1921 / 219 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Sep 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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in Gefaßr. Deuts

Nathanael Jünger. Geb. 28,20 M.

huchbandlung in W f

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2% M. Or. Evsler & Go., Berlin SW.

waren Steigerungen nur in Köln zu verzeichnen. )reisbildung bet den Schafen. e Preise überwiegend höher u ortmund und Mannheim niedriger.

Mai 1921 sind Preissteigerungen in Magdeburg, Dresden, n zu verzeichnen. Die Schwe ine preise n Märkten höher als im Vormonat. edriger nur in Dortmund, Frankfurt

Norman. Von Viestórffsche Verlags-

ch. 18 A Geb.

Gegen den Mai Anders Uegt die den Vormonat d

Arbeitsstreitigkeiten.

Allgemeinausstand der Terxtilarbeiter in frankreich wird dem ,W. T. B.“ aus Lille gemeldet, tlihe Truppenverstärkungen im Ausfstands- enommen worden errschte am

von den Werbetänzen jener Bienen, die Zulkerwasser (oder eintragen, charakteristisch unterscheiden. Benachrichtigung è Futter, und zwar durch eine Art Zeichensprache, die aber der un Bienenstock herrschenden F Gesichtssinn,

zu untersuhen. v. l E Münchener Botanischen Gartens ein Bienenvölkhen mit Robinien- zweigen, ein anderes mit Lindenblüiten. einer Unterbrehung nur mit Lndenblüten wieder ausgenommen, f eilten die „Lindenbienen" nach erregten Werbetänzen wieder zu den Lindenblüten, die „Nobinienbienen“ blieben allesamt im S Umgekehrte geschah, wenn der Nobinientisch wieder gedeckt wurde. Kennen si die Lindenbienen, die gemeinsam sammeln, perfönlih? Kennen sih die Nobinienbienen untereinander ? t Jedenfalls spielt das Individium hier keine Rolle, find dafür

Versuch die Erklärung darin gefunden, daß der anhaftende Blütenduft das Zeichen ist, an dem fich die Bienen erkennen. r Ta den Bienen, daß Nektar zu holen ist; der der „Werbetänzerin“ an- was für Blüten den Nektar tragen. Pollensamuzieln

vor, Der Entwurf will -die Gültigkeit des Gefeßes auf alle Stoffe ausdehnen, die in einfacher Weise 1 ü können 1). Der Ausschuß will die Anwendun Stoffe besonderen Bestimmungen der in Frage andwirts{Gaft und Finanz) überla Zeirats nach Anhörung von Sa In ähnlichem Sinne wird vorgeschlagen, stoffherstellung nicht an eine Ucberwahung des „ganzen“ Geschäfts- betriebs des Berechtigten zu knüpfen (E. § 3), fondern nur den auf Herstellung und den Absatz des Süßstoffes gerichteten Teil des äftsbetriebs unter Ueberwahung zu stellen. 13 wird als Bedingung bei Erteilung dieser Ermächtigung zur Süßsto herstellung die Entshädigungspfliht des Unternehmers gegenüber den Fall, daß ein Süßstof\werk wegen vors liGßer Zuwiderhandlung gegen das Geseg von der Negierun

welhe Zwischenfabr

assung ent- und \{chlägt Ts\chechoslowakei Litauen s{hlägt

Entwurf Hymans? vorgesehene, der Schweizer Verf nommene Kantonautonomie zu gewähren, Organisation ruthenischen Gebieten gegenwärtig versucht. gemeinsame Heeresorganisation vor nnd fordert, daß das gesamte litauishe Heer auf Grund Militärgesetes Litauen behält sich endlih das Recht vor, selbst über das Inkrafttreten Es fordert auh in dem Wirtschaftsablommen größere Be- wegungsfreiheit und will sich für die Auslegung der vielen Stuoitfälle wischen Polen und Litauen nicht dem Völker- \ Einwilligung ernannten Schiedsgericht unter- werfen. Ein Vergleich zwischen den Vorschlägen Hymans? und den Gegenvorschlägen Litauens zeigt, daß in wesentlichen Frägen Litauen den Abkommensentwurf ablehnt. volnishen Regierung verweist darauf, daß sie den früheren Aßbkommensentwurf vom 20. Mai bereits als Erörterungs- grundlage für direkte Verhandlungen mit Litauen angenommen Es lägen daher reine Gründe vor, daß sie sih jeßt noch einmal über das Abkommen äußert.

Der arqgentinishe Antrag auf Abänderung 1 des NVaîtes, der bereits von der Ab- änderungskommission behandelt worden war, fam am Freitag noch eininal zur Sprache in der politischen Kommission, der ersten Kommission der diesjährigen Versammlung. fesigestellt, daß der Antrag zurzeit niht angenommen werden konnte. Der endgültige Text des Beschlusses wird in einer der nächsien Sißungen redigiert werden.

Die 3. Kommission (für Abrüstung und Blockad obiger Quelle zufolge vorgestern einen Antrag Poullet-Belgien angenommen, der gewissen Staaten das Recht zuweist, an wirtschaftlihen Sanktionen, wie der Artikel 16 fie vor- Dies darf ober nur zum Zweck einer wirlsamen Durchführung der Sanktionen geschehen. der nästen Sizimgen foll untersuht werden, ob dieser Antrag die Abänderung des Artikels 16 nötig macht. der Zivilbevölkerung mit Lebensmitteln soll nux in äußersten Fällen eintreten; Beziehungen humanitärer Art dürfen aufrecht- erhalten bleiben, dagegen sind Beziehungen wirtschaftliher Art zu unterbrechen.

