1921 / 252 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Oct 1921 18:00:01 GMT) scan diff

der die Uns heute beschsf - R Ä f / / 40

ils Yeu! tigt. Beiden Häusern boten fi : D ; j

genug Anlässe, Klage zu führen über das Schi en sih oft | seine Politik nit die S{uld am Verl ste Ob 5 ‘weis Di

§ N e! s Schickfsal des M L 4A uud Berlusie Oberschlesiens trägt. ; zurückweisen. Die Rechts 3 Rethe ne

Volkes und Anklagen zu erheben ot dieeTiden, K die S a stürzten sie denn dieses Kabinett? Bedenken 18 auch den vollständig nt der dep pataetcag a die Glanze: ffimmt e / Le OIED nterschied in Frankrei zwischen der Politik cines Bricnd und | Tagen in unserer juristishen Denkschrift niedergelegt hag Lln {n ï c C B ë l @ c] S

an unserem Leid tragen. Auch meine F de j i D X o & 6 niht ausgeschlossen, wenn ihre Meinun C E haben sih dabei | Poincaré Deutsland gegenübe Frankrei en si j irtschaftlich F gen“ 3 Mf 4 d : i 9 4 über O d Poin „eUtsctand gegenuber. Fn Frankreih machen sid jeßt | wirtschaftliGßen „Empfehl ; Fle nes Ursachen dieser Not J er die Urheber und | Ansäße zu einer Verständigung mit Deutschland bemerkbar, un biete obersélesishe Ildustriegebiet e gânilidiens Jouen fOllente zun Deutice P Î Un : 2 E 2 Y j E

au vielfa von anderen abgewichen si x s ( ind, | Ansäbe zer R! E L 2 Ie C Z ‘r ganz! , säße zerstört man, wenn man dem Kabinett Wirth den Boden | wahren. Aber selbst eine große englische Zeitung hat zugestandes

wonach die Schuldigen nur außerhalb 1 : - A inserer Grenz 5 : } seien und daß die Schuld nur in Ver Riebe ctra n Bund A e P énziehen will. 4 : daß die großen wirtschaftlihen Unternehmungen in do s er fogenannten Feinde zu suchen sci. So empfinden wir au Flâ bg. . Schüdcking (Dem.): Für meine Fraktion habe ih zu | Polen fallenden Gebiet niht in ihrer Blüte erhalten V M P 52 . B A E ‘Vorl allen Schichten des deutschen Volkes in tiesem Schmerz E âren: Meine Fraktion stimmt im Interesse Oberschlesiens der | könnten, da dafür fortgeseßt große Zuvestierungen nötig R Le S Berlin Donnerstag den 27. Mitober 1921 fach Herlust eines Landes, das, wenn auch seine Bewohner viel- Sulfenbung eines Kommissars zur Abwicklung der sih aus dem | Und kein Unternehmer noch Millionen investieren wird, ain ——— = - : : Bande mil Bret 00e prechen als wir, durh mannigfache R Fenren, Sagen. gt unter der Vorausseßung, daß si | seine Me Eng M fünfzehn Jahren in polnischer Mars : L 10 Y : L ae daraus Anerkennung de L S L L e und nach þ Red i A IeL tatt j i /

ahe, daß rein. deutsdhe Gemeinden, in denen die grehe“ Wee | Entlteidung ergibt, Sie muß erwarten Tas sb vie Rerorunn ror | bundsrat hat noch ein moralishes Empfinden gele, e “0 S O T agr bende am Mittwoch die Borberatung des Hans halts des

S ohner ihre Stimnt C 2 i G i dieiem Standpun l bri | Kao E R er ‘iedenSvertr fei y ; E R 5 s i ; ; - ; eendele am iitwo die orberatung des ch halts de land abgegeben Me en Gu ‘einah, Sa rein für Deutsch- Stellung zu E. Diealertng C E, und macht ihre, künftige gibt T hae Lelalb Me O E A Fesseln seen un L eit „f x Le a Dalpung der Nechte DerNepatrationsaus\chGuß desNeichswirtsGwfts- | Finanzministerium 83 r Finanzminister Saemi s ch be- Staat, der uns no ‘dazn nicht die belisigene Sicherteit dafüe | den Verhandlungen bei der Regierunaeilduna die notoendr | gesprohen, aber daraus mat der Botscaftsrat ten fem Kanzler zustimmen, daß Deutschland hier nur der brutalen | rats hatte den von ihm gebildeten Aa n E E ole Gries ome S Me Me Peracen t Heim du bereiten vermag “Geben ep einigermaßen Wohnlides | bisvuna nic m eleiseren Me" Bt Q an der Mogierungse | (e vertoren bem L Cer e rin more Ger Lir Mde use F analt Mio far rider Ver mise may 6 doQ gebalten haben, | Hrran iehung der Sagwerte 1u2 Dedung der | den Minislerien wal das Nes wit soliten Zulagen vorangegangen S M e rotae LELITTOE, Sea euten wir dabei natürli Ñ Ae: S en. ur 1m Hinblick auf die Eigenart des | “2 1 CENN DIC SY) n L s Out, das uns niemand wenn der )arsferer Ausdruck gegeben worden | Ee : : ' C o 1 ; L Me Deut Arbeiter 3 Deutschlan gelös De 4 Wirkungskreises des N e 8 hat sie si it ei nehmen fkann, folange wir Selbstacht yab Seb n ¡ } Boa Eng s Nevar ationspfl it beauftragt. Der Auss{uß trat in die | sei. Abg. Haseloff (D. Nat.) wandte sich gegen die Aus- und damit E citersaft, ae e Deutschland losgelöst wird | standen es Mad “Cor U hat sic si damit einver- Cin t r Ter O en eur wahr!) 1E: 2 d ellen Bevölkerung bei der Ab- Prüfung der lade D M eiareli urch die e Industrie in fibrungen des Abg. Lüdemann (Soz.) über die Militäranwärter ideelle Existenz findet “N b E S eutterboden, “auf dem sie ihre Reichskanzlers auf i A, em dringenden Ersuchen des Krieg: sowohl de Soldate “wie Mes Gli A n Volkes t o Bevolte A it De ishland n Bergewalligungen derge, Aussicht estellte BesHaffung cines Kredits des Neis Genüge | und trat für die Beroilligung von zwölf Stellen für Assisten- die materiellen Verluste die Deutschland erwecken beklagen wir entsprochen hat T de Beau E NA S eriums der "Faauén bie Et voin "Pflug nei E e ae 4 fle L Ge 6 vie me rfe h er Sons ura geleistet erbe fo daß zurzeit von weiteren Maßnahmen gegen- | tinnen ein. Abg. Krüger (Soz) beschwerte sich über c e L: M, =cCUlsMand erivachjen. Wir verlieren E E e « baß Dreles wiwltge Viiniiteriunmi L A e P L P , wb Quer derer, mei 7 E e : J m Der rgangenhel H E C: N C: : Mee n S : ¿ 27 : 3wabIl Bodenschäge, Industriewerte, wir büßen Steuerkräfte ein. Alles auch in Zukunft dem Wesel der politishen Konstellationen entledigen l Tages do E S S M O Tes besteht lasse aud rat L gut E E E gleie innige Ans[Guf es ior ia Cel Be eser Wes e as E E E U ter Se len n Q D Ge C L oegchlen werden M L IDEMaN) unter Elten Umständen ersu werden müte. Er biete den E bei der Besebung der Nee menen N e

