1937 / 293 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Dec 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 293 vom 20. Dezember 1937. S. 3.

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 293 vom 20. Dezember 1937. S. 2.

s Le E

bei der Preußischen Staatsbank Berlin, Markgrafen- gesellschaft Depositenkasse V 2 Berlin, Bayeris

für den Verkauf von Lumpen straße, das Wertpapierdepot der „Berthold-Auerbach- scher Play 9,

\{wächter Form die Regelung des § 4 Abs. 3 des Geseßes Drítte Anordnung Verfügung.

Ca e “A 3 L os er

z / S Le bér Loibegercto he ite e edle über Beschränkung der Herstellung von Rundfunkempfangs- R C s jeweiligen Auf Grund des § 1 des Geseges über die Einziehung kom- Loge“ bei der Deutschen Bank und“ Digcontogesellschaft, das Wertpapierdepot der jüdischen Toynbee-Halle füs : s E De nes Samen al, Jer | pr Pu euen nt dem Gese über de Engiesung lis: | y) de (uten de Zegmefernvecetigung der Berthald- | genannten Von und bas n dem Räumen vorgstden | | E E L E

î erscheint gleichfalls aus den für § angeführten Gründen fartellen vom 15. Juli 1933 (Reichsgeseßbl. 1 S. 488) ordne von 61—105 RM für 100 kg | vom jeweiligen Hs E. E E A 207 Seen die bei s O Berlin Nr. 178 892, Nr. 164410 | „Dies E ¡gemäß 46 lg Sar gh tere 1933

| N aeg U In, S R S F L L A MER, jen aufgelösten Organifationen des „Unabhängigen Ordens bei Bie Deutschen Bank und Discontogesellschaft De- E ine 11, vel 13. Dezember 1937. :

Ausbildung für den Sanitätsdienst geeigneter Männer und Die Geltungsdauer der Zweiten Anordnung über Be- Franen nut an wirtschaftlichen Schwierigkeiten scheitern | \{ränkung der Sérstäflung G8 Nundfunkempfangsapparaten darf. - Die Regelung entspricht in ihrem sozialen Charakter | vom 24. ezember 1936 (Deutscher Reichs- und Preußischer

Briß“ beshlagnahmten Vermögen, ferner die zum Eigen- ' A : Mort Cuite- : E is Oraputlionen gehörenden, bisher aber noch nicht O aa eal A utse-Play 9, sowie hefanntgewordenen Vermögen fowie die auf den nachstehend 0) die Guthaben der „Julius-Fenchel-Loge“ auf dem Post-

Geheime Staatspolizei.

über 105 RM für 100 kg * vom jeweiligen His Geheimes Staatspolizeiamt.

für den Verkauf von O ke- | auf 10 v.H. Abs preis.

überdies dem S 6 der Leibeserziehungsverordnung, der 3. Zt. | & ; ; i ; s y ¿ noch für das Nationalsozialistishe Kraftfahrer-Korps Bedeu- E gene a s A ezember -1986) wird bis Der Preisabschlag für Lumpen über 105 RM gilt j jewanntett Sie e S ees Beträge zugunsten scheckonto Berlin Nr. 141 355 und auf den Konten bei Ju Vertretung: tung hat und demnächst durch eine von den beteiligten Reichs- ô ties : für Sondersorten, die bei gewerblichen Betrieben, Behör deé Pren ien S E der Deutschen Bank und Discontogesellshaft De- Dr. Be st.

positenkasse F 2 Berlin, Hausvogteiplaß 11, und bei der Commerz- und Privatbank Depositen-Kasse À | ammmuaMmm0000000000A:i::55000000000007077207002000000000

Berlin, Hausvogteiplaß 10, das Wertpapierdepot der „Julius-Fenchel-Loge“ bei der Irichtamtliches. Wes der VBerivalitit3.

Zu den eingezogenen Vermögen gehören:

a) die Guthaben der „Großloge für Deutschland VII1“ auf dem Postscheckkonto Berlin Nx. 16333 und auf den Konten bet der Dresdner Bank Depositenkasse 51 Berlin, Potsdamer Straße 133 a, und bei der Commerz- und Privatbank Depositenkasse M

ministern bereits unterzeichnete weitere Ausführungsverord- Berlin, den 18. Dezember 1937. usw. anfallen und wertmäßig über dexr Grenze von 105ÿ

nung zum Familienunterstüßungêegesey, welche die Teil- Der Reichswirtschaftsminister. für 100 kg liegen. : nehmer an Lehrgängen für Zwecke der N vctsebine in die f Me L s Se Hs ise | i Soweit zugelassene Sortier- und Handelsbetriebe Lun Familienunterstüßung e, erseßt werden soll. Fn e E : vom Mittelhandel kaufen und ohne eigene Sortierun

diesex Verordnung ist vorgesehen, daß die Veranstalter der Verarbeiter verkaufen, beträgt der Abschlag vom jeweily Höchstpreis bei Versendungen von mindestens 10 t einheij

