1921 / 250 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Oct 1921 18:00:01 GMT) scan diff

unbokmäßiger Elemenke zugezogen, die das einstige | endli wieder dem Lanbkage fo retzeîlig uge, daß; er vor Beginn 1 das Hö@ste geßoben, reîtet er nah Saa"feld in die Todess{lat

Preufzen Majestät dem Könia K é : d 2 m König Kark 19. zu übergeben. Dies T 5 ! \ i ' oben, rellet E 10 4 Nuf Wund der 88 i s O N _} der beutigen Umstände den RNuis des L nd g Ms 5 Gade angoiis Nuzetfte das der öffentlichen Arbeiten und der Prorektor ÿ hen H wesen wiedererwecken wollten, und es liegt die Wahr- | des Nechnungsjahres 1922 verabsMiedet werden kann. BVerhältnis- | wie zu einem s{önsten Glück, denn er füblt um sih nun au die auf Grund der §8 1, 9a der Verordnung, bet d B0 , DEL Fand en O etwarte, f Universität Lüttich Maha im das Portefeuill c ter My Banden 7 ; ; R N ; 5 ai Seelennäbe ter teuersten Frau; die seine Königi deren Köni vereinfadtes Sntelanuna ait 9, betreffend ein | daß alle Angehörigen dexr Nationalarmee getreu ihrem Eide allè Hái Q ; ullle für Industrie ‘heinlihkeit nahe, daß er dieser Anfeindung zum Opfer ge- | mäßig günstig entwickelt hat si der Kassenstatus des preußischen | Seelennäbe der teuersten Frau, die )etne Königin ist, deren O daitkae: 1 our LElgnungSverfahren, vom 11, Sep: | meine Befehle bedingungs!os vollstrecken werden. ; Arbeit und Lebengmittelyersorgung. L he ist Staates. Für Ablieferung von Betriebsmitteln der Eisenbahnen an | aber ein anderer ist, als er, Er bat sie geliebt, wie er sein Vater- emver 1914 (Gesessamml, S. 159) in der Fassung der Be- om: | L: fallen U}. das Reich sind 800 Millionen Mark vereinnahmt worden. Diese | land liebte, Dur ihren Mund singt ihm das Vaterland die Vänie. fanntmachung vom 31. August 1921 (Geseßsamml. S. 513) «Die das „Ungarische Telegraphen-Korrespondenzbtiro“ - Schweiz. Amerika, sollen dem Betriebsmittelfonds der Staatskasse zugeführt werden, | Wie es in ' Fontanes Ballade_ heißt: „Prinz Louis tit getallen und wird bestimmt, daß die Vorschriften dieser Verordnun g auf das meldet, ersuchteh y die Aufrührer am 23, Oktober das Der Bundesrat nahm gestern Stellung zur N Der amerikanische Kriegssekrétär hat na einer Meldung | wodurch diefer Fonds die dringend nötige wesentliche Erhöhung er- Preußen fiel a m nah’, 10 jagt M vieiem Ana Die Pai, Enteignungsverfahren Anwendung zu finden haben, das die Kommando der Nationalarmee ‘um Entsendung zweier Dele- | deg früheren Königs Karl nah Ungarn Und ve,, Ly jer „New York Times“ angeordnet, dáß die amerikanischen | fäbrt. Zum Schluß machte der Minister interessante allgemeine | 018 fie hört, der Prins O A Eut Prenken, S Gewerkschaft Bach in Frankfurt a. O. zum wee der gierlfen zur Anbahnung von Waffenstillstands- | wie die „Schweizerische Depeschenagentur“ meldet airarteilte Truppen in Deutschland um ungesähr 126 Offiziere und | Ausführungen bezüglich des Zusammenhanges zwischen Prentehen Î en mr. Das nen n F ri ge Putt iu, dem Errichtung einer Brikeltfabrik nebsi Dampfkesselanlage, Ver- | "exbandlungen. Bei den Verhandlungen, die gestern vor- | sein Verhalten und seinen Wortbruh, Da eir, nwiz M 473 Mann verringert werden; es verbleiben in Deutschland ees 2 Bd P E AnIGREA S E E arien, Des Prinien Kunsiliele 160d wax; betont, aber meb ladeschuppen, Wago, Verwaliungsgebäude und Gleisanlagen | {nag wichen den Vertretern der Regierung und denen des | Justiz- und Polizeidepartement wurde beauftragt, duc de M gefähr 327 Offiziere und 8217 Mann, Die Verschiffung halt Gerade die Arteitslosigkeit in ten hocbvalutarischen Ländern | äußerlich angedeutet, au eine Liebetepisode mit der Gattin des für ihre Braunkohlengrube Bach - bei Ziebingen im Kreise früheren Königs stattfanden, „überbrachten die Regierungs- Bundesanmwaltschaft eine rasche Untersuchung durhführ, die wird ausgeführt dur zwei Transportdampfer von Müte No: zeige, wohin der wirt\chaftliße Wahnsinn geführt hat. Man habe | Kriegörats Wiesel ist obne Belang; und der Kriegêrat Wiesel Weststernbera gemäß §8 135 f. des Allgemeinen Berggesegeg | Le!!reter, bevollmächtigter Minister Kanya und Feldmarschall | lassen über die Umstände, unter denen fich die Abreise vot zu mber bis Mitte Mrd, Die „New York Times“ fügt hinzu, | zwar eine zunehmende Einsicht in den Handelskreifen der Ententee | selbst, der zu den eitrigsten Anhängern des Prinzen zählt für die Preußischen Staaten vom 24. Juni 1865 (Geseßjamml Sarkany, die Bedingungen der Regierung, die in hat, wobei sih diese Untersuhung auf Schweizer R, lzogen offenbar hätten intevnatignale Erwägungen, die mit der bevor- | [änder feststellen können, indessen beweise die Zerreißung Ober- | und als dessen guter ämon gedacht ist, ist eigentlib avch S. 705) beantragt hat. * | fieben Punkten formuliert waren und folgendermaßen .| ausdehnen soll, dieWsih möglicherweise an dem Unterne sehenden Entwaffnungskonferenz zusammenhängen, den Be | s{lesiens deutlich, daß man von einer politishen Einsicht über | eine recht schewenbafte Gestalt, die im Deutschen Theater Berlin, den 14. Ok E lauteten: 1. Bedingungslose Waffensireckuna. 