Gesegentwurf wegen U Pest, 23. O ij ialberathung des neuen Gin i : L bewilligt. Schließlich fand die _| eingeführtem Schweinefett, 8 für die Gültigkeit der Kô- igen Sibung die Spezialbera und der Ausschuß für Zoll: und Steuerwesen, in Pr dem Minister des Innern zur Frage gen Po eines M ea Jahre 1867 vas Uu ried beendet. Es L E Aivien, Nah einem Cirkularerlaß des Ministers des Innern v : vision des Armenpflegekostentarifs vom 21. Augus : niglich sächsischen vi ebo der Gesezentwurf wegen Þr9* | Titel in „Allgemeiner Einkommensteuer-Zus= 2000. Fl. Gehalt 16. Juli d. I., welcher auf einer Kommunikation mit dem inan E ; d 99 Oktober. In der 7. Sizung es einstimmig bei. Schließ! 2 Steuern und Abgaben im Jahre Die Steuer der Beamten, welche wen Birk bestimmt unbelastet Minister beruht, kann es nit für zulässig erahtet werden, Ma ) A A andtags wurden den e 5 M a T vor er: "Handelskammer- Präsident Rülke) Ri M pri beziehen, E ge P e in des Saunisiadt bei 2000 und berittenen Ober-Wachtmeistern und Gensd'armen die mission gemäß 3( #6 als Beihülse e stüzung des Zweiten Kammer beschlossenen Abänderung einst © | gelassen, sondern ie i t gezogen. Es wurde ferner . ï c e ; 1500 Fl. Geha t g Ö ge . §- ihnen nah Alin. 4 §. 4 der Allerhöhsten Verordnung vom s Ée hei Laurenburg, und ebensoviel für Unter bewilligt der wel in der Povinz bei Grundbesize das Fünffache, bri dem Hau 1. April 1874 bei Dienstreisen außerhalb des Geshäftsbezi Be j Braubach . und Dachsenhausen ‘x, | genommen. / inz Gustav von | hes{chlossen, bei dem Gru szinssteuer und das zúßehende Vergütung N Thie. E Sar. für e D lat 210000 f für a weiteren Ausbau R R Hessen. Darm att, E e ‘Carl zu Besuch | besige das G eve N A anzunehmen. des Pferdes nicht nur für die Reisetage, sondern auf die ganze ens dex Chaufsseestreden von Sqhmitten nah ; on Vxels Wasa is gestern Nahmi nin rium des Innern (Abtheilung Zehnfache Der H slegung verpflichteten Unternehmungen #o Dane NeE E O Aan ianas qu n S adfein nah Es, pon E Ui A Tagesord- geo E ‘folgendes Ausschreiben an die | Bei den zur Rechnungsleg Nach der desfallsigen Bestimmung in 8. 4 1. c. und den ingen nach Langenhahn. Zum Zwe! s ür ulange Motiven dazu \oll den berittenen Ober-Wachtmeistern und ling

j der s N tekentwurfe vorgeschlagen, bei ; i 9 das Fünsfache, wie im Geis lls wie im Entwurfe vor=- i ission über die anderwee N \chul-Kommissionen erlassen: dienstes von :apitalzins- und Rentensteuer, ebenfalls , Eerverbiluiee di ; n ericht der Wegeordnungskommission Uber ¡lements | Kreisschul-R0U , den Besuch des Gottesdiensles von | Kapitalz fache, dagegen bei der Grwe E e idt aur A i M Aiteia ‘bes Marsties N lation des Wegebauwesens, wurden die heiden "tändishen = g Bericiedene bei d dd Beiwohnen derselben bei den Religions* | geschlagen, das Sechsfac) g elche fie mit Rücksiht auf die Ausführung des Marsches zu - 7 Pferde nicht beziehen können, gewährt werden. Es ift mithin

iht das : : ; Kaufleute u. dgl. nicht / ; ; : eben uns Veran- riellen, Gewerbetreibenden, y 1s Berech- N M beamten mit einia angenommen, ed (funden der Geistlichen betet ertunger zu Ihrem Bemessen | Heunfache, sondern" nur das Achtfache der Steuer n en wers

