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p Stürme des alten Eu- | aus. Das Land’ fühlte sehr wohl, daß die eigentliche Ansicht des | weise gewesen wäre, so würden wir uns mit ewiger Schande (# ng nöthig waren, an Institute Und Privaten | Ta u legen. Sie beginnt damit; die Freude darüber auszu- | so würden die Minister und die Kammern, welche darein willig- E fien, n "n E, ide, der ihm ge- Hauses E gig, vas die Maßregel ungeseblich sey. B Ge baben. Fch mbcte wohl wiss D E Wee Sründen der vorigey E 2A deim Me e ja in S toetia Ge- delelen daß vie: Monferen die von Holland gemachren Vi L fúr Verräther A Vaterlande erflárt werden. — Daß stattet, sich der Früchte seiner Arbeit in Frieden zu er- | Lord bezicht sich f einen and he it von 1805; es if aber | die waltuna. Bierung tadeln fann, daß sie in die Fußitay f vertheilen lasen. Neuerlich hat sie einen noch größeren Aktih- | schläge für unzulässig erklärt habe. Belgien, wird darin ge- | sich Herr Thorn noch in der Gewalt des Feindes befinde, I i G L n | sehr wesentlich auf einen anderen, von dem jener nur cine Folge Verwaltung, zu der er selb gehört hat, getreten i, ode ) : s dee 6) (dam Nad L j 15. -N | „Der 2 freuen. Diejenigen, die mit Mangel und Elend zu kämpfen | war ju achten. Dies ist nämlich der Traktat zwischen England | er eins andere Auslegung mit der Ehre des Landes in Es der That fürstlichen “unificenz ausgeübt, indem sie ihr ganzes | sagt; betrachtet den Trakcat vom 15. ‘November als sein | daß zwei Holländische Offiziere, die man gefangen genom haben , werden auf” diesem gostsreien Boden die Mittel und Houand vom 153. August (514, der s auf eine schließliche Er- | bringen will. Man hat gefragt, weshalb es nôthig sey, cinc s Herbarium, mehr als achttausend Indische Pflanzenarten, in Recht, und der König der Belgier hält es für seine | habe, sogleih wieder freigelassen worden wären, gebe den finden, sich eine neue sorgenfreie, Zukunft zu verschaffen. Algier ledigung der Rechnungen zwischen beiden Ländern bezog. Es wurde | Traktat zu entwerfen, wenn der Traktat von 1515 noch immF als 80,000 Exemplaren, der Linnäischen Societät von Lon- |* Pflicht, denselben aufrecht zu erhaltèn. Der Bevollmächtigte | besten Beweis für die Energie der Minister... — E von wird unter dem Patronate Frankreichs eine Europäische Kolonie | darin festgeseßt, daß das Kap, Demecara und Surinam der Briti- bindend betrachtet werden músse ? Hierauf antworte ich, daß, (s freies Eigenthum übergeben hat. Am 25stten v. M. begab verlangt, daß Holland die Kosten erseßen solle, welche durch seine | Meulenaere suchte zuvörderst die Gemüther der Ver ammlung werden, die Allen einen gleichmäßigen Schus schuldig ist. Die | schen Hereschaft anheimfallen und Belgien Holland einverleibt wer- | Umstände eingetreten sind, die möglicherweise eine Verschieh| ine ‘Deputation von allen Mitgliedern des' Direktoriums Zögerung veranlaßt würden, und daß, da gegenwärtig jede Un- über das Schicksal Antwerpens zu beruhigen. Niemals, so lange seine Eingebornen werden allmälig-die Annehmlichkeiten der Civilisation | den solite. Großbritanien willigte ferner in drei pecuniaire Opfer: ] der Meinung zur Folge haben können, wenn es z. B. mögli innäischen Societät, Lord Stanley, den Präsidenten, und terhandlung unmöglich sey, ein naher Termin zur Ausführung Kollegen und erx Minister wären, so lange Belgien durch die feunen levnen, denn sie haben sich schon jegt von den Vortheilen | 1) dic S ilepon einer Million für D ‘den Niederlanden oru | daß cin Staatömann mit einer so fein penterschèidenden Ges Grown, den berühmten Botaniker — (welchen die Oxfor- | des Traktates angeseßt werde. — Auf diese beiden Noten er- Kammer repräsentirt würde, vor“ der er jeßt rede, könne die Gean Die mit ener e r dem Schuße der Gesehe f ras England sch loch n esondere Zablungew einzulassen bers scheiden bitte T e Me “ine vage f Mniverfität am ‘1. Juni zugleich mit den Physikern Brew- | theilte die Konferenz unterm 11. Juni eine Antwort, welche der Möglichkeit, daß Anrwerpen eine fremde Garnison erhalte, zu- verkénüpft ie aa duen, A n are mittel welcher dem Könige von Holland der Besiß Belgiens ge- ] wenn sie die Verbindlichkeit Englands gegen Ruf land in F Dalton und E zu T A L gewa Aae im geheimen Pie BaieA d E , Und Meri M e Fei gti egen Leer. B E, L Kinder gemeinschaftlich mit denen der Europäer eine ihren natür- sichert würde, welche indessen die Summe von 3 Millionen nicht auszedrúckt haben ,' die fein slegung fähig sind. D — an der Spike, in das 2oaus der Ostindischen Com- | Inhalt wir ereits mitgetheilt haben. (€s is hierunter as | mand die Lage desse en, welche si rigens bald ändern würde, lichen Anlagen entsprechende Ausbildung E ist ein neuer | Fhexsteigen dürften. Dieser leßtere Punkt gab zu dem Traf- inni erzeugung nach, haben die Minister in Beyse und überreichte eine