2. Die militärischen } beteiligt hab i i nlernehmen Truppen in Deutschland zu behalten, mit laßt die Unhbaltbarkeit des jeßigen Zustandes in den Ententeländern | nur durch die Darstellung von Werner Krauß an Bedeutung Ber in, den - Oktober 1921. Natgeber des Königs sind vor das Kriegsgericht zu stellen aen lia x luß, ruyp d p 10 MTOMAD: noch weit entfernt sei. Gerade die „Nachkriegsmentalität“, die sich | gewinnt. Jugendliher Sturm und Drang macht sich in der Namens des Preußischen Staatsministeriums. 3, Die Monnschaften werden entwaffnet und amnestiert. 4. End- ¿c FMEN 0 S Ta reE i in den Sanktionen und den für alle Teile unproduktiven Befatungs- | Formlosigkeit des ganzen Stückes stark bemerkbar; aber es ist Der Minister für Handel und Gewerb : gültige Abdankung des Königs. 5. Der König bleibt | : Es ! ; Der Präsident der Nepublik hat „auf Vorschla d aen Y i fosten auêwirke, führe immer mehr vor Augen, daß die Reparations- zweifellos die Arbeit eines Dichters. Die hiesige Aufführung hat C N gel Gros. interni j 9 g E NOUN: N M SHARIR Ministers für nationale Verteidi d nah Anhz 4 des forderungen unerfüllbar seien. Man müsse sich klar maden, daß der | der Darmstädter Intendant Gustav Hartung, der schon im J. A. : Voelkel. interniert, bis die Frage seines Abtronsportes geregelt sein : » ligung - und nach) Anh rung der Parl tarische Nachri e um erbebliden Teil f Kosten d Kean“ als Spielleiter tätig war, in Szene geseht. Das Der Ministay fin Q ; y wird. 6. Der definitive À l Ce on Na Regierung anläßlih der Ereignisse in Ungarn, wie Ric: avtamentar achrichten, Ausperkaut Deutschlands zum erbebliden Teile auf Kosten der | „Kt i ielleî war, in Sz g ß Da Der Minister füy Landwirtschaft, Domänen und Forsten. : . 6. Ver definitive ufentha tsort sowie die Modalitäten der Telegravhenbüro“ meldet, ei Teilmobili e B03 ti / arbeitenden Bevölkerung niht nur Deutschlands, sondern der ganzen | Bühnenbild des Treppenhauses im Berliner Schloß, in dem die J. A.: Articus. Abreise werden von den Großmächten bestimmt. 7. Die politischen vdnet, die fofórt vertünbe eine Tellmobilisierung ange Der wasserwirtsaftlihe und der Steuerkontrollausschuß des Welt gehe. ersten Auftritte spielen, erweiterte er ohne Not dur in E Ratgeber des Königs werden vor das Kriegsgericht - gestellt. Minist ie sofor verkündet und durchgeführt werden toll. Der vorläufigen NReichswirtschaftsrats hielten heute Unter dem Eindruck diesex Darlegungen verzihtete der Haupt- | den Orchesterraum führende Stufen. Das bedeutet eine s L: bs i ; Die Bedingungen der Regierung wurden von dem ehemaligen E s nationale . Verteidigung_ hat infolgedessen die Sigungen. g auss{chuß auf eine Gesamtaussprahe und wandte fi sofort der | Sprengung des Bühnenrabmens, die die Jllusion nicht fördert. Sonst Ministerium des Jnnern. S Dr. Graß und dem Obersten Lehar übernommen, aartigs Varnahina orie Ie F Nan dieses Patents A E Einzelberatung zu. Im Rabmen es AUE ags ter Dent! ch en Ren. aber die ‘Aufstellung, Bewegung uyd Gruppieruna dex Dare Des Vreußische S enba Ee 2 ie fih verpfli 1A 6ni iibermi Ly 1 2 geordnet und den 27. over 1921 ss auptaus\ch{u es preußischen Landtages | Volkspartei, der eine Crhöhung der eteiligung eller îin den einz Szene : ( 1g. G Prinzen ctt, Breubisde S aon nette hat den Verwaltungs: A U, fie dem König gu übermitteln und ihre ersten Mobilisierungstag bestimmt. l als Ina ups derHaushalt des L AN T der Länder an den Reichssteuern verlangt, kam es zu einer | Louis Ferdinand von edlem Wuchs und feurigem Temperament stellte gerih!sdirellor von S ybel in Aurich zum Oberregierungsrat ne au emp d d j i U N llgemeinen Finanzverwaltung berate dsäßlichen Aussprache über das Verhältnis von Reichs- und | Paul Hartmann auf die Bübne. Er ist die Seele der ganzen Auf- ernannt. Die militärische Aktion wurde fortgeseßt und führt Der italienische Gesandte in Prag erschien ges; und der JLLYEMWEUN N, auabverwattzug deraien. | grundiaß 5 +2 , A “Qs f 5 ibm find Ferdi A [mütiage : Î k L e forige}eßt und führte zu beim Mini v e 4 Nen gestern - Finanzminister Saemisch leitete die Beratung mit einer | Landesfinanzen, in der man eins Stärkung der Finanzen ter Länder führung. MNeben ihm sind Ferdinand von Alten als wanfkelmütiger S E panikartigen Rückzuge der Königstruppen, die zahlreiche | 21M, inisterpräsidenten Dr. Benesch und übergab ihm ein n en Rede über die allgemeine Lage und über seine Stellung zu | als unentbehrlich bezeiGnete. Der Finanzminister gab | König, Lina Lossen als hobeitsyoll - anmutige Königin, Wilhelm Der Oberregierungsrat von Sybel ist dem Oberpräsi Gefangene zurücklassen. Der König samt seinem Gefolge und amtlihe Erklärung des italienischen Ministeriums O0 Pwebenden Wirtschafts: und Finanfragen ein. U, a, machte | ferner eine Erklärung über ‘den sogenannten Angestellten- |. Dieterle als ehrenfester Feldmarschall Hohenlohe, Wilhelm Diegel- in Koble überwiesen Worbed S ijt dem Vberpräsidium | die Truppen. bestiegen in Eile bereitgehaltene Züge und ver- des Aeußern, in der Marchese della Torretta miiteilt daß n wie das „Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger" | erlaß, Dieser. babe unberechtigterwgije Beunruhigung in | mann als jovialer Feldmarschall Braunschweig und der son genannte E Een, uchten üb ie © T i L ; er mit Dr. Bene leiher Ansi i über die Wichti, U Folaende Ausfü : und Anwäter hervorgeruten; er | Werner Ärauß als Kriegsrat Wiesel besonders hervorzuheben, ie ) Uber die Stadt Tata nah Komorn zu gelangen. Die g t fei über die Wichtigkeit herihtet, folgende Ausführungen: den Kreisen der Beamten A h g ;