Commerz- und Privatbank Berlin, sowie ein Barbetrag von 377,53 RM;

Lehrgänge für Zwecke der Leibeserziehung die Kosten der

L: Familienunterstüßung tragen. Saß 3 legt dem Deutschen Höchstpreise für in Memel angefallene Häute | 10 v. H. 9 E nterstübungen und ein Barbetrag von 16,74 RM von der „Schwestern- U Roten Kreuz die gleiche Beepslichtung E Sie wird ebenso und Felle. __ Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Y la v a U E M vereinigung der Julius-Fenchel-Loge“; Politische Verhältnisse im Dritten Neich / wie für das NSKK. auch für das Deutsche Rote Kreuz trag- Gemäß § 9 der Lederpreisverordnung vom 29. April S N 4% raf Reichsanzeiger und Preußisz die Wertpapierdepots der „Großloge“ bei der Dresdner. q) die Guthaben der „Deutschen Reichsloge“ Z immer fester und ruhiger. | bar [pin; A | 1937 (Reichsgesebbl. I S. 553) genehmige ih, daß für die von E Bank Depositenkasse 51 und bei der Commerz- und auf den Postscheckonten Berlin Nr. 173 999 und 15 676 Zu § 13. Die Vorschrift soll sicherstellen, daß die Träger | der Reichsstelle für Tiere und tierische Erzeugnisse zugeteilten Der Reichsbeauftragte für Wolle. Privatbank, Berlin, und auf den Konten | Hochverratsfachen um über 35 °/, zurückgegangen der reichsgeseßlichen Krankenversicherung den bei ihnen gégen | Felle und Häute aus Abschlahtungen in Memel die Preise S émtas die Teilbypothek der „Großloge“ in Höhe von 8500 RM, bei der Deutschen Bank- und Discontogesellschaft Ein bedeutsamer weiterer Erfolg der Kriminalpolitik des 7 : eingetragen auf dem Grundstück Agnetendorf, Vand V, DeposUenaie U e, Verlu, Qranietsue, 140/142 (Vank- Dritten Reiches wird aus der seit dem 1. Oktober 1935 ge-

Krankheit versicherten Lehrgangsteilnehmern auch während | für Königsberger Schlachthofgefälle auf Grund der Höchst- i i der Dauer des Lehrgangs Krankenhilfe gewähren. Daß das | preisliste im Bereich des allgemeinen äuteverwertungsver- Blatt 142 beim Amtsgericht Hermsdorf, Kynast, konto Willy Heilbut und Sparkonto) und führten Anklagestatistik deutlich, die jegt bis zum 1. Oktober

Deutsche Rote Kreuz die Beitragspflicht gegenüber den | bandes G. m. b. H., Berlin-Lichtenberg, in Anwendung ge- ie È die Sicherungshypothek bis zum Höchstbetrage von bei der Deutshen Bank und Discontogesellschaft | 1937 vorliegt. Wie Oberstaatsanwalt Dr. Krug vom Reichs- ‘Krankenkassen zu erfüllen hat, bedeutet keine erhebliche Be- | bracht werden. D 7 E E Dis -Sapengien. der Soi an aHzeise i 5000 “vi “i in E E Nr. 7 des Depositenkasse B Berlin, Hackesher Markt 2/3, justizministerium hierzu in der_ Deutschen Justiz mitteilt, zeigt i ; vom 15. Dezember 1937. c ( das bei der leßtgenannten Bank verwahrte Wertpapier | ein Vergleich der Zeit vom_1. Oktober 1936 bis 1. Oktober 1937

Grundbuchs von Boele, Kreis Hagen i, Westf., Band 12,

lastung. Den nicht bei einem Träger der reichsgeseßlichen ; : E 1937. oes E Blatt 220, Parzellen Gemarkung Boele, Flux 4,

A versicherten Lehrgangsteilnehmern sichert i

RM 1590,—, 5% 1912 Berliner Logenhaus Obl. | mit der Zeit vom 1. Oktober 1935 bis zum 1, Oktober 1936, daß die Zahl der Hochverratssahen um über 35 %