NBorteil der Befriedigung des Bedarfs des Reichs an ausländischen | Abg. Dr. Negenborn (D. Nat.) um Aufklärung darüber, in welchem h Maße Katholiken hèute am Staatsdienst beteiligt seien, damit die

das erfüllt uns mit Wehmut und erregt i ¿ wird. Im übrig ¿bte i t Manz i o gt in uns Bedaue X S gen möchte 1ch auf die Vorgänge, die zur D ; j : g s Bedauern. Fn anae, die zur Demission jollen, sondem au in unserer Verarmung, die noch erhöht wird Abg. Heidemann (Komm.): Man hat von einer Tragödie des oberschlesischen Volkes gesprochen. Jn Wirklichkeit handelt es | Yorte : S um die Tragödie des oberschlesishen Proletariats, des aus- | Devisen unter Schonung der Einzelwirtschast. Es wurde hervorgehoben, / Hi enst ( «f c H daß die Verpfändung der Substanz der leßteren ein Ansporn zur | unberechtigten Paritätsbeshwerden vershwänden. Der Haushalt der j allgemeinen Finanzvérwaltung wird später zur Beratung kommen,

demselben Moment aber, wo auf dem Reichs e Ok des alten und zur Neubildung des gegenwärti ‘abi \hlejsiens die Flaggen halbmast Een. erd pg Bn aon aben, nit näher cingehen, möchte es O ainterlasen Ga ee dur den Verlust Oberschlesions, Aber diese Verarmung i Börse cine geivaltige Hausse in obersclesishen Werten. (Gr 5e | Würfe aurüczuweisen, die gegen unsere Fraktion geriGtet worden sind, | "!!Vt das Schlummjte, denn das deutsche Volk behält die geistigen si / : oße : - | und kulturellen Scbäße, die es dur seine Wissensbaft' und ‘ee gebeutetsten, niedergetretensten Proletariats, das in Deutschland ; F ; j j E "berhaupt vorhanden ist. Neben die Tragödie dieses Proletariats | Steigerung der Produktion fei. Auf der andern Seite bedeute die 1 j ig tommen | Aufnahme der Anleihe durch die Gesamtheit der beteiligten Gewerbe usw. | Am Donnerstag beginnt die Vorberatung des Haushalis des Ii- auch für diese ein starkes Risiko. Der Aus\huß war einstimmig | nisteriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung.

