1921 / 232 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Oct 1921 18:00:01 GMT) scan diff

weil die Handelsbezichungen zu Rußland einmal wieder unserë Rettung sein müssen, deshalb müssen lc dem _ostpreaßischen Problem das größte Jnteresse entgegenbringen. Wir danken dem Minister, daz er Ostpreußen den verbilligendsten Kohlentransport Die Aufhebung der Sanktionen ist zu be muß abee auch der friedlihen Eroberung der R D boten werden, indem wir den Willen der deutshen Bevölkerun zum Reiche stärken. Die oberschlesishe Frage mag sih dem Grundsaß des Rechts entscheiden. Frage ist die über kurz oder lang Milliarde Goldmark an das Ausland. ) Die Fndustrie besißt nux (Hört! Hört!)

Die Kammern dürfen nicht zurüdgedrängt werden. inöchertem Apparat freimachen. der Handelskammern Mit Rücksicht au Reichswirtschaftsrats und der Bezirkswirts Preußen bisher auf diesem Gebiet die Jnitiative nit

h durch die Fachverbände Dazu müssen sie sich ihrerseits von ver- Auch die geseßlihe Grundlage den neuen Anforderungen angepaßt die Reichsgeseßgebung im Punkte des ftsräte hat man in

Fall Rahardt darf nit verallgemeinert werden. Jn Handwerkskreisen ist niht bekannt, daß Rahardt ein Führer des deutshen Handwerks war, dieses hat ihn hon in Weimar nicht mehr als seinen Führer angesehen. Aufmerksamkeit der Behörde solange entgehen, nah dem im Fanuar, wo Rahardt als demokratisher Kandidat im kampf stand, ganz plöblich \solhe Vorwürfe gegen ihn erhoben Wir sind ohne Ausnahme und schen es als einen ungeheuerlice heutiger Zeit damit Experimente gemaht werden. emeinden hat sih jeßt besonders au eworfen und geht dabei entschieden zu char ushläge bis zu 1500 % die Regel geworden. Auch werden Gewerbesteuerordnungen lediglih nah politischen der Minister eingreifen und Kampf gegen derartige Sehr fragwürdig sind auh ach meiner Auffassung den

Jn deutschen Aufgebot. Der Fabrikarkeiter Otto tingsheim hat beantragt, die am 7. August 1869/ geborene Wil- helmine Gottliebin Vogt, die im Jahre 1890 nach Amerika versGollen ift, zuleß# wohnhaft tingsheim, für tot zu erklären.

nin bei ¿hem Auflösungsamt anzubringe mm, den 29. Septe

VEGM Der Präsidént

des R S f

Wie ko di [l d Wie konnte dieser Fall der rüßen, Einheit

einprovinz ge- Familiengüter.

Senátspräsident. ereist und seither

Da aber die zu erwarten Lösu«g des werden muß. [hen Handelsk nicht überall funden hat.

n jede Sogzialisierung eihtsinn an, wenn in Die neue

Lösung dieser Fragen im Reiche doch nit so shnell steht, sollte erwogen werden, ob nit in Preußen die Handelskammerproblems Die Einrichtung des Landesausschusses ammern haben wir begrüßt und bedauern, daß er selbst gute Aufnahme ge- Fah- und Fort- 1. Wir empfehlen den Absolventen der Baugewerk- le die Möglihkeit zum Be

70238] Bekanntmachung. f

[ olgender Beschluß: „In Sachen, be- treffend das von der verwitweten von Westphalen,

von Bennigsen im Fürstentuzt Hildesheim und die Familie von Spiegs

usen am bau! am 25. April 1806 ätigte Familienfidei 8 27, 42, 11 der iermit folgendes bes: Besitzer des haumeister a. D

Die shwerste wirtschaftliche bevorstehende Leistung ciner

entschlossen Woher will

angegriffen

der preußi- | Steuergeseßgebung der

die Gewerbesteuer

Í ieses Geld nehmen? Schon sind

illionen an Devisen. ort!) kann sic nici restlos zur Verfügung stellen, denn sie müssen au Herantschaffung der Rohstoffe dienen. Wir i 1 wenn wir sie in die Lage verseßen, exportieren zu können. Exportmöglichkeit darf nicht durch

Deutschland d bei den Handelskammern höchstens 500 Auf die Frage der gewer bildungsshulen werden wir noch zurückomme1 dem Minister unsere Anregung, schule und der Maschinenbaushu der Technischen Hochshule zu geben, damit begabte Sch Ablegung entsprehender Prüfungen sich dort als gleich ) Was die Verleihung des Promotions- rets an die Handel8hohschule Berlin betrifft, so ist nach kunst des Ministers diese Frage noch im Fluß. wesentlih aus formalen Gründen, gescheitert. Die Landes- seiner Verleihung gefordert. Handelshohshulen in Köln und Frankfurt a. M. sind zu Unis e haben das Promotionsreht; was Frankfurt recht ist, muß Berlin billig sein. Den jungen Kaufleuten muß Gelegenheit gegeben sein, auch in Berlin sih den j 1 Zu Auch die Handelshochschule trägt als Einrichtung der Handelskammer öffentlichen mer trâgt in diesem Jahre etwa n bei. An Ressortstreitigkeiten darf _Wir haben den aufrihtigen Wunsch, seres Vaterlandes sih mit den übrigen um unsere Wirtschaft und unser genwärtigen so shwierigen Verhält-

Dur den Gang der Dinge e irgendein andever deutscher Wir haben große Gebiete im Westen, Osten verloren, und die Zukunft Oberschlesiens ist in der Kohlenwirtschaft

widrigenfalls

Gesichtspunkten erlassen. wird. An all

die beteiligten Gewerbekreise in ihrem Ueberlastungen energish unterstüßen.

die Wirkungen der Luxussteuer, die n d Luxus . überhaupt nit trifft, wohl aber das Gewerbe schädigt. Die dazu ergangenen Hunderte von Seiten langen Au bestimmungen sind so umfangreich, daß sich weder die Jnter- essenten, noch die Behörden hindurchfinden. Export geschädigt.

stüßen nur die Fnd verlautbarte

ándesherrlih be- wird gemäß ufl. Verordn. S n Mit epo ideikommisses, Negierungs- s . /Gduard Rubach zu .S., Pfälzey Straße 14, fallen fol- i ideikommißver-

es Beschlusses

27. März 1806 80 er Verschollenen zu erteilen ufforderung, späte- stens im /Aufgebotstermine dem Gericht

machen. gsburg, den 29. September 1921. Das Amtsgericht.

