1875 / 251 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Oct 1875 18:00:01 GMT) scan diff

A Verlin, 26. Oktober 1875. Vie feterlihe Enthüllung des Denkmals für den é Aer Freiherrn vom Stein.

, Heute, am 118. Jahrestage der Geburt des Freiherrn vom Stein, fand auf dem Dönhofsplagze zu Berlin die cit Ent- hüllung des demselben gewidmeten Denkmals statt. Es waren zu dieser Feier die sämmtlihen den Dönhofsplaß um- \hließenden Häuserreihen mit Guirlanden und Bändern in den Reichsfarben festlich geshmüdckt, ebenso prangten die umliegenden Stadttheile in Flaggenschmuck. Das Denkmal selbs ftand in der Mitte von vier Masten, welche gleihfalls mit Guirlanden Bändern und Flaggen ges{chmückt waren und die Leinwandhülle, welche die Statue bedeckte, hielten. Vor dem Standbild war in Breite des Straßendammes ein, innen weiß, außen roth beflei- detes, mit Blumen und Topfdckoration verziertes Kaiserzelt er- rihtet worden, zu dessen beiden Seiten je eine Tribüne fih be- fand, während hinter dem Denkmal, auf dem Dönhofsplaßtze selbst, ein halbtreisförmiges Podium sich hinzog. Eine dicht- gedrängte Menschenmenge umwogte den Festplaß. Die zur Feier Ein- geladenen versammelten sich um 114 Uhr im Abgeordnetenhause, woselbst sie von dem Festcomité empfangen wurden, welchem ih als Ministerial-Kommissarius der Geheime Ober-Regierungs-Rath von Wussow angeschlossen hatte. : __ Nawdem hier die von uns gestern erwähnten Sthrist- fte und Druckwerke nebst einem Exemplar der gestrigen iu mer des „Deutshen Reihs- und Königlih Preußi- schen Staats-Anzeigers“ in den aus blank polirten Kupferplatten bestehenden Kosten, welher in den Grundstein eingefügt wer- den sollte, eingelegt und ersterer verlöthet war, wurde der Grundstein zusammengefüzt und von den Steinmeßtzgesellen nah dem Denkmal gebracht, woselbst er am Fuße der Statue aufge- stellt wurde. Alsdann begab \sich der Vorsizende des Comités General-Feldmarschall Graf von Moltke, in das Abgeordneten- haus Und trat mit der Gräfin v, Kielmannsegge, Ler ältesten Enkelin Steins, und den weitere Angehörigen der Familie an ‘die Spize des Zuges, welcher sich aus sämmt- lihen Eingeladenen zusammensezte und nah dem Fest- playe begab. Es waren sämmtliche hohe Staats-, Militär- und Civilbehörden vertreten. Während die in Berlin gegenwärtig anwesenden Staats-Minister auf der zur rechten Seite des Kaiserzeltes errihteten Tribüne Plaß nahmn, betrat die Gene- ralität unter Bortritt des Genera!-Feldmarshalls Grafen von Wrangel die linke Tribüne. Die übrigen Eingeladenen, der

| E Ja woßlgelungenem Ebenbild bli&t ernst das Auge des veutschen taatêmannes auf die Umgebu i in Fuß ei wandelt 0 f gebungen, in welchen sein Fuß einst ge- Welcher Gegensaß aber zwischer heute und jener : t ! n Oktober 1807 in welchem d:r Freiherr vom Stein zur Lei idi S : rüfberufen N zur Leitung dieses Staates zu amals, als der Staat Friedrihs des Großen, frühzeitig gealtert ermattet, verstümmelt zu Füßen eines stolzen E robéters 4 g bas r rge N ego Mae Eu Gedanke: den Staat wieder Iten dur die entfesselte Kraft des Vo I ° Famolee De sprach Er: i | E e „Um ein Volk zu erheben, muß man dem unterdrückten Theile dcsselben Freiheit, Selbständigkeit und Eigenthum geben und n S Gesehe angedeihen lassen.“ : 0 lasset uns den erbunterthänigen Arbeiter befreien : die freie Arbeit ernährt ein Volk naóhaltig. | E Lasset den Bauern wieder Herr sein auf seinem Eigen; denn nur der a O A seinen Heerd zu ver'heidigen. esreiet den Bürger von Monopol und Vormuudschaft, denn nur die fceie Arbeit în Werkstatt und Gemein ie Größe L S begründet. e E E _ Ta}et den grundbesiß-nden Adel wieder wissen, daß nur die Er- füllung der Pflichten des Grundherrn, nur der Ebrendienst in Ge, ie Ne as e A nicht Steuerfreiheit and eitles Vorrecht. einie der aite Neichsfreihe hische Staats Mist sfreiherr, so dachte au der preußische Hat das Beamtenthum den alten Ständen die Arbeit des St .- - , , s S a abgenommen, ist es selbft zum wichtigsten Stande geworden: S is befreiet auch diesen Stand vom Monopol, „daß er nicht mehr pedan- tisch, buchgel!ehtt, eigenthumslos, nur auf seine Gehälter und Akten Es herrschen wolle, fondern daß er felbftdenkend, \chöpferi|ch G ortlich, wieder gemeinsam mit ein stthätigen V en, wlcfen anb v eia P eim selbstthätigen Volke leben,

Nah S@hluß der Festrede trat der Graf v l on Moltk Mitte des Feftplazes vor, während ihm E der anderen Q des Denkmals der Ober-Bürgermekster Hobreht entgegentrat, uns O E igs E Ansprache das Denkmal im Said omiles der Stadt Berlin. Der Ober-Bü ci jobre A Aeg O arauf: E Dobred „Die Stadt Berlin übernimmt das dem treuen landes errichtete fchsne große Denkmal hiermit durch e fänd Behörden werden es sid angelegen sein lassen, dasselbe zu süßen e zu wahren zu allen Zeiten, ebenso wie die Bewohner Berlins, die p

_ Erfte Beilage Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Slauïs-Anzeiger. Andenken des deutschen Mannes, der aufs Engste verbüntdet ist mit Berlin, Dienstag, Den 26. Oftober - E&7S,