: “A Â i r ea ; en na ch ) S s Li S : e d nie bie L die Zahlung der gedachten Vergütung nur für die Tage der / N nabme des Wegebaues zum L ee l Wegebau E Biteuinhà der Schulvorstäunde und Lehrer Ihrer Kreise 3 nungsbasis Hlberer Steyerguschlag fiel auf die in die L eigentlichen Reise als zuläsfig zu erahten, weil nur für diese und daß der ganze kommunalftänds@e We ebau-Inspektor vor- | gehen zu lassen. m 16. Juni 1874, das Volks\{ul- den. verbsteuer gehörenden Beamten; es wars Gviinse pro=- die Liquidation von Reisekosten stattfinden kann. Für die Tage bezirke eingetheilt und denselben je ein Weg mmten Wegebau- Der Art. 46 des Geseßes vo1 d, bestimmt ausdrüdlih, daß der | der Erwe ¡cht das Fünffache, wie im Geseyentw E des Aufenthalts der Ober-Wachtmeister und Gensd'armen an den csest werden soll. An der Spiße der gesa wesen im Großherzogthum ee 'Schulkindern zum Vorbild vie \{lossen, V ein das Zehnfache der Steuer als rig R A Kommando-Orten können aber Reisekosten niht in Ansayh ge- g l steht ein Wegebau-Rath. Lehrer einen sittlichen, ehrbaren, ïe. Schon hiernah erscheint es a jefktirt war, Sinkfommensteuer dienen soll. Der Steue

i ithin für di i i verwatung j j des Kommu- Lebenswandel führen müss basis der neuen Einkommen ‘torishe Arbeit beendigt. braht werden, und es kann mithin für diese Zeit auch keine 99, Oktober. In heutiger Sihung des A ¡t | nenden i a iermit für jegt seine meritorische Ar Vergütung für die Mitnahme des Dienstpferdes eintreten. | R L wurde, nahdem der Versammlung mitgethei \{huß hat hiermi Zu einer Aenderung dieser Bestimmung liege keine aus- nal- La 4 reichende Veranlassung vor.

i; ihm erwar- enden Lee y:mit vollem Recht V stes an eine Pflicht des Lehrers und muß ? Besuch des Gottesdienste ; f durch fleißigen De Reifyiel gebe W. T. B.) Sadyk : N ; enburg-Wäh- | tet werden, daß er au S chulfindern ein gutes Beispiel gev, id. ris, 25. Oktober. (W. L. warden, Das Dee ear !hces Baters, bes Färsen von Ysenburge | Sam und Poien "day "es sbftec sri au ne Di ea | e Frankrei He" Ali Pastas gum Bots hafter dex / bac) als Vertreter : N ändisher Forst- T e die ihnen anvertrauten, ihrer Ko aaen f : iesigen Regierung ernannt w “rit Es if in neuerer Zeit mehrfah der Fall vorgekommen, Wächtersbach, eingetreten 1 und Ba aue zur dex De Vibeend des ‘Golteadiensies A E O Qeinie Ponte be Jeux nal „Eo“, em honapam nee daß Unternehmer von Privat-Lotterien, welche die stadt- beamten um G a Ser N biet worden waren, uach län- Þ chtigen, und daß desha i Z A wegen eines gegen die Regierung gerichtete lihe Erlaubniß zur Ausspielung bewegliher Gegenstände erhal- Prüfung bezw. I unf einer Verwaltungsordnung für Or “Straßenverkauf ausgeschlossen worden. ten haben, selbst oder durch ihre Ageuten die abzusezenden Loose gerer Verhandlung er alt zu Marburg in der vom Verwal- vom drid, 24. Oktober. (W. T. B) De mit dem Bemerken ausgeboten haben, daß sie bereit seien, auf die ständische JIrrenheilanstalt z Spanien. Ma ' Antrag der Gewinner an Stelle der Gewinngegenstände oder wenigstens der werthvolleren, deren Geldwerth wenn

der Rirbe zu g L die betressenden Ne Schulkinder und Feiertagen, den ihre Shu E j der republikanischen. Fassung genehmigt. i tai des Innern hat dem 0er Pascual tungsausschuß gegebenen +1 ifche Provinzial- Minister 2 vormaligen Deputirten P : j ¿pi 7 Münster, 23. Oktober. Der Deff a e abgehaltenen Bes: ange S teubriß seine Parteigenossen anläßlih der auh nur unter gewissen prozentmäßigen Abzügen auszu- in feiner am 19. 0. Casas die C ' zahlen. Ein solches Anerbieten, welhes den Gewinnern oder Landtag beschloß \ s / einem Theile derselben die Wahl läßt, ihre Gewinne ganz oder