Hier waren gegen nd nur in Berlin, Im Vergleich mit

Es gibt unter den Bienen

ff umgewandelt werden Vorhandensein

des Geseges auf solche ommenden Ministerien en, die mit Zustimmun en erlassen werden

die Ermächtigung zur Süßs

dem-Monat Die Gesähhte em-Mona : Frankfurt a. M. und Köl nicht auf den waren im Zuli 1921 an alle Gegen den Mai waren sie a, M. und Mannheim. Die Preise für 1 kg F sch durchaus nit einheitli Berichtsorten zeigten 3 Orte i und Koblenz. blie in, wohingegen der Markthallenpreis für Brat- S gegen den Vormonat gestiegen en auf, allerdings sind Preissenkung war in 0 S je kg betrug. Den geringsten reisnahlaß hat Caffel mit 32—33 F je kg zu verzeichnen. Kalhb- cis ch von der Keule war in 8 Orten teurer, und zwar um 15 s Die Preissenkungen für dieses 600 § (Wiesbaden) je kg. Die Preissenkung betrug Die vormonatigen Preise gezahlt. Hammelfleisch vonder Keule (34 H) und in Cassel (529 je kg). Die (Stettin) bis 270 H (Düssel annover und Essen. Koch:

Tourcoing 1 onnabend vollkommene Rubhe. jeßt auf Paris,

besonder jonders den Tastsinn

„Wortschaßz“ Zeichensprache

0 ] die Regierung sih für eine rasche Lösung des Der Ministerpräsident hat die dustriellen von Noubaîix und in seinem Kabinett vorzusprehen. Die Industriellen haben der Einladung nachzukommen, find aber einstimmig bei cht geblieben, daß die Lohnherabseßung eine gebieterishe liche Notwendigkeit sei und keinerlei Konzessionen gemacht

organisiert S Gifenbahnmaterial an Belgien und Frankrei. Wie das „Nachrihhtenbüro des Vereins deutscher Zeitun mitteilt, sind bis zum 31. August 1921 eins{li lih gemäß riedenêvertrags Staatsbahnwagen und 208 P 6107 Staatsbahnwagen und 599 Privatwagen. Das 16 481 Fahrzeuge.

gemeinsamen iht kundgegeben

Fleisch im Kleinhandel haben zu verwenden.

Von den 17 erfaßten Preissteigerungen bei Nindfleisch, Unverändert

Wurde die Fütterung nah Rückgabe von

militärischen Konvention entscheiden. Tourcoing

Neu hinzugefü blieben die Belgien

ranfkreidch Ind im ganzen

zurlickgegeben :

Ladenpreise in Berl rivatwagen, an

fleish von der Keule um 100 9 g 10 ‘Berichtsorte weisen Preissenfun diese sehr verschieden gewesen. Wiesbaden,

eitnehmern für den

Litauens vom Völkerbund Gutachten “will bei der Feststellun als Süßstoff behandelt werden follen bei der Erteilung von Ermächtigungen (§8 3 und 4) und bei der Ausführungsbestimmungen 18) die Regierung zur Anhörung des Beirats verpflichten, was der Entwurf nicht vorsieht. Für den 8 11) wird eite andere Zusammenseßung vorgeschlagen : ersteller und je vier Vertreter des

Der Entwurf bestimmte : zwet

die beabsihtigten Lohnherabsetzungen versprochen , y den Industriellen unter-

s die Gründe für

\ eberverband dringlihe Sthritte i de, um sie zur Herabseßung der Ziffer der Feierüden zu pser zu bringen.

Die größte

ndern die maßgebend,

vergeblichen biet der freien Stadt

renzettel für Pakete zu-

Die Antwort der Der Im Verkehr mit dem G

Die Arbeit- Danzig sind fortan Zollgebü

n, und zu diesem Zweck 1 verpflichten sich weiter, eine Organifation ins Leben zu rufen, ine Herabseßung der Lebenskosten durchzuführen. dann zur Wiederaufnahme der Arbeit aufgefordert. ' {reibt zur Lage: Einige ernsthafte Anzeichen berechtigen ertilstreik sih seinem Ende nähert. Zeichen

Königsberg) bi t | p 66 4 (Frankfurt a. M.) bis Der Tanz sagt Orten war das Kochfleish billiger.

10 § (Altona) bis 225 wurden in Hannover und Aachen war teurer nur in Magdeburg Preissenkungen beliefen fich auf 20 S Unverändert blieben die Preise in Hann d fleish war teurer in Magdeburg (91 F), Kiel (11 H) und. Cassel Die Preise. des Vormonats (Martthalle), Hannover, Essen und Aachen. (Stettin) bis 300 (Berlin, Laden). icklung sehr verschieden,

drèi Vertreter der Mek Reichsrats und Neichswirts(astérats. Die Arbeiter Vertreter der Hersteller, zwei Vertreter der Zuckerindustrie und je fünf Vertreter des Neichsrats und des Neichstags. Ausschüsse nahmen das Gutachten mit einer kleinen Aenderung eéin-

stimmig an.

haftende Duft zeigt an, ist es auch,

daß Bienen, heimkebren,

Werbetänze nektarsammelnden Bienen Tänze der

s (Dortmund). Snteressant erstation in der Polarzone. Die

htlosen Telegraphie als Hilfsmittel bei Funkspruch aus Jan Mayen. (folgend, hat die uorwegische Regierung im Sommer dieses Jahres eine meteorologische Expedition Mayen mit dem Austrage entsandt, die dortigen Ver- hältnisse für die Errichtung einer Wetterstation zu erforschen, deren sein soll, mit Hilfe einer drahtlosen Anlage mit Metternachrichten Die Expedition ist mit einer 1,5 K.W. starken Telefunken- Wie nun der Erxpeditionsleiter Herr Ekerold an Telefunken drahtlos mitteilt, sieht ec dak dieser Station Tag und Naht mit Norwegen, Jsland und Spüßbergen in Ver- bindung, éine Tatsache, die für seine meteorologïschen Forschungen von uns{ägzbarem Nutzen ist und den erwarteten Crfolg sichert. Da außerdem die Expedition den Winter über auf dieser hoh im Norden zwischen Island und Grönland gelegenen kleinen Insel bleiben soll, dürfte die Möglichkeit, jederzeit deahtlos Nachrichten geben und empfangen zu können, den Forschern aub sonst von großem Vorteil sein.

DrahtloseWett

sexpeditionen beweist ein unse des Völkerbundes

Die vereinigten » xein Glauben, daß der T

det (érmüdung {find sichtbar.

Kunst und Wissenschaft.

