1937 / 246 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Oct 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- nund Staat8auzeiger Nr. 246 vom 25. Oktober 1937. S. 3.

Das deutsche Genossenschaftswesen im Wirtschastsjahr 1936.

Umsaztz- und Einlagenerhöhung, ÆXuSsweitung des Kreditgeschäfts.

Das Fahrbuch des Deutschen Genossenschaftsverbandes für das Geschäftsjahr 1936 erscheint wiederum zum Deutschen Genossen- \chaftstag. Es enthält die endgültigen Ergebnisse derx statistischen Erhebungen für das Kalenderjahr 1936; darüber hinaus gtbt es eine eingehende Darstellung der bis zur ri abe des Fahr- buchs eingetretenen wichtigsten genossenschaftlichen Ereignisse. Damit stellt das diesjährige Fahrbuch ein für Praxis und Wisfen- schaft gleih wertvolles Nahschlagewerk über das gesamte deutsche Genossenschaftswesen dar. i

Der erste Teil des Fahrbuchs bringt besondere Ausführungen über die allgemeinen wirtschaftlichen Verhältniffe, unter Beruck- sihtigung des deutshen Genossenshaftswesens. Es wird hervor- gehoben, daß sowohl die Entwicklung der Kreditgenossenschaften als auch der Warengenoffenfchaften im Zeichen der allgemeinen Wirt- \shaftsbelebung steht. Bei den Kreditgenossenshasten ist ein er- neutes Anwachsen der Umsätze, aber auch eine Erhohung der Ein- lagen und eine Ausweitung des Kreditgeschäfts festzustellen, Be- sonders gepflegt wurde auch im vergangenen Fahre der Kredit gegen Abtretung künftiger Forderungen. Mit Nachdruck hat der

eutsche Genossenshaftsverband auf eine besondere Möglichkeit der verstärkten Pflege des Personalkredits hingewiesen, nämlich auf die Ablösung des teuren Lieferantenkredits. Ebenfo läßt \sih eine Mitwirkung der Kreoditgenosjenschaften an der Zwischensinan- gierung von Wohnungsbauten feststellen. Fnsbesondere sind solche Kredite unter Einschaltung der Treubau A.-G. und der Bauträger- esellshaften des Reichsstandes des deutshen Handwerks an das

augewevbe gegeben worden. Die günstige Entwicklung der Kredit- genofsenshaften hat fich auch im laufenden Geschäftsjahre fort- eseßt. Neben organisatorishen Veränderungen stand und steht für ie “nb viy Sand abel andg im Vordergrund die Frage der Markt- regelung. Die von den Genoffenschaften vertretene Forderung nah gleiher Startmöglichkeit gegenüber dem gewerblihen Großhandel kann jedenfalls von ihnen um so stärker verfohten werden, als sie LO mit den Zielen des zweiten Vierjahresplanes deckt. Das System, die Unkostenhöhe zum Rabatt in Verbindung zu Gle wird auf die Dauer eine Tendenz zur Steigerung der Unkosten bewirken. Eine solche Steigerung würde fjedoch nicht im Sinne der gegenwärtig erstrebten Preisbildung liegen.

Rein zahlenmäßig haben sich die dem Deutschen Genossen- \schaftsverband ange}chlossenen Warengenossenschaften infolge des Anschlußzwanges außerordentli, und zwar von 2200 am 1. Fuli 1936 auf 2600 am 1. Juli 1937 erhöht. Nennenswerte Neugrün- dungen iveist die Gruppe der Lieferungsgenossenschaften auf. Zwei längere Kapitel beschäftigen sich mit der „gemeinnübßigen und tellen Tätigkeit bei den Genossenschaften“ bzw. mit dem Thema „Betriebsführung und S

Gine Darstellung über deutschen ano en Gen

Er enthält die Statisti

rafen hs

die Bewegung und den Stand der gibt der zweite Teil des Fahrbuchs. f der im reien Auss{huß vereinigten

Shtdber verbände. Es werden Bier rund 47000

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A RE 1718 0-7 Da O pie A E A O Sinne! E V E Naa T I S E V i c R T. Mo cte

Entwicklung und Ausfichten der Welt-

Kupferwirtschaft.

Eine britische Auslassung.

London, 23. Oktober. Jn der Hauptversammlung der Roan Antilope Copper Mines nahm der Vorsizende A. Chester Beatty etwa wie sorgt gs Entwicklung und den Ausfichten der

Belt-Kupferwirtshaft Stellung:

Um der Steigerung des Verbrauchs Da nume, haben im Laufe dieses Fahres die Erzeuger ihre Produktion erhöht und sih außerdem entschlossen, ohne Restriktion zu arbeiten. Troydem konnte eine Steigerung der Preise niht vermieden werden, weil die Bexbraucher in der Annahme einer Aufwärtsentwicklung der Preije Lager anlegten und daneben eine gewisse zusäßlihe Nach- frage spekulativen Charakters einseßte. Ju einigen Monaten in- dessen wären die Erzeuger bereits in derx Lage, größere Mengen Kupfer an den Markt zu bringen, und es könnte bald ein Zeit- punkt erreiht werden, an dem die Produktion den Verbrauch über- steigt. Die Erzeuger haben sich infolgedessen entshlossen, ihre Produktion zu senken, um den Markt stetig zu halten und die An- dienungen dem Verbrauch soweit als möglih anzupassen. Jm ein- zelnen haben die Erzeuger außerhalb der Vereintgten Staaten von August bis Ende November 1936 ihre Produktion um 16600 t monatlich erhöht und im Fanuar 1937 auf alle Produktionsbe- shränkungen verzichtet. Genau so haben in den Vereinigten Staaten die Kupferminen ihre Produktion auf volle Kapazität er- höht. Es kam hinzu, daß eine Reihe von Kupferminen, die in den leßten Jahren stillagen, von neuem in Betrieb geseßt wurden.

Die Steigerung der Produktion feßte sich in allen Ländern fort und erreiht im April 1937 ein noch nie dageweseneë Gesamt- Weltangebot von 216 800 tk. Die Steigerung der Produktion in- dessen brate in kurzer Zeit mehr Kupfer zum Vorschein, als der Markt aufnehmen konnte. Die Produktion überstieg seit Mai den Verbrauch mit der Folge, daß die Weltlager an raffiniertem Kupfer um 45 000 t stiegen. Seit Ende August 1937 wurde die Produktion in den Vereinigten Staaten deshalb eingeshränkt, um ein neues Gleichgewicht zu finden, Außerdem haben sich die Er- zeuger außerhalb derx Vereinigten Staaten ab 1, Dezember 1937 von neuem zu einer Produktionseinshränkung auf 105 % der Grundquoten ents{chlofsfen, Während des laufenden Jahres bis Ende August stellte sich der Verbrauch außerhalb der Vereinigten Staaten schäßzungsweise auf 1,25 Mill. t gegen 1,044 Mill, t in der Berichtszeit des Vorjahres. Die Produktion stellte sich in der- selben Zeit auf 1,32 Mill, t und überstieg damit den Verbrauch um über 70000 t, Der Verbrauch außerhalb der Vereinigten Staaten bewegte sich während der Monate Funi bis September einshl. etwa auf einer monatsdurchshnittlichen Höhe von 111 000 t. Die Produktion ftellt sich bei einer Grundquote von 105 % etwa auf 112 000 t monatlich. Es läßt sich damit jeßt sagen, daß das

tarktgleihgewiht in der Kupserwirtshaft außerhalb der Ver- einigten Staaten bereits wieder in Reichweite ist und daß die Erzeuger die Gesamtlage fest in Händen haben.

Die Ziunn- und Ziukbergwerksproduktion der Welt

Die Ziunbergwerksproduktion belief sich nah den Angaben der Metallgesellschast A.-G. (in metr. t) im September 197 auf ins- gesamt 19096 (August 1690) in der Welt. Hiervon entfielen auf Asien 14 369 (12 229), auf Afrika 1651 (1692), auf Amerika 2526 (2509), auf Australien je 3200 und auf Europa je 250. Für den Tagesdurchschnitt errehnet sich eine Produktion von 637 (548). Für den DreiviertelÞahreszeitraum von Fanuarx bis September 1937 ergebén \sich gegenüber dem gleihen Zeitabschnitt des Vor- jahres folgènde Zahlen: insgesamt 150 698 (130 464), davon Asien 111 134 (92 882), Afrika 15 457 (12 942), Amerika 19 157 (19790) Australien 2700 (2600) und Europa je 2250. Zu bemerken ift, daß die Angaben für alle fünf Erdteile teilweise Schäßungen enthalten.

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von rund 53000 überhaupt bestehenden Genossenschaften erfaßt. Sie zählen ffañg 1936 8,4 Millionen Mitglieder und besißen für 12,8 Milliarden RM Betriebsmittel. Allein vom Umsaß der Kreditgenossenschaften in Höhe von 46,9 Milliarden eutfallen 34 auf die P n Kreditgenossenshaften. Die Entwicklung der Os er Genossenschaften des Deutschen Genossenshafts3- verbandes behandelt der dritte Abschnitt des Fahrbuchs. e- fanntlih is im vergangenen Fahr dur Anordnung des Reichs- und Preußischen Wirtshaftsministers vom 23. Oktober 1936 der Deutsche Genossenshaftsverband in die Organisation der gewerb- lichen Wirtschaft eingegliedert und als oberste Vertretung dêr ge- werblichen Conplienibe ten anerkannt worden. Als Endergebnis der Entwicklung im A eien werden bei den Kreditgenossenshaften in fast allen Fällen Umsabsteigerungen, ebenso wie Steigerungen der Bilanzziffern festgestellt. Fn der roßen Linie gesehen, is das Wirtschaftsjahr 1936 für die städti- Pben Kreditgenossenshasten ein Fahr weiterer Stärkung und wWei- terer Besserung gewesen. So konnte sich der Umsaß auf einer Hauptbuchseite von 32,1 Milliarden RM auf 37 Milliarden RM erhöhen. Von rund 2 Milliarden (1,87 i. V.) Gesamtkapital ent- fallen (einshließlich Reingewinn) rund 300 Millionen auf die eigenen Mittel; rund 1,6 Milliarden RM Kredite standen der deutschen Klein- und Mittelwirtshaft durch die Genossenschaften zur Verfügung. Diese Kredite gliedern sih in kleine und kleinste Abschnitte. Die Einlagen konnten sich im Berichtsjahr auf 1571 Millionen RM erhöhen (Stand im Vorjahr 1454 Mil=- lionen RM). Die Kreditgenossenshaften weisen eine Mitglieder- zahl von 1,2 Millionen Mitgliedern auf. Es find alle Erwerbs- chihten des deutshen Volkes vertreten. Rund 28 000 deutsche ol enera sind in den Kreditgenossenshaften tätig und mit ihnen sozial verbunden. Es werden bei den E Bed enschaften 2,82 (2,67) Millionen Sparkonten und Konten in laufender Reh- nung’ geführt. Auch diese Zahlen geben einen Einblick in die volks3- verbundene Tätigkeit der Kreditgenoffenshaften. Die Kredit- agenossenschafien konnten einen Reingewinn von 15,4 (13,9) Mill. Reichsmark erzielen.