Aufgebot.

Kür tot follen erkiärt werden: Karl, geb. am 21. Septen 1882 zu Obernbreit, Sohn der am 24/Ok- tober 1916 in Gnodstadt, ihrem sige, verstorbenen led. Marie Mar Dalk, seit mehr als 10 Jahren vex\chollen, des Abwesenheitspfleg bst in Gnodstadt.

2. Endrest, Johann Geor 9, März 1877 zu Lindelbach dort verstorbenen Schmied Georg und Elisabeth Endréß, noch min- derjährig na und Fremdenlegionär, seit 1908, seinem leßten Aufenthalte in auf Antrag seines Pflegers Michael Endreß in Lindelbach. 3. Sart, Maria (@ 16. Juni 1874 zu der am 31. März 18 storbenen Ebefrau

bürokratishe Maßnahmen er- Es hat s\sich gezeigt, daß gerade die Kaufleute in die größten Bürokraten geworden sind. Wenn wir auch niht Uber die künftigen Steuerpläne in dieser Stunde zu beraten haben, so muß doch der Minister dafür sorgen, daß die Luxussteuer als produktionsfeindlich vershwindet. Wir dürfen teuer schaffen, die die Produktion hemmt. Rohstoffe können wir nicht exportieren, wir haben zum Erport nur die : geshickten Facharbeiter, unserer guten Konstrukteure und die ahigkeit des Königlihen Kaufmannes. : uf: Königlih?) Jch bitte um Verzeihung, dieses Wort stammt cter nicht von mir, sondern von Shakespeare! ( Großes Gewicht if auf die Fah- und Fortbildungsshulen zu leger. Mcine politishen Freunde fordern eine besonders starke Be- rücksihtigung des industriellen und gewerblihen Mittelstandes bet iedergutmachungsarbeiten. (Sehr gut!) Neben den großen Konzernen, die ja au notwendig sind, muß der Mittelstand stehen. riegsgesellshaften entstehen, wir Wenn ein Beirat im Ministerium ge- emäß auch die organisierte Arbeiter- en. Das deutshe Handwerk hat auf esen, daß es noch lebt und en den Typ der deutschen

shwert werden. der Verwaltung

O

berechtigte 5 2. Hörer fortbilden können. g sführungs- Zweifellos wtrd durch Wir fordern eine Neu- n Verdingungswesens unter erweiterter Lande8auftrags-

ie ih hore, ist der

gende Bestandteile mögens als Eintritt der Nes

Grundbueß

regelung des öffentliche

Lir erte unserer Mitwirkun \

versammlung hat der Berufsorganisationen.

stellen werden leider niht in dem wünshenswerten Maße unter- Ob es gerade nötig is, Arbeitnehmervertreter hineinzu- Protestieren müssen wir dagegen, daß Aufträge an Berliner Großfirmen unter Umgehung des Hand- Herr Rathenau hüllt ja seine Pläne sehr scharf in Dunkel; das wenige, was wir davon wissen, ruft )wversten Bedenken hervor, wir fürchten, wir geraten mit länen in eine verkappte Planwirtschaft hinein, aus der wir nachher niht wieder herauskommen. und restlos ab. Auch der Reichsverband der JFndustrie hat ünchen darüber sein Urteil produktive

1tskraft dieses Amtsgericht in von Hannover-Os B 4 A in C U IIL

. 2 für das Fideikommiß eingetragene Nr A N L 31006 2, die befin Arts, Hannover im Grundbuch von tstadt Band 2 Blatt 141 in ür das Fideikommiß von 40 000 Æ,

versitäten erweitert worden und (Unruhe bei den Komm.

bringen, weiß ich nit. (Große Heite:keit!) Doktorgrad erwerben werks vergeben werden. Charakter, und die Handelskam 2 Millionen Mark zu den Koste diese Frage niht scheitern. daß alle Erwerbsstände un Volksgenossen zusammentu Vaterland auch unter den ge nissen zur Blüte zu führen. Abg. Clarfeld (D.-Nat.): seit 1914 ist Preußen s{chwerer als Staat betroffen worden. Norden und noch sehr dunkel; außerordentlich benachteiligt.

Hupide vo

Wix lehnen jié Un- | Hand wünscht, daß neue

haben von ihnen genug. schaffen wird, so wird natur hast dazu herange er großen Magdeburger Ta sich seiner Macht bewußt wir Handwerker erhalten, aus ihm is der deutshe Unternehmer ent- standen. Während alles sich auf die hat das Handwerk den Mut, sich a wir deshalb dem Handwerker, was des ehört die Heranbildung auf den hrer, die ausreichend zu besolden Fühlungnahme *des Ministeriums mit den Handwerkskammern und Beschleunigung der Kammerwahlen. enge Verbindung mit den Handelskammern bestehen. Dem wilden Börsenspiel muß Einhalt

arbeitsvermittlungsgeseß ha wir wollen keine Bürokratisierung und Arbeitsnachweises. Das

etrageñe Hypothe / E bei Lr Mroliscen Staatsbank in ter Depotnummer 50 596 binter- 300 .4 34 9/6 Magdeburger Stadt- anleibe / von 1891 Lit. D Nr. 33 345, Nr. 34537, 34538, 34 939, 34 541 nebst Ans- und Erneuerungsscheinen, 4. das ft unter der gleichen Depotnummer egte Barguthaben von 200 4 nebst *, wird hiermit mit der Aufforderung bekanntgemacht, daß Anwärter, Veschwerde (Einspruch) eizlegen wollen, bei Verlust des Beschwerderechts en cinem Monat seit der Bekannt- dem Auflösungsamt an-