Das Amtsblatt des Völlerbuntes veröffentlicht eine Zuschrift es Direktors des Soziologisf cin, Professors Francesco Consentini, über den Juter- len \oztologischen Kongreß, der vom 9. bis 16. Oktober ‘in Soziologische

harafkterijtisch unter- Pollensammler achten nur die- jenigen Tiere, die an der gleichen Blumenart zu sammeln gewohnt - Durch Kontrollversuche wurde dabei einwandfrei festgestellt, daß der Duft des mitgebrahten Blütenstaubs dabei den Auss{lag gibt. Wie aber erfahren die Neulinge den Ort der neuen Tracht ? n dieser Frage lassen si dahin zusammen- Stock bemerken und merken sich den Duft, der den heimkehrenden Tieren anhaftet, und sie suchen nah durch die „Werbetänze“ Richtungen auss{chwärmen. Die Frag

von denen Artikels

Dem preußischen Landtag ist eine Uebersicht über die Verhandlungen desLandes-Wasserstraßenbeirats 1. April 1914 bis Ende März 1921

andes-Wasserstraßenbeirat, der zugleich mit neun Bezirks-Wasserstraßenbeiräten zur beratenden Mitwirkung bei der Unterhaltung, dem Ausbau und dem Betrieb der \taatlihen Binnen- \chiffahrtsstraßen durch Verordnung vom 2. März 1914 gebildet eit insbesondere mit der Frage der Fortführung des Rhein-Weser-Kanals zur Elbe (Mittellandkanal), der dem allgemeinen Verkehr dienenden Wasser- eich und mit der Aufhebung der Verkehrêabgabe auf den Zur Frage der

lieben bestehen in Berlin

Es wurde Die Verbilligungen

chen Instituts in Aufgabe s

veriode vom meteorologis{hen

während der Wahl

zugegangen. v. Friss Untersuchunge

betrugen v F fassen: Die Bienen im

Schweinefleisch war die Preisenkw schie Kotelettes waren teurer in 9 Orten, und zwar betrug der niedrigste der höchste 200 § (Wiesbaden). Unverändert waren die Preise in Berlin (Laden), Hannover, Frankfurt a. M., Koblenz und Essen. Niedrigere Preise wurden in 4 Orten gefordert. Der Abschlag betrug 32 H (Köln) bis 54 § (Dortmund). Keule, Schulter, Kamm waren in 7 Orten teurer, und zwar um 4 H (Dortmund) bis zu 200 9 (Wiesbaden). In 8 Orten mußten für Bauchfleisch höhere Preise gezahlt werden in den Grenzen von d d (Stettin) und 204 H (Kiel). Billiger wurde Baulhfleish in 5 Orten abg betrug 23 § (Dortmund), der höchste i reise in Berlin (Markthalle), Hannover, Wiesbaden und find nur für 9 Orte bekannt»

veranstaltet station ausgerüstet worden.

jener veranlaßt, e, wodur die Neulinge daun zur acht" werden, ist fehr verwickelt und noch

völlig aufgeklärt. v. Frisch erinnert an die Beobachtung, daß Flugton jener Bienen, anfliegen, etwa um einen ganzen Ton höher lieg jener Bienen, die zu spärlichem Futter kommen, and zu weisen, daß : Neulinge von Einfluß sein könnte. Einfacher ist die Deutung, daß sinn die Tierhen zur Futte sie n G Duft, den die heimgelehrten „Werbetänzerinnen" mit- ringen, durch den Blütenduft der Blüten selbst un Eigenduft, den die sammelnden Bienen bei reiher Tracht aus den Díüsen des Hinterleibes, dem

und der der Luft in der Nähe de durch anhaftet.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maszregeln.

Gang der gemeingefährlihen Krankheiten.

ntliGungen des Nei ö6 vom 7. September

Aufschlag 5 H (Stetti Wiederher- | verwüsteten ege als ein Werk internationaler Solidarität auf- verhandelt bereits t den großen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden ber die Entsendung von 100 000 italienischen Arbeitern verwüsteten Gebieten mit Unterstüßung des Völkerbundes. Auf der Tagesordnung des Kongresses sichen u. a. folgende jalpolitische Probleme der Nachkriegszeit, Reform des ftes, Mandatsfragen, Minderheitsfragen, internationale Zoll- volitik, Valutaprobleme, foziale Geseh ind Krieagsverstümmelte, internationale Versicherungen, internationale fulturbezichungen usw.

worden war, hät ih Trachtquelle „gebr

füllten Schälchen als das Summen Es ist nicht vou Flugrichtung der

it dem UÜebergan E, i traßen auf das nit bei einem rei deutshen Strömen beschäftigt. des Rhein-Weser-Kanals zur Elbe fanal) hat der Landes-Wasserstraßenbeirat nach eingehender Er- örterung die folgende Entschließung gefaßt: „Die durch den Mittel- landkanal herzustellende Verbindung zwischen den westlichen und östlichen deutshen Wasserstraßen ist herzustellen 1. in der für die Schiffahrt Schädigung und tunklihst unter A1s günstigste Linie wurde . Der Beirat verkannte zwar nicht die Vorzüge dér Südlinié, die ein reihes Industriegebiet unmittelbar eßen und vor allem einen bequemen Anschluß des mitteldeutshen Industriegebiets (Halle, Merseburg, Der Beirat war aber überwiegend daß beim Mittellandkanal der Durchgangsverkehr eine habe als der Ortsverkehr und daß dem D esten die Mittellinie diene \trede nur 2 Shleusett aufweise und den Elb kreuze, während die Südlinie 7 bis 9 Schleu Durcsgangsverkehr die Elbe auf 16 km benuge. Akademie des Bauwesens vorgeschlagene Kompromißlinie, die zunälhst die Südlinie bis östlih von Ofchers!eben verfolgen, dann Magdeburg westlihß umgeben, \ch{ließlih ebenso wie die Mittellinie die Elbe mit {einer Brücke überspannen und nur 6 S{hleusen aufweisen würde, wurde in Anbetraht der hohen Kosten für nit so wirtschaftlih Bei diefer Gelegenheit spra straßenbeirat einstimmig dafür aus, daß glei des Baues des Mittellandkanals die Einrichtung des Hohen- zollernkanals für 1000 To.-Fahrzeuge in Angriff genommen werde und daß insbesondere der neue Abstie Abmessungen erhalten - \ : traßenbeirat, um die Konkurrenzfähigkéit Oberschlesiens auf deut Ber- liner Markte zu erhalten, einen Ausbau der östlichen Wasserstraßen.

