1832 / 191 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Meteorologische Beobachtung,

1832 | Morgens | Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger s. Jullt. | ‘6 übr. | M Ube, 10 Uhr. [ Beobachtung. B TET E eb s "

Luftdruck .… |335,2par. |335,4"Par. [335,5 Par. | Quenwärme 7,3® R. Luftwärme. | 9,7°R. | 13,2°R.| 11,1°R. Fluswärme 134° R Thaupunkt .| 6,3°R.| 7,0°R.| 94° R. d

Dunfisättgg.| 76 vCt. | 61 pCt. | 85 pCt. Bodenwärme 11,9® R.

Wetter .…….| trübe. regnig. Regen. A De Wind NW. W. ‘W, YAufdünslung 254 Wolkenzug .| W. | [Niederschlag 4024

Königliche Schauspiele.

Dienstag, 10. Juli. Jm Opernhause: Robert der Teufel,

große Oper in 5 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von J. Meyerbeer.

Der Anfang dieser Vorstellung is um halb 6 Uhr.

Preise der Pläge: Ein Plas in den Logen des ersten Ran- ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c.

Mittwoch, 11. Juli. Jm Opernhause: Fra Diavolo, komi- sche Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Auber.

Donnerstag, 12. Juli. Jm Schauspielhause. Zum ersten- male: Es ist schlimmer, als es war, Lustspiel in 3 Akten, nach dem Entwurfe des Calderon, fâr die Deutsche Bühne bearbeitet von Heinrich Smidt. Hierauf: Die Benefiz-Vorstellung.

Königstädtisches Theater.

Dienstag, 10. Juli. Zum erstenmale: Aschenbrödels Zau- bertraum, große pantomimische Vorstellung in 3 Akten, nach

76A

orchelt, von Occioni, ausgeführt von der Wiener Ballet-Tän- ger-Gefelshaft: Musik von Sf óuard; Maschinerieen von A. Roller.

orher, zum erstenmale: Die Erbin, Lustspiel in 1 Akt, nach

dem Französishen des Scribe und Delavigne, von E. Thieme.

Mittwoch, 11. Juli. Fra Diavolo, oder : Das Wirthshaus zu Terracina, komische Oper in 3 Akten; Musik von Auber. (Dlle. Grünbaum : Zerlina.)

Neueste Nachrichten,

Paris, 3. Juli. Behufs der Beschleunigung des Ge- schäftsganges ist der hiesige Assisenhof durch eine Königl. Ver- ordnung vom gestrigen Tage für das nächste Vierteljahr in vier Sectioñen getheilt worden. Jn der zweiten Hälfte dieses Mo- nats werden die Prozesse von Geoffroy , Hassenfraß und andern

der Theilnahme am Aufstande des 5. und 6. Juni beschuldigten-

Jndividuen vor den hiesigen Assisen verhandelt werden.

Der General - Lieutenant Graf Drouet- d’Erlon is statt des General-Lieutenants Solignac zum Befehlshaber der i2ten Mi- litair - Division ernannt worden und wird sich unverzüglich auf seinen neuen Posten nach Nantes begeben. Der. General -Lieu- tenant Graf Bonnet wird nach abgehaltener Inspection über die 13te und 1áte Militair- Division nach Paris garückkehren. .

Herr Dupin d. Aelt. ist nach dem Departement der Nièvre abgereist, wird aber, wie es heißt, in einigen Tagen wieder hier- her zurüfehren. Der Plan einer baldigen Zusammenberufung der Kammern wäre, dem Journal des Débats zufolge, von dem Ministerium aufgegeben. Der provisorische Sißungssaal der Deputirten-Kammer, in welchem die vorige Session gehalten

L zin

ivurde, ist großentheils niedergerissen und der neue noch ay

nicht beendigt.

IÎn den Elysäischen Feldern werden schon jezt Vorberei

gen zur Feier der drei Jahrestage der Revolution von 1839 oen man will wissen, der Minister des Jnnern habe um seine Popularität wiederherzustellen, vorgenommen, die Nj kehr dieser Jahresfeier diesmal ganz besonders festlich zu bege

Vorgestern wurden hier mehrere Mitglieder der Gesells

der Volksfreunde verhaftet. Gestern in aller Frühe fand Polizei an verschiedenen Straßenecken aufrührerische Pl angeschlagen. : My Die gestrigen Nummern des National, der Quotidi und der Tribune sind auf der Post in Beschlag genommen wor Der Requetenmeister Moreau, einer der Redacteure

Courrier français und Verfasser mehrerer Búhnenstücke, ist

estern hier plôblich gestorben. M B Veh auf gestern starben hier 31 Personen der Cholera’ und 36 an anderen Krankheiten.

Heute s{chloß 5proc. Rente pr. compt. 96. 45. fin eq 96. 50. proc. pr. compt. 66. 60. fin cour. 66. 70. 5proc. N} pr. compt. 79. 5. fin cour. 79. 15. 5proc. Span. Rente y/

Era Beur

Allgemeine

(c Sktaafs-

eitung.

191.

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———————

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben dem ersten Rendanten der

coup. dét. 55. òóproc. Belg. Anl. pr. compt. 75. fin cour. ats- Schulden - Tilgungs - Kasse, Hofrath Heegewaldt, den

Frankfurt a. M., 6. Jult. Oesterr. 5proc. Metall. g 871«. 4proc. 7777. 77. 22proc. 454. 1proc. 202. Br. Bj Actien 1379. 1377. Part.-Öbl. 1231. 1231. Loose zu 100 177. 1765. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 811. G. ‘Poln. Loose 542, 5

MUAMAIED 2 7 mtaGI A H S D T 1 E E R AN V L 4 E B A WENTMEREBKA V M E I E E OTELTTTE

Medacteur Fo h. Mitred acteur “Cottel.

erur cet 2 A G Sd dfe Bit mean ces enr a

Gedruckt hei A. W. Hayn,

nzeiger für die Literarische Anzeigen.