Die Entwicklung der 14 genoffenschaftlihen Kveditzentraklen (ohne die sih in Liquidation befindli e Zentralfasse in Köln) läßt in 1936 eine Ausdehnung ihres Geschäftsumfanges auf 288 (254) Mill. RM und ihres Umsates auf 12,1 (10) Milliarden RM erkennen. Bei den S ften (insgesamt) zeigt fi im Berichtsjahr eine weitere Zunahme der veiviinille a 2071 (1738 i. V.) Mill. RM. Von den rund 400 000 Mitgliedern arbeiten etwa 108 000 (102 000) mit den Händlergenossenshaften (davon allein 40 600 mit den Kolonialwaren-Einkaufsgenossen- schaften) und 94 000 (85 000) mit den Handwerker-Einkaufs- genossenshaften. Die (aen Betriebsmittel belaufen 2 auf rund 400 Mill. RM. Die Zahl der insgesamt arbeitsmäßig und sozial mit den gewerblichen rengeno\senshaften verbundenen deutshen Menschen beträgt 60000. An Bauhandwerker- und Bauproduktivgenossenschaften werden 120 gezählt, von denen 80 berihtende rund 100 Mill. RM gejamter Betriebskapital auf- weisen. Die im Revisionsverband S Bausparkassen e. V., Berlin, zusammengeschlossenen nossenshaften verfügen über 60 000 Mitalieder und 142 l: NM gesamte BetrießEnrittel

M er A E L

U E G R E D A E A r Et"

Die Zinkbergwerksproduktion der Welt beträgt nah Angaben der Metallgesellshaft AG, Frankfurt/M., für die Monate Fanuar bis September 1937 (in metr. t) ins8gejamt 150 698, ist demnach 20214 höhev als in dem gleihen Zeitraum des Vorjahres (130 464). Der ftärkste Anteil entfällt dabei wieder auf Asien mit 111134 (92 882); es folgen Amerika mit 19157 (19790), Afrika mit 16 457 (12 942), Australien mit 2700 (2600) und Europa mit 2250 (2250). Die Ziffern für Asien und Amerika ind teilweise, für Australien und Europa ganz geshäßt, Die

roduktion im Tagesdurchschnitt für September 1937 stellte sich auf 637 gegen 489 im September 1936.

Wirtschaft des Auslandes.

Die Frage der Ausfuhrfinanzierung in Polen.

__ Warschau, 23. Oktober. Jm polnishen Außenhandelsrat be- \{chäftigt man fih zur Zeit mit der Frage der Ausfuhr-Kredit- Versicherung und arbeitet ein System für die Bereitstellung von Ausfuhrkrediten aus, die vom Staate garantiert werden Wilen, Nach einer Meldung des Krakauer Flustrowany Kurjer Codzienny soll schon in nächster Zeit ein Betrag von 10 Mill. Zk. als Staats- garRgs bei Ausfuhrkrediten bereitgestellt werden. Außerdem eshäftigt sih der Verband der Jndustrie- und Handelskammern mit der Frage der Verbilligung von Ausfuhrkvediten, weil der polnische orteur durch die Sé“ Zinssäte, wie sie in Polen Ublih sind, stark belastet wird, während ex mit Exporteuren anderer Länder im Wettbewerb steht, die ihre Kredite zu wesent- lich niedrigeren Zinssäßen erhalten können. Da die an der Aus- urin beteiligten Banken erklären, daß fie bei dem gegenwärtigen Diskontsaß der Bank Polski (5 %) keine billigeren Kuedite erteilen können, zieht man einen Vorshlag in Erwägung, nah dem die Bank Polski für Zwecke der Ausfuhrfinanzierung besondere verbilligte Kredite bereitstellen soll.

