1921 / 244 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Oct 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Von der îm Rei(h8arciv bearbeiteten Schriftenfolge „S{hlaMten des Weltkrieges 1914—1918* ist das 3. Oeft erschienen: Herb - {lacht in Mazedonien-Cernabogen 1916 von Georg Strustß, Hilfsarchizar im Reichsarchiv, Quellen und einer Bearbeitung tes Majors Curt Liebman n, im Generalstab der 11. Armee. Oldenburg i. O. Preis geh.

anschließend die Offensive unter

wollte den Gegner an

erwartete von einem Sie scheidung des MWeltkrieges,

lage Oesterreihs. Die

Trennung der Mittelmälte

{nelle Ers{öpfung dieser

und die Herstellung einer di mächten. - Troß des zahlenmäßig weit über gerüsteten Heeres Sarrails ze Heldenmut und der opferw

hatte Sarrail nur etwa

langem, verlustreihem Ningen fih der Haup i mächtigt. In fesselnder, volks8tümliher Schilderung gibt dex Ver- fasser nach einem Ueberblick über die Gesamt!

Würdigung der Leistungen

Gebirgs8lande infolge mangelha s{weren, aber siegreichen À

Gesamtkriegslage man erst

Skizzen ausgestatteten Heft

Auf die vielfahen Wünsche von KFriegsteilnehmern, über Vorgänge und Ort8angaben unterrihtet zu werden, i ame Erinnerungen knüpfen, hat {ch das Neich8archiv ents{lossen, „Erinnerungsblätter deutscher Regimenter“ herauszugeben. Diese Erinnerungsblätter wollen keine | eigentlihen Sinne des Wortes sein; sie beschränken sich vielmehr auf Auszüge aus den amtliben Krieg8tageblichern und bringen, dronologisch geordnet, Angaben über den jeweiligen Aufenthaltsort, über Kampfbeteiligung, Durch Einfügung einer kurzeu Dar- r 1 die das Regiment eintrat, durch kritische Bemerkungen, Rükblicke, ausführlichere Schilderung der Hauptgefechtstage und qute Ueb ersichtskarten sollen verlässigen Nachshlageheft für alle werden, die gefohten oder Angehörige in seinen Reihen verloren haben. Für die auch der Erinnerung an das ruhmreihe deutsche Volksheer dienende Schriftenfolge sind bereits 2000 Regimenter angemeldet. Erschienen ist bisber in dem oben genannten Verlage die Bearbeitung von zwei Megimentern: die des Königin &

Grenadierregiments Nr. 3 (Preis leutnant a. D. vog NRofenberg-L 3. Ostpreußischen Feldartillerieregiments Nr. 79 (Preis 8,50 4) von Frit Heidrich, im Kriege Adjutant des

im Felde und über Zeit-

an die sich für sie bedeuts

Megtmentsgeschihte im

Verluste, Führerlisten u. dgl. lequng der Gefamtoperation, it

Negiments.

„Die Wahrheit über Oberschlesien“ ausgegebenen Septemberbeftes der „Süddeut schen Moxats- Dee L Das Heft (Einzelpreis 4,50 4) gibt einen vollständigen UVeberblick über das oberschlesishe Problem, der durch eine farbige Karte, entworfen von Geheimrat Volz (Direktor des geographischen Instituts in Breslau), besonders gefördert wird. Es sind box allem die wirtschaftlihen Fragen, d finden. Die Verfasser sind üb oberschlesischen Gewerkschaften,

christlichen.

Der Sh luß der Jagd auf Nebhühner, Watteln und \ch{ottische Moorhühner wird für D E EITTE Potsdam auf den 17. N ese L

geseß

Literatur.

ist weiteste Verbreitung zu wünschen.

We

1

Jagd.

dargestellt nah E geistvoller Dirigent erwies. (Verlag von Gerhard Stalling, l 16 M4, geb. 20,50 .#.) Mit weit- gesteckten Zielen hatte die Entente das Salonikiunternehmen und daran inter General Sarrail begonnen. Man seiner s{chwächsten Stelle treffen und ge auf dem Balkan eine baldige Ent- mindestens aber die endgültige Nieder- Wiedereroberung Serbiens verhieß die von der Türkei und Bulgarien, eine auf deutsche Hilfe angewiesenen Staaten rekten Verbindung Nußlands mit den West- ] legenen und glänzend aus- rschellte aber die Offensive an dem | illigen Hingabe, an der zähen Ausdauer und der Pflichttreue der deutsden Trubven. Während zweier Monate 40 km Gelände gewonnen und nach tstadt Mazedonieus be-

Singakademie leer,

Werk des

age unter gerechter unserer bulgarisGen Verbündeten ein an- shaulihes Bild von den fast übermensclichen An stre deutschen Truppen dur die außerordentlichen Geländes, die Unbilden der

ngungen, die die Schwierigkeiten des Witterung und das tückische Klüna zu ertragen hatten, von den Entbehrungen, die sie in dem unwirtlicen fter Zufuhr erduldeten, und von den bwehrkämpfen, deren Bedeutung für die } an den Ereignissen des schicksals\chweren Jahres 1918 erkennen kann. Dem illustrierten, mit Karten und

Anziehungskraft ausgeübt. l warmen Ton und lebendigen

Vollendung war,

großen Vorzüge

einstige Baseler Wunderkind.

ollen sie zu einem zu- in einem Trupyhenteil

in ihr vereint.

als dicsmal von ihr.

lisabeth Gaorde- 17,590 4) von : Ober-

izinsfki und de des | (rtgerissen.

