1832 / 215 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

S o Nets de Ade dos Bes 208 Begebten elnfh t: Der pitchtang darauf ein, oder E Dee cie Vauéa füfad- es gehört zu ihren Rechten; dann entsteht entwe erraqun enise Sluiguns e ce SHIg-AlE jur Seite. Gie buingen die D Ur A, r iC 9 jg _.

Sache cue Entscheidung an die Bundes-Versammlung: O lea hat den Hauptzweck, daß sich Niemand selbst Recht verschaffe/- as es in Deutschland. auch die Stände nicht, so wenig wte die O wo fie an deren Mitwirkung gebunden sind, weil gerade der S t: des- Zweck diesen Nechtszustand will. Wenn man also P verfassungömäßigen Wege finden kann, wozu solches zur Ao der Verfassung selbs|t nehme? Versteht sich aber e fie gung des Bundes über die Steuer-Verwilligung von selbi f ne mit der Bundes= Verfassung in Uebereinstimmung, #0 L oa hirdurch aufrecht erhaltene Rechtszustand nur zum S immer fester ausbilden, Die Bestimmungen über den M A der periodischen Presse sind zwar noch vorbehalten, 4 i wird es tadeln wollen, daß ein„Mißbrau ch* abgeste A Die ganze Tendenz der Zeit ist 1a guf Abstellung von Na chen hingerichtet. Außerdem ist zu allem Ueberfl11ß nocch_ versichert, die Thätigkeit nüßlicher und achtungswerther L E! nicht gehemmt, den natürlichen Fortschritten des Ma nten Geistes keine Fessel angelegt wrden. Recht sehr G daher ¡u wünschen „- der ‘unruhige Geist der Zeit? möge sich_ba O ea Maße beruhigen, daß die feierliche Verheißung von O A Breußen, dahin wirkelt zu wollen, daß géimeinnüßige ganz N land iukeressirende Aitordnungen bei der Bundes - Versamm 1, M Berathuttg en, Aen bei e Zeit und unter Mückliche imständen in Erfüllung gehen könne./ e D A O 31. Juli. In Wandsbeck “endete am 2bsten d. M. ein .sanfter Tod das segensvolle Leben einer in nahen und fernen Kreisen verehrten Frau, der Wittwe “des gemüthreichen Matthias Claudius. : Diese rr e Wh.

Wien ,°28. Juli. , Gestern Nachmittags find Jhre Kajfer- sichen MajeKäten pon AllerhöchstJhrer Reise im erwünschtesten Wohlseyn in dem Kaiserl. Lustschlosse Schönbrunn eingetrossen.

Ital 0-9:

i » Fslithteit mit Gretin Bestiche beehrt und | Gelehrte haticn diè Festlithkeit mit hrem Besuche beehrt

olognaso 21. Juli. (Allgemeine Zeitung) Die neuesten Nachrichten aus Ankona sind für die libevale Partei sehr niederschlagend; General- Cubières ist der treue Bundesge: | nosse Xoms geworden; er Hat die liberale Faction entwassnet und ihren Mitalicdern die peramtoriscie Weisung ertheilt, ih | mit ‘einem Blatte/ worauf Vergessenheit des Vergangenen zuge- sichert wird, in ihre Heimath zu begeben. Line Anzahl, davon hat man jedoch ins Gefängniß geschickt, weil man sie einiger | Verbrechen - namentlich der Theilnadme an . dem Morde des Gonfalonizre Bosdari, beschuldizt. Die liberale Partei beklagt fich sehr über diese Reaction,“ welche der Preis des längeren Aufenthaltes der Französischen Truppen, zu seyn scheint. Die sogenannten Schweizer in Päpstlichem Solde betragen schon über 10060 Mann und stehen größtentheils zu Nagvennna; die kürzlich zu ihrer. Bewaffnung getroffenen Verfügungen Dm jedoch auf eine®baldige Vermehrung bis . mehr als 3000 Mann hin. Jhre Ankunft in kleinen Abtheilungen dauert ohne Unter-

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. G .AR dde 4 Ne Í He das | Aerzte mit und machte die Vekänderungen namhaft, welche das

bhrechung fort. Aus Modena erfährt man, daß nacl einer kurzen gericetlichen Verhandlung von einem gus Offizieren, A teroffizieren und Soldaten Zusammengeseßten late aci O er Ehren-Gardist, Ritter Giusevpe Ricci, ein bisher seiner C e urt und Verdienste halber geachteteë Mann, zum Tode verurtheilt worden ist, weil er ein Komplott geshmiedet haben sollte, um den regierenden Herzog zu ermorden. Mat versichert, der ganze Grund des Prozesses habe auf der vagen Anklage zweier ange / lichen Mitschuldigen, don. denên einer erst seit kurzem die Ga- leere verlassen hatte, ‘beruht, jedes andere Beweismittel habe ge- fehlt. Dennoch» hielt. Se. K. H. dek Herzog zu seiner eigenen

