1921 / 230 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Oct 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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: s Í gegen reht3nationale Personen nachgewiesen, Diese Statistik er- | politishen Gegnern, das Chaos wieder în Ordnung zu bringen. f gesamte Deutshland hineingetrieben. Ein Mann von solHer Ge- linnung nennt sich Führer eiver deu:[hen Partca! So \chwer es

rischen Bestrebungen in den Vereinigten Staaten, die fi ; ix demn angebli A E STLAUUGH en, die si vollzieht | kanzler wiederholt nur die An 5 j A S Sozialisten (machte sei Le. dr A et Führer der | das Material niht herausgeben, E a e ane r Aren. E if O jedos 4usauDigen rid va wies ein unglaublices Bild von dem, was unser deutjes Vater- Jeyt schieben die eigentlihen Bankrotteure den Zusamuenbruchch und sozialistishe Presse wird gefnetet und tes E BUR Ne vor aller Oeffentlichkeit gesprochen habe. (Hört, hört! rehts.) | genannt worden: Run g u s “f A us Ur Ent Ver land in diesen leßten fünf Wochen geworden ijt. No bis in die | auf die Konkursverwalter. Die Ermordung Erzbergers war mög- | uns als Sozialisten auch wurde, muß:en wir uns mit Maßnehmen weniger al3 6000 Vrolêtariervert ft erbunden, niht | Warum diese eigenartige Stellun des NReichskanzlers® | antiaiun r N rge, nd der is schon iel früher auf Ver- leßten Tage hinein sind solhe Gewalttaten vorgekommen. ZU | lich, weil die Regierung der deutschnationalen ühlpropaganda | einverstanden erklären, die die Einschränk der f iSbürge erfolgt. Wir rufen den amerikanischen Klassengen {S On sind | Etwa deshalb, weil er glaubt, hier im Hause den nôtigen. Re- im N Uderatuna a N “teben M welchen sadistisczen und perversen Zuständen wir gekommen sind, nit genügend entgegengetreten ist. Warum hat man nit nah | lihen Freiheit Lebte, ‘erade die Rehe L l ine aus tn dem {weren Kampfe gegèn das Kapital Be nagetrel fonanzboden zu finden, etwa deshalb, weil er glaubt, uns mit gemacht, wir müssen uns also A Fa S a Seen NuBelanit Weren eigt ein Fall, in dem ein deutschnationaler Mann in der Weije französishem Vorbild durch Maueranschläge den Deutsnationalen | wenn gegen die Kommunisten der Ausnahmezustand notwendig siheren Erwartung, daß auch dort kommen with Los pad in Nai O riesenhafien Material überrumpeln zu können ? Jch | Der Reichskanzler sollte doch einfa sagen F Ras ér uns ‘eigentli mißhandelt worden ist, daß man ihm in die zusammengebundenen | das Lügenmaul gestopft® Durch rüsihtslose Wahrheit würde der | wurde; nun erheben sie Wutgeschrei über verleßte Freiheiten die Broletarier Mimeribas, gemeinen N tes E Tann G m Bani das behaupten qu nion, das schon Häufig bei folhem | vorwirft. Wo etwas Geseßmäßiges dein ift, konnten si die Leute Dann R e B arde Set mona S Ea ent Bene Sabel über der ae ogen Verden, Welch fühne Spekulation auf Blindheit und Unverstand! Das E Velen der imperialistishen Herrschaft abstoßen werden. Wenn | Ich verwei s Bericht 2 Geer „oorgelommen sind. | als deutshnational bekennen; wenn aber eiwas Geseßwidriges ge- ie BolUiæae wes D. Erum f der LUdendori -ZOInde! Uver den Bafsenstillstand niht | wagen diese Herrschasien in demselben Augenblick, wo sie auf die auch die Konferenz von Washington eine sogenannte Verständi Ung liche S auf den Bericht des Kommissars sür die öffent: iegen it so waren Mie Tite x N N : die politische Kurzsichtigleit des Reichslanzlers in der bayerisczen | entlarvt worden? Ludendorff hat Hals über Kopf den sofortigen | Erhaltung des bayerishen Ausnahmezustandes, die in die staci3- : is Mein E N D l , varen die Täter nicht deutschnational. (Lachen links.) rage. 1 - Verordnun 3 Ver- itillstan! i 1 G ir 2A O es e pen Bug 26 ie Verladung setz bet du or dee Stem | gegen uns unter Beztinadine auf ein angebli In elnen vi: | port de 10, Deb Dau cir) n ie deuilimatienalen BaltS | sen threr Bohlen ‘am aden, nud (un “belt, el | Ba M verlan pn Linden dues as dur ofena fle: | Hingeriie Melhel tiefer Eingresl «0s dié Verdidmeng 2e j Jes 1 wird. Dann kommt es | nationalen Llatte ershienenes Gedicht b fi F8 L R 1g e Ves. tr haven amliuc Cæuung sie vorher niht gehört worden waren. Jh bin überzeugt, daß | gleichviel wi ssehe. Die Militärgö in t 1mezustand vcr:eidigen diese Gegner der Verordnung des don neuem zu einem großen, wahnsinni Ee | N |Qtenenes Gedicht erhoben worden sind. Es | genommen und erklärt d den politischen ! : “tä “oper Ps. F eie er auslee. e Stilitärgöben sind allein für den | nahmezustand vc::e:digen diese Gegner der Verordnung. des S L t O gen imperialisti chen hat sih herausge tellt, ; G Is s TLMITI, wIr jeden politischen MVéord verurteilen, die Verordnung au } de euß Reoior 3 5 r 5 h ck Í P othenrafi motf x 1s e S 9 ch eir Wn dorc Leue legen wfe Kommunen aus) | fschen eing getaiden has (drt! Lie! rag! "de bay ei: | a deb sre Fe sh a4 Sem od Mel, don Jl au J derartige Gerlehuno beten wber (f de Une, teten | (e veran d Liderdo het ¿18 dey Siooit- | He dprastenten, vel ex don Messern van (ars unf Cy Amerika auf die Don nur mögli ia vis "E riede mit | uns von Partei ivegen gewendet haben. Daraufhin erhielten wir besondere gegen dié Verfassun vorgehen, wi ‘Yabe L 9 Zed 4 nun einmal besondere Verhältnisse, die man als Orvrdnungs- | die Militärs allein könnten den Krieg nicht gewinnen, die Diplo- | nux energiscste Abwehr einer ver recherisden Politik ‘die immer Arbeitern aller Länder aélinat, betal bes Kapital Mes es den | eine Antwort, in der Uns mitgeteilt wurde, daß die Geschichte | vor Gewalttaten ç g bo ge) , Irr en aver 1] GEOE E verhältnisse bezeihnen ïann. (Große Heiterkeit [ints und in der | matie müsse mithelfen. Dem Grafen Bernstorff hat Lu endorf, | wicder nur Schaden über unser Land bringt. Zhre (nach rechis n Gde N: L R 05e h Í rzuringen | mit dem Gedicht auf eine itr C Z crailalen gewarnt und flargestellt, daß niemand erwarten Mitte.) Deshalb ist es eine starke Brüskier ; G j i ä -Vootkrieg Finke egi ti e täntee e E Sea ‘Sie L E d g Bac i wie an den purüdonf ihren iel und daß beretie O uftlirenee "Es E S Vitie «t Was g Ms Sen links) wegen der Muidebung 2 Uusmaymezustandes in A: r En Ie d R e E I N nici Saite e O es E A E vas ey Ge Wir hoffen und erwarten, daß an Seite der russischen Rep1 Ble e ogia ete Presse gegangen sei. Jch weiß nicht, durch | Wir haben auch vor Aufreì Gefen e CiuctafRas j iht das Ret, in erien Cine daru eiten der Reichsregierung | mehr mit ernsten Streitkräften auf dem Kriegsschaup!aß erscheinen. | wiß haben Sie persönli die Tat nicht vorbereitet und begünstigt i ¿Îke en, daß t lik | welhes Büro dem Herrn Reichskanzler dieses Materi e or Ausreizungen gegen die Staatshoheit gewarnt. nicht das Recht, in ersier Linie darüber zu befinden, ob die Vor- | Aber sch{ließlih verlor Ludendorff den Kopf, und so wurde d Sie die Fo! ret Ö E E . mit uns stehen werden die Arbeiter Deutschlands der Unabk ängi en | worden ist, aber d R E zler dieses Material besorgt | Wir haben von dem Reichskanzler eine Ghrenerklärung verlangt, und aussebungen fürdie Auf S erungézustandes vorlî Watten lf L ias i ichgültia ner oder | macem Sie die Folgen geschen haben, mögen Sie sie sogar ver- Soitmaniliee rehtssozialistishen Partei. (Beifall bei G u E n Gere, eti e derartigen Dingen sehr E s Dat C S N l bd elt 200 eus e aber die e i ect dar] au n “Bueaan Prien e ete Lier Lea A die Regieruna cas Mi urteilen, denno H n de Ea E E (gram Seiten. t ebrauch macht (Sehr richtig! rechts). : : ; ial § i össe gt werden, die ultra- werden. an hätte bei den Verhandlungen einen Weg suchen | den deutshnationalen Lügen aufräumen und den Ludendorffern nte si L 2 Ebaberaors i E Ee is Unt Da weiteve Wortmeldungen nit vorliegen, ist die erste | Und voreilig von diesem id. Le id r A ne 8 p p ga von uns stehen. 