Else Mendel- Ob sie als ernste, \trebsa bedeutendes von Reger und

ist der Titel des verspätet

einer Sonate hervor.

folgt er vorläufig noch Lederabenden der le von Nobert Komponisten G e von Lilieucron, Storm, Knoth, positionen zugrunde. als das Lyrtische, «Deimgang ‘in d ! (Flex) möchte man im Konzertsaal öfter begegnen. Spörrys Gesangskunst ist einstweilen nur der Vorträg zu ‘rüthrnen, der Ton fingt dagegen oft gequält und spröde. Stüdckgold hatte auf das P Beethovensaal Frühlings-,

ie eine zusammenfassende Darstellung erwiegend führende Persönlichkeiten der

und zwar sowohl der freien, wie der org Voller

den Landes- ovember 1921 fest-

Theater und Musik.

_ Im Opernhaufe wird morgen, Mittwoch, „Der Troubadour“, mit Frau Heckmann-Bettendorf und den Herren Schluênus, Zador, Kraja und Lücke besetzt, gegeben. Musikalischer Leiter ist Dr. Carl

Besl. Anfang: 75 Uhr.

Im Schauspielhause wird morgen „Die gefesselte

Phantasie“ in bekannter Bes

eßung wiederholt. Anfang 7F Uhr.

V MIERACZ A

Konzerte.

Das TL SympHoniekonzert desDeutschenOpþpern-

bhausorchester3 brate

als Hauptwerk Mahle:s T. Sym-

phonie in D-Dur. Das \chwierige Werk wurde vom Orchestex in einer sowohl mufsikalisch wie fAanglih \o vollendeten Ausführung dargeboten, daß si zuleut auf den anhaltenden, stürmishen Beifall hin

das ganze Orchester dankend

erheben mußte. Der bewährte Dirigent

dieser Symphoniekonzerte, Professor R u d o lf Krasselt, zeigte mit diefer musikalisch hinreißenden Leistung, wie auch später mit der rassigen Wiedergabe der Ik. Ungarischen Rhapsodie von Lifzt, die in dieser Auffassung und Ausführung zu hören ein Sondèrgenuß war, daß er sich frei von jeder Schablone bält und die Fähigkeit besißt, jedem Kunsiwerk eine eigene Phystognomie zu verleihen. Als Solist spielte Alexander Kropholler Dvoráks Konzert für Violoncelly. Mit seinem ausdruck#svollen und ausgeglihenen Ton, feinem beseelten Vortrag und seiner tadellosen Technik steht er jetzt in der Reibe unserer ersten Violoncellisten. Auch ihm wurde mit Necht begeisterter Beifall gespendet. An einem mit dem Phil=-

barmonilchen Orch{eît

er inder Philharmonie gegebenen

Konzertabend bewies Hu go Rei enb e rger aufs neue, daß er zu den

berufenen Dirigenten zählt.

aramms (Brunner, Bach, Bee

Streichorchester kam auch die

Er zeigte sowohl in der Wahl des Pro- : j thoven) wie bei dessen U, cinen erlesenen Geshmack. Bei der reizyollen Suite Tie für Fl

) e und feine Kunst des Flötisten Harzer ge-

bührend zur Geltung. Eine Gesellsghaft „Russil*“ zur Verbreitung russisher Kunst und Literatur im Ausland gab în demselben Saal ein erstes Konzert. Das größte Interesse wandte ih dem von früber her hier bekaunten Pianisten

Professor Alexander

Siloti zu, einem Meisters{hüler

Liszts, der Tschaïklowskis B-Moll-Konzert mit gentialem Wurf, aber in Einzelheiten etwas flühtig und im Zeitmaß zu hastig vortrug. Dagegen trat der Sänger A. Schelkoff zurüdck;

er fingt ganz geschmackvoll,

sein Vortrag ist aber zu nüchtern,

und seiner Stimme fehlt jeder siegreihe Glanz. Der Dirigent

I. Pomeranzeff* führte und NRimsky - Korsakow vor.

Werke von Tanejeff, Moussorgsky Bon feinem äußeren Gebaren als

Dirigent ließe sich mit Wilhelm Busch sagen : „Keiner weiß si so zu wiegen und den Köônen anzushmiegen"; in der Dynamik bevorzugt er aber die robusten Klänge, fodaß das

Philharmonishe Or

wie an dieiem Abend.

chester selten so derb gespielt hat Wirksamer als hier für russische

Kunst geworben wurde, wurde im Beecthovensaal- von Via V

vonSchillings an der Orchesters nordishe Kuns

Spive des Philharmonischen t geboten. Die Sängerin Elsa

NRydin-Oeberg, die Veranstalterin des Konzerts, sang mit

sympathisher Sopranstimme

eine Reihe Lieder von Kom-

und „Zwei Gänse“ wiedergegeben wurd ernsteren Inhalts, bei denen au werden, enttäushte die Künstlerin - dur eine in der Höhe sich bemerkbar machende chtensaal führte si mit einer Neihe Lieder neuzeitliher K sih klangyolle Altstimme ist noch ni in der höheren Lage leiht etwas Sprödes. Jhr Vortrag ist ges{mat- ll und zeugt von innerer Empfindung. Der W Rudolf Bandler fand mit seinem Programm im Meistersaal | Vortragsweise , Die humorvollen

ebenso die, die - der erregten lebhaftes Interesse garita Delius und Martin Lieder im Bechsteinsaa!. Der helle, hohe Sopran der Sängerin, der ganz angenehm flingt, ist technisch Sängers ist ziemlich klein aber von woh zeigte guten Geshmack. Einen diletta dagegen im Klindworth- von Erna Freytag. Den Anforderungen der Lieder, ch in keiner Weise gewach}en. Es sei ih sie bei fleißigem Studium mit thr s erreichen fann.

danken hatte.