der Eniwickelurg des bürgerlichen Lebens, in Ehren halten, M; : dite E M Andenken des Mannes, dessen Dante Ste bie : L s M Uta s E A L R AE u Sreildae ion G Hoch aus, Ein Hoch dem Gedächtniß T bicen Dre ihre vermittelnde e ace vas 2E Cn Lat Nea E ar der E us E zu Es For dr ; ¿ ti is i z em Grunde kommt es darauf an, die Verwaltungékoften der Anstalt | mehreren Wochen erhielt der Vorstand der deutschen afrikan!|chen a N E der dels des Reichstages, Ober-Bürgermeister s Pre E 200.000 gl e Suli 1609, O möglichst zu mindern. Wie die bei der Verwaltung Betheiligten | Gesellschaft auf telearaphifhem Wege die Nachricht, daß die beiden sprache E zur Bitte des Festplazes mit folgender An- Bet 5 6 L M. statt b, bt zlft B l hierfür auf jeden Entgelt verzichten, so wendet sich das Kuratorinm | Begleiter des Hrn Major v. Homeyer, die Herrea Dr. Pogge und der p vor: ü Obli n : Ls Æ a Be E En e oosung der | än alle Redaftionen deutscher Zeitungen und Zeitschriften mit der | K. K. österreichische Lieutenant Lux, ihre Reise na deu Reiche des Das eherne Denkmal, welches wir hier enthüllt sehen, fiel Partia M 109 R bidild F Se des Bankhauses. der | angelegentlichen Bitte, diese und die späteren, im Interesse der An- | Muata Yamwo fortgeseßt hatten, während der Führer der Ex- das Bild desjenigen Mannes dar, dessen ganzes Leben t Hertes E U. von Nothschild e Lhne zu Frankfurt a, M. nègo- | stalt erforderlihen Bekanntmachungen gefälligst einmal unentgeltlih | pedition durch einen heftigen Welenkcheumatièmus leider gezwitngen widmet war der Entwickelung der deutschen Verf S St: ats Anlebens von 9,000,000 Es Oa EUGRS an hervortretender Stelle aufzunehmen. war, in Pungo Andongo zurückzubleiben. Ein aus diefem Orte ein- Möge denn die Vaterlandsliebe, die durch ¡Mung, Vitteldinete ‘Oblicationei n . Juli 1859 sind nah- | “Berlin, den 22. Oktober 1875. : gegangenes Schreiben des Major D. Homeyer vom 31. Inli meldet Großes gewirkt hat, immerdar das deutsche V T so \ / ! y Das Kuratorium der Allgemeinen Deutschen Pensions- | nun, daß die Herren Pogge und Lux am 12. Juni nah Maiange dringen möge sie dern Bei Je olf dur: A Zur Rückzahlung auf den 1. Januar 1876. anstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnen. aufgebrochen seien und am 14. Juli diesen Ort verlaffen haben, D ; eu {hen Volke stets als erste seiner Lit. A. à 100-FL Nr. 6 51 240 310 401 589 und 684. Lit, B. um \ich nach Kibondo, 30 Meilen .von Kabebe, der Hauptstadt Pflichten erscheinen. Im Geiste Steins, als Ausdruck der Alles à 200 Fl. Nr. 80-117 154 520 543 588 607 und 922, Lit. C. à der Muata Yamwo, entfernt, zu begeben. Bis nach Kibondo gehen durchsegenden Vaterlandsliebe, lassen Sie uns diese erhaben 300 Fl. Nr. 104 153 349 und 3683. Lit, D, à 500 Fl... Nr. 48 113 die Reisenden mit der Handelskarawane des einflußreihen Häud- Feier befließen mit dem Rufe: „Hoch Deutschland!“ G 507 508 990 1310 1354 1381 1398 1414 1432 1592 1631 1763 lers Saturnino Machado und werden *on dort ihre Reise selbftän- Au in dieses Hoch stimmte die Versammlung lcbhaft e; 1771 2029 und 2081. Lit. E. à 1000 Sl. Nr. 49 102 155 und 367. dig weiter fortseßen. Zwei gleichzeitig aus Malange einge- während zugleih Gefang und Vorirag des Liedes: Stimmt: L B, Zur Rückzahlung auf den 1. Juli 1876. laufene Schreiben des Dr. Pogge vom 10. und 13. Juli berichten mit hellem hohen Klang“! ertönte. E an Lit. A. à 100 Fl. Nr. 111 119 154 331 471 502 634 782 und ferner, daß die Reisenden, da der Weg über Kassange dur Krieg Kein Staatsmann hat so rückhaltslos, wie er, auf ein freies Hiermit war die Feier beendigt, und Se Kaiserliche und 958. Lit, B, à 200 Fl. Nr. 4 45 90 180 181 238 245 441 und versperrt ist, die Straße über Songo, Mansaza und Kabongo nah

1 s In

einiges deutsches Volk vertraut, weil sein reiner Si ; 2 öniali al M .; ; 619. Lit. C. à 300 F!. Nr. 297 334 389 und 411. Lit. D. à 500 Kibondo einschlagen werden. Mit der weiteren Leitung der Expedition als die edte Freiheit fannte i - Süite De : iun feine andere, Koligliche Hoheit der Kronprinz {ritt darauf zu der Gräfi l. Nr. 49 423 45 585 Tb T7: 1045 1098 1366 1480 1626 1708 ist nunmehr Hx. Dr. Pogge betraut worden, auf dessen Energie wir N 28 rel in der Sitte des Hauses, in der Zucht | v. Kielmannsegge und geleitete sie nebs i fin Fl. Nr. : 6 585 755 772 1045 1098 1366 1480 1626 N y O e 2e

des Staats, in der Furcit Gottes. Und darum sprach er weiter: Gräfen v. d. Gröben f UNnD detni- beibia Aiutae v IOE ane O0 Im Gans, 85 Stift: über 92400 Fl blide bereits das Gebiet des Reiches des Muata Yaunvo betreten. 1 er

Dea monarlhisGzen Staats bé{bster Beruf soi di : A c B C anze 3 Stü N 5 E vom O / blicke bereits das Gebiet des Reiches des Muata Yamwo betreten. ionarchi]eu Sîtaais höchster Beruf sei „die Bildung und Gräfin Therese und dem Grafen Unico von der Gröben i er R i E s s in N., betreffend die Verwendbarkeit des neuen Kurbel - Umschalters d z :

Echebung der Nation, durch welc&e j istesfraft ; 542 ) Leider hat der Zustand des Hrn. von Homeyer denselben veranlaßt;

: er Yalion, dur) wel@e jede Geistesfraft v art Ho A AMEEE 59,942 M 86 S. jat d ust des Hr Homeyer den/selbe 1st

entwickelt, jedes edle Lebensprinzip angeregt pa a on innen heraus | dem einzigsten Urenkel Steins, zum Kaiserzelt, woselbst sie vo Die Jahaber dieser Partial-Obligationen werden hiervon mit Nr. 6. zur Herstellung seiner Gesundheit den afrikanischen Boden zu verlassen den Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten herzlich bewilli .

