1832 / 192 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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( nt Bie A E C S E i Tri: V O. E E O E H d iR E Ert EUtAR wi HOt Cet ed C i Era E E Ta h n B G. Li s N O I A e d R e i p E 5 S

-70 É 771. : E! Verfahren, wenn der edle Marquis, der sich einen Freund | lung eines Aktenstükes" beschuldigt habe, welches gar nicht in j schienen Herr Wynn und mehrere andere Mitglieder des Uy hein ! tende Cl i j : E des Ce nennt, eine so ¿Arsdioden günstige Meinung gerade | derselben vorhanden gewesen sey, und bemerkte, daß in jener | hauses A forderten Jhre Herrlichkeiten zu einer Konferand Gen wn / E A aMardings, 1s os f Pu Boden Sonnabend geht der König Über Hexrenthals nach Lier, wo er, ! der Instructionen, als „der darauf folgenden Wahlen der drei "n es Fri / i | | / ) ( : - y j Wigia’'s nicht woh als durch S zu bearbeiten | über die 2te Division Musterung halken und an demselben Tage | Mit«] der des Kl. R Ausschlag. U den Neuge- T A für diejenige Partei ausspricht, die der Friedens- Unterhandlung Zeitung wenigstens auf das Aktenstück hingedeutet worden sey. | die der Bill über die Todesstrafe “angehängten Amendemnf Der ganze angegebene Werth der im Jahre 1830 aus- | wieder -in Brüssel eintreffen wird. 3 ¿ (A U des Kl. Raths, den U schlag. 1307 Aen hu l ; eilgegen ist? Solche Meinungen können ohne Gefahr nicht aus- | Der Marquis von Londonderry sagte, daß er sich schon auf. Da dieser Vorschlag genehmigt wurde, \o fand sozsrten Britischen und Jrländischen Brodukie und Fabrikate Die hiesigen Blätter legen der Reise des Könias die Que ten befindet sich ein junger Mann ( BundesLatihalter L , i | gesprochen werden; doch hoffe ih, daß, so weit der Einfluß des | längst eine Gelegenheit gewünscht habe, einige Bemerkungen | eine Konferenz in dem gemalten Saal statt. Nach kurzer sich auf 38,271,597 Pfd. Sterl., und von diesen nicht we- | Absicht unter, die Befestigungs - Arbeiten in und um Antiverpe dre C Be igen Jahren O Nan Def Ee E j | : edlen Marquis reicht, dieser nicht dazu angewendet werden wird, | über eine anscheinende Verbindung zwischen der Regierung und | kehrten die 9 itglieder des Oberhauses zurúck, und der als 19,428,664 Pfd. Sterl. für Baumwollen - Fabrikate zu beschleunigen und brín é ‘dies mit dem seit einigen S gerer na seltenem Glück, seiner grritgen Griahgung Wie | die Politik zu hintertreiben, welche die Regierung für recht be- | gewissen Zeitungen zu machen. Gegen Ende des Monats April | Präsident zeigte dem Hause an, daß die Mitglieder des Un ehen von Kleidungsstücken u. st. w. Der Courier meint, umlaufenden Gerüchte in Verbindung ‘daß der Kön “von Hol- i t ie B febuing E O H tam funden hat in dieser Angelegenheit zu befolgen.// Der Her- | habe er (Marquis v. L.) dem Könige eine Bittschrift der Lehr- hauses dem Amendement der Lords, welchès lebenslängliche | solche Thatsachen zur Genüge von einer plôblichen Ab- | land neuerdings den Ents{(uß gefaßt habe, di “Sd elde Ñ y s A d “Ne Weelegung. der Stelle eines Bundeslandain- E N Ä zog von Wellington gab beim Schlusse dieser Debatte noch } burschen der Stadt Londonderry úberreiht und sich bei dieser | portation an die Stelle der Todesstrafe seßt, nicht beity ung eines Zustandes abhalten müßten, durch welchen eine sperren 3 | 6 E T babs lie Person des Hrn. Brosi muß um so iehr dem R f seine Freude darüber zu erkennen, daß der edle Marquis dem Gelegenheit, wie er hoffe, auf eine angemessene und ehrerbietige | wollten, weil sie dasselbe für so wichtig hielten, daß es den | ende Production des rohen Stoffes allein mögli sey. Er / ¿i T MURVepIa: 0a âlteve und anerkannt bessere Geschäfts- ÿ E l edlen Grafen Veranlassung gegeben, die Ausdrücke zu depre- | Weise ausgesprochen. Se. Maj. hätten ihm eine Antwort ertheilt, | genstand einer besonderen Bill ausmachen müsse. Die Y i den Manusakturisten, wie den Spinner und Weber nicht Deut schlan d. 0 Wf den E Stürmer hintangeset wurden. ‘/ ; 2 N ziren- welche man sich an einem anderen Orte gegen den Kaiser | die den Personen, von denen die Bittschrift herrührte, gewiß | thung über diesen Umstand wurde auf künftigen Montag Fichtsinnig den Anstiftungen einer politischen Partei Gehör Hannover, 7. Juli. Jn der ersten Kammer der Stände- tant N L K An Sein p: M. ward im Repräsen- I f von Rußland gestattet habe. Er wünschte indessen, der edle | höchst betrübend gewesen seyn würde , und er habe sich deshalb geseßt. ] heben, welche, um ihre eigenen Zwecke zu erreichen, das Versammlung wurde im n mit der Dora er dus du U cathe die Jnstruction sür die Tagsabung berathen. Ueber ; z Graf wäre noch einen. Schritt weiter gegangen und hätte sich mit der Frage an den Privat- Secretair des Königs gewandt, Beim Beginne der heutigen Si6ung des Unterh#Fi(d der Humanität vorhalte, und zwar jeßt um so weniger Staats-Grundgeseß und ramentid