838

marschikt isk und“ sich desselben bemächtigt hat. Diese O offén ‘Und ‘unvéëttheidigt.. Die Einwohner N also A Widerstand leisten; und. der Statthalter Ali Pascha, On Ae N E O 0e Uin, “Die vin ) en . und sich in die Ebe l chen: Die vo B usscin“ Pascha befehligte Armee rückt in der besten M nUNI und jo schnell vor, als es die Hiße der Jahreszeit S Jhre ersten Schüsse werden zieifelsohne . den Rebellen beweisen, daß ihre Pläne A Me wie hnliche ihnen vorangegan- j ôn Erfolg seyn Éönnen. / : gene A Vis Antcge s e es dem wegen Rebellion N Pascha von. Bagdad in Brussa, wo er sich jèkt M nöthigen Subsistenzmitteln, fehle, hat M O, e Familie ein Jahrgehalt angewiesen. „Der Su M ‘/ R Moniteur Öttoman in Bezug hierauf, Will, N rebeltischen Pascha, der, die ganze Strenge del Gesetze I | verziehen, denselben auch noch ciner dev traurigen Foigen der | Empörung, der Noth, entziehen.“

Cw L n 1 0-99, E Berlin, 2 AUU Der 38ste S E O medizinisch - chirurgischen Friedrich - Wilhelms / E | heure-in der gewohnten Art durch cine Mente Prisung 6 feiert. Die’ bei dieser Gelegenheit gehaltenen Vorträge O wiederum, daß diese gemeinnüßige Ansialt emgerene ree e hen und wichtigen Berufs, . fortfährt, alle Fortschritte P M Wissenschaft und Kunst zu benußen, um ¿eschickte e izt E U vaterländisthe - Heer zu bilden. Se. oheit der Mos Kall von Mecklenburg-Streliß, Zhrêe Excellenzen die Herren Aas Lieutenants v. Schdler ll. und Köhn v. Zas ki, Se. Excellenz der Wirkt, Geh. Rath Frhr. ¿lexander v. HUmboldt, dée Herren SENoaN | Majors v. Puttkammer, Rohde und v. O | höhere Skabs-Öffiziere, viele Staats-Beainte und ausgezeichnete

V,

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gaben dadurch ihre Theilnahius an dem, Wohler ehen a stituts zu evfennen, welches zuin schon seit L ren seine Nüßlichteit bewährt hat und durch sein E | strében- nach, Vecvollklommanng beraüht if, "sich die fortdduerrde

| | | | |

Huld und Gnadc Sr. Majestät des Königs- Und das A gd A |

U ck f: i p (tot v Cf or Heul niß des Heeres ¿il erhalten. Zuerst E L E Sie General -Stgbs- Arzt ly. v. Wiebel, zur Eröfsnung der e A einige Worte an die Versammlung, trheiltè übersichtlich die Unzahl. | der seit Gründung des Jnftituts aus demseiben hervorgegckngeneon

verwvichene Jahr mit sich geführt hat. Hierauf E zwei Studirende Vorträge, der Etne über dew Taback ols Heflmittel, der Andere über mehrere in der neueren Zeit Es | besserungen im Militair Sanitätswesen. A E D Pv, Strunz veranstaltete eine ‘Prüsung über Po L O

er die ‘Aufmerksamkeit ‘der Zuhörer besonders A A mehr berúcksichtigten Fölgen lenttc, die aus ciner, frank M S0 | steigerten venöfsen Beschassenheoir des Blutes O „Dev Königl. Professor, Herr.Pe. Hecker, hielt zum N | eine Rede, worin derselbe eine historische lufzählung der E vorgekommenen Volks - Krankheiten, so wie dew Grad der e lichkeit“ der ärztlichen Hülfsleistungen gegen dieselben, mit große

Gründlichkeit behandelte.

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s p A G L. Aus Sch werin vom 28. Juli wird gemeldet: “,„Jn Ro- so ck sind bis zum 26sten an der Cholera erkrankt 20, gene- s]en 3, gestorben 10, Bestand 7 Bom 26sten bis zum 27sten sind erkrankt 3, gestorben 2d Jm Ganzen erkrankt 23, gent-

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höchsten Geburtsfestes Sr.

| meister Glaser.

St. Petersburg, 25. Juli, 3 lon. 95. Silber-Rubel 366 kop. Warschau, 29. Juli. : E 86. Part.-Obl. 335. Russ, Aßsign. 1802, W itn, 28. Juli.

Hamburg Pfandbriefe 852

5E Met, 871

Bänk-Actien 141321,

Kknigliche Schausp Ztg Im Opernhauses 9

le le. Freitag,

00, (0. Loose zu 100 FI. 179. Part.-Ob,

ur Feier des Y Majestät des Königs, unter 4 rection des Königl. Geneval-Musik- Direktors, Ritters &)

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r eußi sd

Allge

meine

(c Skaats-Zeitunag.

tini: Festmarsh, Sr. Majestät dem Könige zugetignet

demselben. Q 00! : gesprochen von Hrn. Rebenstein. Preupen gewidmet, von Spontini. Und, al Bergmönch, romantische Oper in 3 Aufzügen," nach elne L R nsfage beauvrheitet von C. B. vV. Miltiß sischen Bergmantnssage bearbeitet von C N / Tanz, von Hoguet; Musik von Wolfram. (Mad. “Pi

Und, zum erstenmale:

- T De Phontovrdá Q i : F bisheriges Mitglied des Königl. Theaters zu Leipzig: Fran

ais Gastrolle.)

Die Decoration des zweiten 2

: (F i 7 1 (D A in Co . j O) dalorn d des Berggeistes“/, ist von den Königl. Decorations-Malern

und Kößler.