Ieue Vorschriften flir die Ausübung wirtschaft- licher Tätigkeit in Ztalienisch-Oftafrika.

Mailand, 23. Oktober. Fu dem Bestreben, die Erschließzung Ftalienisch-Ostafrikas auf korporative Grundlage zu stellen, hat das Afrikaministerium n alé, längerem größten Wert auf eine e Ueberwachung der Pläne von Handels- und Jndustrie- irmen, die ihre Tätigkeit in JOA auszuüben beabsichtigen, gelegt. Vor allem soll ein regelloser Zustxom von niht genügend aus- gestatteten und geeigneten Firmen nach JOA unmöglich gemacht werden. Deshalb wurde ein genauer Plan ausgearbeitet, der den tatsählichen ürfnissen der einzelnen Gebiete gerecht wird. Bis jeßt erteilte das Afrikaministerium insgesamt 936 Handelsfirmen und 832 JFndustrieunternehmungen die Genehmigung zur Aus- übung der wirtshaftlihen Tätigkeit in FOA, R noh jene Erlaubnisse kommen, die in den Arbeitsbereih Gebiets-

allen. Nah den Erfahrungen eines Fahres hält

ür L Verwaltung weiter zu dezentrali-

: rüsu träge durch die Provi ial-Korpora- tionsräte bleibt zwar aufreht erhalten, wird es den einzelnen Be ee rumens n überlassen, die Genehmigung zur Ausübung wirtschaftliher Tätigkeit im kleineren Rahmen direkt zu erteilen. Das Afrikaministerium bleibt für das Studium der allgemeinen Wirtschaftspläne und für die Erteilung der Genehmigung an diesem usa von größerer Bedeutung zuständig. Es hat in

regierun man es segt sieren, Die

diesem mmenhang neue Bestimmungen herausgegeben, durch welche die früheren Porschriften zusammengefaßt und ergänzt

| óeigien dagegen Fommugauwvugut

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Berliner Börse am 25. Oktober,

Aktien zum Teil nachgebend, Renten gehalten.

Am ersten Geschäftstage der neuen Woche gestaltete sich die Umsaßztätigkeit zunächst ziemlich ruhig, da die Kundschaft faum Unternehmungslust bekundete und auch der Berufshandel kein ieitd ed zur Eingehung neuer Verpflichtungen zeigte. Anderer, seits erfolgten hier und da kleinere Abgaben, die für eine größere Had von Papieren zu Kursrückgängen mittleren Ausmaßez ührten,

So ermäßigten sich Reichsbank anfangs bereits um 14 und Dortmunder Union um 2%. Conti Gummi und Accumulatoren waren dagegen auf dem Sonnabendschlußstande behauptet. Am Markt der Montanwerte vermochte sich nux begrenztes Geschäft zu entwiceln, soweit Notierungen zustände kamen, ergaben sich Ein- bußen bis s %, Buderus lagen sogar um 1 % shwächer. Braun- kohlenattien blieben bei stillem Handel gleichfalls vershiedeutlich ge, irihen. Fm Oen JELeN auf diejem Marktgebiet {Flse Genuß- cheine und Niederlausißer Kohle einen Gewinn von % bzw. 4 % zu verbuchen, während Deutsche Erdöl um !4 % nachgaben. Für Kaliaktien überwogen Strichnotizen. Lediglih Kali Chemie zei: neten sih durch eine Besserung von 56 aus, während Wintershall um 4 % gzurückgingen. Chemiepapiere erwiesen sich als ziemli widerstandsfähig. Eine Einbuße von 1 % erlitten nux Goldschmidt D und Versorgungswerte waren durhweg im Kurse er mäßigt.

_ Die Einbußen nahmen ein Ausmaß von 4 bis 4 % an, Stärker abges{hwächt waren nur Elektrische Lieferungen (— 1), während HEW und Wasserw. Gelsenkirhen um. bzw. 4 höher ankommen konnten. Auch sonst traten Abshwächungen ein, Bemerkenstwerte Verluste erlitten sonst woh Aschaffenturg (— 31) und Bemberg (— 2).

_Fm weiteren Verlaufe blieb der Geschäftsumfang auf ein Mindestmaß beshränkt. Die Kursgestaltung wies allerdings später in Anbetracht des Mangels an Unternehmungslust und verschie- dentlih erfolgender Abgaben keine einheitliche Linie auf. Viel fah ergaben sich weitere leihte Kursrüdckgämge, die jedoch im großen und ganzen niht über 4 % hinausgingen. Stärker läufig u. a. Funghans (— 124), Aschaffenburg (— 1) und Mannes mann (— 56 %). Andererseits blieben Farben, Verein. Stahl, Hoesh und Reichsbank gegenübex den Anfangskursen behauptet, Bemberg waren sogar um 4 % erholt.