G ) ; 5 Fran-| Ueber die Brauchbarkeir dieses Werks hat der zih „m Verlage von Duncker und Humblot, Fran-f Ue e h : ! 20 a, i so evan ersten üAb in} Justiz-Minister, Herr v. Kamps Excellenz, in ei

“Allgemeiner A

GKE w V 4 07 64 j Unter solchen Umständen schien die Einleitung eineë ui j ann l ma (Y Un m, förmlichen Concursverfahreus, welches nebs anderen

Durch die von dem Königl. 'Hofgerichte hierselbst Schwiecigkecten, auch die Eröffnung von Particularcon- je Vi anm heurigen Tage erlassenen und in die Stralsunderfscurfen über das auswärts gelegene Vermögen zur Folge fzöstsche Straße Nr.

S

eitungen vollständig abgedruckten Vorladungen, sindkhaven und damit den Gang der Sache noch N Buchhandlungen zu haben :

auf Anhalten des Eigemhúmers Holz auf Satel, derhaer und vérworrener machen würde, vor der Hand dem A U S : 9 dieses Gut im vorigen Jahre von dem Herrn Obrist Juteresse der Gläubiger s:löst entgegen und es în 1e- Zeit. Predigten !n den Jahren 1830, 1831 und Lieutenant und Ritter, Haron von Krosow auf Pau- fder Hinsicht wünschenëwerth zu sein, eine gütliche Re-

ewiß, gefaufr har und jeut solches nach der Könial. zulirung der gesammten Verlassenschafts- und De- gchefrec 1 Thlr. 10 sgr.

Verordnung vom 11. October 1810 zu allodificiren ditangelegenheiten des verewigten Herrn Landgrafen beabsichtigt, alle diejeniaen, die als Agnaten, Gesammt. fdah ier ¡u Grande zu bringen, wo eine genaue Be- händer, oder Ynwärter, oder aus einem sons dazulfanntschaft aller Verhältnisse und das Vorhandensein geeigneten leburehtlichen Grunde. bei der Aliodifica-{der betreffenden Urfundea jenen Zweck am fs{chersten cion des im Franzburger Kreise und Kenzer Kirchspiele erreicheu und hofen läßt, den Gläubigern bei voll- belegenen Gurs Satel mit der Meierei Stubbenhagen, {ständiger Berückstchrigung wohlbegründeter Vorzuas-

3 A ù 128 . L R R G a Ti G Î - , v f ) interesîcr und die gesezliche Abfiadung daraus, zu ver-|recßte, im Ganzen eine zureichendere und \chnellere]siegreice Liebe. 11) Gottes Uberschwengliche. Woht- in 9 Blättern bearbeitet. (Zusammenzes-tt 60 lauen berechtigt sin könnten, aufgefordert, ihre An- Befriedigung verschaffen zu fönnen, alé ste von einemschaten. 12) Die Zorderungen des Herrn, der uns breit, 50 Zoll hoch.) Sauber illuminirt 42 F

svrüche am 12 Juli, odér 24. Augufi, oder 29. getheilten und mit großen Weitläufcigkeiten berfnüpf:Tefreit hat. September d I. hierselbst" anzumeiden und zugleich Îten Coneursverfahren erwarten diefen. E

¿2 verificiren, immwidrigen sie durch die am 31. Oc-| In Erwägung dieser eigenthümlichen Verhältnisse rober d. À. zu erlassende Präclusty - Erkenntniß fürlhar das Gr. Ober - Appellation gericht sich veranlaßt immer damit werden ausgeschlossen und abgewieseu gesehen, vorerst den Versuch einer allgemeinen werden. gutlichen Auseinaunderseßzung der erlas: seúscafr anzuorduen und zu dem Ende die vffent- Königl. Preuß. Hofg ericht von Pommern flihe Vorladung sämmtlicher Gläubiger zu verfügen.

Datum Greifzwald, den 6. uni 1832.

und Rugen. Es werden demnach alle diejenigen, welche an dens 9 887, Zélter, Lied mit Begleitung des Piano-Îrunaen der einzeinen Stanionen mit Ziffern üb (2) Dr. Odebrecht, Nachlaß" Seiner Hochfürstlichen Durchlaucht, des Hrn. N Lia, G Mui Sbebiii Uác aua Mie dara de rfdeutlich angegeben werden konnten. Den Prei

Königl. Hofgerichrs - Rath. Landgrafen Georg Carl von Hessen, aus irgend einem T : 4, : ¡e Hellwig.§44 Thlr. für ein so ausgedehntes Werk wird ih : a2 : Rechtéarunde Ansprüche zu Die glauben, hierdurch} Singakademie gewidmet von Ludwig Hellwig.f4z

aufgeforderc, binnen drci Monaten, von dem Tage gegenwärtiger Ladung an, entweder in Seibstpérson, oder durch gehdrig bevollimächtigce hiefige Anwälte von denen für Gläubiger, welche dahier feine Be- fanntschaft haben, die Advokaten Breidentät, Sieg frieden, Sucò, Volhardt, Weyprecht und Zimmer: mann, grnannt werden bei dem unterzeichneten Kommissar zu erscheinen, und ihre Forderuugen, mit Belegen, anzugeben, dicsen vorgängiaz, in eiuer fesizu- seßenden weireren Tagfahrt, über die Wahl und In: struction eines, die gemeinsamen Angelegenheiten Tei- e ZUUUE De O Ce diè, V ichtlich der Verwaltung der Masse alsdann za tref- ie. Als Loitfaden fv den Schulae- fenden definitiven Anordnungen, sich zu veréinbaren Geographie. Als Leitfaden für den Schulg

umen 2E der Vorleguig geeigneter Vergleichs. Vorschlage sich zu gewärtigen; zu welchem Ende die inoloaifben Sach - R E E C ¡u bestellenden Anwälte zur Vornahme dieser, so wi ken terminologischen Sach - Register. gr aller auf den Abschluß einer gütlichen Uebereinfunfi 1bzweckender Handlungen, besoubers zu ermächtigen sind

Bekanntmachung.