Unruhe, Rufe links: Et national!) & Ste] weil mir dies dem Ern Stunde ni s Lot haben wir uns an den Mana É Pee E Buhne (Sehr rictia Bet BAN D otratte LiN ju R e hat, und die ihm niemand nehmen kann. Dieses geistizo ürdig die Farce von Genf. De halten toaren, Q a A fie fle A E gr ge- blen Siliber Sa, S E E N und diese, Meidbaglier clen Mo tecnolen ugut d elten, di L ber einst in Deutschland 1 be A R | do „U C imm geeignet waren, in der Bevölkerung eine falsche Auffassu N Ie ih mich doch von Berufs wegen mit diesen Dinge1 Pesdatt: E f xer | lih auf die Dauer is die Losreißung immer neuer Volksgenosscn erufen hat und der die Parole von Longwy und Briey proklamiert | der Ansicht, daß die Anleihe niht aus\{ließlich als eine freiwillige Der Landtagsaus\{Guß für Beamtenange- weden. Es sind Jllusionen erregt worden, als ob Obs a du L; | ctwas näher eingehen möchte. Es ist s A e abe, vom Körper des deutschen Volkes. Das höchste Gut des Menyen hat. Die Polenpolitik Preußens war es, die auf dem göttlichen und | Hilféaktion der Großindustrie erscheinen dürfe. Es liege {hon | legenheiten beendete gestern die zweite Lesung der Aus- Deutschland bleiben werde. Deutschland hat mit dem A N, hei worden, daß wir uns undemokratish benomn Tae A E ist sein Volk, und von dicsem Volk sollen wieder Hunderttausende dem Menschenrecht der Polen herumgetrampelt hat, sie hat es ver- | im Interesse der Industrie, daß sie nicht auf einige wenige | führungsbestimmungen zum Volksscchullehrer- Teiles Oberschlesiens gerechnet, das hätte aber von Anfan uit eines | der Demokratie und der parlamentarisen R atten. Las Wesen | cbgerissen werden. Darum erheben wir uns in dieser Stunde zu schuldet, daß eine Entscheidung für N gekommen ist, | Unternehmungen angewiesen ist. Sie verlange mit Recht die Heran- | diensteinkommensgesetß, ausgenommen Ziffer 8, über die sagt werden müssen. So wurde aber Erregun g Enttäuschz aur ge- ] varin, daß eine Negierung nur so länge pa Ruder bleibe licat | einem flammenden Protest. Wir erklären, in der Not des blen L wie wir sie vor uns haben, und die der Politik gleicht, die Deutsh- | ziehung weitester Kreise. In gleicher Weise aber müsse auch | die Beschlußfassung ausgeseßt worden is. Eine von dem Abg. Erbitterung hervorgerufen. Was wir verloren E hung und | das Vertrauen der Volksvertretung tht im ait uder bleibt, als sie | 0s deute Volk abgedrängt worden von seinem völkerrechtidGen land getrieben hätte, wenn es siegreih gewesen wäre. Der Mehr- | das Reich Wert darauf” legen, das ganze Versahren auf eine | Holt (U. Soz.) beantragte Entschließung, durch die die Staats- loren in dem Augenbli, als General Ludeudirte ver- | nicht ableiten, daß eine Regierung moralisch v N kann man Besibstand, dann abgedrängt worden von den 14 Punkten Milsang heitssozialist Müller hat immer wieder auf seine nationalen Lor- | breite Grundlage zu ellen. Diese könne nur durch ein Gefeß | regierung ersucht werden soll, eine Novelle zum Volkss{ullehrer- Erkenntnis seines Vankrotts die deutsche N une | die Geschäfte zu führen, so lange die Mehrheit des. M fo lange | zu dem Fricdensvertrag von Versailles; jeßt will man uns drei Jabre beeren De „um die in Görliß gezimmerte Brücke zur | geschaffen werden. Von den vorhandenen Geldgebern werde es | diensteinfommensgeseß vorzulegen, durch die die Konrektorstellen ab- drängte, den Waffenstillstand abzuschließen (Seh B wünscht. Eine Regierung bat immer noch ei R E Mee dies nah dem Kriege noh abdrängen von dem Frieden von Verszillos Deutschen Volkspartei nicht zu gte Roller das ‘Ludendorff | abhängen, ob die zu schaffende, alle umfassende Kredit- | geschaft und an ihre Stelle planmäßige Aufrücckungsstellen für den Damals wäre vielleiht Gelegenheit gewesen, die Sha, L und wenn die Regierung zu der Ueberzeugung Mint E Willen, | Wir können wohl der Gewalt weichen, aber nit durch unsern zur deutschen Waffenshmiede machen wollte, soll jet für Frank- | ‘gemeinschaft felbst als Darlehnsgeberin auftreten könne oder | dienstältesten Teil der Volksschullehrer in Gruppe 111 geschaffen Halbmast zu seßen. Die Bedingungen des Friedensvertra D f feu die sie