E Aufständischen erfuhren jedoh in Tata, daß die Eifenbahn- | Lines gemeinsamen energischen Vorgehens gegenüber den 6 Bereits bei der Beratung des Notetats babe er ins Auge gefaßt, | beziehe sich auss{!ießlich auf das Büroversonal. Hier solle gerade | dritte Auf\ührung des Dramas, der der Verfasser dieser Zeilen bei- Ministerium für Wissenschaft, Kunst linie nah ais ai sei, und M s vai ide cianissen in Ungarn. Diese Gemeinsamtkeit ‘stüge F idt E daß Srüsnteil, den die Länder an den Reichsfteuern haben, erböbt den Beamten ihr eigentliches Arbellgehiet gesichert werden. Be- wohnte, fand den lebhaften Beifall des auétverkauften Hauses. p.

und Volksbildung. Garnison die Flucht mit Waffengewalt verhindern werde allein auf den Vertrag, der die beiden Völker verbinde Fon, werden müßte. Dieses Verlangen gehe jet in Erfüllung. Denn | züglih der Gleichstellung der preußischen mit den Reichsbeamten E

a! ; } sei auch durch die beiderseitigen Interessen diktiert. a infolge der Erböhung des Steuersaßes bei der Körperschaftästeuer und | hätten eingehende Nachprüfungen über Gehalt und Aufrückungs-

Die Berufung des früheren Direktors des städtischen Die ungarische Regierung hafte bereits zu Beginn des ' z i Imsaßstever würden wesentlih böhere Steuereinnahmen zu | möglichkeit stattgefunden, die im Haushalt 1922 ersbeinen würden. Im Opernhause wird morgen, Mittwoch, Richard Strauß Lyzeums in Koniß Dinkela zum Studiendirektor des Fédti- Puls au verläßlichen Offizier nah Tata geschickt, der In déèr gestrigen Sigzung des Auss\chusses des Ah- e naV Während man an maßgebender Stelle im Neiche si Die Auseinandersezung ¿wischen Staat und Krone weide stark ge- | dramatische Tanzhandlung „Josephs-Legende“ mit Tilla Durieurx schen Lyzeums in Wittenberge ist namens des Preußischen jedoch von den durchziehenden Truppen Osztenburgs am geordnetenhauses _für auswärtige Ange legen- ¡mät mit dem Gedanken getragen habe, diese Steuererbövungen | fördert; als Ergebnis werde dem Landtag ein Gejegentwurf vorgelegt | als Frau des Potiphar und Heinrich Kröller als Joseph auf- Staatsministeriums bestätigt worden. : Sonnabend gefangen wurde. Dieser, Offizier übernahm | heiten legte der Ministerpräsident Dr. Benesh den Stand lediglich für die Erböbung der Cinnahmen des Reichs zu verwenden | werden. : geführt, Jn den übrigen Hauptrollen sind beschäitigt die Damen

Y nun in Tata das Kommando und sorgte für die Ueber- | punkt der isheho-slowakishen Regierung zu den Ereig nissen uind deshalb die Beteiligung8quote der Länder herabzusetzen, könne =— DerLandtazsaus\{chußfürBeamtenangelegens | Berghoff, Sydow, Lucia, Bowiy, Gageike, Geisel, Schröder und die wachung des Königs. Ferner ordnete er die ohne Führer | in Ungarn dar. Er erklärte obiger Quelle zufolge: nan nach den Erklärungen des Vertreters der Neichsreglerung im | heiten begann am Montag die zweite Lesung der Au sführungs- | Herren Zekai, Molkow, Eckert, Hoffmann, von Leon, Hellwig, ferner

i : e. N ve s 7 a x pi 4 H h, Z : : : : : s ; ins 2 Na! Zie N T1 if » Qt i : Ho " gebliebenen zurückströmenden Aufständischen. Die an der „Solche Dinge dürfen si nit wiederholen. Es kann durdaus Reichêrat nunmehr erwärten, daß die Länder ihre bisherige Quote in | bestimmungen zum Volksschullehrer-Dienstein E R De A A N O C C H _— uw 1 / c

‘ganisi {li T nit zugela \ j j E, : Hôhe behalten würden ; bierdur würde ihnen ein erheblicher Mebr- | kommens8geseß. : Organisierung des Pulsches beteiligten Politiker und Sol- Bt zugelassen werden, daß fi daraus ein System entwidelt, dag voller Höhe beh dur A, Herren Bolz, Schützendorf, Ziegler und Philipp bejeßt, gegeben.

Bekanntma , daten fremd 2 Ca P Tr è die einzelnen Staaten in Anarchie und i j s betrag der Einnahmen zufließen. Im Anschluß daran verbreitete {ich en 2 : 3 f ; I fremder Herlunfi ließen den König s{ließlih im Herrbitung fürzt und jo der Minister über die Bestrebungen, die Finanzen der Gemeinden zu : Statistik und Volkswirtschaft. Musikalischer Leiter ist Dr. Carl Besl. Anfang 6 Uhr. Im Schau|pielhause wird morgen „Die gefe}selte

E : : : j dlih den Krieg vorbereitet. Alle, die für den Frieden arbe! Auf Erund der Verordnung des Herrn Nei ä Stich und suchten nach Söldnerart, sh den Folgen des be- | a 5 lTtige Sriede Lege den Arbeiten \\ i i if I S % EV0 q D icbspräsidenten ° at t: | müssen dazu beit ; Na | ern, insbesondere durch Inaussichtnahme einer quotisierten Be-

vom Zuf Grund dor Vererdnung des Herrn N dep äft nen ssen dazu beitragen, taß der endgültige Friede gesichert wird, verbessern, ins ch sich quotis f

