1832 / 204 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

81A | ; 815 | : \ La der „Castor“ von 36 K., die in der Nordsee kreuzten , erhielten | die Paragraphen 17, 18 und. 20. unverändert, der 6. 19, - misicht und Gewalt anwenden, um se zu zerstreuett, | eine telegraphische Depesche die Landung Doin Pedro's und die | Stade Dribur liegenden Kurort gleichen Namens bilden, Se L s Amendement . : e V am Pa Befehl, “sch in größter Eile nach ‘Plymouth zu | nach ausführlicher Erörterung mit einer von dem Abgeo Pes daber Befehl ertheilt," jeden gefangen zu nehmen, der Beseßung von Porto melde. Von der ichtigkeit durchdrungen, Régélmäßige Alleen, “ifimurbige schattige Spaziergänge, die vage cite E A R A bazeben; sie segelten, nachdem sie ihke Nordsee - Lootsen bei den | Dr. Freudgntheil in. Vorschlag . gebrachten Abänderung Firgend einem Vorwande sich das Recht Mat gde, Geld | über diesen Gegenstand bestimmte Nachrichten nah England 2 Nähe der Stadt, in dem von s{öngeformten ergen einge- Mithin Majorität für die Minister 36 Stimmen. Dünen ans Land gesett hätten, sogleih nah jenem Hafen ab. | nommen LE f _ Mmeln zu gebe. Endlich werde A N de E Tung ele bringen, beschloß ih, legtere Stadt wenn mögli selbst zu be- slossenen reizenden Thale, die, durch die trefflihsten Kunst- Der beantragte Ausschuß wurde darauf vom Minister bis pa " Der wegen. seines Steinwurfes nah dem Könige des Hoch- |" Stuttgart, 16. Juli. Se. Königl. Maj. sind, eine, cini Bie Cte SENRETUI mét meiner Macht werde | (chen. Jch war so glücklih, am 10ten um Mitternacht die | wege erleihterte Communication miít der Ferne; Alles dies macht nächsten Freitag hinausgeschoben, worauf sich das Haus um halb verrathes angeklagte Collins hat die Herren Swabey und Car- | eingegangenen Nachricht zufolge, am 7ten d. in estem Wy leisten können, damit Alles wieder in die vorige Ordnung | Flotte bei Porto vor Anker zu treffen.// Nachdem der Bericht- | Driburg bei der ausgezeichneten und vielseitigen Wirksamkeit Uhr Morgens vertagte. * | rington zu seinen Vertheidigern erwählt. Die Sache wird wahr- | in Livorno angelangt. Spätere heute ebenfalls einget t werde. Jch bitte Sie, meine Herren, mir mit Jhren Be- | erstatter die obigen Details bestätigt hat, fügt er noch hinzu : | seines kräftigen Mineralwassers zu dem lieblihen Kurorte, dessen London, 17. Juli. Gestern wurden in Windsor die | scheinlich in der lebten Hälfte des künftigen Monats vor den Berichte vom 11ten enthalten die erfreulihe Kunde vonSigen beizustehen, und zu zeigen, daß der Franzose die libera- | „Mehrere Offiziere und Soldaten waren zu dem Heere Donna | Gründer nunmehr das seltene Glück erlebte, das Jubelfest eines sterblichen Ueberreste der Prinzessin Louise zur Erde bestattet. | Assisen verhandelt werden. fortdauernden Wohlbefinden Sr. Königl. Maj. und dem ej esinnunget ehrt und {äht, aber das Verbrechen und den | Maria's übergegangen; von dem 9ten, 12ten und 22sten Regi- | funfzigjährigen Bestehens seiner, so trefflich entwickelten Schöpfung, j hat sih noch kein einziger Cholera - Fall ‘qm Bord lichen Erfolge des seit Hôöchstdero Ankunft in Livorno Weimord , Unter welcher Maske sié auch seyen, nie vertheidigt | mente wußte man, daß sie die erste Gelegenheit erwarteten, um selb noch in kräftigem Alter, begehen zu können, und der 15.

; ai ht i i Bis je6t hat ; ; i ; uh x / i König fuhr a U a o M E) ove Tee eines der Schiffe ereignet,» welche den Londoner Hafen verlassen | fortgeseßten Gebrauchs der Seebäder. id sich nie damit vertheidigen wird.// ein Gleiches zu thun ; eines der Regimenter, welches seine Ge- | Juli 1832 war bestimmt, dies glückliche Ereigniß p feiern. Von egrúßt, wurde

; : | Ie j : : : / : M äpstliche Delegat wird, dem ü 122 ; úh l i i i das | haben, obgleich viele von denen na den Vereinigten Staaten A / llgemeine .ZeitunDer zu gewärtigende neue P . | fühle unvorsichtiger Weise zu früh laut werden ließ, wurde | einer passenden Morgen - Musik beim Erwachen S ide. An Sontag e Tei Mate Sin ad mit Passagieren fast. überfüllt waren. Auf meh- hält h S chr ide E s V6 e ‘be se 3 Eingl hmen nach, von einer Ehrenwache von 50 Mann Päpstli- von den übrtgen Truppen angegrissen und erlitt einigen ‘Verlust. der Jubilar beim ustritt aus dem Hause von einem fkleinen, Majestäten das Grabgewölbe besucht, wodur die Königin au- | reren Kriegsschiffen sind inzwischen schon einzelne Cholerafäálle heißt: „Seit der Rückkehr des Königl. außerordentliche, ruppen begleitet seyn. Mehrere Vorfälle der Art sollen bei der zurückweichenden Armee | mit Blumen gezierten Ehrenbogen empfangen, welchen die dankbaren