eht, teilzunehnieint. ai S rtführung

ittelland- en; der geringste Nachlaß Flugton auf die

S (Koblenz). Unverändert

Eine Versorgung

tstelle leitet: sie werden ansz

blieben die Essen. Preise für rohen Schinken egeben ; von diesen wiesen 4 Preissleigerungen um 33 H (Dortmund) is 390 9 (Kiel) auf. Preisfenkungen werden aus 4 Orten in den Grenzen von 130 H (Düsseldorf) bis 600 § (Köln) berichtet. vormonatigen Preise galten noch_ in Hannover. chGerter Schweinespeck war in 7 Orten teurer, und zwar um 39 § (Cassel) bis 400 § (Wiesbaden). Preise in 7 Orten, die Ermà sberg) bis 220

ebung für Kriegsteilnehmer

günstigsten Weise, 2. mögli(hs Förderung der Landeskulturinteressen. die Mittellinie angesehen.

entralblattsfür das Deutsche Neich“, eichéministerium des Innern, vom 26. August 1921, hat folgenden Inhalt: Allgemeine Verwaltungsfachen : Bekannts madhung über Aenderung der Geschäftsordnung des Neichsrais. Ermächtigung zur Vornahme von Medizinal- und

enannten Duftorgan, abfondern

d Nr. 38 des , undorts noch längere Beit hine Á

Inländischer ge - herausgegeben im

Hs

Die Erforshung der Lebensverhältnisse der niederen Tiertvelt ha Jahren neue und vielfa überrashende Ergebnisse qzeitigt. Unter den Insekten erfreuen sich die Bienen der besonderen Aufmerksamkeit nicht nur der Forscher, iber sie allein ist eine umfangreiche Literatur entstanden, die zweifellos ellter Tatsachen, also wertvolle Er- Anderseits konnte es bet solche befinden,

Neutermeldung aus Smyrna an den Mittellandkanak ans{li Griechen wegen Verhindungsfschwierigkeiten genötigt, ih das westliche Ufer des Sakaria zurückzuziehen. Weitere Kampf- handlungen bei Angora find unwahrscheinlich.

Ergänzende Nachrichien, die vorgestern in Konstantino eintrafen, berichten der „Agence Havas“ zufolge, daß kemalistishen Streitkräft® die Verfolgung des Feindes

aufgenottimen

Billiger waren die ungen bewegten sih in den Grenzen Unverändert blieben die Preise in Berlin (Laden), Hannover, Frankfurt a. M. und Koblenz, malz war in 6 Orten teurer, und 7 Orte Latten

Ernennungen. Exequaturerteilungen. M Bekanntmachung, betreffend die Einlaß- und Unter- suchungéstellen für das in das Zollinland eingehende Fleish. Be- fanntmaGung, betreffend die Stempelzeichen na träglich Untersucbungsstellen für auêländisches Fleisch. Bankwesen : Status der deutshen Notenbanken Ende Juli 1921. Finan sicht der Einnabmen an direkten Steuern und Verke Steuer- und Zollroesen: Bekanntmachung weiterer Annahmestellen für zur Entrichüung des Reichsnotopfers an Zahlungs Statt hinzugebende Schuldverschreibungen usw. B

Konfulatwesen : ivilstandshandlungen.

sw.) ermöglichen würde. Beterinärwwesen :

von 5 H (Köni sondern auch der Laienweïlt ; größere Bedeutung

gangsverkehr. am b Inländishes Schweinef ch

war um 46 H (Cassel) bis 400 § (Wiesbaden). Preis\enkungen von 1 9 (Kiel) bis 200 S (Koblenz) zu verzeichnen. roßhandelspreise waren zum größten Teil niedriger, und zwar für Ochsen um 84 (Breslau) bis 471 4 (Kiel), für G N (Cassel) bis 529 9 ür Ochsen (+ 200 9), für Kühe in Steitin (4- 96 9) und in Magdeburg Die Preise des Vormonats Hielten sih für Ochsen in Magdeburg. Der Großhandelspreis für Kalbfleisch und zwar um 25 § (Altona) bis 409 9 (Stettin). 7 Orte wiesen Preisfenkungen von 4 H (Düsseldorf) bis

Unverändert blieben im Großhandel war in 4 Orten teurer, um Niedriger wurde dieses Fleish

| e einan Fel isse wissenscha er Fo Mi dosen Kreis der Beobachtend

die auf der l : trom auf boher zugelassener en habe und für den

Au die von der

ung enthält. en, unter denen sich auc) ierigkeiten und Methoden der wissen]haftlihen Beobach- äufig sind, nit ausbleiben, daß manches als Tatsache einer genauen Nachprüfung be-

(Nach den ,, ane, N 1921.) wesen: Ueber-

1 kg Rindfleisch sft sw \rósteuern usw.

gezwungen, zurüctzuziehen und Munition

Vom 26. März bis 17. Juni | bis Ende Juni 1921.

mitgeteilt wurde, was mindestens noch darf, Cine überaus wertvolle Bereicherung unserer Kenntnis des Bienenvolkes bedeuten die F or \ch de, die der Professor Dr. K. von der genauesten Methoden und unter vorsichtiger Ausdeutung der dabei angestellt hat. Der Leser, der si er vertraut machen will, findet einen „Münchener medizi-

Niederländisch Indien. V D wurden auf ava 129% tbdlid verlaufene Pestfälle gemeldet, und in den Residentschaften Kedoe d :

oeratarta 325, Soerabaja (Stadt) 19, Päsoerean 16 und Batavia 1.

Sch{hweiz. Vom 14. bis 20. August 2 Erkrankungen in der

L leAsteber erreickch. Vom 14. bis 20, August 1 Erkrankung in der ¿ (Oberbsterreich).

Literatur.

Jahrbuch des Norddeutschen Lloyd 1920/21. Die deutsche Seeschiffahrt unter besonderer Berücksichtigung des Folgen des Krieges. 320 Seiten, mit Skizzen, Bremen 1921, Kontmissions-

60 Wieder liegt tattlicher Band des Jahrbuches des Norddeutshen Lloyd vor, der in ähnlicher Weise wie seine Vorgänger die Dinge auf dem Gebiete der Schiffahrt und im deutschen

i Jahre gestaltet

Krieg8müäateriäl ungen über die B Semarang 426,

Stiche 1 ri\ch unter Anwendung

Türken s{chwimmend über den Fluß und begannen den Aller Wahrscheinlichkeit nach rückten die Aßbtoilungen des linken griechischen Flügels bis zu den Vor- befestigungen des Arditshberges vor. assung zu entgehen.