gangenen Verrats durch die Flucht zu entziehen. Stefan Rakovszky daß di i N G und i Beträ j B iti Dos in L i j 7 O j j io l , e Schuldigen bestraft werden. Wir sind d ij d mil teiliaung an den Getränfkeskeuern und an den Einnahmen gus der Erl gung, A Phantasie“ in bekannter Besetzung wiederholt. Anfang 74 Uhr. das heißt die mit Datum vom 24, und 25. Oktober 1921 er- Graf Janos Andrassy und Gustav Graß sind ebenfalls in Tata | tärisch ErC ftl, Ddr Gefabr, die eit Gla O und Krartfabrzeugsteuer Aus den pom Finanzminister angegebenen Zahlen Bei der Veröffentlihung in Nr. 239 des „Deuts{Gen Neichs- P | ‘cheinenden Nummern der „S chlesishen Tagespost“ ver- in Gefangenschaft der ungarischen Nationalarmee geraten. | europa drobt, begegnen zu können. Selbstverstä: dlih werden wis ais seien nachstehende Einzelheiten hervorgeboben: Gegen den Haushalts- | anzeigers* vom 2. Oktober 1921 über den Stand der Neben boten. Veranlassung zu dem Verbot gab ein Aufsaß in Nr. 286 Der König Karl und die Königin Zita befinden sich | kun, um einem“ Zusammenstoß auszuweiden, und wir werden in voranschlag tür 1920 wird voraussichtlich bei den ordentlichen Ein- | und Güte der Trauben Anfang Oktober 1921 muß es Konzerte des Blattes. s Y D ® unter Bewachung auf Shloß Totis (Tata). Gegen- e das Abenteuer in versöhnlicher Weise abzu\ließen. Wir nahmen und Ausgaben init euer Ea iverbeisetug van as Mile in den textlichen P entrluugon E und O exen ém erfi Somit des CA o erla bente s fa irti i j j ) wollen, daß di i E E j : s : 230 Millionen bei —1,2* 4—4 : " bis „ein halber“ Her ersten Kon; S hol S : der wärtig finden in Budapest zwischen der Regierung und Ver- | wollen, daß die habsburgische Frage endgültig gelö, lionen Mark gerechnet werden können, darunter mi E S Ge ae Beine E "l Gle (hes Direiores, Seoleslor Dr: Geora S Sum ann ieees

Breslau, den: 22, Oktober 1921 : i I j A An : S : En f ami A e 9 .- f N O: A ' tretern der Entente, zu denen auch diplomatische Vertreter der | L! Friedensvertrag zur Geltung gebracht, in: M Un Mee Id M Nlaen el dee Mi lan fitan Been heißen. diesmal mit wenigen Ausnabmen nur s caprella-Chöre geboten. Die

Der kommissarische Polizeipräsi j : ; | befondere die Entwaffnung Ungarns vollzogen wird. Wir w s \ ti ENGE Kadi i 2DI ree zeipräfident. de Ca D geladen B Beratungen statt, die sich mit die bisherige ungariscbe Politif, de an E, M A außer Einkommensteuer und Körperschaftssteuer. Dieser Verbesserung : 0 i: für unser Musikleben als Kulturfaktor bedeutsame Vereinigung bat

? vem Schicksal des früheren Königs befassen. kein Vertrauen erweckt hat, geändert wird. In der burgen|3 N e steht eine Vershlechterung von 1186,95 Millionen Mark gegenüber, i Arbeits\treitigkeiten. damit um so mehr einem Bedürfnis entsprochen, als die Pflege dieser

| Srage haben wir gezeigt, daß wir alle Angelegenheiten io, "Boie darunter 336,2 Millionen bei ten Staatshobeitêverwaltungen, Gestern ist, wie „W. L. B.“ aus Bochum erfährt, Kunstgattung in größerem Stil in der Singatademie bisher vernach- S E E R R E S H D N R N O RR E I I R E T I E I E E Großbritannien und Jrlanud. rungen und ohne militärishes Einschreiten lösen wollen. Oh die 163,3 Millionen bei den einmaklfen außerordentlichen Aus- | dey gesamte Betrieb. des Bochumer Vereins für lssigt „wurde: L dar sich dem Joni gut gesulten Lord Curzon beriet gestern mit dem Staalssekretär f Ungarn ein Doppel spiel getrieben haben oder nit, das will i nidt gaben außer der Bergverwaltung, 20s Millionen bei den außer- | Bergbau und Gußstahlfabrikation stillgelegt E, N lid E sich d Rb on Fe len E führenden n ¿ Krieg Wort bi , E g mt dem Staa sfíe O entscheiden. Aber darin sind wir alle einig, daß alle Kreise der vlanmäßigen Ausgaben außer der Bergverwaltung' und 474,6 Millionen | worden. Der Grund .zu dieser Maßnahme liegt, in dem Aus- ei eslers Le CrYeollMe Zons wm ythmusshwankungen elgien, Nichtamtliches Krieg orthington Evans und mit Lord Churchill über | ungariichen Oeffentlichkeit, inébesondere die reaktionären Kreise hei der Einkommen- und Körperschaftésteuer, Bei der Berechnung | stand von 82 Maurern beim Bochumer Verein wegen Tarif- ußerdem bemerkte man, daß die „Arayenilunmen im Sopran . die Lage in Ungarn. unter dem heutigen Negime nur ein Ziel batten: bei M der Einnahmen aus Einkommen- und Körperschastssteuern ist davon | streitigkeiten. Da kein Erlaß für die streikenden Maurer beschafft | im Gegenfaz zu denen der tieferen Lage zeitweise sprôde

i F auégegangen, daß es bis zum Finalabschluß für das Necbnungéjahr | werden konnte, mußte der Hochofenbetrieb gedämpft werden, Da- | und \charf klangen. In den Männerstimmen war der Ausgleich

Deutsches Neieh Im Unterh ; R ersten Gelegenheit den durch die Friet 4 N d | n r der c

? s ause teilte der Premierminister Lloyd | Zus ; : : iFtledenéverträge geschaffenen Den ; ; ; ; ; 8 : : isen Tenören und BVässen besser; leßtere unterstrichen jedoch dies-

: Ln tand zu stürzen. Die: ungarische Negi tr is @ 1920 mögli sein wird, das von der: Neichsfinanzverwaltung | durch wurden die Kraitwerke infolge Feblens der Gaskräfte außer | zwischen Tendren und Dasie ler; leßtere unterstriden jedoch dice