; icht verbunden, bei dem ge Dagegen fd Geistliche nach dem „genehmigten Stundenplan in da Schule ertheilt, anwesend zu n Weimar, 22. Oktober. Mer fen-Weimar-Eisenach- Ta : ; csamm- ih die Aufhebung der Körordnung vom A Die Ses Staatskassen sind angewiesen worden, bevorstehenden De putirtenwahle E H N o 6. Sihung, n einzelnen Kreisen der Provinz mmenrufen zu DULr[en, A » achtenden em Theil j N ebung der in einzelnen d ingen lung zusa : aierung den die Gesege ac! L theilweise in baarem Gelde zu empfangen, verändert den s N ebistier - Körordnungen in Tan n Beshäle gesprochen, daß e Mie Wahlen die weitgehendste Freiheit t Charakter der Lotterie, verwandelt die Auss\pielung beweglicher L G n ch dafür zu verwenden, daß eine S diage zugegan- Parteien in Bezug Versammlung derjenig.n gestatten werde, V Gegenstände zum Theil in eine Geldlotterie und verstößt gegen au ‘ovinz eintrete. Die dem Landtag ; estehen, aber keine Ber| die Bedingungen der ertheilten staatlichen Erlaubniß. Den stationen in der Provinz g Unternehmern kann nach einem Cirkularreskript des Ministers des Innern vom 2, d. Mis. daher nicht gestattet werden, den

; La Kassenanweisungen anderer Staaten, sowie auf Thale ; ; ituti überhaupt n genen Nachweisungen Üher das Sparkassenwesen e émentar- denen die dermaligen Institutionen ) Ausspielungsplan in dieser Weise abzuändern, und wo dies

währung lautende Da N h Ae Best E O t N er anzun ; bis zum 10. Dezeinber an die Hauptstaatskasse abzuliefern. j sementar- : E : *Tni Lehranstalten und des Elemer i Mt i t wird, haben die Sens n. s, m über den Bergwatt und Salinen, | 21 L Wie aus San Sey Es Feuer auf die Stadt unter Schulwese i Carlisten auch gestern c chwach und hat nur ganz un- geschieht, ist der fernere Verkauf der Loose polizeilich zu inhibiren. Die unentgeltliche Bewirthung von Privat- gästen Seitens eines Schankwirthes in seinem Schanlklokal

ürstenth um Lübeck, S P af: s Fürstenthums ist oDeL, i i Die i Mittheilung und Diskussion. ;

Betrieb 2c, gelangen X vinzial Irren-Anstalten pro 1873 un cine nd, dn ad a dae

ba a H A Schaden gethan. Von der Besayung über die gebotene Polizeistunde' hinaus ist, nah einem Erkenntniß des Ober-Tribunals vom 24. September d J,

é ier ng§- j ä drei Tagen. duxch d¿n Regierun gè- eute nah einer Diät von Voranschlag der Ein- Kosten land- Präsidenten Buchholt geschlossen. Der \ j dem Zuschü Nen a f den gekommen. Verstärkungen 74 wurden decargirt, eir aus ständischen Mitteln bewilligt. terung ist Niemand zu Schaden g ora wirthshaftlicher Verbesserunge rz Besazung sind dem Vernehmen nach 1 Ö nicht strafbar. „Unter „Gästen“ im Sinne des §. 365 des Str. G. B. („der Wirth, welher das Verweilen seiner Gäste über die