Innerhalb dieser Erziehung bewahret unverb:üchHlich de dem Bemerken benachrichtigt, daß sie die Kapitalbeträge, d Ver- und ist derselbe bereits in Lissabon eingetroffen Ebenso wird der . Ita O ) :0lich den Lehre! : Ât fart : O, D APTEGERTELN G Ce Weren L (S S H Fe ie S air feiner bd t Cen e e Stelle; denn der sittlihe „Charakter ift n fommt und ihnen au prachtvolle VBouquets überreiht wurden Ps "83 e zun L R M Udzahlungeteriige Frtoiat, Jowey! Lac tn Wasunbbeitowegen ad Ein E arf fetten tp ‘arme, innere Religion zu gründen.“ i i) Alsdann hielt Se. Kaiserlihe und Königl R T EtAS bei dem Bankhause der Herren M. A. von Rothschild u. Söhne zu rissenen V ett ei / SuToPa Zurudte ° Den Charakter des jo erzogenen Mannes lasset sich bethätigen in | prinz noh eine Ansprache s die Ce ta s S E T ale et Une A lichen Megternagd-Hanpikase, bei O aile cee-Vercin bat wh : die Feierlihkeit fi 9 , Womit in Wiesbaden, sowie bei Jeder öniglichen Regierungs-Haupttasje, bet Feierlihfeit ihren Abschluß fand. der Königlichen Staatsschulden-Tilgungskasse in Berlin, der König-

Dag be eTIaIUNE N Rer Pflicht und aleichem Recht, welche Der Deutsche Fischerei-Verein hat, wie die „Nat Z.* as d e Peer zur Sqhule der Zucht, der Ehre, der Vaterlands Das 5 ; mittheilt, von einer größeren Anzahl von Fischzuchtanftalten Berichte A Ss 1 / 1 Ys S c d 5 r Lz À T N L B tg f : J S E A ce E LELE)/ _ Des “S V. d 5 Ns s liebe erheben wird. M ; ; A A es: hat eine Gesammthöhe von 25 Fuß, lichen Kreisfasse in Frankfurt a. M. und bei den Königlichen Bezirks- über die bei der vorjährigen Ausbrütung von Lachseiern erzielten Re- range! Die 1 Vieje Pflichterfüllung aber möge sich ausdehnen auf die Werke dexr S 2 auf ne Postament kommen, während die Höhe Haupikassen in Hannover, Lüneburg und Osnabrück gegen Rückgabe sultate, sowie über die erfolgte Ausseßung junger Lach fe erhalten. vollzählig erschienene Magistrat nebs den Stadtverordneten, die de: Friedens. „Bildet, b&bt, vereint, verbindet“ die v:rjüngten Stände er Statue mit der Plinthe 11 Fuß beträgt. Die Efiguren der Partial-Obligationen und der dazu gehörigen Coupons und Talons Die- Berichte konftati-en die Thatsache, daß der Verlust bei Aus- Universitätsbehörden, die Geistlichkeit Berlins, die Vertreter Sée mit dem verjüngten Staate in dauernder Selbstthätigkeit, in Ge- des Denkmals haben Lebensgröße. Stein ist dargestellt im (von solchen Obligationen, welche auf den 1. Januar 1876 gezogen brütung der Eier bis zur Ausseßung der jungen Lachse niht mehr Presse, die Comités der Landsmannschaft Normannia, der wöhnung an die persönliche G:füllung der Bürgerpflicht.* „Lasset Ueberrock, mit unbedecktem Haupte. Er hält beshügend fei sind, der Talons allein, von den auf den 1. Juli 1876 gezogenen als ungefähr 9% beträgt. So erzielte die Fischzuchtanstalt des Hrn. Burschenschaft Germania, des akademischen Gesangvereins dèr Ne bie au dv der fe der Natio» vorhandenen Kräfte | Rechte Über das am Postamente dargestellte segensreiche Wirken: E aeben da dazu gehörigen Zinscoupons Nr. 2 bis 8 und Ta- M. v. d. Borne in Verneuchen P Du eei i, Ae von P horntitahd e A f e a: N ! die Déesorgung der Lffentlichen Angelegenbeiten lenke: Hinter i : inken Se; s n . ons) erheben fönuen 60,000 Eiern 53,828 ausgeseßte Fische, die Fischzuchtanstalt zu Lautow atademifschen Liedertafe domishon T L c S MENTUCIEN ZUnge egenbeiten lenke und ver- Hinter ißm auf der linken F. : ven en, i 4 2 U,O Stern 99,028 ausge! Sue, B Mzud) zu L s die Musifcor O des G R EULLUETEY, ferner trauet, daß damit Vaterlandsliebe uvd Gemeingceift wieder eintebeen n Mantel und d U L e Saule, auf welcher Die Geldbeträge der etwa fehlenden, unentgeltlich zurückzugeben- Kreis Schlawe in Pommern, von 10,000 Eiern 9001 Fische, die A Könialichen @ B Her Drang Wars e-Grenadier-Regiments und Werden d Stelle der Genußliebe und dcs Müssigganges, an Stelle | Monumenta Bera cut “a er von ihm begründeten den Zinscoupons werden an dem zu zahlenden Kapitale zurück- Fürstlih Wiedsche Fischzuchtanstalt in Aubach bei Neuwied vou ufe abg ate Fuer encorps nebst ihren Dirigenten, der Königliche De Lagd, nach Erwerb und Genuß.“ Auf diese Grundlegung kommt E anle ien. uf der vorderen Seite behalten S 28 S Ÿ : 90,000 Eiern_ 48,000 Fische, die Fischzuchtanstalt des Fischermcisters Domcbor, nahmen ihre Stelluna dem 3 M es an! nicht auf die Forme C G : es Denkmals, und zwar im obe Rel : » ç Ob ; M i Ab i ) : } or, nahmen ihre Stellung auf demhalbfreisförmigen Podium. q n, auf die Formen, sondern auf die Lebenébedingungen der | Hoffnung der bedrängten Borussia ei ab e r, „enthüllt die Soll d Ung ra JODEG 2 wog qut Ma Va dem Müller in Tschischckorf, Kreis Löwenberg, von 40,000 Eiern 37,000 6 I E N M ( a eine ruhmvolle Zukunft.“ D vorgenannten Bankhauje, noch bei der KöomglUchen Regierungs. YaupPt- Sries [ührt die „Umgestaltung bér Scfedacbung folg dam N kasse hier oder der Königlichen Kreiskasse in Frankfurt a. M., son- König Friedrih Wilhelm 111. übergiebt Stein das Gesetz vom

Königreich Prenßen.

Nr. 28 des „Amtsblatts der Deutschen Reichs- Telegraphenverwaltung“ hat folgenden Inhalt: Verfügungen: Vom 12. Oktober 1875- Allerhöchste Verordnung, betreffend die Ein- iührung der Reichswährung. Vom 19. Oktober. Herausgabe \crift- stellerisher Arbeiten Seitens der Beamten der Post- und Telegra- phenverwaltung. Bescheidungen: Generalverfügung des Kaiserlichen General-Postdirektors vom 13. Oktober 1875 an sämmtliche Kaiser- liche Telegraphen-Direktionen, betreffend Errichtung von Telegraphen- Stationen. Verfügung der Kaiserlihen General-Direktion der Tele- graphen vom 6. Oktober än die Kaiserliche Telegraphen - Direktion

Nr. 40 des Justiz-Ministerial-Blattes enthält ein Erkenntniß des Königlichen Ober-Tribunals vom 6. April 1875: Derjenige, dessen stehender Gewerbebetrieb der amtlichen Kontrole unterworfen worden,- ift für die Richtigkeit der Führung des vor- geschriebenen Kontobuchs über Vorrath, Zu- und Abgang kontrol- pflichtiger Waaren verantwortlih; auch ein unverschuldeter Jrrthum nt die Koutrolpflichtigkeit der Waare s{chüßt ihn nicht vor der Be- trafung.