«Fn der lehten Börsenstunde waren bei stillem Handel kaum noch Veränderungen festzustellen. Schlußnotierungen wurden nur wenig ermittelt. Soweit jedoch Kurse zustande kamen, blieben sie gegenter dem im Verlaufe erreihten Stande zumeist behauptet,

tes gilt vor allem für Farben, Accumulatoren und Ver. Stahl, Aschaffenburg konnten sich s{chließlich sogar noch um 4 % er

olen. Andererseits {lossen Mannesmann bei 117 erneut % chwächer. Conti Gummi lagen zuleßt bei 1864 (Anfang 18734),

Am Markt der zu Einheitskurfen gehandelten deutschen Fndw e traten im allgemeinen nur verhältnismäßig wenig Ci ai ein, die allerdings überwiegend die Minusseite etrafen.

Banken blieben zumeist unv. %4 % höher notierten Adea, e % niedriger Deutsche Ueberseecvank. Von Hypothekenbanken

ben Bayr. Hyp. 1 % Me: während Deutsche Central Boden uud

utshe Hyp. je 4, eininger Hyp. sogar 4 % fester lagen. Von Kolonialaktien zeihneten sich Schantung durch eine Stei gerung um 1% aus, während Ottavi um % RM abgeshwält waren.

Von variablen Renten lagen Altbesiy um % %

während die Lommaünali: una lnt 5

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iwvaren Taun Veränderungen ny, 954 Je, | „Am Markt ‘der Stadtanleihen war die Kurs ildung von Zufällen abhängig. 26er Essen lagen 14 % fester, 2er R % niedriger. Jm übrigen fah man vielfa Strichnotizen, i vie I brödelten 16 % ab. rovinzanleihen blieben behauptet, da kein Angebot herauskam.

Sonst stellten sich noch Thüringer Auslosung 4 % höher, Am Markt der Länderanleihen blieben die Schwankungen bei stillem Geschäft sehr gering. Die neuen 4% %igen Sach}en vol 37 erzielten einen Gewinn von 4 %. Reichsanleihen waren qe- halten. Von Fudustrieobligationen zogen Aschinger von 92% auf 92,90 an, Favbenbonds büßten "4 % ein.

Der Privatdiskonsay stellte sich auf unv. 274 %.

Blanko Tagesgeld erforderte unverändert 2 —24 %.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurden daß Pfund und der Dollar mit unv. 12,34 bzw. 2,492 bewertet. Det fr. Franc ermäßigte sih auf 8,405 (8,435), während der Gulde1 und dex Schw. Franken auf 137,79 (137,75) bzw. 57,44 (57,30) anzogen.

AFE r 142%

iehen konnten.

Der Spargedanke im Leben unferes Volkes.

Zum Nationalen Spartag 1937 veröffentliht Dr.- jur. F Heingye, Präsident des Deutschen Sparkassen- Und Giroverban des, in der Volkswirtschaftlichen Correspondenz einen Artikel, den wir die nachstehenden Ausführungen entnehmen: j

__ Für den Erfolg der Kapitalbildung eines Landes und dami für den Grad seiner materiellen und kulturellen Wohlfahrt ist ck von großer Bedeutung, wie das Sparen und auch der Sparer in Bewußtsein der Bevölkerung angesehen und gewertet werden. Un die Aufmerksamkeit möglichst weiter Volkskreise auf die Segnungel des Sparens hinzulenken und um die Sparsamkeit nah Möglid keit zu einer allgemein geübten Tugend zu machen, wurde il! Jahre 1924 auf einem Fnternationalen Sparkassenkongreß Mailand Bel eollett, in allen Kulturländern der Welt alljährlid einen Tag dem Spargedanken zu widmen. 75m neuen Deutschlan wird dieser Tag Ende Oktober jeden Fahres als Nationaler Spa tag begangen. Durch nichts ist ‘den breitesten Schichten unser Volkes der Sinn einer solchen Veranstaltung eindringlicher näher gebraht worden als durch die Grundzüge und Grundgedanke des Aufbauwerks der nationalsozialistishen Regierung. „A

eigener Kraft!“ das war der Leitgedanke, und er is es heu noch, unter dem der Führer und Reichskanzler, feine Mitarbeit und mit ihnen das gange Volk das Werk der politischen und wir schaftlihen Befreiung der Nation in Angriff genommen und.

kurzer Zeit zum Erfolg geführt haben. Die Durhführung wid tiger Ziele unseres Stœæates wird durch nichts mehr erleichtert a! durch eine Spartätigkeit auf breiter Grundlage. So hat der Spal edanke im deutschen Volk schon allein infolge der Bestrebung es Staates und der Bewegung einen starken Vormarsch an treten und ist heute als eine derx sührenden Kräfte des deuts Lebenskampfes anerkannt. Dem entspricht es auf der andert Seite, daß der nationalfozialistishe Staat von vornherein mann fache Maßnahmen getroffen hat, um die Ersparnisse der Bovoll rung zu schüßen und die Spartätigkeit nah Kräften zu förde