eistersehelecute Wir verlangen cine

Erwerbslosenfürsorge. Nachdem die ritraßen an das Reih übergegangen sind, müssen wir um o mehr die uns verbliebenen Rechte wahren. Für unsere Hafen- tädte, wie Emden und Stettin müssen wir alles tun, um die großen Werte, die in ihren Anlagen stecken, niht verlorengehen rbeitslosigkeit soll das Arbeits3= Wir wünschen, daß dieses Geseß nicht shematish angewendet wird. Es wäre ein Unding, die Zwangs- benußung des Arbeitsnahweises durchführen zu wollen. Berufsausbildung ist mit allen Mitteln und Kräften zu fördern, deshalb begrüße ih dankbar, daß der Hauptaus\chuß den Betrag für die Erhaltung der Fortbildungs- und Fahshulen um 5 Mil- lionen erhöht hat. Der deutshe Handwerkerstand ist ein wichtiges Glied unserer Wirtschaft. ausbildung niht nur um die fachlihe Ausbildung der jungen Leute, sondern, insbesondere durch den Familienverkehr im Hause des Meisters, um eine Charakterausbildung. Lehrlinge sollen nicht nur Handwerker, sondern auch anständige Männer und Meister werden, die Fortbildungsshulen sind dazu nur eine Ergänzung. Nur ein törihter Meister kann Gegner des Fortbildungssculbesuchs sein. - Die Berufsberatung steckt ziveifel- los noch tn den Kindershuhen, ihr Ausbau darf aber nicht über- stürzt werden: Handel, FJndustrie, Gewerbe und Handwerk müssen zusammenarbetten, wollen wir die wirtshaftlih {chwere Zeit über- winden, es kann nur Erfolg haben, wenn die unerträglihen Be- sailler Friedensvertrages auf ein erfüllbares (Beifall rets.)

ausgewandert Paris, verschollen,

ürsorge des Staates verläßt, uf sich selbst zu stellen. Geben Handwerkers ist.

Fachshulen durch gute sind. Wir wünschen eine enge

Zur Bekämpfung der a Regina, geb.

Neuherberg, Tochter 8 in Olsenfurt ver- Rosina Hart, nachverstorbenen

ist Preußen ganz

vermittlungsgeseß dienen. Schwierig-

kommen die ch Sanktionen

shaftliher Natur sind ja jeßt aufgehoben, orredner nicht zugeben, erreicht ist, denn für die Aufhebung haben 1 ein weiteres Hoheitsrecht preisgeben müssen, indem man uns eine neue Kontrollkommission aufgezwungen hat. stärkstem wirtschaftlihen Druck.

Die Sanktionen wirt aber ich kann dem V daß damit ein Erfolg

 l , vir beschämenderweise Ehemannes

Christian Hart: 20 Jahren nad und seitdem verf

Daneben muß einc {hon seit mehr als

Belgien ausgewandert ollen, auf Antrag thres Dieß in Ochsenfurkt. Wilhelm Leonhard, 880 zu Darstadt,

der verstorbenen Gutspächterseheleute Karl und Anna Margaretha ausgewander, verschollen,

adung p agen haben. Ban, den 27. September 1921. Der Präsident des Aufl.-Amts für Familiengüter: Föôcking, Senatspräsident.

Beschluß.

Fn der gräflih von Nevent/owF Fideikommißsache wird der rechtzeitig und

etan werden. en wir die alle

: Preußen steht unter | / 3 Die anscheinende Besserung auf dem Gebiet der Arbeitslosigkeit ist nur eine Folge der totalen unserer Währung und nit geeignet uns mit Ver= trauen in dîe Zukunft sehen zu lassen. vershlehterung ist ganz aus\ Friedens und des Abkomme , wenn au die Gegner erkennen, daß damit niht nux wir, ganze europäische Wirtschaft ruiniert und zertrümmert nd. Außer der enormen Teuerung und den neuen Lohnsteige- rungen ist auh die wahnsinnige Spekulation an der Börse eine weitere Folge des Sturzes der Mark. konnte natürlich die Beseitigung der Verbilligung der Produkte führen. doch den Erfolg bat, und das üble

Es handelt sih bei Gegen ein Zwangs- h c rs{hwersten Bedenken: chematisierurg des l ewerbliche Schulwesen hat die Aufgabe, für Qualitätsarbeit zu sorgen, seine Vereinheitlihung ist not- wendig, es muß restlos dem Handelsministerium unterstellt werden. Auch die Seefahrtschulen haben immer noh ihre alte Bedeutung; wir warnen davor, diese Schulen eingehen zu lassen. Fn abseh- eit brauchen wir wieder Tausende tüchtiger Seeleute. Bei ertshäßung der Berliner Handelshochschule können wir uns nicht mit dexr Verleihung des Promotionsrechtes für diese eine Anstalt einseven, dann muß auch den anderen Handelshochschulen das gleihe Reht gegeben werden. erem Abwehrkampf; die Schlachten shlagen wir mit deutschen hinen, mit der fkunstvollen deutshen Ministerium gelingt, dafür zu sorgen, fehlen, so werden wir

Hierauf wird Vertagun« Donnerstag, 12 Uhr, (Fortseßung und

Schluß 5 Uhr.

der Lehrlings-

Sehr wahr!) Die Die beispiellose Valuta= (Sey h T 17. August das Ergebnis des Versailler

Besser wird es erst eil, nah Chile

und spätestens seit 1908 auf Antrag des Pflegers Georg

eb. 292, Februar 1867 zu Qchsenfurt, Tochter der verstor- benen BÄrgers- und Schweinehändlers- Martin und Katharina Leuerer, im Jahrg 1886 nah Mannheim verzogen und seitdèm vershollen, auf Antrag ihres bruders Philipp Leuerer in Ochsenfurt. Willer, Karolina, geb. 31. August ommerhausen, Tochter der Gold- arbeiterßeheleute Julius und Wilhelmine iller dort, im Jahre 1902 yon Sommer- sen} verzogen und seitdem verschollen, Ankrag ihres Pflegers Friedrich Willer oinmerhausen.

die vorgenannten sechs Verschollenen ergeht | hiermit die Aufforderung, sich syäte- im Aufgebotstermine zu melden, genfalls die Todeserklärung erfolgen Ferner werden alle, die Auskunft en oder Tod der Verschollenen zu erjcilen vermögen, aufgefordert, sväte- stens] im Aufgebotstermin dem Gericht Anzesge zu machen. Der Aufgebotstermin bestimmt auf Montag, den 29. Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, im Sißungs- saale \des Amtsgeric:3 Ochsenfurt. Ochsenfurt, den 27. September 1921. Das Amtisgericht.

s von Spaa. oádern die der vorgeschriebenen rer, Anna, Form erklärte Widerruf /der Stiftung nach erfolgter Anhörun _näch Folgeberechtigten hierduxh gemäß § 8 der Zwangsauflösungsvexordnung bestätigt. Die Regelung der F l der Wälder, D vo halte. Anwärter, i eschwerde einlegen wollen, di: V Verlust / des Beschwerderehts onat seit der Bekannt- Auflösungsamt in Kiel

September 1921. Das Auflösungsamt für Familiengüter.