Danksagungs- Adresse für jenes au- | 65. Protokoll verstanden, \. Nr. 185 und 186 der Staats -Zei- mehr bedauern als die Regierung. Die beiden Holländischen Sieg der Civilisation über die Barbarei. ie Achtung und der fat ui hen England, Holland und Rußland Anlaß, und die von ‘f den in Rede stehenden Traktat so, gehandelt, wie es Mint dentliche in der Seschichte der Wissenschaften beispiellose tung) Am 29. Juni zeigte der General Goblet der Konferenz Offiziere wären nicht auf Veranlassung der Regierung in Frei- Schus, welche die Regierung dem Kultus der Muselmänner zu | Großbritanien in demselben übernommene Zahlung hatte feinen zicmt, denen die Ehre und der gute Nuf. ihres Landes anFenk. Die Linnäische Societät wird diese Sammlung in | den Empfang jener Antwort an und fügte hinzu, daß, obgleich | heit gesezt worden. Dieselben seyen in einem Wagen und un- Theil ioerden läßt, müssen uns, als ein Beispiel der Duldsam- | anderen Zweck, als die E Ens Hollands mit Belgien, welche | zen liegt/ ; ] eigenen Hotel. zuu Studium für Jedermann ofen aufstel- | er in die Absichten der Konferenz keinen Zweifel seze, er doch bewaffnet gefangen genommen worden, und General Magnan feit, nothwendig die Herzen der Eingebornen gewinnen; die Ur Bi ich Ver edle Lotbr rh d Lts E S Ler A ie V0 d Ra a ne der Ed gall | nd, wie sie sich in E Adresse ausdrüt, ¡dies ula ige Verlangen danach getragen habe, e ndlungsweise, die er habe Mee daß Lde De EDeé e in ug da auren vorzüglich rechnen es uns hoch an, daß wir unter ihren n im Gegentheil ganz d lich fúr die entgegen escbte Meinun © |} erscheine, daß er micht begreifen ronne, wie die Minister | jent als heiliges Unterpfand zur Benußung und zum Wohle vorgezeichnet, von der Konferenz ge [ugt zu sehen. Diese Bil- gen unbewaffnete Feinde die Gewalt zu mißbrauchen. — usges- Glaubensgenossen feine roselyten zu machen suchen ; sie úber- | hen i Een S ed, VUÎ ¡fe geng ; 9. anstehen können, eine Jndemnitäts-Bill vom Hause zu verl ganzen literarischen Welt erhalten.“ In der That ver- ligung finde er zu seiner Freude in der Antwort vom 11. Juni; aus | fordert sih úber die muthmaßliche Dauer der gegenwärtigen zeugen si E wie R ‘sle getäuscht, als man ‘ihnen ein- Lea Vebircca niche meb unter Le H M Lege dies würde er weit natürlicher und richtiger gefunden hab P Benchmen der Ostindischen Compagnie in dieser An- dieser Antwort Abe in der That hervor, daß die Konferenz vor jeder Session zu erklären , sagte der Minister noch, daß, wenn die redete, daß ihre Wohnungen und ihre Personen Plackereien Holland ständen, die Verpflichtun Großbritaniens aufhdren solle; | daß sie je l, Um die Unterstüßung des Hauses zu erlangeMnheit das hôchste Lob. . Diese, so wie die früher von ihr | fernerweitigen Unterhandlung es für nothwendig halte, daß | Kammern auch binnen kurzer Zeit vertagt werden würden, die- aller Art ausgese6t seyn würden. Ob Fran osen oder Engländer, in dem zweiten wurde die feindliche Besebung des Landes für | dem Ausscheiden aus dem Amte drohten. Jeder, der j(Msl hin gemachten Schenkungen von Naturalien, (Pflanzen, | das Belgische Gebiet von den Holländischen Truppen geräumt selben doch, sobald ein politisches Ereigniß ihre Anwesenheit noth- ob Jtaliäner oder Spanier, wollen wir daher Algier als ein ge- | eine Zeit lang vorausgeseßt und demnach he immt, daß nch | den Antrag der Minister stimme, kônne, wenn man ihy bälgen und Insekten) tragen das Gepräge wahrer Aufklà- | und die Schifffahrt auf der Schelde und Maas frei werde. wendig mache, sogleich einberufen werden solltén.“/ meinsames Vaterland betrachten, das uns für unsere Mühen | Abzug des Feitdes die alten Arrangements wieder in Kraft tre- seinen Gränden frage, nichts Anderes erwiedern, als daß er M und einer hochherzigen Liebe zur Verbreitung von Kennt- | Da er indessen bemerkt habe, dai die Konferenz über einige Der General Niellon ist gesterti in Begleitung des Hetrn und Sorgen mit Wucher bezahlt. ; P ten sollten. Nun glaube ich aber zuversichtlich, daß der edle Lord | die Minister hätten Ursachen gebabt, so zu handeln, wie , frei von Selbstsucht und aller Engherzigkeit. Bei der } Punkte in den beiden Noten Stillschweigen beobachtete, so erin- | Chs. von Brouckère nach Paris abgegangen. Vor seiner Ab- : f zu. weit geht, ivenn er verlangt, daß p n M in seinem handelt, obgleich er dieselben nicht kenne. Nachdem der Wtitung kam kein persönliches, kein nationales Interesse zur | nere er sie auf die dringendste Weise an die Nothwendigkeit, ei- | reise gate er eine Privat-Audienz beim Könige. Großbritanien und Irland, Goa a ferredt- ber als aupe-Gour gate Beltehung auf den Ansichten und dem Amendement des Herrn Herries ache; Gelehrte aller Zungen , aller Länder Europas wurden | nen Termin FRIREG, von welchem ab Belgien von der Ver- s sind Befehle gegeben worden , einen Theil des in den Parlaments-Verhandlungen. Unte