9 jen links.) Der Meichs- müssen, um das Empfinden der Barern zu schonen. Áud wir das Sleéninaut stopfen? Diese Verbrecher gehören vor den Staais» Ls R bekämptt E Y Le baden, ie S bee FEE Beratung beendet, es folgt sofort die zweite und au G dritte solche Verlegenheit gebracht hat; mit solhem Material nus mas R ti E, 08 es solche S e neben uns gibt wie die Deutschnationalen sind [S daß es zu dem Kompromiß gekommen erihtshof. Dann würde dem ganzen Rummel mit den Sedan- dalag, und dann haben Sie über die Lai ante Der ‘Meuchel- Lesung; diese geben ohne Aussprácht vorliber. Q ber Be, immer sehr vorsichtig sein. Es wäre gemeinsame Aufgabe ‘der | nur nit Beru Eben R Mga Marte Mek Ulso ist. Wir können Uns aber nicht der Ueberzeugung verschließen, daß feiern usw. der Boden entzogen und die Provokationen der | mord gegen Erzberger hat begonnen, als er bestrebt war, Deutsch- samtabstimmung wird der S Liddeuts N h Negierung und aller „Parteien, den Weg zu finden, der zu einer | auf A Bart t] U aer Le s.) Uns sind Aeußerungen dieses Kompromiß sowohl für die Reichsregierung, für die es | Arbeiterschaft im Fnnern und gegen die Entente würden aufhören. | land vor dem Allerschlimmsten zu bewahren, es zu retten, als Mate) Stel T1 erlrag mit | Versöhnung führt, nicht aber hätte die Regierung mit Material if unjerem Parteitage entgegengehalten worden. Damals befanden unzweifelhaft einen {weren SHlag bedeutet, als auch für Bayern | Jede Sedanseier bedeutet einen Steinwurf in die Fenster der | man ihm bew ßten Landesverrat vorwarf. Man versuchte i Amerika mit allen gegen die Stimmen der Kommunisten | zurüdhalten dürfen, um uns mie esa Meteriars. l S na wir uns im ersten Kampfe gegen die Anschuldi ungen, ‘und wie es unbefriedigend ist. Wir dürsen uns auch nicht der Tatsache ver- Republik. Wenn die Arbeiter sih aber gegen die nationalistischen vhvsisG. zu tellen dun L E N: S Urte, ihn angenommen. Wenn wir die alte Verordnung bekämpft baben 5 ef chah L in den Wald hineinschallt, so schallt es heraus, aber es ist auch nicht hlicßen, daß infolge der Aujhebung des Belagerungszustandes in | Vrovokationen zur Wehr seven, wird die Polizei gegen sie eingeseßt. preußischen Richtern wege Ml Markte S derthalb - Präsident be : Durh den eben gefaßten Beschluß sollen | nicht deshalb, weil etwa ber L er Metatguertanand zur An, | ein, Wort gefallen, das nit sahlid, sondern demagogisch oder un- ayern {were Sorgen herrschen, und daß die Regierungs- | Die Herren um' Stresemann fangen an, bei den Arbeitern Müden | Fahren verurteilt s L L L O p die normalen Beziehungen zwischen den beiden Völkern diesseits | wendung gebracht worden ist, Wir baben urs dagegen gewandt, | tändig gewesen wäre, (Lachen lints.) Sie lachen, aber vergleichen umbildung in Bayern innere Erschütterungen hervorgerufen hat. | zu seihen, während sie bei den Nationalisten Kamele ges{hluck | Mörder Sulz und Tillessen haben nur vollendet tes cuore be und jenseits des Lzeans wieder hergestellt werden und der formal | daß man mit einer solchen Verordnung ein N ooe 6 andt, | Sie einmal damit andere Parteitage. (Lebhafte Zustimmung rets; Die Anhänglichkeit an das alte Kahr-System ist in Bayern viel weiter Mun Gegen rechts ist der ganze Schußapparat der Republik nicht | gonnen aber Me nur an i T L Seht hae E A no% bestehende Kriegszustand mit dem leßten unserer ehemaligen | eine bestimmte Vevölkerungsklasse macht, das nicht 10 a L N use: Hermann Müller) Auf dem Görlißer Parteitage hatte Herr verbreitet, als man hier annimmt. Wir Deutschnationalen im | in Bewegung, während er gegen links von selber losgeht. Noch | Als der Mord erfol te, gin | eix Shrei du H Deut {chland “Sie Gegner beendet werden. Jh möchte au von diefer Stelle aus | fechtbarer Rechtsgrundlage zustande gekommen ift orben M Müller die Geschmaclosigkeit, von einem feisten Hinterfrontbauh zu Reiche bedauern von unserm föderalistischen Standpunkt lebhaft, | heute wird die Republik beherrscht von den deutschnationalen haben fich diesem GelErA e vine Packs gef üble 7 aat Bi ag celleicht die Befriedigung aussprechen, daß nunmehr der Weg geebnet ist, | dessen Ausführung man auch ungeseßlihe Mittel zur Sade (prechen, (Lebhafte Pfuirufe rechts; Lärm links.) Cs wurde „ferner daß es überhaupt zu einem solchen Vorgeben der Reichsregierung | Saboteuren bei der Schußpolizei, bei der Reichswehr und in den | acselzuckend den Mord verurteilt 90 aber. ber Setiaclanan e die Streitfragen, die aus dem Kriege her noch der Klärung be- | dung brachte und damit weite Teile der Vevölkerung {wer ge- dort behauptet, der Landbund habe die Säuglingssterblichkeit - ab- gegen Vayern gekommen ist. Der Herr Reichskanzler ist am | Ministerien. Den Saboteuren unter den früheren Ministern, feiert. (Läcm.) Eine Parallele mit Kublmann und Siber der Q durch unmittelbaren Gedankenaustaush zwischen den | fährdete. Wir finden den Ausnahmecharakter ia daß A S befördert. (Lebhafte Pfuirufe rechts; Lärm links.) Der wenigsten das gewesen, was er hätte sein sollen nämlich Reihs- | Staatssekretären, Generälen und Admirälen müßte die Pension | übrigens kein Sozialist, sondern ein Christlih-Nationaler wa . SEtderjetfigen Regierungen in auf beiden Seiten befriedigender | einen politischen Gegner mit Verwaltungsmitteln tot mache wi, ; isfanzler sagte, er habe ein jentnersdweres Material gegen uns, kanzler. Er ist heruntergestiegen von seiner Tribüne in die Arena | entzogen werden. (Aha! rechts.) Dann müßten die Deutschnatio= (lebhafter Widerspruch reis) it unms lie 4 Wes “Mea A Weije zu lösen. Jch glaube, im Sinne der übergroßen Mehrheit | Wir haben Bedenken darin gefunden daß dec polizeilid " Bi nun, wir haben ein tonnenshweres Material. Gu links.) Die Und ist ein politischer Kämpfer eworden. Wenn er auch vielleicht | nalen und die Stinnes-Leute dan größten Teil ihrer Agitatoren | ergeht sich in einem Schmöähartikel über, Erzb raer t: Ri bes Hauses, vielleiht aller Herren, zu sprechen, wenn ih der | kür Tür und Tor geöffnet wird, namentlih nach dem Wortlaux | ommunisten sollen ganz ruhig sein; der Untersuhungsausshuß über ein ganz guter Kämpfer war jo kommt es doch für den oberitan selbst unterhalten. Jn der Reichswehr dürfen nur republikanisch | dur seinen Tod sei Deutschland vor dem Bürcerkrie4 bewegt" Erwartung Auédruck gebe, daß die freundschaftlichen Beziehungen | der ersten Verordnung. Wenn man zur Enisden Antids au den „mitteldeutschen Aufruhr zeigt ja ihre Taten, Viele Lnlerep Bo aitttan L ht Lavaut at ein guter Feter n Er soll viel- | gesinnte Offiziere angestellt werden. Der Polizeipräsident Liever- | Das Blatt fügt sogar eine ausdrüdliche Saa Is f 4 Fischen den Vereinigten Staaten und Deutschland, die dur den | tion die Erklärungen der Regierungen heranzieht, so Beet f r | Qurlet zur Last gelegten Dinge haben si als haltlos herausgestellt, mehr über än Parteien stel ger Fe BER n (Stürmische | mann in Breslau wollte gegen die Orgesch vorgehen, sieckte aber | Mörder hinzu. Eine andere monarchi he Zeitschrift schildert Erz- S ertirieg cine Unterbrechung erfahren haben, nunmehr für alle | Zweifel darüber, wie die Verordnun eint war, nämli als | Fn, einem Falle haben poligeilihe Vernehmungen ergeben, daß in dev wisGeaitut links und i Les Mitt ) Das ) v :te au schon die | mit ihr unter einer Decke. Mit dem Regiment der Kahr und | berger als den typis{en S Luk Siber G idt Zukunft dauernd ungetrübte sein mögen. (Lebhafter Beifall.) Macht- und Zwangsmittel gegen die Redbte (Seht ri tial A ae Behauptung Le