Beschluß. der B ey

mmißsahe wird der vom p A der vorgeschptebenen Form erklärte Widerruf der

lgter Anhörung eredtigten hierdurch ; ? Zwangsauflösungsverorpnung bestätigt; die öfentlihe Bekanntmähung dieses Be-

\{lus}ses wird angeorpnet.

Kiel, den 28. S Auflösungsamt,

wollen, haben diése gs L e h: ts binnen cinem Monat sei Ln ung bei dem Auflösungs-

Unter solhen Umständen Zwangswirtschaft* niht zur n. Aber die freie Wirtschaft hat gehabt, daß die Warenerzeugung sih gehoben at, le Schiebertum mehr und mehr vershwindet. völligen Durchführung der freien Wirtschaft gehört aber siering der Wirtschaft und die Förderung der Berufs3- nen, im Sinne der freien Selbstverwaltung. fordern wir, daß der vorläufige Reich3wirtshaftsrat sobald als | mögli zu einem endgültigen gemaht wird, und daß die Bezirks- wvirtschaftsräte eingerihtet werden. erbitten wir besondere Förderung der Kleinhandelsaus\chüsse. Der

dingungen des Ver des nächsten

Maß zurüdckge

Äb Dr. Bedeutung liegt darin, rößte Eisenproduktion hat. edeutung liegt in seiner wirtsha deshalb auch die Verpflichtung, zu verlangen, men- Jnteressen auch hat am meisten dur ebtete sind verloren gegangen. Stapelplaß, ist abgeshnürt.

Öffentli

Ko ditgesells{haft Akti Anzeigenpreis für den Raum e mimanditgesellshasten auf Aktien u. Aktiengesellschaften. bem, widv, aùf den Mircei rex

Unsers Volk befindet sich inm {raubt werden. Pinkerneil (D. Vp.): Preußens wirtschaftliche daß s den stärksten Kohlenbau und die Seine überragende Wirtschafts-

ftlihen Einheit.

rbeit und wenn es den / ( daß uns die Kräfte nicht es jederzeit unterstüßen. (Beifall.)

beschlossen.

betr. Erhaltung

die entpoliti organisation

Nächste Sthun

daß diese gemein- ; ß diese g Landwirtschaft8eta

Regierung zu finden den Krieg gelitten, _ Ostpreußen, dieser wichtige Wir haben Ostpreußen - nötig,

cher nzeiger.

iner 5 gespaltenen Einheitszeile 2 4, s ein Teuerungszuschlag von 80 v.

binnen einem Bet den Handelskammern

yorzubringen. „Kiel, den 2

E enoffensdha t8anwälten.

chungssachen.

e erlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

Erwerbs- und Wirts Niederlassung 2c. von Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

tifter recht-

D (f G DD jus

Stiftung nah er- H. erhoben.

F Befriftete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “E

1) Üntersuchungs- sachen.

Beschluß.

In der Strafsache David Noveik aus Ly 1. Eéfadron, 1900 in Kugeleit, Kreis Angeschuldigte, nahdem öffentliche Klage wegen hoben ist, gemäß S8 treffend Aufhebung barkeit vom 17. Augifst 1920 für fahnen- | E flüchtig erklärt.

Lyck, den n

für Familiengüter.

Der Inhaber der Urkund Beschwerde

gefordert, spätestens 28. April 1922, Vo vor dem unter anberautnten anzumelden und die widrigenfalls die K

rkunden erfolgen ‘nj

Das Amtsgericht

kunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. April 1922, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotste anzumelden und die Ur widrigenfalls die Kr Urkunden erfolgen wi

Amtsgericht

Aufgebot.

Der von uns unterm 26./Juli 1921 auf das Leben des Architekteny/Georg Paul Albert Wafß;mann in Nr. 254 695 a {hein über 11 Wir) ford dessen Besitz dieser Veysi etwa befindet, hierdutch auf, halb zwei Monat andernfalls der V

bäude des Oberlandesgerhts in Breslau, itterplay 15, Zimmer Alle Teilnahmeberechtigjén, die keine be- sondere Ladung erhalte aufgefordert, si bei Familiengüter Die zuzuziehenden Anwärter, die i

cor - 2.

ormittags 4 ttags 9 Uhr, r. 25, bestimmt.

iht, Zimmer 33, ufgebotste{mine seine Rechte

unden vorzulegen, ftloserklärung der

92, Septetnber 1921. sgericht. Abteilung 16. Aufgebot.

Der Folkmnar Din Grossestraße 35, hat

eichneten G ine seine Rechte nden vorzulegen,

tloserklärung der ildesheim.

, werden hierdurch Auflösungsamt für reslau ‘zu melden. Anwärter, d. ch/entweder innerhalb des Deutschen Reichs/ aufhalten oder die zur rer Anwärterrechte einen eutschen Reihs wohn- hatten Bevollmächtigten bestellt und die ng dem Auflösungsamt für durch eine öffentlihe oder öffentli beglaubigte Urkunde nahgewiesen haben, werden als zustimmend angesehen, veder spätestens am Tage vor Termin dur Einreichung einer oder öffentlich beglaubigten l dem Auflösungsamt für amiliegüter noch in dem Termin eine g zu detn Familiensh!usse abgeben. Breslau, den 23. September 1921. Der Präsident

des Auflösungsamts für Fattiliengüter.

Ohne au tragt, sei Pfleg s8nabrück hat beantragt, seinen Pflege- vershollenén Tijchler geboren zu 1863, zuleßt für tot zu er- ersbollene wird aufgefordert, sich spätesténs in dem auf den 12.Mai 1922, Vor demn unterzeichneten anberaumten Auf

der D u in Kiel añzubringen. iei, ten B. September 1921.

Das Auslösungsamt für Familiengüter.