rhaus. Siz- nit erlaubt ist, dasi-niae auszulegen, was keiner Auslegung bedarf. | teten war, ging er auf einen der Debatte fremden Gege jillig mit jenen Geschenken bedacht. Der Ostindischen Com- | pfkichtung, die ückfstände der Schuld zu zahlen, befreit und für | Festungen disponiblen Artillerie-Materials auf Antwerpen zu di- g vom 12. Juli. *) (Nachtrag. ) Zur Unterstugung sei- | ! | 1 ih bestimmte j sdru ;- | Über und äußerte si folgendermaßen : ie haben die Sammlungen viele tausend Pfund costet. | die Kriegskosten entschädigt werden sollte. In dieser Beziehung | rigiren; zu gleicher Zeit haben einige Feld-Batterieen Befehl er- zung g ) j Wenn ein Abkommen in bestimmten und deutlihen Ausdrücken ab s 1) | MLLUrRH L ie h g | : , ; g è / t nes Antrages in Betreff der Russisch - Holländischen Azleihe | gefaßt, wenn der Sin klar isi und zu keiner Abgeschmacktheit | /FJch nehme mir die Freiheit, cinen Umstand zu berühr (ieß den D». Wallich Behufs der Vertheilung aus Kalfutta | machte er bemerklich, daß der Kriegs - Zustand Belgien monatlich | halten, nah Brüssel zu kommen, und sämmtliche Kavallerie , die äußerte sich Lord Althorp im Wesentlichen folgendermaßen : führt, so ist auch fein Grund vorhanden, die natúrliche Auslegung | Mir e Alen A beutigen Zeitungen alifgefallet f Es Men und besch zftigte ihn vier Jahre damit, mit einem Jahr- | 3 Millionen koste, und daß daher die Befreiung von der Zah- | sich in Mons und Tournai- befindet, muß sich bereit halten, auf Das Haus erinnert sich, daß im Zahre 1815 ein Vertrag zwi- j umgehen. A ach allen möglichen Konjekturen umher- iy ) cbal E O “dre lane / 00G O Grey, bei von 1000 Pfd. ; sie gab ihm besoldete Gehülfen, bezahlte | lung der Schuld - Rüstände zu seiner Entschädigung nicht aus- | das erste Zeichen nah Brüssel zu marschiren. dla ; cden bald alle Trgeces Teaktates zu drehen und 6 ; nd die adm von der Londoner L r Me Mie hen für die Lokalitäten der Sammlungen und ver- | reiche. Der Bevollmächtigre verlangte daher förmlich: Seit einigen Tagen nimmt die Cholera in Brüss\el et-
schen den Niederlanden, England u ufiland abgeschlossen. wurde, | suchen will, u j ; „00 und zwar auf den Grund eines schon bestehenden Traktates zwischen | deuteln, so werden bald alle Traktate überflüssig seyn; denn" keiner | gegeben worden i, und die gewiß darauf berechnet Ward i i ige Di V. - % 332 ab bi Frieden Belaien ni ; : n erkr Gro britanien und dem Kdnig er on Ne e odürcd sie dle fann so bestimmt abgefaßt seyn, daß er nicht einer künstlichen Aus- oran M Br a id Lene bedfid 1E, n e wort 150,000 dera M Ee ved ait in ein von Ves ag nuar Rütstände der Sul e eten nicht Betra vorgestern auf gestern erkrankten 6 und starben 3 eibe auf ich nabmen, ‘Ei jegt idt an der Zeit sich in Eròr- P Se Redner noch die Ansicht mehrerer berühmter | darauf. Lord Grey hat nämlich, wenn die Zeitungen getreu Wft wurden, sehr bedeutende Summen. | ee (werde, Dev O A Krie O, werde Lu auf 3 Dän F2emark. g A e ; ; eckmáâßig wa- E Tz tet haben, gesagt: | Jn Liverpool belzuft sich die Zahl aller bisher an der iltonen Gulden monatlih belaufen, ovland zur Last fallen und Kopenhagen, den 14. Zuli. Die einberufenen 35 erfah- terungen darüber einzulassen, ob jene Arrangements zw mäßig Rechtsgelehrten angeführt hatte, machte er darauf aufinerksam, Jch h daf die vercinten S des Friede R Zo 1A ¿- |} von den Summen abgezogen werden sollten, welche Belgien, dem ; ; ren oder nicht; es kèmmt nur darauf an, ob dieses Land, der in welchem Widerspruch es stehe, daß die Minister im Anfang A 4A fie aß di, Eltg cen Leder L f Oie ‘Wera crfranften Personen auf 1537, von denen 409 gestox- Traktate vom 15, November gemäß, zu ablen hat: / renen Männer aus der Hauptstadt Und den Provinzen zur Be- Billigkeit und Ehre gemäß, an den Traktat gebunden is. Das dieses Jahres noch einmal den Betrag der Zinsen an Rußland D L akn i A Mi a von N Beg senken 1 sind. “ D) daß die Konferenz unverzüglich Zwangs-Maßregeln anordnen ‘| rathung über die Einführung Dänischer Provinjzialskände hielten und Grosbritetiea füt ben Kaiser von Mußland die Joel | hätten zahlen lassen, während sie doch in der Einleitung zu dem | Zka ‘in welcher ex wichtiger gewesen wäre - daß das M Niederlande, würde die Bel geunlng des Gebiets becbeizuführen; wo nicht, so | an D! clb igt -AnSanteE, Tate Se A, chen Zinsen und Ein Procent Amortisation zahlen, bis die Anleihe | neuen Vertrage selbst “nräumten, daß nach der Trennung Bel- Es d ine: fefle u Meng R Rede Free Os dem Haag, 14. Juli. Se. Majestät haben den Maßregeln ibre Suftuht je O e bal Je bringenden | Rhede gekommene Dampfschiff ging am lten mit Lord und Lady PRNS, dbgetaaen ollte diese Versteht Goctet von Hol én “e ‘feine Uedéreinltintie Bet U N es fcit in dee ane B a i P o l itit nos dres t schied essor J. ten Brink zum diesjährigen Rektor der Universität |' Opfer erschdpft, und wenn