B al vorgekommen. issairs, Fúrste d sruhe na ortugal - noch vorgefallen seyn Und viel Blutvergießen veranlaßt haben; | Kranken der da igen Anstalt für arme Badegäste selber gan nach eigner “Die Br Buide Grenville ist fortwährend so 8 p mmissairs/- Fürsten Wrede, von Karlsruhe nach Speyai P 9 do war noch kein Truppen -Corps zu Dom Pedro übergegan- | Idee angefertigt hatten. Das Innere der Brunnenhalle war rings mit

s{chwankend, daß keine Aussicht vorhanden is, der Lord, der jeßt Niederlande. Kammern unserer Regierung begonnen, in welchen die Königl. Verordnung: „Da ich entschlossen bin, alle | gen. Die Freiwilligen von Porto sollen noch am meisten Wider- Cr N geshmackvoll | geziert. Grüne Laub vuirlanden

; A ( Aus dem Haag, 18. Juli. / Im hiesigen Dagblad liest ; und die all ; ) ; 5 ch K E : stand geleistet haben. “/ Diese“ Berichte gehen bis um §8 Uhr am | hatten sich e enfalls über die Hauptallee gezogen. m 9 Uhr 20 Jahre alt ist, werde je wieder an den öffentlichen Ange S gd aag, nen Beschwerden und, die allgemeinen Interessen unserer anzuwenden, die Monarchie und" die Éhre der Nation Abend des 10ten, und um 11! Uhr bemerkte man von dem fand sich eine Deputation der Stadt Driburg glückwün-

eiten Theil nehmen können. man Folgendes: Glaubwäürdigen Berichten aus London vom vinz zunächst in Erwägung gezogen werden sollen. Den Y S e Abe un ; : 9 E C e liest man: „„Wir haben: das Vergnügen, aus l4ten d. M. zufolge, dringt die Konferenz beharrlich bei dem niblida L: sind es die 39 verhältnisse, uf Salzprei T ordin ind 20 oa, T E -eFirebrand“/ noch einiges Feuern, dem Anscheine nach hinter | chend ein; bald darauf stattete eine, aus den anwesenden einer authentischen Quelle melden zu können, daß die Oester- | Könige der Niederlande auf seinen Zutritt zu den 24 Artikeln, Forstgeseze, welche zuerst zur Berathung kommen werden. M ind in Uebereinstimmung mit den Geseken, daß, im Fall Villa Nova, vermuthlich ein Scharmügel mit der Nachhut der | Badegästen erwählte Deputation den Glückwunsch sämmttli- reichische Regierung bei allen Unterhandlungen in Bezug auf | während sie mittlerweile fortdauernd und nachdrücklich bemüht die Wirkungen betrifft, welche das Erscheinen der Kön, Expedition der Rebellen den Küsten dieses Königreiches sich zurückziehenden Migueliten. Die Fregatte ¡-Stag‘/ salutirte cher Brunnengäste ab. Ihnen folgte der Regierungs - Me- den Belgischen Traktat eine große Aufrichtigkeit an den Tag | is, die Bestimmungen, welche in Uebereinstimmun mit dem | Hof - Kommission und des von ihr unterm 28. Juni er sollte, Lissabon und alle Pläge an der Küste unverzüglich Dom Pedro bei seinem Landen. Wie es hieß, sollte das Ge- dizinal - Rath Dr. Meyer, welcher ein Glückwünschungs- gelegt hat, und daß in Folge der von dem Kaiser- von Oester- Vorbehalte der drei nördischen Mächte in einen Vertrag wit | Patents in, unserem Kreise hervorbrachte , so mússen (ageruntgs - Zustand erklärt werden und so lange darin ver- i l s i reich besonders gezeigten Sorgfalt, dem König der Belgier, der | Belgien aufgenommen werden sollen, vorläufig festzustellen. In | Wahrheit gemäß nur als erwünscht und gerechten Ern | sollen, bis ih das Gegentheil befehle. Jm Palast zu Dort war am 9ten Alles ruhig. l Die anwesenden Damen überreichten nun en, auf Atlas ge- fortwährend auf. eine Weise gehandelt, die ihm den herzlichen | zwischen soll die Konferenz das Verlangen der auf den Asten gen entsprechend bezeichnet werden ; vorzüglich machte die s, den 30. Juni 1832.4 : i Nachstehendes isk die Proclamation, welche Dom Pedro | drutes Exemplar eines Sonetts; und jeßt seßte diesen Bewei- Dank von dreien der funf Mächte und die Achtung“ der beiden | d. M. angesesten Räumung der Citadelle von Antwerpen so er- sönlichkeit des Herrn Hof- Commissairs überall, wo ey dieselb e Zeitung vom 6ten d. enthält n achstehendes von | bei seiner Ankunft in Porto an die Armee erlassen hat : ] sen der Theilnahme- und des Dankes der Herr egierungs-Práäsi- anderen zu Wege gebracht hat, ein ehrenvolles Arrangement zu klärt haben, daß sie damit gemeint habe, diese Räumung könne bisher erschien, einen sehr günstigen Eindruck. Din inister der auswärtigen Angelegenheiten an den D ERO R E Bitte E cautglücliGen Harty als. dent Richter die Krone auf, indem er dem gefeierten Jubilar, sichern, die zuversichtliche Hoffnung genährt wird, daß der Kd- | in Folge eines vor jener Zeit zwischen Niederland und Belgien hige wärdevolle Haltung, die ofene Festigkeit und ichen Nuntius, an den außerordentlichen Giiena und Ankunft g of ditt E Glut Tapferkal s A t Elle EUE im speciellen Auftrage Sr. Majestät des Königs, die Insignien nig von Holland der Grundlage des Arrangements, wie sie von abgeschlossenen Vertrages stattfinden, Jn erbindung hiermit | fräftige, aber milde Ernst, wie die Besonnenheit un chtigten Minister Sr. Katholischen Majestät, an den | Zßr bringt Frieden einer ganzen Nation und nur Krieg der heuch: | des Rothen a Ene 4 fe pri dem nachstehenden der Konferenz am 11ten Juni vorgeschlagen worden ist, bei- | wird gebracht, daß der Admiral Malcolm sich mit seinen Schif- ßigung seiner Aeußerungen, das streng Gesetliche tsträger der Vereinigten Staaten von Ameritfa und an serischen Und despotischen Regierung eines Usurpators. Das Unter- | HUldvollen Kabinets - Schreiben überreichte: treten wird Rie 9 fen nah dem Kanal gewandt habe, was mit dem Zwecke gesche: | Maßnahmen, haben im Vereine mit den ruhmvollen Erin U der fremden Nationen gerichtete Cirkulare: nehmen is ein glorreiches, die Sache ist edel, und der Sieg gewiß. ¡Mein Herr Ober-Jägermeister von Sierstorpff. Es Ueber die Landung Dom Pedro’'s in Portugal (siehe die- | hen zu seyn scheint, um jeden Gedanken daran, daß man die gen, welche sich an seinen Namen knüpfen, und bei der Dieses Kdnigreich wird mit dem An riff einer vorbereiteten | Eure Waffengefährten werden sich Euch anschließen und aufdie Edre, an ist mir angezeigt worden, daß im künftigen Monate das funf- sen Artikel)“ stelle ‘der Courier folgende Betrachtungen an: | genannte Räumung durch Zwangsmittel bewerkstelligen wolle, lichen Leutseligkeit seines Benehmens, ihm nicht nur allg tion der ungerehtesten uud cändlichfen Art, welche wesent- | Eurer Seite zu fechten, stolz seyn. Wenn es Einige geben sollte, die, ihre zigjährige Bestehen des von Jhnen eingerichteten Driburger ¿Aus unseren Berichten unter Portugal wird man ‘ersehen, daß | zu beseitigen.“ Achtung, sondern auch die Zuneigung vieler Herzen gewcks den verderblichsten Elementen verschiedener fremder Länder | Pflicht vergessend, fortfahren sollten, die Sache des Despotismus zu Heilbades gefeiert werden wird, und nehme Jch davon gern

