1921 / 252 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Oct 1921 18:00:01 GMT) scan diff

o da 7 er î i Brn i L. _ » fo daß von der bisherigen Jahresproduktion von 570 000 Tonnen 1 Abgeorbneke Müller-Franken mit dem eben gebrauhten Ausdru , der SpruG von Genf barin, baß auf die oberTGler%e 9 Cx Y o

unit weniger als 400 000 der deutschen Wirtschaft entzogen werden. | nit Mitglieder oder Parteien des Reichstages i di s e Z S . j M llg / + „des Neichstages gemeint hat. gar keine Nüdsich ‘den ist. E _ Diese neue schwere Junfragestellung der deutschen Reparations- habe die „Kreuzzeitung“ ausdrüdlich erwähnt und e R die- ist man us S “nicht T LOR e der Abstim möglichkeit führen unsere Gegner in einem Augenblick herbei, in dem Butorlt fet Fön R m R e ho rad C C E Ns franaÖfijcherieits geradezu d Q

weite zur Einsicht heranreichende Kreise unter den führenden Wirt- oen a En E S uver fp : hinweage en; keine | (Sehr richtig!) Korfanty, der sÆrupelloseste polnische Ait dns: h iec! (Lebhafter Beifall.) dann erkennen wir an, daß eine Teilung Oberschlesiens

shaftspolitikern der gesamten Welt die verhängnisvollen Folgen son bei daa“ Kommumisten.) Went Sir itüs ¡4 Re ht e. E âu Gewalttätigkeiten aufgefordert aegen diejenigen, die aus palor, hat P bg. Hergt (D. Nat.): So imaurig die Lage ist, so haben sch | auch für uns existiert. Darüber #ist mit keiner Rabu- wir vor allem vor der Welt und vor denen, die dafür verant-

der bisherigen Neparationsleistungen Deutschlands F jederzeit und jedermann die Wahrheit zu sagen, so haben wir au die | Ko; Ns E ommen würden. Unser Antrag auf Auer Kb M eo bie berufenen Organe nicht zu einem rühmlichen Verhalten auf- | listik hinwegzukommen. Auch ist gesagt worden, in Oberschlesien | wortlih sind, betonen, daß es sich um einen Bru unseres ewigen,

e a E 200 N CIRGER E ands zu erkennen be- Pflicht; den Statiómännerk dex -Emteate. x le J, D Wg Tg S4 Korfan ys wurde überhaupt keiner Antwort gewürdigt, (Ööegeisun {win en können. Man sollte meinen, {on bei der ersten Alarm- | herrsde eine Stimmung, wonoch erst verhandelt werden müsse. | nie versiegenden Rechtes gehandelt hat, und daß wir dieses Recht

Pr _ le größten Industrieländer der Welt haben unter dem cheidung über Oberschlesien nit nur mit allen Ne ecitien, Here lel daß die Drohungen Korfantys und die Balg richt von Genf hätte eine Welle der Empörung durch Deutschland | Fnzwischen hat “sich die Auffassung auch der oberschlesischen | stets geltend machen werden, und daß geprüft werden muß, a3

oblem der Arbeitslosigkeit auf das Shwerste zu leiden, unter | sondern auch mit dem Bersailler Bertras unvereinbar i Diese Erd: pclnischen evölkerung, die durch Korfanty veranlaßt Ut Rar, ehen und die Regierung und die parlamentarischen Parteien mit- | Herren bei näherer Betrahhtung ganz wesentlich geändert, auch | ist jeßt zu tun, oder vielleicht auch, was ist niht zu tun. (Leb-

: au einen großen Teil der Abstimmungsberechtigten aus dem il reißen müssen. Die Oberschlesier sind uns darin vorbildlih vorange- | sie schen das Wirtschaft8abkommen jeßt nicht nur als nicht ger hafter Beifall.) Vielleicht wiederhole ih Gedanken und Worte, die

; i en | andere besser ausgesprochen haben, aber das kann mich nicht ab-

gu tfein mitnehmen, daß eîne politifde Trennung niemals die Herzen | entsenden, die die Durchführung der oberschlesishen Ent- | sprechen, entschéeldendes Gewicht darauf gelegt, daß alle Zwischen akte der leßten Tage zurückgestellt werden und lediglih an jenen

fam, Wir bleiben zusammen, Deuishe und Ober- | scheidung und des Wirtschaft8abtommens überwachen sollen, da n n Sn Geist der Einheit in der Sache selbst appelliert wird, und da