der Europäische Friede gesört würde, so | Durham, ihren drei Töchtern, den H. H. Ward, Ponfonby 6 c - 1 , h L, : ‘ : ‘ Ly : ; ‘ » f f î î î H i - í 5 des Knigs der Niederlande aufldren. Dies war der Buchstabe des | hauptete, daß es die Pflicht der Regierung gewesen wäre, gleich Bk diese ¿orte von en O ntt nments-Mitgliedt ningen genaue : Sa G OAON OdeziE A IOERI ce Mee, Ae Ld He Ne und Ellice nach St. Petersburg ab. Ee. gctéa Trennung hat Ee. j i EIdE M O nach der Unterzeichnung des Traktats vom 15. November die U N haber und unbemerkt ocn d eselben wenig, r n ble Tvuppen im Lager (n Ae agi Ankunst de Völker Europas sey durch ihre fcüheren Anstrengungen zur Auf- Braunschweig, 4E ‘ul, i Be j sicheren Vernehmen e der-Art war, wie jener / | Vervfi j : , ; D S (9s, der die iat Eee Q)e L N rechte ‘iedens iche: : 4.08 : i
ob dieses Land ic e Gerechtigkeit und Ebre von der Verpslich- | por useguns gegen Rußland der Berathung des Parlaments tigkeit jeue des Grafen Grey fennt, i lleicht beziehea Im Feldlager sind heute die ehernen Kreuze ausgetheile } rechterhaltung des Friedens vollkommen gesiche-‘t. ichen meidet die hiesige Zeltung), sind nunmehr die samme- lung, seinen Antheil an der Schuld zu zahlen, befreit glauben kann? Jn dem Laufe dieser Debatte fuhr Hr. Herries fort, „dúur- | 69! ‘Lord G A f lb be e v6 Vi eht cpieben sie Wen, und hat der Prinz Feldmarschall bei dieser Gelegenheit Nachdem das Ministerium von dem neuen Traktats-Entwurf | lichen ei i nftige Staats-Grundgeses Fch denke nicht. Die Trennung war nicht der Art, wie der TLE* || Een: 0e nieinais vergessen, daß wir uns eigentlich nur mit dem Ver- | i, um da 1 Mat neid N E Tas vent enden Tagesbefehl erlassen : Kenntniß erhalten hatte, welchen Holland der Konferenz über- | besteh ird, einschließlih ciner neuen Landschafts - Ordnung tat sie im Sinne hatte, nämlich keine durch fremde T Ae Grdb fahren der Minister im Monat Januar u beschäftigen haben; ich Achtung gebietende/ Stellung einzunehmen, ' (Gelächter, ,„Waffenbrüder! Jun Namen des Königs wird Euch das reicht hatte, shrieb es an den Belgischen Bevollmächtigten in | und eines neuen Wahlgeseßes, von dem Herzogl. Staats-Mini- gefuhrte. Dies if meine Auslegung des Traktates, welche auch urch fordere daher das Haus auf, alle zur Sade ehdrige Aftenstücke 9e ] glaube nicht, daß wir uns anschicken, in Polen einzurüccken, Fenzeichen für „Treue gegen König und Vaterland“ gereicht, London, um ihm jede Art von Unterhandlung über diesen Ent- | sterium auf den Grund der Konferenzen, welche n diesen Zeiten dle dliche Besehung des Landes für cit Frhr erlo (bei ging BE nau durchzulesen und dann zu entscheiden, ob der in der Einieitung glaube daher, daß die ‘Worte des Lo ‘d Grey sich nur auf dics heute zuerst Eure Brust schmückt. Mit der Tugend der | wurf zu untersagen und ihn zu beauftragen, der Konferenz alle | sehr häufig zwischen der Ständischen Kommisston und demselben Ler Zelt dic Arrangements we en der Anlèihe wie zuvor aren Fortgatta pes Verdänei Moe e Ae E Se E G Mt gische Frage bezichen können, in | welche Lord Mie, so unschäßbar an einem Krieger, paart Jhr, Niederlän- Vorschläge, welche ihm in dieser Beziehung etwa zugehen soll- stattgefunden haben, ausgearbeitet worden und zur lesten Ueber- haben soliten. Der Zweck des A kommens in Bezug auf die Anleihe bestand welches ih Jhnen vorschlagen dée eht dabin, im Wescntlichen chel! 5 | tfi J die. Tugend wahren Muthes; ZeUge des ist das Metall der | ten, zurückzusenden. Herr Goblet war der Regierung zuvorge- | einkunft und ereinigung gedachter Kommission vorgelegt. Da darin, Rußland zu verhindern , in eine rennung Pas von | das ¡u wiedêrbolen waz ich bei felbéren Gelegenbeiten in Bezug i chri Arb ants | / Mhúße, aus welchen - auf des Königs Befehl, dieses Ehren- kommen und hatte schon am 7. Juli der Konferenz cine neue | nur noch ín Ens auf wenige Punkte Differenzen staëtfin- Holland zu willigen. Nun hat zwar Rußland in diese Trennung auf die Thatsachen g . / ; : gegen | 062 00 a De P ungen M Rd ftatii,n gefertigt. Es wird Euch stets an die zehn ruhmwürdigen | Note überreicht. Die Vorlesung derselben dur den Minister | den sollen, fo ift die bestimmte Hoffnung vorhanden, daß auch gewilligt; aber in Folge „des gusdrücklichen Wunsches Englands, Rußland gänzlich aufheben, und das Haus noch eiumal aufzufor- Mac "g flichtet eißen, fr uns zu einer Geld - Zah ing a, erinnern, an welchen wir Alle Theil genommen. Die er- | erregte den lebhaftesten Beifall der Versammlung. Jm Wesent- | das hiesige Verfassungs-Werk bald geordnet seyn werde. und nicht etwa s:inen Wünschen entzegen. Vertcägt es sich daher dern, sein Urtbeil über die im Januar geleisteten Zahlungen auszusp-e- A sich noch mehrere Redner unter Benuguffice Erinnerung an die Siege, die Ihr errungen, wird Euch, | lichen wird in derselben gesagt, daß der König der Bel- Türkei.