Die, dem Ackerbürger Christian Friedrich Lanae ge- hdvive, zu Friesack belegene, im Hypotheken - Buche Folio 16 verzeichnete und z1 1470 Thlr. Eour. ge- würdigre Großbürgerstelle nebs Pertinenzien soll, in dem auf u den 28. Auauft d. I., Vormittags 11 Uhr, im Gerichts - Locale zu Friesock angeseßten peremtori- schen Licitations - Termine, Schuldenhalber dfentlich an den Meistbietenden verkaufr werden.

Die Taxe des Brundsúcks kann jederzeit in unserer Registratur eingesehen und dée etwa dagegen zu ma- chenden Einwendungen müssen 4 Wochen vor dem Fermine angebracht werden.

Neustadt a. d. D., den 29. Mai 1232.

Das Sradtgericht Friesacck.

Edictal-Ladung.

klärung der verwickelten Vermbgens- und Schulden-

c ois C e sit lait Diejenige if diese Ladi z ; i Venrléluiao tunter-F Ansicht desselben, wird jede weicere Anpreisung Nachdem Seine Hochfürstliche Durchlaucht, der Her} Diejenigen, welche sich auf diese Ladung bis ¿um Gebrauche bei Vorlesungen und-zum Selbstunter-fAnsici D De I PEENUl Landaraf Georg Cl Ma Hessen, zu Neu- Strelis 15. September dieses Jahres nicht gemeldet haven, rie für A Md R. Mit 1 diagno#t. Ta-f behrlich machen. Wegen des Inhalts verweisen mic Tode abgegangen, von sämmtlichen Hohen Erb-ftriffe der Rechtönachtheil, daß sie mit ihren Forderun- belle der Augenentzündungen. gr. 8vo. 5 Thlr. fauf die beiden auéführtichen Verzeichnisse, die |

berec)tigtèn aber auf dessen“ Erbschafr verzichret wor- r dil (1 Thie nicht berfictsichrie e aa Rockstroh, Dr... H., Auweisung, wie die man pg: Buche beigegeben sind. 4 12 i 2 .- x S - gu v d é 1 ctt ‘D¿ t E i: a & e 1 : n L _———————_—_ j den ift, ‘auch die nöthigen Voruntersuchungen zur Auf Darmstadt, den 15. Juni 1832 fahZen Gegenstände, für dèn gewöhnliche / U L E E D Ge And M

NRorhälrmnile Seiner ; In Aufcrag des Großherzogl. Hess. Ober- Zerbulenisse Seiner Durchlaucht beendigr sind ; so har Ín A 4A R das Großherzoal. Hess. Ober - Apyellationsgericht , alé Appellationsgerichts dasclbst.

das gesezliche Personalforum tes Herrn Erdlassers, be-

s{;lossen, nunmehr das weitere Verfahren, zum Behuf Großherzogl. Héfss. Ober Appellations: tiat werden fönnen. Durchgeheuds faßlich darge-#eur A Ea Ne e T E à 29. x der cudliheu rect En dieser Erbschafts - und gerichté-Rath. fiellt, mit genauer Angabe en E E Duncker et Humblot, Rue française No. Debitsache, eintreten zu lassen. H A S j erforderlichen geometrishen Vorrisse. Ein j : E R Zal

E bizherioea Verhandlungen haben indessen erge- Verpachtung der Cursâle zu A Bg n und Hülfêébuch für Liebhaber einer solchen Beschäfti- Die Schnellpost für Moden ven, daß der fragliche Nachlaß in einer Lage begriffeng Ss, sowie des Monopols der wazardspiele gung, fo wie für Künstler und funstverwandte Hand-| ¿xscheint vom 1. Juli d. J. an aller acht Tage, ist, welche eine Berichtigung desselben auf jreng ge-J01 den C E a LED N arbeiter, die Beruf und Erwerb in ihr finden. mit einem, zwei, auch drei echten Pariser 0 richtlichem Wege, wo nicht unmoglich, doch außerfî ¡u Langen s{hwalbach un Schlangenbad. Mit 14 Kupfertafeln. gr. 8vo. geb. 41 Thr. ginal - Modekupfern, im Pränumeration

schwierig macht, und jedenfalls einen unberechenbaren Mit dem laufenden Jahr endige ch der Pacht Sachs, S., Königl. Regier.-Bauinf{pect., der wohl-Fyon 6 Thalern für den Jahrgang, in vierteljäh i erfah:ene Bauherr. Ein Handbuch fur Hauëê- Voranusbezahlung,

Aufwand an Zeit und Kosten, zum Nachtheil der Ver-

chaftéaldubi ifú Die Verpachtung des Spiel - Monopols zu Langen- f 4 der volle a L Lis O (assenschaftégläubiger, herbeiführen wird. : e Pr ( eni ie eko AQA besizer und Alie die es werden ollen, oder yoU- Wer vom Anfang an pränumerirt, erhält nac Í Des Danpebesan des betzied.ligjen Activncemi rae gnd Beo gehe wle dom Ne M P A a SLE AUCIRG Ge Mos Uv lauf en aue R I E EED gens bilden ausgedeynte 111108 e 13 z Spiel - M 1; L 3A es, was bei dem Kauf siädttscher und ländli- Quartale des Jahres, 1833 unentgeldlich, d verschiedenen Staaten zerstreut liegen und zum Theil Be ae Cu 1a4 ee AII T a E cher Grundüücfe, so wie bei dem Ausbau oder} Jiejenigen, welche vielleicht auf eine andere N in einem sehr mißlichen Rechts - und Verwaltungszu- Pachtungen sollen Montag, den 30. Tuli d S Neubau eines Hauses wahrzunehmen if, um guifz eitung bis Ende dieses Jahres pränumerirt stande sih befinden, vor dessen 1 sicheren Anschlag ge-J Bor mittags Eilf Uhr, bahier f i?abaden ade zu kaufen, wohlfeil, UveC nas g fest zu ueI keine San F eManaasrilon zu nen hohen

j s « F / T S S S "F a4 Ito 5 , 99a: T S er Jäger ü 5 M L d fr die Mise vétMabar demacit rere neue dfentlih auf lángere Jahre ausgeboten werden, ua sogleich L E ich Turdd Haine “Ho fefadatg “iges CAEREEN A, ba fönnen. Ein weiterer Theil des Vermögens be- E, elumal im Einzeinen, dann aber alle zu- Contrafte gegen Bevortheilungen aller Art sicher] E.