einer Erscheinung, deren direkter Zusammenb mi s cheidung fann kein Recht en, sond ist ei f S ht ; ; ; Nebärationslaft und Ri En L e Vewalt: sie wird uns au Ea londern E A En hat. cie A rihtig!) Mit welcher Nacsict doll angen. Statt der D diplomatischen Arbeit hätte man vor aller | eignet, sondern als ganz unmögli und E an und den ( ok! MiGAGab verkannt wée Gs A E aufunkraft | werden. Als überzeugte Arban er der Völkerbundsidee bedauern wir, | þ L velniî A arer, O man, besonders frangösishers,. Oeffentlichkeit alle Mittel des Widerstandes und der Becinflussung | au darüber, ob ein Kommissar benannt werden foll oder m, halten, hier von neuem ein Zeugnis abzulegen, denn es kann nit bie itr rran! , der guten Willens is, und der | daß der Völkerbund sih dazu hergegeben hat, diese Entscheidung, die | Abstimm n Aufstand. ir stellen demna feierli fest, Les, uênüben inlissen. (Sehr richtig! rechts.) Nichts davon war zu ganz anders als noch vor wenigen Tagen. Wir fordern deshalb, | stark genug und nicht laut genug vor dem Gewissen, ih möchte ie Wirtschaft überhaupt zu beobahten vermag. Die frühere Re- | auch mit der Abstimmung anverttäati ist, zu decken; die Ent eidung Abstimmung gar niht dem Versailler Friedensvertrag entspre sehen. Inland wie Ausland erhielten den Eindruck, daß Deutschland | daß man nichts übereile, daß man vielmehr ruhig abwarte, was uf vor ber ge1zen Geschichte der Zukunft, festgestellt werden, daß gierung hat mehrfach und in eindringliher Weise darauf hingewiesen ist ein neuer Beweis dafür, daß solche Fragen vor cin unabhängiges erfolat ist, Ohne den Terror wäre der Prozentsaß der dene eld n diese derse tigung nichts als Resignation und | dann geschieht. Offenbar weiß die Entente ja Jelbst gar nit, | es sich um einen Rechts ruch handelt, der uns als Volk durch Bru- daß bie vbers{lesisGe Frage fein f ive bat r g / Hiedsgeriht gehören, niht aber entschieden werden dürfèn dur h Stimmen höher gewesen. Auch die Auswertung des Abstim ige Unfähigkeit hat. Wie die Negierung niht Führerin der natio- | was dann geschehen soll; ganz allgemein droht sie mit den „ge- | talität e CUSLLUe werden kann, aus dem aber nimmermehr : G A _lpeztel deu -po nisches, sondern | Delegierte von Regierungen, die ihre Gntscheidung nah Machtgrund- ergebnisses stellt sih als ungerecht und vertrag8widrig Via nalen Bewegung Laon ist, so hat sh aub der Reichstag selbst aus- | eigneten Maßnahmen“, und wer weiß, ob nicht bei deren Durch- | ein rechtlich anzuerkennendes Besißverhältnis abgeleitet werden kanu. ein europäisches und ein weltpolitishes, namentlih aber ein welt- Pen treffen. Aus der Entscheidung spriht die Auswirkung des beruft si auf die Wünsche der Gemeinden und \{lägt bas Ma ‘esdaltet in einer Entscheidung über Tod und Leben der Nation. führung im Les der Alliierten selbst auch Meinungs- | (Lebhafter Beitall ) edes Schulkind wird auch in Zukunft lernen wirtschaftliches Problem is. Die gegenwärtige Lage der Welhwpirt- Uen Geheimvertrages, ohne den sie ganz unverständlih | L! Kattowiß, Königshütte und Lubliniß, die bis zu She Stid:: go ng.) Die leßten sechs Tage haben niht die der Situation | vexshiedentheiten un Streitigkeiten sich ergeben. Schon die Ab- | und im Gedächtnis behalten, daß Oberschlesien deutsh gewesen ift, schaft zeigt in allen Ländern katastrophale wirtschaftliche Erschei- E r Reichskanzler hob hervor, daß der englische Premier Lloyd P mden a i g n einer Wiederbolung de: : G dew Ged Dla pri E 00 EIO O DOCLUIE liber Woctlau t stellt uns Md ver ere K She, anes ala A i G Baal a U E wlobec- nungen. Diese Erscheinungen sind zum Teil begründet in den uns renten ber Tru T A is Mie Tol uw | haben, jebt für Deuts. LEE itinanen, "Man hat Berhien lt: 10d de Ae L wobl versGiebene S Se E on E chnen, “sondern verlegt den Schwerpunkt ‘in , die Benennung De e, E D biriften Mete: N e Wor, aufgezwungenen, die wirtschaftlihe Leistungsfähigkeit Deutshlands | Zusammenwirken gefördert werden, wenn Oberschlesien ohne Rückficht wirtschafilihen Interessen der oberschlesischen Bevölke, gung der weren Unrecht und unsêrem historischen Recht g Bbertbesien ge- | von Kommissaren. Und warum das? Weil die Entente r \hafterkonferenz vom 20. Oktober ist ein glatter Bruch weit überschreitenden Reparationsleistungen. Die Folgen dieses | Wf seine Wirtschaft und gegen den Willen des größten Teils seiner sproc , und auch hier ist der Vertrag gebrochen worden. gel Llocen aber es klang immer hindur, daß wir uns diesen Gewaltakt | Vat, daß bei dieser Entscheidung das deutsche en endlich ee des Versailler Vertrages, und wir können darin ganz und Bevolkerung bart eine mit teinen Vernunftgründen zu rechtfertigende SEreer a Sa evene selbst hat den wirtshaftlig;, efallen lassen müßten, wie eine Tatsache. Dagegen müssen wir Ein- a B ait In Gen E ie ar t itals bro der Erklärung, as A E Eman. i: O ; nha Gen Zu / : ; : L vet, ; : - ng lens betont, und nun hat man es doch 1, spruch erheben, eine vollendete Tatsache wird nah den Worten unseres | Gewalt gegenübersteht und daß wir keine Machtmittel haben, uns Taae Dina jt Mad a en A oe u au

ungesunden wirtshaftlihen Zustandes {wingen ihre Geißeln über | E j in

E DILL ) ustant : CGntscheidung in Zickzaklinien grauf. 8 dergeri i

Schuldige wie über Unschuldige, über die, die unbeteili i Loy: x Mor Gaslel ivie der die Ec t / it

: j : , über die, gt sind wie | Lloyd George hat auch den Professor Cassel e (Ent- | von Deutschland getrennt, obwohl politische Te Ha, Präsidenten nicht durch bloße Gewalt : i Pn S rüber

au über die Urheber jener irregehenden fkurzsihtigen Beschlüsse, | {eidung ais eine erte ber A a ¡bre liche Ginigung ein Widerspruch und Unsinn a WItGc, Dnisidente (ERT mebr! Gs) Der Grnee bat und biéber [Yrex qn ELWEITEN, S An v8 n ea Ou im strengsten Wortsinn« Ueber den eigentlihen Grund,

jener erzwungenen Verträge und Belastungen, die die Welt heute | 1nd als ein böses Beispiel für das im ailler Verèrag sonnene Wirtschaftsabkommen enthält unerhörte Sumüutunno “6 ¿mner nit nur den Fuß in den Nacken mejess nee m au unseren lblesien, wie Tar ain heißen Dank für ihren Opfermut, wir das Wirts abtommen nrit dee T fun L verbinden, Gan ran inaugurierte pee und wirbschaftlihe Auflösungsprogramm. D, E ronen a wan wohl, aber nit auf bis Pillen gebeugt, wir haben im Waffenstillstand Rechte geopfert, den | wissen gar nicht genu zu äen, was sie für uns getan haben, mit E iDie ti Meisel T Se Pl Gras ie Mais ‘daß

x erslesischen Volkes, sondern einseitig af Friedensvertrag unterwürfig hingenommen, beim Ultimatum Unmög- | denn mit iynen verglichen aren wir im warmen Bett. Das | zan dadurch a wollte, daß wir uns nicht es e

noch hindern, den Weg zu gehen, der in vielen Ländern wohl erkan i ï ann : / nt | Das ist die klare Erkenntnis der Wirklichkei i und vor kurzem auch in England bewiesen wurde: der We S j eie wien e bee Pas Taae i i : : : | e : g zur Ge- |. George diesen Mann ; i das (von Frankre Os id i Mer : : I ; s feiern, m er in der Praxis auf seine Selbst: ba if tian A e Polen. (Lebhafte Zustimmung) [ides und Unschuldiges unterschrieben, und auch jeßt diese leßte Verge- | alles soll ihnen unverzessen sein, ebenso ihr „Freues BVekenntnis können, daß mit der Teilung Oberschlesiens unsere alte Leistungs- N os vorgegangen, wo man ohn waltigung „a zeptieren wir, wie es in der Ententenote heißt. enn um Zusammenhalten im emeinsamen Volkstum und in der E Es : : N :

ing Z 2 ; W z Î ) abe des Reichstags aber geht weiter fähigkeit niht mehr aufrechterhalten werden kann. Wir haben g 82 ( 1 | stets auf dem Standpunkt gestanden, die Wiedergutmachungsver-