(+ 56 F) vérlangt.

Bau von Brücken. Ba: Brücke ch der Landes-Wasser-

eitig mit dem Beg

war in 4 Orten höher, alten Erfahrun

elehtten

ucungen des rlihen Bericht von Fr n Wochenschrift“ (1920 Nr. 20 und 1921

des laufendèn Ja An dieser Stelle können nur die Hauptergebnisse der von Frishschen Forschungen kurz hervorgehoben werden.

Es gelang thnen, der Sie konnten nah der Südschleife des Sakaria zurückgeführt werden und entgingen dadurch der Gefahr, in die Salzwüste geworfen zu werden. Jnt Süden gingen Kavallerieabteilungen mit Unterstüßung von Infanterie erfolgreih gegen den R

Der Bericht des griechischen Generalstabs über die Lage am 15. und 16. September besagt:

An dex Front berrs{t Ruhe. Eine feindliche Abteilung versuchte in unsere Verbindungs!inien bei Sivri Hissar einzudringen, wurde verfolgt und zog sih nach Süden zurück.

Auf der Sakariafront versuchte der Feind nah vorhergegangener Beschießung den Fluß an verschiedenen Punkten auf Behelfsbrüccken Unsere Truppen warfen den Feind, dem der Ueber- gáng gelungen war, durch glänzende Angriffe zurück und verjagten ihn

268 H (Kiel) auf. die Preise Hammeltleisch tettin) bis 283 9 (Breslau). N rten abgegeben, um 66 H (Altona) bis 375 § (Aachen). ; Preise des Vormonats hielten fh in Magdeburg. Die Großhandelsz preise für Sh weineflei s ch gingen nur ‘in 2 Orten zurü, in Aachen um 8 H und in Köln um 13 F. trugen 41 9 (Breslau) bis 287 § (Königsberg).

ch8 in der

Stadt Basel. Theater und Mufik.

Opernhaus,

Als erste neue Kunsttat der vor kurzem begonnenen Spielzeit brate die Staatsoper am Sonnadhend eine Neueinstudierung von Richard Wagners Oper „Der fliegende Holländer“ in einer Anregungen thres Schöpfexs und dem Bayreuther Vorbild folgenden pausfenlosen Aufführung. Der Versuch, das Werk in zwei- stündiger unuuterbrohener Folge zu geben, darf auh hier als völlig Zuhörer wird nicht aus der i adenhaften Züge des Werkes kommen ihm jo stärker zum Bewnßtsein als bei der herkömm- Aufführung; i ersten Male im Schaffen Wagners bewußt auftretende Verknüpfung der Hauptthemen zu einem einheitlichen Tongewebe, die das charalte- ristische Merknal seines spätereu Schaffens bildet, dadurch, daß man Tondichtung in threr Ganzheit besser überschaut, stärker zur Geltung. Die Aufführung stand unter der musikalischen Leitung des Intendanten Dr. von Shillings, welcher die Orchestersprache bei \traffer Betonung behandelte, dleunigungéèn

drohenden Umf bei Liepe entsprechende

der Landes-Wasser- Nrn. 36 und 387

rgangs der Frankfurter Wochenschrift „Umschau“.

Weiter wünsch Oeft Oderund der Stadt Lin Die Staatsregierung hat diesen Wünschen entsprechWend, der verfassunggebenden Landésversammling Vorlagen unterbreitet, die auch von ihr verabschiedet worden find. Auf dem Rhein und der Elbe wird infvlge der Internationalifierung der Ströme die Verkehrsabgabe von 7 vH nich erhoben. Der Landes-Wasserstraßenbeirat hielt es für eine nicht zu rechtfertigende Ungleichheit, wenn man die Verkehrsabgabe auf den anderen Strömen weiter erheben wollte. Staatsregierung gebeten, bei der Reichsregierung dahin vorstellig zu z auch für die anderen deutschen Ströme die 7 prozent Die Regierung ist diesem Wunsche na

g des Feindes vor.

Beobachter eines Bienenvolks wird es bald auffallen, wie \hnell und planmäßig das Volk zu Werke Mitglieder einen günstigen Futterplaß entdeckt

Die Preissteigerungen bez

i ht, wenn eines seiner at. Die Untersuchungen nun darauf, festzustellen, ob und wie die Bienen sich untereinander verständigen. Er verfertigte einen Bienen- listen, in dem die Waben alle nebeneinander angebracht sle wie die Bienen im Jnnern alle dur die reitseiten libexblidt werden konnten, wie au d ud ein davor angelegter Futterpl waren. Die den Futterplay beju und nun beobachtet.

ven Sri qn Brischs bezogen si Norddeutschen Lloyd und die

Bayerns Bevölkerungsbewegung vielen Bildern, Plänen und

im 2 Vierteljahr 1921. Nach vorläufigen Zusanimenstellungen des Statistischen Landes- amts gesialtete fich das Ergebnis der Nachweise über die Ehe- s{liezungen, Geburten und Sterbefälle in Bayern im 2. Vieuteljahr 1921, verglihen mit den entsprechenden Zahlen für den gleichen Zeit- raum des Vorjahres und des Jahres 1914, wie folgt: darunter im storbene 1. Lebensjahr Totgeborene Gestorbene

Stimmung gerissen,

ce Er hat daher die preußische zu überschreiten. 4 Y bequem gleidzeitig zu übershauen enden Bienen wurden numeriert daß während der einzelne Tiere den Futterplay aufsuchen und, wenn sh nidt gedéckt finden, ohne ein au den Stock zurlickehren. Findet aber e den Futterplaß wieder gefüllt, so wie in fieberhafte hrer Wabe in die nossen vom Ueberfluß ihrer „Werbetanz“ / r Schnelligkeit im Kreise herumtrippelt, dabei g 1 Grad \{chwenkt, so daß die Nichtung der Be- wegung ständig wechselt. Das Spiel wird oft an mehreren Stellen Es hat zur Folge, daß alle Bienen, die mit der eistänze mitmachen, Futterplaß der „Werbetänzerin“ gewöhnten Tiere lassen bald | anzen ab und verfallen wieder in Ruhe, die zum selben Futter- pag gehörigen Bienen suchen diesen aber alsbald in großer Gile auf, Ra bollgesogen zum Stockzurück und vollführen dannauch ihrerseits den „Verbetanz". Um festzustellen, ob tatsächlich lben Schar in der geschilderten Weise auf den „Werbetanz" , legte v, Frish zwei Futterpläße mit annähernd gleich- läßen wurde das Fütltern rognoszierungsfllige dorthin laß von neuem

werden, da Abgabe aufgehoben werde. | gekommen und hat die Aufhebung erwirkt.