ár die drei Jahr? is im 3gabzn für die nächsten N ie. iden gutacilió angenommen worden. VUr landwirth i ? Vertreter des : bung (19. d.), in welcher als L A Le Le e Prinz Alsred zu Salm-Salm, sowie Türkei. Konstantinopel, 24. Oktober eisen A Die türkische Regier ha i

gebotene Polizeistunde hinaus duldet, wird mit Ae

bis zu zwanzig Thalern oder mit Haft bis zu vierzehn

ige ieth ge Das Abgeordnetenhaus bene entwurf über die Ausübung und den L Binnengewässern und nahm nach längerer Î Geseg als Grundlace der Spezialberathung an. “Einig bés (W.T. B.) In der am 22D M. Raten O L daß nah den ihnen von dem Handets-= E E ade inister ordenen Informationen Die ig f A ieten mit England von der Regierung Dn schlossene A ae Aettias Saariee in Konftamtinopèl, iht, der diese R f LGEIOE Se Graf en enke den Großvezir zu den jüngsten O eda der türkishen Regierung beglückwünsht,

Bürger- Der

cht anerkannt

g- 93 Oktober. Nach dem heute au S dat Befinden des Fürsten

ie Oktober. Die „Wien. cte- ceich-Ungarn- Wien, 24. be! Der Heere, beutr die Kaiserlichen E s E den Freiherrn von Wencheim und de an

i aen iederholten Bitte Tisza. Dieselben ¿enckbeim! Ihrer wie Bitte

(tber Beidert Von, e Zpee Guse 41s unguiides Minister nage end, i A | L illi ; Dri Sei kennung Ihrer, in diefer mit mustergültiger Dp bästeten feit Äbernommenen Stellung Mir Bi ie verteihe Ich, Ihnen, mit 6 ichen Dit S an herypFragen den R e Dankes, das Großkreuz Mein Et Ste 4 : ; iner besonderen St, Stephans- Ordens. tbe zugleich a!s Zeichen, Me à he a Tragen Meiner aufrichtigen Zuneigung , N r an Meinem Maaye v A L in Zukunft als Meinem Min E s bleibe.

? rändert gewogen

Doi Zsp608, am 90, Oktober 1879

Lieber v. Ti3za! I ernenne Sie ischer inifter-Nräfidenten. 2

a G2, Oktober 157d. Li mp

Good, Franz F osep -

Béla Freiherr v. Wentckheim L

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gewesenen ungarishen Stelle sämmtliche Mitgliede gung estellt

lfchen Ministeriums ihre Portefeuilles M, vitrauf 1s olen

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Friedri ch Wilhelm. Victoria.*

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29. Oktober. Der Bundesrath hielt gestern die 27. Plenarsißung unter Vorsiß des Staats-Ministers Dr. Delbrü ck. Die Vorlage, betreffend die Aus\endung einer deutschen Nordpol- expedition wurde den betreffenden Aus\hüssen überwiesen. Hierauf wurde ein Antrag eingebracht, betreffend die bei der Pensionirung eines Marinebeamten in Anrehnung zu bringende ständische und Gemeindedienstzeit.

Demnächst wurde Beschluß gefaßt über: a. die Wiedervor- legung, der in der leßten Session des Reichstags unerledigt ge- bliebenen Entwürfe einer Konkursordnung und eines Einfüh-

Franz Joseph wm. P- p zu Meinem unga-

uglid t it durch= Erwägung gezogen habe. Die bezügliche. Nahricht ist ch

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uas unde ober, (E. T. B.) Die „Agence Havas