war ihr Können no abgesprochen, daß Stimme noch etwa

Heimatlandes, die durch_ cigenartiges Empfinden die interefsierlen von Kurt Atterberg und Hugo Alfvén, Wiedergabe \sih Herr von Schillings wieder als vornehmer und Meister Ferruccio Busoni führte mit dem Philharmonischen Orchester, das er selbst in der Singakademie j l Weiß, hier ein, dessen Spiel vorerst nur nah der technischen Seite bin Beachtung verdient. Sein Anschlag ist schr wei, was ihm bei Mozart gut zustatten kam. ‘Bach müßte kraftvoller angefa und bei der „Indianischen Phantasie“ von Busoni wäre me des Ausdrucks am Platze gewesen. , tel au gar zu fehr die Scele. Die Triovereinigung der Herren Pozutak, Deman und Dechert wußté bei ihrem ersten Kammer- musikabend wie im Vorjahr wieder zu entzücken. was besonders schade wa Î hier manches Schöne in Vollendung hörte. Des frühverstorbénen d Wolff Trio in A-Moll is in und gemahnt an die Musik der Romantiker. Selks Italieners Ildebrando Pizzeiti mit gesuchten Harmonien und empfindlichen Lingen davon ab. glanzvollen Schluß bildete Schuberts Trio in Es-Dur, Op. 100. Das Waghalter-Quartett bot in seinem ersten Konzert im Deutschen Opernhaus Streihquartette von Tschaïkoweki, Haydn und Schubert. Das Zusammenspiel der jungen Vereinigung weist eine beahtenswerte Sicherheit und Intonationsreinheit auf : Ciget- schaften, die besonders dem an}pruchsvollen, russischen Werk zustatten Dem temperamentvollen ersten Geiger wäre cine gelegentlidhe Zurückhaltung, so im Schubertschen C-Dur-Quintett zu empfehlen. Der frühere Konzertmeister der Philharmonie J ulius Thornberg hatte mit seinem Konzert im Blüthnersaal wieder eine starke Er fesselte seine Zuhörer dur seinen

zwei hier {on

Beziehung nit

vie 4% D tun dèx

seßt, von denen die heiteren Lieder, besonders das „Elfenlied“ von Weingartner, die mit gewinnendem Humor en, den größten Erfolg hatten. den Lieder ch stimmlih größere Ansprüche gestellt flahe Tongebung ‘und

Schärfe des Organs. Sendler omponisten ein. Ihre an und für | cht genügend ausgeglichen und! hat“

\{wermütige Zuhörer fesselten. Orchesterwerke aroßzügiger

einen Edward

Im Andantesaß vermißte man Leider wär - die

Wohllaut getauht

Paganini -' Caprice. In technischer wie in musikalischer Hinsicht meisterhaft ist dagegen das Spiel der Geigerin Alma Moodte, die si zu Male in diesem Herbst im Beethovenjaal hören ließ. Dte ihrer Kunst kamen in der l von Beethoven und in der Carmen-Phantasie von Bizet-Sarasate besonders zum Ausdru. Der Abend brate noch die draufführung einer Sonate für Violine allein von ard ( l l as manche Schönheiten aufweist, dem es indessen noch an Klarhett Gs fand denn auch nur umstrittenen Beffall. Eine von Bedeutung is Anna Dc Daß fie inzwischen z¿r Meisterin geworden ist, bestätigte sich am ersten Abend ihrer Vortragsreihe Violinkonzert“ im Blüthnersaal: C geistige Neife und eine allen Schwierigkeiten gewahsene Technik sind Die Konzerte von Haydn, Mozart und Beethoven dürften kaum jemals {ner und stilehter ausgeführt worden fein, Auch das fie begleitende Blüthneèr- orhester unter Hildebrands Führung wurde durh dite zur ‘höchsten Anspannung seiner Leistungsfähigkeit mit Bescheidener ist das, te erüber (Meistersaal) leistet, obwohl me Künstlerin Anerkennung verdient. tehnishes Können zeigte i für die Violine rein aber mit fTühlem, oft sogar hartem Ton Antonio Gomez Anda veranstaltete im Beethovensaal einen Klavierabend, an dem er sich als ein hervorragender Techniker erwies. Händels und Mozarts Geist ist Als Kompyonist trat er mit einer Suite Moderne und Wie die sehr ausgedehnte Suite bezeugte, völlig den Spuren Debussys. +— U ten Woche sei zunächst ein Volkerthun-Abe nd Spörry in der Singakademtbte, mit dem thun am Flügel, erwähnt. Worte ' Flex und Goethe lagen den“Kom- - Vollerthun, dem das Balladenhaîfte nähet kiegt - weiß doch stets zu fesseln, Den Liedern „Alt gewordén“, * er Frühe”, „Schrei“, und vor allem der „Löns-Báälläde“ An Nobert

zum erstén

F - Dur - Nomanze Eduard Erdmann, ein Werk,

Hegner,

die sie fil- wiedergab.

ihm aber vorläufig ver-

rogramm ihres Gesangsabenbs * im Liebes- und heitere Lièder ' ge-

iener Sänger «Humor im viel Beifall, er aber mehr“ als seiner i Tondichtungen älterer entstammten, und große Heiterkeit. Mar- Wilhelm sangen Duette und gut gebildet. Der Tenor des' ligem Klang. Sein Vortrag“ ntenhaften Eindruck hinterließ“ Scharwenkasaal ! die sié sann, * r jedoch nicht er hübschen

listishen Parteien

Deutsche Volkspar Zentrum 61 433,

m Hörsaal der Ur der Gelehrtenvorträ „Die Erblebre . Außerdem findet im wis

reitag zum ersten Mal die Vor

Mannigfaltiges.

Nach den vorläufigen Berehnungen des sind bei den-Stadtverordnetenwahle esamt 1672513 Stimmen abgegeben worden, ürgerlichen Parteien 845773 und au 826 740 Stimmen sind errechnet worden, nachdem uoch am gebnisse von Stunde zu Stunde durch Ergänzungen geändert worden waren. zelnen entfallen auf die S. P. D. 343 685, 1 D. 159 970, ferner auf die Deutschnationale L tei 251 728, Deutschdemokratis Wirtshaftspartei 84 370, 11830, Deutschnativnale Wählershaft 5978 Freie Vereinigung 9463. Parteien mit einer geringen Mehrheit der Listenverlindungen auß nur in gleiher Stärke, sozialistischen Parteien in das Stadtparla ihre genaue Stärke anzugeben, Sigtzungen des Kreiswahlaus gewartet werden müssen.

städtischen Wahlbüros

n am Sonntag ins-.|, von denen. auf. die-|. - f die drei .sozia-.