Wirtschaftsleben,

ahresbände trugen im wesentlichen den Charakter einer ausführlichen Kriegöchronik, während die leyten Jahrgänge sich mit n des Krieges für die deutsche

daß die deut Tätigkeit im er aufzunehmen. die Jahrbücher harakter als

utterpausen

Amrerika. erschienenen

Die Besprechungen ¿wischen dem Staatssekretär Hughes schafter in Washington über die Japfrage haben nach einer Meldung der „Times“ zu éiner für beide Teile be- friedigenden Regelung dieser Frage geführt. noch das Ergebnis dieser Beratungen amtlich billigen und dem japanischen Botschafter -in Washington besondere Vollmacht zum Abschluß des Uebereinkommens erteilen.

fälliges Benehmen wieder in ne der kundschaftenden Bienen sie ihren Honigmagen voll regung zum Stock® zurück, öbe läuft, den dort sigenden Ge- eute abgibt und

[hliehungen eins{l. balladesken zumeist epish dramatish belebten Steigerungen Mittelpunkt des Bühnengeschehens ftand, sowohl fanglih wie darstellerisch von bezwingender Ausdrukskraft, die Senta Die Verticäumtheit des nordishèen Naturkinds, das ze Mitleid, das sie mit dem ruhelosen Seefahrer empfindet, das Verlangen, ihn zu exlösen, wußte sie in Gebärde dem Zuschauer eindringlich E Senta PYattè Herr Scheidl, der die Partie des Holländers für den erkrankten Herrn Armster in lezter Stunde übernommen hatte, einen ziemlih {weren Stand. Er verfügt über {öne Mittel, war aber diesem Falle Entfaltung behindert. ( d war Herr Helgers, ein von Weichlichkeit rx Erik Herx Kirhner. Die kleinen Partien ente und Frau hr {ön klangen die Pinnexinnenhor, während der Geisterhor des für den der Berliner Æhrergesangverein heran- wegen ungünstiger Aufstellung niht nah Gebühr : den neuen Szenenbildern des Malers Aravantinos verdient die Spinnstube an erster Stelle Die Seé: und Schiffsbilder zu Anfang und am waren aber auch

amerikanischen

japanishen Bot- dèn \ckchwerwiegenden

\chiffahrt beschäftigen. liegenden Bande, der gleichzeit rt nah Kräften bemi

Eine an die preußische Staatsregierung gerihtete Anfrage des Landtagsabgeordneten Schiflan, betreffend die zur Kalibeförderung, hat der Minister für Handel : _wie folgt beantwortet: Neichsverkehrsministers find die Anforderungen an den Güterwagen- park der NReichseisenbahnen infolge des um vier Wochen früheren Beginns der Ernte und des plößlich stark ein verkehrs in leßter Zeit so au friedigung nur zum Teil mögli zur Bekämpfung des Wagenmangels sind vom Reichsverkehräministeriun getroffen worden. Die Eisenbahnbtrektionen haben die Wagen nah den gegebenen Richtlinien zu stellen, jedoch sind Ausfälle an Wagen au für die Tebenswichligsten Güter bei den hohen Anforderungen unvertnetdlih.

Wagengeste!l ertennen läßt

t ist, ihre \hen Vaterlandes tvied leitend wird der Hoffnung Au Norddeutschen

und Gewerbe Nach Mitteilung des

___ Hinsichtlich der Ehescchließungen nimmt das zweite Viertel- jahr 1921 eine Mittelstellung zwischen den gleichen Sabre 1920 und 1914 ein. \hließungen, die einer rüdcläufigen

Tokio müsse nur Ju drud verli arbara Kemps.

Lloyd künftig ihres ( jahrbücher“ entkleidet und wieder, wie einst, der Berichterstattung über jegenbringende Friedensarbeit Was den Inhalt des vorliegenden \0 schildert der Präsident des Norddeutschen Lloyd, Ph deut]chen Seeschiffahrt im Rahmen derx all n Verhältnisse, wie fie ine Abhandlun Gießen beschäftigt sh mit der Seeschiffahrt und S ten Staaten von Amerika, ung des bremishen S Der Syndikus

itabschnitten der odflut der Ehe- Beginn des Jahres 1919 einsetzte, allmählih i gen Bewegung Play zu machen. Daß die des zweiten Vierteljahrs 1921 höher ist als die des ersten fällt hierbei nit sonderliGß ins Gewicht, da erfahrun ie Helratsfrequenz des zweiten Vierteljahrs, insbesondere [ regelmäßig die des ersten übertrifft, die Fastenmonate Februar und März die Heiratsziffer stark herab-

Die Bewegung der Geburtenzahl zeigt gegenüber derm eichen Zeitraum des Vorjahrs und des ; n

é Tierden mit gro

egenden Düngemittel- ; tiegen, daß ig um 1s

Die exforderlihen Maßnahmen

Wort, Ton und

rordentlich Neben dieser

werden können. zu versinnlichen.

lipp Heineken,

r Wabe wiederholt. kuzenden in Berlihrung kommen, die aud an den F

ahrbuches im ein

Der japanische Premierminister Hara führte in einer he Friedenspolitik laut Bericht jenbürós“ u. a. aus:

Unsicherheit

ch im Laufe des Ein jovialer,

. Hans Runge- iffahrtspolitik ufsay enthält ffsverlehrs in den Kriégs- Und es Bremer Kanälvereins, Or. Kanalyerbindun den Weser- und Elbehäfen, während ein des Generalsekretärs des Bremer Vereins für Luftfahrt, trebungen Bremens zur Anlage eines breini- i chließlich ist ein längerer Aufsaß Entwicklung des Staatlicßen Nordseebades Norderney gewidmet, dessen Betrieb jeßt auss{chließlich

Betriebsgesel schaft liegt.

wirtschaftlichen und

Nede über die japani ahres gesta

des „Wolffschen Telegrap

Die auswärtige Politik Japans sei völlig frei von Nebenabsichten beruhe auf einer freundschaft- uind auf ‘der Erhaltung des In Anerkennung des überwiegenden Einflusses der Vereinigten Staaten und Großbritanniens in der Welt glaubten Annäherung mancher Ursachen Da der Nationalwoblstand des Landes eng ver- Verbältniffen und Verkehr

und humorvoller Dal sih erfreulich fernhalter des Steuermänns und der Mary wurden von von ScheeléeMüller einwandfrei gesungen.