dran war, daß einer unserer Redner si erfreut B L ve Rüdsicht a f T : O grioy ris 2 i N tier Poehner in Bayern muß gründlich aufgeräumt werden. Deshalb | von dem nicht ntehr ungewöhnlichen Mege bos E E L Es folgen nunmehr Auttüle und Autedae tian Der Reichskanzler selbft Lt Zuf urs Se M r R O über die Ermordung Erzbergers ausgedrüdt baben sollte. Im Zu- Bebauerli® daß wir ag s geben Abih s E ea verlangen wir die e Aufhebung des Ausnahmezustandes in | dieser Volksverräter nit mit Unrecht getroffen worden sei. Da- tionen über die Verordnung des Reichs- | ÆAdnung niht auch gegen links angewendet worden wäre, und auf | menhang mit diesen Dingen hat der Reichskanzler in einer Nede Entscheidungen stehen, dem Auslande das Bild eines zerrissenen | Bayern, damit die dur das. Kompromiß gugestandene Frist niht | zu kann man nur sagen: Vfui Teufel! Auth die „Kreuzzeitung“ Vealibenicn vem B El A 14 LLQS» } unser Ersuchen, das nunmehr zu tun, die Ertlárung eee ausgeführt, er würde bei einem Kampfe sih auf die Seite des Volkes geboten haben. Der Reichskanzler hätte eine Politik dex | dazu benußt wird, die Akten als Beugen der Schandtaten zu be- | {reibt in diesen Tagen, diese Tat verdiene Verherrlichuna wie lichen Anträge, die von de e C E E l) S dgvc 4 das lebtere werde erfolgen, das erstere sei aber nit ns lid Proletariats stellen.” (Beifall links.) In derselben Rede mate er Sammlung betreiben müssen. Ex hätte bei allem freundschaftlihen | seitigen. Daß es am s{limmsten in der Justiz steht, zeigt das Buh | andere geschihtlihe Vorgänge. Tags darauf wurde die „Lreuz- s ehe Ant 96 „di on er erordnung vom 29. August gewesen, weil / sonst die Verordnung nicht ihren 2wetck Zeit Dorwürkfe gegen den Hochkapitaliêmus, wenn auch in dem offiziellen Gefühl für Erzberger alle Parteien zusammenrufen und mit ihnen | von Gumbel „Zwei Fahre Morden“. Das ist nit bloß Klassen- zeitung“ aber bei den Ohren genommen, und man versuGte, die Pg: V „Fahin umgeandert, daß sie sich auf die leßthin | hätte. Man müsse eine Beruhigung gegenüber den antirepubli- | ett eine Korrektur vorgenommen worden ist. . Man. sieht, daß gemeinsam einen ppell an das Volk richten müssen, zusammen- | justiz, sondern bewußte Rehtsbeugung, Man denke nur an das | Geschichte etwas abzushwächen. Jegt kam aber zu der Unvér- erjolgte Verordnung des Reichspräsidenten beziehen). Alle diese | kanischen Bestrebungen herbeiführen, die wäre nit ein R einem Neichstanzler au etwas unterlaufen kann, wenn er freu zustehen zum Schuße der Geseße Sie hätte der E ler | Wüten der Sondergerihte nah den Märzunruhen. Alle darin shämtheit noh die Feigheit hinzu. Die „Müncen-Ausburger Ggenstände werden in der Aussprache miteinander verbunden; | wenn man die Verordnung von vornherein auch gegen lints i 1 08 der Leber spricht. “Andererseits verübelt_man alten Offizieren, vielleicht auch den Konnex mit dem Volke gewonnen 2A Laute Beteiligten bis zum Wachtmeister herab haben für ihre Tätigkeit | Abendzeitung“ spricht von der deutshen Republik als vom roten dazu gehören auch die Fragen der Durhkreuzung des Politik | gewendet hätte. (Hört! Hört! rets.) Die Regierung hat aljo | inn 1e eiwas sagen, wobei doch gerade Offiziere gewöhnt sind, wohl do nicht vorhanden ist. Auch bei der neuen Verordnung | sweihundert Dark al eld bstimmung, über eine | HuVthaus, die republikanische Fahne wird als Schand- und des Reichskanzlers durch Beangte, Offiziere usw., Antrag der die Absicht, ihre Gegner der Reihenfolge na totzuschlagen erst A I O Leber zu sprechen. Wir müssen doch auch Ver- bleibt die Möglichkeit ihrer parteiischen Anwendung in bezug auf erhalten. Fischer hat nur eine Abstimmung über eine Jammerlappen bezeichnet. So zeigen s die Herren, die vor drei Unabhängigen auf Schaffung eines Gesetzes zum Schute der C e brs U anderen, (Heiterkeit.) Der Reichskanzler ri oe Mea A dic ufo n aale 0 das Versammlungsrect bestehen. Deshalb fordern wir: Hinweg att d Frantn gene: E o R ZÓA She bin A Angst Gei Aa i e hatten und vershwunden Republik, Außerkrastsebung der von der bayerilchen Regierun estätigt, daß man die Verordnung zinseitig gegen die at B N E ¡ree die Aufgabe haben, dajur zu sora auch mit der neuen Verordnung. Wir bedauern nur, daß wir | aber die i ig he M 1 de aben Golite, Ee MA SrgelieTion Wortes e z - : 2 Ludyen Reg g | Rechte anwenden wollte. Gerade; A gen, daß Beruhigung in der Bevölkerung eintritt, denn diese achört zu V e 7 : Or : , laufen frei umher. Gegen die deutshe Justiz herrscht im |- die s{chwarz-rot-goldene Fahne d Mert B i auf Grund des Art. 48 dex Reichsverfassung getroffenen Maß- | der Urhebe 2erabegu UngeheUerlicch ist der Vorwurf | bea Erlen e De C : R mit dieser Ansicht nah den Verhandlungen im Ueberwachungs- G d iger FXnarimm Ö de Un Derr Dauer, die ahme R A O A D ITEULEI Zt rschaft der Deutschnationalen an Sr Erze | n Srtenzoedingungen des deutschen Volkes. Jm parlamentarischen s iemlich i Di 3 Proletariat eine grenzenlose Mißahtung und zorniger «Fngrimm. | rechte “Hand Ludendorsss, berichtet, daz Offiziere der ae S und [ließlich ein Antrag, der den Gebrauch von | bergers. Jn unserer OELeA Geschichte A on d p M ite die Opposition absolut notwendig. Diese hat auf die richtete Fd a e bie Beute Geo Aelt hae biet Die Reichsregierung ad si darüber Lax sein Í N lag Zee Obersten Heeresleitung am Abend des d. November 1918 hicßwaffen bei Flucht von Gefangenen verbieten will. zurückgehen, ehe man überhaupt auf Ausnahmegescße {öf Wahrung der Volksrehte zu achten und dazu gehört au ein Volks- - He ien 7 geg hit ps Il e au 1 republikanische und keine demokratische Politik treiben kann, wenn | mit Automobilen mit der roten Fahne davongefahren seien . Abg. Hergt (D. Nat.): Dadurch, daß die Verordnung des | (Lachen links und Zuruf: „Haben Sie aber cin ne Sat entsdheid auf Verfassungsänderung. Aus dem gegen uns vorgebrachten Cie Rb e 4 N N V A be ie niht endlih daran geht, in dem von mix angedeuteten E Vei der Revolution haben, wie Oberst Bauer berichtet, die Offis etc)Spräsidenten vom 29. August dur eine solche vom 28. Sep- | nis“.) Die Kulturkampfgeseße und das Sozialiftene. )* | Material, ‘aus dieser Müde sollte man doc keinen Clefanten ma N EE ¿rigen lehen wir ja Jeßt vor Verhandlungen über | Remedur zu \shaffen. Wir fordern u. a., daß die Strafjustiz den | ¡ere der Obersten. Heerèsleitung gesagt: Wir müssen umlernen. E Ee : h l / i: E, h C ogialistengeseß waren d nit Sanone i : 2 8 eine neue Negierungsfoalition, die eine starfe Koalition der Mitte : Geshworenengerihten überwiesen S Ee / E ember erseßt worden ist, ist eine Verschiebung eingetreten, die | Ausnahmegeseße. Aber diese Paralle ; ¡eßi (us, | 2nd nit mit Kanonen nach Spaßen schießen, Wenn die Republif T i ¿2 p : Berufsrichtern entzogen und Geshwo g Der Oberst Bauer sagt weiter in seinem Buch, der Große Gene- : : 2 CoUng g 7 se P le mit der jeßigen “Aus3- L T ; s ep sein soll. Diese starke Regierung müßte doch wohl ohne eine der- : : t nach unserer An- S 9 ch B von größter politisher Tragweite hätte sein können. Seit fünf | nahmeverordnung würde schief scin, denn damals waren die An- nicht einmal eine ernsthafte Kritië verträgt, dann verdient sie nicht artige Verordnung re Prei Gnnen Wozu also überhaupt noch tViND Mie MEWUNNUIA Vogt Du Cane 1 R ktion. Wir | ralstab hätte große Offigiere, aber keine Charaktere hervor- das Leben, Gewiß a Ordnung herrschen, aber das Verbot des B tan Be E 9 j d : sicht kein geeignetes Mittel zur E p orbéen gesez- | ebracht; in der Obersten Heeresleitung hätten ganze drei Offi- L A jeden Ausnahmezustan : ziere hinter dem Kaiser gestanden, die fünfhundert Offiziere des