dessen sieb 0 Qa itel weiter t O, des Bundesvertrages hat Genf bei der nächsten T f auch in Bezug auf die Anschuldigungen geäußert, die man ge- | ob es der Wunsch Sr. Majestät sey, daß er die Antwort den | ses fiel nichts von einiger Bedeutung vor. Âdas Verhältniß der Sklaven Gegenstand der Untersuchung vorgeschritten 9A wéite §. gab zu einer us ed Erörte-. d Ns é u a Eagelptogerie bay s S UN gen, 0 ANEIS j / 4 # gen jene erhabene Person vorgebracht habe. Nachdem er die | Bittstellern zugehen lasse. Er habe hierauf die Antwort erhal- Die hiesigen Blätter theilen das Schreiben der } Spezial-Comité’s des Parlaments bilde, deren Resultat ruñg Anlaß; nach ‘Jubalt defelbes innen Q U der n Me Ermäßigungen des Bundesvertrags zu stimmen, de- / E | Reden derjenigen durchgelesen, welche diese Anschuldigungen vor- | ten, daß sein Schreiben dem Staats-Secretair für das Jnnere | ren Hope und Comp. in Amsterdam vom 22. Maîí' d. D f hfalls abzuwarten sey. Baumwolle ist aber nicht der ein- | Sub{anz des Avondues nur ausnahmsweis V0 a e M - S N O endrgeet die Erfahrung bewährt hat. Es stimmt j gebracht, müsse er es als seine innerste Ueberzeugung aussprechen, | zugesandt worden sey. Die Ueberreichung der Bittschrift habe | Schabamt in London mit, worin sie um Uebersendung der SuMyichtige Artikel, welcher hauptsächlich durch Sklaven- Arbeit | lih?it e in Fol e gesebßlicher Bestim E G v ge “O lie die Behandlung dieses e genstandes durch-eltte beson- ; daß Se. Kaiserl. Majestät jeden Artikel der betreffenden Trak- | am 29. April stattgefunden, die Antwort des Privat - Secretairs | von 256,250 Fl. als. vierteljährigen Betrag der AmortiseFrgebraht wird. Von 43,097,828 Pfund Kaffee, die im | Maße eintreten A «2 ÑÁe A V h E / 2 dere Kommission, deren Resultate die Gesandten ad instruendum î taten, so weit er (der Herzog v. W:) dieselben verstehe, vollklom- | und von dem edlen Viscount (Lord Melbourne) sey vom 1. Mai | und Zinsen der Russisch-Holländischen Schuld ersuchen. e 1831 eingeführt wurden, sind 31,467,608 Pfund aus derum vereini c h A sichere 7 d 7 6204 An, E A Jaoon, Die 4 Kantonal-Vetfassungen sollen an- / men erfüllt habe. Das Haus ging demnächst zur Diskussion | datirt gewesen; und am 2. Mai habe er zu seinem größten Er- Vorsteher des Schaßamtes hat darauf unterm 5ten Juni Meyn gebracht worden, welche Sfklaven halten. Außerdem legung sofort beschafft werde E Vertud C d R Art P En 4 falls dieselben nicht enthalten, was den Rechten ; einiger Lokal-Gegenskände über. staunen den ganzen Hergang der Sache, so wie die verschiedenen ebenfalls von den Blättern mitgetheilte, Antwort abgesandt, n von 24,743,808 Pfund eingeführten Tabacks , die einen | soll N Allgemeinen Stände-Versammlun R Necht O B e gen und der Bundesverfassung Ae ist. Der voi & Unterhaus. Sißkung vom 3. Juli. Alderman | Schreiben, wörtlich in der Times mitgetheilt gefunden. Dies | in er den Herren Hope und Comp. anzeigt, daß über denMvon beinahe 3 Millionen Pfd. Sterl. liefern nicht weniger | sun: mitgetheilt werden. Ganze Domanial- Güte dil At be Eri O Ne, gema. Mals, eine ; Waithman machte, seiner früheren Anzeige gemäß, einen An- sey ihm so auffallend gewesen, daß er am folgenden Tage beim | treffenden Gegenstand ein neuer Vertrag zwischen Rußland Wo4/043,041 Pfund aus Sklavenländern. So sind denn ote vorgängige Einwilligung! der Allgemeinen Santo ae, navere Erklärung des Bundesvertrages angesehen werden. trag in Betreff des Werthes der ein- oder ausgeführten Waa- | Eintritt in dieses Haus mit dem edlen Viscount darüber | Holland abgeschlossen worden sey. Bis dieser Vertrag aber F yon unserem ganzen ‘Zuckerbedarf in demselben Jahre sammlung veräußert werden, auch ‘sind sofort añdete glei S panien i ren. Er s{lug nämlich vor, daß der seit langer Zeit bestehende | gesprochen und dieser ihm versichert habe, daß er sih ebenfalls | die Genehmigung des Parlamentes erhalten habe, fkdnne 8,846 Centner, die beinahe 5 Millionen Pfd. Sterl. Ein- | einträgliche Güter an deren Stelle U seßen. Nach Voriveue Madrid, 26. Juni ; 4 éni f i Y dér Abga idt N id A n dea i ¿’V Ball) 8 i h l, Me ur A "D Mar En c Q Rue die Zahlungen nicht in der bisher geleisteten Art f e brachten, durch Sklaven - Arbeit erzielt worden, und nur | mehrerer Verbesserungs-Vorschläge wurde der fragliche Pabagtand: aus din Lust ie ae abon Vinial p der Abgaben angenommen wird, in ein ri )tigeres Verhältniß zu | sis jener Papiere gelangt sey. Da er (Marquis v. L.) diesel: | segen. Sentner von Sinaavor in N G6 Ñ i Napo ao G N S y R. 5 / j ¿ i Ç 1 G dem wirklichen Werth der einzelnen Gegenstände gebracht | ben durchaus Niemanden mitgetheilt habe, so sey es Élar, daß Das Fest, welches der Gouverneur des Greenwich Ho ie freie eee Oslmdien S t O I L | H Donner der Kanonen in die Hauptstadt zurückgekehrt; Me # werde, Er gründete seinen Antrag besonders darauf, daß. ein | irgend eine besondere Verbindung zwischen der Regierung und | tals gestern zu Ehren des Königs und der Königin veranst Die segelnden Packetböte auf der Station von Harwich Bei der am Ms d. M. fortgeseßten Diskussion des Staats c R Me E E Ra Me i bestimmter Saß für die Waaren noch jest berechnet werde, der | der Times bestehe. Jeder, der diese Zeitung mit Aufmerksamkeit hatte, ist ausgeseßt worden, dem Vernehmen nach auf die d binnen kurzem beteächtlich in ihrer Anzahl vermindert und die grundgeseßes wurden die MbriGen die Krondotation betreenden La V i den Garde- Truppen und den Königl. Freiwilligen x zu einer Zeit angenommen worden sey, wo der wirkliche Werth | läse, müsse auch bemerken, daß ihre Nachrichten sehr häufig aus | einen Eilboten erhaltene Anzeige von dem Tode der PrinzffMisen nah Cuxhaven und Helvoetsluys durch Dampfböte di- | Paragraphen des siebenten Kapitels, 3 bis 9 theilweise in amen- M i bei weitem höher gewesen sey. Jm Jahre 1803 habe bei den authentischer Quelle flôssen. Alle politische Verhandlungen kä- | Louise von Weimar. von London aus befördert werden. dirter Weise, angenommen / / 1) nen Sai d avtiaat ¿ ¿usfuhr-Artifeln der wirkliche Werch den offiziellen um 20 Mil- | men fast immer zuerst und ganz genau in jenem Blatte zur Am 2eten d. zog Admiral Sir Pulteney Malcolm \ : In béy Liv en Kammer wurde am Zten áten und 5ten d j uni a Í lionen Pfd. Sterling überstiegen; im Jahre 1819 dagegen | Sprache. Eine solche Verbindung aber sey der Regierung höchst | Flagge am Bord des Linienschiffs „„Donegal‘/ bei Deal M— London, 3. Juli. Die Schottische Reform-Bill ist | ebenfalls die Diskussion über das siebent K itel des Stac - Tri U ou E Dey Aae E sey ersterer schon 20 Millionen Pfd. Sterling geringer nachtheilig, und es müsse derselben ein Ende gemacht werden. Dieses Kriegsschiff ist vollkommen ausgerüstet und segelt Mendlich au vor dem Oberhause und das zweite Verlesen grundgesebes fortgeseßt u i R ed Ai S n gute j Polizei hat an die Straßenecken der Hauptstadt eine Verord- gewesen als leßterer, und seitdem wären fast sämmtliche | Viscount Melbourne sagte, daß er gegen die Richtigkeit der An- Dienstag nah der Nordsee. nächsten Mittwöch festgeseßt; und da die Regierung nun Para Ab leichmäßi, Af an Lur M e R N C nung anschlagen lassen, worin sich unter anderen Bestimmungen Waaren noch um 59 pCt. im Preise gesunken, so daß | gaben des edlen Marquis nichts einzuwenden hätte; aber, so weit Herr William Ponsonby is an die Stelle des Sir Jasff der O'Connell- Partei ein wenig nachgegeben und dadurch Mtevtas s vierten Paraata dat we E A N f | 00s erbot befindet, daß, falls die Rebellen gegen Lissabon ane man im Jahre 1831 für 60,492,637 Pfd. Sterling ausge- | es ihn betreffe, wisse er von der angeregten Verbindung nichts. | Maintosh zum Mitgliede fär Knaresborough erwählt wordHaupt derselben in gute Laune verseßt hat und die Tories Unterhalt, so wie für die “HDofhlilin L Rg gs G f G P rücken. sollten, nicht mehr denn drei Personen auf der Straße : führte Waaren habe versteuern müssen, während der wirkliche Unterhaus. Sizung vom 5. Juli. Der Marquis Die Uebersicht der Einnahme für das gestern endende W Opposition mehr machen, so wird die Jrländische Bill wohl nig Famills, diénonden AUsgabett M: oan MAN A À s Ab | beisammen stehen dürfen; ferner ordnet die Se an, y Werth derselben sich nur auf 37,691,302 Pfd. belaufen habe. | von Chandos stellte einige Fragen in Bezug auf Griechenland. | teljahr ist zusammengestellt worden. Wie man erwartete, hat si bald durch das Unterhaus gehen. Dennoch wird es \pât | ordneten Lüngel beschlossen Se Majestát i Be n f sd 36- | daß häufige Patrouillen durch die Straßen ziehen sollen, und / Hr. P. Thomson bemerkte, daß der vorliegende Gegenstand | Man habe allgemein gesagt, daß ein Bayersher Prinz den Thron | Ausfall in derselben im Verhältniß zu dem vorigen Vierteln Juli hinein dauern, ehe das Parlament aufgelöst werden | gén den dringenden ‘Wund aus A M V D / (04 fordert die guten Bürger auf, sich diesen Patrouillen anzuschlie- ¿ schon so häufig in Anregung gebracht und Alles, was man dar- Griechenlands besteigen werde, daß England, Frankreich und gezeigt, doch ist derselbe nicht stärker, als man vermuthete. indem demselben noch sehr Vieles zu thun übrig bleibt. geruhen möchten, in Bete dex Uy ten fi i ae N dos R O O Ql gane av io: Sicharhoie L AUZS ! über sagen könne, so ershdpfend erörtert worden sey, daß er sich | Rußland einen Traktat abgeschlossen hätten, wodurch der Besiß | Brutto - Deficit fúr das Vierteljahr ist ungefähr 344,000 Pen wichtigsten Angelegenheiten gehört die Frage über den Boni reichs nâdi . noG einmal zu cvios nanztie C G es | stadt und des Thrones zu wachen. Der Minister der f für jeßt darauf beschränke, auf die vorläufige Frage anzutragen. | jenes Thrones und eine Anleihe von zwei Millionen Pfund für