7 1 L / ¡ Ô 1 ; ., . el; ei le Liv r le 6 = A L / jieht in bedeutenden Activforderungen, Et Die nheren Bedingungen sind bei der unterzeich- zu stellen de. 2c. Nebst einem Anhange, e A on e livre des cent-et a De von dem Ausgange verwickeiter, im In - und Auélande neten Herzogl. Receptur einzusehen s chem gelehrt wird, wie man es anzufangen habe, Band der rechtmäßigen, correcten und fplen zu führender Frocese abhängt. sich eine M Wiesbaden, den 39 Mai a3 4 E ein Haus A Bai Mia a M A O f ee und owie die

Auf der andern Seite zeigt sch eine Menge von k Ly ta! hie TROOLDDS osten im baulichen Zustande zu erhalten, und zu ern, einzeln à 25 sgr., zu haben. . Schuldforderungen, wovon mehrere hypothefarish ver Herzoglich M O gens b verhüten, daß nicht dur Mißbrauch der Miether A. Asher, neue Friedricht{raße Nr sichert, namentlich die der inländischen Creditorschaft / rrath. oder sonstige Fahrlässigkeit in kurzer Zeit {on

des Cursaals und Spiel-Mouopols zu Bad Ems.

Vertasser, Preis ‘5 sgr.

Preis 5 sgr.

lolgte, gewiss willkommen seyn.

(10 sgr.) 8 agr.

C, v. Preuscher,

mit einer gerichtlich besidtigten Generalhypothef auf

Preußischen Q

gfugnisse von Christo in einer bewegtensdrucêr ist, s dahin geäußert, daß es sowohl für F

1832- gehalten von Dr. Franz Theremin.|sganz besonders für Gerichtépersonen und Untergerü

Inhalt: 1) das Bekenntniß des Glaubens. 2) Neue Post- und Reisekarten. »Das Wachen. 3) Gorr regierr die Welt. -- 4) Chri- Siegmeyer, I. G., Neue Pos- und Rei stus errettet von der Welt. 5) Das Gebet im amen farte durch ganz Europa, von Moëkau, Shristi.” 6) Der Friede den uns Christus gibt. teréburg, Stockholm, Edinburg und Dublin,

7) Das Uebe! und deen Heilung. 8) Auf Trauer) Fi¡\abon, Palermo, Corfu und Contantica folget Freude. 9) Die zen Jungfrauen. 10) Die

Das Gittneul Gedicht van Göthe, Musik Von Zeller, getrenes Fac-Simile der Handschrift beide

Nachruf anu Göthe, Lied mit Begleitung des Piano- forte, in Musìk gesetzt von Ludwig Hellwig. Preis

Obige drei Gegenstände, welche so eben in mei- : ; Fan nem Verlage erschienen sind, werden den Verehrern

des vor Kurzem dahin gegaugenen Dichters und sei- Dll) l Hes : : 1 ues musikalischen Freundes, der ibm so schnell nach-# talien, illum. & Thlr. ; auf Leinw. in Etui lz

T. Trautwein in Berlin, Rußland, illum. 17 Thir. ; auf Leinw. in Etui ly Breitestrasse No. 8,

Bei Wilh. Schüppel in Berlin sind kürzlich er- schienen und in allen Bechhandlungen zu haben: Heinemann, M., Abriß der phyositalishen

brauch und den Selbstunterricht vearbeiter. Mit einem, fur deu Zweck der Wissenschaft berechne-

“* 0 - (S, f 5 ? alp Jungten, J C., Dr. und Prof., die Lehre von? {c / A EA ; f I A G Rer ed tb riet Gu Haudbuch zuæ {einem dringenden Bedürsniß entgegen, und die bl

Gebrauch sowohl als für die Technif und dei Luxus, aus Pappe und Papier, oder auch aus S l E S p! Ble ch, nah einem geregelten Verfahren ohne |cko0nt priés de les faire prenc 2E S MOUS O PRD große Kosten aut gestaltet und dauerhaft angefer- Ftant leur certisicat de s0uSCription et en renoury

neue Neparaturen nöthig werden 2. 2. ; aud) ei- Bei Simon Sch ropp und Comp. in Berlin, nem vollíändigen Bau- Tarif, aus welchem die gerstrasse No. 24, ist zu haben;

das inlándischè Vermöògen versehen, die meisten aberk bloß cirographorische Forderungen sind, entsprungen} Die Bade - Paket -Boote nach Helgoland Preise aller Baugegenstände nach

die Rechte bei Bauanlagen feder Art sich gth lich unterrichten will. 2 Bände. gr. 8vo. 229

Schreiben an den Verf., das dem Buche selbs vo sten, als auch für Polizei: und Verwaltungsbeamte,

oon ausaezeichnet praftischem Nußen sei

Nach den besten und zuverlässigsten Hülfêmit

| Diese eben sv volländige aié trefflich gesochene 8 oilder zusamnmengesegr eie shdne Wanökarte, vie | Tomptoir des Kaufmanns, dem Arbeitézimmer e Jeshäftsmanns, so wie dem Bureau einer Beh jum Neußen und zur Zierde gereichen wird, aber ( in einzelnen Sectionen als ein Post-Atlas von 1 Europa benußt werden fann. Der Maaßstab zu di Karte if hinreichend groß gewählt, fo daf die Ent