getrieben hat, nab außen hin E, L G N die Politik, | Willen solcbes Unrecht zum formalen Necht erheben. (Sebr viGtia) reih zum Vorposten gegen Sowjetrußland gemacht werden. Nur } ob nach außen hin ‘eine Anzahl von Banken und JIndustrie- | werden sollen, wurde mit den Stimmen der Deutschnationalen, der unter dem imperialistishen Motto: Wehe dem Besieaten!. “ks den sie sih von ihr versprochen hat, und wen Uto Mo, a gchabt hat, Wir stimmen der RNegierungserklärung nur unter der Voraussetzung der Sogialismus kann das Selbstbestimmungsrecht der Völker | unternehmungen als die Geldgeber erscheinen solle. Sie handelten | Deutschen Volkspartei und des Zentrums abgelehnt. kann nur etwas erreiht werden, wenn dem Zmperiele duc | Einsicht kommt, daß sie dem Auslerde M D L LQETUng U der} zu, daß au der Reichskanzler dem der Entente zugehenden Protest schüßen dur internationale Solidarität. Oberschlesien wird ein- | dann für Rechnung der Kreditgemeinschaft. Ausgeßend von dem Ge- Der Ausschuß trat sodann in die Beratung einer Novetk le Aenderung des Wirtschaftssystems die Grundlagen für seine Ge. festgelegt, und daß sie, nahdem diese P lief Q U diese Politik | denjenigen Inhalt gibt, der den Schluß der heutigen Regierunas- mal nit mehr das Kampffeld zwischen polnischem und deutshem | danken, daß es sich üm die Dienstbarmachung des produktiven zum Beamtendiensteinkommensgeseßz ein, durh die waltpolitif entzogen werden durch Ueberwindung durch den | Auslande gegenüber nit genügend Autorität Oele it, dem } erklärung gebildet ha#® und daß in diesem Sinne au die Ver Nationalismus sein, sondern die Brücke isen der ugen und | Kapitals handle, solle neben die Industrie au der Handel und die } namentli bezweckt wird, die anrechnungsfähige Dienfst- Sozialismus. Wenn die Forderung des Aba. Hergt na Er- | Kabinett zweifellos das itorálilde Ne rats ar besißt, so hat das handlungen des Kommissars geführt werden. Es handelt sich polnishen Revolution. Das nationale Gesindel hat bankerott ge- | Forstwirtschaft treten. Man habe diesen auch endlih den Gebäude- zeit bei den Mi Tttäranwärtern mit den Bestimmungen A einer Frredenta durchgeführt wird, so wäre der praktische | |bäfte zurüczutreten. (Beifall bei ven Demofr G s Ms Ge- | bei dieser Rechtsverlekung nit nur um eine Verleßung des macht, der Versailler Frieden ist bankerott, wir müssen seine | wert zugesellt. Möge man ihn auh in der Regel nicht als Gewerbe | im Reich in Einklang zu bringen. Nach den Erklärungen des Ver- 2 rfolg der, daß weitere {were Opfer gefordert werden. Herx | der oberschlesischen Frage beweist, daß der Kel R E ULgang | deutschen Volkes, sondern der ganzen Menscheit. Uralte deutide Fassade einstoßen, die Bourgeoisie ist unfähig, die Gesellshaft zu | bezeichnen, so sei doch hier einer der Gegenstände gegeben, die bisher treters der Staatsregierung wäre damit zu rechnen, daß das Reich Herat beruft sih dabei auf das göttliche Recht. Wührend des |: Schicksal: unförem Volke qu did diene L A Leidens, dem das | Zdee der Gemeinschaft ist: Mein Recht ist dein Net, und dein leiten. Die Fraktion der kommunistischen Partei protestiert daher | bei den Vermögenssteuern s{honlich behandelt und nur nah dem | zie Einsprüche auf Grund des Sperrgesezes zurückziehen würde, wenn Krieges aber vertrat selbst der Abg. Mumm, der mit göttlichem | ist. Als das deutsche Volk sich en iBTeR daf j O u geleert | Recht ist mein Recht. Leidet das Recht des einzelnen, so leidet aufs shärfste gegen die Art, wie das zweite Kabinett Wirth zu- | Ertragswerte herangezogen worden feien. Der Aus\huß war ein- | „ine Einignng in der Frage der Ergänzungsprüfung und der An- ) | f T, auf die 14 Punkte Wilsons | das Recht des Ganzen, und das Recht des Ganzen gehört jedem standegekommen ist. Der Reichstag ist beim Rücktritt des Kabinetts | stimmig der Meinung, daß nur bei einer mögli raschen Durh- | „¿chvung der Militärdienstzeit zu erreichen sei. Die Beratungen us / M Virth nit befragt worden. Die Fraktion der kommunistishen | führung die Kreditproperation für das Reih von Nußen sein könne. | „rggben, daß die Einführung einer Ergänzungsprüfung für den Auf- | |