E r Kronenwir ilhelm K Weil i. Sch. hat als Abwesenhettspfleger beantragt, den am 27 B E wohnhaften n welcher verschollen ist, für De bezeichnete Verscholl fordert, sich Donnerktog, den Vormittag

zeichneten Gericht ebotstermin zu D ie Todeserklärung / erfolgen wird. alle, welhe Austunft über Leben oder enen zu erteilen ver- ufforderung, spätestens ine dem Gericht Anzeige

den 24. September 1921. ridter Dr. Klaiber.

Aufgebot. Der Fabrikarbeiter Friedrich Norwig in Lollar

rklären den Valer 3, Februar 1850 in Holzhaysen

rhard und Katharina Elis th, geb. Möller. Valen 1887 von seinem Geb zulegt im Inlande woh ausgewandert und fei

Versicherungs- abhanden ge- denjenigen, în

s\hein sich

bei uns zu melden, s i iherungs\hein gemäß 19 der in ihm aþgedruckten Bedingungen r nichtig erklärf und dur ausfertigung ers Lübeck, den

L Lebensversich

befohlenen, Ferdinand Anton Wesele Osnabrück am 29. Augu wohnhaft in Osnabrüd Der bezeichnete

gen dgn Gefreiten Reitêrregiment 2, 9. November lsit, wird der

=

geboren am

Wahrnehmung [70249]

Die Zahlungs\perre vom §3. April 1921 innerhalb des

wird hinsichtlich der Schuldbershreibungen Kriegsanleißhe Nrn. 1000 M, 1 138 423 über 5 über 200 4 und 16 659 163 bis 164 über je 100 4 aufgehoben. Berlin, den 28. Sepdtewmberx 1921 Amtsgericht Berlin-

ahnenfluht er- 12 des Gesetzes, be- Ptilitärgerichts-

kfela jr. in Emden, 6 Aufgebot der tien Nr. 386/ und 997 der mder Heringsfischerei ; über je 100 Taler beantzagt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens 9, Apþril 1922, / dem unterzeich- eriht, Sißuygssaal, 11. Stock, an- beraumten Aufgeboßtermine seine Nechte e Urkunden vorzulegen, Freftloferklänemng der wtr

i 1Uhr,vo 310949 über itta 8 1 [Uhr, vor

Á, 7 202 407 eine Neu-

t werden wird.

0. September 1921. ngs-Aftien Gesellschaft rungs-Aktien-Gesellschaft. (Jul. Bötticher. ppa. Aug. Möller.

Aufgebot,

Krakauer Straße,

Rechtsanwälte « Hugo Becker O. S., hat das Aufgebot Dresdner Bank, Filiale Béuthen, O. S,, auf die Dresdner Bank /in B mit Frau / Marie Turner ezogenen Schecks Nr. 3396 vom 9. Mai 921 über 9000 #4 beghtragt. Der JIn- haber ‘der Urkunde spätestens in dem auf den 21 1921, Vorntiitta Friedrichstraße 13, 3. anberaumten Aufgebststermine seine Nechte anzumelden und die Urk widrigenfalls die Kraftloserklärung der | Z

Bevollmächti Familiengüt

ez

uleßt borenen und bort 3 otstermine zu melden,

j igenfalls die/Todeserklärung erfolgen Pee / welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, Aufgebotstermin dem Gericht

en. ch Osnabrü, den 27. 9. 1991.

84. F. 324. 21.

in dem auf , April 1922, hy, vor dem unter- nberaumten widrigenfalls

in dem auf den Mittags 12 Uh

spätestens i Anzeige zu

Abhanden gekommen: / A4 2 000 44 °%

he Nei Gapan eisungen Nummer

21. (Wp. 264/21.) bteilung1V. G.-D

2) Aufgebote, Ver-

lust-und Fundsachen, Zustellungen u.

[70235] Zwangsversteiger Im Wege der Zroan am 28, November 19

anzumelden und

428 549/50 = 5 Berlin, den 3. 10

Aufgebot. Der Polizeipräsident.

Urkunden erfolg ¿ Emden, den 22. September 1921,

Das Amtsgericht. IL

Aufgebot. Der Rentner Guido Pe burg, vertreten durh Rechtéanwalt Justiz- Hartmann in Meu

u Beuthen,

es von der Tod des Verscho

Die Emma Wattenscheid, Vödestraß

{ollenen V C lebt “wohnhaft in Wattenscheid, Vöde-

aße 86, ae N zu erkfläten. D ihnete Ber|cholene wtr O estens in dem auf den 2. April 1922, Vormittags n e E ermine zu melden

U 1 l dient o serflärung erfolgen n Pa ieea über 2 Tod d erschollenen zu er- et e geht die Aufforderung, Aufgebotstermine dem Ge-

en. 19. September 1921.

Abhanden gekommenx Die Zinsscheine folgenden 5 % anleihen: Stüde übey 500 #4 Buchst Nr. 6414 625/40 vos 1916 A./O., über 10 000 4 Buchst. X/ Nr. 577 759/60 von

. 21. (Wp. 251/21.) Abteilung LV. E.-D.

Beschlufi,

In Sachen, betreffend das Familtenfideikommiß, am 11. Mai 1771 b des früheren englischen Kayitäns Mathew Right (Friedrich Mathis Recht) vom 29. August 1763, ergünzt durh den Familienshluß vom wird - gemäß S8 4

ld in Alten- Verrechnun

ernholz\{e estiftét durch estätigte Testament

aufgefordert,

ae soll

: ormittags 107 Uhr, an der Gerichtsstefle, B plaß, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden das im Grundbu NReinidckendorf Band 41

getragener Eigentümer am/16. August 1921, dem Tage der Eintraguñg des rungsvermerfs: Werkm in Berlin-Pankow) e sttüdck in Berlin-Neinickendorf, Kartenblatt 1, A Parzelle 949/21, besskhend aus Hofraum an der Eichhornstra#e, 7 a 59 Grundsteuermutterrêlle Art. 12

Berlin, den 30. September 1921. Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

wiß, hat das der Stammprioritätsaktie Braunkohlen-

ird aufgefordert, + Dezember

10 Uhr, Neue Stock, Zimmer 111,

Nr. 629 der Aktiengesellschaft in 300 .4 beantragt. Der/Inhaber der Aktie wird aufgefordert, spätéstens in dem auf . April 1922, Í vor dem unterzeic- neten Geriht anßeraumten Aufgebots- termine seine Reh anzumelden und die V idrigenfalls die Kraft- loserklärung derselben erfolgen wird. Meuselwitz, den 29. September 1921. sein. Thüringisches Amtsgericht. Abteilung 1.