Chöre, besonders der Gespensterschiffe gezogen wär, wo Geltung fam.

Parteinachrichteu. nur die Angehörigen In der Stadthalle in Görliß wutde gestern der diesjährige der sozialdemokratisch ersonen fassende Halle u Vorsitzenden. wurden ) gewählt. Der ehemalige zialdemokratie sei noh sten Angriffe gegen tänden, und gegen daß die Sozialdemokraten

j nein finden müßten. J olitik kritifierte er scharf die Nichtauf- ) j er Weg der Sozialdemokratie sei der des aktiven Kampfes für die Republik, das wäre auch der Weg zur Einigung der Arbeiterschaft.

und diplomatishen Manövern. Cin weiterer

Zufammenarbeit der Mächte Wesltfriedens.

e raa ackriegsjahren. “Lespridit die

Nheinland-Westfalen un

abres 1914 einen feinen Hauptursache dieser Erscheinung dürfte sein, daß auf eburtenmenge des 2. Vierteljahrs 1921 eine geringere Zah Cheschließungen Einfluß hatte als auf die des 2. Vierteljahrs 1920. Es entsprachen nämlich

den 90 164 Geburten des 2, Vierteljahrs 1920 21693 Eheschließungen

im 3. Vierteljahr 1920,

den 50 248 Geburten des 2. Bierteljahrs 1920 24 834 Eheschließungen

im 3. Vierteljahr 1919. Hieraus erhellt, daß sich die GeburtenentwiÆlung gebessert hat, da im 2. Vierteljahr 1921 9,3 Geburte hr 1920 aber nur 2,0 Geburten auf eine Ehe\chließun méssen, erscheint jedoch dieser t zéburtenzahl des 2. Vierteljahrs 1912 (52 255) eiratsziffer von nur 10718, so daß auf eine Ehe- ebutten entfielen.

Vienengruppen an. An ngestellt, bis nur noch inlernahmen; dann wurde nur an dem einen ( „Werbetanz“ 4 ute heimgekehrten Tieres veranlaßte nun auch Mitglieder der Sie flogen aber zu ihrem fanden. Man muß also

Parteiîita cinem Begrüßungsabend eröffnet.

, einzelne Bienen war, wie „W. T |

B.“ meldet, überfüllt. Wels (Berlin) und Taubadel (Görli Neichskanzler Hermann M ü Ul e x erklärte, immer die Partei der Massen, Er richtete die \chà e, die hinter den Mördern Erzbergers {nationale Partei. Er fordertéè den Weg in die preußishe Regierun Besprechung der äußeren hebung der Sanktionen.

eine Beseitigung ch mit den Be

wirken würde. sen Flughafens befa

mit beständigen Stœcerheit für Sibirien, sei Japan bemüht, alle \{chwebenden Fragen zu regeln e Hilfsquellen der beiden Linder zu entwickeln. Hara be- tonte weiter, die Anschuldigung, Japan fei militaristisch oder an- „Seit Ausbruhch des europäischen Nüstungen nicht erhöht mit Aus- ie {on vorher geplant ge-

neren Gruppe zum wohnten Futterpl | unehmen, daß die

chnellen Beuteflu auf dem fie ni en. e iene durch ihr Gebaren mitteilt, daß Futter zu it und daß diejenigen Bienen, die das erfahren, auf Grund Mitteilung dorthin eilen, wo fie Vei diesen Versuchen drängte ener Bienen des Stockes, die nicht an uderwasser) gewöhnt, ihren Nekkar a e Schar der künstlich gefütterten Ge efüllten Blumenkelche zu besuchen, wenn eer blieben, Ein sinnreiher Versu chstt M as me se in ét

uchsttere thre Hontgbla]e in ein ait der Schälchen mit r beseudtetes. Filtrierpapier ausgelegt, an dem die Bienen en mußten, bis sie mit spärlicher Blirde heimkehren konnten. Werbetänze“ auf, Diese waren also ein Zeichen l onders günstige Futterpläße gesunden hatten. ersuche nah Ablauf der besten Blütezeit und in einer. sen ausgeführt wurden, kann man fommenden Bienen deshalb tänze“ aufflührten, weil sie eben keine besonders günstigen igten die Versuche, daß zu den älchen allmählih auch

Leine ideale Lösung des l Der Beifall am Schlusse war stark und einmütig und rief die darstellenden Sänger und den Dirigenten immer wieder vor die Nampe,

China und friedigten ¿wär,

Handen einer von ver Se: \hwierigen szenischen Problems.

Norddeutschen Lloyd Im speziellen Teile des sind zunächst die Jahresberichte des Norddeutshen Lloyd über ahre 1914 bis 1920 wieder ellung der Kriegsfürforge des Zeitraum, während ein weiterer Aufsaß den Le Feindbund abgelieferten Schul sc{iffs , Herzog de E IRLOAT E elan \ ahrbu geschehen ist. Ther die Veränderungen im Au deutschen Lloyd berichtet. l waltung des Norddeutschen Lloyd und ein Verzeichnis der wichtigsten Jn- und Auslande bilden den Karten, Pläne und graphische

ar e wes nte 1 m 2. Viertel- i ) griffslustig, sei ungerechtfertigt. e e Krieges habe J

nahme von gewissen Erweiterungen, n Ueberdies sei Japan bereit, die Bestimmun Berfailler Vertrages zu erfüllen und seine Unverleblichke en. Die früheren Kriege Japans seien geführt worden, um das Dasein und die Wohlfahrt des Volkes sicherzustellen. i eine dringende Notwendigkeit angesichts des fortgeseßten Anwachsens der Bevölkerung und der Knappheit der der Weltfrieden wwesentse Es sei nit not- e, aber doch so, daß eine freie,

geben, daran orddeutshen Lloyd im er an Bord des an in Cecilie“ führt und cildert, soweit dies nit [hon im Buches wird

m Vorktriegsstande bedeutend, denn der entsprach eine {ließung 4,9 Der verhältnismäßt

ortschritt un-

hause wird morgen, Dienstag, „Der fliegende n Damen Heckmann-Bettendorf, Mancke und den p besegt, aufgeführt. nfang 7+ Uhr.