LOUE V-A M G E

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Recht besonders Beschei 3s Les 2 L ee ; Annerionen im on Westen t arti i: A, Teile Obe tand in DeutsGtand daran, daß daraus die | einzelnen, deshalb ist jeder einzelne in seinem Recht * gekränkt AER e ältesten Rechts der Eroberung. Wenn die Volks- | worden, daß nationale Otten lea G in L gestellt Die Kulturstaaten bilden eine große Genossenschaft: so ist durch das Partei erblickt in dem zweiten Kabinett Wirth nur einen Plagz- | Daher müsse man sich an eine bestehende Organisation anlehnen. Diese stieg von Gruppe VI nah VII allgemein abgelehnt wurde. Auch die R a e IEN für Polen ergeben hat, jo war doh | im Vertrag von Versailles wee ir fit in h & ten. Sowohl Unrecht gegen Deutschland alles Recht geschädigt. Das Retht e und eine Kulisse für eine Stinnesregierung (shallendes Ge- biete sich in den Berufsgenossenschaiten der Unfallversicherung. Sie Staatsregierung gab zu erkennen, daß sie diese Prüfung für über- die Caiátte V ) T g D für Polen vorhanden, auf die gestüßt } zum Ausdruck gebracht, daß bei der Grenzzieh ermain it nit | bleibt ein Gewölbe, das zusammenstürzt, wenn man einen Stein âcter), die dem Stinneskabinett die Verantwortung für die ober- | follten gleichzeitig die einzelnen Berufsgruppen der Gemeinschaften flüssig Fat. Bezüglih des Versorgungszuschlages für die innt Woher “Pra u ershlesiens zu Recht oder Unrecht vor- | Prinzip zugrunde aecleat werden sollte Mee u ¿s nationale | herausnimmt. Uns ist eine neue Epoche des Rechts auf Erden shlesishe Entscheidung abnehmen und den Weg zu den Deutsch- | bilden. Nur für die Gewerbe, die niht der Unfallversicherung unter- | yensionierten Beamten war man allgemein der Ansicht, daß das “ci Lande to Utele polnisch Sti daß in Q ursprünglich urdeut hen | maßgebend sein sollen, so hätte man “ais A 2 E bâtte in Aussicht gestellt worden. Aber ih sehe es noh niht. Jh wende nationalen freihalten soll. Sie kann die Entscheidung der Bot- liegen, müßten neue Organisationen geschaffen werden. Sie seien nachgeben und seine Gesetzgebung der preußischen anpassen müsse. Sie naiv genug C CENC A, Rae abgegeben worden sind? Sind Deutschösterreih keine Shranken errichten biitfen R and Und | mich an die Rechtslehrer der ganzen Welt als ein Maun, der seine shafterkonferenz über Oberschlesien so wenig anerkennen wie alle | dann nach dem Vorbilde der vorhandenen Genossenschaften zu ge- | Hei der Abstimmung lehnte der Ausschuß die Novelle zum Beanmten- Terroriêsmus zurückzufül e E Di Se auf Beeinflussung und | viele Tausende Deutscbe der Tshecho4Slowakei überl Roh „nicht } s{chwachen Kröfte immer dem Jdeal des awischenstaatlihen Rechts anderen Entscheidungen, die sih auf den Versailler Raubvertrag | stalten. Dasselbe gelte für den Hausbesig. Das bedeute nit, daß | piensteinkommensgesez insoweit ab, als sie die anrechnuñgefähige gesät hat, ist aufgegangen An Pr pi ha, pie der Hakatismus | hâlte man schließlich Südtirol nit von Oesterrei abtre jen dürfen, | gewidmet hat. Es ist Aufgabe der internationalen Rechtswissen- stüßen. Sie warnt jedoch die Arbeiterschaft Oberschlesiens, sih zu | nun jede Berufsoenossenschaft durchweg eine Gruppe der Kredit- | Dienstzeit der Militäranwärter mit den geseglichen Bestimmungen im 26 nut recht, Oberschlesien ist aa a In Oberschlesien hat | Es liegt also diesen Verträgen doch ein Pri rei abtrennen durfen, | schaft, die Wege zu finden, daß das Selk-stbestimmungsrecht der irgendwelchen nationalistishen Abenteuern mißbrauchen zu lassen. | gemeinschaft sei. Es folle vielmehr in erster Linie eine Neubildung des Reich in Einklang bringen wollte. qemacht worden. (Sehr wahr! linke). B erd Nee MOrrupton das, daß dem deutschen Volke am \Bädlichsten ift A namlih |} Völker in Zukunft vor solcher Vergewaltigung geschüßt wird und Sie fordert die sofortige Entwassnung und Auslösung aller konter- | Vorstands in Ausficht genommen werden. Nur wenn der bisherige un.d haben von deutsher Kultur erzäl ad n b orthin gegangen Bei der Entscheidung über Oberscblesien B anSeTt L er E richtig!) | daß das Unrecht einer Grenze, wie fie hier gezogen wird, dur cin revolutionären Formationen und Banden. Ein Arbeitershuß, aus | Vorsland auch für die neuen Geschäfte geeignet und zu deren Ueber- elen de polnishe Kultur. Es ‘wäre richti E E Jt als die verhüllte Tendenz eines Länderraubes, (Austi eir es N um die un- | geordnetes Rechtsverfahren korrigiert werden kann, und dann ist organisierten Arbeitern, Angestellten und unteren Beamten zu- | nahme bereit sei, könnten auch die Gruppen von einer Neuwahl absehen. bas obersélefise Problem it fein nationaled- sondern soziglos | L7ten, und reGis.) "IG habe mir in Oberschlesien emälen asten | teeztsnée der Politifer aller Linder, sobe thooretilten Rathe, [F sammengesevt, ist unter ontrole der rbeiterpaxteien und Gewert, | Vorbehalten bleibe, (ofern ei bestimmten Gewerben fh, anders 9 m. Der fi Sa I Le L 7 | daß die drei Zeitungen, dio die Knnana A e n] forishritte zur praktishen Geltung zu erheben. Die Regier haften sofort zu bilden, iese Erklärung habe ich namens des rganisationen a esser geeignet zeigten, sich dieser zu bedienen. ¿ : i, ban Bube, E Deutschen “fte Man t u mehr | Mündet E n U L Ansel Mole zu dem Zweck ge- | will nun einen Fdmtinifiar S He HA I ber zu retten E ua hasun sort D abzugeben. (Zuruf von den Demokraten: Wer ist | Der Kredit der Gemeinschaft basiere auf der Haftung. der Mitglieder. Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- y 97 4 N M) : an Polen au wirken, in noch zu retten ist, der aber gleihzeitig dic Aufgabe haben wird Jhr Parteivorstand? Heiterkeit.) Stellen Sie sich doch nicht so | Gestärkt werde die Nrn dur eine Gesamthaftung. Der mafzregeln. 1 dusselig an. (Große Heiterkeit.) Auch wir erkennen an, daß es | wirtshaftlihe Gedanke der Anleibe und der Heranziehung des Dem Reichsgesundheitsamt ist der Ausbruch der Maul-