das Jahr 2,660,000 Pfd. Die Zölle zeigen die größte ren in Irland, welche nothwendig sogleich entschieden wer- denn E 8 Beschränkur? Bd welcher Maße | auswärtigen Angelegenheiten hat dem General - Jntendan- Nach einer kurzen Erörterung wurde demgemäß der Antrag des | Srerl. für das neue Königreich garantirt würden, Er wünsche | minderung, was hauptsächlich von der Hemmung im Handel nuß. Die Kommissionen beider Häuser haben ihre Arbei: | £,n werden M im Uebriten As E Nu aufgehol- | ten der E unter den gegenwärtigen schwierigen Um- Alderman Waithman ohne Abstimmung verworfen. Auf eine zu wissen, ob diese Angaben richtig wären, und ob es demnach | rührt, welche die Cholera herbeigeführt hat. Die Accise istffFarüber nun zu Ende gebracht, und nächske Woche, sobald die behaltlich jenes Beschlusses “wil roßer M L fas iche S. vor- | ständen insbesondere Schonung der Englischen Untertha- é Frage des Herrn Gisborne erklärte Lord Althorp, daß er die wahr sey, daß England, nach allen Erfahrungen, die es gemacht | einzige Zweig, welcher in diesem Bierteljahre eine Vermeh Berichte gedruckt sind, wird man drei Bills in Bezug Am 5 d. wurden die übri Ä Par A0 i i B L, o E E O C ie: E j Hoffnung gehegt habe, die Frage wegen Erneuerung des Frei- | habe, wieder Bürge für Anleihen fremder Staaten werden solle? | aufweist (56,000 Pfd.), und der Stempel der einzige in iesen Gegenstand vors Unterhaus bringen. *) Eine andere Kron - Dotation (5—9) in Berathun 7 ek ab etreff der | gen fremden Handels - Agenten sind durch Rundschreiben i briefes für die Bank noch in dieser Session vorbringen zu kôn- | Lord Althorp wendete bei Ertheilung der Antwort dem Theil | ganzen Jahre, nämlich 48,000 Pfd. Die plôßliche Zunahme ffFige Bill, die jezt vor dem Unterhause war, ist zwar vor- | in modifi irter Weise um Theil ahne Diéeuf E O eenacHrichuge worden, daß die fremden Schiffe und Boote künf- ô nenz er zweifle aber jeßt, daß die Untersuchung des über diesen | des Hauses, wo die Berichterstatter siven, ganz den Rücken zu | Accise in dem leßten Vierteljahre giebt Anlaß zu der trôstli} wieder zurückgenommen worden, aber sie dürfte noch zu | ". Chemi 6. Zuli Diesen Vor E Uhr traf Se, | 9,am Hintertheil mit einer ihren Namen enthaltenden Tafel Gegenstand niedergeseßten Ausschusses zeitig genug beendet wer- | und sprach dabei in einem so leisen Tone, daß kein Wort sei Vorausseßung, daß bei der großen Masse der Nation die Men ärgerlichen Debatten Anlaß geben. Sie betrifft näm- | Könial Sobeil Peine Johann, von Hohe iat ay hr traf Se. | versehen seyn und bei ihrer Ankunft und A so wie an F den würde. Indessen lasse sih noch nichts Gewisses darüber sa- | ner Erwiederung auf der Gallerie vernommen werden konnte. | tel zu einer leidlichen Lebensweise wieder zunehmen. TheilysPie Aufzüge der Orangisten in Jrland, welche zwar bei meh- | ¿in id trat bei Dee R A dan. Ko C A E Lon elttagon / ihve National - Flagge aufziehen sollen. Durch : gen. Hr. Hume trug auf Vorlegung der Papiere an, wor- | Hr. Hunt trug auf Vorlegung einiger Papiere an, die Auf- | mag die bei den Zöllen eingetretene Verminderung der Nff Gelegenheiten stattfinden, vor Allem aber am 12. AUY) | Ny Römisch, ab. Se. Königl. Hoheit ließ C L, O ein Dekret des Finanz-Ministers ist eine hohe Thúr- und Fen- l aus das Vergehen und die Verurtheilung eines Soldaten der klärung über das Verfahren des General Darling, leßten ©ou- | Einfuhr von Korn im leßten Jahre und dem dadurch wes Jahrestage der Schlacht an der Boyne, welche bekannt: Eintreffen Generalmarsch {1 b Vi (t ibe viel ai Ihrem | stersteuer eingeführt worden. Durch ein anderes Dekret wird è Schottischen Leibwache, der “eine Anzahl Stockschläge erhalten | verneurs von Neu-Súd-Wales, geben sollten, um daraus abzu- | lenden Zolle zuzuschreiben seyn. der Sache der Stuarts den Todesstoß versegte. | versammelten Sowriuiat- Gade, ide L Gh 9 nell | jeder Portugiese verpflichtet, in Rücksicht auf die jekigen bedenk- j hatte, zu entnehmen sey. Nach einigen Bemerkungen des Sir | nehmen, in wie weit es nothwendig sey, das Betragen jenes Aus der Vernehmung des Herrn Harman, vorma Untersuchungen über die Bank- Angelegenheiten ‘dauern | zem Marktplaß formirten Od Ï f ps id O auf [lichen Umstände den eo Theil seiner Einnahme an den ; J. E. Hobhou se nahm er indessen diesen Antrag zurück. Das | Generals vor das Haus zu bringen. Lord Howick willigte in | Bank- Direktors, vor dem Ausschusse des Unterhauses über da sie aber in einem geheimen Aus\{uß stattfinden, 0 in geschlossenen Kolonnen aufstellen S A E O ieraat zu entrichten. Der Gebrauch des sogenannten Montpel- | Haus vertagte sih um ein Viertel auf 3- Uhr. ( die Vorlegung der verlangten Papiere. Demnächst machte | Bank-Angelegenheiten hat sich der merkwürdige Umstand ergeht nur wenig von den Resultaten in das Publikum, worauf | ten darauf über die swuelle Zusam