Der Herr Reichspräsident hatte gesiern, wie | George laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ Va ¿T eet N egierung Trâgt die Schuld“ Man »lag8- ; ieb i oebumer Verein mußte stille | mal mancbes zu stark. Von erlesenem Kunstgeïhmack zeugte die L A \ g , wie, Wolffs Tele ti grapy l daran, daß Karl mit ter verworrenen Lage im Burgenlande redit auf 5681 Millionen angegebene und dem Staate als Abschlag Bêtrieb ge)eßzt und der Betrieb im B ) ßte \ e laimerlteltuna dee Borteosdfoleo. Meloatere Beate ck bes

graphenbüro“ meldet, eine gemeinsame Besprechung mit den mit, daß die alliierten Regierungen sich der Wiedereinseßung | und infolgedessen zurücktkehren und den rieden in Mitteleurob zahlung belassene Aufkommen in Preußen bis zum Schluß des |* gelegt werden. Annähernd 12 000 Mann sind aïtbeitêlos geworden. ) i Mot i B Eee Führern der Fraktionen der Sozialdemokraten, deg | tines Mitgliedes der Dynastie Habsbut@ nah wie vor | stören konnte. Id muß auch tarauf beniee ¡welch ‘irenbriceia Rechnungéfahres au wirklich zur Staatskasse zu -vereinna hmen. Zum Ausstand -im nordfranzösischen Textil- lbb es U MELA eror) „Ter Geist bil Zentrums, der Demokraten und der Deutschen energisch widerseßen. Die ungarifche Regierung habe mitgeteilt, | Spiel mit dem Völkerbund zu treiben die magvariscben Karlisten und Von dem Aufkommen von 5681 Millionen Mark würden nach Abzug gebîet teilt ,W. T. B.“ mit, daß nah einer, Havasmeldung in idi e au 1A A M INL vTO v8 Pot

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Volkspartei über die Frage der Bildung einer Koaliti daß sie dem Wunsche der alliierten Negierungen nachom Karl selbst sid vermessen haben. Als i i Furt des den Gemeinden gebührenden Anteils und des zur Erfüllung der bai stern die Arbe it von etwa 3000 Arbeitern wieder | ! e i [ n! D019) L U le Frag ung oalition | ¿: : ; gierungen natomme und i es sih um die Zulassung V O “rei ; i NRoubaiîrxr gestern die Arbe ; : ackende Frische, die andere durch ihre tonale Eigenart. Fel dieser Varteien. Jn den mehrstündigen Verhandlungen die notwendigen Schritte getan babe, um die Ausweisung Karls Ungarns zum Völkerbund handelte, wollte eine ganze Neihe * von Gorantielsumme (Einkommen von 1919 plus 35 vH) weiter erforder- aufgenommen worden ist, In Tourcoing wird der Aus- e poeTnTo Grid h O E I Me ut E

ergab sid d ber! a0 - ; ; aus Ungarn s\icherzustellen. Lloyd G - ; Leuten in der Schweiz die Kreise ‘des Völkerbundes dah ter- lichen, shäßgungéweise auf 861,5 Millionen Mark angenommenen Be tand jedoch nach wie vor fast völlig durhgeführt. . In den Nachbar- E E O 1E) l | Mrg x os g! Q E wi Een Nraga t D daß die a Sf Censa ee d e i e bten, daß die Tf{edo-Slowakei und Numänien Mine vernünttige u ir Den N Aeilionen e A E es LINTA beider Städte verzeichnen die Fabriken zahtreiche Fälle von Oa N e LLNION On NINEREIE Es R kargel, verirrten, noch Eckwieriateiten bestehen. Die Fraktionsvorsitenden er- | 2 den Papst mitten in den Friedensverhandlungen eine ernste Arn dei ant was V MeGen, M ees E Pnditin wai VOMIENI M Gemeinden red 3700 Millionen Mark Wiederaufnahme dex Art E Ui b thek der Singakademie aufgefunden wurde. Es zeichnet sich flärten, über das Ergebnis dieser Besprechungen zunächst mit S Ming Bee Die Stellungnahme der Regierung | getrieben werte, daß er auf der Macht sein müsse e A zufließen. Nah dem Gesagten würde für 1920 in Preußen ano QU on E Ai 4 E POEUNA dex wie ale Werke des Meisters del s dlühende Haimonik aus ihrer Fraktion verhandeln zu müssen. Die Lesprehungen beim | |2! volfommen Uar. Auf einer anderen Grundlage: könne die | dieses treubrüchigen und perfiten Spiels zu sein.“ “O mit einem mutmaßliden Fehlbetrage von 11865—3845 = | „SHCag0 N 209 “1 Million Arbeitern | Und, glänzt dur) einen reiden Hrceller!ay, an loute, es östers Neichspräsidenten werden beute fiatt: atio Le Konferenz nicht fortgeseßt werden. Weiter erklärte Lloÿd _ In Bespredung des Schrittes L As B Hauvpt- 802 Millione# Mark gerechnet werden müssen, der sich auf argen U A ih F REN On gran asien. Dee E Ne ma tea een S opraniti 3 arta Ergebnis ist erst im Láufe des heutigen Tages zu erwarten. E daß ie A C A O Maß- S in BUZap asi Mtonts dn Ministerpräsident, daß sh gelan A r E E A UEA E T e tober geplanten Ausstand teilnehmen würden. E Atudoeallchendiit Eine Arie von A A Hasse Tus ber Oper en gegen die bolschewistische erbetätigkeit in i en an 1hm beteiligt habe, erinnerte : daran, daß vaBbian eingelleuten Zrlalungen tes e ; Aavinia® War wliGe iftli en „fet Ga Prof

: L ; ; s 7 Kas aFot ; B D Nad : ; / 3 „Lavinia“ war zwichen den geistlichen Werken „febl am Ort“, dagegen

England und im Osten ergreife. Eine sehr energische Mit- ¡wisden der Lschecho-Slowakei und Italien nah den leuten Er- Aa energelenis in Höhe von 1993 2 Millionen Mark bis zum Kunst und Wissensciaft. fesselte das „Quoniam“ aus. einem Miserere desselben Meisters mit