Dom Pedro und seine Truppen am-Îten d. M. bei einem klei- Den neuesten Nachrichten aus Mastrich t zufolge, war in | Ehen so hat die Ernennung des Herrn von Stengel, dex eitgeseht , in fremden Königreichen gebildet, mit Schiffen, | vertheidigen, so denket daran, daß Jhr dieselben getäuschtén Portu- die Veranlassung, Ihnen, durch Verleihung des rothen Adler- L j ‘9 Por i dem Stande der Dinge in der Umgegend dieser Festung feine i » Zei i . ‘ei en, Matrosen, Waffen und Vorräthen jener fremden Länder | giesen vor Euch habt, welche bei Villa da Praia vor Eurem Muthe Ordens zweiter Klasse ein Anerkenntniß Jhres Verdienstes um nen Dorfe in der Nähe von Porto landeten, und daß er gleich g g seit langer Zeit das persönliche Vertrauen der Kreisbewohn I bedrobt, einem Angriff, dessen Zweck cs ist, der Un- | flohen. Eroberer von St. Michael und St. George, deren Enthu- diese, A der Armuth- mit besonderer o btam eee Enn

darauf in die Stadt einrückte. Ein Schreiben, welches wir aus Beränderung vorgegangen; der bekannte Französische General v. nießt, einen günstigen Eindruck gemacht, und das Patent / , : : ¿mus -“ durch die G i Bi ; L : IFOEN Porto vom 10ten d. erhalten haben, meldet, daß Dom Miguels | Magnan hatte sein Hauptquartier in dem Schlosse Hocht aufge- 28. Juni hat den Beifall fast aller rechtlichen Bürger erß Willen von Millim Voir Elite derer Li Vidievck “in Ursellina und Calbeta, m ed Gefechte bei Villa Stellung Anstalt zu Theil werden zu ‘lassen, Sie empfangen hierbei Truppen bei Villa Nova úber den Duro gegangen sind, wo ein | schlagen und nannte sih den Befchlshaber der Berennung von da dasselbe die mehrfach gestôrte Ordnung durchaus im Ein! Me frieg und die wildeste Anarchie einzusühren, n cinem | bei Lat Alb Velha gedämpft werden konnte. bier cel She die Insignien und ih verbleibe des Herrn Ober- Zägermeisters unbedeutendes. Kleingewehrfeuer besonders von den Bragaer Frei- | Mastricht. Der Zufuhr von Lebensmitteln und Waaren nah | mit unserer Verfassung und unseren besonderen Jnstitui E: darauf berechnet ist, die ehrwürdigen Jnstitutionen der | Euer Vateriand, das Euch ruft; hier werdet Fhr den Lohn fär Wöohlgeneigter willigen von den Verhauen aus unterhalten wurde, welches indeß nur | der e E der E der Zölle kein we- wiederherzustellen geeignet is; der Vollzug desselben fan ie ation und glle ihre Ansprüche auf Ruhm | Eure Dienste, das Ende Eurer Leidett und die “Vollendung Eures ) 2 Friedrich Wilhelm. die Verwundung eines einzigen von Dom Pedro'’s Soldaten, eines | sentliches inderniß mehr entgegengestellt, obgleih die Soldaten halb auch noch nirgends den geringsten Widerstanh zu vernichten. Unter ‘diesen Umsiänden habe ih die | Ruhmes finden! Soldaten! Eucr Feldgeschrei sey: Es lebe Sen- Berlin, den 23sten Juni 1832.// Franzosen, zur Folge hatte. Die Behörden hatten sih nach Lamego | den Bauern droheten, daß sie künftig Niemand mehr durchlassen Nichtsdestoweniger konnte demjenigen, der den lebhaftenSie zu benachrichtigen, daß, wenn ein Land mit einer Fnvasion | hora Donna Maria 11. und die constitutionnelle Charte; Schub dem Mehrere einzelne Glückwünschende folgten. Schon am Morgen zurückgezogen ; aber viele der angesehensten Bürger haben sich | würden. Jn dem Preise der Lebensmittel hatte sich, seitdem die offenen Charakter der Rheinländer genauer und aut oder eine Stadt der Möglichkeit, Schauplaß eines militai- | Unbewaffneten, Edelmuth dem Befiegten! Ì: hatte die a gemein verehrte Und - wegen ihrer ausgezeichneten ofen für Dom Pedro erklárt. Einige hiesige Freunde Dom | Belgischen Truppen sich der Festung mehr genähert hatten, nichts gerer Erfahrung kennt, die Bemerkung nicht entgehen, F Kampfes zu werden, ausgeseßt wird, es angemessen ist, E ° gi hen Ped G H A g Britifcte Gat (n 6 Wohlthätigkeit gepriesene Gattin des Gefeierten den Armén von Pedro's scheinen erstaunt darüber, daß er in einer solchen Ent- | geändert und es war noch Alles zu billigen Preisen und im Ue- noch immer eine dumpfe Spannung die Gemüther bes@iuräumen, was die E dee even C aa Lon issa Birse f an : Juli q ritische onsu at Fol- Driburg ein sehr bedeutendes Geschenk in Gelde überwiesen ; fernung von der Hauptstadt gelandet ist, nachdem docy beschlossen | berfluß zu haben. Der Gesundheits - Zustand der Truppen war hält und eine vertrauensvolle Mitt eilung und Annähe" ite: dem e Ae weitee M iételbes gendes an der Börse be annt machen lassen: „Da die Portugie- Mittags wurden nicht nur die im Brunnen-Kranken-Jnstitut gewesen sey, daß, wenn die Nachrichten úber die Gesinnungen | befriedigend, was für Gerüchte auch die