Sachverständige ungemein billig finden. Die S uen, welche für Nch ein Ganzes bilden, werden 1 inzeln abgelassen, und zwar: |

Deutschland, illum. 1 Thir. ; auf Leinw. in Etui 13

Enaland, illum. # Dhlr.; auf Leinw. in Etui 12 Y

erschienen und in allen Buchhandlungen Deutschla zu haben: ; Poch hammer, G. C. A., Königl. Preuß. Regi Rath, Handbuch zur vollständigen Kenntniß Zoll-Verfassung und Verwaltung in Königl. Preuf. Staaten, nach dem Geseze

26 Mai 1818. 2 Theile geheftet. Preis 5Y Die Erscheinuag' dieses bis jeut einzia authen

Bei C. H Jonas, Schloßfreiheit Nr. 9, is so schen Werkes über die Preuß. Zollveifassung, foi

par M. Schoell ayaut parn, M. M. les Souscript

Maaß, Gewichtÿ Plan von Lissabon und seine Umgegend, nebst d

aus lanejährigen Geschäftsverbindungen und compli-[fahren vom 25. Juni an regelmäßig. Schiffer Claus und Arbeitélohn berechnet, sogleich zu ersehen sind. Erläuterung und Uebersichtskarte, gez, von B cirten Wechselunternehmungen , deren Richtigftellung| Bo jeden Montag und Schiffer Michel Lührs jeden gr. 8vo, geh. 12 Thlr.

auf weitläuftigen Untersuchungen und Berechnungen} Donnerstag von Altona ab, und sind mit allen mögli-

ner, Preis illaminirt 1 Thlr. 10 sgr, schwarz 1

Derselbe, über das Bau-Recht in seinem. ganzen Ansicht des St, Jeronymo - Klosters iu Belem,

beruht, daher eine bestimmtes Verhältniß der Passiven chen Bequemlichkeiten versehen. Nähere Nachrichten] Umfange, oder Grundlage einer vollständigen und der Einfahrt in den Hasen von Lissabon,

zum Activstand, obglei Erstere, in ihrem bis jegt|sin Hamburg bei J. von Bergen, Steinhöft Nr. 62,

befannten Betrage, den Legzteren bei Weitem über-[bei Meyer, Steinhöft Nr. 49 und in Altona bei E Handbuch für Baumeister,

feigen, mit Gewißheit noch gar nicht ermittelt is. Tiedemann, große Elbstraße Nr. 49.

Beamte, Grundbesitzer, so wie f

¡zeitgemäß verbesserten Bau - Ordnung. Ein 10 sgr. Juristen, Polizei- Ansicht der Stadt Lissabon von Jungueira aus, 10 r Jeden, dèr über] Gesammt-Ansicht der Stadt Lissabon. Preis 10

alt Recht, die Verwaltungs-Maßregeln zu kontrolliren, das ver- ngêmäßige Eigenthum aller Bürger ist, fo ist die Ableug- g des Prinzips der Regierung selbst immer mindestens ein gehen, so fern nicht gar die That sie zu einem Verbrechen pelt. Ein Land, in welchem das Geseß einen des Angriffs die Grundlage der Verfassung überführten Schriftsteller für ldlos erfláren könnte, würde beständigen Gefahren ausgesebt / denn die Ungestraftheit derer, die die R ian einer n. Regierung theoretisch erweisen wollen, mi dig zu praktischen Versuchen führen. Wie wahr ‘diese Be- Ptung ist, wissen wir aus eigener Erfahrung. Französisches t ist durch Französische Hände R

wird Niemand behaupten mögen, daß an diesem Vor- ? zum Bürgerkriege die täglichen Predigten zu Gunsten rigen Dynastie oder der Republik unschuldig gewe:

dasselbe geûbt hätten. Die Regierung würde re heiligste t verleßen, wenn sie nicht der Rückkehr so furchtbare Bu

[ als Geheimer Hofrath zu ertheilen und das diesfällige ent Allerhöchst zu vollziehen geruht. Se. Königliche Majestät haben geruht, den bei dem Ober- desgericht zu Glogau angestellten Justiz-Kommissarius Wun \ch } Justiz-Kommissionsrath zu ernennen.

Im Bezirk der Königl. Regierung

zu Breslau ist der Prediger an der Hospital - Kirche zu Trinit., Eggeling, zum Zten Diakonus an der evangeli- n Haupt- und Pfarrkirche daselbst und der Kandidat des digt-Amts und Rektor an der evangelischen Stadtschule in hrau als Prediger an der evangelischen Kirche zu Sande- de, Guhrauschen Kreises, ernannt;

zu Liegniß ist der zeitherige Pastor an der evangelischen he zu Nochten, Wachode, als Pastor zu Kollm, Rothen- gchen Kreises,- bestätigt ;

zu Magdebu rg is zu der erledigten evangelischen Pfarr- in Satuelle, Diöcese Neußaldensleben, der Kandidat des digt-Amtes, Otto Wohlrath Rehkopf, berufen und be- gt und die erledigte evangelische Pfarrstelle zu Alten - Pla-

v, Müßel und Brettin dem Prediger Herrmann in Brei- elde verliehen worden. °

Angekommen: Der Kammerherr, außerordentliche Ge- \te und bevollmächtigte Minister am Kaiserl. Oesterreichischen e, Freiherr von Malgan, von Wien.

Abgereist: Der Ober - Berg - Hauptmann und Chef des mmten Bergwerks-, Salz- und Hüttenwesens, Gerhard, Dresden.