von deuxrsher Sozialpoliti D deutscher Sprache erschei TE : ; deuiiche ozialpolitik sprechen sollen. Man hätte auf 0 acve erscheinen mußten, weil die Leute, die man beein- | und meine Fraktion ist dem Reichskanzler dankbar dafür, daß er Î i i ü K S aI Gut Y ‘ein Recht der Notwehr gibt. Lothar Bucher hat ausgesprochen, werbenden Kapitals folle in der Weise durhgeführt werden, daß der 16 lauen]jeuche vom Shlactviehhof in Drê&sden am

den deutsczen Achtstundent inwei flussen wollte, die S A : nd E f Otstundentag hinweisen sollen, aber davon sichen. Der Hte E der oon berhaupt nit ver- selbst schon davon gesprochen hat —, von Anfang an darauf hîtt- daß die Revolution di twehr eines Volkes ist, das in seinem | Kreditgemeinschaft die Amortisation und die Tilgung der Anleihe # ; s die Revolution die No i 95 6 1 obliege. Sie ziehe die hierzu erforderlihen Beträge von thren Mitgliedern 29. Dftober 1921 gemeldet worden.

Großindusteie A e ‘Mon hat die Fot der nit deuts s\predenden Sb erter ATT Ade der Konareßpolen und | zuweisen, welche neuen verhängnisvollen Konsequenzen sih aus dem in Oberschlesien, auf das Kapital zugeschnitten, dadur hat | der Sprade unserer Vorfahren im Dre v CWT per wie zwison | Diktat für Deutschlands Leistungsfähigkeit ergeben Uebrigens belllasten Negts gerräntt und, U (elnen Sag gen Ie E j j j ini it di in sei man die Arbeitershaft in das Lager der Gegner getrieben. | vochdeutshen Sprache. Daß Oberschlesien E h len | fat jeder Vertrag die immanente Klausel „rebus sic stantibus* all : Vi fer und aller Zeiten. Dem deutschen Proletariat rufen | sie beredtigt, die auf fie gelegten Stevern und Abgaben zu begleicben. &s scheint mir eine schr gewaltsame Interpretation des Versailler | bört, hat niemand zu behaupten gewa: WiTE ih 40 Polen || als der Siidté: desdlossci huirde, ‘Tondtle nar uod nehm hae aller Völker und aller Zeiten. Dem deutschen ep rufen | sie berechtigt, die auf sie gelegten Steuern und Abgaben zu begleichen. : Vertrages, wenn man behauptet, Oberschlesien könne auf Grund | |trateaish zu Polen gehört. Den Verfasser dor Get s €6 | uns Oberschlesien erhalten bleiben würde, und außerdem steht in wir zu: Ein viel heiligeres Ret auf Notwehr hat die Arbeiter- | Sie leisteten mithin dem Reiche tatsächlich einen unverzinslichen Vor- | Nachweisung über den Stand von Viehseuchen seiner Bestimmungen nicht geteilt werden. Selbst die „Tägliche | Man vielleicht mildernde Umstände insofern zubilliaen e e, ann | Vertrage ausdrücklich, daß das Maß der deutschen Leistungen je flasse im Kampfe gegen die Bourgeoisie und den Kapitalismus. | {uß, Möglich wäre, daß diese Steuern und Abgaben nicht die | in Oesterreich in der Zeit vom 5. bis 12. Oktober 1921. Rundschau“ hat vor cinigen Tagen zugestanden, daß das formale | boffnungsloser Ahnungslosigkeit Gin Boss) As sie von | nah dem Stande der deutschen Leistungsfähigkeit normiert werden N oN V T DOluRon, ne loataten Meno m E I, e os L i inä icht Recht des Vertrages der Teilung nicht entgegensteht. Die Fassung | tin hervorragender Sacbversänbiger: gin. Beispiel dafür ist, daß | soll. Dann wende ih mih an die Brüder und Schwestern in den heits\ront jusammentun. S O Ae pee aan R dieser Beslikinmmgen t Fo 'bitreinra Kittel a nd Minislerprältaks Sond A Wilsons dem tihechischen | Teilen Oberschlesiens, soweit sie Polen zugewiesen werden sollen Abg. Dr. Levy (Komm. Arb.-Gem.) erhält das Wort nach | tragen. Die Gutscheine sollten kein Handelsobjekt werden. Inner- für einen Nechtsbruh garnicht vorhanden ift Au wir erklären, | obershlesishen Verbältnisse e 1 L aur eine Darlegung der | Uns blutet das Herz, denn wir wissen Dos sie zu leiden habei 10% Uhr. Er führt aus, daß die Fehler der früheren Politik sich | halb der Gemeinschaft selbst aber müßten sie veräußerlih sein. : daß die Grenze nicht den wirtschaftlichen und nicht den geographischen | antike Korinth. (Heiterkeit) Wi O 0. das ist das | werden, aber wir bitten sie, auf dem Boden ‘auszuhalten, auf den Jute in Lene ee Rene e Oi De ME as bie Majore BAN A inflen bes Yarides ene Sd De e En leber Or Beier D pazifistischen Völker- | sie bisher gelebt haben solange als irgend möglich damit die Damit ist die Rednerliste erschöpft. i Beschaffung der Devisen. Der Ausschuß sprach die sichere Bevölkerung auh nit restlos gerecht wird, aber der formale Nechts- | Forderung aufgestellt, da di Me sée Uen Ländern die | Hentren der deutschen Regierung dem deutschen Volke Vov der Abstimmung erklärt Erwartung aus, daß es den einzelnen Gruppen gelinge, den er- boben f das teractas uRa E M O E e Plebisgit veranfbali ¿ Va. in einem Lande, | niht verloren gehen. Wenn man auch eine will Abg. Dr. Ma r x (Ztr.): Wir lehnen die Entschließung Emminger forderlichen Einfluß auf ihre Mitglieder auszuüben und sie zur cu sehr gesudt: renn der Kändler die AustänbleKit bos B Kommission E, a f werden foll, einer neutralen | fürlihe Grenze gezogen hat ih brauhe fie nit R ab nit als wenn wir nit materiell mit den einzelnen Säßen freiwilligen Abgabe ihrer Devisen anzuhalten. Erforderlih erscheine bundes bestritt. Wir brauchen der Genfer Entscheidung unsere Zu- | De eine beteiligte Partei hat die he ide M bier nicht gesehen. | erinnern an das, was ihnen troßdem mit uns gencinsam bleibt derselben einverstanden wären; wir lehnen sie ab, weil für heute | troßdem, auf diese für das Gelingen der Aktion nötige Bereitwilligkeit stimmung garnicht zu geben, denn es handelt si um eine Angelegen- | der Herrschaft dieser Partei sind bei ‘den V Ae nd ufer | Gott sei Dank ist in der Politik alles nur Episode. Darum im Vordergrunde der Verhandlungen die Regieruñgserklärung | der Erporteure Wr bn Daneben drobe die Pflicht zum Crsete heit, wo der Völkerbundsrat einen Streit innerhalb des Obersten | timmung Dinge passiert, die nit hätten Vos L NAEN der Ab- | werden au für die Deutschen in den abgetretenen Teilen Ober- steht, die der Reichskanzler namens der Reichsregierung heute ab- | Strafen festgeseßt werden. Daneben drohe die Pflicht zum Ersate s Oberst ; ) orkommen dürfen, und slesiens wieder bessere Tage kommen. Wir wissen nicht ie der gegeben hat. Jn dieser Regierungserktlärung sind alle, aber auch | des Schadens. Sie nehmen dem Mitgliede den Hauptreiz, die Devisen E tatsächlich alle Cedanten enthalten, die sich f dieser Eusehuna M O O eas ; j uffassung in besserer, | jeder Spekulation n Sleu E E en, und zwar zum Teil nah unserer Auffassung f \cheinen. Sie lauteten auf Mark. Die A'sführungsbestimmungen