4: Die Pforte, welche von der jüngsten, tens türkischer

meldet: Die ing, mitgetheilten Grenzvexleyung Seitens i Boga

L L ius Kenniniß s bts i; git: s) inzwischen ru Y uve da f

Bien telegraphisch Uag Agenten Setbiens diz Verfiche2

U T ‘pentwurf reihlih \chaftlihe Zwecke, für welhe in U A cieféntlihe 2600 6 ausgeworfen Gei Gelegenheit der Feststellung der be- n Croy der Graf von Merveldt L | Erhöhung beschlossen. Lion wurde ein Antrag angenommen, b als DeN E D ins über die den “a R s E, G ric zu ersuchen, Gas O att ein: Ei en, u m P E inzutraten, i noch vo j erzogli im Fürsten im Aus l e Nt edu l ben! Í dit Ober-Ersazkommissionen eg A elder und a O auch die Weggeldhebung f Felptorf L Mori S a belannten Erflärungen bea (bai weiter ausgeführt Landiage f barg ia Maine der Vpesfallsigen s bestehenden Communechaussee E : Zins en für die E e hie Pforte g Me En it t l j i; eber L zig t 3 ; ügt wird, ; tellt Sitte besonde e vie in L E Seelen Provinzialfonds Beschluß gefaßt, Den rge | Sagorst beseitigt were wertung der in Kede fichenden Maßregel Ms A Iu äste verstanden werden, welhe sich im Schanklokale Ge- 0 » : ih der Landiag Jui i i; Lippe. Detm 7 S ; das Gleichgewich : E fritdies tränke zum Genuß auf der Stelle gegen Bezahlung verab- des Ausschusses gemäß, spra Frag an die Gemeinden Watten egebenen Bulletin hat habe. Die L wieder herzustellen ; die zweite sei, ae Ce reichen lassen; denn die gebotené Polizeistunde hat lediglich den Ps De Seile L, Rielses Bochum, aus. Nus les Lis debessert. 5 ft hat gestern Ausgaben ‘Lateitan und einem ferneren Desizit, De Uet eil d) zu beschränk a Der Betrieb d  Edautgue As der Mitth ilung gelangte Natweisungen Sn B: ns seiner Bremen, 22. Oktober. Die S E S ideputation be- En Seitpunkte, in UEE die Ii aiten, ergeden könnte, zeitlih zu beschränken. er Betrieb des ankgewerbes aber Hue inden nahm der Landtag De s Engtage dem Antrage des Senats un 7 \erhaven mit | 2 ünschte Wirkung herbeigeugr 7 " arammes würde- besteht in dem gewerbsmäßigen Feilhalten und entgeltlihen Ver- ( i freulichen Zustand der Vermögens1ag® | nah dem Schulwesen der Stadt Bremerzavt th | die gewün Der erste Theil diejes Programm, Aicctt ; ‘c R E ; über den erfreuli 1 n, das Schu i ; tige Gemeinderath en zu treten. die Entwielung. auf dex Sielle, ‘Den blrellen Gerensat ven Shanitäsiens ide der Gemeinden der Provinz Ausdru zu geben. 22,000 «s zu unterstüßen, iht, wie Ver erung der fäbtischen | L859", Fahren erfüllen lassen L H ur Reformen in der dio! dia Inhaber ber SGankfstube einactadciei und “Unenigeltis 4 ens Oktober. Heute Nachmittag | beantragt hatte, L. stetig zunimmt, wurden E ¿ | der Hülfsquellen des Aa S Seeuna gewisser Steuern, Br D bewirtheten Privatgäste. Dergleihen Gäste auch außerhalb der Bayern. München, 22. 1 Bürger stattfinden, | Wasserkunst, deren De inkellers 10,000 4 nahbewilligt. | Herwaltung, durch igeinkünfte, welche sich dur den 3 P j é T ae liberalgesinnter Burg « N Umbau des Stadtwel ' Fetige Erhöhung der Staatse ' E Bevölkerung. gebotenen Polizeistunde in ihren Schanklokalen zu bewirthen, is wird eine Versammlung der freudigen Erregung über das | /(, für den stetige Grhd hlstand der acerbautreibenden i}senhafte den Inhabern von Schankstuben nirgends untersagt. Jns- um darüber zu ae Be Sreiben an das N