Sonntagabend die Berichtigungen und otient ift 7433. P. D.'323 085, Volkspartei 288 988, che Partei 122 917,” Deutschfozialé Pártei'] , Ordnungsblock* 9076, ‘|° bürgerlichen „_ vielleicht infolge

Jett {hon da erst no

Der Wa

Danach werden *

ment einziehen. wäre verfrüht, schusses am 20., 22. und 2. d. M. ab- (W.-T. B)

ania wird der Pro

fessor Dr. Poll in ele ge morgen, Mittwoch, über in ihrer Bedeutung für Wirtschaft und Politik“

Pan TOSFLTIA A

ilms des Geheimen Rats Professor Dr. Miethe: J, - e Monde“, mit einführenden Erläuterungen, Ldtbine

„Münchner Kalender“ ist für das Jahr 1999 (Verlagsanstalt vormals G. J. Manz in Regensburg: 8 4 Kalender enthält wieder zwölf farbige Wappen deut

geschlehter, die der Professor Otto Hupp gefertigt hat. Di

in demselben Verlag erschienen; er kostet 3 .4.

Königsberg f. Pr. 17. Oktober. (W. T. B.) bürgerlichen Parteien veranstalteten am Sonntagy

ret in der ober schlesischen

und Vernunft ab. In einer Entschließung, die in

bruch von Genf.“ Görliß, 17. Oktober. (W. T. B.) Gestern tmittz

sih alle Bevslkerungskreise der Stadt und des Landkreises,

bestimmungsrecht der Völker au für Oberschlesien gelten lasse.

zu sein, während -Augenzeugen des Vorfalls be französishe Soldat in Rotmebr gehandelt hat.

Konferènz zu cinem großen Erfolg zu gestalten.

Opfer des Eisenbahnun

glü nad) neueren Meldungen. auf 16 To

t

entbot den Gruß des Internationalen Gewerkschaftsbundes.

(Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

bezugsvorstellung. Der Troubadour. Anfang 71 Uhr. Donnerstag : Der Roseukavalier. Anfang 64 Uhr.

‘Donnerstag: - Dorquato. Tasso. * Anfang 72 Uhr.

._ Familiennachtichten.

Adolf von und zu Gilsa (Marburg a. L.). Marie Freiin Knigge (Bad Harzburg).

(Falkenberg bei Briesen, Mark). -

V.: Rechnungsrat Meyer in Berlin. * Verlag der Geschäftsstelle (J. V.: Meyer) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstr, 32, Günf Beilagen (einshließlich Warenzeichenbeilage Nr. 92A und B)

tührung eines astroÆmischen

Uge Experimenten des Geheimen Rats Professor Dr. Spieß | a und

Der namentlich in den - Kreisen der Heraldiker verbrei, ersien; r Di scher Adels, Anhang beigegebenen Erläuterungen über die Stammesfolqe v

d 7 4

Erste Beilage

Berlin, Dienstag, den 18. Yktober

4 / E 2 4

M ' (6

um Deutschen ReichZSZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

1921

u

Ire 244.

vom Geheimrat Seyler-Berlin her. Auch der wieder as ausgestattete „Kleine Münchner Kalender“ fim

in’ der Stadthalle eine Kund ¿e bung gegen das Genfer n &rage. In zündenden Wu, geißélte der Völkerrechtslehrer Universitätsprofessor Dr. Kx q ut N,

——- "R EEEA 7 é

Nichtamiliches Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten. *

j rankfurta. Sie L Aa ohe. r N, L 175,00. R E S y ; Eisenbahn 620,00 esterretchlck - Ungari]de Staatsbahn —,—, : (Jotisebung aus dem Haupiblatt.) Hambura Packekfahrt 395,00, Norddeutscher Lloyd 415,00, Berliner 11,35, Wechsel auf Berlin 1,54, Wechse! auf Paris 20,90, Wesel

ungeheuerlihen Nechtsbruch, der wieder einmal am deutschen N,5 begangen werden toll und zu dessen Abwehr Deutschlands Ep nah Gerechtigkeit die ganze Welt durchdringen müsse. Darauf gzje, die Vertreter der einzelnen Parteien von einmütiger Geschlossenbsi getrágenec Erklärungen gegen die drohende Vergewaltigung bon Ret i der Nor. sammling gefaßt wurde, hetßt es zum Schluß: „Wir Ostpreuie fordern Widerstand bis zum äußersten gegen den {weren Ret:

Aires (Papier-

ck D, Í g fan auf dem Obermarkte eine von den Vereinigten Verbänden beiti

treuer Oberschlesier einberufene Pr otestver s ammlung gegey die Loslösung wichtiger Teile Oberschlesienshy; dem Deutschen Reiche statt. An der Kundgebung betej

Ansprachen zugunsten eines ungeteilten Oberschlesiens wurde j, Gntschließung gefaßt, in der die Görlißer Einwohner auf shärfite gegen eine Teilung Oberschlesiens Verwahrung einlegen und vom Völkerbundsrat fordern, daß er das feierli verkündete Selbs,

Hindenburg, 17. Oktober. (W. T. B.) Am 16. Oktober,

95 Uhr Abends, wurde der 39 Jahre alte Schmied Paul S in Hindenburg in der Staplersheu Wirtschaft von einen ranzösishen Soldaten nah einem vorhergegangenen Strei dur einen Ne v olverschuß in den Kopf getötet. Uy ‘den Vorfall, - der ‘in seinen Einzelheiten noch nit völlig aufgeklir ist, wurde sofort die Interalliierte Kommission in Hindenburg bena: richtigt mit der Bitte um eine strenge Untersuchung. Der französiit, W ‘Soldat, der den Schuß abgegeben hat, hat sih der Behörde gestellt -Gr behauptet, von dem Getöteten angegriffen und eschlagen worde Metten daß da

i ivi

\ Amerikanische Banknoten 1000—5 Doll. .