1917 J./F. Berlin, den 3. Der Polizeipräsid

A Der Depotscein Luf über Hinterle scheins A 1 1

e von Berlin- beantragt, füy tot zu

latt 1265 (ein- widrigenfalls die

. Januar 1864, 28, 31 der wangsauflösungsverördnung vom 19. No- vember 1920 bescheiñigt, daß nah Ablauf der in der Stiftungsurkunde vor eit von 150 Jaghren die F eigenshaft erloshen und das bisher ge- b Vermögen in der H des Landwirts Franz ennigloh bei Hüsten, Kreis Arnsberg, freigeworden ist. Die öfent- chung dieser Entscheidung ngsauflösungs- i net. Diese Ent- rd mit der Aufforderung be- daß Anwärker, ch einlegen wollen, es Beschwerderechts nem Monat seit der Bes

Mittwoch, den unde vorzulegen,

u . Mittags 12 Uhr, vom 1. Oktober 1914

des Versicherungs- | Urk ausgestellt von uns berapothekers rd Martin Heinrich abhanden gekommen Besiße der Urkunde e an der Versi wird aufgeforde oitaten vom Erscheinen bei uns zu melden, andernfalls der /Depotschein für kraftlos erklärt wird.

Berlin, den |1. Oktober 1921.

Lebens-Versilerungs-Gesell; ens-X5er erungs: A F e Se icaft.

teilen vermögen, spätestens im rit ete zu aN c s F Das Amtsgericht.

etter Adolf Gahrend

rfunde erfolgen wird. 83. F. 649. 21, getragene Grund-

Berlin, den 16. September 1921. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 83,

Bekanntma g

In Sachen des Fre err bon Thiel- r amilienfideifommisses hat der | V Fideikommißbesiger von Thielmann auf S nahme eines Familien Auflösung des

Eberhard ist

ftie vorzulegen, ideikommiß-

¿0 groß, Derlin in Stettin, \dll

ah S Oi

5, ember 1:

i L Wonrad Wilhelm

Juli 1912 in A A

mächtigung e P des Familien- n k

nit p en N September 1921.

Das Amtsgericht.

befindet oder Ne leßten Besigers,

nachweisen kann, binnen zwei dieses Aufrufs n

auf den 25. April 11 Uhr, vor dem immer 7, dahier ermin melden, erklärt wird.

isters vom

arfenberg die Aufe em minder-

chlusses zum Zwede , Fsdeilommisses bean- Der Termin/ zur Aufnahme des dem beauftragten | k

lihe Bekanntma ß § 30 Abs.

ird angeor

widrigenfalls er für tot x Auskunft über ben

llenen erteilen fann,

oder Tod des V ft spatesiens im Auf en.

sel, den 27, Sep-

Abteilung, L | 4

Die Allgemeine Deutshe Kredit-Anstalt, Abteilung Dresden, Aufgebot der 44 % bungen über je einfausend Mark der Dyckerhoff & Widmain A.-G. zu Biebrich a. Rh, Nr. 1739 und 1740, beantragt.

pfandbriefe der odenkreditbank in Hildes- Nr. 1715 vom

nnoverschen

Teilschuldverschreis | heim Serie VIIT Lit.

milienschlusses vo titglied des Aufldsungsamts für miliengüter ist auf

1. Februar 1912 und/ Serie XI1 Lit. D Nr. 1819 vom 1. Dezember 1914 über je

er Inhaber der Ur-

gebotstermin A

en 22, November Uhr, im Dienst: 1 bi

500 4 beantragt. diese bei /Verlust d

[70260]

Der Arbeiter August Blodowsky in ianken ist durch Entscheidung des Herrn | tr Justizministers in Berlin vom 15. August 1921 IIIl4 3506. 21 ermädtigt worden, an Stelle des/ Familiennamens Brodowsky den Familiennamen Brandt zu führen.

Arys, den 26. September 1921.

i Das Amtsgericht.

[69818] Ermächtigung. Der Postschaffner Paul in Berlin-Schöneberg ist a Verordnung der Preußis regierung, betreffend die amiliennamen, vom 3. eissamulana S. 17 Stelle des Familienn Familiennamen Nöther zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt [4 auf die Chefrau únd diejenigen minder- ährigen Kinder des Nehter, die unter seiner elterlichen Gewalt / stehen und seinen bis- herigen Namen tyäg

Berlin - Schöneberg, den 21. Sep- tember 1921. Das Amtsgeriht. Abteilung 14,

[69819] Bekanntmachung. Infolge Ermächtigung des Préußischen Autizministers vom 24.. Septentber 1921 führt der am 18. Mai 1895/in Wallis- furth, Kreis Glaß, geborene Eisenbahn- arbeiter Franz Hauffen in /Nöthnitz bei Dresden an Stelle des Familiennamens Hauffen den Familiennamen „Hauffer““. Elsterwerda, den 28 September 1921. Das Amtsgericht.

in Nehter Grund der en Staats:

ovember 1919, , ermächtigt, an ens Nehter den

[69820] Der Justizminister hat/den Arbeiter Ferdinand Milewski in ÉEssen-West, ge- boren am 30. April 18 ne dorf, Kr. Rössel, ermächtigt, den Familien- namen Sinz zu führe. 73 Xa 14/21. Effen, den 29. August 1921. Das Azútsgericht.

[69428] Bekanntmachung. / Dur Ermächtigung des Justizministers vom 15. August 1921 fühten der am 15. Februar 1874 geborete Bergmann Gottlieb Borowski in Gladbeck sowie seine Ehefrau und die 1nter seiner elter- lichen Gewalt stehenden und seinen bis- herigen Namen tragexden minderjährigen Kinder an Stelle /des Familiennamens Borowski fortan / den Familiennamen

Waldhorst. Gladbeck i. W., den 8. September 1921. Das Amtsgericht.

[69821] Bekanntmachung.

Durch Erlaß des Justizm 14. Februar 1921 führen dex’ am 4. Sep- tember 1883 zu Kyschienen eborene Berg- mann Friedrih Siemiengptoski aus Glad- beck, Taushlagstraße 17/ sowie seine Ghe- frau und diejenigen /Abkömmlinge des Siemienowski, die seten bisherigen Namen führen, an Stelle/des Familiennamens Siemienowrsfki fortan den Familiennamen Siemer.