neen ete und ferner“ dur L. T a O zweiten. besondere kann ein solches Verbot aus den Worten oder dem Königliche Al caente öffentlicher Ausdruck E ir A icüte der Finanzverwaltung. P Moris von ihren Gläus=- aa ca ea A tis Aus Landshut, 22- way I o Biere Theils ihres Mora M idatis und die Amortisirung8= i L we S Gi hl hiesiger Bea n 7 i ie Dir ; 5 5 Jahre: Der un WiistevaMestientèn ves Deusnen Mes nee v. u, f, D,® gemeldet: Eine AnzoŸ iger! Die erhabenen Worte bigern, daß ete gegen vortheilhafte Zinsen Absicht "dcóftéen der Republik Mexiko ernannte seitherige Kaiserliche Minister- haben folgenden Aufruf erlassen: 5%, d. Mts. müssen sicher in den beträge ie Pforte ziehe aus dieser in loyaler iesühet Deeben Resident b:i der Argentinishen Republik und dem Freistaate des Königlichen Erlasses von A freudigen Miederhall finden. leihen. Di welche auch in loyaler Weise A v Befahr: der: Uruguay, Geheimer Legations - Rath Le Maisire hat, nah Herzen aller od agr Ausdruck zu geben, erlauben sich die Mahn) ett eile, um die täglich drohender A um fi ein Uebergabe seiner Abberufungs\chreiben, am 21. d. Mts. Monte- Üm dieser Freude vereinte {feier auf morgen Samstag, den 23. solle, Bor B ahlungs einftellung zu beschwören A bien Bedin=-- video behufs Antritts seines neuen Postens verlassen. Unterzeichneten, zu einer Festfe des Bernlochnerschen Gast- gänzlichen Millionen Pfd. Sterl. zu anneh ffen! i Abends 8 Uhr, im Saale ° Kronach ein Kapital von 35 Million d der Rückzahlung zu verschassen.. \ähfisch V f Hage s-Rath v u Dir ‘ift k M i U hauses geziemend ma N Mia ‘war anläßlich des gungen A A Zinsen Dftober, meldet „W. T. L dis I ächsishen Hofe, Lego‘¿ons-Rath von Pir, is von einem ihm ‘heeiben an den König ab. Pa _— Aus Paris, 24. V), aten Gerü Allerhöchst bewilligten Urlaub nah Weimar zurückgekehrt und Dankschte “Erlasses vom 19. d. beflaggl. ird an einem Betreff des an iten Serbiens wow hat die Geschäfte der Königlihen Gesandtschaft wieder über- O Oktober. Se. Majestät der König wird an c eblien iter dem heutiger i “20. - ; n und mehre der angel E ; E der legten Tage dieses Monats um 12, k, Mis. wird, Konstantinopel c e e Der Spezial - Kommissarius, Regierungs - Assessor Meß, Tage in der Residenzstadt verwei x 3 Königliche Hoflager nah Toge aus E e die Frage bezü erufung tinopel n seither in Marburg, is nah Cassel verseßt und mit der Leitung wie alljährlih um diese pie z A Durch heute publizirte nicht n Men Masç,azinowitsh von Konsta der Geschäfte bei der Spezial-Kommission 1V. zu Cassel beauf- Hohenszwangau verlegt wer Ca una vom 19. d. wird auf matischen Ug tragt; dem Spezial-Kommissarius, Regierungs-Assessor Knag, | Allerhöchste Königliche Veror n om 26. Dezember 1871, den seither in Hanau, ist die Leitung der Geschäfte bei der Spezial- Grund des Art. 29 des Gel S rafgeseybuches für das Deutsche Kommisfion 11. in Marburg, unter Anweisung seines Wohnsiges Vollzug der Einführung P M erorbriung vom 81. Dezember daselhst, übertragen. : Reich in Bayern betreffend, Fe tungshaft betreffend, age Der bisherige Gerichts-Assessor Otto Hellweg is zum 1871, den Vollzug d shaft, welche auf Grund der seit Regierungs-Afsessor ernannt und wird im Kollegium der König- ändert wie folgt: „Die Festung ' von den bür- lihen General-Kommission zu Münster beschäftigt.