in lus Mas A clrsven Katechiömus, welchen per Papst verboten hat, is durch ; ___— Oberhaus. Si6ung vom 4. Juli. Der Lord- Hr. Stanley seinen längst angekündigten Antrag in Betreff daß während der Krisis im Jahre 1825 der Vorrath von (h verlassen könnte. Anfangs zeigten alle Privat-Banquiers, | Zufriedenheit zu erkennen zu r A s e dig E Regierungs - Dekret auch hier untersagt und soll durch den j Kanzler trug auf die zweite Lesung der Schottischen Reform- | der Jrländischen Zehnten und krug auf die Erlaubniß an, eine | in’ den Kassen der Bank so unbedeutend war, daß sich ein«2Mh\ von London als vom Lande, große Lust, die ganze Sache | den als her alien Worte ga SratbteR G Ens Po UIIE len- | Katechismus des Patriarchen von Lissabon etseht werden. | Bill an. Er ‘bemerkte, daß er bei dieser Gelegenheit wohl der | Bill zur Verbesserung der Bestimmungen der Zehnten-Vergleichs- ges nicht mehr als 100,000 Pfd. Sterl. vorräthig befanden, M Grund aus untersuchen zu lassen, weil ihnen die Bank von | ten wuden h den Kommunal - Garden div A n E As i i Nothwendigkeit überhoben sey, in weitläuftige Erörterungen über | Akte, zur Ausdehnung dieser Bestimmungen, und um dieselben Der Marquis von“ Anglesey soll durch den Tod eines sand allenthalben mit ihrem Monopol entgegentritt; jeßt aber | dreimaliges Lebehoci erwiedert worauf Höck R iee Jans | den Gegenstand einzugeheß, da die Englische Reform-Bill, wel- | dauernd und allgemein bindend zu machen, einbringen zu dúr- | Bedienten an der Cholera veranlaßt worden seyn, Dublin „ff se, aus Furcht, daß das Publikum zu sehr über das Bant- | Reise nach Oederan fortsee Ge lia a t Meteorologische Beobachtung. | che ganz auf denselben Grundsäten beruhe, bereits in ein Geseß | fen. Jn einem ausführlichen Vortrage (auf den wir zu- | lich zu verlassen, und sich mit seinem Sohne nach Plaß Nen erleuchtet würde, sich alle mit den Jnteressenten der Bank | Mannheim, 6 Juli. Am (ten d. M ‘de Fr 1832 ! Morgens | Nachmitt. | Abends Nach einmaliger ; verwandelt worden sey. Was für Zweifel auch früher über die | rückfommen werden ) sehte Herr Stanley die Grundsätze | auf der Jnsel Anglesey begeben haben. nigen, um die Untersuchung zu einem baldigen Schlusse zu Schlund Redacteur ey Wächters n Rhei A H A A 10. Juli. | 6 Uhr. | 2 Uhr. { 10 Uhr. Beobachtung. Zweckmäßigkeit einer Maßregel dieser Art für Schottland obge- | aus einander, nah welchen die neue Zehnten - Bill abgefaßt In der Times liest man: ¡Heute Morgen war das Wen, wogegen aber die meisten Zeitungen im Namen des | Presse versuchten ochverraths, zu 6mon tliche Buch era ad : d "t P Pa ga waltet haben könnten, so glaube er doch, daß dieselben nah An- | werden ‘sollte. Herr F. Grattan sagte, daß der jest | rüht*im Umlauf, daß die Flotte Dom Pedro’s durch «fflifums protestiren. Auch wegen der Sklaverei in West- | und Erleidung ie in Bruchsal vor Gle R er QTaNe Cuftdruck -- (337,4 " par. (337,4por. [337,0" par. | Quetiwieme 0 O nahme der Vill für England gehoben seyn müßten. Es könne jebt | vorgeschlagene Plan Niemanden genügen und daß das Jr- | Sturm aus. einander getrieben und die Expedition gegen Fe! werden in beiden Häusern die Untersuchungen fleißig herzoglichen Hofgerichts dffentiich vecletati athe des Groß- | Luftwärme. V2 e E 14/3 M. [guuwärme 14,1° R nicht mehr von der größeren oder geringeren Zweckmäßigkeit der Maß- ländische Volk nur zufrieden seyn würde, wenn das Zehnten- | tugal daher aufgegeben worden sey. Nachdem wir aber Wescbt, und hoffentlich mit einem günstigen Resultat, da die l e en, 1. Juli. Eine fürstlid Verord D sâttag 73'p S E E i | | regel die Rede seyn; die Schottische Reform-Bill sey nunmehr eine System eine gänzliche Umgestaltung erleide, deshalb trage er | Orten, wo man in der Regel gut unterrichtet zu seyn »s\Fzer in ihrer bedrängten Lage seibst begierig sind, dem un- 22, Juni verbietet dffentliche Vevsaimiass A P at Wetter eiter, Vit v Ä T Ee bt ; Nothwendigkeit geworden. Diejenigen edlen Lords, welche früher ge- | amendementsweise auf folgende Beschlüsse an: „Es ist für den Erkundigungen eingezogen haben, glauben wir, daß feine autFlihen Zustand ein Ende zu machen, wenn es nur ohne dffentlicher An elegenheiten ‘obe a an E B A Wind …….. W. W_ SSS Auédünstung 1410. ; \{chwankt hätten oder gar Willens gewesen wären, sich der Bill zu | Frieden von Jrland wesentlich nöthig, daß das Zehnten-System | tische Nachricht der Art hier eingetroffen ist. Es giebt (Fsänzlihe Zerstörung ihres ganzen Eigenthums zu be- u halten Ms i E Wolkenzug .| WSW. | WSW. E Niederschlag widerseßen, könnten jest, ohne den Vorwurf der Inkonsequenz | nichf allein dem Namen, sondern auch dem Wesen nach abge- | Zweifel viele Personen, die wünschten, daß jene Nachricht «(Fn ist. Aber hiermit sind die sogenannten Heili- | j A : auf sich zu laden, für die Annahme der Bill stimmen. Denn schafft werde. Das Parlament muß für eine Entschädigung der | wäre. Das is aber eine andere Sache.