E E ra am Aufbau von Wirtschaft, Kultur und Recht. ins pfeift? ; gy bers S enen um so schwerer für Polen einige Gemeinden hätte bei Deuts e Schadez stills{ d s ie Politik der bisherigen Regierung war e vi füllen, wenn uns die ob: ï ibe entrissen und r gl meinden i Deutschland lassen kön, ir das auch nur stillschweigend tun, dann \treihen wir uns aus | Kulturgemeinschaft. Die Au i; i 2 ¿ darau gestellt, um größten Teil an len ab i H s Die Stadt Ratibor hat bereits durch den Fri en Enn, M î ille i D î g L iti T ht v inem , deutsche Reparationsleistungen bis zur Grenze des Menschenmöglichen EnirotChmomdaliGleit Dorsten werben, wenn demib die | immung den besen Teil des Kreises an die Tieeaeuera ohne vi, M einen Melibigkeit haben, (Sebr ber ise e er De U | x Hat heute einen Welte utschen Geschichte. Es. handelt | pflihtungen in den Grenzen unserer Leistungsfähigkeit bei urzuführen neben ihrer allgemeinen Verpflichtung zur Wiedergut- | Ausweg des fünfzehnjährigen wirtschaftlichen Provisoriums is kein | loren. Nun galt es wenigstens, den Rest noch zu retten Jb be ‘n Rechtsbruch und Vertragsbruch; die Gegner haben den Versailler | sich für ihn heute darum, aus der passiven Duldunzspolitik der äußerster Anstrengung zu erfüllen. Diese Leistungsfähigkeit ift amahung zweierlei zu erreichen: Heilmittel, das erkennt man in Oberichlesien selbst am besten, und deshalb in London, Paris, Rom und Genf gewesen, ih bin i p Sriedenóvertrag selbst zerrissen und uns damit den Einwand gegeben, | leßten drei Jahre überzugehen zu einer positiven olitik: nit | aber nunmehr auf ein erheblih geringeres Maß herabgeseßt Durch Bekundung des guten Willens Beseiti eine Wiederholung der Abstimmung heute würde ein ganz anderes | anzen Welt herumgereist, um meiner Heimatstadt die @ isten v bas sie selbst nit erfüllt haben. Das formale Bedenken, daß nit | bloß eine Kùlturgemeinschaft mit Oberschlesien soll bestehen, son- | worden. Das muß mit aller Entschiedenheit und immer wieder der Kricasleide s aur Beseitigung des aus | Resultat als im März ergeben. Au die für Polen damals ge- retten, aber alle unsere Wünsche sind unberücsihtigt Pi f i alliierten Mächte entschieden haben e der Völkerbundsrat, | dern jeßt ist das Ziel die politishe Gemeinschaft; dieses Ziel offen | betont werden. Die Annahme des Londoner Ultimatums war an er Kriegsleidenschaft hervorgegangenen Mißtrauens der Völker unter- | stimmt haben, gingen von dem Gedanken der Unteilbarkeit Ober: | habe dargelegt, wie die alliierten Mächte auf Grund des fr. ielt keine Rolle, darauf kommt es an, daß uns das ungeteilte Ober- | auszusprechen und sich es M ie zu bekennen, das ist die Auf- | die Voraussezung des Verbleibens Oberschlesiens beim Reiche ge- einander beizutragen und damit auh die Grenzen aufzuzeigen, welde | |hlesiens aus und haben an den Wahmwiß einer solchen Zer- | Vertrages hätten vorgehen müssen, aber nicht vorgegangen i a flesien ein Wort, das der Reichskanzler niht gebrauhte nicht | gabe des Reichstags. Wie zugunsten von Westpreußen und den knüpft. Ob diese Voraussegung von der Entente anerkannt worden der Erfüllung durch die natürlihe Basis der Weltwirtschaft reißung nit gedaht. Durch die Entscheidung wird die obersclesische ist die Entscheidung über Oberschlesien in Wirklik fi ate L on wird. Das ungeteilte Oberschlesien gehört uns nah Völker- | anderen uns entrissenen Gebieten, die sih heute wieder melden, | ist, ist für die D t, Leistungsfähigkeit gleichgültig. Bei gedogen | Bevölkerung auf das «nile beunruhigt, sie sieht darin eine Quelle Fricdenzverte ie ganze Cpriien he frage ist in ver Varl d pad Vertragsbestimmüung denn die Srannis war nur | muß ex auch zu Ta i Siellung aaa DOE bhofte Wt eat t E il Coomen, E A lente 2k

; ; rieden ag Hhineingeklommen auf Betreiben des von den P t ed) bestimmten Voraus\ebun bon der É & te selbst als möglich | Jrredenta gewinnt heute ür uns seine Bedeutung. | E e aus ,

olen unter DEILANGITEN SOUTANSIEBELZEN Au Der Se E S git imt S das Wort von den | dem Wirtschaftsabkommen zugrundeliegen, stammen. Den guten N heraus- ustimRung und robe en “Tue uns drückt es den | Willen der Verfasser erkenne ih an. Aber sollten wirklih die

sind. Von diesem Willen, dur Leistungén zu zeigen, wie und wie ändi itigfei ierun und : 0 ! N « | ständiger Streitigkeiten entstehen. Die deutshe R weit erfüllt werden kann, wird auch die neue Regierung niht ab- | wird versuchen, die Intere er obe i Arn nach Sp : l i j “wer l L : erelien. der. Gerliillen i eratenen Frantreih, und die Franzosen hab ; i i i weichen. Sie wird dur den Willen, ihren laufenden Verpflichtungen | allen Kräften zu vertreten. Auch fürderb isen vine s fe ael pat was son aus der Bestellung R E Ml L Sehr wabr 1e is) Dedhalb ist ‘die Leilung vertrags» | «Jtalienern miar Drang na Wiederherstellung en aus, | Herren aus China, Brasilien und Spanien so genaue Einzel j Vev - Ursprünglih war im Frieden: widrig, n den 14 | anoigis ee Qu A Ee Oas KaG abelliem nb menschlihem Recht bestanden hat. Wir | kenntnisse besessen haben, daß sie in so kurzer Zeit eine derartige war ob wir wollen oder niht. Die | eingehende wirtshaftlihe Abgrenzung haben vornehmen können?

nachzukommen, auch weiterhin böswilligen Gegnern den Vorwand aus M und Deutsche nebeneinander leben, n i der Hand nehmen, den sie immer wieder suchen, um das Zerstörun Virtschaft im Verfall geraten soll. Es muß also i | vertrag Oberschlesien ohne weiteres den Polen zugesproch ; j ¡t vershahert werden dürfen. Die Grenzlinie ist im Ut j l, i gs A P z \ en, Erst qu vinzen nich aherl en i e Ö e N tik treiben, i

werk des Versailler Friedens bis zur leßten wirtshaftlihen und d A n H , Magptt Migoriie, durchgeführt werden, und pen sen e Le Bevölkerung und auf die Vorstellungen de: Friedensvertrag auédrücklih von einer Willenskundgebung der Be- m die Ent eidung, eiten für uns niht. Wir werden | J glaube, daß ein Konzept vorgelegen hat, und ih vermute den che in gemeinsamer Arbeit die Das leyte Ziel aber: bers ea Tee Le L 28 cnimun, eung ie von Ie Bebar ch Ae Tetlina 90 niht rasten und nicht ruhen bis gur Wiedervereinigung, de he gleichen Verfasser, den {hon ta P R e hat.

den Sozialdem 4 G i j ; - : J / Ogte Vrankreid worden, Niemals, hat die over] Me ZCICrerung Et : i öchst itive Ziel unserer auswärtigen Poli denfalls können wir der Genfer Entscheidung unsere Zu-

R Ba alle U A f ide Ee róßter ulassung des Terrors di S E N E ae 4 l fimmun nicht geben. Dabei schließen N uns dem Gutachten