e von dem Deutschen Roten Kreuz selbst errichtete Gemein- Der Reichskommissar für die Preisbildung. 1913 = 100 Lf Nr. 307/71, 308/71 und Nr. 298/62 für ein an Frau 1. Juli und ein Barbetrag von 3,09 RM; Z i : A i ; schaftskrankenversiherung die erforderlihe Krankenhilfe J. A.: Dr. Brebe ck. Indexgruppen O M nta Else Rue ubaan, geb. Salomon, 2 6 L eE ge- r) die Guthaben der „Schwesternvereinigung der Deutschen S v r O d qur E V eg während des Lehrgangs. | 8. Dezbr. | 15. Dezbr.| in i gebenes Darlehen von 3000,— RM, Reichsloge ; ckesebuches sind um ca. 13 % weniger geworden. Diese beiden _ Soweit die Vorschrift die Arbeitslosenversicherung be- E Schuldverschreibungen der Anleiheablösungsshuld des auf den Postscheckonten Berlin Nv. 136 132 und Nr. Ziffern zeigen, daß die politischen Verhältnisse des Dritten Reiches trifft, übernimmt sie die Regelung des § 5 Abs. 1 Saß 1 und 2 Berichtigung L. Agrarstoffe. Deutschen Reiches mit Auslösungsscheinen in Höhe von 109 777 : immer gefestigtec und ruhiger geworden sind, so daß die Zahl und Abs. 3 der Leibeserziehungsverordnung, die jeßt auch für die 1. Pflanzlihe Nahrungémittel . . } 115,0 115,0 ing c _— R und auf dem Konto bei der Dresdner Bank Depo- | der sich hochverräterisch betätigenden Staatsgegner immer geringer ‘Uebungen der Wehrmacht ilt (vgl. di L 83 a, 105 " Abs 1 Vom 20.Dezember 1937, 2. Schlachtvieh . « « « « « « 87,1 87,1 insgesamt 3900,— RM, | 2 sitenkasse 18 Berlin, Hohenzollerndamm 196 O ist. Das » : und 1434 AVAVG. in dèr Faffung des Vaseves über Arbeits- zur Anordnung der Reichsstelle für Getreide, Futtermittel 3. Vieherzeugnisse . . . . « +- 111,1 1110 N N E Libba SbueifieiGinen: XE ein Barbetrag von 99 82 RM und ' Ferie Zupatcken gegenüber dem Kommu nismus E losenunterstüßung nah Wehr- und Arbeitsdienst vom 30.-Sep- | Und sonstige landwirtschaftliche Erzeugnisse, Geschästsabteilung, | 4 Futtermittel. « « ««++| 105 | 10% E R e R A L N die bei Frau Else Levy, Berlin, Hohenzollerndamm 54, | hat die Lusk-zu staatsfeindlichen hochverräterishen Umtrieben ver- | ‘te “(Roi 9) Di n als Ueberwachungsstelle I, - über die Preisgestaltung bei Agrarstoffe zusammen « « « | 104,7 104,6 | b) die Guthaben des „Verbandes der Berliner Logen. / ar ote x nichtet, so daß. die Zahl der hauptsählih nur noch Mundpropa- tember 1937 (Reichgeseßbl. T S. 1049). Dies erscheint aus chungsf , Preisgestaltung 5. Kolonialw 940 37 7 beschlagnahmten, der Schwesternvereinigung gehörenden, : z i C ELS A den für § 12 angeführten Gründen gerechtfertigt [Qwerisaie Simo: u Sudusiiene Rohe | O | —Y gouo Kart M Baer, Und auf dem Konto bei dor | Ler ipoiere, und do, anda e gie Beimtieegesep ommt Hinzu, daß in stütk- j A : ? S é . Baer, UnD a e i es é e «Fahr na i: O i zu, +1 E Zu § 14. Mit Rücksicht auf die finanziellen Auswir- Vom 30. November 1937. 6. K und Halbwaren. i Deutschen Bank und: Discontogesellschaft Depo- 1 Stück 5 % Ostpr. landschaftl. E über | Îtem Maße von de Anordnung der Verfahren abgeschen ist, wenn fungen der den Lehrgangsteilnehmern na den §8 12 )i8 Die im Deutschen Reibäanzeiges. von. 1. 19,1087: Nr.277 |; 7 E e aa E O 000 1 sitenkasse E 3, Berlin, Kleiststr. 22, sowie ein Bar- GM 100,— Buchst. E, Reihe 1 Nr. 21 746 nebst Zins- | es sich um Äußerungen in augenblieliher Degen Ennl 14 zustehenden Vergünstigungen sollen die zuständigen Reichs- " ; : : ; nrob stoffe und Cisen « « 103,0 102,9 | : B ç scheinen 4—20 und Erneuerungsscheine, heit u. dgl. handelt, ‘also um einmalige Entgleisungen und nich Os | gun] tigungen [0 Ö g veröffentlihte Anordnung über die Preisgestaltung bei shwe- | 8. Metalle (außer Eisen) . « » 53,3 E betrag von 56,03 RM und 4; Eh of J : H 2 mirflih staatsfeindliher Gesinnun minister die Regelung der Lehrgänge nah Zahl und Dauer dischem Timotheeheu vom 30. 11. 1937 wird mit Einwilli 9” Tectilien ß fen) ed A 7 3 Schreibmaschinen, und zwar: „Orga“ Nr. 6757 1 Stück Anteilshein 5% % Ostpr. landschaftl. Gold- | um Aengerngen, D u is y D A rualität I s 2 . . S 6 6 . ° = e Ki e' 6 00 6 eo o 00 1 1 S A I . i s E 2 7 esehen vo! otex at, a L a in der Hand behalten. Vgl, auch den im RMBliV. 1987 qung des Reichskommissars für die Preisbildung und des 10: Häute Und Leder o 75/0 75 1 M „Underwood“ Nr. 858507/5 und „Underwood a über GM 100,—, Buchst. E Reihe 1 Nr. 16 248 A ans L Arens É Anklagen sogar gestiegen S. 1048 abgedruckten RdErl. des RuPrMdF. vom 30. 