Rats, einen Streit zwischen England und Frankreich {lichten sollte, | Lie Unter einer neutralen Herschaft auch ni si ä e s : c { e G V 7. M/LU . » p . t j C Ç c . : Auf eine Entf eidung, die Deutschland nicht sympatish sein würde, 2 F Terrorakten ist schon gesprochen Vor, Ma Pren Rechtsgedanke fortschreiten wird, aber das wissen wir alle, es voll- i Cn Oeft fer unp darum verurfesen wir, daß man dad | enthalten war weilen db in einem polnischen Blatte vin Artitel | Lied: 1y jumer wieder der Kampf des natürlihen Rowts genen F finden, und gwar, gum Teil nas unserer Auffassung in besseze: e j It 1 Ç , O Ç E 1: L ( j 9 d ¿ 5 i D De 3 1 1 s 7 1 j vorbereitet hat. Mit Cert anaer sehen aub wir e h eims gestanden hat, daß die Polen Bet bas Viana c | und wird auch in Sukunft éeiumphieren e ¿B06 Mlekuna An Die durch unsern Antrag die Entschließung der würden auch für weitere Falle Fürsorge treffen, in denen ein Aus- Ï 5 inungen über die Wirtschaft im Friedensvertrage keinerlei Nechts- Stimme hätten kaufen müssen. Daß ein solcher Slim Jede stand ist völlig unhaltbar. Von meinten persSuliGe Stand unkte Mae billigen, wollen wir namentlich damit auch unsere Zu- | weis zum Zurückhallen der Devisen denkbar wäre. Das Neich werde boden gegeben, Diese Bestimmungen laufen darauf hinaus, die | zeglangreichem Maße stattgefunden hat, ist anzunehmen Vn- | aus fönnte i sogar die Abschaffung von 50 000 Paten fl eines stimmung zu der in ihr enthaltenen Betonung der s{hweren Ver- | nicht felbst bei der Verwaltung der Kreditgemeinschaft mitwirken. Es Stadt Wien 10 8 Folgen der politischen Zerreißung wieder auszugleichen. Wir be- gesichts dieser Umstände ist der Sieg Deutschlands bei der Ab. Fortschritt halten, aber doch nur dann, wenn nunmek das Recht lebung unseres nationalen Empfindens. durch die Genfer Be- habe weder im geshäftsführenden Auss{chuß noch im Rate Plaß. Es Niederösterreid)- dauern die Zerreißung cines Wirtschaftsgebicts, das auch 1 bir für k stimmung um so bedeutsamer. Keine Instanz des Völkerbund 2 | regieren würde. Zurzeit sind wir mahtlos und Afiber anderen {hlüsse und zu dem gegen das von neuem uns zugefügte bittere stehe kraft seines Hoheitsrechts neben der Gemeinschaft. Im Grunde “Land 95/558/15/37| 38 beitlih halten. Aber konnten Proteste von Leuten, die selbst während e bei allen Freunden der Völkerbundsidee ‘jolhem Mißtrauen Seite herrsht nicht der Gedanke der Gerechtigkeit Andern die Unrecht erhobenen energischen Protest zum Ausdruck bringen. Es | führe dieje do die Geschäfte des Reichs. Daher müsse dieses die Oberösterreih . 26 2 tes Kricges auf wirts{aftliche Qufämmerbänaa! nie NückiGt ge: eanet ivie der Völkerbundsrat als lompetente Behörde für brutale Gewalt, aler Vernunft und Gerechti eit wird auch hier cheint uns den Forderungen der Stunde mehr zu entsprechen, als Möglichkeit haben, ratend und abwehrend, genehmigend und ver- Salzburg 13 4| 21 nommen haben, die im Gegenteil am levsten sofort alles {ludckten Bolten rtsheidungen. Rabindranath Tagore hat diesen | Wieder sicgen. Recht muß Recht bleiben. P Dur Sia States Petizetas des deutshen Volkes hinter die Regierung gzu treten, sagend einzuschreiten. ; Steiermark 118 ( 4 40 um das Wirtschoftsgebiet nicht zu zerstüceln, auf die Entente irgend: dais 00 Ea „cinmal einen Verein überheizter Dampfkessel ge- | Umwälzung sind wir Deutsche in zwei Heerlager, der Mon- um deren Stellung gerade dem Auslande gegenüber möglichst zu Der Ausschuß hat endlih noch dié Frage erwogen, was zu Kärnten . . «. 18 8 28 eine Wirkung haben? Nationalliberale, Freikonservative und Konser- | flikte E ¿A Gn besteht die Möglichkeit, politishe Kon- | Arhisten und der Republikaner, zerrissen, aber uns alle cint die stärken, als eine Sonderaktion zu betreiben, die wir für unnötig | gesehen habe, wenn die Aufnahme der Anleihe nicht in T Io E vative haben während des Krieges fih für Annexionen im Osten und | dann müssen di gf Maia von Sachverständigen zu lösen, aber | Liebe zu unserem Volke. . (Beifall bet dest Dénolatens und unzweckmäßig exachten. (Beifall im Hentrum.) entsprehender Zeit und in ausreidendem Maße gelinge. Nach Vorarlberg 18 im Westen ausgesprochen, sih als Reichsausdehner bezei llen diese Sachverständigen das Höchstmaß von Sachkund Unzivis, t L Le Abg, Müller - Franken (Soz.): Was in der Sache zu sagen | seiner Auffassung werde daun der MReichswirts{aftsrat erneut œ Neg: 38180! 1|9 ; ; ubgeipromen, 11ck) )Sausdehner bezeichnet und, | und Unparteilichkeit besißen. We j ; E UNLUIIDE Juziwischen ist folgender, von den Deutschnatio- ; g, U ; i A0 y g O Insgesamt… . . |—|—|—{60/309 38|80/176141/97/198 wie es m der berühmten Eingabe der fehs großen wivtschaftlichen | instonz 1914 vorhanden gewes, eut eine jolhe ideale Sthlichtungs- | nalen der Deut h Rolk 8 f vas ist, haben wir in der Debatte gesagt, darum ist der Anirag Em- | in die Prüfung der Frage der Erfassung der Sachwerte eintreten ih ist frei Nind d-L [ Verbände geschah, sogar die politische Entrehtung der Bevölkerung | Weltkriege ni h gevelen ire, so wäre es vielleicht zu dem | H E eutshen Volkspartei, der minger überflüssig. müssen, da aller Voraussicht nach dem Reiche kein anderer Oesterreich ist frei von Dinderpest und Lungenseuche. des annefticrten Belgiens gefordert. Wir sehen praktis dieses Ab- | solch A O gekommen. Leider hat auch der Völkerbund eine ayerishen Volkspartei und dem Bayevischeit Abg. Ledebour Sogz.): Wir werden gegen den Antrag | Weg zuv Erfüllung seiner Zahlungsberpflihtung offen \tehe. fommen als vorteilhaft an. Seine Gegner bekämpfen es aus T L L ad anz nicht geschaffen. Die Mitglieder des Völkerbunds- | Bauernbund gestelltev Antrag Emminger ein- Emminger stimmen Gan wir für den Antrag des „gentrums | Fn diesem Sinne beantragt der Unteraus\chuß: A U, O as L wie cs z. B. die deuts der Entscheidung ra Rie Ans S a d gegangen: und der Rechtssozialisten stimmen, Paras der Oa L O Der R Li a Plenum des Reichswirtschafts- L Land- und Forstwirtschaft. nattonalen Artikel des demokratischen „Berliner Tageblattes“ tun. | Möglichkeiten: Tes a Lgaven nch nux zivei „Mit tiefster Empör at de R D A C (Ei ärung der, Regierung billigt, so wollen wir damik nir aus- | rats empfehlen, sein Gutachten im Sinne des vorstehenden Berichts 1 A ; R : Aber es gibt ja im Hause Mosse verschiedene Etagen: auf der cinen Werben für den “Mies ollte der Völkerbund Zur Flanke scheidung der ifier Ql, 20f Ie E Re iGslag bon der I drücken, daß wir mit allen Ausführungen des Reichskanzlers ein- | abzugeben und die Reichsregierung um die Einbringung eines Geseßes | 9 8 Lu 40 "Qi E N Lee A T 0 Met } r e Éi Pit ves M eianetiets S, 00S ins Sr oller Sunertimdes C O verstanden sind. Es soll damit nur ein Ausweg aus der jebigen |} über die Bildung einer Kreditgemeinschaft Unter Z balogung der) L Wir bf Mast wird dem „Nacrihtenviro des Vereins Ll , nommen. Srneut sollen Punberttausende von Deutschen, dere Sive en sind. Es so d aeben b Us früh h Zfentlicht g Nichtlini aber rfte elegl A deutscher Zeitungsverleger“ geschrieben: Es liegt erneut Anlaß vor, [chwierigen Situation geschaffen ¡ ereits früher veröffentlichten Nichtlinien zu ersuchen. Der | auf das allgemeine Verbot der Verfütterung von