f "44 q Marf es verbürgen, den Weg zu neuen Thaten bahnen, solltet gier fest bei dem Entschluß beharre, sich vor der Râäu- Die Agramer Zeitung meldet aus Livno vom 17. Juni:
tun wohl mit der Billigkeit und Ehre/ daß dieses Land die Zuslim- | hen. Wenn irgend Gründe vorhanden sind, die das Verfahren der Mi. i ; 7 j L CRC N erbindlichteit nicht feenee eng imm, ster bci dieser Verlezung des Geseßes rechtfertigen, so werde ich mich Le O Mets E int ar L Í zum zweitenmale gegen den Feind ziehen, der, so viel zahl- | mung des Gebietes durchaus in feine Unterhandlungen ein- ¿Hier hat man sichere Nachrichten, daß sich der Wesir Mahmud Un © ing g freuen, dieselben zu hôcren. Wenn die Fatttee es verlangte , daß des Lord Althorp (wie bereits geftern gemeldet) mit 2430 w er seyn mag, Euren IMuttz und Eure Treue, durch die ulasen, Mes Frankrei, sagte der Minister, habe, einen Pascha mit seinem Corps chon in den Ebenen vön Travník bes
würde der Ehre so zuwider seyn und ein so nachtheciliges Licht auf sie die Zahlung der Zinscn nicht einstcllten d dtet Ne: ins } „Muth : j h di : frei Mi : E | crfen- daß ih. nit glauben fann 1 pe: ine X j Bi Ach E j here Probe, auf welche er sie stellt, nur um so mehr verherr- | Augenbli, über die Gesinnungen des Königs Leopold getäuscht, | findet, und es ist auch fein weifel, daß er jene Hauptstadt ohne iBanb ein N U diese Sache, Lis G ci- E A A elbe vas hee Bithes: zFO l au ia: geneßmigt. E en wird. Ehrlich und gerecht ist unsere Sache. Der All- die Möglichkeit, die leßten Vorschläge Hollands nicht zurücfzu- irgend einen Widerstand 00 Dur die Máhicon nes großen Landes betrift, aus einem anderen Gesichtspunkte, als Altig Über diesen S idtniinuk mie mir stimmten, dies Att jcßt thun London, 13. Juli. Se. Majestät sind vorgestern \Whtize wird sie deshalb, das können wir sicher erwarten, mit weisen, zugegeben. Die neuesten von Brüssel abgegangenen De- | und Menschenliebe, mit welcher er in seinen siegreichen ODperatio- / um 7 Uhr wieder nach Windsor Pas eg frônen. Was aber auch die Zukunft bringen mag, König peschen hätten aber die Französische Regierung úber den Entschluß nen verfährt, gewinnt er die Gemüther der Bosnier dergestalt,
aus dem meinigen, betrachten. Fch behaupte,Großbritanien war zur den; es war damals feiue Partei-Abstimmung, ondern viele eb- ] e foriwährenden Zahlung der erwähnten Summen an Rußland ver- Se unabbn gige, Mitalieter in PeStel erlan d , Die Repräsentanten der fún Mächte waren am 10 Vaterland werden stets der Dienste gedenken, welche das Belgiens besser unterrichtet; ein Entschluß, von dem Belgien | daß die Rebellen-Partei an ihrer Macht und Stärke immer mehr pflichtet. Es sind Umstände eingetreten, welche es wünschenswerth mit mir. Fch frage sie, ob ste es gutheißen wollen, daß die Regie- | gen der lezten Mittheilung des Königs von Holland inWee bewieien hat, und Beide verlassen sich ferner auf dasselbe. | nicht abweichen und den es mit einer Festigkeit durchführen würde, | und mehr abnimmt und um so sicherer ihre Sache für verloren
machen, einige Veränderungen in der wdrtlichen Abfassung-des Traktates rung die Verwendung von Geldert zuläßt, die nicht allein durch | langen Konferenz versammelt, Das Resultat ihrer ZusaFlleen neue Gefahren unser Geburtsland bedrohen, so wird | der jene Regierung selbst ihren Beifall nicht werde versagen kön- | geben muß, indem der berüchtigte Capitai C (i F 35 c i der 9 en L D z : y : : / L N a / ; : s L ‘ : pitain von Pechy, Hassan
vorzinehmei, a biefen Ara d Wied Girirak pot Ns fein Geseß gerechtfectigt wird, sondern allen Geseßen und meiner kunft war der Beschluß. dem Könige von Holland noch Wetteifer nur dahin gchen, wer am tneijten sie zu theilen | nen. —- Am Schlusse seines Vortrages sagte Herr von Meulenaere, Aga, die Großherrliche Partei ‘Fotifen hat 008 e
C4cIDen. ) ; Ansicht nah zugleich allen Rücksichten einer gesunden Politik zuwi- | einen solchen Vorschlag zu machen , der nach Ansicht der Mit, Das Erz, welches auf unsere Brust geheftet ist, sey das daß er täglich der Mittheilung neuex Aktenstücke von Seiten der gegen die Rebellen für ihn handelt. — Es bestätigt sich die Nach:
itani S ; t worden. Er trägt das Datum E G4 16 ; 2 ; L ; E ; 4 4 ( e britanien und Rußland abgefaßt w E g D dorläuft. Jch {lage als Amendement zu dem Antrage des edlen renz ein O Und definitives Arrangement der Wige Unterpfand, daß wir leben und sterben treu unserem Kd- dag ren enitgegensehe, Und daß er allen Grund habe, zu glauben, richt, daß sich der rebellishe Wesir Hussein in den Kadiluk von
1 ¡chnung in London, nämlich unmittelbac nach der Tren- \ 3 , ; i ( ¡ nung Beiglens von Holland; ich dra aber dem Hause wohl Vi fo A Schades auf Abscdad de? egoadlung, welche rigen Frage herbeiführen müsse. e und Vaterlande. daß die Vorschläge Hollands zurückgewiesen werden würden, die Gradachacz, dessen Capitain er vor der Revolution war, geflüch- : L 5 g s s Das Plymouth- Journal vom 1?ten d. meldet: Hauptquartier Tilburg, den 13. Juli 1832. Belgische Regierung ihrerseits würde sich durch keine RüE- | tet hat. — Auch spricht man, daß der Groß- Wesir mit 25,000