Le en hat auch dies- | der oberi@lelitdben Sachverständigen an, die ausdrücklicch erklärt

politischen Vernichtung Deutschlands durhzuführen. (Sehr wahr bei ass reichen, Wix nehmen an, daß die N mwachdem si C , ; ie zur : : ; rt he ( i n ch t Lat mit g eradlinig weiter durch On der polnischen Bevölke ) inst. (Sehr rihtig) Hätte man ihr diese Frage gestellt, so wäre y L der Einheitsfront Beschleumgung alle nötigen Vorbere n für die Verh 3 stimmun zugunsten der Bol a latt Nea niemals, wir wollen ungeteilt bleiben! Auf Ae Ent M el inen, Un er Parteiwesen Vat l n hindert; hoffentlich gelingt es | haben, daß das Wirtschastsabkommen keine Grundlage darstellt, auf

Ich fasse demnach unsere Stellung zur heuti l ; ; ; reitungen füz andlungen Terro maßen zusammen: Die deutsche Regierung erblidckt E ies fink eno S n E E würde eine Politik der Nache ad e 2E nicht gelang, als der 20. März den Polen eine Ent, die Frage der Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse hat | Fal diese große Einheit ver | und wirtschaftlihen Diktat der Entente nicht allein eine Ungerechti die Polen appellieren wir Ra Wiel Doe Pes nG D an alles daran, die Entscheit oßdem nicht auf, sondert uns die Ententenote selbst die Antwort gegeben. Die Entente hat | heute einen einmütigen Protest gustandezubringen, der |- der die deutschen Jnteressen wirksam wahrgenommen werden Ee | nationalen Gedanken gu seben. Pol K E rer WeN deciafln en Es seite cin biplomati je zugunsten Polens ju her e eine Grenzlinie zu ziehen, in der die wirtschaftlihen Verhält- | gie formelle Grundlage darstellen wird für das, was für | können. Das Abkommen ist ein fein ausgeklügeltes System von E ; len nicht ein Wall gogen 0 Vtalien ep ein diplomatisches Intrigenspiel ein. En; nisse berüdsihtigt werden sollen. Ohne ein Wirtschaftsabkommen ist | die nächsten Fahre das Ziel der auswärtigen Politik zu | ¿neinandergreifenden Zwangsmaßnahmen, ein System, das im

innerpolitishe Debatte | Versailler Friedensvertrag auch nit den geringsten Anknüpfungs-

keit gegen das deutsche Volk, der es wehrlos gegenübersteht sondern es i I Außenpoliti 7 4 .‘ , « i / au eine Verlegung des Versailler Vertrages, dem die in C Deutschland sein, sondern muß eine Brücke sein vor allem für den land un len noch bis in die leßte Zeit hinein de nde ings ógli welche Grenslinien i urie | | p en : A : utich t E A lem für den n Stan) s{lechterdings unmög wh, irgendwelhe Grenz | bilden hat. Es le oli ik ler ‘heute die große Parole. ika findet. Das Abkommen enthält u. a. die Bestimmung, daß