L

London, 18. Oktober. (W. T. B.) Der General Pershing legte gestern in der Westminster-Abtei die Medaill: des amerikanischen Kongresses auf das Grab deff britischen „unbekannten Kriegers" nieder. Jn sein Ansprache gab der General der Hoffnung Ausdruck, daß die beid Nationen auf den Weg eines dauernden Friedens geführt werden. M amerikanische Botschafter bezeichnete in einer Rede die Verleihung de Kongréßmedaillé als eine Bots haft déx Brüderlichkeit des amerikanisde Volîles an das Volk des britischen Reiches. Lloyd George, t ebenfalls cine Ansprache hielt, erklärte, diese Ehrung des britisle 1 „ünbefannten" Kriégers“ werde áls etn ‘feierliches Ver|prechen gedeutt ‘werden, dáß' die” beiden mächtigen Völker, die Kameraden in ten ‘großèn Kriege waren, Kameraden bleibén, um einen dauernden Frieda zu verbürgen. Der König sändte an den Präsident: Harding ‘ein herzlich * gehältenès" Telegramm, worin & mitteilt, daß dié Absicht bestehe, dem namenlosen Krieger dw Viktoriakreuz zu verleihen. Der König sandte außerdu feine besten Wünsche zu der bevorslehenden Washingtoner Konferenz und fügte hinzu, er wisse, daß die britischen Vertre ebenso eifrig wiè diè amerifanishen dana streben würden, di:

Yorwegische Desterreichische

F Rumänische Schwedische

Spanisch Tschecho-\low.

Madrid, 16. Oktober. (W. T. B) Die Zahl de 4s bei Merida hat si e und 22 Verwundete erhöht,

Genf, ‘17. Oktober. (W. T. B.) Der I. International Kongreß der arbeitenden Frauen wurde am Montaq:

60,90 61,10

18130 181,70 | wer

: ichi Kredit 59,90, 2 ine Elek- 18. Oktober 17. Oktober bank 310,00*®), Desterreichishe Kredit 59,90, Allgemeine Ele

hagen 99,00, Stockholm 121,00, Christiania 64,90, Madrid 69,50, Buenos Aires 172,90, Budapest 0,774, Bukarest 388,00, Agram

Amsterdam, 17. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf London

andel und Gewerbe, Handelsgesellschaft 429,00, Darmstädter Bank 345,00, Deutsche Bank Schweiz —,—, Wechsel auf Wien 0,16, Wechsel auf Kopenhagen S hishe Auszahl 495,00, j Digconto Kommandit 420,00, Dresdner Bank 349,00, O Bei auf Stockholm 68,25, Wechsel auf Christiania 26 15, TelegraphisGe Auszahlung, Nationalbank für Deutshland 335,00, Mitteldeutsche Kredit- | 99eHsel auf New York 291,00, Wesel auf Brüssel 20,65, Wed:

auf Madrid 39,55, Wechsel auf Jtalien 11,65.

trizitäts - Gesellschaft 649,00, Badische Anilin 615,00, Berg- msterdam, 17. Oktober. (W. T. B.) 5 % Niederläud. Geld Brief Geld Brief A, Cette 71600, Bochumer Gußstahl 899,00, Chem. Gries- A von 1915 9071s, 3 %/o Nieberländ. Staatsanleihe 62.50 im - Rotterdam }6518,45bG 6531,55 | 5894,10 5905,90 | heim - Elektr. 624,00, Daimler 500,00, Deuts - Luremb. Bergw. 30/0 Deutsche Reichsanleibe, Januar:Zuli-Coupon —,—, Könialick 895,00, Felten u. Guilleaume 980,00, Gelsenkirhener Bergw. 860,00, Niederländ Petroleum 351,00, Holland - Ämerika - Linie 126,00, E eo) S E S S arpener Bergbau 1070,00, Höchster Farbwerke 600,00, Laurabütte | 5tGifon Topeka u. Santa —,—, Rock Island —,—, Soutbern ail und Antwerpen | 1323,65 1326,35 | 1323,65 1326,35 Be Mannesmannröhren —,—, Oberschles. Eisenbahn - Bed. Pacific A Southern Railway —,—, Union Pacific —,— Dr « «12447, 00bG 2452,45 | 2157,80 2162,20 | 780/00, Oberschles. Eisenindustrie 785,00, Phönix 1000,00, Nütgers- |

'

Anaconda 92,00, United States Steel Corp. 89,75. Schwach.

3646,30bG 3653,65 | 3336,65 3343,35 werke 718,00, Schuckert 590,00, Siemens u. Halske 720,00, Lahmeyer Kopenhagen, 17. Oktober. (W. T. B.) Sichtwechsel aut