“ nicht zufrieden. ¡Augenblickliche Freigebung aller Skla- Destevrelech. | jeßt entstehe nur die Frage, ob die Vetretung für Schottland | Zehnten-Besiger Sorge tragen. Das Eigenthum in Jrland muß Ein Schreiben eines Offiziers von unserer Station bei M und das ohne Ersaß für die Eigenthümer! ist In einem von der Leipziger Zeitung mit etheilt Auswärti ge Börsen. in ihrem gegenwärtigen Zustande verbleiben könne, nachdem Eng- | zwar auf irgend eine Weise zum bürgerlichen und religiôósen | dix vom 20sten v. M. besagt, die Spanischen Behörden w(|ffNotto ; Und sie beskreben sich in dem Augenblick auf jede Privatbriefe aus Wien vom 30° Sunt liest it Die all i Amsterdam, 6. Juli {and und Wales eine Reform-Bill erhalten? Und diese Frage | Unterricht des Volkes beisteuern; abr die Vertheilung sol- | úber das Kreuzen des Britischen Geschwaders unter Adnffihe Weise, durch Flugschriften und Maueranschläge, ja durch meinste Theilnahme findet die boffaungslofe Lungenschwi ds Be Nied. wirkl. Schnld 42-%. 52 neue do. 808. Kanz-Bill. Lor 68 (asse nur eine einzige Beantwortung zu. Jm Verlaufe seines | cher Steuern bleibt einem reformirten Parlamente überlas- | Parker in jenen Gewässern sehr unwillig. Der GouverFigten und persönliche Besuche bei den Wählern, díe Leiden- des Fürsten von Reichstadt. So lange der' rofe Arzt Stiud j | Anl. 95. Oest, 58 Met. 834. Russ. (v. 1834) 95%. do. (v. 1831) 84. Vortrages entwarf Lord Brougham eine Schilderung von dem | sen.// Hr. Beaumont unterstüßte dieses Amendement. ließ sich nah der Ursache erkundigen und erfuhr zu seiffen der Menge aufzuregen, damit sie bei der bevorstehenden heim ihn berieth und die dur plôgliches Wachsthum ¿fta dée jeßigen Zustande des Wahlderfahrens in Schottland und suchte Herr O’Connell wollte einer Abstimmung über dasselbe | Schrecken, man suche einen Landungsplab, denn der Adnsffl nur Männer wähle, die sich zu diesem Grundsaße ver- Constitution zu behandeln wußte durfte er hoffen A London, 6, Juli, dadurch die Nothwendigkeit einer Reform noch ganz besonders | vorbeugen und trug deshalb auf die Vertagung des Hauses an, | habe Instructionen, im Fall ein einziger Spanischer Soldat Fen wollen. Ueberhaupt suchen die Fanatiker jeder Art eine in der Schwindsucht so gefä!rliche Periede bis zum U. I hre ejn 86h Deas, 456, Din, 668, Niederl, 444, Port. 84, E Graf Haddington sagte, daß das Schottische | da mehrere Irländische Mitglieder, die nicht im Hause anwe- | Portugiesische Gränze überschreiten würde, sich der @#We Kategorieen hervor, wozu sich die Kandidaten anheischig überleben würde. Allein Staudenheim starb dét Fürst Tie M REE Bolk natürli zuerst fragen wúrde, ob man ihm Gerech- send wären, über diesen Gegenstand das Wort zu nehmen wünsch- | Cadix zu bemächtigen. n sollen, -z, B. die Abschaffung der Gesetze gegen die Ge- | derte seine Diät unb beschlcunigte, was sonst auf ¿ata Ubi Nj ; tigkeit widerfahren lasse, und er glaube, daß man dies in | ten; da dieser Vorschlag kein Gehör fand, S trug er auf die Die Nachrichten aus Spanien melden, daß dort die str ‘Einfuhr, so wie aller unnüßen Stellen und unverdienten wäre. Sein Tod wird dem Kaiser der ihn A cli d (iebe, 58 Met. 86256, 402 d U D G 93 Bezug auf die vorliegende Bill verneinend beantworten müsse. Vertaglmg der Debatte an, welche man indessen ebenfalls nicht | Quarantaine gegen Schiffe aus England, angeordnet worden Mionen, des Zehnien und der Cumulationen in der Kirche, ja | sehr \{merzlich seyn. s N 5 0 0IP 4000 705, Bank-Actien 11894, Schottland verdiene größere Berücksichtigung, als ihm von den gewährte; es wurde vielmehr zur Abstimmung über das Amen- Schiffe, die von infizirten Englischen Häfen oder 15 Lieuc'i Erstgeburts-Rechte, die doch den Hauptanker unserer Aristo- 3 n. Ministern zu Theil geworden sey. Die Bevölkerung Schottlands | dement geschritten, und dasselbe mit 143 Stimmen gegen 25 ver- | der Umgegend kommen, werden gar nicht zugelassen, ehe sie |ff bilden; die Abkúrzung der Parlamentsdauer, hier und da Wt, Königliche Schauspiele. si2he erstlih in einem größeren Verhältniß zu der Bevölkerung worfen. Als man nun über den Antrag des Herrn Stanley | nach Port Mahon gewesen sind, wo, bei ihrer Ankuft, die F 3eheime Stimmengebung. ZÜrch, 4. Juli. Der qroße Rath des Kantons Zürch hat Donnerstag, 12. Juli. Jm Schauspielhause: Konzert. Engiands, als die Zahl der Schottischen Repräsentanten zu der abstimmen wollte, trug Herr O’Connell zuerst noch einmal | ihrer Quarantaine bestimmt wird. Bei der großen Zahl am 29. Juni das angetragene Steuer-Geses {einen wesentlicher 1) Ouverture von C. W. Henning. 