L - kt vertreten, daß, wen i i ; ; : ; STEn: ; getroffene und von den alliierten Hauptmähten angenommene « | europái irtschaf i n Di pue ; , daß, wenn au niht ganz berschlefien den Deutsd bezirk zu ziehen, die den wirtschaftlichen Verhältnissen des Landbezirks | ¿1 entfesseln; : scheidung widerspricht. Die deutsche Regierung legt gegen den 0 euopäi de Bolkäwit; A Ber e B N N lone S L Le Sp ungeteilte Industriegebie. M Rednung tragen würde. Man braucjt ein WirisGaftsabkommer, wie | Von der bisherigen Reichsregierung ist das wesenlVG ben, | Polen für die Dauer von fünfzehn Jahren auf das durch geschaffe Ls a | en Du L Mrden L n ; Me O DET a6 ; f E je Gnisheidung! Was ist geschehen? die Entente es selbst anerkannt hat; dieses ist aber im Versailler | Kopf, geblieben, und nah dem, was wir vorhin Zer | Recht der Enteignkng von Industrieanlagen verzichtet. ur ge nen Zustand als gegen eine Rechtsverleßzung die feier- erra Va Se, ïin verföhnlichem Geiste erwarten wir einige Lin- g n si die Grundlagen, die für die Entscheidung über Ob ricdensvertrag gar niht erwähnt, daher ist es vertragswidrig, des- | kann ih das Bedenken nit unterdrückten, daß es auch voll und | Damit bekennt der Völkerbund sich zu dem völkerrechtswidrigen liche Verwahrung ein, die das Völkerreht als Schuß der Ver- arti len E O Ee haben zu dem Kangler das Cbe R find, grundlegend geändert? Nein. Es mist falb ist au eine Lösung, wie man sie uns zumutet, veriragswidrig. | ganz bei der alten Politik bleiben wird. Der Reichskanzler | Grundsaß der Enteignung von Privatunternehmen. Es ist bezeich» gewaltigten kennt. (Bravo!) Lediglih durch die in der Note aus- | zu gelange C Pn i n wird, v a diesem Ziele ichten in die Wagschale INSTIEN worden sein, die d: Der Reichskanzler hat fis getrennt gegen beide Teile der Entsckeidung rah zwar von einer neuen politischen Lage, der die Regierung | end, dak eine Institution wie der Völkerbund keinen anderen j i \ 5 E D a E NME VMMETIDE Bi übernommen, | ganzen Frage eine s{roffe, ungünstige Wendung gegeben haben, M ( ht aber nit b de gehö sammen. (Sehr g tr wolle: abex damit gar niht vereinbar ist die ' ) : L aa s G gesprochenen Drohungen und um die der deutshen Bevölkerung des | meine Partei dankt ihm auédrüd!l r, daß j i{ | wende nicht ein, daß die Mitglieder des g N gewendet, das geht aber nicht an, beide gehören zujammen. } echnung tragen wolle; K Schaden | Ausweg findet als den, diese völkerrechtswidrige Enteignung zu obershlesishen Industriegebiets sonst bevorstehende Barelinbang schwerster Not dieses große persönli, fer enh bet Wenn einem einmütigen Votum haben m i at ie aa N L R Garne voin ues e A | A 2 ganze Mr E Tes a e P ana der E Die M FELIDeN Bo O uns E zu der it wie mögli i i j ei issen Í leber bes di ölli SfBevGanb erh A N tostbarsten C ne aus, der XTone y 0 etriebene Portl, Í L R Befürchtung, daß ein Grund zur Enteignung immer dann vor- I wie möglich zu vermeiden, sieht sich die deutsche Regierung ge- ce d can “nósten Le me G f uni E A ret Wer Sue Dg U A, dem Dölkerbundörat überlaffen hake, Paf iniertheit hat man eine Grenzlinie 2000, LUEO die aues rfüllung8fanatismus. Für uns ist, vollends pa eit N e Tot D das polnische Interesse es veélaktit, Nech dem öwungen, dem Diktat der Mächte entsprechend die darin vorgesehenen | das nahsagen können. Politik nnige rleumder ihm Tunis Saint! lemand in der Welt, Das wäre ja ein leidt- unsten Polens gewendet wird. Der Rechtsbruch ist sonnenklar. schlesishen Entscheidung, eine solche Erfüllung3möglichkeit ni MWocitcatt dos Abkommens gibt ex keine Verhanbkungdfretheit hind Delegierten, ohne damit die Rechtsauffassung preiszugeben und einzu- | wollen, ónnen si in L eie Beit ge E Í e l 4 enn daß p Va E e E le E A T C I meiner (ga s Mo e A ci ae Wie kann M P ne Ecfitana e E bali sihtlih der großen wirtschaftlihen nteressen Deutschlands schränken, zu ernennen. teiligen. (Sehr richtig! links.) Man wirst dem Nei Momenten hätte leiten | e i , Sar Fut 1 ärendienst geleistet, wenn er in einem Fnterview dem Korre]pon- | 80-85 genommen worben 1 : ; Lediglich für nebensählihe Punkte ist die Möglichkeit der Verhand- f : a R E : ¿ler vor, n hatte leiten lassen, zu einer folhen Entscheidung bt dentan der Chicagoer „Tribüne“ zum Ausdruck gebracht hat, er habe | halten? Dieses Erfüllungsprogramm muß jeßt zum „alten Eisen fi : : s / Meine Damen und Herren! Die Regierung, welche Ihnen diese E E E Is Can s O habe den Ayf- Nut mnen Hier ist die Âbfina des Nätsels nicht \{wer, Ohne sis besfiecter daß gewisse Teile Oberschlesiens Polen zufallen würden, Tin werden, und das neue Programm der Regierung muß m aen fia ai S E j] E ge ihre Auffassung der Lage vorträgt, und für die darauf begründete | fassung ein Kabinett Wirth das Rat mögliche 1E wh dem intpunkt E kre de ersclefishen Verhältnisse hat ma das n olf sei darauf vorbereitet. Damit hat er dem Gegner | davon ausgehen, daß man offen und S N L aborigs Daß der Völkerbundsrat den Präsidenten bestimmt, nimmt dieser I E E erbittet, ist zustande gekommen nit aus Poltiit i die gleiche Politik treiben muß. Die heutige deutsche haben dur ihre ustimmung Vie l mécantwortung fir d A E A af en F n p e De aale 4 s 2 e orie S N A ta bar Soffung à ee A Enteagontoiitan Kommission jeden E Dee rets.) E: Fnhalt des einem festen und geshlossenen Willen einer Anzahl von Parteien, die olitik im r zen geht zwangsläufig nach dem verlorenen Kri: e fun übernommen. (Sehr x E Jh wetß nicht, woher der Her : B , S j D ung alf _ A UNI li uns aufgezwungenen Abkommens bietet keine Gewähr für die i : ; ; : vater l : ea, mur N nmen. (Sehr wahr!) Jch kann dem Empfinden deutihen Volkes hat, unsere Auffassung ist ganz anders. Das | der Gegner eingeleitet wurde, hat ein völliges Fiasko erlitten, è : 4 in si eine große Mehrheit der Volksvertretung bilden. In dem | kleinen hat fie noh die Hand frei Wenn die Entscheidung des | der Oberschlesier nur Ausdruck geben, indem i : wi f A eutshen Volkes ha!, ; : ; torflesishen Frage. Heute sind alle Sah- | Wahrnehmung unserer wirtschaftlichen Juteressen. Jn bezug auf ili Botschafterrats Teile von Oberschl j ähli i nen, vem 19 lage: wir sind in deutsche Volk hat sich entschieden gegen die Abtrennung von Pleß | zulegt in der oberschlesishen Frage. 9a: die Entsendung eines Kommissars weihen wir von dem Reiths= eiligen Drang der Stunde, der uns auferlegt ist, wurde ih b j it das die F n berschlesien ung verloren gehen läßt, mählicher e vershachert worden. (Zustimmung.) An dieser d Nybnik dt. (Sehr richtig!) Das haben die Parteten in | verständigen darüber einig, daß auch das Wiesbadener Abkommen g ein 3 ) Reihe die zu einem positiven und raschen Handeln E i O G ie O Péerdbielting #-prungen war, bor d der D 2 er Noichöfanzler beann, dab es bin dess u A Dee iy losen Kundgebungen ausgesproen wi tas es N er d M Gpt e T R t ae déu ug N a La i A Erisimlua van Linn Meinungen innerhalb der Parteien ; „_| der Entente zu fapitulieren. (S b Tis Le inet : r. Zirth ich bin dessen Zeuge nmi nächträglich zu Betrügern gestempelt werden, wenn he 1mme en LEBIEN r s i fu Seite und zu keiner Zeit als mittelbare Anerkennung der rechts- Hine vi Poli Bart on V i fr n emein, mm mit | gehnertsans de pund dex erfi ecfolfer Verrapnenienr Dire | Beste Eil j favtmnen, "De bu Paten: Y Pee e dted Be Nem fe uns Letets: | Wie Pio das Andland zuy t E Bee | widrigen” Enesgevung fiber dle Grenzlinie misbeutet neen Ih weiß sehr wohl, daß eine große An Tre « | [elen ohne Abstimmung zu Polen geschlagen werden sollte. Es | Wbershlesien