Belgischen Blätter von welche die Ruhe für alle Fälle vollkommen verbürgen f den fiaren t i ibr eigene Vertheidigun zu sorgen und die sische Regierung dem Britischen General - Konsul angezeigt hat, verpflegten Kranken festlich gespeiset, sondern auch sámmtliche der Truppen Dom. Miguels günstig lauteten, die Landung | unter denselben herrschenden Augen- und anderen Krankheiten noch von mißtrauischen Besorgnissen zurückgehalten wird. E bee Feindes ‘abzuweisen ; und es ist in Uebereinstimmung mit | d2ß sie bei der Annäherung eines feindlichen Geschwaders diese | Arme der Stadt Driburg in einem andern Gebäude bewirthet; in Peniche, ungefähr ein Drittheil so weit von Lissa- ausstreuen mögen. For(dauernd wurde an der Befestigung des unausgese6te Verdächtigung aller Maßnahmen der vollziehF Grundsape eine bestehende Regel, dai jede militairische oder See- “rue rêläve n def Es Se Ie C und die dankbare Fröhlichkeit dieser, für den Augenblick glúckli- bon als der jeßige Landungöplaß, stattfinden sollte. Wir | Plaktes gearbeitet. / : Gewalt, welche sich eine gewisse Klasse von Menschen hier F, welche vor Anker liegt oder aufgestellt und nicht bestimmt ist, | 3 f Ti E d die C M tal Parte, h Ea al / öthi Von hen Menschen gab sich durch manchen lauten Äusruf wissen nicht, ob es * gegründet ist, daß die Landung nicht Aus Moergestel schreibt man unterm láten d. M., daß als irgendwo angelegen seyn ließ, - hat in der großen Mrdündete zu agiren, sich vor dem Angriff zurückziehen muß, A t ung a e ( on N Ea ywarker, es für n 9e en. | fund; bis nach 2 Uhr das Signal zur Mittagstafel ge- ursprünglich bei Porto verabredet war; ob dies aber der | Tages zuvor die Vertheilung von Ten eien von der dort grundlose Befürchtungen rege gemacht, welche erst im Laus wie die jenen Nationen angehörenden Personen es vermeiden Natton r. Aontgl. Majestät dringend anzuempfeh en, sich geben wurde, welche mit den anwesenden zahlreichen Kur- Fall gewesen is, oder nicht, ist von wenig Bedeutung für den | stehenden Drentschen. Schucterei durch eine große Parade gefeiert Zeit dur einen fortdauernd umsichtigen und höchst fonsequi , sich oder ihr Eigenthum den Gefahren eines feindlichen Zu- aller Einmischung in die politischen Angelegenheiten dieses Lan- gästen die vielen zum Feste gekornmenen Auswärtigen vereinigte, muthmaßlichen Erfolg. Porto ist nach Lissabon die größte und | worden ist, nah welcher die Offiziere Wein, Brod, Käse, Gang der Verwaltung wieder zerstreut und beshwichtigt n treffen aueuelebeir. Debut ara ans e Dab e Lei des, wie jeder Handlung gegen die bestehenden Eee aufs | so daß der geräumige Saal kaum Alle zu fassen vermochte. Bei wichtigste Stadt in Portugal. Es ist ein Stübpunkt, von dem | Pfeifen und Taba unter ihre Truppen vertheilen ließen. können. Um so mehr müssen när es mißbilligen, wenn der wird den Neutralen 19 9 / N gewissenhafteste zu enthalten, unter welcher Voraus ebung allein | der Tafel herrschte die heiterste Fröhlichkeit ; der von dem Herrn Dom Pedro bei seinen ferzeren Diperationän (fsmittel Lichen; An Scheveningen sind vom 16ten auf den 17ten d. 22 Per- naliómus- das erwacende Ver rae schon A P eren i lbve Maßregeln E A t M eNE A Vie Me der Admiral Parker ermächtigt ist, für den Schus der Britischen Ober - Präsidenten von Vincke, Excellenz, auf das Wohl oder wohin er sich im Fall eines augenblicklichen Unfalls mit | sonen an der Cholera erfranft und 8 gestorben; in Behandlung zerstören, die Abfichten und Maßregeln der RegierUng immer 6 edenszeiten zu treiben, und sie dadurh irgend cinen Unterthanen einzus reiten, sollte eine solche Maßregel unglückli- Seiner Majestät des Königs ausgebrahte Toast wurde von Sicherheit zurückziehen kann. Die Besegung von Porto ist in | waren also, mit Einschluß der 19 vom vorigen Tage Bestand | eue zu verdächtigen trachtet. ‘/ (Der Verfasser bele e iften, späterhin keinen Anspruch auf Entschädigung | Herweise nôthig erscheinen. Indem Herr Hoppner den Briti- en Jubelrufe der Anwesenden und dem Donner der Ka- der That die beste Gewähr für den schließlichen Erfolg der Con- | gebliebenen, 33 Personen. In der hiesigen Residenz waren bis demnächst in dieser Beziehung einen Aufsa6 im Bayer dnnen. Da dieses Königreich sich nun in dieser schen Unterthanen diese Anzeige macht, versichert er. sie zugleich, nonen von den benachbarten Bergen begleitet; worauf dem ge- stirutionnellen, insofern es gleiche Mittel darbietet, den Kampf | gestern Nachmittag 14 Personen erkrankt und mit ‘den Tages Volksblatt.) Mbesindet und der Kdnig, mein Herr, entschlossen is, alle Mit- | daß er mit der größten