Lieber v. Tisza! N Präsidenten Béla Freiheren v.

sezgebun dem 1. Januar 1872 geltende L ovember l, Is.

welher ein Theil dec K Jagds{hloß San Rofsore her

Schüßen ftanden in geringen Abständen, die Beiden Monarchen nahmen die mittleren Stände ein. Ihnen zu trieben 120 Treiber in weiß leinenem Kostüm das aufgesheuchte Wild.

nen fsliegen zu Völkern von während E das Wetter währte ca. 25

3 Rehe und 31 Fasanen. Am eine Beute von 400 Fasanen, Unter dem erlegten Geflügel b dem Kênig Victor Emanuel ges

Stunden. Se,

öniglihen Jagdequipage angezogen worden war.

vom Die

Die Fasa- 50—60 Stück auf. Die Jagd, dauernd günstig und hell blieb,

Majesiät der Kaiser erlegten Ende derselben ergab die Strecke 41 Rehen und mehreren Hasen. efanden sich 2 von Sr. Majestät

rungsgeseßes zu derselben; þ. den Antrag wegen der bei dex Pensionirung von zwei Postbeamten in Anrehnung zu brin- genden fremden Kriegs- bezw. Privatdienstzeit. Aus\{chußberihte wurden erstattet über: a, den Bericht der Kommission zur Vor- bereitung einer Reihs-Medizinalstatistik ; b. den Etat der Post- und Telegraphenverwaltung ; c. den Geseßentwurf wegen Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Telegraphenverwaltung ; d. einen Geseh-

Breslau, 22. Oktober. Der Herzog Ernst von Alten- burg ist heut Mittag mit dem Zuge der Glazer Bahn nah Schloß Heinrichau abgereist, um der dort weilenden Familie des Großherzogs von Sachsen-Weimar einen mehrtägigen Besuch ab= zustatten. Bischof Reinkens ist heute hier eingetroffen.

Rendsburg, 23. Oktober. Die heutige (10.) Sigung des Provinziallandtags beschäftigte sich hauptsählich mit

Entwurf, betreffend Abänderung der ns e, die Er- gänzung des §. 23 der Schiffsvermessungs-Ordnung; f. die Tarifirung von Boulinikon ; g. die Tarifirung von hölzernen Cigarrenspigen.

chossene Perlhühner, welche dur

der Vorberathung über die Uebernahme des Wegebaumwesens®. Seitens der Provinz Schleswig-Holstein nah Maßgabe des Do=

Endlich wurden mehrere Eingaben vorgelegt.

tationsgeseyes vom 8. Juli d. I. Es stand zunächst zur Frage, ob eine Ausdehnung des dem Landtage der Monarchie in desen

ien ichten erkannt wird, 1 Ile E ind r Oberhaus bei Passau zu vollziche

te Vormittags 92, Oktober. In einer heu Ege abn Pfentlichen Sihung beider Gemeindeko

ä it Über i

Vatra as mit Vet Agerden des ungarishen Mi ntrag

riums an ( n f

pater Béla Freiherrn v. Wen p Mf 4

; ü isters, den zweiten Bürgerme wurde auf Antrag des vorsigen den Telegramms j dung des nachstehenden - E B, aniglite ‘Fabinets-Sekretariat einstimmig

zar Ag Kabinets-Sekr d "d R m r B

D, i ‘iebeceinst i ile L S O a éeeinstimiiüng mit dem Großthei aaa ltr den Gefühlen freudigster Pia E Eb Creduaa Austru, von welchen sie in Folge der König

nisters an Meinem Heflager;

| dalmatinishen Minister Grafen Peter Ne den Justiz-Mini

e erePpáN Mei t gewesenen Minifster-Präsi inem Hoflager betraut Nt E | in de A Kultus und

_—. den croatisch-slavonisch- öffentlichen Unterricht August v. A Seiivid, _— ‘den Landes»

E 4 1 N i) é Mee diplomatische -verlehung Seilens türkischer j un eine Grenzverleßung De

L Teut erthe a 'attgefunden hâtte, diese nur in Folge eincs Mihvecsindnisss A Gs B.) Ueber die bereits merika, Uruguay. A Me “aridbie Ermordung des deutschen D de Agen vom 24:

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O l e fi J nister Kolomann v. zéll

A ‘Minister für Ackerbau, . Simonyl un

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i ig: Freiherrn Handel. und Fndustrie Ludwig D

d ven_ Minister 1e y in ihren bisherigen Stel |

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aa U d Sd ei M ller Werthgegenstände | i rit ein, daß die a ( AuguR d S d t O Eide bereits in starker Verwesung bys