Wir alle wissen heute, daß die Wirtschaft nicht das Schicksal d

Nation ist, sondern daß sie im Leben des Volkes nur ein dienend Glied im Ganzen darstellt. Aber gerade deshalb hat jeder Voll genosse die Pflicht, sih auch in deu wirtschaftlihen Dingen so 4 verhalten, wie es das Wohl der Allgemeinheit und der eigene red verstandene Nußen erfordern. So bietet auch der diesjähri Nationale Spartag Anlaß, die vielsältige soziale und wirtschaftlid Bedeutung der Sspartätigkeit dem deutshen Volk in Erinner zu bringen. Die woh vorx uns liegenden Aufgaben exfordern & daß zielbewußt auf dem so erfolgreich beschxitienen Wege weit gegangen wird,

pern Beran “F 2. bis 4 % an

gu

Berichte von auSwärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 23. Oktober. (D. N. B.) Auszahlung London 96,17 G., 26,27 B., Auszahlung Berlin (verkehrsfrei) 212,12 G., 912,96 B., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) 99,80 G., 100,20 B. Auszahlungen: Amsterdam 292,22G., 293,38 B., Zürih 121,71G., 122,19 B, New York 5,2845 G, 5,3055 B., Paris 17,81 G., 17,89 B, Brüssel 89,12 G.,, 89,48 B, Stockholm 134,93 G., 135,47 B., Kopenhagen 116,82 G, 117,28 B, Oslo 131,49 G. 132,01 B., Mailand (verkehrsfrei) —,— G, —,— B.

Wien, 23. Oktober. (D. N. B.) [Ermittelte Durchschnitts- furje um Privatclearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 295,22, Berlin 914,40, Brüffel 90,05, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen- hagen 118,03, London 26,44, Madrid —,—, Mailand 27,92 (Mittel- furs), New York 534,14, Oslo 132,83, Paris 18,04, Prag 18,821,

| Sofia —,—, Sto@holm 136,29, Warschau 100,81, Zürich 122,98, Briefl. Zahlung oder Sheck New York 530,00.

Prag, 23. Oktober. (D. N. B.) Amsterdam 15,814, Bexlin 11,474, Zürich 659,00, Oslo 711,25, Kopenhagen 632,75, London 14165, Madrid ——, Mailand 151,10, New York 28,60, Paris 96,90, Stockholm 730,37, Wien 530,00, Polnische Noten 517,00, Belgrad 65,80, Danzig 541,50, Warfchau 540,50.

Budapest, 23. Oktober. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Wien —,—, Berlin 136,20, Zürich 78,20, Belgrad 7,85.

London 25. Oktober. (D. N. B.) New York 495,12, Paris 146,31, später 146,40, Amsterdam 8959, Brüffel 29,36, Ftalien 94,07, Berlin 12,322. Schweiz 21,48}, Spanien —,—, Lissabon 110,13, Kopenhagen 22,40, Wien 26,25, Fstanbuk 621,00, Warschau 26,21, Buenos Aires Jmport 16,00, Rio de Janeiro 412,00.

Paris, 23. Oktober: Geschlossen. (D. N. B.)

Amsterdam, 23. Oktober. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Heit.] [Amtlich.} Berlin 72,65, London 8,954, New York 1807/s, Paris 612,75, Brüssel 30,50, Sc)weiz 41,67, Ftalien ——, Madrid e Osío 45,00, Kopenhagen 40,00, Stockholm 46,20, - Prag

Zürich, 25. Oktober. (D. N. B.) [11,40 Uhr.} Paris 14,663, London 21,477, New York 433,75, Brüssel 73,174, Mailand 22,83, Madrid —,—, Berlin 174,30, Wien: Noten 80,30, Aus- zahlung 81,80, Ffstanbul 350,00,

Kopenhagen, 23. Oktober. (D. N. B.) London 22,40, New York 453,50, Berlin 181,80, Paris 15,45, Antwerpen 76,40, Zürih 104,50, Rom 24,05, Amsterdam 250,50, Stockholm 115,65, Oslo 112,70, Helsingfors 9,97, Prag 16,00, Wien —,—, Warschau 86,05.

Stockhotm, 23. Oktober. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 157,75, Paris 13,35, Brüssel 66,25, Schweiz. Pläße 90,50, Amsterdam 216,75, Kopenhagen 86,65, Oslo 97,65, Washington 892,00, Helfingfors 8,60, Rom 20,75, Prag 13,85, Wien T4,25, Warschau 74,59.

Oslo, 23. Oktober. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 162,50, Paris 13,80, New York 403,50, Amsierdam 223,50, Zürich 93,50, Helfingfors 8,90, Antwerpen 68,50, Stockholm 102,82, Kopenhagen 89,25, Rom 21,50, Prag 14,30, Wien 77,50, Warschau

77,25.

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M oskau, 20. Oktober.

Pfund 26,28, 100 Reichsmark 212,72.

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London. 23. Oktober. (D. N. B.) Silber Barren prompt “197/g, Silber fein prompt 217/16, Silber auf Lieferung Barren 19/6 Silber auf Lieferung fein 212, Gold 140/8.

Wertpapiere.