E 7 S ‘5 N sp f 2 R ü Billets zu dieser Oper sind im Billet - Verkaufs -Burez

l } vit 3 K 194 - olgenden Preisen zu haben: : : L Ein Pla in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 S; Jn Charlottenburg. Zur Feier des Allerhöchsten Ge

festes Sr. Veajestát des Königs: BMede,“ verfaßt von Alex

| Cosmar, gesprochen von Dlle, Fournier, Hierauf, zum y

male: Gebrüder Foste®, oder: Das Glück mit leinen 2 Charakter-SGémälde aus dem° 15ten Jahrhundert, in 5 euß nach einem Englischen Plane, votn Hr. L, APpfar, 9

Billets zu - dieser’ Vokstellung sind im _Billet / Vet Bureau im Schauspielhause und Abends ita Schloß-Thea Charlottenburg an der Kasse zu gewöhnlichen “Preisen zu }

Koöontgstädtischets DY Gabe 6. I r) an f 1d P L (75 Se V

N 4 s po “4t (F Q | Sr, “Majestät des Königs: Preußens -»dritcer August,

mit Chôren-in, 1 Akt, von: F. W. Seidel; Musik vom | Hierauf, zum erstenmale: Die Hochzeit im tomische Oper in 3. Akten; Musik von Pillwis. | Gedruckte Exemplare des Festspiels sind, nach Been desselben, an der Kasse à 21 Sgrso zu haben.

v hofe, Go R T S B R 0 S I Ei Liv B A A Ie B A E Zal I

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d (. A V 7 Cn S7 A Y U G V) 4

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V eute Paris, 27. Juli. Dey König arbeitete getern ny Cloud rnit dem Handels-Minister. 2M Gestern früh haë der hiesige Königl. Bayersche Gi diese Hauptstadt verlassen und sh mit seiner Familie auf nach Mänchen begeben. S 4 7 A Gestern wurden auf dem hiesigen Rathhause in Geqq der Minister des Jnnern und. des Handels die Che - Kut M 16 Paare unterzeichnet, welche dié Stadk zum “indes die Juli - Revolution ausstattet. * Der Práfekt des Sein

pes Ku 9 2)

D

General - Präfektur - Secretai? dîeg verschiedenen Paare e aufrief und ihnen die Kontrakte. zur Unterzeichnufg vo!

| Jedes junge Mädchèn erhält, wiê bereits früher gemeldet

den, 3000 Fr. als “Mitgife. | i e Polizei giebt fich alle Mühe, um eine geheime 4 kertpresse agauszukundschaften, mittelst "welcher während de Illi - Tage eine große Menge Karlistischer Proclamation ublikum gebracht werden folleit?

«O Pi

Dann: Volksgesang,"

einer

ikées, „Unterirdische Ris

partements hielt eine der Feier angemessene Rede, woral

1 - 2 Éd d A f F 2 E SZRT D Hierauf: Rede, verfaßt von Alexander Cou

Berlin-z Sonnabend den 4ten

L A E T L E “P R C E E E25

Fecretair Falle Wnennen geruht.

Se. Königl.

yg-Strelikß

1

tit Bezug

it in Erinnerung gebracht, daß 1) der Besuch der Königl. ur Dienstags und Donne

n Tage aber

2 n P

jrliegenden Ufe Berlin, den

Hof-Marschall-Amt ‘des Königs Majestät. vuzizziazzuan E Das 16te Stück der Gesek

geben ist, enthä

die Allerhöchsten Kabinets-Ordres unter Nr. 1370. vom 4ten, die, die Städte - | vember 1808 ergänzenden ut!

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben detn en Autillerie-Brigade und dem S \roniowil, Lubliniber “Kreise s Allgemeine Ehr

Des Königs Maje

enzeichen zu verle nstein ist von Neu - Streliß auf die. früheren

Pfau rstags

durchaus nicht erlaubt wer Speisen und Getränke weder ublikum gefordert, noch

iden dürfen, und daß .

3) Kähne und sonstige Wasser- el gehôren, nicht an derselben,

a

r anlegen dürfen. 18. Juli 1832,

/

Samm [t:

mungen betreffend ;

1371. vom

vom Frau 4372.

. vom Dieb

ficht und Verwahrung

f

I. vont

Summe in dem Ost-R rungs-Bezirks Koblenz -und unter das Geseb, betreffend dic Laudemien kalstellen in Schlesien. Verlin, den 3. August 1832. Geseßsammlungs-Debits-Comtoir.

_

19/0.

17ten, wègen Verlei 17. M stadt;

vom 19ten, den Geschäftsbetrieb des Ge Tribunals und die Aus fenntnisse mit

fert

22ften v. M., stahls an Sachen, die deinselben Tage, hein

chulzen Tschander zu Klein- s im Negierungs- ihen geruht. stät haben den se zum Regierungs -

eit der Großherzog von Mecklen-

Bekanntmachungen wird hier-

dahin gebracht und dort verzehrt

Fahrzeuge, welche nicht zur jondern nur an dem g egen-

, hung der Städte-Ordnung alz 1831 an die Städte Rawicz und

den Entscheidungsgründen betre betreffend die Bestrafung des

gehalten werden fönnen, und betreff

Vom 19ten v. M.

E

Feldwebel Grimm der Bezirk Oppeln,

itherigèn Regierungs- Rath Allergnädigst zu

s

hier angekommen.

en- Insel dem Publikum gestattet, an jedem ande- den fann; daß uf der Pfauen-Jnsel von

lung, welches heute aus-

Ordnung vom 19. No- 1d erlauteruden Beskim-

heimen Ober- igung der Revisions - Er- ffend; nicht unter genauer Auf-

essend die Appellations- ischen Theile des Regie-

2c. von Rusti-

Ti T C TE A e

————

Mittel dazu an die - Hand geg

ug aus einem Vortrage des ob Verhältniß zwischen Mann und

obigen Artikels

Vereins hat sich nach den Buchhalters ergehen , wo sie Coupons zu eit bereits in einem De

Der Her Aufstande: des

nal-Gardi hiesige Unter dessen Vater als“ Adjutant, der

Knaben aus seinen Mit Charonne untergebracht.