2 1 und Gothen- 900,00, Deutsche Gold- u. Silbersh. 1280,00, Holzverkohlungs-Ind. | 9 20,40, do. auf New Yort 524,00, do. auf Hamburg 3,25, Stokholn L h « | 4370,60 4379,40 | 4020,95 4029,05 Konstanz 220 O0 Kaliwerke Westeregeln 980,00, Zellstoff Waldhof aaf Paris 38,15, do. auf Antwerpen 37,40, do. auf Zürich 100,50. R A 271,70 272,30 | 249,75 9250,25 750,00, Adlerwerke 549,00, Aschaffenburger Zellst. 811,00, Gebr. do. auf Amsterdam 178,50, do. auf Stockholm 121,00, do. auf ooo «0 T2429 725,75 | 74925 750,75 Junghans 640,00, Mitteld. Gummi (Peter) 974,00, Fuchs Waggon- Christiania 65,75, do. auf Helsingfors 8,20. : Ce 744,25 745,75 704,25 705,75 fabrik 751,00, Pokorny u. Wittekind 760,00, Vereinigte deutsche Vel- Christiania, 17. Oktober. (W. T. B.) Sichtwechsel au! «o oe «190801 181,197 18481 18519 | fabrifen 720,00*), Voigt u. Häffner 695,00, Wayß u. Freytag 790,00, London 31,40, do. auf Hamburg 5,52, do. auf Paris 59,00, do. auf «eo o «| 1923,65 132635 | 1348,65 1351,35 | Zuerfabrik Frankenthal —,—, Zuerfabrik Wahäuser 700,00), New York 810,00, do. auf Amsterdam 272,50, do. auf Zürich 155,50, « - e e. 3496,00 3503,50 | 359640 3603,60 | Heidelberger Cement —,—, Karlstädter Cement 950,00*), Lothringer | ‘5 auf Helsingfors 12,75, do. auf Antwerpen 58,25, do. auf Stock- «o o oe} 2422,00 2427,45 | 2517,45 2522,55 Tement 349,00, 3 9/0 Deutsche Reichsanleihe 80,00, 5 % Mexikanische bolm 187,00, do. auf Kopenhagen 154,00. ed 7E e A e Silberanleihe —,—, 5 9% Mexikanische Goldanleihe 2160,00, 3 % Stockholm, 17. Oktober. (W.T.B.) SihtweWsel auf London t. - Desterr.), \ Mexikanische Silberanleihe —,—, 9 % Tehuantepec-Anleihe —,—, 16,91, do. auf Berlin 2,75 do. auf Paris 31,75, do. auf Brüssel a Mh 9,48 9,52 9,23 9,27 4x7 0/9 Merikanishe Irrigationsanleihe 1230,00, Missouri Pacific 31,50, do. auf \{chweiz. Pläße 84,50, do. auf Amsterdam 147 00, « +4 193,80 194/20 | 179,80 189,20 | (ertif. 625.00, Elektr. Licht u. Kraft 450,00, Bec Henkel 860,00*), | do: auf Kopenhagen 83,25, do. auf Christiania 54,25, do. auf . «}: 24,97 29,03 23,47 23,93 | Eßlingen 751,00, Effeftenbank 274,00, Taumalipas —,—, Holzmann Washington 437,00, do. auf Helsingfors 6,70. Ci s a2 7 a 700,00, Reiniger, L L E E Saft S il tanti Ÿ 26 pee e _— _— œeipzig, 15. ober. (W. L. B.) Sächsische Mente 91,79, ] E d Konstantinopel 5% Sivilter Siadtanleike 99,25, Creditanstalt 340,00, Bank für Berichte von auswärtigen War enmärkten. 4 Grundbesiß —,—, Chemnißer Bankverein —,—, Leipz. Immobilien- London, 17. Oktober. (W. T. B.) Auf der beutigen Woll - Ausländishe Banknoten vom 18. Oktober, Gesellschaft —,—, Ludwig Hupfeld 750,00, Piano Zimmermann 729,00, | ¿uktion waren 9567 Ballen angeboten. Die Nachfrage war lebhaft,

Geld Brief | Leipziger Baumwollspinnerei 1500,00, Sachs. Gmaillier- u. Stanz- | besonders für beste Sorten, die zu voll behaupteten Preisen verkauit t norm: Gebr. Gnüchtel 710,00, Stöhr u. Co. 2400,00, Thür. Maden Croßbreds waren unregelmäßig und tendierten zugunsten

E a 180,55 180,95 | Wollgarnspinnerei 1545,00, Sächs. Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger der Käufer.

für 100 Frcs.

1288,50 1291,50 | 1350,00, Tränfner u. Würker 1300,00, Chemnißer Zimmermann 688,00, Bradford, 17. Oktober. (W. T. B.) Am Wollmarkt

2442,50 2447,5 ; i chiff-Gesellshaft 410,00 bis 425,00 bez, In den Tagen vom 11. bis 15. Oktober fand in Weimar die p A ray S000 O O LO Lt, Südamerika 389,00 bis Herbsttagung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft statt, die mit

für 100 r... . . 3641,25 3648,75 | Germania 680,00, Peniger Maschinenfabrik 476,00, Leipziger Werk- | war die Tendenz heute eher williger.

große (100—%500 Lstrl.) 72625 727,75 | zeug Pittler u. Co. 830,00, Wotan-Werke 1500,00, Leipz. Kammgarn-

1 Lstrl. u. darunter . 723,29 724,75 | spinnerei 1500,00, Hugo Schneider 705,00, Wurzner Kunstmühl. i

s oa ie 29050 291,50 | vorm. Krietsch 500,00, Hall. Zucker-Fabrik 938,00, Mittweidaer Land- und Forftwirtschaft. 100 S «. . « « 1283,90 129150 | Kraßen 900,00, Frit Sulz jun. 900,00, Niebeck u. Co. 650,00,

100 .. id [7 . } L - f A

100 Lire ae 759,00 761,00 Hamburg, 17. Oktober. (W. L. B) Börfenschlußkurte. gefellschaft in Weimar. 100 Le . . . .

alte O Q)

alte (10—100 Kr.) es

neue (1000 Kr.) neue (10 u. 100 Kr.) 500 u. 1000 Li. unter 500 Lei « , O R L O L

Unter 100 Ar isi; 10020: 103,70

L

verkäufe. Das Angebot war aber nirgends dringend.

vormittag in Genf eröffnet. Die Vorsitzende Nobin- Vereinizle Staatén wies in ihren Eröffnungsworten auf die am 11. November i Washingkon zusammentretende Abrüstungskonferenz li Die Frauen aller Länder müßten diesen Tag zum Ausgangspuilt

einer geschlossenen Protestaktion gegen das Verbrechen der Ver mehrung der Rüstungen nehmen, dann werde er den Beginn des Weltfriedens bringen. Der von“ Fräulein Shaw ter - Vereinigt

“Staaten crstättete Bericht wurde genehmigt. Ourlageen- Holland Nicht gestellt .