Freude die Discretion bemerkt habe, wel- feierten Jubilar von dem zeitigen Vorsibenden der Brunnen, ofensiv oder defensiv, den Umständen gemäß, zu führen. Jn den - R Todesfällen fünf Personen an der Cholera Frankfurt, 17. Juli. Gestern Abend ist Se. Durdá ay um die E vat od R IpF 2 E, ONREG und hält er sich versichert, daß sie da- n atudols Been uod ah A O ein, die Gefühle eingkgangenen Berichten wird gemeldet, daß ein Regiment, welches | gestorben. | K. K. Oesterreichische Feldmarschall-Lieutenant, Prinz É 5 lend 6 c N ¿. un e er Anwesenden sinnreih aussprehender Toast zu- fich für Donna Mariaertläre age ed vit tenA Suse ne gest Aus dem an der Gränze von Nord-Brabant Gle: Orte aat K éssci: Beinba Aue, Oa Hl. Gemibln ti | Me une Bie A Ra L R Hg A eine 4 ‘Der Courier enthält auch nachstehendes Schreiben aus | gebracht und mit E ) st z uels in Stúcken gehauen worden sey. Dies wenn es wahr ist, würde | Ossendrecht wird in Bezug auf die Cholera, welche in dem dort | Fze Stadt omburg vor der Höhe gerei. | gr ; C 2 E e ian Lissabon vom 9. Juli: „Der Sturm bricht aus. Wir erfah- Nachri g g y / / in S j sige St ) g Höhe gereist Zu g e Erklärung in den Belagerungs-Zustand stattfindet, werden ren durch den Telegraphen, daß die E edit ern: : vor : h beweisen, daß Dom Miguel nicht vergebens auf die Treue des gelegenen Zandoliet dicht an der Belgischen Gränze ausgebrochen Zeit reiste auch Se. Durchl. der Prinz Albert von S(Wüittel angewendet werden, welche die Verbindung mit Bort: wad: Daa ces ß die Exp betde: Sl H Gewitter, l : Nach i größeren Theiles seiner Armee gerechnet hat; aber der Abfall ei- ist, gemeldet, daß, da man die dortige Krankheit für Cholera ge- burg - Rudolstadt, von Wiesbaden kommend, dur hiesige (Feinde und jeden Verkehr mit anderen Pläßen verhin- E s rig Hr Le ac U G 68 26 f. l TO ibe daselbst zum Ausbruch kam, ein Blibstra nes ganzen Regimentes ist doch ein Umstand, welcher sehr zu | halten hat, sogleich eine Compagnie “Friesescher Schutter als | nah Homburg, woselbst sich - Höchstdessen Durchl. Gen Indem ih Jhnen diese Mittheilung mache, habe ich | hier Een. «d ; Hoppner E Franz sische Konsul haben Viehmarkt, auf dem höchsten Punkte jener Gegend, belegenen Guusten der Constitutionnellen spricht, und wenn Dom Pedro | Garnison nach Ossendrecht gelegt worden ist, um jede Verbin- Auguste, eine geborne ‘Prinzessin von Solms - Braunfels, Micher Zeit die Ehre, Jhnen, so. wie allen Unterthanen JFhrer gemeinschaftlich gegen die Grundsähe protestirt, welche in dem Hauses und entzündete dás nächste Holzwerk, worauf derselbe seine Regierung erst gehörig- organisirt hat so kann er táglih | dung mit dem für angesteckt gehaltenen Orte abzuschneiden. wei Monaten um Besuch am land räflichen Hofe befint “und ‘allen anderen Fremden, welche hier zu bleiben wün-. | Cirkular vom «ten hinsichtlich Fremder und ihres Eigenthums theils nah der Straße, theils nah dem Boden des Nachbar- neue Anhänger erwarten. Wir sind darauf gefaßt, daß die Nach näherer Untersuchung und nach angestellter Leichen- Oeff, | d y : 7 a N iu erfláren, dag se Bin S eechen- Dab aide ad G L O MBt D Fe df, Zeu Hauses Nr. 12 seine Ableitung fand. Nachdem. er sich dorc . A : , : e e ; ; , / / N - j ¿ j . G / , F ? : dad Sieal der lebten Erpedtion nad Porto unte hen | Muth Mart, sen d Keanheie mi de sfürcteten Cholet Sten, f Zuk, (Ihre Mejhten der Laife m Tit Een Yad Beit Ee tuta d | dae, "t ce ee de n Hon gsoppner, nos | eine -Hintestbe gedtngeo ln Been ortdciogen, wat er i ¡ 17. . 2 r egierung Sr. Maje im vorau s ; icati ; i i ; - Marquis Palmella erinnern und Dom Pedro ein gleiches | in der Atmuil und dem Mangel an ordentlicher Nahrung zu Kaiserin haben Jnnsbruck" am 10ten d. M. t der Frühe A e Anspruch, De us den R cfultaten beé Same a Russell, eine tio wae Lo Flotte E ner Wanduhr eine Strecke hinabgefahren, hatte demnächst neben Schicksal prophezeihen werden. Die näheren Umstände dieser liegen. Neuere F mivasfale find ide vor CLOME, Re- | lassen, und die Reise über Salzburg nach Linz angetreten, für welchen die Regierung zuiemals verantwortlich seyn ann A ‘béi aao At Wein:Lager eine Mee mit Hen. Duff ls Fenner Stei au ezen Ra p: Hintermauer einge- i i ¿ 2 rúusse . Zuli. n der heutigen Sibung der / j : 7, e itet werden könnte. Gott be Úße Sie! Pala „Bi {Sg l d a , ebenfalls dur ie M . beiden Angriffe sind aber sehr verschieden. Der Marquis ssel, I g g Allerhöchstdieselben im Laufe des heutigen Tages einzutre hergeleitet w hüt P Soldaten vor einigen Tagen einbrach, ein Beweis, daß Traktate Stalle etiommen, woselbst ci ches tiefes 2 “ie Sea