Die Herren v. Fîlz-James v. Fougainuille, die wegen fal worden waren , sind freigelassen

Die Korvette „E und 500,000 Fr. ail gegangen.

Aus der Zahl der ‘na nach Frankreich zurückgeke Occupßations- Armee in A

gattungen. Die am 18ten d.

gebracht, ‘denen zufolge die Be eingeschlossen hatten, so, daß u mehr verlassen konnten, ohne an ber zeigten sich in großer Anzah

Der France nouv gegenwärtig

wo er begeben hat.

in Portugal,

Paris, 27. Juli. Jahrestage der

des° Tages mahnt, der vor

zwei Zweiges der B

desselben Vergehens schuldig gemacht habe, daz ihn als Verfasser des in der nen Artikels die nämliche Schuld tre

daß er durch éinen im Globe vom (19.

leit; endli. 7) gegen Enfantin, um Mitschuldi habe; verweist det-Gerichtshof Assisenhof des Seine - Departements.“/

Untersuchunge daß die Häupter rev. Anleihe von 8 ficit von mehr den zog v.“ Choiseul hatte Iten und 6ten Juni er diesen beiden Tagen getödteten oder

sien auf seine Kosten erzieh stükungs-Kommission jeß

6. Juni, getôdtet wurde, vorgeschlagen, teln in der

getommene Korvette „la Truite“/

leßten Revolution, eine solche Stille, daß der Kalend

ourbonen herbeifúû

August

1832.

genannten Nummer

e, indem er eben

Febr. ersten Vater Fr

gen die n eines sachver del Sekte zu enn 183,000 Fr. befanden. sich, wie bekannt,

en zu lassen.

der Sohn; v. Montmorency und scher Pässe in. Mans v worden. ,

glé‘/ ist am 20sten d. mit 100 Militairs Bord von Toulon nach Algier unter Segel

ch Algier abgegangenen und von dort hrten Truppen ergiebt ih, daß die frifa gan wenigstens verdoppelt worden ist.

in Algier, Oran und Bona über

z erneuert und ihre Stärke In diesem Augenblicke stehen 25,000 Mann gller Waffen- M. von Oran in Marseille an- hat Nachrichten von dort mit- duinen- den erstgenannten Plakz nsere Soldaten denselben nicht gezriffen zu wevden. Die Ara-

[. 6lle zufolge, befindet sich General Mina

sich zu der Armee Dom Pedro’s

Heute, als am eesten der dret herescht in dieser Hauptstadt er allein an die Wiederkehr Jahren den Sturz des älteren

rte. Mehrere der añgeséhen-

5) gegen Duveyrier, enthalte- Chevalier die abe; 6) gegen Chevalier, mitgetheilten Aus- s Enfantin úber das au die dffentliche Moral ver- daß. er sih als Verfasser°des ses Vergehens gemacht die Angeschuldigten vor den Aus den Büchern des ständigen der Zeit, 00,000 Fr. auggaben, sich

nach dem boten, den Sohn eines in shwer verwundeten Natio- Nachdem die t den 9zjährigen Dubeltier, 3ten Legion des Weichbildes am

hat der Herzog diesen unst- und Gewerk lhule von

erhaftet

Múhe gegeben, sie wieder der Oe Ob es Herrn Barthélêmy und ob sonach das Ministeri

kônne, wird sih bald zeigen

ffentlichkeir zu entziehen. mit seinex Bekehrung Ernst“ sey, um für die Dauer auf ihn zählen . Einen gewandten Vertheidiger, und zwar in guter Prosa, hat dasselbe mittlerweile an dem Pu- blizisten Herrn Fonfrède zu Bordeaux, der unlängst in dem dort erscheinenden Mémorial Bordelais mit einer Reihefolge von Ar- tikeln aufgetreten ist, worin, meiner Meinung, nach, der Verfas- ser die gegenwärtige Lage Frankreichs mit großem Scharfsinne auffaßt. Von seinen Aufsägen sind mehrere in hiesige Blätter übergegangen, in denen sie Jhnen vielleicht zu Gesicht gekom- men seyn werden. Es is Schade, daß Herr Fonfrès sein aus- gaicntte Talent nicht auf die Angelegenheiten seines eigenen ‘andes beschränkt; sein Urtheil wird schief, sobald, er sich üßer die Gränzen desselben hinauswagt. So hat er }: B, vor-«etwa acht Tagen über das hier in den dffentlichen Biättern bis zum Ueberdrusse besprochene 22e Protokoll der Deutschen Bundes- Versammlung einen Aufsaß geliefert, worin er den seltsamen Bewdéis führen will, daß der Deutsche Bund ch durch die von ihm ver- fügten Maßregeln selbst hwäche. Das Journal des Débats hat den Artikel zwar aucly.in seine Kolumnen übertragen, jedoch zugleich wohl- weislich die Bemerkung vorausgeschickt, daß es nicht in alle Punkten die Meinung des Verfassers theile. Jn der That enthält der Aufsaß, wovon eine Analyse mich hier zu weit führen Würde (weshalb ih Sie auf ihn selbst verweise), so viele Jrrthümer, und der Jdeengang beruht auf so ganz falschen Prämissen, daß er sich nur aus einer völligen Unbekanntschaft mit Kr eigent- lichen Lage der Dinge erklären läßt. Noch zwei Artikel von der- selben Stärke, und Hr. Fonfiède könnte st leicht, wenigsterts im Auslande, um seinen ganzen literarischen Ruf brißigen,