hat in vorbildliher Weise eine ge\chl, [üdenlos: O e a j teiltes | Das Erfüllungsprogramm hat sich in seinen ungeheuerlichen | könnte. Diejes Bertrauen können wir unter gar keinen Umständen j ! Angahl von Fragen, die | 1st das Verdienst des Kabinetts Scheidemann— Einheitsfront d ; ine geschlossene, lüdenlc| notwendigkeit ist. Wir halten daran fest, daß nur ein ungeteiltes | Das ErsüllungSprogra } z ¿Gt au8wirfen | fassen. Eine Erklärung der Botschasterkonserenz darüber wäre dringend der Erklärung und der Wsung bedürfen, heute in di daß durch: 5 ohetdemann—Brockdorf-Nanßau, n9eltS[ront von den Deutschnationalen bis zu den Mehrheit Oberschlesie Vertr t\pricht, und weil dieser shwere | Folgen für die deutsche Wirtschaft noch gar niht auswirken s M Q Es E WAILE d L AV n durfen, eser Er- urhgeseßt wurde, daß die Möglichkeit entstche, um Shlesien | [2ialisten gebildet. Das hätt si j ; ershlesien dem Vertrage entspricht, un ; M Dor 8 184 iber uns tjoie ein Damoklesschwert. Der | weder zu erreichen, noh wäre es politisch klug, eine solche zu er- klärung nit berührt werden fönnen. Die Ernährungs ; u fämpfen. Die Gefahr des Verlust imi s A / e man _s\sih auch im ganzen Reiche zun Reht3hruch vorliegt, deshalb is die Situation heute crheblih be- | können, aber es {webt über uns toie ein Damolles]chwerl, Zer bitte Die E A es S Mae ie atis Nath na) ! C gslage in unserem M, ; ; \ derlustes war inzwischen mehrfach da. orbuld nehmen sollen. (Lebhafte Zustimmung.) Der Spruch bon i 3 ; ilti D [3 lag ein Nechts- | Reichskanzler felbst hat auf die verhängnisvollen Folgen hin- itten. Die Entsendung eines Kommissars ist eine Anerkennung Volke, die Preiss\teigerungen, die notwendige N i Zenn fich nicht eine Mehrheit des Hauses gefunden hätte, das | Senf ist rechtswidrig und verni j ; denklicher als zur Zeit des Ultimatums. Lama ® (ag e N 8 dis: Konsague die Regier der Entscheidung. (Sehx wahr! rets.) Jedenfalls würde es so / e ge Neuordnung der Bezüge | Ultimatum terzeidimen Sn L rfe, inden hatte, ; g_und vernihtend, Wer fernsteht, kann nicht er bruch unter Androhung von Gewalt vor, damals handelte es sih | gewiesen. Wir ziehen daraus die Konsequenz, daß die Regierung Md) YL Dl L E) aus w Î der Beamten und Arbeiter, die Hilfe für die Kleinrentner F naum zu unterzeichnen, dann wäre Oberschlesien zum zweiten | Me sen, was dieser Spruch den Oberschlesi bedeutet. D; i ph O : ; T irt lie Be- | der Mißerfolge der Vergangenheit niht geeignet sein kann, die dargestellt werden. Die Nichtentsendung ist das einzige, wenn i | L: : alle | Male verloren gegangen. Deutsche J albe L j unser Land, das L Hiesern bedeutet. Dahin | zuguterleßt nur um eine finanzielle, um eine wirtschaftlihe Be- | der Mißerfolge der Bergangengert ner G 2 At wte Ma 1d unzweideutig den Willen dex Nichtanerkennung diese Dinge müssen alsbald dur Anträ franzs gang „eutsche Fmpertalisten haben dabei den er Land, das Land Oberschlesien, in dem die reisten Sthiße fi i te, damals war die Erfüllung | neue Politik dex Zukunst zu betreiben. Wir können uns einem ir Har und unziveideutig den Willen der AXtchtanertennung ge und durch Vorsorge der | [xanzösischen Politikern wiederholt in die Hand gearbeitet, Das | des Bodens in selten glüdli ; lastung, so schwer sie auch sein mochte, dam 2 E aua ats ¿ht ansließ Bom | des Ganzen ausdrüccken wollen. (Sehr wahr! rechts.) Jch shäßa Regierung in Jhrer Mitte besproden werden: Ib bitte di Kabinett war immer bemüht, europäische Politik au trei ag Volkes ausaemitt 16 glückliher Harmonie gur Wo [fahrt des erst für ferne Zukunft vorgesehen, heute ist aber alles anders; | Vertrauensvotum für diese Regierung „nic ans lie ia 2 tio Li E G GGs, ales ate Tolea A E heute zurüczustellen. Jh richte deshalb a i e s Men eelle an war: diese muß aud C R fe ; ershle L “is E in A, daß Polen o: iden E R G A S aa E DAy S N M go ‘Protesten A ein Museum “atógesiatia ioectan und meine Aufforderung, uns ihre Billigung auszusprehen, an die | kann ih mitteilen, daß in den Parker ocmugen der leBlen Wochen | wird, auch die wirtshaftlihe Gewalt in die Hand zu bek denn A4 YLE di hne die an eine | Erschei handelt. Der Ausdruck. „Eintagsfliege“ paßt vielleicht | (Sehr wahr! reis.) Die Nichtannerkenung der Teilung ; ; ' i e ann ih mitteilen, daß im den Parteien, die bereit | 4 olitishe Gewalt ift : E ¿u velommen, ? raubt, jeßt entzieht man uns die lebte Grundlage, ohne die an ei rsheinung handelt. Q uUSDrUC. 1 ENN entli | Oberschlesiens L bur 6 Ui Dabeaechink dres Parteien dieses hohen Hauses. (Lebhafter Beifall.) i Koalition einzutreten, bis in die N ben ber Dedtes D ot Ie ewalt ift nichts ohne wirtscaftlihe Gewalt. Schon jeh! Erfüll über i denken ist. Die damalige | nit ganz, aber das Ganze ist doch nux eine Episode. Hoffentlih | Oberschlesiens muß durch eine sinnlih wahrnehmbare Altion : Koalition eingutrete! | eiben der Deut 5 trömen die D AES ( P rfüllung überhaupt nicht mehr gzu de Ó de: nicht ganz, l N ja Ee, i m. For Weltaeichid Wi al na Präsident L 6 b e: Ein Antrag auf Unterbreung d its hinein, Einmütigkeit darin herrschte, daß an Ler Mettid des Ée riede in Oberschlesien : S: “i Le A E Minderheit müßte jevt gur ÜHELWSILgEDeR Ae A L N, 09 L e A E ne A wia A Lena D E va Lau T Man von feiner Seile aeftellé, wie 7 30 a le ing ter o füllung bis an die Grenze der Leisbungsfähigkeit fef L e erode Unfriedeir uuf fteti 2 unter der Herrshaft der Entente Die Demokratie steht jeßt geschlossen auf dein Standpunkt, daß wirtschaftlichen Verhältnisse es A igen, g t Ra 1 L N DU nas Mad do rbalten n A L O der eben gehörten L ciodandertline e in die Desprehung | muß. Das stelle ih auédrüdlih fest Erf un ville im deutschen ehen, von denen nicht n ei A Linder: M N V man unter allen Umständen ablehnen muß, was Je N iber ais MB Dal A 9 ie-G schide Deutschlands einer Formell müssen wir uns der Grenzfestsezung fügen die Leréorità hat Abg. M üller - Franken (Soz ): Wir sind wieder einmal vo R E e L mit aller Entschiedenheit einer ck eei qute A N verlangt wird. Es scheint aber do, als 0 aus A L die ‘Sand zu Leben in anderes ‘größeres das Recht, aber höher steht der materielle ‘Avspruch auf Gerechtig- eine außerordentli {were Gntsheidung gestellt. Der P fil T had G S widersprochen. Sie wollte alsbald | polnishen Elementen, Ein besonders Kampf aber Ae tes ; L Sti C E Mann t “t das. vente , keit, und zur Wahrung dieses Anspruchs müssen wir uns jeglicher or Met En E s R FEILE E räsident und | mach Eingang der Entscheidung über Oberschl: 5 Ü Ne S ampf a deshalb erheben wir wie damals wieder unsere warnende Stimme, t 1h S véiterung geda, Heer Mérivrer der deulsben She. h fiele | amarian iden Cesten spra unserer Auffossuny bom par: | Zunge, gegen das Einbringen ven Eleuenie: q Noncespela F P, Sflacitung und unsere fue deten vas Versuirnis fe | aufen, Lon hem bei uns jehe viel gesprochen wird, der aber | Botshojter ili nige «oh eine sters Verlegung bes Va enr dens mich namens meiner Fraktion dem an JIG glaube mi g 5 orte R System. (Sehr gut! links.) Leider drangen wir | Der Oberschlesier polnischer Zunge ist dem Kongreßpolen piel E n Gand aua V incen und bei ihm eine | unter den jeßigen Verhältnissen niemals in die Tat umgesezt | sie ist au eine Mißachtung und Verleugnung der ganzen deutschen sonders legitimiert, denn in den Zeiten der Abstim dazu be- | damit mcht durch. So kommt heute leider erst in leßter Stunde | fremder als dem Deutschen. Neben dem K ionaler Art wird unsere Situation dem Gegner aufgugwingen 2 t Bei ; tant “Bud der voch das