Semäß Beschluß des Aus\chu\ 1 t 18 i l S A ign im V in Mi ändni A Sahres icht ei ; , di eußische das » L em i D ELREN p eO Gemäß Beschluß des Ausschusses der Außenhandel- | teilung sei in diesem Zusammenhang an die Sowjetregierung K ott M b uts nent Sp Boersländnis obgewaltet habe, und Meere I e v Gigctt aiauf, us 1% Oboe (Hevr Gustav Kern) und Klavierbegleitung (Professor Shumann)

stelle Chemie vom 12. Oktober 1921 wer S ch heute geht Italien entschied it uns. W x N i ie der Wi fir i | Schluf te wie S d vember ab Tolaende Gebühren fic 1 P R Abaeorb Peankels Nt, so muß ih betonen, daß es hebsp wie ¿Englan f es an Ao und KbrperlGastMteuer f O0 E u Ai Aires Par Bregulteen N e e Uh R fle A. pn „SUu He meberum J. M Das der Anträge erhoben: wer Abgeordnete Kenwoxthy fragte sobann, ob die | !{r nachdrüdlih gegen den Putsch Verwahrung eingeleat bat. Ih öher sein wird. als bisher angenommen worden ist, Um den Fehl- O E D UNEIe E C Ny r N B Ll 1 it Bee Motetis? Tigsi Lew Verrn tin neues Vev iür gl) a) Ansfuhrenträge: für je 1000 .4 Ausfuhrwert resp. | Wirkung der Entscheidung in der oberschlesi\ hen Frage E ¿ames meen daß an Sache vor allem uns betrifft, daß mag (n Brel A Saa ne f la Nen ai E Wette Baiten a R TLe S an erp Suor M, Di M E L ge B A jede angefangene 1000 wird ein Saßz von 2 Æ in An- auf die Zahlung der deutshen Reparationen in Er- veryflihtet sind, lle Mafinahi Frieden handelt, lind: bas wir M Cinkommen- uns ‘Körperschaftösteuer 164 Milliarden Mark betragen. | M imikry “, dessen Ertrag für wissenschastliche Zwecke bestimmt ist. | Eindrücke hinterließ in demielben Saale Charles Lautrup, rechnung gebracht. Die Mindesigebühr für einen Antrag wägung gezogen worden sei und ob man beabsichtige, die zubeugen Wir werten ay ees A5 L Eee E Auf ein foldes Auskommen wird man wohl renen dürfen, wenn | Einzeltarten zum Preise von 4 „4 (numerierter Sigplay) und zu | der an der Spiye des Philharmonischen Orchesters Werke “s betrat 5 M. C Reparationsfrage infolge des Cutachtens des Völkerbundarats Alliierten vorgehen. Wir befinden AR V anen üb! N auh der Eingang der Steuern für 1920 zum erheblichen Teil erst | 1 M (Stehplay) sind zuohaben bei A. Wertheim, im Kaufhaus des | von Carl Nielsen, Mozart und Max Neger aufführte. Um die D} S D Eu hr 2 L p ges sür jede avgefangene 1000 4 des | von neuem aufzuwerfen, ibnen über alles, was si “in Ungarn, in Wien ug wi \ Dn Nebbar- 1922 zur Kasse kommen wird. Was nun weiter die vorauésichtliche - Westens und beim Pförtner der Akademie. fehr. klangs{Möne, aber inßaltéarme _«Sinfonia espansiva von a M E e Le S E rie a C, x L) L pt \ Ret A ACATanler verneinte dieses. Das im Mai von der- | haft begibt. 7 : N E S Entwicklung der Einnahmen Preußens im emu ngela tee E ememe S Ben M Ma ate gr dite A ar „lg hrenefen

c) Für abgelehb?: ch gt tetne Gebühren- eulscwen Neglerung angencmmene Ultimatu ; etr ; i: ( 6 j  vei ahlen mits a ; y A ; irigenien, @ eTT Sautrup Eine «El vermißle m bereGnung. i Entschädigung sestgesebt, ohne die eimdige EnisSeitung erfol In der Debatte wandten sich die Vertreter der Parteien Ag erat n R I r A gesMäßten Auf einem Hügel in der Nähe de Monte „Mario 2 Weichs -| das licbevolle Versenken ins einzelne und bei Reger dem großen Zug. D eri „Ber p. f bi TNE T pag e Gebühren | Oberschlesiens in Betracht zu ziehen. Kenw ort h y fragte eltora Rei, die dbatler aer A uirger und versprachen der Au!fommen würde \sich der Anteil Preußens (nah Abzug des Ge- pr Fes M eh ¡H tohenar Q T M Cs e ns Wo blieb da dex gewaltige Aufbau in der Fuge? Herr Lautrup wird ‘le Tür die Nevantrâge erhoben, jedo im Hödhstfalle nicht | Ist es dem Sckaßkanzler bekannt, - daß der cnalische Finanz- und egierung rudhalilose Unterstüßung. Am Schlusse der Sibßung meindeanteils) am Ertrage von Reichs\teuern, wie folgt, stellen: o i : N ia P noch manches lernen müsjen. Der Bruno Kittelsche _ mehr’ ais 20,4 A Handelsaus\{uß beinahe einstimmig der Meinung ift. u Zahlung | erflärte der Ministerpräsident Ben es ch 9 die Regierung Einkommensteuer . 4069,1 Millionen oder mehr 1669.1 Millionen, e 19 um ein Dorf aus der ersten Cisenzeit, vielleicht aus der Chor, der i Laus des Winters in der P bilharmonie „Die Verecnung der Cebühren für die in fremder | des aegenwärtigen Neparationébetrags nicht geleistet werden könne, | Werde heute, wo Ruhe und Besonnenheit, aber auch Cnergie Körperschaitésteuern 406,9 p: ia A E x fünf Dauerbezugs Stell L E : Philbai Rat E Währung ausgefertigten Anträge erfolgt nah dem für die uis Oen B ae? Wird diefe Frage von neuem | nötig sei, alle notwendigen Maßnal.men ergreifen und Srbschattsstcuern . 784 o P aues ' | E U Dot Woche sein 1 ‘K 0B) ert mitdem Phil har s Hre 4; ot TUE E 12 ; } 7 Regi j i : 9 Tine S e L : a - lusfuhrobgabe“ gültigen Kurs. gen werden eitens der Regierung erfolgte keine Antw ort. werde nihts anderes im Auge haben als eine rasche Be- Ümsassteuern. , 9733 u 6 " nischen Orchester unter der Leitung von Bruno Kittel.