aicht zu bemerken, daß er nit eher in Wirksamkeit trat, als bis H O u ! : . die Katificatiouen ausgetauscht worden waren , und bis nicht durch n ae L Dr Ae eite Geld Wereedu olchen /¿Leveret‘/ von 10 Kanonen, Lieutenant Lapidge, kam Di Der- Feldmarschall Ober: Befehlshaber des Heeres, | sicht und unter keinem Vorwande bewegen lassen, von dem Mann con in Novi - Bazar sey.“ die Anerkennung der sämmtlithen fünf Mächte die Trennung der die durch das Gescb nicht gerechtfertigt wird./// Nacht. von den Gewässern vor Lissabon an, wo unser 6 (unterz.) Wilhelm, Prinz-von Oranien.“ eingeschlagenen Weg E. — Herr Dumortier erklärte, X 1 land
den Mat finan canvig bewirkt war. Sobald aber die A ma Pyr. Lushington faßte die. Sache aus dem Gesichtspunkte | der zu kreuzen fortfuhr. Wir hôren auch, daß Dom ! Wie man vernimmt, ij der Direktor der Telegraphen, der daß die Handlungsweise der Regierung in der neuesten Zeit sei- pA
e vrellt, biefesben Le ta Ee Mf Nen + und (eden M S7 der Rice auf und hielt es mit der Ehre und Billigkeit | Expedition vor dem Cabo da Rocha erschienen war und Femier - Lieutenant vom Genie -Wesen, Joos, nach der Cita- nen vollen Beifall habe; er billige die Noten, welche voller Berlin, 19. Juli. Die Breslauer Zeitung meldet
Haus auf, ‘sie zu ermächtigen , die Verpflichtungen, welche sie in | für unverträglich, sich der Verpflichtung egen Rußland entzie- Fregatte ,Sta / gen bis zur Ankunft diee von Antwerpen abgegangen, um die telegraphisché Linie Würde und Energie und dem Charakter des Belgischen Volks unterm l6ten d. M. : „Se. K. H. der Prinz August von Preu-
dem Traktat úbernommen hat, erfüllen zu fdnnen. Eines Einwan- | hen zu wollen. Das Betragen der Mini er, meinte er, wäre j Mündung des Tajo beobachtet hatte, "W hier auf Breda mit jenem wichtigen Punkte in Verbin- angemessen wären. Er wünsche aber zu wissen, was die Regie- | fen, Chef der gesammten Artillerie, war gestern Abend um
des bei Gelegenheit der leßten Disfussion über diesen Gegen- | bei dieser Gelegenheit nicht dazu geeignet gewesen, ihre Popu- | nun ständlich Wichtiges zu erwarten steht. G „Mg zu seßen. — Die Regierung hat heute Depeschen aus rung zu thun entschlossen sey, wenn die Citadelle von Antwerpen | 6 Uhr hier eingetroffen und im Hause des Herrn Kommerzien-
ftand gedenfend - mache ih das Haus besonders darauf auf- larität bei der Nation im Ganzen zu vermehren; aber Popula- Ganz unerwartet traf gestern der Vice - Admiral Sikdon erhalten; auch ist heute ein auperordentlicher Kabinets- | am 20. Juli nicht geräumt wäre? Man dürfe sich niht mit | Raths v. Wallenberg abgestiegen, wo Höchstdieselben von den gehalten worden. der Hoffnung s{chmeiheln, daß die Mächte Zwangs - Maßregeln hiesigen obersten Militair- und Civil - Behörden empfangen wur-
mersam, daß die Trennung niht als vollständig betrachtet rität dürfe nicht berüsichtigt werden, wenn von der Heiligkeit | teney Malcolm mit dem Linienschiffe ¡¡Donegal“‘, der Fi twerden konnte- bevor Rußland nicht seine Einwilligung gegeben | der Traktaten die Rede sey; und er halte sih überzeugt, daß, je | Castor“ und zwei Kriegs-Slopps, die nah der Nordsee Vis zum 13ten d. M. sind in Scheveningen 76 Personen | anwenden würden; auch sey es für Belgien weit vortheilhafter, | den. Heute besichtigten Se. Königl. Hoheit die héer befindliche ban fi d id Prot ri 4 (46 wie teien Sen cid, Ve n an | gründlicher die Frage erdrtert würde, je mehr “wdrde man ein- | segelt waren, zu Deal wieder ein und segelte Nachmitta der Cholera erkrankt, ‘wovon 45 genesen und 20 gestorben | wenn es seine Angelegenheiten selb besorge und die Vermitte: | Artillerie mo geruhten hierauf bei Sr. Excellenz dem kommandiren : zus Aufrechtecbale en National eee fet Ééfegen (t, ativas sehen, daß das Parlament zur Zahlung verpflichtet 2 A Plymouth weiter. Die Schiffe nahmen Lootsen für die Id. — Dem Vernehmen nach, wollen sich mehrere Mitglieder lung der fremden Mächte nicht in Anspruch nähme. Er hoffe, General in Schlesien, Herrn Grafen von Zieten, zu Mittag zu gegen ‘den von der Regierung befolgten Weg einwenden kann. Die Es i ganz unnüg// fuhr er fort, „uns auf den Driginal- | an Bord, die vor ihrer Abfahrt von den Dünen ans Lan) ‘der ersten Klasse des Niederländischen Instituts nach Sche- daß die Handlungen der Regierung ihren Worten entsprechen | speisen. ‘/ j d'egierun wünschte dem Traktate gemäß zu handeln, und ich fürchte roftat ausführlich einzulassen; es genügt, zu bemerken, daß Ruß- | wurden; Niemand weiß sich diese so plôblich veränderte Wingen begeben , um über die Anftcebbarkeit der Cholera eigene | würden, und. er wünsche zu wissen, ob sie entschlossen sey, die ] j N eda man von den Worten des Traktates Vortheil zu ziehen ne S Von Europa qn beCeankreich zu Ep aut mung ‘zu erklären. Nachmittags um 5 Uhr fam ein ahrnehmungen und Erfahrungen cinzusammeln. : Frage durch die Gewalt der Waffen zu erledigen? — Herr v. Pots da m, 19. Juli. Die sromme Gedächtnißfeier der wünsch.;/ Um dem Geist und der wahren Absicht desselben entgegen