6. | Rei A E s ; - | 11 Chemikalien * j 4 Nr. 4 099 376 11; j nebst Ratenscheinen 1—4, ar ees ar eus Q S E E : | De Tr B 6461/90, 28-11 -— Lete Rilinion flir die Be- |: Beits- mib Porulisen Vinters e Croarng ind L N i Tas F Bs + ) Le Gutkahen des „Verliner Distriktes des Schwestern l Stü Aktie über RM 100,— Nr. 12 446 Gebr. Stoll- | sind, da unglaubliche Versäumnisse dex See Lm etwa L / ° , . L f ) 7 t t 7 S fN . s #0 &# , 1 C) e B 2 E V S S v S S 2E f , . S 2 t Q i Ö i Ï ubr C T eTtSDeliitle 0 /0 E | urlaubung von Beamten, Angestellten und Arbeitern bei A dahin berichtigt, daß Ziffer IIT folgenden Wort- | 13" Fraftöle und Schmierstoffe. « | 1052 | 105,2 vérdantogs L gr A, P i Wee A &-vehst Gewinnanteilen 5—10 und Erneue- r G Ps g "Anklagen wegen Diebstahls, Raubes, A Behörden, öffentlich-rehtlichen Körperschaften und öffent- f A | | 14. Kautschuk ... .., . 39,8 40,0 f + auf dem Postscheckonto Berlin Nr. 103 844 und auf rungsfcheinen, R R Mordes und Totschlags, Verlezungen der Eidespflicht, Brand- A Tichen Betrieben für Zwecke des Deutschen Roten Kreuzes, „Der Verteilungshändler darf das \{hwedische S 15. Papierhalbwaren und Papier . 103,3 103,3 dem Konto bei der Dresdner Bank Depositen- 1 Stück Teilshuldvershreibung ÜübeT 490 RM | ftiftung u. dgl. verzeihnen sämtlich einen kleinen Rückgang, der 9 der freiwilligen Feuerwehren und der Technischen Nothilfe. heu nur zu einem Preise an den Verbraucher weiterverkau en, | 16. Baustoffe „. . C 118,7 118,7 | fasse 16 Berlin, Savignyplay 11, sowie a Bar- Nr. 262417 der J. G. Farben Fnd. Anl, 1928 nebst n Big 10 % und darüber erstreckt. So brauchten 1936/37 ; 6 S : der sih aus .dem Einkaufspreis und folgenden Zuschlägen zu- Industrielle Rohstoffe und betrag von 154,26 RM: i: Zinsscheinen 9—17 nebst Legitimations\scheinen B, C, D O e Deutschen -Beih nur 891 Anklagen wegen Raubes und Zu § 15. Der Begriff der Hilfeleistun bei öffentlichen sammensett: : Halbwaren zusammen . 94,3 94,3 | etrag / F ; A ( Í eg 10n® , C, D, | im ganzen Deutschen v “au werden und nur 807 An- | Notständen kann exforderlichenfalls durch Rechtsvorschriften : j IxL. Jndustrielle Fertig- d) das Guthaben der „Berthold-Timendorfer-Loge 1 Stück Teilshuldverschreibung wie oben, Nr. 262 418 | räuberischer Erpressung erhoben L-x Wenn man bedenkt, daß i ‘nah § 16 klargestellt werden. y a) Beim Verkauf von 50 kg 500 kg höchstens RM —,80 waren. auf dem Postscheckéonto Berlin Nr. 150 913, nebst Zinsscheinen 9—17 und Legitimationsscheinen | klagen wegen vorsäßlicher Brandstistung. “*ckch Vxondstiftung jede . ; i : i i j p. 50 kg, 17. Produktionsmittel « « « « « « | 113,1 113.1 0 das Wertpapierdepot der Loge bei der Dresdner Bank B, C, D, und 2000,— RM, 5 % Gelsenkirchen Berg- | zum Raub selbst der Handtaschenraub und zur Va *% daß die Zu § 16. Die V d d d , , g / « Die Vorschrift soll den schon jest dur die j _— 1500-kw Reichs- | 18. Konsumgü 5! i _— Devositenkasse 51 Votsdamer Str. 103 a; werk Obl. : nbrandsezung einer StrohMiete gehört, wird deutli 208 b) beim Verkauf von 550 kg 1500-kg höchstens Reichs- onsumgüter . . « « « « « | 136,0 135,9 Depositenkasse Potsdamer Str. 103 a; ; : e E ß Rechtsprehung im wesentlichen entwickelten Rechtszustand E —70 v. 0 K. Industrielle Fertigwaren zu- e) ein Barbetrag von 137,68 RM von der „Schwestern- 8) die Guthaben der „Montefiore-Loge“ ekämpfung gerade dieser besonders gemeingéfährlihen Taten er- | ‘geseblich festlegen. Vgl. auch § 21 Abs. 2 (beshränkte Rül- mart —, (V Þ. S, \ 126 2 196.1 2 E “ch! . d y A e reulich erfolgreih war. Wenn die Anklagen wegen falsher An- _WUE N ; E ; ; ammen. « «o o 0, , | vereinigung Berthold-Timendorfee-Loge“; auf den Postscheckkonten Berlin Nr. 120 750, 87 890 ; E Sas L wirkung). c) beim Verkauf von 1550 kg 2500 kg höchstens Reichs- Gesamtinde 105 6 1055 3 j , chuldigungen um etwa 8 % zugenommen haben, jo zeigt das, wie - | 17 D utt Ey D mark —,60 p. 50 kg S ' / f) das Guthaben der „Spinoza-Loge“ auf dem Konto und 15432 und auf den Konten ehr der nationalsozialistishe Staat daran interessiert ist, das De- : u § 17. Das Deutsche Rote Kreuz benötigt für die Jn- ; Í : ; i bei dem Bankgeschäft Leo Facob, Berlin NW 7 bei der Dresdner Bank Depositenkasse 50 Berlin, | nunziantentum mit der Wurzel auszurotten. 4 vi haltung, Ergänzung und erforderliche Verstärkung seiner _d) beim Verkauf von 2550 kg 5000 kg höchstens Reichs- *) Monatsdurchschnitt November. / Prinz-Louis-Ferdinand-Str. 1, ns. auf den Konten Bayerischer Plaß 2, Kontokorrent-Konto Nr. 2426, und h E 0 éin N E E E x Die Jndexziffer der Großhandelspreise {tellt sich Kredit- und Hilfsfonds und Alfred-Goldshmidt-Fonds, bei der Deutschen Bank und Discontogesellschaft E und Waren, die einer ¿ffentlicjen Bewirtscosting umer. | 6) beim Verlauf über 5000 kg höchstens RM —40 | don 13."Dègomber auf 105,5 (1913 = 10) fe ist gegen de Weigert ere Rh 2 Meinvonie: | das Weripapierdepot der „Monteslore-Loge* bei der | SLunuos aon I sseerfe af. 4 ‘: Doi i ; / : der Vorwoche (105,6) wenig verändert, Die Fndexziffern Bankgeschäft Leo Jacob, Berlin NW 7, Prinz-Lou1s- l I P Ee je M EORLGAOREASEYE os DE A z eßtgenannten Bank,