Î Frankfurt a, M., 23. Oktober. (D. N. B.) Reichs- Alt- besißanleihe 128,70, Aschaffenburger Buntpapier 95,00, Buderus Eifer 122,00, Cement Heidetberg —,—, Deutsche Gold u. Silber 269,00, Deutsche Linoleum 164,50, Eßlinger Mafchinen 120,00, Felten u. Guill. 132,00, Ph. Holzmann 151,50, Gebr. Junghans 132,00, Lahmeyer —,— Mainkraftwerke 95,00, Rütgerswerke gt Zoigt u. Häsfner —,—, Westeregeln 113,50, Hellstofi Wald-

Hamburg, 23. Oktober. (D. N. B.) [Se\lußkurse.] Dresd Bank 114,75, Vereinsbank 133,75, Abe ie Safanas Amerika Pafketf. 82,00, Hamburg-Südamerika 45,00, Nordd. Lloyd 83,00, Alsen Zement 189,00, Dynamit Nobel 85,50, Guano 124,75, Harburger Gummi 175,00, Holsten - Brauerei 110,00, Neu Guinea —,—, Otavi 30,00.

Wien, 283. Oktober. (D. N. B.) Amtlich. [Jn Schillingen. 5 9% Konversionsanleihe 1934/59 102,10, 3 9% Skaatseisend. Ges, Prior. I—X —,—, Donau - Save - Adria Obl. 61,85, Türkenkose —,—, 44 9/0 FFnvest.-Anleihe 1937 86,50, Oefterr. Kreditanstalt-Wiener Bankverein 264,00, Ungar. Creditbank —,—, Staatseisenbahnges. 26,75, Dynamit Nobel —,—, Scheidemandel A.-G. —, A. E. G. Union —,—, Brown - Boveri - Werke —,—, Oesterr. Kraftwerke A.-G. 84,35, Siemens-Schuckert —,—, Brüxer Kohlen ——, Alpine Montan 43,95, Felten u. Guilleaume —,—, Krupp A.-B., Berndorf 142,50, Prager Eisen —,—, Rima - Murany 84,60, Skodawerke —,—, Steyr-Daimler-Puch A. G. 228,00, Leykam JFosefsthal —,—, Steyrermühl —,—.

_Amsterdam, 283. Oktober. (D. N. B.) 7% Deutsche Reichsanl. 1949 (Dawes) 17,50, 55 °/ Deutsche Reihsanl. 1965 Young) —,—, 64 % Bayer. Staats-Obl. 1945 —,—, T%

remen 1935 —,—, 6 9/6 Preuß. Obl. 1952 —,—, 79/4 Dresden Obk. 1945 —— 79% Deutsche Rentenbank ObL. 19. ,—, 79% Deutsche FaheDanr Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7%/4 Deutscher Sparkafsen- und Giroverband 1947 —,—, 74/6 Pr. Zentr.-Bod.-Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7 9/9 Sächs. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 —,—, Amster- damsche Bank 150,00, Deutsche Reihsbank 66,50, 5 9/9 Arbed 1951 —,—, 549% Arbed Obl. 119,00, 70/4 A.-G. f. Bergbau, Blei u. Zink Obl. 1948 —,—, 79% R. Bosch Doll.-ObLl. 1951 —,—, 89/9 Cont. Caoutsch. Obl. 1950 ——, T7T9/a Dts. Kalisynd. Obl. S. A 1950 55,25, 79% Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—, 6% Gelsen- kfirhen Goldnt. 1934 —,—, 6% Harp. Bergb.-Obl. m. Opt. 1949 —,—, 6% S. G. Farben Obl. 1945 ——, 7% Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, 79/9 Rhein.-Westf. Bod.-Crd.- Bank Pfdbr. 1953 —,—, 79/9 Rhein- Union Obl. m. Op. 1946 16,25, 7%/g Rhein.-Westf. E.-Obl. 5 jähr. Noten ——, 7% Siemens-Halske Obl 1935 —,—, 6% Sie [sfe Zert. ge- winnber. Obl. 1930 —,—, 7°/9 Verein. Stahlwerke Öbl. 1951 —,—, 6t 9% Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 ——, F G. Farben de Sintocler Bain. Où. Lea e 00 G, o ole Sreuzec u. Toi

/0 eler Berg ; ag 0 KTeUger U. Winstd. Obl. ——, 6% Siemens u. Halske Obl. 192 ——, Deutsche Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) —,—.

Schlachtviehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 18. bis 23, Ntober 1937, Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewiht in RM.

Marktorte

Breslau Frankfurt a, M. Hamburg

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Magdeburg Mannheim

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42,0 38,5

40,5

40,0 35,5 28,0

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NReihsdur(schnittspreise

1937 Oktober

| 1L—16. |

. September 27. 9.—2. 10.

18.—23.

Ochfen, vollfleisige (b) . « Kühe, vollfleishige (b) « + Kälber, mittlere (b) . .. Schweine, 100— 120 kg (c)

Bezeichnung der Schlachtwertklassen 3) g1 = Fette Spedfauen.

Berkin, den 23. Oktober 1937,

1937,

39,6 36,9 99,9 93,8

39,6 36,7 96,0 92,8

39,7 36,8 99,9 92,8

und Bildung der Reichsdurchschnittspreise siehe Monatsübersicht in Nr. 236 vom 13, Oktober

Statistisches Reichsamt.