Großbritanien und Jrland.* London, 27. Juli. Aus den Nachweisen úber die

“al.

dffent- “liche Einnahme und- AuFgabe

des mit dem 5ten Juli endenden Jahres geht hervor, daß» die Gesammt-Einnahme des Staates sich auf 46,296,521 Pfd. Sterl. und die Géfammt-Ausgabe auf 47,599,708 Pfd. Sterl. belaufen hat, welches einen Ausfall von 1,263,187 Pfd. Sterl. ergiebt. AlsEHaupt- Posten unter der Ausgabe figuriren : : Für die Zinsen der bffentlichen Schuld 28,342,779 Pfd. St. Fb die Armee « 7,472,562 ; Für die Flotte 5,492,835 Fúr das Geschüßwesen . . …, 1,505,317 úr die Civil-Liste, Pensionen u. \. w. 1,453,592 . Am 23. d. M. fand in Edinburg einé Feierlichkeit statt, dêr“ sich eine ungewöhnliche Anzahl von Zuschauern sowohl aus der Stadt als aus der Umgegend eingefunden hatte. Der Her- zog von Buccleuch überreihte nämli der© dortigen Königl. Schüßzen-Gesellschäft neue Fahnen, die der Könég diesem Corps zum Geschenk gemacht hatte. Unter den antvesenden Fremden,

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« ;

zu

sen 3, gestorben i2, Bestand 8.

A Meteorologische B Morgens | Nachmitt. | Abends 6 Uhr. 2 Uy. O uhr.

sten Mitglieder der Opposition hatten sich, . da sie. dem Ministe- rium, vorwerfen, daß es absichtlicy die Erinnerung an ‘die Eroig- nisse des Juli 1830 zu s{chwächen suche, schon vorher von hier entfernt, um nicht Zeugen von Festlichkeiten zu seyn, die sie der Feier des Tages keinesweges angemessen finden. Jm vorigen Jahre wurde bekanntlich noch in den Kirchen der Hauptstadt ein feierliches Todten -Amt zum Andenken. der Gefallenen gehalten ;. auch dieses unterblieb heute, so daß einige Julius - Ritter einen so!chen Gottesdienst auf ihre Kosten in der hiesigen sogenanutên Französisch - katholischen- Kirche des Abbé Châtel im Faubourg St. Märtin verrichten ließen. So kommt: es denn- daß der heu- tige Tag eigentlich nur für die Armen ein Festtag ist, die in .ihren Wohnungen reichlich bewirthet werden. Das gestern in den df- fentlichen Blättern erschienene Entlassungs-Gesuch des Unter-Práäfek- ten von Cosne, Herrn Brunier (eines Schwagers des älteren Du- pin), hat hier ein um so größeres Aufsehen erregt, als man nicht ohne Grund vermuthet, daß dasselbe im Familien-Zirkel abgefaßt worden ist. Schwerlich möchte danach noch an eine Vereinigung zwischen den Herren von Montalivet und Dupin zu denken seyn. ¡Da ich dem Berichte der Opposition beipflichte//, sagt Herr Brunier in “seinem Schreiben an den Minister des Jnnern, „„\d fan’ ih dem System des 13. März nicht méhr den Beistand leisten, den es von seinen Beamten zu erwarten berechtigt ist. Deshalb bin ih aber weder ein Republikaner, noch ein Anarchist; ih bin vielmehr dem Juli- Könige so sehr als irgend Einer zu- gethan, aber ih bin es mit einer Meinung, wonach ich noch

eines Unter -Präfekten , ver-

auf weit höhere Posten, als den zihten würde, um mich, von allen Verbindlichkeiten frei, die der Beamtenstand mir auflegt, in den Stand zu seben, dem Monar- chen die gegahrvolle Bahn zu bezeichnen, auf die seine Minister ihn führen.“ Diese Sprache entspricht zu genau den Ansichten des Herrn Dupin, als daß man nicht annehmen sollte, er selbst habe das Seinige dazu beigetragen. Bedenkt man nun, daß Hr. Könige in hohen Gnaden steht,

von Montalivet noch immer beim so erscheint allerdings der seit den leßten Unruhen in der Haupt- stadt so vielfach besprochene Eintritt des Herrn Dupin in das Ministerium als sehr problematisch. Dagegen möchte die Berufung des Herrn Thiers nicht mehr zu bezweifeln seyn. Die- ser und Herr von Montalivet sind diejenigen beiden Männer, die hier bei der liberalen Partei gan besonders schlecht angeschrie- ben sind, da sie in dem Verdachte ba, daß sie es vor Allem auf eine Beschränkung der Presse abgesehen haben. Der be- kannte Verfasser der ,¡Nemesis‘/, eines poetischen Wochenblattes, Herr Barthélemy , in Europa vorzüglich dur seine Villèliade und durch seinen Liberalismus bekaunt, hat plôblich seine Sin- nesart geändert und ist ministeriell geworden, wie man wenig- stens daraus schließen muß, daß er in der neuesten Nummer jenes Blattes mit einer Rechtfertigung des Belagerungs-Zustan- des auftritt. Der Corsaire weist bereits in einem wißigen Ar- tikel darauf hin, was doch in unseren Tagen das Gold Alles vermag. Uebrigens hat der Dichter sich nit bloß seine künfti- gen, sondern auch seine früheren Schöpfungen abdingen lassen, denn da sich unter diesen mehrere b