dringendste Bedürfnis für unser | Geschichte, die man auch einem besiegten Volk nicht antun darf. die deute 4 ; zosttmmung sind gerade | der Reich9bag dazu, sich zu dioser wichtigen F u | auch ein i j ü A L i as uns hervorzuloden, die qu unseren Gunsten pri. ens | Bee ut it, (Lebhafter Beif t d e eia (Sehr wahr! rechts.) Sie mißachtet alles das, was seit den die deutschen Arbetter ia Us Dée A T M L eri Gelde A im L Nlnte 12 N Me Ie dee Exiséeituae Lui Genf ben Ms gene e Pole Vi 5 o Va E N ie an ali Ea Yas M ee Glas A L N is des 0. März in ine Kunbachunacn niciberlaalièts Betoeise für wesen. (Lebhafte Zustimmung links.) In wenigen Ta E erunguntiglten Gindrud gemacht, Die Verantwortung des Reichs- | wünshen. Glaubt man ab daß T ; ird rit gzu erlangen. le damals Wer : E 108 Präsident Löbe ruft den Abg. Malzahn wegen des | das deutsche Recht erbracht hat. Daß die Beauftragten des Völler- ahr l det i ¡Tagen sind es drei | tags ist dun die Hincu@zögerung ber Entscheid i i b Ö i e P Pei sMland emalL L Varnung aug heute keinen Grfolg haben, Mit unserer War- | oyurufs zur Ordnung: Jhr seid die Verbrecher!. bundes davon teine Kenntnis genommen haben, verleßt uns bis ahne, daß (a Elcodguiian beendet, is, und wir haben noch leine | geworden. Wir haben die wdführungen L R iri Vei Geben en Pnnen, daß ihm wider alles Recht und Rücksicht auf sein! uung sind wir uns des Ernstes der Situation durhaus bewußt. | 00 A T A ins Fnnerste. Daß der Sbru fo aus allèn würde, konnte Teibst | ze im Osten. Es steht einzig in der Geschicht Mos dchétanzler gehört: ensnotwendigkeiten dieser wertvolle obers{l d aubt T s ) i bie Von den Abga. Mar x (Zentre.) und Wels (Soz.) ist S p) ; j L eines Boites drei Zabre nas Ferdicten e do des tin | de, Gnisceidung dient bo) Inen, Sprechen Sie sub aegen das | worden ist? Wenn auh wir eine friedliche: Lesung erstreben, nd F eger! tamaer bot aues Ier obersihloftihen Entscheidung | folgendes Vertrauensvotum beattragi worden: Der Reiehôtag | 015 die ferudior Ausnahme der Enticeidung, in Voten. (Sehe wahr! Folte E ie di “(Busti urs n C E E Die PeR E ü Ö i r Dae Ge Enge A Ds IEEULIEN E UL S L EE, E s 7 als die freudige Aufnahme der Entscheidung in Volen. (Sehr wahr! oller gespannt, worben “ift wie, bie Verslefier, ustimmung) | giccnz ¿u bilden, bie Vereinen ug nin ie nee eg Mee | Jan es person Fnnen, baß in gnserem Wolts ‘ber Gedanfs der D fi: uns entstehen würden, er Hat, den Sóluz gezogen, wie do: | billigt die Erklärung der Keihsregiemg reis) Diese, Entscheidung, erschüttert, unser shon Feringes Ver- Von dey deutsGen Varteien Und von dex Bene Fe aNie S wirs zu DNGER, „wenn die Bevöl _in ihrer Gesamtheit die | Genf entschieden E fi 2 Le A Peel S, A a mals, daß man sich dem beugen müsse. M E E ide uniere Veber diesen Autrag 1st sowohl von den beiden Sr trauen zum Bölkerbund. „Kein Volï kann die geschichtliche Ent- A Ote i das Gelöbnis, daß sie auch unter der ‘Fremoberte Gelegenheit Me Enno res Sab h 4 ies nicht die Zeit noch | Dbersc}lesien einstweilen ein El u Lothringen ‘gescha en (Beifall) obersGlefi iche n lber P hie Letige Industrie entsteht We parteien hie von den Sozialdemokraten namenilihe Ab N aen ta BUNO ie delt SL Crtas and Kea e C utshland di ( ; : Elle | CEESENeTl, Ie Snllcldung d abineits Wi / O: i ; - s s : verschlesischen Brü e e, i : bean orden. Fahrhunderten de 8 L eutsher Sprache und deutscher Free gl den Deter 178 Sofern in der Jeutshen Nan | fee danten Be lfd nuit Keiler eid L B Us | D bie nung bat man bard en Syed herbeige n ter Vonel-Sinauh-Pofillt, axsew Lans fet, na Wn | o De g ogt cD.V) Cu ih bedauere, vos ber Neid | pi saar unp fujmizeler Cum lun, Sehe t) eten Unsere Es wird es jeßt in erster Linie sein, den Deu atk, | Des deuTichen Bolles nit weiter erschwert werden joll. (Beifall bei aben: ei V ir un allein in einer ernsten und offenen AuSeinander|cBUng , q. D. Dr. K a hl (D. B): Au P E jat daran niemals führenden Anteil gehaöt. Wie Lloyd George : : 1 ; utschen dort | den Sozvaldemokrat A )aven, einen Vertreter zu den Verhandlungen den, so ver- unser 1 1dlich einmal wissen, | kanzler nit alsbald nah der Entscheidung über Oberschlesien vor 2 i en L ( zu helfen, oweit das noch in unseren Kräften steht. Mit a Politik / dia standen wir die Mahnung der ierun 6 f Dunst eren Gegnern. Bex Veaues s Don L aus unserer | den Reichstag trat, um diesen über den weiteren Verlauf der Dinge bas S Zen A mit, en, L E N e N der großen Geste ist niemand gedient, weder den Oberschlesiern nod Abg. Dr. Ulti ka (Zentr): F i “s abzuwenden und in unseren oberschlesi\ eur RaA das Bewußtsein 206 wir entschlossen sind, U S fi d al Ae für Annahme | zu befragen. Leider bin ich nicht in der Lage, dem Reichskanzler es E. # ba She en mali d 4d ift “als gel U: was wlrloles Vals ufi io e L e A odar Me kann sich was Fraktion als cu Ma ied Se cuns G Ee h nungen, oos le bon uns nicht verlassen sind. Die Entsenduna L Ttdeana M deshalb auch für die Nicht- persönlich mein Bedauern zum Ausdruck zu Veingen, aber A be- mandie franzöfisd. D eA A Oberschlesien t My Sartbels- 2 4 idt S . Wir sprechen nur cus, was ist, und | habe das Trauerspiel in Oberschles j ; L ines Berltreters Tann nur in der Erwartu dah eine ben j 3 l mit der Ueber- | klage es aus dem Grunde vorx allem, weil durh das Dazwischen- biet in dem Widerspiel der weltvolitishen Kon ri E Wia daé T , l el in Vberschlesien miterlebt, : : tung geschehen, daß el! enennung von ersonen gur Verhandlung :DEL l 12 L: ae L E U L ä : objekt in dem Widerspiel der weltpolitischen Konjekturalvolitik von a ige n e H auverdunkeln. Die Wahrheit | was unser armes oberslesishes Volk in den ile Gleichberedtigung nicht bloß formell iert, son pati wachungs E ion, iber Ueberleitungsmaßnahmen. Der Reichs- | liegen der Tage seit dem 20. Oktober das öffentliche Ynteresse viel England geworden. (Lebhafte Zustimmung.) Unfer Schrei über E sung: als die nationalifti icht, wir haben da eine andere | tragen hat. Die getroffene Entscheidung wirkte bei ihrem B anerkannt wird. Wir müssen die Erwartung aussprechen, daß b tanzler hat diese Frage kaum gestreist, er ist glatt darüber hin- | mehr für das Problem der Kabinettsbildung in Anspru ge- | die Gewalt verhallt. Wir hoffen aber auf eine spätere Ent- penisalung Fie E e istishen Klopffehter, die die Schuld an | werden in den weitesten Kreisen des obere el N a efannt- } der Ernennung des Vorsißenden “wie bei seiner Amtsführung seine wegge 2E en Und doch liegt erade darin der Kernpunkt der | nommen is als für die Hauptsache, die fast in den Hintergrund | wicklung, wo der Gedanke der Selbstbestimmung der Völker zum er militärischen Miederlage (Unruhe und Gelächter reHts) dadurch | niedershmetternd und löste jähen Schreden hellste. Entrüstuger 2e Selbständigkeit und Unparteilichkeit gewahrt wird. Die Gntsceldun! Paten rage Freilich, geharnishte Proteste bleiben bestehen, | trat, so daß es mindestens den Schein erwecken konnte, als ob der | DurGbruch kommen wird, der bisher sh nur gegen Deuthland j g der interalliierlen Mächte stellk sih dar als ein ungeheurer edtê- wenn man auch Bevollmächtigte zu dieser Konunission entsendet. | Hohe große Geist der Einheit sih verflüchtigt habe, dec von Anfang | gerichtet hat. Die Hilfe kann nur kommett von einer innerlichen i alle ohne Unterschied der Partei, mit einer gewissen Ein- | Wandlung, wenn der Gerechtigkeitsfinn der Welt wiedevgekommen ränkung, bescelte. Für das deutsche Volk war die Entscheidung | ift. Jch jage mit dem griechischen Weltweisen, es hätte keinen