diese pfer famén Großbritanien und Holland überein, eine gewisse Dampfichiff mit Marine - Soldaten von Chatham an un) Brüssel, 13. Zuli. - Gestern verwandelte sich die Repr à- Meulenaere erwiederte, daß die Regierung alle Mittel der verewigten Königin beging heute in der Frühstunde durch Ge- zu handêlu'. Die ehrenwerthen und gelehrten Herren gegenüber be- Summe zu zahlen, — ich möchte beinahe sagen für empfangene aufs schleunigste dem Geschwader in westlicher Richtung, fanten- Kammer auf den antrag des Ministers der | Versshnung erschöpfen würde, bevor sie zu den Waffen griffe, sang, Gebet Und Betrachtung, in „der Königl. Hof- und Gar- trachten die Sache vielleiht aus einem juridischen Gesichtspunkt; Wohlthaten. Der ‘Traktat wurde im Jahre 1-14 abgeschlossen Und Auf dem Deel der goldenen Kapsel, in welcher det swärtigen Angelegenheitén in ein geheimes Comité, | deren Anwendung nicht immer leicht zu berehnende Folgen haben | nisonkirche hierselbst ein zahlreich versammeltes Publikum. Nach aber fe N: Sf die "Ebe on ‘be ate ls des Landes | Nienfand wird leugnen, das een, Mb bezweckte, Belgien vor | Grey das Bürgerrecht der Stadt London überreicht wol 1e, Bericht über den Zustand der Unterhandlungen zu ver- | könnten. Frankeoict Ly rungen durch Traktate gebunden, wür- | geendigter Predigt, die der Bisthaf jan Eylert hielt, erfolgte die u A Ms. O, diesen Gründen hofe 0 ‘daß "Pes cinem Angri Frankreichs zu {üßen. Der Traktat erflärt in der | sieht man eine Krone mil einem Kranz von EichenblätWmen. — Die hiesigen Zeitungen berichcen über diese | den niemals ihrer Verpflichtungen gegen Belgien uneingedenk seyn, | von ihm verrichtete Trauung nachstehender ses unbemittelter a, ermächti et wird, den Kontrakt zu vollziehen, zu des- That ausdrú lich, daß der Kdnig der Niederlande, wünschend, die | geben, um den herum die Embleme des Staates einime Sigung in folgender Weise: . Er dürfe der Kammer nicht vershweigen, daß die Regierung | tugendhafter Brautpaare: Ln eira sie Se. Maÿ. gerathen hat. Es is mir außerordent- Dia, O ano, Hay Ra uet f Ad sind. Der Kranz ruht auf der Reform-Bill und auf U O Minister begann mit der Erklärung, daß die Re- | immer das Unheil vor Augen gehabt habe, welches für Antwer- 1) Anton Franz Stein, ehemaliger Garde - Husar — mit lich daran gelegen, daß das Haus nicht beschließe, daß die mit RUß- Rcila bet Niederlantee Tue Div Gewalt beé Feltlis Giievenber Charta. Der Deckel selbt ist mit Rosen, Disteln und 1 Unveränderlih den Weg, ‘den sie sich vorgezeichnet, und pen durch eiten Angriff gegen die Citadelle entstehen könne, ob- Jungfrau Ulrike Luise Otto. ; land eingegangenen Verpflichtungen unerfüllt bleiben sollen; es liegt habe Kd it Zabluiia. eines gewissen Summe verpflichte, Kann | Kefaßt. Vorn ist das Wappen der Stadt London und Wn die Kammern in ihren Adressen gebilligt, befolgt habe. | gleih der Erfolg eines solchen Angriffes, nach dem Ausspruch | 2) Friedrich Wilhelm We gener, ehemaliger Garde-du-Corps — mir sogar mehr dáran; als an der Entscheidung über das angedrohte daher wohl’ irgcud ein Zweifel obwalten, daß der Traktat sich auf Grafen Grey eingegraben. Die dem Lord Althorp Wie dem General Goblet bei seiner Abreise nach London gege- | der erfahrensten Generale, niht mehr zweifelhaft jey, jeßt aber mit Jungfrau Friederike Wilhelmine Klo secck. cisleten Zahlungen. x ‘r Kapsel is auf ähnliche Weise verziert. en Jnstructionen stimmten mit den bekannten Ansichten der | sey der Moment des Schwankens vorüber, — Nachdem noch 3) Franz August Bernhard Betheuer, Nadlermeister — mit
tadelnde Votum in Betreff der im Jan. d. J. gelei ( E ( ) L h J j Rae Sen [908 man, Pir clère de Ehre “Und Medlic tit El do: oninte fich auf fein anderes Lond bezichen" DS M Pelog? Er Eine Deputation des mit neuen Wahlrechten vet Jetung vollfommen überein. Vei seiner Ankunft in London einige Mitglieder mehrere Punkte des Vortrages des Ministers Jungfrau Henriette Friederike Mlle. A tage bena 0E R Es n Hauses an, um | ferner das der König der Niederlande sich verpflichte, die Hälfte | Londoner Kirchspieles Lambeth hat den Lord Palmer! 1. Juni überreichte der General Goblet der Konferenz eine | berührt und hamentlich Mißtrauen gegen die Gesinnungen | 4) Johann Christoph Schoepke , Unterosfizier im Garde,
gc trage demnach auf einen Auss{ug des Russ eiter gewissen Summe zu bezahlen, die Rußland rüher in Holland | laden, als Wahl- Kandidat für das bevorstehende Parlite, welche Her von Meulenacre der Kainmer vorlas. — Der Franfreihs an den Tag gelegt hatten, welche Jusinuation aber Husaren - Regiment — mit Jungfrau Christiane Elis, 16 ou Hail ab eschlossenet ‘nai!:an 27, Juni eut A QuId des gelichen hatte; die Zahlung der anderen Hälfte übernahm Großbri: jenem Kirchspiel aufzutreten, und Lord Palmerston sol vllmächtigte lenfte die Aufmerksamkeit der Konferenz auf die | von dem Minister lebhaft zurückgewiesen wurde, n noch Hr. Brückmann. Jungf hrif Elisabeth Hauses tiedergelegecn Vertrag in Ueberlegung zu nehmen.