von Palmella ha iht den sesen Theil der Streitkräfte präsentanten-Kammer erklärte der Minister der aus- dachten. hias, den 4. Juli 1832. i Ee E AR d / h i l über Se Sa Pedro Ste fehlte ihm -an allen R wärtigen Angelegenheiten, von den Herren Osy, Gendebien tats gez.) Visconde von Santarem.“ und Britische Privilegien jest nicht respektirt werden, möchte den Ad- die Stelle seines Vershwindens bezeichnet. Zwei Schritte von

i ( nf i 7 R ; n ; ' ‘i iral bewegen, seine Flotte wieder einlaufen zu lassen. Dabei ist es dieser Stelle schlief ei knecl ; ; ; niairen Mitteln, an erfahrenen Offizieren, und vor allen Dingen | und Dumortier aufgefordert, 1) daß die Session der Kammern Italien. Englische Blätter enthalten folgende Nachrichten über | mira ein eder einlaufen zu las] ‘-| dieser Stelle schlief ein Hausknecht, der aber aus seinem ruhigen fonnte er durch nichts darthun, daß seine Expedition durch jene | unverzüglich geschlossen werden würde ; 24 das die Regierung bis Ankona , 8. Juli. (Allgemeine Zeitung.) An ndung Dom Pedro's- in bei den 14. Juli Us Augendicl- sis L ‘Einlaufen O CL L Une N, Sans Vas e wurde. Erst 20 Minuten nach dem Bli6 großen Mächte gebilligt wurde, auf deren Unterstüßung sich die | je6t keine Mittheilung von neuen Vorsch gen, die die Konferenz | d, verließ die Französische Flotille den Hafen und “ankert das Königliche Dampfboot O iff O E 10 könnte dann zu unangenehme. Auftritten Veranlassung f am das adurch verursachte Feuer zum Ausbruch, wurde aber Lonskitutionnellen verlassen können. Die Aussichten der Con- | Holland gemacht habe, ‘erhalten, und 8) daß die T EBUng jeden der Rhede, wo sie noch je6t liegt. Gestern Abend kam in sabon Í D p uns Geschwader" dort Îa e- | ben. Man fängt hier an, Schanzen auf der Praça do Comercio durch die rasche Thätigkeit der Nachbarn bald gelöscht. : sticutionnellen sind daher im höchsten Grade freudig. Nur ihre | Vorschlag zurückweisen würde, der dem bis jegt befolgten System | Eile der Bataillons - Chef Cardon an, um das Kommands s0 Es hat Rega G n E E Doz unt ti ger Usti L edi, E uge G S hell ges findliden etgans Thorheit E Feigheit ann den Zwecken der Expèdition entgegen wäre. ; i / Citadelle zu übernehmen. Diesen Morgen reiste Hr. G die Flotée Dom Péedro's vor der Barre von Porto vor | Armee dort zu landen versuchen werde. Der größte Theil der T j in den Weg treten.// Der Albion äußert sich dagegen über us Hasselt wird unterm 15ten d. M. gemeldet, daß ein Adjutant des Kriegs-Ministers, der dem eneralstabe bei | : Fu , ; ; ; Wissen schaftliche Nachri chten. G E l 4 Mastricht d d : L j liégènd. Ein Boot, in welchem Offiziere von der Fre- Truppen soll, wie es heißt, reif zum Aufstande seyn. Sollten die Portugiesiscte Rog oe bermaße e L ae a DRO x nas din Reanea u r Nas) -Malirich Bie Gebir r dén C, n f e” Raid nas, dér o v Bo e i Donna Maria waren, ruderte an den „„Firebrand‘/ hinan, | sie D. Miguel treu bleiben, so muß es zu einem sehr starken Ueber die Völk er-Wanderun g ie c ine Landung in Porto bez i : / ubières hat häufige Konferenzen mit der cunizipalit ede Nachrichten mitbrinat : Am Sonntage, den | Blutvergießen kommen; aber selbst in diesem Falle glaube ic, Von R. v. L / sorgte oder irgend besondere Vorbereitungen zur Vertheidigung | 20sten d. zu R. d'A s lie man: „Wir dürfen dem den Deputirten, um für den Unterhalt der Emigranten, na Mi Dom erte Porto e (467 vat bas ddt die | daß der Partei D. Pedro's n Sieg E mine Mad (Fortseßung des im vorgestrigen Blatte a gebrochenen Artikels.) dieses Plakes getroffen hatte. Da indessen Porto ‘am- äußersten Im Journa nvers lie MR : ¿Wir e A, lich aus der Romagna, zu sorgén, von woher dergl alówerfen und landete seine Truppen am anderen Mor- | Hier zweifelt fast Niemand, daß die Spanier Dom Miguel zu : Die Hunnen. N Ende des “Königreiches liegt, so gat Dom Pedro einen langen Publikum die Drohungen nicht verhehlen, die der Stadt Ant- | noch immer“ kommen. Gestern Äbend langten deren R der besten Ordnungz und ohne den geringsten Widerstand Sue kommen, falls er geschlagen werden sollte; wodur denn Selb| dann, wenn wir dic früheren ungewissen Schicfsale der Weg zurückzulegen, bevor er die Hauptstadt erreichen fann, und | werpen durch Vermittelung der fremden Konsuln gemacht wor- | Man hat sichere Nachricht, daß Monsignor tr n, in dem Dorfe Mettosinhoes anada crubndlidkin Ufer | die Verwirrung im Lande noch einige Monate länger dauern A r ursprù i ie Veranlassung derx cane Es einen ‘harmáefigen Ute e ruppen nat dat “Aus biesigen Konsuln! Weiche, L S ia Kollegen mi gat Lat Ie m N p “ir Ddfprida m ‘Miro. Seine Macht soll aus 7500 Mann bestehen, unter | würde. Hrn. Duff's Familie befindet sich am Bord. des ,¡Rom- c6li Dad Hes d gere Auf- 2 / / Æ | u an seine e derjen ( : / j i é , ) s Î der einzigen Thatsache der Landung der Expedition auf jenem | zutheilen, meldet Hr. Koopman im Auftrage des Generals Chassé, der jegt in Ascolé sich befindet. "Hier werden schlechte E Eder un a, A L Dn p wir, fürchte ih, Alle in Kurzem Schus werden suchen | jh cit in Europa mit ihnen zugetragen hat, Va ährend entfernten Punkte kann nichts n Bezug auf das Resultat ge- | daß, da die gegen die Citadelle aufgeführten Arbeiten und beson- verhaftet, die unter dem Mantel des Liberalismus M i: os S L at G E ia fpbrten ° j O woibecspreceT/ die unzusammenhängenden, stets dunklen, oft folgert werden. Der Ausgang hängt von der Treue der | ders die feindseligen Reden in der Repräsentanten - Kammer die alle Verbrechen erlaubten. Die Ankunft des Líniens( lid duibeE auf a e nun p Das nt Túárkei. Gele o D Mars (grgosagen Ei Se Ren Quellenschrift= Armee Dom Miguels ab. Dieselbe wird nah den nie- | Absicht, einen Angriff auf die Citadelle zu machen , vorausseßen ,-Suffren‘/ und zweier Fregatten scheint nun nah Briefe M L L s ir au Jta 28 d t In einem von der All gemeinen Zeitung mitgetheilten | als jene Barbaren eben so wei cim aide A R mehr, drigsten Angaben auf 60,000 Mann eshäßt, vollfommen | ließen, der General Chassé bei dem ersten auf die Citadelle oder Paris und Toulon sicher. Man sa t, daß sie den Ueberrés Stadt s 3 A Widerstaud Besis nahmen , da der | Schreiben aus Wien vom 11. Juli liest man: „Nachrichten besaßen - als sie uns Úber ihv spâteres Beginnen irgendwelche Ats i