Das Oktober - Heft des Centralblatts für die ge- sammte Unterrihts-Verwaltung in Preußen hat folgenden Inhalt: Beitritt der technischen und der Hülfélehrec sowie der Beamten staatliczer hbherer Unterrichts-Anstalten zuc allgemeinen Wittwen - Verpflegungs - Anstalt. Bestätigung der Wahlen von Rektoren und Dekanen an Universitäten. Statut des theologischen Seminars der Universität zu Kiel. Bestätigung der Wahl des Präsidenten sowie des Stellvertreters desselben bei der Akademie der Künste zu Berlin. Preise bei der Akademie der Wissenschaften, Be- richtigung. Verwendungen aus dem Fonds für Zwecke der bildenden Kunst für die National-Galerie und zu sonstigen Zwecken. Natur- wissenschafiliche Gesellschaft zu Danzig. Verzeichniß der Lesebücher in der Bibliothek des Seminars für Stadtschulen zu Berlin. Gut- achiea über Kiepertshe Karten von Paläitina. Vorbildung der Seminariften für den Blindenunterricht. Instruktion für die Haupt-

Schlefien. Desgl. in der Provinz Schleswig-Holstein. Personal- L | L O 9 P 2 N H P | ausfkriechenden jungen Larven wandern vom Stamme an die Wurzeln

lihen Hoheiten der Kronprinz und die Kron- Staatsgeschäfte." Daraus wird die „neue Konstitution“ Deutschlands grimmen, Ostpreußen, von 6000 Giern 5470 Fische, die Großherzog- That, und dieses T treffenden Obligationen nebst Coupons und Talons durch diese Kafse y Whaï, und dieses Thun ftand, wie dort sein Ebeubild, auf den S&: : a Otte E S R 10 000 Œtern 33.100 Fisd / tand, wie dort fein Ebezubild, auf den Säulen | Stein stehen der Minister von Schrötter, Scharnhorst und Oliva bei Danzig von 40,000 Eiern 33,100 Fische. Voll Gottesfurcht und d ¡ne Menschenf ; L Aas An vf L ; _ IPctesfurMt und darum ohne Menfce ier Sia his Att 7 : : nine eingereiht wecd Innen, ck : x Cr - j empfangen von dem Comité, welches mit den bei Ausführ ì ohne Menfchenfurht, immer das | König die Königin Luise, die Prinzen Heinrih und Wilh» E GRAGES then W Schulbildung der Urmee - Ersaß - Mannschaften.-— Externat und | 192. ck E E C E G KAGI Kt ) ei Ausführung 2 ilhelm, Studien macht, hat mit Sicherheit die Thatsache konstatirt, daß die runa nit selten Andcren überlassezd. Voll edlen Zorns gegen Klein- . Juli 1873: Lit. B. Nr. 411, per 1, Januar 1874: Lit. B. Nr. 281, Chrouif, ( aDern Vvo inme an d , in der Erde, und zwar, da das Ei höchst wahrscheinlich üÜberwintect,

c ; Q “g : Freiheit M ichktinor aläà Anf \ : c S e AS (3 Eo T e - 5 E Ld A e e Um 12 Uhr erschienen Ihre Kaiserlichen und König- &reiheit. „Wichtiger, als das Wählen ist das tägliche Selbstthun der Fische, die Fischzuchtanstalt des Rittergutsbesißers Hensche in Po- prinzessin, Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Mere E 2 a dern bei einer der anderen Kassen bewirkt werden, so sind die be- liche Fishzuchtaustalt Grevismühlen hei Eutin von 20,000 Eiern drinzesfin Carl So AtntollGo S ahait Az es Eee er Qrager diejer Gedanken aber war vor Allem cin M 4.24: No 808 ü j N 19,300 Fische, die Fishzuchtanstalt des Oberföcsters Liebeneiner in Dts, B E L Hoheit der Prinz Friedrich Carl, cue ren aber lváe vor Klein eig Main: bes f: c NOdemtder Ll Ves Kali Berwaltungsordnung. Neben vor der Auszahlung an den Unterzeichneten zur Prüfung einzusenden a a Daus Va 40 000, Giern, Fis : Le GLUIIGUe SDoyceit Der 3rinz August vont Württemberg seines Charakter: „Nagter A T a s N L R A T - A9 S „E IIENDEW, u é 9 Ô L E T Lee , 5 jelnes Charatterê: „Baterlandéliebe, Energie, Wahrbeit, Frömmiakeit ifo j x G weshalb diese Schuldverschreibungen einige Zeit vor dem Rückzahlungs- L E ; "C : ti Das F{üngste Heft der „Nouv-:lles Ent loaigues8*, D und der Erbprinz von Meiningen in dem Kaiserzelt, G ) Y / gie, ZLahrbeit, Frömmigkeit.“ } Gneisenau mit den Geseßen vom 3. August 1808. Rech!s vom i Ae SO rens ge 3 z 2 lehrer der Gemeindeschulen zu Berlin. Prüfung der Turnlehrerinuen. 15 Ottiber, Brilea D E S C METand Ylanze im Äuge Und deshalb nie {warkcnd, geht er unmitt F Y Restanten : i ) Be ; a Ses A i des Denkmals R C V y R C A E LE unmittelbar auf | An der Rund j #1 tba s Le P r: 1Q71. T: 3, 705 _ | Snternat bei Taubftummen - Anstalten. Reglement der Tauh- 1 ( Rd „Le 4 a és Denkmals t:tig gewesenen Künstlern und Handwerks- | !ein Diel, die vorsichtigere Wahl der Mittel, die gescicktere Ausfüh S N dung „N Epostaments, links vom Beschauer: Aus der Verloosung per 1. Juli 1871: Lit. D. Nr. 792, per N ait Taait fi Emde Verleihung von Orden in der Provinz Eierlegung sowohl der geflügelten Geschleztlosen als der ungeflügel- adtodrigtetten und Bürger mit der Städte-Ordnung vom per 1. Suli 1874: Lit. D. Nr. 10 e 182%, Li A Me 6G Schlesie Des “Ava j Y ten Weibchen stets oberhalb der Erde in freier Luft geshicht. Die L 1, U 10S: A L Uthe 2 DEE L. 2 LO4D! L A. Vir. 0

meistern seinen Plagz im Innern des Podiums rechts, unmittel- f Hen dec Statue, eingenommen hatte, während die Gräfin On Gear nebst Angehörigen dur den General-Feldmarschall Grafen von Moltke zur linken Seite des Denkmals geführt

muth, Selbfisucht und Scheinwesen, shneidig, herrish und {rof wo es noth thut, führt ex ticinen Kampf gchgeu Vorurtheil und Ge- wohnheit, Es wax cine Fügung dex Vorsehung, daß „der Deutschen

Sol nn I B B e ee : Cs ai ŒEdelstein“ in seiner festen Fassung auch die rauhe Seite bewahrt

19; November 1808; an dem Postamente rechts: Landleute mit dem Geseg vom 9. Oktober 1807 über die Aufhebun der Erbunterthänigkeit. Auf dem oberen Relief “ba Seite rechts vom Beschauer , E Die Opferwilligkeit des

100 533 894 926, Lis. B. Ne. 74 593 630 695 698 787 830, Lit, C. Nr. 121 418 490, Lit. D. Nr. 89 104 112 182 655 673. 750 838 1289 1394 2040, Lit. E. Nr. 18 313 348 376.