Es o Der Unteraus\huß „Cyansalze“ h 3_ Of N i Nhace i: E endigung dieses Ereiani L H T ae E Grunderwerbssteuern 238, y D, " é Pa da : Add i

C ß „Cyansalze“ hat am 13. Oktober Von zwei Abgeordneten wurden Anfragen über die fran- gung dieses Creignisses, und zwar mit möglichst friedlichen Also insgesamt gegenüber tem Voranschlag 2226,9 Millionen mehr, Theater und Musik. E G Le A A n s N n i,

) 9 U ch . alis

1921 Wiedereinführung der Lieferwerksbescheinigung für | sösish-türkishen Abmachungen, betreffend , Klei Mitteln. Die Erklärung des i Ä si i i

cs T: B Lg A ICEEOS Meintgunç ) ( . Klein- g des Ministerpräsidenten ; ; d A pr“ : x

sämtliche Cyanfalze, Rhodansalze, roi- und gelbblausaure Salze | asien, Thrazien und Kon stantinopel, B wurde sodann angenommen. Er E "fg iu einge as E E alige Deutsches Theater. reiche, für Chor, Soli und Orchester geschaffene Komposition er- ß

beschlossen, Gin Negierungsvertreter erklärte, die - englisdße Re- angestellt werden? Nah dem bisher vorliegenden Abschlußmaterial

der Unterausschuß „Geussäure“ am 18. Oktober 1921 | gierung habe Mitteilungen erhalten, daß die seit einiger Zeit ge- Südslawieu. werden die Betriebsverwaltungen nennenswerte Mehreinnahmen gegen P D nz gui î N g nd x A r R E a Deutschen Theater aufgeführt wird.

die Wiedereinführung für sämtlihe Geussäuren führten französish-kemalistisden Verhandlungen über die Die vom Ministerrat im Ve : Ereignisse in den j i Ss ist aber mit Sicherheit auf y 1ER 2 / y Salze, A 4 ede: An, OR Ciliciens durch die französi|chen Truppen ‘m einer Miethe 1 Ungarn déitlefonen Metres, e en abei R ata red bei oh Staatsverwaltungen zu | dem großen Völkerringen ein aus dem Offizierstande bervorgegangener | Melodie aufhorchen, aber lange emivemigs Strecen breiteten sich das der Unteraus\huß „Chromsalze“ am 21. Oktober 1921 Regelung getührt hätten; die englitch8+Negierung habe von der | eine Reihe von Divisionen Marschbefehl ge van die rechnen, obwohl die Ausgabefonds in Anlehnung an die yoraus- | junger Dichter, der in der fast legendären Gestalt dés Prinzen haupt- | zwischen aus, bei denen das In eresse érlahmen mußte. Die Aufs die Lieferwerksbescheinigung für P atrium- und Kali Mdrómé franzöfisben Regierung die Versicherung erhalten, daß die Verhand- | ungarische Grenze erhalten hat. Der Ei h ; i} * mit sichtlihen tatsächlichéÎ Bedürfnisse überall ®wesentlih ver- | sächlih den Kriegöhelden sah, durch dessen Tod der Geist lebendig führung selbst war gane Tadel, Gertrud Steinweg, Karin i N zeinigung für Natriurn- aliumbihromat | lungen si auf diese Frage beschränken würden. / Utt garn ist unterbrochen. . er Eisenbahnverkeh u worden sind. Es hängt“ dies mit dem immer ne U O Ras 4 O eiSait 1 emand RRN I, D A Let Eo "L i ls Bn Ae Al be x é Fil Fe x langen M Q T M ) a inf Beld ; ä ür 1921 die Mehbr- rei Szenen aus Unrubs Werk bleiben hauptsächlich in der Erinne- | dic F isch Ò , durch Stilreinbe Die Ausfuhr diejer leßigenannien Produkte ist bis zum Shanien Türkei. ; Mee e C M der außerplan- | rung basiént des Prinzen Begegnung mit der Königin Luise, | seines Vortrags, Karin Branzell durch die Fülle und Rundung Ende des Jahres 1921 kontingentiert. Die Einfuhr ist Der Kri 4 A, 4 j Der Oberhefehlshober Mustapha K l \cha hat mäßigen Verwaltung auf etwa §00 Millionen Mark, wie im Jahre | die er wie eine Heilige verehrt und die er beschwört, den | ihrer fchönen Altstimme auf. Den Schluß des „Abends bildete hierfür gesperrt. ér Kriegsminister ertlärie im Ministerrat, der im Hauptquaitier den V f eal Pa Aser- 1920, eine Schäßung, die für 1921 piel zu niedrig gegriffen t, so | König für die Auflehnung wider Napoleon zu gewinnen, dann | das letzte Werk des 85 jährigen Verdi, ein Tedeum, Der Unterauss{4ß „Essigsäure“ (18. Oktober 1921) hat Eeneral Berenguer habe ihm mitgeteilt, daß die spanischen | heidsd Ta bei har De Ae Ley bey Arepupiii A mindert \ich die aus dem Ertrage der Reichssteuern berechnete Ver- | sein Gespräch mit dem Könige selbst, dessen Friedenéliebe und Scheu | das Schlußstück der vier geistlichen Kompositionen, mit denen die Einfubr von Eraukalk mottorhi L C E A Truppen sich auf dem Verge Aruit nich 2 eldichan bei der Negierung von Angora empfangen. Vei besse : Mi ; j Nerbessexun vor der Verantwortung, den Krieg zu entfachen, er zu überwinden | der Meister seine geniale Lebentarbeit abshloß. Der Philbarmonische die Einfuhr von Eraukalk weiterhin untersagt und die Lefer- S l t festseten konnten der Ueb d ; serung auf 14269 Millionen Mark, Dieser Verbesserung 11e \ C g ; 2 6 werksbescheinigung für Essiasäure, Essiasä re-À drid, Y | da der Verg mit über £00 verweslen Leichèn spanischer F WeverreiQung seines Veglaubigungsschreibens hob der steht der zum Ausglei der Ausgaben im Haushaltéplan für | sucht, und \chließlich, als Gipfelpunkt, das Gaslmahl der zum Kriegs- | Chor tührte diese yQuattro pezzi sacri“ einst im Zusammenhang auf, essigsaures Natron und Bleizuer ibieber C0 Mitt - Acelon, | Soldaten und über 200 Pferdekadavern bedeckt war. Die ide n ee S A Telegraphenbürg“ meldet, hervor, 1921 noch aus Erhöhung steuerlicherx Éinnahmen zu deckende O t in erur Na Nen Meietaie denen Me A tine vom Be STEns Es REN I T O ZETA dal naGtan, “g n: duk GSalmiataecin&e ; Trupp ‘de i lu i des engen Vande der Freundschaft die beiden Schwester- von 2360 Milli Mark (Kay, 24 Tit, 3a „aus neuen Steuern") | König bisher zurückgehaltene Urkunde vorlegt, in der Napoleon ver- | Jedenfalls ließ \ohlgelungene Wiederg Doppelcho Der Unteraus\{uß Salmiakgeisi“ (21. Oktober 1921) Truppen wurden daher auf ihren Ausgangspunkt zurück- natio * } ) 7 lutonen arf (Kap, It, o j “a b { fetten Ted s den Wunsch rege werd H die andere L „Salmiaïtg 21. 2 L 2 U C e l nen verbänden, ‘und aab ferner der. Freude. Ausdruck, daß gegenüber. Es müßt lso- für 1921, um ohne Fehlbetrag abzu- | kündet, daß das Haus Brandenburg zu estehen aufgehört babe. | (achtstimmig) geleßten Tedeums den 1h rege werden, auch die anderen hat die Ausfuhr für Gaswasser von Gasansialten gesperrt. Die enommen, Auf dem Verge Aruit sind die notwendigen | dz P T Ce ter der. Freude. Ausdru, ? ; « C8 mußlen aljo - Ur 4 4 : O A iso l Stüdte bald wied hören. Aber au {on für die Gaben die! : N E On | ( . T ie Türken i R A \{ließen, : bereilgestellt werden. | Empört springen alle auf, und in die Hand des greisen Feld- üde bald wieder zu hören. Al on für die Gaben dieses Lieferwerksbescheinigung für Salmiakgeist, Ammoniak flüsfig, ergungsmaßnahmen unverzüglich aufgenommen worden, um alle Völker Se Cu E I / Perl Pascha dankis Für i 2A N MER pes A e trantwuri aus- marsalls ohenlobe, in dem noch friderizianisher Geist fortlebt, ge- | Abends verdiente der in den Stimmen erlesene, wohlges{hulte Chor