Der Kronprinz“ in

Im Oper olländer“, mit

A „, Kirch Musikalischer Leäter ist M chauspielhaus wir bekannter Besetzung wiederholt. Anfang Uhr.

Das Orchester des Deutschen Opernhauses in Chärlottenburg gibt in der Winterspielzeit 1921/22 zebn Dauerbezuge unter der Leitung von or i Als Soli\ten wirken mit: Mafalda Salvatini, Ssabine Meyer, Beatrice Noljara, Frl. Arricola, Profesor Alma Moodie, Konzertmeister Wla-

äl aumblüte, a mit ) aufforderte, die glichen Futterpläßze * Antwort auf diese Välchen hatten die Ve rall füllen können.

wesen seten. Helgers und Phil

ax von Schillings.

günstige Stand der Sterblichkeit erklärt sich wohl in erster Linie aus der Besserung der dn Lebensverhältnisse gegenüber den {weren Jahren der Hun Grippeepidemie und aus dem damals er sterben der Lebens{chwachen. Der Nückgang de im besonderen hängt mit dem gleichzeitigen Geburtenrückgang zu-

der Zahl der Geburten über e, 21532, ist zwar höher als im gleichen nd 1914, bleibt aber hinter dem des erheblih zurüd.

chcwanten zu achten. 1 5m dritten Tei

ichtsrat und Vorstand des Nord- Organisation d

Statistik und Volkswirtschaft. uckerwasser

Die Bewegung der Vieh im Fuli 1

Leßteres sei immer noch | ten vorzeiti Angaben über die

t t wurd äuglingssterblichkeit Jept wurde

¿400 Fleischpreise

ntralblatt der preußisden Landwirtschaftskammern" gibt auptlandwirtschaftskammer Uebersichten über die an Sclachtviehmärkten monatlichen Durchschnittspreise des Schlachtviehs nah Lebendgewicht für Juli 1921, über die für die 17 grö öffentlichen Schlahtviehmärkten vom amt festgestellten Durchschnittspreise die Mitte des M

Lebensétnittel. Deshalb lih abhänge von der wéndig, daß dies bedingungslos ges unbeschränkte Beförderung der Lebensmittel durÞ Aufhebung künst- Auf diese Weise würde die Sicher-

laube Japan, da Vertretungen der Gesell{

Bildlihe Darste Tabellen erläutern den Inhalt des Jahrbuches.

Symphoniekonzerte im

die preußische Der Üeberschu Professor Rudolf Krasselt.

die der Sterb Zeitraum der Jahre 1920 u 1. Vierteljahrs 1921 (23 086)

Deutschlands ermittelten

lier Hindernisse gesichert werde.

heit des Lebens aller verbürgt werden. Florizel von Reuter,

halter, Alexander Kropholler.

Mannigfaltiges.

eineldet: Die Reichs örder des Abg.

Es badischen Land WERIERARTER Er E TET R

it chlechten Trachtverhältn

Kurze Anzeigen daß die vom Blumenbesuch s S

iften, deren B ind nur an

ten Städte Preußens mit reußischen Statistischen Landes- r Fleish im Kleinhandel um uli und über die Großhandelspreise der

sten Fleischsorten in den Orten, in denen die Ladenfleischer das für Rinder durchweg rück-

rechung vorbehalten

neu erschienener | chriftleitun

Einsendungen ( tlei helmstr. 32, zu rihten. Rücksendung findet in keiem

Assisi. Führer des Volkes. : Bolksvereins-Verlagg G. m. b.

ührer des Volkes.

nden hatten. Im übrigen ze t hintereinander gut gefüllten Futters Werbetäpge gelockt wurden, die nicht zu der Zahk R Besucher des Futterplatzes gehörten. Wenn die über © Gllterung aufhört, hören auch die Werbetänze auf und der neuer Besucher des nile, daß auch die mit , die wohl auch als ,

Die Zahl der Arbeitslosen în Großbritannien | / aus London berichtet wird, nach den amtlichen Listen am 9. September 1 502 000, was eine Verminderung um 29 400 gegen die vorhergehende Woche bedeutet. In dieser Zahl sind die Personen nicht einbegriffen, die bei verkürzter Arbeitszeit

Amtli…G wird sicht darauf, daß die V festgestellt, aber u och nicht er lohnung von 100000 Æ# au sür die Verteilung sind die

terung Hat mit Nück- rzberger nunmehr , die ausges

erat

esbehörden,

trug, wie dem 5 & ranz e S mmrle r. M.-Gladbach. Adolf Gröber. Cardauns.

M „Gladbach,

Parlamentarische Nachrichten.

erwirtschaftspoliti}\ckche und der Auss\{chuß des Nethswirtschaftsrats nahmen in einer gemeinschaftlihen Sißung am 15. Septeinber den Bericht des Unter- ßstoffgesetes entgegen. he von Abänderungen des Gesezentrourfs

vom Großhändler kaufen.

Danach war die Preiêbewegun fig. An allen Berichtsorten blieben die Rinde 1921 hinter denen der beiden

finanzpolitische ¡g vrünglichen Geh. 6 K.

j ‘eise im Juli ie Kälber- Vormonat an in

nst waxen sie überall niedriger,

Von Hermann

Es ist von Geh. 10 .#, Volksvereins-Verlag G. u b, H, |

Bieuen Tänze auf- n sind, sich aber

Vormonate zurück, lages unterbleibt.

reise zogen im Juli 1921 ge reslau, Dresden und Köln;

ur Beratun

aus\chusses chlägt eine

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