Wiesbaden, den 28. September 1875.

für Oktober-November ist soeben=im Verlage der Königlichen Ge- hei ien Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Deer) in einem Bande à

Das Kursbucch der DeutshenNeichs-Poftverwaltung i:

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r im nähsten Frühjahre. Es- gilt demnach, die Brut an diesem

Marsche zu hindern und sie zu vertilgen, was erzielt werden kann, wenn der Weinstock ringförmig oberhalb der Ecde mit einer oli gen

Tao F 7 i 5. Dftoahor cin î ands 20 ú S E H E al DEI ‘ld & Dasselbe umfaßt die bis I S O Schmiere (vielleiht gemengt mit Sägespänen oder zerriebenen dürren Ad Aa I Blättern) bestrichen und die ‘Masse so lange als möglich durch

Beölen fklebrig erhalten wird. Diese Prozedur könnte am zweck- Jedenfalls

2 M. erschienen. demselben Tage eintretenden Aenderunger bahn-, Post- und Dampfschiffoerbindungen. Der Inhalt des Kursbuches erstreckt sich, wie bisher, auf die Eifenbahn-Fahrpläne | «5-45 ih; E at N Z A nebst den adet Posi und Dampfschifffursen in Deutschland mäßigften schon nach der Weinleje vorgenommen werden. Jed r R M E D D! | wäre hierdurch die Weiterverbreituag durch das Ei der Geflügeltez Oecsterreilß-Ungarn und den übrigen Ländern Europas, auf die Rund- wesent! gehindert.“ reisetouren u. \. w. Dabei enthält das Kursbuch vier Uebersichts- id N ‘Gewerbe und Handel farten der Eisenbahnen Deutschlands und Oesterreih-Ungarns, 19 S N E, a8 E Eon T4 f E R AUA G G E E R L „Glückauf* enthält spezielle Angaben über die Förderung, Karten fkizzen fremder Länder und Skizzen über die Lage und gegen- | gy; ?, 2 Ta Tate: Att: Siber ¿bezirk D seitige Entfernung der Bahnhöhe in größeren Orten. GOIO 1 |, W V0 E LNFDD LEIT, lit ANDere Erg S, : A E i A mund im 2, Quartal 1875. Es betrugen : 0 Gegen 1874

Förderung Ctr. 79,419,842 +— 9,226,125 Absatz „00,908,930 + 9,670,726 Geldwerth M 27,231,597 13,603,809 Beschäftigte Arbeiter " 79,959 --— d Die Förderung ift um 13,1% gestiegen und diefes Nefultat wurde mit 154 weniger beshäftigten Arbeitern erreicht. Repartirt man die Acbeiterzahl auf die Förderung, so berehnet sich dieselbe pro Arbeiter auf 993 Ctr. in 1875 um 117 Ctr. oder 134% höher. Es ift aber nit allein mit einer geringeren Arbeiterzahl mehr als im vorigen Fahre geleistet worden, sondern es hat sih jedenfalls «uch der Ar- beitslohn erhebli niedriger gestellt. Der Abjaß ist um 13,6% ge, stiegen, der Geldwerth um 33,3 % gefallen; derselbe berechnet sih pro Centner Absatz auf 0,333 4, um 0,238 4 oder 41% niedriger als in 1874, ;

Wien, 25. Oktober. (W. T. B.) Das an der heutigen Börfe verbreitet gewesene Gerücht, daß die ungarische Regierung mt der Kreditanstalt cine große Auleibe abgeschlossen habe, wird in der Kreditanztalt nahe steh nden Kreisen als verfrüht bezei,net, doch scien die bezüglihen Verhandlungen bereits jehr wee; vor- geschritten,

Zur Kolonisirung von Neu-Guinea, dessey, Annexion die Australier bis jeßt vergebens angestrebt haben, hat *1ch in Lon- don nun unter den Auspizien einflußreicher Handelsfir men und Pri- vatpersonen eine Gesellschaft gebildet, die sich die „",¿tew Guinea Colonisation Association“ nennt, und berei”z über ein gez-ich- netes Kapital von 10,000 Pfd. Sterl. und eine”, fleinen Dampfer verfügt. An Bord dieses Dampfers soll ein2 aus 200 Freiwilligen bestehende Expedition nach Neu-Guinea ges®,ick werden, welche die SFnsel kolonisiren soll.

Der Inspektor und Vorstand der N btheilung für kommerziellen. Verkehr der Kaiterlih Königlich pri ile7,irten galizishen Garl-Ludwig- bahn in Lemberg, Hr. Adolf Lip, hai unter dem Titclt „Der Kohlenhandel nah dem D*ten* (bei Lehmann u. Wenkel ixk Wien, Opernring 17), ein Werk " „erausgegeben, das in kaufmännischeñ Kreisen, welche in Beziehun9" n zu den östlihen Provinzen Oester- reis, Halizien und der Bukowina, zu Süd-Rußland und den Donau-Fürstenthüinern "ehen, alle Beachtung verdient. Das Buch ist zwar hauptsähliG u Gunsten der obershlesishen Kohlenínduftrie geschrieben und trägt derselben durch den vermehrten Absaß dieses Produftes nach den (ngegebenen Distrikten, besonders nah der Bukowina und Rumänien “on jeßt erfoigreilhen Nußen ; es ist aber auch für Kaufleute ander? ; Branchen sehr werthvoll, da es die Haupterzeugnisse,

Der Regierungs Präsident. v. Dresler.

O N die Geistlichkeit, der Präsident des- Reichstages | hatte, welche dem Reformator gehört.

01 &ordenbeck, der Geheime Regierungé-Rath Dr. Perb, der Auf scinem Charakter, anf der unbezwingbaren Treue seiner Hof- und D A A EEE 2A CLTD/ Ko N Y ¿7 Ten rere JEWer H Vomprediger Dr. Kögel u. À. ihre Aufstellung ge- | Ueberzeugung beruht der durgreifende Erfolg feiner Schöpfunge funden hatten. h 2 welche in einer fuczen Spaunne Zeit die Nation mit einem elektrischen G P : O : E 4 ck . ait s R A e B „Lag E 4 )et Nachdem der Vorsißende des Comités, Graf.b. Molíke, von N S Lebens erfüllten, der von Preußen aus si der bewun-