Zeitüugs-Nachr ichten. NUuUsSland, SLANTEL ei O:

Paris, 3. Juli. Der Großsiegelbewahrer hat unterm gestrigen tum zur Unterdrückung des Preßunfugs ein Cirkularschreiben an wide GBeneral-Profkuratoten der Königl. Gerichteßöfe erlassen ; elbe lautet im Wesentlichen also: „Es ist die Pflicht jeder Re- ung, die Landes-Verfassung gegen die Angriffe und Beschim- ugen derer zu schüßen, die sich bemühen, sie zu vernichten ) in den Augen der Menge herabzusetzen. Unsere Geseke ge- en uns Achtung vor der Verfassungs-Urkunde von 1830 und dem von ihr errichteten nationalen Throne. Jeder Angriff diese beiden Grundlagen unseres Staktsrechtes muß daher, 0 verlangt es die öffentliche Ruhe geahndet werden. Die se aber, und namentlich die periodische, hat in neuerer Zeit Gränzen der freien Berathung überschritten. Mehr als ein- hat eth die ‘Person des Königs den Feinden unserer ver- ngêômäßigen Ordnung als Zielscheibe zu ihren Angriffen gedient. öffentliche Verachtung reicht nicht hin, um der Erneuerung jer Beleidigungen vorzubeugen; es bedarf dazu einer strengen veNdung des Gesezes. Aber noch auf andere Mißbräuche muß hre Aufmerksamkeit hinlenken. Anstatt sich auf eine Kritik der ndsáke Und Handlungen der Verwaltung zu beschränken, en einige Schriftsteller die Regierung selbst in Frage. Täg- Einfübe, einer Wiedereinseßung der vorigen Dynastie oder infi

Ug der erklärten Feinde unserer Repräsentativ - Monarchie hat

rung der Republik öffentlich herausgefordert. Dieser

Früchte getragen; dem Worte ist die That gefolgt. Der

sten und die Hauptstadt sind Zeugen blutiger Handlungen von ten von Männern gewesen , die es für- möglich gehalten hatten, wozu Andere gerathen, ins Werk zu richten. Es ist end- Zeit, einem Unwesen ein Ende zu machen, das schon allzu )e gedauert hat, und das zuleßt das Vertrauen der Völker dem Dogma der Preßfreiheit schwächen könnte. Diese Frei- erstreckt sih nicht so weit, daß man laut ertlâren dúrfte, wolle die Regierung und die Charte von 1830 nicht aner- | en und halte sich für befugt, öffentlich die Auflehnung gegen

eseß zu predigen. Wenn man die Worte derer, die die

timität der vorigen Dynastie verkündigen, ungeahndet lassen ite, mit welchem Rechte könnte man dann diejenigen be- n, die durch Komplotte oder mit bewaffneter Hand

etrschaft dieser: Dynastie wiederherstellen wollten? Wenn

Beseblich erlaubt wäre, zu fagen, die Republik sey geeigneter

ankreich als das Königthum, wis könnte man dann dieje- sür Verantwortung ziehen, die, dieser Theorie getreu, ste am einführen wollten? Dies kann nicht seyn; und wenn

ßte zuleßt noth-

en worden, und ge-

sie iht vielmehr den beklagenswerthesten Einfluß

Berlin, Mictwoch den 11ten Juli

Anstand nehmen, gehen aller ittel zu bedienen: sation gegen die Anarchie zu grifse derer zu be-

Sie werden daher keinen - sich gegen die Preßver enden geseßlichen M Sache der Civili vertheidigen und die Regierung g schüßen, die das ganze gesellsch Lassen Sie sich Richtschnur dienen; Freiheit in der Erô strenge Bestrafung der Zeitung die Charte selbst und gegen das Wesen der gefährlichen Gährungsst

shlagnahme der drei Blätter, nämlich der Quo- | d der Tribune, giebt der Moniteur | ¿Diese Beschlagnahmen sind, wie es scheint, er Quotidienne veranlaßt, der mit den Wor- 7 (Ließ sich, nachdem die aus der Juli - Revolution gierung alle ihre Aussichten auf Dauer ver- ankreich das Bedürfniß fühlen inzipe zuzuwenden, um von diesem ichteten Wohlstandes und seiner bedroh- ferner durch einen Artikel des ält: „Wir gehören zu denen, der Regierutig nicht anschließen und nie ! r dennoch es nicht für ihre Pflicht | ffen zu greifen, um die National-

n unter einem Embleme von 1793

tritte zuvorkäâme. mein Herr Gebote steh sich darum, die

Es handelt

egen die An aftliche Gebäude um die gegenwärtige Jnstruction sie beschränkt sh auf folgende Worte: Volle Handlungen der Regierung, aber die, indem sie gegen Regierung auftreten, of und blutige Un-

rterung der s\chreiber ,

ihrem Lande einen ordnungen bereiten.“ Für die Be tidienne, des N folgende Gründe an: durch einen Artikel d ten {ließt : hervorgegangene Re loren, nicht annehr werde, sich. einem anderen Pr die Rúckkehr seines vern ten Sicherheit zu erlan National, der folgenden Sas enth die sich dem ‘Prinzipe anschließen werden, gehalten haben, zu den Wa Garde und die Linientruppe anzugreifen, dessen Erscheinen vielleicht von der Zeier veranlaßt war, wo es sich dern nur um Huldigungen handelt Vertheidigers der Volks\ache gebracht werde gene Richter über die Veranlassungen, nen, seine Ansichten zu verfechten ;‘/ ‘/ scriptionsliste der Tribune, in welcher nungen folgende finden : ein Feind der Souveraine, ein guter Patriot und Feind der blikaner gewordener Orleanist, 5 Fr. tional’ nennt die Nach gegründetes Gerücht, die Polizei die Absi schlag zu nehmen, täusche sich die Beh s{lagnahmen zu rui des Monats hun. Auch dée von dem Nouvelliste (und nach rer Beschlagnah nntniß er