befinden, in denen Herr von Montalivet arg mitgenommen wird, so hat man sich jet alle

welche sih als Zuschauer bei der Feierlichkeit eingefunden hatten, bemerkte man auch den jungen Herzog von Bordeaux und Mademoiselle von Frankrei. Bei dem Diner, welches âm Abend unter dem Vorsik des Herzogs von Buccleuch stattfand, wurde die Gesundheit des Herzogs von Wellington ausgebracht und ‘mit ganz ungewdhnlichem Enthusiasmus aufgenommen. Nicht Sir Y. Campbell, wie einige Blätter irrthümkich be- richteten, sondern der bekannte Dichter Thomas“ Campbell war es, der bei der (gestern erwähnten) Versammlung in der Crown- und Anchor-Tavern den Vorsiß führte. Nachdem sich die hiesigen whigistishen Blätter in ä Weise wie einige Französische Oppositions - Journale úber die Deutschen Bundéstagse Beschlüsse ausgesprochen haben, läßt sich nun die Morning-Pofst unter “Anderem folgendermaßen dar- über vernehmen: „Welches Recht haben die Männer der Be- wegung in Frankreih und England zu einer Einmischung? Die Deutschen, oder diejenigen unter ihnen, welche sich nach Verän- derungen sehnen, werden sh durch dieseff Anspruch ‘der Engli- shen und Französischen Liberalen, ihre Bemü ungen aufregen und leiten zu wollen, kaum sehr geschmeichelt fühlen, wenn sie bedenken, auf welche Weise dieselben ihre eigenen revolütionnairen Angelegenheiten geleitet haben. Welchén Grund haben Fratizzo- sen und Engländer, sih diese Ansprüche anzumaßen? Etwa den, daß es den Französischen Liberalen gelungen ist; fich eine Ver- waltung zu verschaffen, welche cs zu ihrer eigenen Existenz für noth- wendig gehalten hat, Paris in den Belagexungsstand zu vetseben, die jedes Gefängniß in Frankreich mit politischen Verbrechern angefüllt und dié Presse einer Reihe von Verfolgungen unterworfen hat, wie man es in keinem Lande erlebt hat, seit die Buchdrucker- kunst erfunden worden ist Oder etwa den, daß die Liberale in England sich seit zwei Jahren gegenseitig durh" die Ruthe der Insurrection angetrieben haben, um der Geseßgebung einen neueh Répräsentations-Plan Lori der nicht sobatd in ein Ge- seß verwandelt worden ist, als es sich hirec daß mehr als die

eobaciytung. i Nach einmaliger Beobachtung.

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338,7" Par./338,4“" Par!|338,4"” Par. [Quellwärme V N

41/ S R.| 1099 M 12/22 N.Fluswärtie 15,3" N. |

O M 200 9,6 ® R.» odenwärme 11,9 ° N.

» 84 pCt. | 50 PCI. 81 pCt.

bewölkt (uebtl.)) „heiter. sternhell: N. OSOD. SDO. C

Sicherheit für nôthig, die Sentenz“ am 18tew d. vollstvecken zu © E 0

Ein hiesiges Oppofitionsblatt meldet aus Bay! tassen. Q

vom 21sten: ¿Der hiesige“ Englische Handels - gent hat An Nachmittag um 4 Uhr einen Courier gus Madrid erhalte d | ißm Depeschen der dortigen Englischen Gesandtschaft unl vat- Briefe überbracht hat. Das Einzige was man üb Inhalt« dieser Miztheilungen bisher erfahren, ist, daß dit, legenheiten Dom Pedro's gut sehen, daß in Porto J Umgegend eine große Begeisterung für jeine Sache | und daß es bei Coimbra zu einem ersten wichtigen Gefed schen heiden Theilen gekommen is. Das Journ | Débats sagt dagegên: „Den heute hier eingangs ; sten Briefen aus Madkid zufolge, besgnd sich Dom ‘Ped am l5ten noch in Porto und organisikte neue Sarpó/ f dann erst auf den Weg nach Lissabon zu machen. : Messager des Chambres zcigt an, daß auch bis heut mniftag um Z Uhr im Palais der Herzogin von D1agls keine náhere Nachricht úber die Expedition Dom Pedrt) gangen sey. “¿Im Hotel des Englischen Botal ert ses Blatt hinzu, „Mußte man aber, daß Dom Jdedro am 20sten®noch in Porto befand, um sich dort einen El für seine Cxypedition, zu schassen.“ 9 Der D l VAnisee hat verschiedenen Gemeinde partements des Cantals, der Drôme, des ZUPVa, des L Somme, die stark durch Hagelschlag und Feucrsbrü! nommen worden, eine Umeriüßungs- Summe zum ‘age von 15,500 Fr. antweijen- lassen. j E Der ehemalige Deputirte des Yonne-Departemen Raudot, ist in Avallon, und der General-Major F Bourg mit Tode abgegangen. : e Berryer fesindee sicy in Nantes noch imm inglicher Hast. 0 e Man glaubt jeßt endlich den Urhebern des vor F im Bibliothek-Gebäude begangenen Diebstahls an Md der Spur zu seyn. Gestern Abend wurde ein gewihet den man schon längst in Verdacht hatte, in dem Aue genommen, wo er mit der Poft abreisen wollte. p seiner Wohnüng 17 Goldbarren, 7 andere Goldkiumpen Fr. in baarem Gelde gefunden. Sein Stubengen h lassener Sträfling, mit Namen Drouillet, ist ebenfa Den. 0 On vorgestarn auf gestern starben hier 65 Jndw der Cholera, wovon 52 in Privat-Wohnungen und 4 Lazarethen. Die Krankheit ijt sonach fortwährend ma Heute schlop 5proc. Rente 98. 30. proc. 67: ul