ben unter dessen Vorsï6 am öten d. die Pienar-Si6ungen Wie Lissaboner Hofzeitung vom 5ten d. enthält nach-

schwader Donna Maria's sofort nach Lissabon selbst abgehen. | Schreiben der Königlichen - Regierung zu Minden übergab.

hl den Giebel eines am

Ti TG R U A E E P d NDAC E PE 2 P O C I T: T P OO I

equipirt Und gut disziplinirt. Wenn dieselben treu bleiben ,_so | auf die Flotte gerichteten Kanonenshuß die ganze Kraft seiner Artillerie-Compagnie, die mit der „„Caravane‘/ hierher fam, le oh aus Semlin zufolge, hat der SUltan auf die Kunde von dem | kunft hinterlassen haben, und man fast überall gendthigt ift, in pie:

wird sich Dom Pedro als eben so geschickter General wie Xe- | Mittel gegen die Stadt anwenden würde. die andere Hälfte der Batterie, ferner eine Compagnie von hach Vie den Truppen und der Polizei über den Falle von St. Jean d'Acre der Türkischen Flotte vefohlen, sich | sicht auf Beweggrund und Wechselbeziehung des Geschehenen seine

lla-Nova geflohen war. Die Truppen Dom Mi-

nophon beweisen, wenn er den Rúefzug seiner 10,000 aus Portugal Deutschland. genieur - Corps, ein Detaschement des '66sten. Und 2 Bata welche die Schifsbrücke zum Theil zerstört hatten, nachdem | Unverzüglich vor diese Festung zu begeben, sie von der Seeseite | Zuflucht zu Vermuthungen und hypothetischen Voraussebungen ¿u | é