ational un

nen, daß Fr

Polizei bei einer nicht um einen Aufstand, son- Andenken eines großen n sollten. Jeder if der ei- die ihn am geeignetsten schei- endlich durch eine Suhb- sich unter anderen /7 ¡Ein âchter Republikaner , poleon nicht mehr ist, 1 Fr., nige, 1 Fr., ein zum Repu- U: Ÿ w. 4 richt von seiner Beschlagnahme ein un- das vielleicht dadurch veranlaßt worden, gestrige Nummer in Be- fgegeben habe; übrigens in Blatt durch häufige Be- , sie müßte es denn dreißig Mal Quotidienne erklärt, auf die ihm vom Moniteur gegebene) me, daß sie von dieser Maßre- halten und daß das ministerielle Blatt rscheinlih für die Wirklichkeit genommen

e, die dem

seitdem Na

Der N a-

cht gehabt, seine sie aber wieder au ôrde, wenn sie se niren glaube

Nachricht von gel noch keine E Wunsch wah

„Einem gestern sehr verbreiteten vorgestern die Zusammenberufung der d. M. festgesezt, und die betreffende Moniteur erscheinen, allein am Abend am gemacht haben, daß der alte Siz- y und der neue vor sechs bis werde; man habe also dem Mo- Man versichert nun, daß nach róffnungs-Si6ung auf den 20. Au-

Im National liest man : Gerüchte zufolge, war seit Kammern auf den 25sten Verordnung sollte heute im soll Jemand darauf aufmerk\ zungssaal zum Theil eingeri acht Wochen nicht vollendet seyn niteur Gegenbefehl zugesandt. einer neuen Berathung die E gust festgestellt sey.‘

Der Constitutionnel meldet: den Deputirten sind von den N die Zusammenberufung der glaubten, daß diese würde, die Anderen, die Zusammenberufung sey dringend, Ministeriums könne nicht länger fort der Regierung zu schaden. entschieden zu seyn, sterial-Veränderung betrifft, so stens vertagt.‘

Eben “die auf, sih der C Opposition selbst sey verpflichte und Hingebung gegen die Ver leßteren feindliche Opposition würde bald Hierauf schilde Folgen, welche die Verschr Grund - Einrichtungen de haben würde und hebt u Anhänger der vorigen D Patrioten stark seyen, und Süden für immer beklagt, daß Frankr Anzahl einzelner Minister be nigthum den Angriffen aller es an einem Präsidenten des daß die Gefahr des je Krone nicht begriffen menberufung der Kammern Mehr als jemals bedürfe den eines energischen Ministeriums chtfertigung des Herrn M kunft in der Hauptstadt sche nicht gelten lassen zu wollen; so fra es gekommen sey, daß Herr Méril durch Perigueux gereist, seiner am 30sten in Par

„¡Viele der hier anwesen- tinistern um ihre Meinung über Kammern befragt worden; Einige mit großen Uebelständen verknüpft seyn Mehrzahl, erklärten, und der jeßige Zustand des dauern, ohne dem Ansehen Dessenungeachtet scheint noch nichts | handlungen úber die Mini- sind sie abgebrochen oder wenig-

und sie bildeten die

Was die Unter

ses Blatt fordert heute alle gute. Búrger j fester als je anzuschließen; die | t, mit dem Beispiele der Treue anzugehen; eine der ihren ganzen Einfluß rt der Constitutionnel die glücklichen nelzung der Parteien s Landes wahrhaft erge nter diesen insbesondere hervor, daß die ynastie, die nur dur den Zwiespalt der bald alle ihre Aufruhr-Versuche im Westen würden einstellen müssen. Der Temps inisterium, sondern nur eine sibe, und daß unterdessen das Kö- Parteien bloßgestellt sey, eben weil Ministerraths fehle. bigen Zustandes von den Rathgebern der da man davon spreche, die Zusam- bis zum Oktober hinauszuschieben. ) Unter den jeßigen Umstän-

harte von 1830

fassung vor

u einem den enen Ganzen

eich nech immer kein M

Es scheine,

érilhou wegen seiner ver- int die Oppositions-Partei B. der National, wie ou, der schon am 22. Juni angeblichen Eil ungeachtet ig eingetroffen sey.

Uebermorgen werden vor dem handlungen in dem Prozesse wegen Prouvaires beginne und nahe an 400 unter Letzteren befin

späteten An

hiesigen Assisenhofe die Ver- des Komplotts der Rue des n, wobei nicht weniger denn 56 Angeklagte Zeugen nebsk 33 Advokaten ‘auftreten werden; det sich Herr Hennequin, welcher die Verthei-

uf- |

1932.

——

digung des Doktors Duverneuil übernommen hat. Die Ver-

handlungen dürften wohl an 3 Wochen dauern.

Das Zuchtpolizei- Gericht von Bourges hat am 27sten v. M. vier Individuen, die der Theilnahme an der den Deputir- ten Devaux und Parant gebrachten Spottmusik beschuldigt wa- ren, zu funfzehn- bis zwanzigtägiger Haft und einer Geldstrafe

von 100 Fr. verurtheilt.