Ferdinand-Stpv, 1, und bei der Commerz- und Privat-

dem Deutschen Roten Kreuz hierbei die gleichen Vergünsti- | Mit diesen Zuschlä ; ; ; ; s ; lägen sind die Verdienstspanne, die allge- | Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 104,6 (— 0,1 vH), Ÿ Hauptgrupp gxarstofi ( D) bank Depositenkasse RS Berlin, Kurfürsten-

; ; N : t 5 ; , Spielplan der Berliner Staatstheater T gungen eingeräumt werden wie den Behörden; andererseits | meinen Handlungsunkosten sowie alle:auf der Ware ruhenden | nialwaren 93,7 (— 0,3 vH), industrielle Rohstoffe und Ÿÿ H

1 Kasten enthaltend: Dienstag, den 21. Dezember.

E i sollen die für die Behörden hinsichtlih der Notwendigkeit der Risiken und Unkosten (also Ueberlagernahme, La Ñ ; L ; - Löffel, Gabeln, Messer usw. f ; : , i V gerkosten, | waren 94,3 (unverändert) und industrielle Fertigwaren U damm 59; i / j ' ' ! . ; ; ; ; ; 5 G as der A ks: agi Ms roy N ge Umsaßsteuer, Provision, Shwund, Kreditrisiko usw.) abge- | (— 0,1 H) | | A 7) die Guthaben der „Schwesternvereinigung Spinoza- im Barbetrag von 518,30 RM, L Ma E E belian: Hi ee i A E ke e ei aus ge V a L golten. : Jm einzelnen stand in der Judexziffer für Kolo! Loge“ auf dem Post{checkonto Berlin Nv. 174 014 und 1 e Mage gehörige und bei Eduard Elsner, Berlin éiieilpivihaus: Der Gigaunt S Sauivint vie linger, Bee « s Mgen S E t Aen E V Nur der Fuhrlohn kann in Höhe der nahweislih ent- paren einem Weiteren Rüdgang f asseepret] eine a dem E A E an 181, Depositen- masbine Ea 06 R ita Schreib- A ute i ( j tandenen Kosten, jedoch höchstens in Höhe von RM 0,20 per öhung der Preise für Rohtfakao (Arribasorten) gegenü E A S. N B: u ; n « Staatstheater Kleines 8: EmiliaGalottivon Lessing. | od | P An den Rohstosfmärkten lagen unter den Einfuhr! das Wertpapierdepot der Schwesternvereinigung bei 1 goldenes Armband mit 1 Perle und 2 größeren E Sia: 20 Uhr. Ges S

und 8 kleineren weißen Steinen in einem Etui sowie ein Barbetrag von 864,90 RM (Erlös aus einer ein-

sonst P E O günstiger D 0 50 kg gesondert in Rechnung gestellt werden.“ onstige Käufer, soll die Vorschrift weiterhin dem Deutschen . ott M e der Nichteis Az dex Dresd E a Depot A li