gut bewerkstelligen kann. Die hier eingegangenen Berichte kommen, j i des 23sten Regiments an Bord haben werden. Naa ch ch1 ( nehmen, daher denn alle hierauf bezügliche Resultate und- Konse-- Ne Raudén/aus einer Dom Pedro befreundeten Quelle, und doch Hannover, 20. Juli. Die ne Mager Hr Stände- Ein Schiff bringt die Nachricht, daß in Griechenland die i de le auf is E Ee E elo A ema deren Eroberung mitzuwirken. Man schließt daraus, daß die weilen wir bet Uesecie en problematischen S I, behalten. ‘Verx= Mere an dien Sire Me, C Ed det Aueh u S D AQam Ma, auf, eins E Mie werda - R Ra Ie das, C IE 6 gen, durch die kleinen Fahrzeuge eine Landung bei Villa fue Mehemed R h Ten! egner beträchtlich genug | wie es unseren Lesen, Q6 die folgende flüchtige Sligo q Ub Lueeo ú / i / US sicht | / : | ige Regierungen si gebildet haben. e jollen indeß 9 u âlt, um sih mit dér i rigen messen zu können; denn die Aegyp- : s les Fot ZUudens Das Falmouth - Pacee sagt: “Die Ladun La Pes | Cr ven der Oesentlchteit der Verhandlungen Winsahrigtez: | 179m, thte Gewal in die Hände des neuen Königs niederzut enen der Dampföbte übergesebt, worauf vie Wucneiee: | ter haben dereits ver wecee Ley L Hnnens denn die Aegyp Rational: Geschichte der Deutschen nad ine b n von Gagern A / gt: / 2 / TGYE am 1. ZUUl versammelte der General Cubière | ; i , i Acr et it den übri ichzeiti j war eine meisterhafte und jeitgemäße Operation, denn es war | gegen die zweite Kammer nachgeben solle; es wurde jedoch | iona das Offizier-Corps und verlas olgenden Tagesbefehl: l, ehen e tuts sich weiter ‘iri das Land Long: bei Acre versammelt haben Sade mit de gen gleichzeitigen Begebenheiten, zu der Flotte Dom Pédro s, bei der sich- viele kleine unbewaffnete ibt geltend gemacht, daß eine solche Nachgiebigkeit zu weit ¿Meine Herren! Der Kriegsminister befiehlt mir, die Ordt fa er Linien - Regimenter Dom Miguels habe ein j F nlan d. Utistreitig sind die Hunnen des vie

Kauffahrtei - Schiffe befanden , beinahe unmöglich, das Ein- l s n. Chr. weder an Dauer

zu blokiren und, bei einem Angriffe durch die Land - Armee, zu

ren würde und. überwiegende Gründe vorhanden seyen, nicht. | inder Stadt Ankona wieder herzustellen, und ich babe Sie M9 für Donna Maria erhoben, sey aber von den anderen ; : laufen in den Tajo zu erzwingen, da die Kanonen des Forts auf die Sache einzugehen. Bei der Abstimmung zeigten sich nur zusammenberufen, um Ihnen S Vorkehrungen einne zu Me ofort umzingelt und beinahe in Stücken gehauen wor- Berlin, 23. Juli. Zu Driburg wurde, wie. das Min- | tiver Ausdehnung und manni i g,

St. Julíao si in besonders gutem Zustande befinden und die | 10 Stimmen fúr den Antrag, welcher daher abgelehnt ward. | hen. Jch werde damit beginnen, Diejenigen zu strafen, die “ean erwartet, daß, da Dom Pedro im Besi von Porto | dener Sonntagsblatt meldet, am 15. d. M. ein, in mehr- engee wegen eines lange nachwirkenden wohlthätigen Einf Artilleristen sehr gut eingeübt find. Dom Miguel's Truppen in | Sodann ward mit der zweiten Berathung des 7. Kapitels des | der Maske des Liberaliómus Verhrechen begangen hahe Y vhner sich sofort freiwillig für ihn bewaffnen und | facher Beziehung seltenes Fest gefeiert. Die son in älteren | auf Kultur Ee Betricbsamkeit mit den Germanen zu verglei Lissabon hatten oberhalb und unterhalb der Hauptstadt Batterieen Staats-Grundgeseßes weiter vorgeschritten und es wurden die L ne L A ich gte cleot Aegeren „iur er 4 00 ae zu der ihrigen machen werden. Auch heißt es, daß | Zeiten von den Anwohnern zum Trinken benußte Quelle zu Momente = berch Lie vorUbergehendon Erscheinung in

und Außenwerke errichtet, welche jegt ganz: unhüs geworden Paragraphen 5 bis 20 theils unverändert, theils mit den schon des Angers M dicht % aon Levi, der gestern A ira, rep id, an vielen anderen Orten Portugals , besonders | Driburg hatte nämlich noch jeder bequemen Einrichtung zu ihrer le Zertrümmerung des vo# Ermanarich ge. sind, da Dom Pedro auf der Straße von Porto gegen Lissabon | in erster Berathung beschlossenen und resp. mit einigen neuen wei Menschen, die s E Men : a Zefongen get iben a, sehr Viele sih_an Dom Pedro anschließen werden, der | Benukung ermangelt, als der Freiherr von Sierstorpff im *) Mithin zur nämlichen Zeit, als hier die fart y anrüccken wird, ‘/ | Zusäßen und Abänderungen angenommen. | j L, Dol fel in vollem Marsch auf Lissabon begriffen ist.// Fahre 1782 den Grund zu den Gebäuden legte, welche, in steter | waren, und nur um einige Stunde sviter, als dic mel Fewitter

hne

aften Lebenswandel bekannt gemacht haben. “in n ( ; roll j Donegal‘/ von 78 K., mit dem Vice-Admiral Sir n der zweiten Kammer wurden bei Fortsezung der Bera- | hewaßnete Mun i im Bn Aggagler auf dem „Firebrand“/ schreibt Folgendes: rweiterung und Vervollfommnung, die jeßt bestehenden Umge- | ene von Deutschland i g Des Der „Doneg / Ó ; pet gncte Macht mehr an diésem Orte dulden, welche 1 Augenblicf, bungen der Mineralquelle, Und den, eine viertel Sturide von der Gewitterstürmen heimgesucht worden sind," olland ebenfalls von

Pulteney Malcolm am Bord, der „„Trinçulo// von 18 K. und | thung über das obgedachte Kapitel des Staats - Grundgeseges spruch zu der unseren stehen würde, und deshalb werde id da ‘wir Lissabon verlassen - hôre ih, daß