Neap. 79. 80: 5proc: Span. Nente perp. 55%. M

Anl. 752

Frankfurt a. M., 30. Juli. Oesterr. sproc. Ÿ 8714. 4proc. 764. 76. 2zproc. 445. 1proc. Ls. j Actien 1373. 1372. -Pavt.-Dbl. 1222. 1222. rom k 178. G. Holl. 5proc. Obl. v. 1832-812. 814. Poln. 200

gekommen; -Der Kaiserl. Oesterreichische General-Major mmerer, Graß, Cla m-Martiniß, von Dresden.

Zeitungs-Nachrich{ten.

U La ND,

Frankrei. i Paris, 277 Juli. Der König wird übermorgen, den Wsten, früh um 9 Uhr dies Tuilerieen zu Pferde verlassen uñd h dur die Straße de la Paix nach den Elysäischen Feldern geben, um dort zunächst die vier Legionen der Narional-Garde s Weichbildes zu mustern. : ¡Bei Gelegenheit

Das Journal des Débats bemerkt:

s angeblichen Komplotts gegen die ZFönüigliche Familie meldet t Messager, der Minister des Innern habe eine Nacht in dem lose von St. Cloud zugebracht; wir können versichern, daß der Erzählung des Messager kein Wort wahr ist. Dasselbe latt versicherte leßthin, Diot sey in Paris; eine zweite Un- det sich noch in dem Departement der

thrheit, denn Diot befin l “4 Sèvres, wo er von der Gendarmerie lebhaft verfolgt

; Se l V 6b X onstantinopel, 7. Juki. Amn 2östen v. M. hatte Mu- Ab C E U, geheimer Secretair des Großherrn, in An- wesenheit des Serasfkièr-Pascha eine Audienz bei Sr. Hoheit, in welcher ihm angezeigt würde, daß cer zur Würde eines Tue sirs erhoben und ihm die Verwaltung® des Sandschaks von E kala anvertraut worden sey. Achmet-Pascha , „Divisions-Geneora beider Garde, wurde hierauf eingeführt und ebenfalls zum We- sirat mit dem Titel eines Militair-Rathes des „Palastes erho- ben“ und - beide Beainte von dem Ceremonien -Meister mit dem Harvañi (Mantel) als Zeichen “ihrer neuen Würde bekleidet, der Sk*raskier-Pascha befestigte an ihrer Brust die brillantene Ofdens-Decoration. Rodosli-Zadé-Achmet-Bey , Kaiserl. Kam- merherr, tritt ‘an die Stelle Achmet-Pascha's als Divisions-Ge- neral der, Garde, und Namik-Bey, Oberst des dritten nfante- rie-Regiments der Garde, is zum "Brigade-Genepxal befördert worden beide empfingen gleichfalls -in einer Audienz beim Groß- herrn“ ihre Mäntel. Hieräuf wurden die. vier Pascha's in für dieje Ceremonie eingerichtet Bôten nach Baktsche-Kapissi gebracht, von wo sie sich nach dem Pforten-Palaste begaben ; hier kainen ihnen die holsèn Beamten entgegen und führten sie nah dem großen Audienz -Saale, wo der Minisker des Innern den einige Au- genblicke zuvor angekommenen Kaiserl. Befehl vorlas; nach den üblichen Ceremonie! wurden die vier Pascha's nach den Booten zurückgeführt; regulaire Truppen bildeten «auf dem Wege dahin ein Spalier. Durch dieselbe Vekordnung ist Emin - Pascha, Sohn des Groß-Wesirs und Statthaltex der Sandschake von Janina und Delvina, zum Pascha von drei Roßschweifen mit Beibehaltung seines Postens ernannt worden. /

Der Moniteur Ottoman meldet: „Jn einem unserer früheren Blätter haben wir die Einnahme von St. Jean «d'Acre durch den Rebellen Jbrahim Pascha angezeigt. Die Stadt“Da- maskus wurde immer als eine heilige Stätte betrachtet, und Se. Hoheit wollte daher jene Gegend nicht zum Kriegsschauplatz machen. “Die seit einem Jahr ir dieser Stadt vorgefallenen Er- eiguisse, die einer kleinen Anzahl in ihren schlechten Gèsinnungen und verbrecherischen Handlungen ganz I E EN el Uebel- thäter zuzuschreiben waren, wurden daher mit dem Mantel der Vergessenheit bedeckt, sobald die große Mehrheit der nar sich davon lossagte. / Die Regierung erwiederte ihre Ey ir figkeits-Erklärung damit , ‘daß sie einen durch Milde und Mäßi- gung bekannten Wesir, Hadschi Ali Pascha, dorthin schickte. Dieselb® religidse Ehrfurcht hielt auch die hohe Pforte von dem Gedanken entfernt, in dieser Stadt Festungswerke anlegen und sie von einem Trupen-Corps besehen zu lassen. Die Regierung wollte, so lange es bei ihr stand, das Unglück vermeiden, diesen heiligen Boden mit Muselmgnnischem Blut, von Muselmännern ver- gossen, zu beflecken. Nach der Einnahme von Acre war es leicht vorauszusehen, daß Ibrahim, der alles von den Gläubigen Verehrte mit Füßen tritt, auf Damaskus losrücken werde. Die leßten aus dieser Gegend angelangten Berichte melden, daß ein Theil der bei Acre versammelten Truppen gegen Damaskus

E 1832 | 1. August. | A

Luftdruck s. Lifftwärme . Thaupunkt . Dunsisättg. Wetkter . @. Wihd

Wolkehzug .