Wochen wur i V Neai P T E : 1) ; ochen wurden mit Bayern Verhandlungen gepflogen, aus denen | klagen der Regierung wesentli anders als jeßt. Es empfiehlt Uniformtragens war verfehlt. Gerade die im Ehrenrod früh N luß darüber, daß es bei der neuen Verordnung lehnen grundsäßlih i 9 ) früher [eiben soll? Wir müssen 5 Jed machen mit dem Frretum dieser liche Maßnahmen. Jm übrigen ist ja die E E Großen Hauptquartiers hätten den Kaiser fliehen lassen und nicht h" gegen die Reaktion völlig wir- | pi¿ Hand gerührt, um ihn zu stüßen. Die Republik hat man als

sih jedermann wohl klar geworden ist, wie nahe wir am Ab- | sich aber, Heute an diese Din ; : grund gestanden haben und - welche {were Gefahren für die | wir eine merkwürdige -—Stellun ge N erinnern, weil | sagte man im No des Königs (Lachen links) wissen, daß. diese a orr MUEl : ENT. a ¿ deutsche Reichseinheit bestanden. Man hätte meinen follen, daß | vor uns sehen, die. - beute die Sinai Mien Ghre mit Pflichten ‘verbunden ist. Falsch war es, man das fünf Wochen und, eine Basis schasfen, auf der wir alle gemeinsam-| räsidenten - prakti Î ga Unter diesen Umständen der. Hérr Reichskanzler es sih nicht bätte Zentrum, “Demokratie und Sozialbemokrätle Haber ham irinen, Verbot erlassen hat, ohne gleichzeitig für Ausführingsbe|timmungen Peépatile Beitall Dis! Atallecnen Bisden lite (iederholtex fungslos. Deshalb bedniragen r Butgeng der V, die Reichssudelküche bezeihnet. Es ist die größte Dreistigkeit, nehmen lassen, bei der ersten Gelegenheit hier vor dem Reichstag | Ausnahmegesetgebung aufs ollershärfste bekämpft. Reichensperger zu sorgen, aus denen hervorging, daß man den E nicht R : N _} Wir sind uns’ darüber Aa mi pa nahmen, sondern nur | venn eine Partei die Vaterlandsliebe in Erbpacht nehmen will, En Wandel der. Dinge zu begründen und seine Absichten für die | bat gesagt, daß das Zentrum keinem Ausnahmegeseß zustimmen Ivan Ee Man sollte das ehrenvolle Uniformtragen Abg. Dittmann (U. Soz.): Ein Wort des Vorredners kann | Verden, nit gestüßt S fen, Die Arbeiterschaft muß ständig Wir lassen uns an Vaterlandsliebe von niemandem übertreffen, Bu O t darzulegen. (Sehr richtig! rechts.) Das wäre seine selbst- | könne, das die Rechtsjicherheit der linksstehenden Bürger gefährde Erl t T aulaslen, Jondern , sogar begünstigen. Ju „diesem en ich unterschreiben: „Nux keine Fechterkunststückchen!“ Damit hat durch P Lia Reaktion niederzuhalten, wie dies beim aber wir tragen sie nicht auf der Zunge, sondern im Herzen, und E Pflicht gewesen, hier Rede und Antwort zu stehen. | heute sind es die rechtsstehenden und die Verwaltungs- | 1 M: eine Nachgiebigkeit gegenüber der Straße zu erbliden, er si selbst charakterisiert; denn er hat hier nur Fecterkunststücke | Uf E pa Îaó dem Morde Erzbergers der Fall gewesen ist. | arbeiten dementsprehend an dem Wiederaufbau des Volks, Wir Rie do toohl unmöglich zu sein, daß für die Haltung des wutne an Stelle des Nitterlpruchs sebe. Das ist genau unsere | 5 a S Mißachtung empfunden werden muß, Diese Ausführungs» aufgeführt. Bis heute haben sich die Deutschnationalen in der Kapp-Puts un Proletariat hat bewiesen, daß es fampf- haben Verständnis, wenn die alten Soldaten gemeinsam ihre Er= GE E Ua juristische Gründe bestehen dafür, daß er geunge Stellungnahme gegenüber der Verordnung. Dem Kultur- e Be Ma sind leider zu spät gekommen, so daß im Volk eine Rolle des zusammengekugelten Zaunigels gefallen. Die Deutsh- | Das, deutsche d “fanysbereit bleibt. Je mehr die Reichs- | lebnisse austauschen wollen, aber niederträchtig ist, solche Gelegens alé ossenbar als zweiter in der Verteidigungsstelle besser befindet ame ging das Aitentat Kullmanus voraus. Fürst Bismarck ew e Zeinung Plah greifen mußte, besonders auh hinsichtlich der nationalen hätten es lieber gesehen, wenn der Kanzler zuerst | bereit ist das Vertrauen der kapitalistishen Kreise und | heiten zu parteiegoistishen Zwecken au8zunüben. (Rufe rechts: as an erster Stelle. Wir finden die Erklärung für die Scheu der | ?ahte dem Zentrum den Vorwurf, daß es für das Attentat ver- | z„co!menisfeste, Diese dienen der Evinnerung an eine ruhmreiche esprochen hätte, denn dann hâtiew sie den Angreifer spielen | Teglerers 1e t winnt, um so mehr wird sie das | Ünwahr!) Jn der unvershämtesten Weise werden der Reichspräsi- Regierung darin, daß es der Regierung verständlicherweise unan- | Mntwortlih wäre. Darauf kam ein Pfui vom Zentrum, das welt- peergangenheit, (Gelächter links, Pfuirufe rechts.) Hermann Müller inan: So aber gefallen sie sich in der Rolle der verfolgten | T i h Arbeiterklasse verlieren. Bisher hat die Arbeiter- | dent und der Reichskanzler andeutungsweise bei dem Volke ver- BSRR sein R in einer Sathe, die für sie eine verlorene Sache A e Bedeutung hatte. Ein Zentrumsredner sagte in Zu- Ee Negimentsfeste als vontrollbersammlungen bezeihnek Unschuld. Nachdem sie einmal am eigenen Leibe die Wirkung von att Ven din Kaminunisten über die Rechtssozialisten bis zu den eis Das Verleumden und Ehrabschneiden gehört zu den ge gu x E „A ZLichtig! rets), hier Rede und Antwort zu Mans Behr Angriffe. daß das Attentat ein Schandfleck für teilt A E Ao po selbst, Selbst die Megierung Ausnahmebestimmungen gespürt haben, sind sié über Nacht aus Hiusch-Dunckerschen und christlich-sozialen Arbeitern die Regierung vornehmsten Traditione der deutschen Reaktionäre. (Lachen recht3.) E n, Ard l A R vor 5 Wochen mit einer Fanfare ant A an s Es sei genug des Unglücks über Deutsch- ck b H be A es, ; ufs, ie einmal Herrn Geßler., Freunden Feinde des Ausnahmezustandes