8 Lr Ae R A 4 N y 1 V 1 ernde o orfGndtnto C Ds Oen und Königlihen Hoheit dem Ssitonprinzen die E Ats be Se: Befroi

kof 1 116 211127 Mos44 he M x 410 e GSiunde de OCTreli Lo C E ; Er!aubniß Zut Beginn der Feier erbeten hatte, eriönte unter âchtete deutiée M L Mr Ra S R E Begleitung der Busik-Corps der Gesang des Domchors: „Lobe - im Ratbe. bâe Skesten Lee: ati Tate b ocE O Und May det Serrti Sei maitäon A L e q ae + l in Rathe der Zuriten, der mit dem feurigen Schw feiner

ern dei m KZ fa n ¿ S vung feine Ci Se Kaise nachtigen König der Ehren.“ * Hierauf licßen ele dic erzürnt-n Volkégeister in dichten H-ersäulen von den Grer:- Sich Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz von C S ibirieus bis zur Seine trieb, zum Kampf gegen den taus dem Geheimen Regierungs-Rath Pr. Pery das Verzeichniß | drücker der Nationen, E derjenigen Schriftstüle und Druckwerke, welhe in den Sr sollte den Triumph seiner Sache erleben, werth, um dafür Grundstein eingelegt worden waren, überreihen und | M E Se up au Tee e forgende Spo des Zwétfels shiitt alsdann, nebst Ihrer Kaiserlihen und Königlichen | Fn g welcher die neugeshichteten Elemente des deutschen Volks Hoheit der Kronprinzesfin und den übrigen Höchsten u!:d Söbeit in itiller 28 indlung fich in- und ueveneinander geftalteten, in mannich-

Z e Á C r“ Vi z DU aiitgen Beritetungce i 16117 ihr Lor f “t SHSTAdE neE E cuba Lan E Se) E _oYe! ratitgen BersGteëungen und Reibungen ihre neue Verfassung suchten pt sten, n 1 U elyte dajelbst dur die | und nicht zu findeu wußten. Er ift von uns geschied ie Wog üblichen drei Hammerschläge den Grundftein cin dieses Kampfes höher zu gchen begann E

C tornnt hate S ee E Ex G E 70er zu gehen begannen.

Hierauf bestieg der Hof- und Domprediger Dr. Kögel ein Aber nur verd:ckt , nicht ‘erschüttent, stand das Funda zur Seite der Statue befindliches Podium und spra mit lauter, | ment feine2 Werks: die Charakterbildung des Volks dura IWeit0in Ver emt 9. 4 P « r ) ( 11er, S A tbn E E T: rotdung Les Volks Lur

hin ernchmlicher Stimme den Weihespruh: Staat ‘urs mMAs gAmetnten __edauten » - ditrG welchs e

1 5 M aittiagor ] e un 30! befel igl s et | - „Ihm, dem Allgütigen Gott und Vater, dem Herr- Staat und Volk befestigt und verbunden hatte, trugen die herr Himmels und der Erde, sei m der je und je in unferm

preußischen Volkes“ dargestellt, Der Fries führt uns vor die Errihtung der Landwehr in Königsberg. In der Mitte stechen Stein, Graf zu Dohna und v. Clausewiz. Ein Vater stellt feine Söhne zur Landwchr. An der Rundung rets: Kaiser Alexander besuht Stein in Breslau. Hinter Stein steht die Familie desselben. Das obere Relief der hinteren Seite zeigt „Die Erhebung.“ Borussia führt ihre Kinder in den Kampf Auf dem Fries erblickt man den Einzug der verbündeten Heere in das eroberte Leipzig. Kaiser Alexander, König Friedrich Wilhelm 11]. und Kaiser Franz übergeben Stein die Verwal- tung des befreiten Deutschlands und der eroberten Länder Hinter Stein stehen Arndt, Eichhorn und Rühle. An der Run- Dung rechts: Blücher, Stein und Gneisenau in Leipzig geben sich das Bersprechen, zu Napoleons Untergang den Feind bis Paris zu verfolgen. Auf der Seite vom Beschauer links, im oberen Relief kommt der „Sieg“ zur Darstellung. Die vercinigten siegreichen Mächte England, Deutschland und Rußland sind mit Sie,erkränzen geshmückt, Der Fries zeigt, wie Stein zu Münster

AllgemeineDeutschePensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnen. Das Statut der unter dem Protektorate Jhrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit der Fcau Kronprinzessin von Deutschland - und Preußen begründeten AßKgemeinen Deutschen Penfionsanstalt für Leh- rerinnen und Erzieherinnen, welche in Berlin ihren Siß hat, ist durch Allerhöchsten Erlaß vom 15. Oktober d. J. landesherrlih bestätigt worden, und es hat demzufolge mit diesem Tage nah §. 26 dés Statuts die Wirksamkeit der Anstalt begonnen. Das unter dem Vorsißze der Frau Staats-Minister Falk hierselb fungirende Kuratorium der Anstalt bringt die Eröffaung deiselben hiermit zur Kenntniß der Betheiligten mit dem Bemerken, daß nah §. 2 des Statuts in die Anstalt aufgenommen werden konnen: a, alle von einer deutschen Behörde geprüften Lehrerinnen, welhe dn 26. Oftober 1826 den ersten Westfälischen Landtag eröffnet, ihren Beruf an einer öffentlichen, an einer Privatschule oder in Fa Neben Stein steht der Ober-Präsident v. Vinke. Die. vie Qd R ues et M as leiten, ohe Rüdsicht A „S gew zltige Triebkcaft in si a j L : figure ihnen di 3 A O E E E auf den ct ihrer Wirksamkeit ; : j i sei Preis und Dank, | und ia E d fe E acverten und aus Jiren Mlinnes: Lie Vateelabat ee N Mena des großen b. alle staatlich zugelassenen Lehrerinnen, welche in Deutschland Aa a B I geliebten Balerlande uns | heit und Größe Deutschlands in Anlebhnung E Di E Ziel der Cin- die Frömmigkeit. . Die Infcheif E ELOIS die Wahrheit und ihren Beruf an einer ösfcntiichen, an einer Privatschule oder in Fa- See Und MKhler gegeben hat, Dank dem Gotte, | erreichen. An Preußen, an dem sein H g a diefen Kern sicher zu | 5, D B S „Inschrift _des Denkmals lautet: „Dca milien ausüben oder auch Uxte:richtsanstalten leiten ; der die Charatiere der Menschen stärkt und in den Tagen der | bensboffnung der Nation endlich erft Bey Hat sich die Le- inister Heinrich Friedrich Karl Freiherrn vom Stein, geboren c. sonstigé Lehrerinnen, welche na erlangter ausreichender wissen- &rangjal uns Männer gesandt hat, die fest wie Stein und E sen Was sein leibliczes Auge niet erblickt, das if 5 am 26, Oktober 1757, gestorben am 29. Junius 1831 König schaftlicher oder technischec Ausbildung die Lehrthätigkeit zu ihrem, gestanden haben gegen die Gefahr!;Dank ihm, der uns in dem | beshieden, und damit ift die Aufgabe dieses T ist uns zu sehen | Wilhelm von Preußen und das deutshe Volk am 26. Oktobec Lebensberufe machen, und zwar zu a, b. und e. ohne Unterschied des Sieiherrn vom Stein in harten Zeiten hat cinen Mann geschickt, | —,, Es ist das vicht die Erzählung seines WEena N 155. E religiösen Bekenntnisses, und ohne Unterschied, ob sie verheirathet sind der sih des Evangeliums in Christo niht geshämt hat, der | 2E deutscher Geschichtssreibuug hon geworden. L Be T wet E J f ps a as E tindlich im Glauben, ritterlic im Thun, demüthig vor R L Nicht ein Deukmal der Erinnerung; denn unvergänglicher als S e E E A 55 SEeaIiakE ao ‘Ut Zerúd ect von Dr. E. Engel in Berlin) hat folgenden Inhalt: Die neuen hehherzig vor den Menschen, in glühender Vatcrlandéliebe ands DT3 O das verlungte Veutschland den Stempel seines Geistes. A Ubiune ga ‘érlicn Nabrés beg, Vetanbes va Anftalt Sis Arbeitergeseße in Großbritannien. Das italienische Hülfskafsen- geharrt hat, als eines s\{chwergepröften Königspaares uicht eln Denkmal des Ruhms; denn der Gedanke des 3Hiubms8 hat, nah Ablauf des G5 » wesen im Jahre 1873, Chinas auswärtiger Handel im Jahre