Gladbeck, den 8. September 1921,

Das Amtsgericht.

[69429] Bekanntmachung, Durch Ermächtigung des Justizministers vom 1. August 1921 führen der am 4. August 1896 geborene Schlosser Franz Ludwig Orzehowski in Gsädbeck sowie seine Ehefrau und die seinen/bisherigen Namen lragenden minderjährigén Kinder an Stelle des Familiennamens/ Orzechowski fortan den Familiennamen Deutmann. Gladbeck, den 10. September 1921. Das Amtsgericht.

{694301 Bekanntmachuyg Durch Ermächtigung des Z bon 9. August 1921 18. August 1888 geborene Bergmann August Glomsda aus GBladbeck fortan an Stelle des Familienngmens Glomsda den Familiennamen Wo}f. Gladbeck, den 14. September 1921. Das MNmktsgericht.

4

[69432] Bekanntuazung.

Durch Ermächtigung des Justizministers führen der am 11. Iuñái 1893 geborene Bergmann Anton Chozpvansfki in Gladbeck sowie seine Ehefrau ebenda an Stelle des Familiennamens Chówanski fortan den Familiennamen Raßmann.

Gladbeck, den 1d. September 1921.

Das Amtsgericht.

[69431] Bekanntmachuñdg. Durch Ermächtigung des/Justizministers vom 13. August 1921 führen die am 27, Oktober 1910 bezw. 29. Oktober 1912 in Helbra geborenen Kinder Johannes und Franz Kleczewskÿ in Gladbeck an Stelle ihres bisherigen Namens fortan den Familiennamen Hübers. - Gladbeck i.W., den 20.September 1921. Das Amtsgericht.

69823

i L Herr Justizminister , hat mit Er- mächtigung, I[T d 4181/21,/ vom 14. Sep- tember 1921 genehmigt, paß die minder- jährige Herta Emma Poutise Kettler in Cuxhaven, geboren ant 17. Juli 1915 ebenda, an Stelle dés Familiennamens Kettler den Familien#amen Jens führen

darf. den 24. tember 1921. E Das Amtsgericht. 69824 l D Herr Justizminister hat mit Er- mächtigung Nr. ILIId 4157/21 vom

15. September 1921 fügt, daß der Händler Heinrich Auguf Bernhard Küver, geboren am 12. April 1874 in Lehe, soweit ibm bisher ein anderér Name als dieser te, den Familien- Die Aenderung de ie

zugestanden haben

gane Küver g irédt Äb auf amiliennamens e

befan und diei igen Kinder

= —,)

nannten, die unter s\etner elterlißen Ge- wált stehen und sein

Lehe, den 24.

Ans\chlußurteil. Für fraftlos wurden erklärt auf 1. der Musikstudierenden Elsa/ Sattel- mair in Leipzig die auf diese lautende Lebensversicherungspolice 3 Nr. 27 307 der Bayer. Hypotheken- & Wechselbank in München yom 28. Sey- tember 1905 über 2000 Æ,

2. des Privatmanns Moriß Sallinger in Höôchstädt a. D. der Interimsschein zur Aktie der Bayerischen München Lil. A Nr. 14 610 über 500 4, 3. des Technikers/ Otto it Weiden die auf diésen lautende Lebens- versicherungspolice Tarif A 3 Nr. 23 079 der Bayer. Hypotheken- & Wechselbank in München vom 17. Juli 1902 über

M

bisherigen Namen

eptember 1921. Das Amtsgericht.

]

Dem Arbeiter Boles früber in Altengraboro,/ i NW. 52, Spenerstraße/ 17, ift die Er- mächtigung erteilt wotden, Paul Pawel zu führen.

Loburg, den 19. j Das Azátsgericht.

us Pawlowski, jeßt in Berlin

den Namen

Durch Erlaß des Justizministers vom 24. September 1921 ist d# unverebelichte Wilhelmine Anna Müll

mächtigt, den Familieynamen Hogräfe

in Lockstedt er- h / 4. des Bankagenten August Bamberger Vertreters der Erben des rivatmanns /Karl August Namser in Schuldverschreibungen des 32 % igen Bqher. Staatseisenbahnanlehens Î ber 1896 Ser. 3577 Kat.- Nr. 178 80J zu 1000 4; Ser. 335 Kat.- zu 200 Æ; Ser. 578 Kat.- Nr. 144 438 und 144429 zu je 200 Æ, 9. der /Haushälterin Rosina Stadel- bauer in/ Ellingen die Pfandbriefe der Hypotheken- & Wechselbank in 33 9% Ser. 31 Lit. L Nr. 198 938 /o Ser. 9 Lit. M M Nr. 58 151 zu 100 M.

München, den 27. September 1921.

Das Amtsgericht.

in Nürnberg a Oebisfelde-Kalteúudorf, den 28. Sep- | P tember 1921.

Kulmbach di Das Amtsgericht.

Durch Ermächtigung des vom 8. September 1921 IXI d 4093, 21— ist der Installateur August Friedri Her- mann Paudler in Wol am 1. Juli 1900 daselbst, berechtigt, an Stelle des Familienn Familiennamen Date/zu führen.

den 22. September 1921.

stizministers

büttel, geboren atnens Paudler den

Bekanntmachung. e Verfügung des Herrn Justiz- [ ministers in Berlin vom 1921, IITa 4110/21, ift Johann Guzicki in Schwekm, geboren am 27. Februar 1886 in Strußfon, Kreis Kulm, die Ermächtigung erteilt amiliennamens Guzicki namen Knöpfler zu fihren. rung des Familiennazens erstreckt sich auf hefrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Guzii/ die. unter seiner elter- lichen Gewalt {tehen und seinen bisherigen Namen tragen.

Schwelm, den 21. September 1921.

Amtsgericht.

. September

em Sthlosser Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten

Gerichts vom 17. September 1921 sind für tot erflärt worden: / 1.

Friedrih Stübner aus Reichenbach O. L. _— festgestellter Zeitpunkt des 31. Dezember 1881 —/2. der am 25, De- zember 1869 geborené Schumacher Her- mann Lischke aus /Meuselwiß fests gestellter Zeitpunkt/ des Todes: 31. De- zember 1915.