2) Großes Konzert (‘das Dex Eng‘ischen; und eben dies sey ar Bezug auf Abgaben und | auf die Vertagung des Hauses und, als dieses abermals verwei- chiffe aber, die auf diese Weise zu Port Mahon zusammen! Niederlande. Bestimmungen nach mit großer Mehrheit adnonmn und den l4te), für Violine, in 3 Säben ( Allegro Maestoso, Andaate wirkliches Eigenthum der Zoll. In England käme in den | gert wurde, auf die Vertagung der Debatte bis zum fünftigen Mon- | men werden, wird es oft zweifelhaft seyn, ob ein Schiff nur WMlus dem Haag, 6. Juli. Des Königs Majestät haben | Grundsa6 festgeseßt, daß olljährlich eine direkte Steuer von Ver; vos enuco, Rondo Allegretto) von Kreuzer, auvsacfhrt von Grafschaften auf ungefähr 25,000 Wähler, in Schottland aber | tag an. Diesem le6teren Antrage fügte sich endlich der Kanzler | Vornahme der anbefohlenen Reinigung gelangen könne. Mstern dem Herrn Bligh, neuernannten Großbritanischen Ge- | mögen, Erwerb und Einkommen bezogen werden solle; in Hin- Herrn Oury, erstem Violinisten der Jtaliänischen Oper und Pro- nur auf 44/000 Wähler Ein Repräsentant. e hoffe, daß die- | der Schaßkammer. Nach Erledigung einiger Tages - Ge- | Anordnungen legen unseren Handels-Verbindungen mit Sp-en am hiesigen Hofe, eine Antritts - Audienz zu verleihen | sicht des Vêrmdaens ist das Progressiv-System verworfen worden. | fessor der Königl. Akademie in London. 3) Arie aus dem Bare sen Uebelständen so wie auch der Art, wie die Schottischen | schäfte ging das Haus um ein Viertel AUF 3. UDE aud Cnanbor. | die ernsthaftesten Hindernisse ‘in den Weg. i, Bir érobe “Rath C U a N 4 A Ln bis bier von Sevilla, von Rossini, gesungen von Herrn Schrader, Universitäten vernachlässigt worden wären, im Ausschusse abge- L b at An den Grafen Mulgrave, den neuen Gouverneur J. KK. HH. der Prinz und die Prinzessin Friedrich der Berathung über die JnEruction auf die ordentliche ‘agsasun Lan ZOU a Königl. Theater zu reipzig. 4) Großes Septett holfen werden würde. Die Schottische Reform-Bill erhielt London, H. Juli, Der König hielt gestern ein großes Jamaika, und die úbrigen Gouverneurs der Westindischen Werlande, nebst Höôchstderen Tochter, sind vorgestern im Loo | Die meisten Artikel wurdcn, wie sie von der Regierun gueächt- f Aummel, sür Pianoforte, Flôte, Vboe, Horn, Bratsche, é hierauf, ohne irgend cine weitere Debatte, die zweite Lesung, Lever im St. James- Palast und ertheilte darauf dem Grafen | seln sind gestern Depeschen abgegangen. troffen, : lich vorgeschlagen waren, auf den Antrag der Kommission aud E | DVloloncelle und Contrabaß, ausgeführt vou Mad, de Belleville-- h p worauf sich das Haus um 10 Uhr vertagte. ; : j Grey, dem Lord Holland, dem Marquis Wellesley und dem Dem neuesten Bulletin zufolge, hat Sir Walter Scott Herr Falck, unser hisheriger Botschafter in London, hat, dem ! nommen. In dér Si6ung vom ZUsten wurden als Anstructión eht n Königlichen Kammer - Musikern Herren Krahmer, | ; Unterhaus. Sihung vom 4. Juli. Die Sheriffs | Marquis von Winchester Privat - Audienzen. etwas bessere Nacht zugebracht. Seine Kräfte nehmen wi|ehmen nach, von London aus über Calais und Lille eine | auf die bevorstehende Tagsatzung in Betreff dcr Angelegenheiten | Griebel, Schunke, Maurer, Ganz und Eisold. 5) Duett aus L: von London erschienen an der Barre und überreichten eine Bitt- : Gestern Nachmittag hielten die Minister der fünf Mächte | etwas zu, er ißt mit Appetit und hat gestern eine Stunde 4 nah Jtalien angetreten, um daselbst seine geshwächte Ge- | des Kantons Basel folgende Beschlüsse gefaßt: E 1) Ektivèdeo sol- | Tancred, von Rossini, gesungen von der Königl. Sängerin Dlle. i {rift des Gemeinde - Rathes worin derselbe das Haus ersucht, | eine Konferenz itn auswärtigen Amte. Ueber das Resultat der- | dem Bette ugebracht. , )eit wieder herzustellen. len auch die Gesandten der Landschaft Basel oder gar keine Ge- «ehmann und @errn Schrader. 6) Solo für Violine, von Be- Zrland eine gleiche Reform-Maßregel wie Großbritanien zu ge- | selben ist noch Nichts bekannt geworden. Kürzlich wurde dem Unterhause abermals eine Bitts/FDie Nachrichten über den milden Verlauf der Cholera in | sandten von Basel an den Verhandlungen Theil neymen ; 2) wo | hen eziégeführt von Herrn Oury. 7) Präludium und Bariatio- b währen. Herr Gordon fragte, ob es wahr sey, daß die Re- Vorgestern hat Lord Durham, in Begleitung seiner Gattin, | des Grafen von Stirling vorgelegt, welcher, der Verleihut ningen lauten fortwährend sehr günstig. Die aus Ham- | möglich Rekonstituirung des ganzen Kantons; 3) Tr E anae gen für Fortepiano, komponirt und ausgeführt von Mad. de u grernng feine Cholera-Berichte für London mehr erscheinen lassen zweier Töchter und der Herren Ponsoriby, Ellice und Ward | Akte Karls I. an seine Vorfahren vom Jahre 1633 gemäß, W Und dem Holsteinischen kommenden Schiffe sind diesseits der ganzen Landschaft am linken Rhein-Ufer ; r sollte cine ub: Belleville-Oury. Hierauf, zum erstenmale: Es ist schlimmer, als wolle? Es sey ihm versichert worden, daß die Krankheit wieder | sich zu Woolwich eingeschifst, um sich an Bord des „Talavera‘/ | den Besi von ganz Neuschottland und anderen Landgebiete!