Pp N 41 ist seiner großen Seele ebenso fremd wis fotnon Donb Hte A uoch solchea Lehrerinnen gestattet i, welche das 50. Lebensjahr noch | 7 treuesfier Rathgeber * und Freund 2 114 FEINET g eil Seele evenpo fremd, wie jeinen Denkschriften. Wie s e v D : . er j 1874. G s E d, ungebrohen dur des | fein ruhmgekrönter Kaiser und Kün! E E E 7 Reihe vorzüglicher neuer Ei: sendungen, die hd 4 vg nicht überschritten haben, j - j :

Feindes Macht, Les gebeugten Vaterlandes s unge- und feinéne Siecaläniaut, se durtt A Kriegémarschällen mälde einer mit feinem dieihinas a e, Tetuwonten Wes Die fortlaufenden Beiträge der Anstaltémitglieder hängen von e: Die Gewerbe-Abtheilung des Magiitrats hat, dex „Nas Je beugter Sohn! Dem Staats-Minister vom Stein bringt helms IIL. sagen: s E BNNEIO Da. 1 gallerte und ine statilihe Kollefktion venetianischer “ih iges dim: Detlentbmter ab und. eige. mes ens A mp leyte E de 1872 72 Gesellen arie ie D 303 Mit liebers ‘ind iese A : R osef Michieli at Lau phta A S L AALBA C i az Eade ] 2 Gesellen-Ka]sen mit 99, Yäitgliedern un dieses dankbarer Erinnerung das deutsche hak Josef Mich ieli aus Venedig vor. Wir werden über beide Aas- 00 n i

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Landtags- Angelegenheiten.

Im 6. Posener Wahlbezirk (Fraustadt-Kröben) find bei der Ersaßwahl zum Abgeordnetenhause 1) Pfarrer Dr. Respondek mit 251 gegen 249 Stimmen, welche der Kreisgerihts-Direktor Günther erhalten hat, 2) Rittergutsbesißer von Potworowsfki mit 251 gegen 249° Stimmen, welche Rittergutsbefißer von Langendorf erhalten hat, und 3) Müller Wojczewski mit 252 gegen 247 Stimmen, welche Rittergutsbesizer von Lucke erhalten hat, wiedergewählt worden.

Fm Regierungsbezirk Sigmaringen sind Gerichts-Direktor Ev elt und Gerichts-NRath Krämer mit je 115 Stimmen gegen die früheren Abgeordneten von Kleinsorgen und Schmid mit je 113 Stimmen zu Mitzliedern des Haujes der Abgeordneten gewählt

worden.

Statistische Nachrichten. Nr. 40 der Statistischen Correspondenz (herausgegeben

C (Sat) 4 E S G “s ,

die hit vos Det S Mibsisalon* sind augenblicklih

die in Wi-n mit großem Inter. cte anicida i Ee E

des Künstlervereins füh S leite Fee D Lien Wals Künj Ubrte gieiHzeltig scinen Besuchern neben einer

L Es R t das l, Q p E wt

Denkmal in Wir haben Ruhm und Macht uicht gef é ; sich deshalb die möglichst baldige Anmeldung zum Bei- ; ß ) ies Wi abi m 1 ( id) getîu t, f ner! . i i s - ¿e B Q; ori nl Ao G : s á I 4 j j I) N 4 y ( 0 g e e C )0 pee dar, und darum wird er fortan in unserer Mitte sein ein ; Sehe gefunden in treuer Vertheidigung be höchsten Güter, stellungen uo ausführlicher zu becichten haben. Straß E ge tien Be R O e ift, Fle! (atkmier ‘nur 2138 von dex Arbeitgebern) eingenommen. und 01! Ar a LL ¿ e B _ in (Erf 3 o of Cay F E E , raße N ummer U r Po V I O N 2 L Ie Ÿ A k 2 s N s j Zeuge von Erz für die Unverlezlickeit der sittlihen Grundlagen bre fei Wett Ane Oelen &orderungen der Nation. Preis und sind portofrei an das unterzeichnete Kuratorium zu Hän- | an Unterstüßungen 139,038 Thlr. an Kranke, 13,078 Thlr. an Hinler- ein s Staa s ragen wird er als ein treuer Eckhardt, als ein Nicht ein Ruhmesde:-kmal erribt E Die Monats - Versammluna des Berliner Hausf 1 den des mit der Annahme Leauftragten Minitsterial-Dircektors Greiff | bliebene verstorbener Mitglieder und 2924 Thlr. an invalide Arbeiter eter unablà ïiger Erinnerer, daß wir erw: rben sollen, was wir | sondern ein s{lichtes Denkmal Ca L ¿n in —Kolzer, Uecberhebung, vereins findet am Mittwoch, 27., Nachuittags 5—7 Ul L hier]elbf#, Unter den Linden 4, zu richten, vie 74.014 Mitglieden, 293,000 Tóle, Einnahmen und 108,167 Tor. von unsern Vätern ererbt haben. Das Bild, dessen Hülle jegt | iu seinem Sinne, in Es ES 1 rwe len? Zuschrift, | liner Rathhause statt. Auf der Tagesordnung stehen Aae, Bors Denjenigen, welche die Aufnahme beantragen, werden Druck- | mit 77,014 Mitgliedern, 253,090 Tblr. Einnahmen und 108,167 Thlr. fallen wird, \ci gekränzt mit dem dreifachen Wahlspruch: Das Dieser Dank erfolgt spät Seit F R Tia E E standémittheilungen und Kommissionsberichten ein Vortrag der “u exemplare der Statuten und gedruckte Formulare für die Angaben in | Krrmögen, n r uit T5 Thlr, Vermögen und 176,000 Thlr Saite in Ke Sligen: AfTtiaen U l: Zu des Sirius Ska S C iff E genia e Schöpfer fißenden Frau Lina Morgenstern über die Stellung der Hansfrau-n- Betceff der zu versichecrnden Pensionen unter Kreuzband portofrei zu- 99,850 Mitglieder mit 75,900 Thlr. Vermögen und 175,000 Thlr. s O De Oen S 1 Piat Sie i S A N é L E L TORE inen vereine zur Frauenfcage und ein Antrag derselben, die Petition wegen gesandt werden in der Euroartung, daß sie behufs Ergänzung ihrer (Einnahme pro 1875 besißt. Für Mitglieder von Junun gen, also gen; Cin fest 1g ist unser Gott us : n dicser Stadt,- wche, les Volk, zuerst daran | Revision der Gesiat Ou e i l n Wee Anmelduna zum Beitritt baldigst ohue weitere Auf e für Meister, bestanden Ende 1874 64 Kassen mit 25,921 Mitglieder, _ Demnächst schritt der Vorsißendedes Denkmalscomités, General- gedacht hat, die Arbeit des Staats zu thun und dann erft sich zu g noch einmal dem Reichstage einzu- Ss ung gin od 28 ls ne S briti u L S 32 200 Tblr. jährlichen Beiträgen, 38,000 Thlr. Unterstüßungen und Feldmarschall Graf von Moltke auf Se. Kais.rlihe und Königliche R L gen M des vollórahten Werks. Der grcße Todte ije im §. 4 des Statu ezeichneten Schrift\tücke und das den 402.300 Thlr. Vermdgen. Die reichste ee Santagen ik die Tae Pee den Kronprinzen zu und erbat sich die Erlaubniß, die [ L Mrnen; er selbft hat nur an die Monumenta Die diesjähriç S E S EERE Hülle des Denkmals sinken lassen zu dürfen, und als diese H