Etage regiert Theodor Wolff, auf der anderen regiert der Verstand. | damals energisch für di t) : Lage rei HC0DOT , C V s gisch für die Einheit des Indi striegebiets eintrat ae (Heiterkeit). Schließlich hat man die ganze Frage auf das Gebiet | er sollte den Rück j is aran pas (Aevlels eintrat, oder | heiligster Wille ist, in d Semeinschaf i Oi L Haar f ie aug Frankreichs gegenüber Lngland decken. Eng- deutschen Vo [fe Beet rut Toll e O a __ Der Antrag Marx-Wels wird in n ament | NReparationsausshuß hat dem Bericht des Unteraus\{usses zugestimmt. B iele (Weiten ‘wle aud Roggen) binickzeisen: 4 s liher Abstimmung mit 230 gegen 132 Stimmen a n - Der Bildungsaus\chuß des Reichswirtschaftsrats ver- | des Gesetzes über die Regelung des Verkehrs mit - Getreide vom 21. Juli 1921 (RGBl. 7 S. 737) bestimmt darüber, daß Brot-

außerordentli scarffinniger juristischer paltereien geschoben, man | land, das uns fair i P ARTE e : / obe i play verjpr : tar Doll | mes sogar u in Paris anfragen, wie die Entente darüber denke, spanischen Wand uns den anbe oline eier Wert und seine Blüte a teht vielhundertjähriger deutscher fu 6 schließe ees ONOAE eine Anerkennung der Note in | essen preis egeben. Wie konnte es auch anders Wes Kulturarbeit verdankt, von Deutschland abgetrennt werden. Die Ent- genommen. Dafür stimmen Zentrum, Demokraten und handelte über das mittlere Fahschulwesen für Jn- R 2E ausdri@liches roe A die Entente mehr veranlassen a (Con U NDsrat saßen vier Männer als Vertreter vou Staaten, Mtouna A alliierten Mächte ist eine _Verleugnung des von dei Ünabhängige. 9 Mitglieder enthalten sih der Abstimmung. | dustrie und Handwerk. Die finanziellen Schwierigkeiten, | getreide, * au gequetsht, geschroten oder sonst zerkleinert, sowie tat, Und 1d verstebe e n 0 e als wenn man das j bos Fest legt zu der Frage Stellung genommen, die si also Nölfko eir Sis Mrlingen proklamierten Selbstbestimmungsrechts dec Uebev den Antrag Emminger wird ebenfalls | denen bereits ein großer Teil dieser Anstalten ausgesetzt ist, be- | Mehl aus Brotgetreide niht verfüttert oder zur Bereitung von ommen Tonnte Alle dies Spike D Le er auf folhen Ausweg 018 e vier ee Leon Bourgeois hat gesagt, daß die Ver= ß a 9 Mé. Ta s{hwerste Mißachtung des in der Abstimmung namentlich abgestimmt. Das Ergebnis ist die Ablehnung | deuten für die weitere Entwicklung, ja für den Fortbestand dieser für | Futtermitteln verwendet werden darf. Die Verfütterung von Brot- E E bee e Spit E O „einen A N Ae a G E uno mit dem Obersten A Bruch allea ean Sie ift eine Ben C D Peer mit 213 Stimmen gegen 152 Stimmen. Die Demokraten gehen Mit Nüctiht d E leh t ane lane Lane Da Mehl ¿Ai Me an bis u a Jahre und n! reiche Rolle gespi i “n, i bei en auc dieje Mächte die Ver- “traaeé. Dor Sani s Me nir, ctne SDertebung JelbsL des Berjalie i di ; ; i it. Vi itgli (it Hüciht darauf, de 7 miltleren Hauen dazu ve- | Geldstrafe bis zu oder mit einer dieser Strafen bedroht, n E E E Fe eNnoer war der Bau der Brücke Worden Mt A h er Friedensvertrag sei nicht verlebt S0! 2 Pera Is Reichstag als die verfassungsmäßige Vet- bei dieser Ab timmung mit der Minderheit. Vier Mitglieder rufen sind, die Qualilätsarbeit im Handwerk und in der | soweit niht nach anderen Vorschriften eine |chwerere Strafe verwirkt lehnung zustande ebracht a Sor aag der Annahme oder Ab- Miberer MLA K un „an den Völkerbund; ih bin iter “N eutschen Volkes erhebt gegen den neuen Gewaltakt der haben ich der Stimme enthalten. ber, Nate Industrie und damit den technishen Aufbau der Produktion | it. Auch der Erzeuger von Brotgetreide, der seine Umlage erfüllt muß offen auSg V oBen eh L go gh Auch in dieser Stunde Konflikte aivêleL Staaten A eidungen des Völkerbundes über Rechtébruch arf eten Einspruch und legt gegen dieseit , Nächste Sizung: Donnersîtag, 3. November, Na * | wesentli zu fördern, hielt es der BUE über bie O für dringend | hat, darf von dem ihm verbleibenden Brotgetreide nihts verfüttern. chlesisde Krise ut ctien T T die ganze sogenannte ober- diesem Falle aber nicht für en nur sür diese beiden Staaten, in | niemals di \ E rwahrung ein. Das deutsche Voll wind mittags 3 Uhr. (Juterpellation über Nahrungsmittelfragen; | notwendig, möglichst bald einen Ueberblick über die Lage der in Be- | Ausnahmen von dem Verbot dürfen nur für Brotgetreide zugelassen Len a eili ben 7 L andere Gründe hatte, als die Entscheidung due die ai uns. Wir hatten ein Anrecht auf die tee e S ed walt als. Recht anerkennen. Das deutsche Volk Erhöhung der Mehlration; Kartoffelversorgung; Gese, be- | tracht kommenden Anstalten zu gewinnen. Nah Beschaffung dieser | werden, das zur mens{chli%en Ernährung nicht geeignet ist. Ob diese Lon mad Jes gu verbrsllen, üm, unfer ein [esen Bat ie ci: | KeVfénrundsah, den Hore Breitsied nid 10 tennc gene Lak | obersten rbe deiihe Land senn ne Gier und jn e D tuesond Joimbeschlagnahme, Erhöhung des Existenznrinimums | (e gten (eer e Wange ail ter Fein "Erteee | Corogesebuny gor, f Van en Msten, Arden in sren ali « iner } hei ei 4 ; ; / 11 1cheint, da ven (Eri ven. / bet Q etdenden en Uuve Ahtgieit der Jebtgen Lräger | Einzelfall auf Antrag zu entscheiden. Zur Sicherstellung der durch Setettotlacen nitt e Du Boese E Plaßregen L ZOEE spruches sich nid Ait C le An lnseurtungen des Retht- Fraktigt shärfie, Verwah E R legt a E E Pei L b Lo eglüdwünscht namens des Hauses den | hinaus au) vom Neich und von den beteiligten Gewerbegruppen zu eine Verfütterung von Brotgetreide gefährdeten Brotver?orgung der Koalition würde nicht o fart aufgetreten | cia Mein El E 25 losigkeit bleibt uns nur das Recht Vie ur N pad S rievettve als ini: DO n Rebenen ae N A O Gs Abg h me (Soz) i am morgigen Tage auf 49 jährige | T ertenlén Dr DdSg in in Mde (ac BÜN Wag Prage auch Velten An Pritt bei Zuwiderhandlungenmit allen gejeglichen de ie in Görli j s R L tals über Kind und Kindeski / R t h timmt 1 N; i R Ta ht 7 3 VER D 4 94:7 4 J/ h a Ae Fo I | ¿Un elen. Mitteln einge ritten werden, Hls Ae M E O des rngelevt Hätte. (Un- stellen. (Sehr wahr! u p Bri e geleot, feltzu- ne co b a 4e O ung beri Ver E des Reichstags zurüdckblickt. E, Mee Der sozialpolitishe Ausshuß des vorläufigen Reichs- Zentrums und der Demokraten nah Merttoiieaik S wirtschaftlichen Gesihtäpuntte ezogen werden sollte De A ber des Ultimatums ganz außerordentlich, Sn O Vek u S 1 Gi En und der anderen Fratlionen veglus- | wirtschaftsrats hielt heute eine Sizung. wäre nit so groß, wenn sie (zu den Sozialdemokraten) i Gs fh so wenig berüdcksihtiagt sind, daß sogar ein vollständiges System Meinungsverschiedenheiten über die einzelnen Punkte des Wirtschafts- ünschen den Jubilav. “d etwas gester gewesen wären, Au bie A O so ist tam b obe ertschaftliche Regime aufgestellt ist, | Wblommens eine vom Völkerbund ernannte Persönlichkeit zu ent- Schluß gegen Mitternacht. E : : ; e E ichtiag! ; / —————_— Zentrum haben zum Ausdruck gebracht, daß das Kabinett Wirth und Jolches Urteil ist revisibel, und eine bbbere Justara! Bitte e (Fortsebung in der Zweiten Beilage.)

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