Opernhaus. (Unter den UÜnden.) Mittwoch: 211, Dau

__ Schauspielhaqus.(Am Gendarmenmarkt.) Mittwoch): 208. Dau bezugsvorstellung. . Die gefesselte Phantasie. Anfang 74 Ulr,

7,65 “775 j 703,00 G., 722,00 B., Scantungbahn —,— G.,, | f Ne 7,20 7,30 R E Sa 960,00 bis 1015,00 [g Commerz- und | samer Arbeit zusammengefunden. Der Grundgedanke aller Ver-

) : 6518,25 6531,75 | Thüring. Gas 700,00, Hallesche Pfännerschaft 560,00. Sehr fest. j Die Herbsttagung der Deutschen Landwirtschafts- ; 127,75 128,25 | Privat - Bank 338,00 bis 340,50 bez, Vereinsbank 304,50 bis | handlungen war leßten Endes die Produktionésteigerung, fei es,

398,00 bez, Norddeutscher Lloyd 410,00 G., 420,00 B., Vereinigte | einer Hauptversammlung s{chloß. Gegen 2000 Mitglieder der Gesell-

schaft und zweckverwandter Körperschaften hatten \sich zu gemein-

j I T ; en-Portland-Zement 990,00 bis 1015,00 bez.,, Anglo- | daß er in den Vorträgen über Düngungsmaßnahmen und Sotten- 4355/50" 4364/50 Saa 122000 Vis 1360.09 bez.,, Asbest Calmon 617,50 bis | fragen, über Bodenbearbeitung und Maschinenwesen E LeLbaP « 3496,50 3503,50 | 650,00 bez, Dynamit Nobel —,— G., —,— B., Gerbstoff Nenner zum Auédruck kam, sei es, daß er in den Beratungen ò eo e 241250. 2417,50 | 750,00 G, —,— B., Nordd. Iutespinnerei —,— G. O Du Aber die pa MMährige E al anae C n E Staat: 11, darü 193,78 94,25 F is 76 Harburg - Wiener Gummi | bildete. Gerade de Aus ¿utag 3 A E e Ee MURReD T Ses a ‘Saoto 16006 2 4 Sloman Salpeter | Wettbewerb erscheint besonders geeignet, zum Wiederautbau- beizu- 3900,00 bez. Neuguinea —— G, —,— B., Otavi-Minen-Aktien | tragen, und die Ausstellungsfragen nahmen daher in den wieisten 865,00 bis 950,00 bez., do. do. Genuß. 780,00 bis 910,00 bez. | Versammlungen einen breiten Naum ein. Mußte ih die Tierschau

auf der Leipziger Wanderausstellung noch auf das Kleinvieh be-

; z : t. i P C o ; 22 7A Die Goldausbeute in Transvaal betrug klaut g ig, 17. Oktober. (W. T. B.) Noten: Amerikanishe | s{hränken, so wird es von allen Interessenten mit Freude begrüßt D E N e P Goes tet Voi 173,82 G, 12518 D Englisdie 659,30 G., 660,70 U Polnische werden, daß die Beschlüsse der. Herbsttagung die Tore der « S A s. Ee Á von 71 991 Pfund Sterling auf die Distrikte außerhalb des Wit- Posen G, 4,914 B, Auszahlungen: Warschau —, | : 302386 Piund Sterling r AuoaR L u S 899 6 Pfund Wien, 17. Oktober. (W. T. B.) Der Bör sen verkehr be- | Schweinen öffnen. In der Hauptversammlung widmete der Vize-

und S i

92

“Ero R - ° ; in dieser Woche mit einer neuen Abschwächung der Valuten der [cher i 1 : Sterling im September 1920. Am Schlusse des Monats waren in | ann n j igefû Entlastungs- | (Bayern), Reichsrat Freiherr von Thüngen-Thüngen, zu- Söldmines 174 912, in Kohlenbergwerken 14 244 und in Diamant- | und Valutenpapire, herbeigeführt durch fortgeseßte S Cichst dem dahingeschiedenen Vorsißenden des Vorstands, Kammer-

minen 1219 Arbeiter beschäftigt. Wagenstellung für Kohle, Koks und Briketts

B,, | Nürnberger Ausstellung auch für die Beschickung mit Pferden

(Halbblut und Norier), Rindern (Höhenvieh), Schafen und präfident der Deutschen Landwirtschaftsgesellshaft für Gau - 10

fungen plößlih eine Erholung ein, die ihren | herrn von Fre ier-Hoppenrade, warme Worte dankbaren Ge- Nea R Ae aab aber zumeist auf die | denkens. Der gastfreundlichen Stadt Weimar, den Behörden und Kulisse beshränkt blieb. Der Schluß war rubig und behauptet, doch | allen anderen, die zum glücklichen Verlauf der Verhandlungen bei- blieben Rentenwerte gedrückt. Oesterreißishe Notenrente erlitt einen | getragen haben, übermittelte er den Dank der Gesellshaft. Die

‘evi i a n 3—5 „_ ungarische Kronenrente verlor 40 vH. | Versammlung „nahm „mit besonderer Befriedigung von deit E | Obersclesisehes Nevier l, nellten s, ‘oldrenten von 1150 auf 1800 empor. C Bet Ms 2 L E O E E

i î g î J wod - . - ) Z ( C : B

: A n tbe t E N Notierungen der Devisen- | Jahren dauernd gestiegen und beträgt zurzeit _rund 24000. Dic

M On Lose 1924 2 zentrale : Amsterdam 852,00 G., Berlin 1622 G. Kopenhagen | örtlichen Vorbereitungen für die Nürnberger Ausstellung machen gute 18 099 7 922 489,75 G London 99 90 G. Paris 187,80 G. ‘Zürich 489,75 G., | Fortschritte, und für die Hamburger Wanderausstellung im Jahre 000 2149 Marknoten 1627 G., Lienoten 97,90 G., Jugoslawische Noten | 1923 erscheint das Heilige-Geistfeld gesichert. Die Verhandlungen