ÆFtUm ‘der Quarantaine unterworfen worden. malige Abstimmung verlangt werden, #9 soll die Gesammt ahl es war, Lustspiel in 3 Abtheilungen, nah dem Entwurfe des im Zunehmen sey, und daß ein Arzt allein gegen 40 Cholera- zu begeben, welcher zu Sheerneß zu seinem Empfange bereit | Nord-Amerika, so wie des Titels als Viscount Canada, herge(Wrüssel, 5. Juli. Der Senat hat in seiner gestrigen | der Aftiv-Bürger und nicht der Gemeinden entscheiden : Calderon, für die Deutsche Bühne bearbeitet von Heinrich Smidt. e atc e Ble prfinen De Ah derten 19 | dite Serte in tian sen atte B Lub c | Lud wil. "Ee nennt fd darin Gee ‘von Sis u Ÿus ur Ges Etn Dil Sett ges gerien | He Bra lnd Seer anse us elder aué Chur | Stegreise Vubsbia (e 1 Une Peer bause: Die Komödie aus dem 1 : ; ( ; Der ; Indessen geste le Times selbst, es anadas 2c. i angenommen. In der Revr M i 26. Juni: „I Fp i er C8 Kk pt R Nb Wrlegretse, LUf piel in elft. lerauf: Der Maurer, Oper in d ate ¿n ‘Autgeben von Bulleret E R unpveckmäßtg arat sey Wah D pes Wixel e ti Ua so Ren Pa genfande B Die B Mole, Velde im Jahre 1831 ven j das Geseg wegen Meint ctnes Mille Dea mor egierung Bebtise Vie Vie nte e Alt 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musk von Auber. E j d g gehal- : e eine milles Jo leicht verrathen werden möchte. | Vereinigten Staaten von Nord Amerita dem Britischen Me Veränderungen angenomnien. - hervorgebracht, so viele Mißbilligung erfahre i iesma - j ten würde. Als das Haus zu den Tages-Geschäften überge- | Dennoch zählt sie eine lange Reihe von Beschwerden auf, welche | indien, Brasilien und anderen Ländern, Sklaven Fer König ist heute Morge Fall ‘war. Der größere Theil tor megeetig wie es diesmal ' hen wollte, trug Herr Hunt auf Zählung der Mitglieder an, | England, zum Theil in Bezug auf Polen und Belgien haupt- Anbau betreiben, in England i Jef S b (äuft sd erpen be R Mut I R, 0e, vit ciefea nach" Lee Fall way.* Des größere Theil der Mitglieder VeGs JEUE, Gal Königstädtisches T heater. | und da es sich ergab, daß nur ‘37 anwesend waren, so mußte | sächlich aber direkt und in élgenem “Anterésse zu führen Ati 247,418,307 Pfd L E eingeführt ist, beläuft si D a gereist. _ n seiner Begleitung befinden sich die sammelten Gr. Rathes beurkundete durch diese Wahl, so wie durch Donnerstag, 12. Juli. Zum erstenmale wiederholt: As ) 2 i : ganze Quantität aus den BesiFale Desprez, Chasteler und von Hane, der Oberst Prisse | die unserer Gesandtschaft an die Tagsaßung gegebene Ansrucei : ‘ti ‘0ß imis E | sich das Haus schon um 7 Uhr Abends vertagen. und deren Abstellung Lord Durham verlangen sollte. Der Cou- gen der Ostindischen Compagnie, aus Aegypten, Súd-Ameffer Privat-Secre ir Sr. Majestät, Herr i E ren dat ber Ge O | A T ae Lea BFose ide, Ne Vorstellung (1/5 Ale E Öberhaus. Sigung vom 5. Juli. Der Bischof | rier spricht dieses Mal weniger gemäßigt, er weist auf die | 9 etne a pagnie, veghplen, Sud- F Privat-C ecretair r. Majestät, err van Praedt. Der in Betreff der Baseler Angelegenheiten, daß der Geist, welcher ten, nah Horchelt, von Occioni, aus- eführt von der Wi t / ( i er L / gentlihe Sklaven- Arbeit stattfindet, P wird sich in Mecheln aufhalten, um die Tru en zu mu- ! ihn beseelt, sehr verschieden von demjenigen if, welcher i | e too 2G. ' ge) 2 SOIENEN / von Exeter überreichte eine Bittschift ber Geistlichkeit von Rüstungen Frankreichs und Rußlands zur See hin und meint | 15 543,148. P niche einen (9 viel ais: von dier-toiedeMbite Geor 1 “t y h ; pp n zu mu- } beseelt, ehr verschieden : jenigen ist, welcher in den Ballet-Tänzer-Gesellschaft ; Musik von Jsouard. Maschinerieen Totneß gegen den Jrländischen Unterrichts-Plan und rehtfer- | England dürfe es" nicht zugeben, daß ihm eine entscheidende geführt wird Wir sind also wegen unserer Vorräthe von Bastigung der Sd ide ¡Fors-n T our e 109 | die Ba E Quer deer Net Sewihdel S2 Met, « orer: Künstlerliebe, oder: Die moderne tigte sich bei dieser Gelegenheit gegen einen ihm in éinty fedléten | Stinimé (n een etwanigen Kampfe versagt werde ge Le, E Menn unt Moe B N elde - Fot ach Turnhout begeben. Am des Liberalismus hatte sih Vieler bemächtiget, denen man sonst | Galathe, Lustspiel in 1 Akt, von Seidel. Si bt ots i ; ; ; : i ' i : eine gemäßigtere Gesinnung zugetraut; sie aben, wenn gleicl Freitag, 13. Juli. V 11051 ; i y Sihung gemachten Vorwurf, daß er die Times der Mitthei- Während der heutigen Sibung des Oberhauses er- | gig; besonders aus leßterem Reiche erhalten wir den besten P S. Parlaments - Verhandlungen. mit einer sehr geringen Stimmenmehrheit, sowoh! in Berathung Musi von Auber “Dei cs E R

R E G O E (a, E T0 I E REE 13 “O N I i T t AD (T0 M i A603 Z A Ce TIE ai iei V R O C ORAT : I L D E R 6: T E T Od PAP 4% vid E rc Ma “s