(D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Gestellt 27287 Wagen,

NRuhrrevier: nicht gestellt 324 Wagen. Am | 7863 Wagen, nit gejtellt 55 Wagen.

Die Ekektrol Elektrokytkupferno am 25. Oktober auf 64,50 A (am 23.

100 ke.

An 283.

Oktober 1937:

24, Oftober 1937:

Gestellt

htfupfernotierung der Vereinigung für deutsche tiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ Oktober auf 64,50 4) für

É R A O S P A A B Mit V D h S M I E V E tr H i fAE R CLER

Notierungen der Kommiffion des Berkiner Metallhörfenvorstandes

, vom 25. Dftober 1937. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschlaad für prompte

Originalhüttenaluminium, 98 bis

99 % in Blöten .

desgl. in Walz- oder Drahtbarren 99 9/

Si a ck04 Neinnidckel, 98—99 09 Fntimon-Negulus . S E i S A Si . « . 38,40-41 40

Aeinsilber

Lieferung und Bezahlung):

133 NM für 100 Eg 137

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Banknoten,

Telegraphische Auszahlung.

——

Aegypten(Alexandrien und Kairo) Argentinien (Buenos

Aires)

Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) . (Nio de

Faneito). . Bulgarien (Sofia Dänemark (Kopeuhg.) « | 100 Gulden

Brafilien

Danzig (Danzig)

England (London). .

Estland

“L

(Neval/Talinn} Finnland (Helingf.) rankrei (Paris). . riehenland (At Holland (Amsterdam und Rotterdam). .

Jran (Teheran) .

1)

Island (Neykjavik) . Jtalien (Rom und Mailand) .

oven (Tokio u.Kobe) (Bel-

ugoslawien

grad und Zagreb). Canada (Montreal) .

Lettland (9Niga)

Litauen (Kowno/Kau-

nas) „.

Norwegen (Osko) ..

Defterreih (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) . Portugal (Liffabon). Rumänien (Bukareit) Schweden, Stockholm und Göteborg) . Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). | Spanien (Madrid u. |

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pef. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 100 Kronen

1 engl. Pfund

100 esin. Kr. 100 finn. Me. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Fr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 1 fanad. Doll. 100 Lats

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Z3loty 100 Éscudo 100 Lei

100 Kronen

100 Franken

Barcelona) . , .| 100 Peseten Tschechoslow. (Prag) | 100 Kronen

Türkei (Istanbul) .

. | 1 türf. Pfund

Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö Uruguay (Montevid.) | 1 Gokldpeso Verein. Staaten von Amerika (New York) | 1 Dollar

Geld

12,625 0,741

42,00

0,138 3,047 55,02 47,00 12,325

67,93 5/45 8,397 2/353

137,65 15,30 55,08

13,09 0,716

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1,429

2,490

Brief

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42,08 0,140

3,053 55,14 47,10 12,355

68,07 5,46 8,413

2,39

137,93 15,34 99,20

13,11 0,718

5,706 2194 49,00

42,02 62,06 49,05

47,10 11,215

63,67

57,50

15,52 8,724 1,982 1,431

2,494

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25. Oktober

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13,03 0,716

5,694

2,490 48,90 41,94 61,94 48,95 47,00 11,195

63,95

57,31

15,48 8,706 1,973 1,429 2,490

Ausländische Geldsorten und Bankaoten.

Brief

12,655 0,745

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0,140

3,053 99,14 47,10 12,399

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15,34

55,20

13,11 0,718

5,706 2/494 49,00 42,02 62,06 49,05 47,10 11/215 63,67 57,43 15,52 8.724 1,982 1,431 2,494

Sovereigns. .

20 Francé-Stüde i Gold-Dollars « «

Amerikanische:

1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollaz.… .

Argentinische . .

Belgische.» o

Brajsilianische Bulgarische Dânische . ..

Danziger . .

1 £ u. darunter

Estnische

innische

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ranzösishe . ..«« ländische S Eo talienishe: große . 100 Lire u. darunt. Iugoslawische

Kanadisce Lettländische

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Norwegische

Oesterreich. : große. . 100 Schill. u. dar.

Fetvilde

umänis{e: 1000 Lei und neue 500 Lei

unter 500 Lei Schwedische

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Schweizer: große . . 100 Fré. u. darunt.

Spanische

Tschechoilowakische: 5000, 1000 u.500 Kr. 100 Kr. u. darunter

Türkische Ungaris®e

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| Notiz für } 1 Siúck

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.-Peso 100 Belga

1 Pilreis 100 Leva 100 Kronen

. « | 100 Gulden Englische: große . .

1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 esin. Kr. 100 finul. M. 100 Fre.

100 Gulden 100 Lire

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100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund

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Geld

20,38

16,16 4,185

2,452 2,452 0/713

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54,87 47,01 12,30 12,30 5,41 8,355 137,41 13,07 5,63 2,452

41,70 61,78 48,90 47,01

Brief

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23. Oktober

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