Hirschhornsalz und Salmiak wieder eingeführ io Wi: L A - L E earbei ( D440 taatsrat zur Be- | loben sie, den Besreiungsfampf \ühren zu wollen. Einen Augen- | und fein ebenso rühriger wie fähiger Dirigent besonderen Dank. Die z geführt fowie Ausfuhr und sagte, er nel me mit Befriedigung Kenntnis von dem Ver- dad E E e M de S Staatörals noch | blickd besteht ber Aae den König abzusezen und Louis | Zuhörer waren auch dieser Meinung und gaben ihr durch lebbaite

mindestpreise festgeseßt. Belgien. spr ) p : G | ur : : R prechen der Republik und verspreche energische Beihilfe, nit f ; ; j ui di à | Beitallékundgebungen Auêdruck. In der Hochschule für Musik

: F Ö ) i eine eventuelle | Ferdinand auf den Thron zu erheben. „Louis Ferdinand erlebt“, teifallékundgebungen Auêdr In der Ho r Musil

L, O e mal T Auflösung „der i R Foiturnen LL ATSE Le Wer Ie NONO 2e L M e cem Daende E der verstorbene Kritiker Paul Schlenther seinerzeit in einem in | wurde die IX. Symphonie von Beethoven von dem Akademi| hen blatt veröffentlicht word M E M Y gestern im Amts- Bulgarien. steuer und einer eventuellen Reichsgrundsteuer sowie über den Haus- | der „Neuen Nundschau“ über das Unrubshe Stück veröffentlichten Chor und dem Blüthner «Orchester unter Jo bn u ‘orden, arin wird der Tag der Parla- Der ermordetie Kriege ministerÜlle ander Dimitroff war halt von 1922 Ausführungen, nah denen eine optimistishe Auffassung Aufsay ausführte, „seinen höchsten Augenblick; und in diesem Augen- | Petersens Leitung aufgeführt. Chor und Orchester gaben \ih alle O VAs mentswahlen auf den 20, und der der Provinzialwahlen auf | nach einer Mitteilung der bulgarischen Eesandifchaft in Verlin der preußischen Pinaniliaa ‘feineswegs gerechtfertigt ist. Die von blick ruft er den Namen Friedrihs des Großen aus. Dieser Name Mühe, um ihrer Ausgabe gerecht zu werden, aber der Dirigent verlor si Ms Der Reichsverweser hat laut Meldung des „Wolffschen den 27. November festgeseßt. Jn einem vorgestern nahmiitag | einer der (atkräftigsten FühreL der ‘bul is Bauern artei, em Finanzminister angeslrebte Trennung der Betriebs- und Hoheits- jedo erinnert ihn |chon wieder an seine Pflicht, und er faßt, ohne |} zujehrin Einzelheiten, Selbst das Soloquartett: Johanna Bebrent, Telegraphenbüros“ folgenden Armeebef ehl erlassen: abgehaltenen Ministerrat wurden die dur den Austritt der | aus der die gegenwärtige Regierung berodrueaanan i Dur ide esen M Pidber nis mali gUwEEn Mrd n Ne eines | weil Ne ibm weder von Woties nod von Nodiies Gnor: ‘atb m 9 n n, war idt immer, erquidlic, da der Zusammen fang "jd

t exst bat Berlin Friy von Unruhs fünfaktiges Drama | mangelt, troß sehr schöner Cinzelbeiten, des großen einhbeit- Set erft bat Qulin Fr ih fennen geleint, tas jeßt im | lien Zuges, Im Verlaufe der fast zweistündigen Aufiührung "äufig der natürliche Fluß diejex und jener gutertundenen

P L : 9 ( 1 L c 4 4M ( Le f ; E ? J 1 4 , ay . d a 5 ; 4 9 a3 È Jy t , Die Nationalarmee hat mir den Eid geleistet und hat daher | sogialistishen Minister sreigegebenen Stellen vorübergehen a m a gen nicht erfolgen fönnen, da in eoxstex Linie im Interesse eines | weil sie ihm weder von Gottes noch von Rechtes Gnaden gebübrt, | mann, war nicht immer erquicklid, da der Zusammenklang nicht meinen Befehlen zu gehoren. Nur der geseßmäßig gewählte Neichs- beseßt. Van de Wyvere übernimmt das Portefeuille n 9 seine strengen Maßnahmen, betreffend die Grenzüberwachung geordneten Finanzgebarens dafür gesorgt werden muß, daß der | weil er sie n11 als Mitvers{wörer, als Hochyeuräter aufsegen könnte. | einheitlih war. Als 11, Konzert der Gefell]chatft „Nufsil

verwejer des Landes ist berechtigt, die Begierungsgewalt Seiner | Justiz, Neuyean das der Kunst und Wissenschaft, Baron 1 ge Neecaga ce L M fh Ge ® den Vorbereitungen abschlußreite Haushaltsplan für 1922 | Er ist kein Macbeth, kein Richard der Dritte, er ist ein Preuße. Auf | galt ein Klavierabend von Alexander Siloti in der , 5 1