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Ausdünstung 1252.

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Beri er Bo0r.s e Den 2. Augnst 1832.

Art]. Fonds, und Geld-Coaurs- Zettel. (

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Ostpr. Plañdbrf. | ‘4 [1004 99 Pom. Pfandberf.-| 4 105% Kur- u. Neum. Go.| 4 [1055

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927

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St.- Schuld - Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engli. Anl 22 Pr. Engl. Obt. 30 Kucrm: Obl. 1. LC. Neum, Ini. Sch. do. Berl. Städt-Oblig. Königsbg. do. Elbinger do. Danz. do. in Th. VVestpr. Ptandbr. Crésehz. Pas. do.

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Der Großsiegelbewahrer hat, statt des mit Tode ab n Baron Cuvier, Herrn Girard, Mitglied der Akademie der senschaften , zum Assistenten und, statt des ebenfalls verstor- en Herrn Abel Remusat, Herrn Hase, Mitglied der Akade- der Inschriften, zum Redacteur beim Redactions - Bureau Journal des Savans ernannt. Die Anklage - Akte gegen die Vorsteher der Sekte der Stk. ‘monianer lautet folgendermaßen : „Jn Betracht, daß aus N Untersuchungs-Akten hinreichender Grund zu einer Anklage ivorgeht; 1) gegen Enfantin, Olinde Rodrigues, Barrault d M. Chevalier, daß sie in den Jahren 1830, 1831 und zu fang des Jahres 1832 ohne Erlaubniß der Regierung einen ‘rein von mehr denn zwanzig Personen gebildet haben, dessen veck dahin ging, sich an béfbitinkzten Tagen zu versammeln und / t religidsen, politischen, literarischen und anderen Gegenstän- 1 zu beschäftigen; 2) gegen Enfantin und O. Rodrigues, daß zu derselben Zeit sich betrügerische Kunstgriffe erlaubt haben, den Glauben an das Vorhandenseyn einträglicher Unterneh- "gen, so wie die Hoffnung auf Gewinn zu verbreiten und dadurch Geldsummen, Obligationen und testaméntarische ttfügungen zu verschaffen; so wie, daß sie dur diese Kunst- iffe solche - bligationen, le6twillige Verfügungen und einen ‘il des Vermögens Anderer durch List an sich gebracht haben ; nfantin, daß er im November 1831 sowohl durch

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Hälfte aller Personen, denen er das Wahlrecht ertheilt, entweder so bettelarm sind oder das fostbare Geschenk so ver sie es fúr den jämmerlihen Vortheil verkau Zeit lang die Zahlung der Steuern und

schon über drei Monate s{uldig sind, ausseben zu dürfen.

Mit: diesen Proben der Weisheit und des Erfolges von Seiten

der Bewegungs- Parteien in Frankreih und England vor sich,

müssen die Deutschen in der That sehr bereit seyn, ihre Jdeen - aus solchen Quellen R und sich in ihren? Streben nacl)

National - Glück und Freiheit von solchen Führern leiten zu

lassen ! ‘/

l Die Vorstellung der hier schon früher durch Bruchstücke kennen geler Unter den darstellenden Fischer (aus Karlsruhe) Publikums und der Kr ersten Akte mußte sie u capo singen; am Schlu fen. Die Musik

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achten, daß en, noch eine furze bgäben, welche sie

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Petersburg N So A 4100 IRbI, 3 Wach.

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Auswärtige Börsen. Amsterdam, 28. dauli. L

Nied. wirkl. Schuld 425. 58 fene do. 81. Kanz-Bill. 163 ]

Anl, 96. Oest. 58 Met. 831, Russ. (v. E H, do. (v. 1831) 544.

Hamburs, 31. Jul | i

Oest. 58 Met. 861. 42 do. 755. Bánk-Actien 1123. Russ. Engl.

Anl. 955. Russ. Anl. Hamb, Cert. 86. Poln. 1074 Br. Dän. 655.

London, 27. Juli. S T dd

38 Cons. 834. Belg. 734, Bras, 4645, Dön, 67, Nieder!, 424, Port, 56, Russ, 934, e

192%

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DI E D L LS S C LS

Schweizer - Familie ‘/, von der nan die Anwesenheit der Mlle. Sontag nt hatte, scheint sehr gefallen zu haben. Personen hat sich besonders Madame als Emmeline die Zufriedenheit - des itifer erworben. Jhre große Arie im nter dem lebhaftesten Enthusiasmus Dg- sse der Vorstellung wurde sie hervorgeru- im, Allgemeinen scheint den großen Eindruck,

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s gegen E Ven in einer dffentlichen Versammlung, wie durch Druckschrif- / die dfentliche Moral und ‘die guten Sitten verleßt habe ; Ygen Chevalier, daß er im Januar 1832, dur einen im Globe

n 12. Januar d. J. enthaltenen Artikel ¿über die Frau“ sich

Redacteur Fo hn. Mitredacteur Cottel. ermm E DOG Sr Ea ; Gedruekt hei A. D