// anien. Endlich wurde in dem Traktat fengeledt daß diese Zahlun- | mehr geneigt seyn, dieser Einladung Folge zu leisten, Wverzügliche Ausführung , deren der Traftat vom 15. November | Gendebien das Wort Und inahte bemerklich, daß er seit | 5) Friedrich Wilhelm Sondtheimer, Korbmachergesell — “Herr Herries sagte, daß, wenn der edle Lord in der kur- fitiftnde m Ee A Mee V , Be L E enand wie es scheint, keine Aussicht hat, sich in Cambridge wi seinen Hauptbestimmungen fähig sey; er erinnerte an die Ver- | 20 Monaten Alles so vorhergesagt habe, wie es später eingetroffen mit Jungfrau Johanne Friederike Amalie Pempe(. en Rede, die er über diesen wichtigen Gegenstand gehalten, «100bi diese Et ae Taaaaa outen die am l e L rp wählt zu sehen. : Fichtungen der Mächte gegen Belgien, erklärte, daß die Belgische sey. Es fehle, sagte er, der Regierung tros ihrer Redensarten |* 6) Friedrich Augus| Bardele ben, Schiffer — mit Jungfrau dbr selbst einen Unterschied in der Gade der Dinge vor der im Sinne? Gewiß niche, man dachte nur an eine Trennung durch Ein Theil der Wähler in Stamford hat beschlossen, *glerung den Entschluß.gefaßt habe, vor der Räumung des Gebietes durchaus an Energie; im Besi6 einer vortréfflichen Armee, sey es Anne Dorothee Schumann. i i s nâchsten ive dem bisherigen Vertreter, Marquis von F keiner Unterhandlung mehr Theil zu nehmen, und fügte hinzu, | ihre Pflicht, durch einen glänzenden Sieg die Schatte des vorigen Nach beigebrachten Zeugnissen glaubhafter Herrschaften und
isfussion und dem gegenwärtigen Zustand derselben zue ? einen Einfall Frankreichs in Belgien; und kann nun wohl irgend | n i : neyr The i , )
gegeben Hätte, er (Herr H.) darauf aufmertsam gemacht haben | Femand bebauten daß eine auf Großbritaniens eigene Veranlas: ernen reformistischen Kandidaten, und zwar Hrn. Greg!Wß, wenn die Politik der Belgischen Negierung der Konferenz etwa Jahres wieder auszuwegen, dieser Entschluß sey aber von Vorgese6ten haben genannte JZungföauen, durch eine lange und
würde. Am 26. Januar habe eine feierliche Erörterung dar- fung bewirkte Trennung den Kontrakt auf dst? Hat Großbritanienetwa gegenzustellen. im Widerspruch mit einigen kürzlich von ihrem Bevollmächtigten Männern nicht zu erwarten, die sich bisher nur immer feig | treue Dienstzeit, Sittenreinheit , Krankenpflege Und untadel- ußla
der | Rußland aufgefordert, die Trennung Belgiens von Holland u ver- ie Englisch-Ostindische Compagnie hat während de ‘reichten Aktenstücke stehend erscheinen sollte, er s in der | gezeigt hätten. Älles, was er in dieser Sizun ôrt hab aften Wandel, wie die Männer d i ; Put (das Geset V Moe aat Pre I: Ver hindern? Durchaus nicht, England handelte nach den Grundsaße, vier Jahre alle die l Sai iiee, nal Ba Notbipainlate befände N lensebóh ÿ! cte fatige in in der Meinung, das man sich Li uen Ba crfadane und musterhaftes Beträgen: 4 rldeg sis - o ländise nleihe auszugeben; daf die Lage Europa's sich geändert habe; daß der Fricde der Welt | die Herbarien, welche sie seit 40 bis 50 Jahren in allen F. — Dg das Ministerium erfuhr, daß die Holländischen verstehen würde. Die 24 Artikel, noch demüthigender als die gezeichnet. Die K Stiftung hatte die Freude s ” Zweihun ert neun und zwanzig Mitglieder‘, fuhr der Redner E: Prei Rusilardh e ibm bülfretde fr u Res ihres weitläuftigen Gebiets durch Gelehrte (wie Russel) ‘vollmächtigten am 7. und 29. Mai der Konferenz neue Vor- 18 Artikel, erfúllten das Maß der Schande noch nicht. Jedes- | aus ihren Mitteln Brautkpaare din fort, „glaubten, e rale eine solche Mach t d tande, der Trennung nicht zu widerseßen; und fa itanic ch ta cetdve A A N N u. A.) oder vie erreicht hatten, P RECTUUIE, der Belgikche Bevoll- mal habe d da RRIDA Jesagt, DOP sie jest ihr Ultimatum aus- | Oas, Ge hlr. ú ich önnen, weihundert ul u t waren. ras nl eñtgegengeseßt Meilturta einem solchen Verfahren und unter solchen Umsiänden, | g h erjonal, auf ihre Kosten hatte sam! ¿Wi gte seinerseits eine zweite Iote; sie ist vom 8. Juni da- spräche, und in diesem ugenblick bereite .sie cin neues Ultima- | un hegt die daß solche Wohlthat, geknüpft an Mien cblichkfett beshuldig / gegeng e 9 | im eringsien auf Ehre und Rechtlichkeit spruch machen will, zu | Unter der Leitung des Dr. Wallich, Intendanten . des Ft; Herr von Meulenaere las dieselbe ebenfalls der Kammer tum vor. Zitternd und mit Schmerz spreche er sein Vorgefühl unvergeßlichen Namen, zur Beförderung ehelicher Glüseligkeit — 3 Auch der gestrige lebte Parlaments = Bericht war vom 12ten | Nu land sagen: „, „Die Trennung hat attgefunden, ich entziehe | schen Gariens zu Kalkutta, welcher eigens zu dieset H — Zweek dieser Note war es, auf eine noch ausdrücklí- aus, daß man Antwerpen einer fremden Macht überliefert sehen | von Gott gesegnet seyn werde. und nicht, wie es irrthümlich hieß, vom 13. Juli. Euch deshalb 1,800,000 Pfd. St.?/7/ Wenn dies Unsere Hatdlungs- | aus Indien kam, ordnen und ‘alle Duplikate, die nit Fere Weise die Gesinnungen der Velgischen Regierung an den | würde. Wenn sich aber eine solche Schändlichkeit jemals zutrüge, Der Fam ilien-Rath für Luisens Denkmal,
E E E T T