geworden. Wir wissen unterstüßt. Versagt die Regierung, dann werden die Arbeiter ohne Schon Fürst Bismarck hat vor vierzig Sazren darüber getlagi, E S h « Es M Rüctzug der Regierung auf der (Lahe g E das’ ist genau dasselbe, was wir heute sagen | L gudl f G uuf inks: Den schenken wir Euch!) was wir von der Versicherung der Deutshnationalen hinsichtlich die Regierung, ja, wenn es sein muß, für die Republik und gegen De ihn Me „Kreuz-Heitung“ wegen seiner Beziehungen zu Bleiche L P n N ht leicht, diesen Rückzug als einen Veilcume au s e: „es Ache aber entschieden zu weit, so sagte der Lt pit S gar eren Huneigung für die Offiziere beseelt “ihrer Loyalität und Harmlosigkeit zu halten haben. Die Republik die Reaktion kämpfen. Feder Versuch, die Monarchie wieder auf- | Loder der Korruption verdächtigt habe, aber nur in einer Weise, S Dreen Aliczug anzusehen. Eins wollen wir doch aus dem | d redner, die Tat in Verbindung mit bestimmten Parteien e tian A chaupten. Der Reichskanzler übersieht immer kommt niht zur Ruhe infolge der gegenrevolutionären Maul- iten, wird an der geshlossenen Abwehr des gesamten deut- | daß es nah dem Urteil juristischer Autoritäten nicht zu fassen war. eigen der Regierung entnehmen, nämlih das, daß die Re- | n Persönlichkeiten zu bringen. Nun hat sich Kullmann, wie | 2 wirklihen guten, klaren Kern der Sache, auf den es ankommt. wuxrfsarbeit. Auf den großen Gütern gibt es Waffenlager, und De oletariats scheitern Bismarck nannte das eine ehrlose Verleumdung. Diese Nede gerung nicht die Absrcht hat, heute hier als Friedensbringer zu | durŸ Heugen bestätigt wurde, wiederholt als Anhänger des Zen- | Lan muß Verständnis für die Bedeutung dieser nationalen Feièrn vnter der Maske ländliher Arbeitsgemeinshaften werden dort | |Fen I U ; fönnte er au heute nod halten, nur daß statt „Kreug-Zeitung“ erl@einen. Der Herr Reichskanzler hat bei den Verhandlungen | tums bekannt. Wieviel mehr sind wir Deutschnationale heute in | fe e aus der Vergangenheit wie aus einem Jungbrunnen Landsknechte einquartiert. So rüsten die Monarchisten und Mili- Hierauf nimmt der Reichskanzler Dr. Wirth das Wort, | gesagt würde: die deutschnationale Presse. Bayern ist das Zu- wichen ihm und den einzelnen Parteien, auch mit uns, sehr | dek Lage, uns jene Worte des damaligen Zentrumsredners vou | (Oöpfen. Gewiß, wir haben eine ruhmreiche Vergangenheit. (Beis taristen zum offenen Bürgerkrieg. Seit dem Kapp-Putsh ist das | dessen Rede wegen verspäteten Eingangs des Stenogramms fluchtsland aller Reaktionäre. Unter den Herren Kahr, Poehner häufig von der Wahrung des nationalen Friedens Pod und Janz au elgen zu machen gegenüber dem, was schon heute über all rets.) Unser Volk weiß ganz genau, daß es nit besiegt Zentrum dieser Bewegung nah Bayern verlegt worden, Von | exst in der nächsten Nummer dieses Blattes im Wortlaute | und Roth konnte si die Mordzentrale ungehindert entwideln. gu viederholt die Notwendigkeit einer Versöhnung des Volkes | den Erzberger-Mord festgestellt worden ist, Unser Herr Präsident b jondern daß der Ârieg nur einen unglüdlichen Ausgang ges allen diesen Dingen, die die Republik bedrohen, wissen natürlich | wiedergegeben werden wird __| Die Volksgerihte in Bayern sind verfassungswidrig und müssen petont, wenn auh seine eigenen Taten den Feuerbrand ins Land | Lat in seinem Nahruf für Erzberger, dem wir alle mit tiefem | gen hat. (Lachen links.) Unser Vol? sehnt sih danach, daß die Herren Deutschnationalen rein gar nichts. Sie wollten ja | V COerges , t ; O een Die LOgenge ee BUE Ha Ns Sejanta hinauêswarfen. Wäre es der Regierung mit diefen {hönen Worten | Ernst gefolgt sind, Ausführungen gemacht, die auf eine ganz be- die alten deutschen Zugenden wieder anerkannt werden, und dazu auch mit dem Kapp-Putsh nihts zu tun gehabt haben. Das Auf Antvag des Abg. Ledebolür (U. Soz.) findet Be- | für Deutschland. ‘Dem begabten Dichter Toller ist sogar das vom inneren Frieden wirklich ernst gewesen, so hätte die Re- sondere Kenntnis der Untersuchungsakten {ließen ließen in bezug ehört die alte deutsche Kameradschast. Wir müssen auch an die laube ih ja auch, daß die Deutschnationalen, wenn ein Mitglied sprechung der Fnterpellation und der Anträge statt. Schreiben verboten worden. Dzm Poehner ist endli sein gemein- gierung vielleicht die gegenwärtige Situation daraufhin unter- gel die Inszenierung des Verbrechens und die Beteiligung gewisser Dent denten, und für die Zukunft sind die Reste des soldatische her Partei sich an einem politischen Mord beteiligt hat, es ï 8v des Präsidenten wird ab: gefährliches Handwerk gelegt worden. Dieser Polizeipräfident uen sollen, ob nicht für sie Verankassung gegeben wäre, vor den tientäter und deren Verhälinis zu eivissen Berufsständen pebens der Kern für die Wiedergeburt. Fst der Regierung nit aus der Partei ausschließen, aber in der Oeffentlichkeit und Presse ; Ein Vertagungsvorschlag hat das bayerische Volk von einer Unruhe in die andere gestürzt, ZActchstag zu treten und zu sagen: wir sehen ein, daß wir uns dolf Hoffmann ruft: „Wem's juckt, der kraßye sich!“) Jn die en bekannt, daß diese Feiern überhaupt nit parteipolitisch aufges Versammlungen und fler amenten, bei Festen und bei Feiernt gelehnt. i ¿ Es wäre ein himmelschreiendes Unrecht, wenn man etwa die Dingen Ó 2h gogen sind? (Aha! links.) Aus allen Parteien bis zu den Sogztals sowi unter den Deutshnationalen eine Mentalität der Ver- Abg. S Bean S R eti ap v a ie E Dea fe e N ey e rade ganzen Natur nah eine leiden i ein wird, machen wollte. as sih jeßt in Bayern breit macht, ist i