3980 G, Tscheho-Slowakishe Noten 2697 G. über die Ausstellungen in den Jahren 1924 (in Breslau) und 1925

18 215 7 296, Prag, 17. Oktober. (W. T. B.) Notierungen der Devisen- | (in Dortmund oder Münster) s{hweben noch. Ein Referat über dic

am 16. Oktober 1921 : zentrale : Berlin 56,50 G., Marknoten 56,75 G,, Wien 3,65 G. Entwidlung und die ferneren Aufgaben der mitteldeutschen Rinter- : ; 866 London, 17. Oktober. (W. T. B.) Wesel auf Paris 54,074, zucht, dessen Erstattung den Herren Negierungs- und Oekonomicrat

e Wesel auf Belgien 94,69, Wechsel auf Schweiz 20,614, Wechsel | Lin ck h, Weimar, und Kammerherrn von Keudell, Schloß Wolts-

E D auf Holland 11,387 Wechsel auf New Vork Bed Wechsel auf Lane, A Bude M C P In: Ius (pa

i N i S ; 3 versammlung durfte si L er

Aus O 7ST Oh CARTISS O) I AUAS .¿ MDagjel Au, Deut Versu: die Beriitätuna außerhalb Berlins abzuhalten, kann als Paris, 17. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurse. DeutsGland | voll gelungen bezeichnet werden. Ob den zahlreichen Wünschen, auch

\ Ucbersicht

über die Zahl der Studierenden und Hörer an den Hochschulen der landwirtschaftlichen und Forstverwaltung Preußens im Simmern liahn 1921.

Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung | 8,00, Amerika 1377,50, Belgien 98,00, England 53,77, Holland | die nächstjährigen Herbstversammlungen der Deutschen Landwirtschafts-

de Eleftrolytkupfernotiz stellte si laut Berliner Meldung von | 469,75, Italien 55,50. Schweiz 261,00, Spamen 183,29. : | Q M Men legtadien, aba e np rohen i Züri ; ._T. B.) Devisenkurse, Berlin | werden kann, bleibt der Beschlußfassung. der kommenden Febr ar 00 v E P Mes M 3,20, Bien 0274" Prus 870, CBolland 175,25, f 4 Vex 532,00, } tagung vorbehalten. (Mitteilungen der Deutschen Landwirtschafts-

s London 20,55, Paris 38,60, Jtalien 21,60, Brüssel 38,00, Kopen- | gesellschaft.)

gesellschaft in Éleineren mitteldeutsden Städten abzuhalten, entsprochen

Verlobt: “Frl. Vera Freiin von Knobelsdorff mit Hrn. Landn! Vermählt: Hr. - Geh. Regierungsrat Kuno Mansfeld mit Ft. Gestorben:- pr: General. der Kavallerie a. D. Ernst von Unt |

i 1

Verantwortlicher Shriftleiter: Direktor Dr. T y rol, Charlottenbuts Verantwort! ih füx den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelt N

und Erste, Zweite und Dritte Zentral -Handelsregister-Beiläé À

denen Posens 38 und gus Elsaß-Lothringen! 7. Diese Zahlen sind in den Hauptzahlen mitenthalten. 3. Von

| Von den Studierenden und Hörern zu A Von den Von den Studierenden und Hörern stammen \ und B sind eingeschrieben 2c. für Von den Hbreru zu [Hörern zu N De Neu ein- d : C:unb D E N E [ E : : i ieren j ie cab- aus dem BezeiGnu A und G die h landwirt- : abgeschen von den | sichtigen Ï übrigen i N Stu- Gasthörer usammen i: geoda ische \chaftlich- feine E in den aus den aus den aus G aus detn der Hörer | dierende 3 landwirt-| und technische | timmt Sgroti, —+ preu- } östlichen | westlichen | Preußen Gebiete Lehranstalt Aus und schaftliche | fultur- ((Gärungs-| Lestimmte| «ehören an dem ßischen N somit des - |dsuslande früheren Hörer technische zwecke) Zivil: | Militär- T | Deutschen | Semestern / 4 U Eda ti O Anita | Reichs Î Abteilung i stande zu treten ] Provinzen Preußens | A. Landwirtschaftliche - l / y j : 9 c Belm e Dou | ers (18) 281 (7) 82(10))*1088 (85) 718 (2) 217 60. 40 (G) a of 680) 10,44 1887) 9 120 91 E Mule 666 (15)| 205 (2) 15 (3)} 886 (20) 703 (17)} 168 : 15 36764 790 72 24 d tit E : - i 0 U: Pt 716 901 | 1617 192 115 A und B zusammen | 1341 (33)| 486 (9) C (13) 0 (99)} 1416 (46)) 38% 99 64 (6) A h L Gi bo La Hoshule Berlin. . | 267 Á 6 433 | t i Z 33 j 40 988 328 66 39 e Hochschule Hannover | 372 | i; - b Es 6 96 7 C 639 83 21 Í 743 . - . . 743 244 Od 2 und D ¿ufammen M 3 7 129 ; ; 129 77 71 94 95 15 19 e Hoschule Eberswalde . | 109 L 191 193 / ? i / 193 135 36 115 151 56 A © Dodshule Mit 18 T9 322 | 322" | 212 107) 4}! ‘+189 246 U. 4.28 E und V jusammen . . | 272 31 : s i: / 4

Bemerkungen: 1.4 Die eingeklammerten Zahlen geben die Anzahl der Frauen an; sie sind in den Hauptzahlen mit enthalten. 2. Aus den abgetretenen Teilen Westpreußens stammen 13, aus

der Hochschule Berlin waren 95 (4), von Bonn-Poppelsdorf 64 beurlaubt.