Vorgestern begab sich ein Polizei-Commissair, von einigen Gendarmen begleitet, nah der Wohnung der St. Simonianer in Menilmontant, wo die angeblichen Apostel der neuen Reli- gion eben mit Graben beschäftigt und von einer Menge Volkes umgeben waren, das ihnen zusah und ihren religiösen Gesängen zuhörte. Der Polizei-Commissair, dèr den Vorsteher der Sekte, Herrn Enfantin, zu sprechen verlangte, wurde an Herrn Cheva- lier, ehemaligen Zögling der polytechnishen Schule und Redac- teur des Globe, gewiesen, der sich auf die an ihn gerichtete Frage einen Apostel nannte und erklärte, daß er mit noch 39 anderen - Aposteln und dem obersten Vater Enfantin in der Einsamkeit lebe und, während die ganze Weit in Zwiespalt und Anarchie liege, sich der Arbeit und dem Nachdenken über den Kultus widme, der später die Frauen und das Volk zu dem neuen Glauben bekehren solle; jeßt eben seyen sie beschäftigt, den Plaß zu ebenen, wo ihr er-

| ster Tempel stehen solle; alle Sonntage wohne eine solche Volks- ! menge ihren Arbeiten und Gesängen bei. Als der Polizei-Com-

missair Hrn. Chevalier anzeigte, er habe Befehl, das Haus von sämmtlichen darin befindlichen Personen räumen zu lassen, erwie- derte dieser, die St. Simonianer würden den strengen Maß- regeln der Regierung stets Ruhe entgegenseßen,“ indessen bitte er ihn, mit Vollziehung des Befehls noch einige Stunden ju war- ten, da alsdann die im Garten befindliche Volksmenge {ih frei- willig und ohne Störung der Ordnung und Ruhe entfernt ha- ben werde. Der Polizei-Commissair zog sih hierauf zurü, in- dem er ankündigte, daß er am nächsten Tage wiederkommen wúrde.

Aus Nantes wird vom 1sten d. M. geschrieben : „„Sestern wurden 22 Mulden Blei, jede etwa 140 Pfund s{chwer, die im Garten des Schlosses Senardière vergraben gefunden worden sind, hierher gebracht; im Ganzen sind schon über 8000 Ge- wehre' hierher abgeliefert. Jm Departement der beiden Sèvres, wo die Entwaffnung erst seit einigen Tagen begonnen hat, sind bereits 1800 Gewehre abgegeben worden, worunter 1550 Flinten und 48 Pistolen aus dem einzigen Bezirke von Beaupréau.//

Die Getreide - Ernte, die im mittleren und südlichen Frank-

! reih zum Theil schon beendigt ist, ist überall außerordentlich

gut ausgefallen, und auch die Wein - Ernte verspricht, wenn an- ders der Wein ungestört zur Reife gelangt, sehr ergiebig zu

j werden.

Dem Messager des Chambres zufolge, hat außer dem Professor Lelewel auch der Graf Anton Ostrowski, ehemaliger Ober - Befehlshaber der Polnischen National: Garden , von der Regierung den Befehl erhalten, Paris und Frankreih binnen fünf Tagen zu verlassen und das Französische Gebiet nie wieder zu betreten; seine Reise- Route soll ihm über Calais vorgezeich- net seyn. Herr Lelewel soll gestern Abend von hier abgereist seyn, Graf Ostrowski aber sih mit Gegenvorstellungen an das Mizaisterium gewandt haben.

Die aus Algier in Toulon angetommene Gabarre „Finistère// hat von dort die Nachricht mitgebracht, daß die Stadt Oran von den Arabern, 12,000 Mann an der Zahl, aufs neue, und zwar wiederholt am 2., 3., 4., 5., 6. und 7. Juni, mit großem Nachdrucke angegriffen worden is. Die Frañzdsishe Besaßung, obgleich nur etwas über 2000 Mann stark, wies indeß alle An-

falle zurúck und brachte den Beduinen einen sehr bedeutenden

Verlust bei. Dasselbe Schiff hat erzählt, daß ein Theil der Mannschaft eines bei Algier vor Anker liegenden Griechischen Fahrzeuges, der ans Land gestiegen war, um sich mit dem Fisch- fang zu belustigen, von den im Hinterhalt liegenden Beduinen überfallen und theils umgebracht, theils fortgeschleppt wurde. Die Griechen auf dem Schiffe wollten feuern und den Tod ih- rer Brüder rächen, aber die Hoffnung, die zwei noch in der Ge- fangenschaft der Beduinen befindlichen Kameraden loszutaufen, hielt sie von diesem Vorhaben zurück.

Einer der von Hrn. Jomard hier gebildeten jungen Aegyp- tier, der jest in dem großen Lazarethe Abuzabel Vorle- suhigen über die Französishe Sprache hält, Namens Scheikh Refah, hat ein Schreiben an seinen alten Lehrer gerichtet, worin er demsclben anzeigt, daß er mit der Uebersebung des Französi- schen Wörtezbuchs von Laveaux beschäftigt sey und bei seinen Vorlesungen in dem genannten Lazarethe „die Encyklopädie für die Jugend‘/ und „die Briefe des Lord Chesterfield‘/ erflärt habe. „Meine funfzehn Schüler““, heißt es darin, ¡machen sämmtlich mehr oder weniger schnelle Fortschritte; der Scheikh Mohammed Mansur hat bereits einen Duodezband von mehr denn 400 Seiten ins Arabische üÜbersezt. Jn meinem nächsten Schreiben werde ih Jhnen weitere Details über die Fortschritte unserer Civilisation mittheilen. Eine Merkwürdigkeit für unsere Sitten is die dem Elot-Bey ertheilte Erlaubniß, Hebammen in der Entbindungskunst zu unterrichten; seine ersten Schülerinnen sind sechs Abyssinische Sklavinnen, welche die Regierung ihm zur Unterweisung übergeben hat.‘/

_Das im November 1830 von Havre abgegangene Kauf- fahrteischiff „la Bayonnaise‘/ ist von seiner langen und interes- santen S auf der es die Philippinen, Canton, Kalkutta und Singapore berührte, nah Frankreich zurückgekehrt.

Großbritanien und Jrland. Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz-

zung vom 2. Juli. Lord Plunket überreichte eine Jrlän- dische Bittschrift zu Gunsten des neuen Unterrichts - Systemes und sagte bei dieser Gelegenheit, er könne dem Lande Glück dazu wünschen, ‘daß die Opposition, die man gegen dieses System - versucht habe, eine so entschiedene Niederlage erlitten hâtte, denn den leßten Berichten zufolge, seyen nicht weniger als 600 Ge-

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