; ; H 2H j i‘ S ; : ; t Il 1 » x Dresdner Van epositenfasse 5 Berlin oten Kreuz die Fnanspruchnahme dieser günstigeren Bedin- | Reichsstelle für Getreide, Futtermittel und sonstige landwirt- L ae ale ns C i abe U die V sowie ein Barbetrag von 424,23 RM

E E Ren:

E

f gungen für seine Zwecke erleichtern. \haftlihe Erzeugnisse, Geshäftsabteilung, als Ueberwachungs- | “N " u A ; Ÿ brabam-Geiger-Loge“ auf den gelösten Aufwertungshypothek; Am Silvester-Abend gelangt in der Staatsoper Friedri “N Zu § 18. Die Befreiung des Deutschen Roten Kreuzes stelle. i Rindobüute “Vie für * au E n 7 H L it Q Gebe Avibotb Ne t) die Guthaben der „Schwesternvereinigung der Monte- | Smetanas komische Oper „Die verkaufte Braut“ unter musikali- D von Gerichts- und Verwaltungsgebühren entspricht einem Der Reichsbeauftraÿgte der JFndexziffer für künstlihe Düngemittel wirkte sich Behrenstr. 63, Konto Josef Salomon, und i T E mi dent POUMeS ufe An S M E alen Pâte Bei e T Mac Witieisd, Seit Kenn a M u Î 5 , . « B z ; \ , m Konto Dc i V1§- : M , ' Hre

f fast lückenlos schon jeßt bestehenden Zustande. Herbert Dajker. Fortfall der Frühbezugsvergütung für Thomasmehl aus} bei der Deutshen Bank und Discontogesellschaft contogesellscaft Let Depositen tase en L Berlin, Erich Zimmermann. Beginn 19 (7) Uhr. Vorverkauf: ab Sonn-

Depositenkasse D 2 Berlin, Hohenzollerndamm 198, tag, den 19. Dezember.

das Wertpapierdepot der „Abraham-Geiger-Loge“ bei Kurfürstendamm 163/164, sowie

Berlin, den 18. Dezember 1937. ein Barbetrag von 130,84 RM;

Statistisches Reichsamt.

——

Ï Zu § 19. Durch das vorgeschlagene Geseß soll das s Deutsche Rote Kreuz eine Stellung erhalten, die der außer- ordentlichen Bedeutung seiner Aufgaben für Volk und Reich

entspriht. Jm Hinblick hierauf is es gerechtfertigt, dem Deutschen Roten Kreuz auf dem steuerlih wichtigen Gebiet der Grundsteuer die gleichen Vergünstigungen einzuräumen, wie sie einigen anderen reichswihtigen Verbänden, z. B. dev NS.-Volkswohlfahrt, gewährt worden sind. Der Entwurf sicht deshalb vor, daß den nah § 4 Ziffer 2 GrStG. steuer-. begünstigten Verbänden das Deutsche Rote Kreuz angefügt wird. Damit würde das Deutsche Rote Kreuz für seine Auf- gaben der NS.-Volkswohlfahrt auf dem Gebiete der Grund- feuer gleichgestellt werden.

Diese Gleichstellung bedingt auch eine Ergänzung des 8 5 Ziffer 3a GrStG. Nach der genannten Vorschrift sind in Erholungsheimen der NS.-Volkswohlfahrt und der NS.- Kriegsopferversorgung solche Wohnräume, die für die Auf- nahme der erholungsbedürftigen Personen bestimmt sind, steuerfrei. Nach dem Entwurf soll sich die Vergünstigung auch auf die Heime des Deutschen Roten Kreuzes erstrecken.

Gleichzeitig soll durch die vorgeschlagene Neufassung des 8 5 Ziffer 3 a GrStG, die Steuerbefreiung auf die Wohn- räume geen werden, die in den Heimen der NS.-Volks- wohlfahrt, der NS.-Kriegsopferversorgung und des Deutschen Roten Kreuzes für die Aufnahme hilfsbedürftiger Personen bestimmt sind. Diese Ausdehnung dient eigentlich nur der Klarstellung. Sie entspricht dem Sinn der bisherigen Vorschrift.