übernommen haben, wir wollen Genugtuung geben, wir wollen e man do nur die Objektivität walten l i j t: Unter L Abr n lassen. Die | demokraten si höri f die gi ; ; j d ONE L E su ten sind Angehörige auf diesen Regimentsfeiern zu finden, wörung. Die deutshnationale Agitation ist verantwortlih für f jurû zuführen, das entspannend und | übelste reaktionäre Preußentum, das Deutschland in der ganzen

die Ehrenerflärung geben, die von den Angegriffenen so oft und ung ist ja auch noh nit abgeschlossen. Wir Haben ü verlangt l die der Mordt j oren Sette en E | wie sle aud, aus allen Tarieilageri M, den Seiatien ag Hr j iti i uf das Ma d â Heimatfesten, den e s{chlimmste Ersheinung der leßten Jahre auf politischem Gebiet, ri Ura A R ire Da Nui GefioT : inv deutschen | Wel verbatt mat bee, biejenicen Sous die um n UEA uten Namen gebracht haben und nirgends mehr- gebaßt und ver-

leider vergeblih verlangt wurde, wir wollen Garantien dafü at bezihtigten beiden Personen Festste bieten, daß für die Gewalttaten, die wir iz Sr | mat, ob sie etwa der Deutschnati N ¿ angen 9e» | Sedanfeiern, kommen. Der Minister des Innern k i +4 ; 43 : ir in den leßten Wodten und das {ft bounieint wEN Tillosfea ol 8 eine A Pretung L Ne Yotargler e Aeußerung éi, aa VoTs dea Situar 1910, L Del ber Eetbdüna Cie ist die (tellen: Volke nach der blutigen Tat von Grie8ba ee il; E M ß Ben en A 2 T L Es i l M Doe es Ube! genommen, daß sie x Í j achweis! j j kli®en Schande. (Sehr wahr! links.) Wer hon - | [pottet wurden als gerade in Bayern. Nur mit Hilfe ciner käuf- , daß sie so tun, tuelle Urheberschaft der Deutschnationalen nahweisbar. Will man | tiefen, a N olitishen Kampfes in Deutschland man, lichen Presse ist das bayerische Volk belogen und betrogen worden. Sobald man dem bayerishen Volk diesen reaktionären Preußen-