Amtsgericht Reichenbach O. L., den 24. September 1921.

[69834] Oeffentliche Zuf er Frau Elifabeth Ebel, geb. 2 in Berlin, Havelberger Straße/6, Prozeß- bevollmächtigter: Dr. Frän tlagt gegen den Krankenpfleger Gustav Ebel, früher in Berlin, 4vegen bös!ichen Verlassens, auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtss\treits vor die 41. Zivil« kammer des Landgerichts T in Berlin, tock, Zimmer 25/27, auf den 19. Dezember 1921, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforde- inen bei diesem Gerichte Néchtsanwalt als vertreten zu lassen.

29. September 1921, Der Gerichts\@Greiber des Landgerichts L.

, an Stelle des den Familien-

9 in Krämers- | F Mde ees ese Aende-

Der Tagesarbeiter Guffav Makrußki in Kray, Landkreis Essen, geboren am 1. März 1894 daselbst, : Familiennamens Makyußki den Familien- namen Mark.

Berlin, den 20. August 1921.

Der Justizminister. Veröffentlicht: Steele, den 22.*September 1921,

Preußisches Amtsgericht. Grunerstraße, IL.

1. Der Bergmann Friedriß August geboren am 29. y 2. der Bergmann Franz Simon Kamukßki, geboren am 3. Januar 1898 manni Otto Eduard Kamußzki, geboren am 22. April 1902, sämtlih în Schonnebeck, Landkreis Essen, gebore K wohnhaft, führen an Stelle des Familien-

Kamkerg. Diese Aenderun namens erstreckt \ich Auf die Ehefrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Fricd- i, die unter feiner elterlichen Gewalt/ stehen und feinen bis-

agen Berlin, den 23. D

rung, fich durch zugelassenen bevollmächtigt:

3. der Berg-| Berlin, den,

und in Kray | [69840] Oeffentliche Zuftellung.

Die Bedtenungsfrau Franziska Steinert in Brieg, Wagnerstraße 15, Proßzeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. MRuffert in Brieg, lagt gegen ihren Chtmann, den Steinert,/ unbekannten früher in Btieg, unter der Behauptung, daß er sie arn 17. April 1919 gegen thren Willen in/ böslicher Absicht verlassen habe und in keiner Weise für sie und ihre gemeinschaftlihen Kinder forge, mit dem Antrag auf Scheidung der Che. Die Klägerin ladet den Betiagten mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Brieg auf den/ 26. November 1921, Vormittags [07 Uhr, mit der Auf- durch einen bei Gerichte znugeßassenen Rechtéanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 23. September 1921.

Martin, Jus zobersekretär. Geiichtsfhreiber des Landgerichts,

Familiennamen erung des Familien-

Aufenthalts,

isches Amtsgericht.

7) i : Auf Antrag von Frl. Wilma Etjér în Stuttgart, Seyffertstraße 103, Aufgebotsverfahren zum Aus\{ließung von Nachlaßglä treffend den Nachlaß des am 1921 zu Stuttgart verstorbénen Karl Etter, led. Gerichtsnotars iy angeordnet worden. Die werden aufgefordert, gegen den Nachlaß des vg t. Karl Etter spätestens in dem auf 24, Dezember 1921, Vorm. 105 Uhr, vor dem Amtsgericht /Stuttgart Stadt, Archivstraße 15, I. Stock, Zimmer anberaumten Aufgebetstermine bei diesem Gericht anzumeldey. hat die Angabe des Gegenstandes und orderung zu ent- eweiéstücke sind in Abschrift beizufügen. Die nicht melden,

Brieg, de

Na@(blaßgläubiger

[69841] Oeffentliche Zuste Die Chefrau des Schweizers Y Margarethe geb. Schmidt, in Berleburg, An der Lause 17, Prozeßbevol|mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Maxsen in Dort- mund, klagt gegen den Nowiccki, unbekannten A in Wickede a. d. Ruhr, /auf Grund der SS 1565, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Dié Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor/die vierte Zivilkammer des Landgerichts / den 17. Dezember mittags 9 U Aufforderung, Gerichte zuge

Samstag, deu

chweizer Mar ithalts, früher

des Grundes dp halten. Urkundl Urschrift oder i Nachlaßgläubigér, welche si Fönnen, unbes@adet des Rechts, vor den Verbindlichkeiken aus Pflichtteilsre{ten, Vermätnissen und Auflagen berücksichtigt Erben nur insoweit verlangen, als sich n ausgeshlbssenen Gläubiger och ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnên jeder Erbe na i

Nachlasses nur für den seinem Erbteil Teil der Verbindlichkeit. flichtteilsrehten, ermädhtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt ch nicht melden, Recht8nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen yah der Teilung des Nachlasses nur seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

SiWättgart, den 27. September 1921,

iht Stuttgart Stadt. onnenmadcher.

Dortmund

, Zimmer 66, mit der ch durch einen bei diesem nen Rechtsanwalt als Prozeßbevolln{ächtigten vertreten zu lassen. den 26. September 1921. Bannefberg, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[098491 Oeffentliche Zustellung.

Kirchner, Elisabeth geborene Bachstraße 43, mächtigter: Nechtsanwalt Gssen, klagt gegen ihren Chexnann, den Boten ohannes Kirchner, hausseestr. 8, zurzeit unbekannten Aufent=- halts, auf Grund der §S 15672, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung der Che. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhanplung des Rechtsstreits ivilkammer des Lands gerihts in Essen äuf den 20. Dezèmber 1921, Vormittags 10 Uhr, mit der ch dur einen bei diesem Gerichte zugesassenen Rechtsanwalt als tigten vertreten zu lassen. e “iy öle, Justizobersekretär, iber, des Landgerichts.

p ;

Befriedigung

der Teilung

entsprechenden spre Gläubiger aus

rozeßbevoll-

itt, wenn : u . Wolgast in

e t Mt

Bekanntmachung. : Albat, früher in hristiankehmen, hat die eneralvollmacht, die er am . Mai 1920 seinem Vater, dem M in Christiankehmen er-

vor die neunte

E Der Bâäcker

k, je Nerwo Yor Aufforderung,

eilt bat, für feaftlos erklärt PEfen, de , aftlos erklärt. f Darkéhmen, den 29. September 1921. |-

ßisches Amtsgericht, i