reichen. En S8. 5 und 6 a. a. O eutipre ens gge A N Germanias gedat, nidt an die seinigen ge General-Versammlun : vollzogene Formular an die bezeichnete resse portofrei (

1129 gedaDt, nicht a iges, E «Ber g der Berliner ins s besitzt thei C U i: / Wir aber dürfe e ine Xf 2 emeinnützi B ¿ einsenden werden. h: ; , ; : ertheilt war, brachte er, „mitten auf dem- Fesiplaß stehend, ein feine die A Ln E 0s einé Gugung der Vor- JeselliGaft ler ander Stre ae D. der Aktien-Bau- Die Anstalt hat die statutmäßige wesentlihe Bestimmung, aus Am 1. Oktober d. J. betrug die Shüleranzahl iu l lautes, dreifahes Hoh auf Se. Majestät den Kaiser aus, in | dem Freiherrn vom Stein Tan Sas En, an festlichem Glanze | Oktober d. F Nach»“ittags 54 law é Ubr. An aceitag, den 29. den öffentlichen gelehrten Shulen Dänemarks im Ganzen | sowie den Ex und Jmport der einzelnen Städte anführt und dabei die Wweles alle Anwesenden begeistert einstiminten. Noch während j e eutsher Kaiser e. 10h SOOHE Des 1110 (gegen 1136 am 1. Oktober v. J.), und vertheilt sich dieselbe e m atlicher Behörden, Kaufleute und Gewerbetreibenden enthält. die Rufe ertönten, fiel die Leinwandhülle raushend herab und ei diejen Adressen ist der Konsum an Brennmaterialien des leßtver-

Diese Bestimmung kann der H j borg 44 (7), Roskilde 125 (21), Rönne auf Bornholm 61 (19), thatkräftige Mitwirkung aller | Odense auf Fühnen 123 (20), Nykjöbing 51 (8), Ripen 48 (8), Aai-

iborg 56 (9), Randers 71 (11),

borg 98 (16), Aarhus 90 (15), Horsens 66 (11), Sors 123.

Kunst, Wissenschaft und Literatur,

Zur Richtigstcll|sig bez. Ergänzung der der „Neuen Freien resse“ entlehnten Mtheilungen aus einem Brief des Lieutenanis Lux von der deutschen afrikanischen Expedition geht der „Nat. Ztg.“ aus dem Vorstande dex deutschen afrikanischen Gesellschaft

Ms und zwar N im E dee Bin ache Mitglie- spricht d ¡ eti 2 ; xn fortgéseßte Beihülfen zur Zahlung der Pensionsbeiträge, theils ) Dank Ea Ie ocn I, S [E mit frohem | —————————————- eee B G “auf hagen 154 (davon waren Benefizianten 7), Gymnasium in Frederifs« D / in welche die Anwefenden einstimmter j rtangen au das ernste Gelübde Redacteur: Æ. Prehm gro iat Yufwande von Fleiß und Mühe zusammengetragen und ge- Hierauf betrat das Comité- S! Ao eft At P, T-gend der Väter errungen, durch Arbeit Gehorf d : T erfüllen, wenn ihm durch die i ordue, Auf Grund persönliher Erfahrungen bespricht der Verfasser D »etrat da nite- und Vorstandsmitglied, Reichs- | „Mit Gctt für Köuig und- Valerlaud* rsam und Treue, Vier Bet Freunde - der Ansialt rei{lihe und anhalterde Einnahmen 1er u O L : (eins{ließlih Le il Dari und Sinn für die um die Bildung der deutshen Jugend ver- verhehlt aber aub die Schwierigkeiten nicht, welche dem Export durch en-Deilage). dienten Mitglieder unserer Anstalt haben, die vertrauensvolle Bitte, die Tarif- und Transportverhältnisse noch störend im Wege ftehen, \{lag, den ihnen der Verfasser giebt, in ihrem Interesse benußen und dem geshäftstreibenden Publikum gleichzeitig den Verkehr wesentlich

dem zu bildenden Hülfsfonds den bedürftigen Anstaltsmitgliedern ducch d au Frb ñ 5 ; c x tektenvereins, Wi s Nr. : ) den erlauchten Erben des Deutschen Reichs Gruß und Weihe Wilhelmstraße Nr. 118, statt. auf die einzelnen Schulen wie folgt: Metropolitanshule in Kopen- flossen alet ntnn tet o SEA, “E s i F 11413 j » j § tale de ognenen - ; g t j i+ p zugleich intonirten Musikhöre und Domchor die Nationalhymne, verzeichnet: daß die Tueent de Sb uh R Lama lise Beihülfen in außerordentlichen E M0 00: L Jahres speziell angegeben. Das Material. ist mit einem / gend der Sohne erhalten wolle, was die EZ * - did Landiazs-Abitcorhmetee Giasesiae De Ge R E A Verlag der Expedition (Kessel), Druck W. Elsnc r. BE An a uta e iee der is und die randtags-Abgeordneter Professor Dr. Gneist, den Redner- Kas ha h ; : fließen. Das Kuratorium richtet deshalb an alle Diejenigen, welche ussichten, welhe das Kohlenges{äft dorthin in Zukunft hat. Er plaÿ gui linken Seite des Denkmals und zielt fol strede: t óge das die Bedeutung dis Stein-Denk uals sein für diese J gende Festrede: | Stadt und für die kommenden Geschlechte T zu dem Hülfsfonds durch Schenfungen und laufende Zuwendungen und könnten die Eisenbahnverwaltungen manchen praktischen Bor- gütigst bald und fortdauernd beizusteueru und die Beiträge an die erleichtern,

obengenannte Adresse einzusenden. Die in den einzelnen Pro- vinzen, bez. Staaten zu bildenden Verwaltungsausfchüsse werden auch