so häufig erlebt haben, Bestrafung erfolgt; wir wollen Garanti dafür bieten, daß die Verordnung in anderem Sinne an det | ammen, die dem Hentrum angehört; wir afi cten, daß di : c gewendet : an‘ ; wir ziehen daraus nicht den l i i i / wird. (Latheir 178) Sie 1a 6 LOE 1 entsprehenden Schluß auf die Vartei (L : ne eim, | A8 ob sie das Nationalgefühl gepahtet hätten. i: : i; ; ' i im Lande mehr Optimisten, die cine Job ‘Ellantacbae uen lge der in München va elf Boni Q iee BUAL: Volk bei einer bestimmten Gelegenheit a olitish Mois N A e etage 8 G N ilinda T Run Veil acdobrt ven deutschen Namen. (Ruf rechts: Adler!) Nichts lio der Regierung erver bitten ‘me efoide Glellungnahme von nationalen Volkspartei an. Wir werder t he Sivcveriabren lo ist das der Fall gerade bei Gelegenhett dieser Feste gewesen. esse f 0A es iét tellen ‘aus Artikeln der deutschnatio- | dem deutschen Wesen ferner als Geheimbündelei und feiger M spuk in seiner wahren Gestalt zeigt, ist er erledigt. Wir Haben Stellun eee L N OEN EEO E e Ae das wir gegen die „Germania“ und gegen die Freiheit“ U Bir wären ‘die ersten, die die Hand dazu bieten würden D me P i fe 8 br Hergt aber, so fährt er fort, stellt sih hier hin | aus dem Hinterhalt. Wer offen oder versteckt mit solcher Methode zur Regierung Wirth das Vertrauen, daß sie alles tun wird Q peahme der Neoiorung gegenüber dann überlegen m sen. geleitet haben, noh" weiter darauf 12 diese Feste als Feiern des ganzen Landes begangen würden a nat 4 L A e N g Uin mit dem Mord an Erz- | einverstanden ist, muß den Vorwurf der Mindenwertigkeit auf. sich | zum Schus der Republik, zur Befestigung ihrer Stellung in der linmexr und immer eine Partei der Versöhnung gewesen Uttentat von Hödel erklärte bei der Beratung des Sozi usammen mit der Sozialdemokratie. Fch bin der leßte, der bez Ven ads, ie ist verantwortlich tr den Mord. (Lebhafte Zu- | siven lassen. Den Feindén, die uns als Barbaren vershrien, fällt elt. Wir werden nicht dulden, daß diese Politik aufgegeben oder (Scha!lende Heiterkeit links und in-der Mitte, Unruhe Glode des geseßes der Abg. Liebknecht, daß die Sozialdemokratie den Mord )aupten wollte, daß Sie (ful den Sozialdemokraten) kein National E ; f der äußersten Linken.) Wenn Deuts nationale er- | auf diese Weise ein großer Gewinn unverbofft in n ee Prtimaiter | 109 rets abgedrängt wird, sondern dafür wirken, daß wir den Präsidenten.) Wir haben unsern Antrag auf Aufhebung auh der | cer, Form verurteile und es mit ihrer Würde nit für ver- | #eiu9l haben, Wir vermissen aber, daß Sie dieses Nationalge ühl iten, M verabsheuen O S D e | oa Miene einer, ned ben abem abtesGosen ede | uns elfen ‘ille die, Nopubli wictsan tn jbllen, M uns ali nenen Verordnung serer en, Antrag auf Aufhebung auc der einba r halte, an der Diskussion über diefes Ausnch e esu im h adi On iRe Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Deo iür München ist das Zentrum der Verschwörung gegen | politiser Richkungen einer nah dem andern abgeschossen werden, | uns helfen will, die Republik wirksam zu s{hüben, ist uns als

eihstag teilzunehmen. Dabei hatte sich Hödel AUSdris uten Volle dürfen wir das Nationa fühl nicht nehmen Republik und war auch das Zentrum der Mordheve gegen Erz- ohne a N E E Ae aur Uns in In benden Wie A Feind Der Görlißer Parteitas bat

tes nn gejeBlt ; a / 1 id in Diese Abwehr ge Programm proklamiert und in seinem. Beschluß bestätiat.

Ministerium des Jnnern mitgeteilt worden ist, daß der H l \ ( , err | Sozialdemokrati ¿ ich zur | lassen, Der i j ch1 | : L ziademotratie bekannt. (Großer Lärm links; Rufe: Erlogen! | Herr Reichskanzler hat in unserer Vetätigung des berger. Dort regierte ja das Kleeblatt Kahr-Roth-Pöhner mit dem Augenblick, wo der Mord an Erzberaer stattfand, stand die | es im \ Eins “will ich feststellen, daß unser Mindestprogramm klar und

Reichskanzler heute niht das Wort ergreifen will daß l : C nicht als Friedensbringer hi [chei ' der also | Ruf rets: Sehen Sie sih doch Fhr i ir | ¿ggtionalgefühls in der Form von Veranstaltun i s i 2

rechts.) D Medina WIT allo, bas I S lc, j E Ae unterschreiben, was damals Siebkneht sagie c ender an) us [dung unserer außenpolitischen Stellung erblite, Ner Reiches Le er ie S Ae T u E dn U bor ‘ber Eniséelbung, ob die Abd ehrmaßnahmen gegen

Frieden. Die neue Merordnung is nur eine Abänderung der umer Unserer Würde, auf die Anschuldigungen wegen Erzbergers e i zuergegen einen Einwurf.) Jch freue mich, von A R Le Aueimaifontea sind in München die Geheim- | die politisGen Mörder, die politisden Mordheter und ihre feigen | deutlich ausgearbeitet ist, daß sih kein Sozialdemokrat danach

zu antworten. Der Reichskanz i ju errn Reichskanzler jeßt zu hôren, daß er darin eine solchè bünde gegründet worden; all das Landsknechtsgesindel, das ne Hintermänner in die nebmen e L wit R e etwa so sáne wu N e v t nas De

' ; wi breiter Volksmassen freien Lau en wouen. rechten Seite zu suchen. Eins will ich noch konstatieren: Mit