Zu § 20. Die Mit deckt auch die Befugnis, unbil- lige Belastungen, die fich für das Deutsche Rote Kreuz mög- liherweise aus seiner Rechtsnachfolge in Verbindlichkeiten der aufgelösten Gliederungen 9 Saß 1) ergeben, im Verord-. nungswege zu beseitigen.

Zu § 21. Zur Erleichterung der Ueberleitung soll das Geseß erst am 1. Fanuar 1938 in Kraft treten. Bis dahin wird sih auch das Deutsche Rote Kreuz seine neue Satzung gegeben haben.

Bekanntmachung

der Überwachungsstelle für Wolle und andere Tierhaare zur Änderung und Ergänzung der Bekanntmachung der Preis- abschläge für die einzelnen Handelsstufen im Lumpenhandel vom 27, Februar 1937 (Deutscher Reichsanz. und Preuß.

Staatsanz. Nr. 51 vom 3. März 1937). -

Vom 13, Dezember 1937.

Auf Grund des § 9 Abs. 4 der Anordnung über die P L WL 2 vom 27. Februar 1937 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nx. 51 vom 3. März S wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers un des Reichskommissars für die Preisbildung Ziffer 1 der Be- kanntmachung der Preisabschläge für die einzelnen Handels- el im Lumpenhandel vom 27. Februar 1937 (Deutscher

eich8anz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 51 vom 3. März 1937) wie folgt abgeändert und ergänzt: ___ Die Anmerkung über den ¿U A für Lumpen über 105 RM für 100 kg fällt bis auf die Vorschrift für Sondersorten weg.

Hinter Ziffer 1 wird eingefügt: j

Soweit zugelassene Sortier- und Handelsbetriebe Lumpen vom Mittelhandel kaufen und ohne eigene Sorties- A an Verarbeiter A Velen beträgt der Abschlag vom jeweiligen Höchstpreis bei Versendungen von mindestens 10 t einheitlich 10 v. H.

Ziffer 1) der Bekanntmachung lautet nunmehr wie folgt:

1, Beim Vexkauf von nicht gann an zugelassene

Sortiex- und Handelsbetriebe gelten die fich aus den Abschlägen ergebenden Höchstpreise, Die Abschläge für die aus bunten Lumpen aussortierten Sorten werden festgeseßt wie folgt:

Für den Verkauf von Lumpen } auf 20 v.H. Abschlag bis zum Höcstpreis von # vom jeweiligen Höchst- 25,— RM für 100 kg preis, ;

Preußen.

Verfügung. Auf Grund des § 1 des Gesetzes über die Einziehung | munistishen Vermögens vom 26. Mai 19833 (Reichsgeseß! S. 293) in Verbindung mit dem Geseß über die Einzie! volls- und staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Fuli 1 (Reichsgeseßbl. I, S. 479) und der Preußischen Duxrchführu! verordnung vom 31. Mat 1933 (Geseßsamml, S. 207) wird bei der „Kleiststr. 10/12 Grundstück-A.-G.“, Berlin, Kl straße 10/12, sichergestellte Vermögen, ferner die zum Ei tum dieser Gesellschaft gehörenden, bisher aber noch bekanntgewordenen Vermögen sowie die auf dem nachgenan! Konto etwa noch eingehenden Beträge zugunsten des Preufßis Staates eingezogen. Zu dem eingezogenen Vermögen gehören insbesondere: ein Betrag von 67,73 RM, das Guthaben auf dem Konto bei der „Deutschen 2 und Disconto-Gesellschaft“, Depositenkasse E 3, Be!

ertpapierdepot bei der vorgenannten Bank, das Grundstück Berlin, Kleiststr. 10/12, eingetrage! Grundbuch der Stadt Charlottenburg Bd. 17, Nr. 1006, und das in dem Logenhaus Kleiststr, 10 si gestellte Fnventar und Aktenmaterial, Dies wird gem. § 6 des Gesehes vom 26. Mai 1 Reichsgeseßbl, 1 S, 293 öffentlich bekanntgemacht. Berlin SW 11, den 13. Dezember 1937,

Geheime Staatspolizei. Geheimes Staatspolizeiamt, J. V.¿ Dr. Be st,

der Deutschen Bank und Discontogesellschaft De- u) ein Barbetrag von 155,— RM von der Loge „Linas Aus den Staatlichen Museen.

positenkasse D 2, Berlin, sowie ein Barbetrag von 292,10 Reichsmark;

i) die Guthaben der „Schwesternvereinigung Abraham-

Geiger-Loge““

auf dem Postscheckonto Berlin Nr. 156 226 und auf dem Sparkonto bei der Deutschen Bank und Discontogesell- haft Depositenkasse K Berlin, Schaperstr. 1, ein Barbetrag von 10,66 RM und

die bei Dora Kiefe, Berlin-Dahlem, Gelfertstr. 47, be- schlagnahmten, der Schwesternvereinigung gehörenden Wertpapiere, und zwar:

1 Berliner Goldpfandbrief A Nr. 3484 mit Zinsscheinen Nr. 7—20 und Zinserneuerungsscheinen über Goldmark 50,—, 1 Berliner Goldpfandbrief A Nr. 3485 mit Zins- scheinen Nr. 7—20 Nr. 3485 und mit Zinserneuerungs- scheinen über 50,— Goldmark;

k) die Guthaben der „Akiba-Eger-Loge“ auf dem Postscheck-

éin Berlin Nr. 87 917 und Nr. 145 729 und auf den onten

bei der Dresdner Bank Depositenkasse 588 Berlin, Bayerischer Play 2, und

bei dem Bankgeschäft Mosler, Süßkind u. Co., Berlin, Mohrenstr. 8,

das Wertpapierdepot der Akiba-Eger-Loge bei dem Bank- geschäft Mosler, Süßkind u. Co., Berlin, und

ein Barbetrag von 60,50 RM;

1) das Guthaben der „Schwesternvereinigung der Akiba-

Eger-Loge“ auf dem Postscheckonto Berlin Nr. 130 489 und ; ein „Barbetrag von 357,76 RM;

m) die Guthaben der „Berthold-Auerbach-Loge“ auf den

Postscheckonten Berlin Nr. 65 513 und Nr. 114 391 und auf den Konten

bei dex Deutschen Bank und Discontogesellschaft De- positenkasse G 2 Berlin, Königstr, 43/44, uud

Hacholim“;

v) die Guthaben der „Jüdischen Toynbee-Halle für T E und Unterhaltung“, . Berlin, Gips- traße 12a, - auf dem Postscheckonto Berlin Nr. 33822 und auf dem Konto bei der Deutschen Bank und Disconto-

Der Zusammenhang zwischen Arbeits- einsaß und Tempo des Vierjahresplans.

Ein Bortrag von Oberst Löb in Minden.

Auf Einladung der Wirtschaftlichen Get für Westfalen- Mde hielt der D des Amtes für deutshe Roh- und Werkstoffe, Oberst des Genevalstabs b, in Minden vor zahlreichen Ver- tretern der Partei, des Staates, der Wehrmacht und der Wirt- [Bast einen grundlegenden Vortrag, in dem er besonders die

ichtigkeit der Arbeiterbeschaffung im Vierjahresplan in den Vordergrund seiner Ausführungen stellte. Ausgehend von dem Wort des Beauftragten für den Vierjahvesplan, Generaloberst Göring: „Nicht verteilen, was O ist, sondern das Volle wollen und \chaffen“, zeigte er, daß auf sämtlichen Rohstoff- gebieten des Vierjahresplanes uns keine E Teferden er- wae, eingig und allein aber die r Verfügun; stehenden Ar- beitskräfte für den Umfang der Produktion aus{ch ogs seien. Auch die Finanzierung aller Vierjahresplanvorha ) keine Schwierigkeiten. Fn erfreulicher Erkenntnis der national-

Die Staatl. Museen und die Nationalgalerie sind am 24. und 95. Dezember und am 1. Januar für den Besuch geschlossen. Die bereits angel es KdF.-Führungen finden statt.

Das Museum füx Vor- und Frühgeshichte, Prinz-Albrecht- Straße 7, ist vom 18. bis einschließlich 25. Dezember 1937 wegen

Handelsútcii.

n bereite

baulicher Arbeiten geschlossen.

Lrabdg Met Maße hier beteiligt, so daß staatlihe Unter- tühung nur in ganz wenigen Fällen erforderli gewesen sei.

Oberst Löb kennzeihnete dann eindringlih die bisherige Au8- landsabhängigkeit auf dem Eisengebiet und wies hier auf die Pflicht hin, möglichst bald Abhilfe zu schaffen. Jn diesem Zus- sammenhang erwähnte er die Aufshließung der heimischen Cijen- erzvorkommen, insbesondere die örtlih bejonders interessierenden Maßnahmen 1m Wiehengebirge, in Nammen und Kleinenbremen. Abex auch hier sei das Tempo der Aufshließung durch die zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte bedingt. Auf dem Kupfer- gebiet pt die Verhältnisse niht anders. Beispielsweise lägen in Schlesien drei bis vier Millionen Tonnen Kupfer im Boden, ein Vorrat, derx ausreihen würde, lden deutshen Bedarf für 10 bis 15 Jahre u decken. Bei der Konzentration, in welcher das Kupfer j&doh in Erz vorhanden sei, sei eine so hohe Förderung notwendig, daß die evforderlihen Avbeitskräfte niht beschafft werden konnten.

Daher bedeute die Lösung der Metallfvrage eine große For- Mg a nach der Seite hin, Eisen und Nichteisenmetalle urch Austauschstofe zu ersezen. An dem Beispiel der Leicht- metalle zeigte Oberst Löb die .technisch durchaus vertretbare Vec-

wirtschaftlichen Notwendigkeiten habe {ih die Privatinitiative in

wendung dieser Stoffe an Stelle von Schwermetallen, Ex wie®