bon sih abzuwälzen suchen, daß sie uns das Verständnis für nationale | tiefsten ; Fragen abspreben. So steht heute in der O r nationale iefsten Schmerz aus. Die Gerüchte, welhe in den lebten Wochen | bru ¡ 4s stell ; L N / | Da O S OEU E, Marien „Kreuzzeitung* zu lesen oh Vie von Bibmare qe- baten R E O E éo herübergelangten, und die ett \Selbstbestiwmug Q ee ou f D ruf 2 N Ee Publitumsteibüne: Der e bischonrufe von [ch n ane mur Me gef habe, daß ihr die obershlesishe | günstigen Ausgang des Spieles in Bert A L, Pretes oberschlesischen Volkes, wenn ih vor aller Welt eierlid{e der Tribüne und baedt fen Wiederholungsfalle mit Entfernung des über Obecschlesien das wichtigste, und dann erst konnte man sih | Sinn mehr, daß Menschen auf der Welt wären, wenn nèht Ges nationale Fragen fein Ve fänd 2 Sozialdemokratie überhaupt für | aber die Entscheidung wirkli gebracht hat, überstoiat ei was | Protest gegen diesen Spruch von Genf erhebe. Der Glaube, da Rufers.) Das deutsche Volk sträubt sih dagegen, daß man so mit | mit den Sorgen der Kabinettsbildung n die doh wahr- | rectigkeit wäre. Wir haben die Ueberzeugung, daß die Weld die Quittun Br Di Salina b at. (Zustimmung rechts.) Das ist | Ahnungen, Der Spruch von Genf ist ungehe rid 4 E (ne andere Völker zu unserem Rechte verhelfen werden, ist dat [cinem Lande Verfa ee (R an aN e mandeol Aba, | verbretseit bas an un begangen ist (Sehr wahr!) 3G versage | Abg. Dr. Brettsch eid (1. Eo )- Ein großer Teil E Att A E s g t sogialdemokratischen Arbeiter in | Das Vertrauen unseres armen Bron A ues L 6 unfaßbar. | (Æbhaftes Sehr wahr!) Aber wir glauben an eine Gerechtig cit Sia nach Polen und seßen Sie ihnen das auscinander! Abg. | verbrehen, das an uns begangen ist. (Sehr wahr!) JFch versage Abg. Dr. Breitscheid (U. Soz.): Ein großer Teil des Sen lag e G A einer Zeit wie der heutigen | Englands Haltung stükte, if Ae URET arbe 2 E auch auf | der Weltgeschihte, und dieser Glaube ist uns Trost in der {1we! Malzah n (Komm): Ihr Verbrecher, Ihr seid die Schuldigen.) | es mir, auf die Frage der Kabinettsbildung und der inneren | Deutschnationalen und der Deutschen Bolkspartei verläßt deu ge N (ém bia, em A „mutet man uns zu, zusammen- | der Entscheidung vom surtisDen Siiivuntte Vas techtSwidrige Schicfsals\stunde. Wir glauben an eine Ver eltung und Wicdet Die Polen haben wir nit zu befragen, sondern nur nach deutschen | Politik überhaupt hier nöher éinzugehen, entsprechend einem im | Saal. (Große Unruhe links. Rufe: Auf Wiedersechen! Ab&4 ¿uUgehen!? (- rechts; Präsident be: Jch nehme an, Daß der Þ Nolte badet E S e M vereits der gutmachung, und darum hoffen wir auf eine Wiedervereinigung uit Jnteressen zu handeln (Beifall rechts, Händeklatschen auf der | Aeltestenrat ausgesprohenen Wunsch, in dessen Sinn ih handeln | Ad. Hoffmann: Das Vaterland ist in Gefahr, wu gehen sie raus!) Mer dargelegt, Ein ganz besonderes Unrecht aber enthält | unseren lieben Oberschlesiern, Mögen sie in die Fremde das Be Mitteltribüne.) Das Wirtschaftsabkommen und die Gebiets- | würde, auch wenn ex niht ausgesprochen wäre. Meine Fraktion | Die Nationalversammlung und der Reichstag haben sich leider } ie In die Sremde ad da bares Ganges. Wenn wir Delegierte | hat schon gestern, als sie mih beauftragte, in ihrem Namen zu * schon allzuoft einer ähnlichen Situation gegenüber geschen, wie

j wird ein eter Kampf entbrennen zwische A ö ie fich i n den deutschen und A i+ {4 ür Annahme ausspricht, E ih eine Mehrheit finden könnte, die si f : i Geschlecht soll dann versuchen, das deutsche Volk zu einigen und | : eN i a A : i den ¿ Entsendung eines Kommissars enthalten. Die Entscheidung dev