Loire vf ami Verordnungen allein ist nihts getan, wir brauchen Demokrati-

alten. Der Wortlaut mag verschieden sein, der Si j * er sprach uns gegenüber v fA ; 3 inn, der Zweck utshgefahren, und der badische Staals inister C hat über Gefährdung nit erblickt. Gerade der Entente gegenüber müssen im übrigen Deutschland niht mehr halten konnte, hat sich na de i bedeuten und den Bürger rei ürde den Stu r Neaierung bedeuten 7 Zweite wür 7 izrung der gesamten Verwaltung. (Zuruf bei den Kommunisten:

und der Geist ist derselbe. Deshalb ändert sich auch u j ser Nati / Stellung der Regierun R : nsere | Enthüllungen berichtet, aber es i i fein Q wir unser Nationalgefühl pflegen, damit fie ir ei t O í ö S ea a M Ünbre Eis A Ri, es handelt sich um olle Bona Ge s T. Sra ernst zu nehmendes Volk sind. Bei den Vetharbltnecd U L München uam en E L Me ha 29 tro Qn einem Anfall unverständlichen Optimismusses hat der si: es sein, zu beweisen, welhes Unreht man uns in diesen Geheimbund angebli Feststellungen gemacht, wonach diesec Ge- a au darauf hingewiesen worden, daß die Verordnung nots deig elen A Melimben von allen Behörden gehalten und ge- | Reichskanzler versucht, auch den Deutschnationalen das klarzumachen, it Stinnes!) Wir brauchen die Republikanisierung der Reichs- Wochen anaetan hat und welches Unrecht man uns noch an ¿un on und wie der Abklatsh alter Femeinrihtungen aussicht die h gewesen fei, um eine zweite Revolution zu verhindern, En De s it dem antisemitishen „Völkischen Beobachter“ | (Heiterkeit.) Die Antwort hat er von dem Berliner deutschnationalen | wehr und Demokratisierung der Justiz. Den Antrag zumi Schutz gedenkt. Man hat uns unsere Stellung zu erschweren es t. °as hat denn die erung an vorbeugenden Maßnahmen gegen ie blutiger sein würde als die erste, Dann kann ih es aber n ies Blatt die litische A molphüre” in Bayern und weit eitag von dem Vorsibenden Hergt erhalten, der meinte, mit | der Republik beantragen wir, dem Recht8ausshuß zu überweisen.

geuot. } cinen solhen Gcheimbund veranlaßt, und was hat sie für eine Aufcuf {15 e En ließ A L RER nes darüber ‘hinaus geradezu vergiftet. Das Ordnungsregiment der | einer woilen evolulion nhoren i f ib O MBelêMier p. eiae e E atte en Un eid e 8 T O Ét c

h 2 le: Los auf die Deutschnatios« Z i nerhö xiberei und i i richt eine Bürgerkrieasfreudigkeit. â u affende Volk der deutshen Republik wird eines Tages richten On Kahr und Pöhner duldete diese unerhörte Pressetveiberei und ist | diesen Worten sprich Ñ Nuf rechckts: Unsinn!) Es war | und wir vertrauen seinem Urteil. (Beifall bei den Sozial-

Wir haben das Recht, uns zu verteidigen. Man hätte uns di S in n n Der R w ud Ermordung Erzberg Zustimmung | Lärm re ch unbewaffnete Volksmossen zu T ten | demokraten Beschuldigungen gegen uns niitteilen üssen ehe fis fh Ae die trafverfolgung eintreten lassen? Der Reichskanzler s ; s gungen Uns m m ù naus- | auf eine Putschatmosphäre in Obers{lesi ! ö ies auch nalen! Erst durh diese Verordnun ist die H ge un it|chuldi n i î ch i s sen Ordnunasf nten rs{lesien hin, dort sind die Deut- | vor erufen worden. Es ist ja fla, Ms bis M E roi A g M pte hs Ster) Bar verliest Stell % A nent Sepcbnnt ernan pt ü n i te . en ore t bat U hinreißen ließen, damit man den deuts{nationalen dnungsftaa Ein neuev Vertagungsvorschlag des Präside te

rottbar in den Gehirnen festsezten. Wix ollen au t [ ; h unsererseits è ( C

sererseci hen in Lebensgefahr gegen die polnischen Banden und müssen | dur die seit der Annahme des Ultimatums eingetvet betomala cher Anzeiger“, worin Erzberger als „mein- 1 t ; : Zeit. wieder aufrihten könne,

volle Klarheit und volle Wahrheit und wir hätten, i Valu ntwicklu An bekomme b Lump nd S1 fun (415 : § s ‘bie es b ahaas itgeteilt Z rüft i atten, D ih wehren. Der Reichskanzler hat auch uns direkt ersucht i n B x G vo we nan Beme O t , , unjerer]eits all dia 27S eure Teuerun und d wid! ng j S ß iberace L | das S N : : nan un Beschu ngen m gepru b und was an \ sei alles zu tun, um Getwwalttaten áu verhüten; wir haben aben, wie fe das Schifflein Lia Reiches aus Vai Chaos Priges f li Mi 8 É so t Never ort j a8 ignal Au 6 r M N va? wre n ] ln Bayern war ie F l i ge a j e a , , m: D j î ] Dieser Artikel in Miesbah wa ährt des Ministerpräsidenten Eisner die sogenannte Es folgt eine Reihe persönlicher i 9

diesen Beschuldigungen etwa daran ist, ob etwa Ausschreit ändli

barnelorunen S fe M ARE D UOe A AA rettungen | es selbstverständlih als unsere E renpfliht aufgefaßt, uns dafü .: :

: für ' adt werden | zur Verfa iO a , uns dafür | herausbringen sollen. Dazu trat i i i i i

annten und 26 wirtiic) die Vefahren bestoben die Le O deroleiden bereit E us G N: ins qu Velfeiseusen und nehmenden nationalen Schwäche, " Sn ben U u u dem Morde in Griesbach. 2A Hens Se E S en gegen ten Ee daft, der dann die leßte Regierung folgte.

aper angedeutet hatte. Der Herr Rei balanzler hat uns Material über die „Mordatmosphäre“ nicht bote eell Wir E Ls vie Regierung eine neue Welle der nationalen Be- b 10a Minister die nâbsten Opfer der deutshnationalen Heye | E3 war ‘au da eine reaftionäáre Mörderpistole, die die friedliche Abg. Hergt wendet sih gegen den ihm vom Reichskanzler

priederholt mitagte f, daß ex zentnersGiveres M eral geg n un benen dem Staatskommissac tus be élfenttide Drirana: Le eg ing P : “a bei der es ihr angst und bange wurde. Da kam én w den * Auf Demagogie beruht die ganze deutshnationale | Entwiklung unterbrah und das Land in Blutveraießen stürzte, eaten Vorwurf der Verleßung der Vertraulichkeit der Ver-

abe, namentli n bezug dara was er die Morde csptine at Apparat ber Saule E Pfe Valtapactet Hang dos jh D 2 tor an Erzberger nur gelegen, um gegen uns vor: bi 1E E M lebt ja nur von der Lüge. Als die Deutshnationalen | Auf die .m Wege wurde der bayerishe Ordnunasstaat der Kahr, andlungen, in denen der Reichskanzler das Material über die

dos diesem Material Kenntnis 1 u bas 27 E oh und uns zur Verhinderung weiterer Gewalttaten zur Verfügung Sa ttta ten d B immer bei allen Verhand ungen auf ‘dié A 6 e Quan und Boden- ruiniert hatten, liefen sie davon. ‘Der | Roth und Pöhner und somit der Zufluctsort für neue politische Aufdeckung von Geheimorganisationen bekanntgegeben hat. Er

ide | gestellt (Gamen nts) E laden; Vie E O Sa UnO Sin E {e Gt Dia A g en des Ae einer Massenschlächter Ludendorff und Genossen überließen es ihren | Meuchelmörder, Ju diesen Kreislauf hätte Dr. Hergt gern das | erklärt, daß von der Vertraulihkeit dieser Bespcehungen keine

, K) Ya! i t del a5 L Galle von Gewalttateit L : 0 |