eilten mindest ehen so grof\artigen P wickelung der Geschichte des Mensch Fall des abendländischen Kaiserthumi haupt; — daß die Gothisch-Hunniscl lirte Begebenheit sey, sondern als ei fen Kette analoger Begebenheiten ag!

4) Daß die Kreuzzüge als eine großen (der auf die Ereignisse der C gen beschränkten) Völker- Wanderun welcher eiferseits die Türken, Finne

, sebende Elemente der n Asten aus e

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richteten großen Völkerströmung, a

Theilnchmer der’ vom Occident

as | Der gege Reaction oder Gegenwanderung, del

__5) Daß das Mittelalter, wie es die Womantische Zeit, wié wir fie ir nannt haben, in seinex allaemeinsten der fich gegen Roms usurpirte Bel auflehnenden Empdruttg det- Nord - welt charafkterisirt werden könne.

6) Die Geschichte der Germane render Bestandtheil der vom Orient Welt siegreich ankämpßfenden Völker! derum als ein eben so entschiedenes Element der im Occident geretteten stenthums sich innigs| durchdkingent Norden und Süden dagegen heranfl!1 al§ eine Reihe von Wanderungen kun der romantischen Zeit verbreitet ist: Anfange des romantischen Zeitalters, und Rhein,’ als dort bereits seit Fah vosinden, ste aber in irgendwelcher Urbeimatly in Asen herübergekomtme! glèich auch die geschichtliche Ucberli ausdrüdcklich und umständlich erwäl acaeben halæn, die, in naher Verl Skythischen Wanderungen, sich wi Zeitalter hinaus bis in die mythisch Epoche der erstes Bevtlkerung vort es sodann wiederum fast ausschließli sen Urstämmen hervorgegckngenen 1nd, welche Amerika, Fndien Und worfen und durch dorthin gesendete und in diesem Beginikfen noch bis ‘a sind, fo kann man sagen, daß die Y Serimanischer Wattderungen auch t » Bereich de neuesten Geschichte, un der (Sermanischen Wanderungen vol is, die ganze Weltgeschichte in den ch

7) Da }sch ferner das, was wi nen zlgestehen müssen, in dek Gesch bestehenden, als bereits ausgestarbene1 in geringerem Maße, wiederholt rung eine allen Zeiten und Erdtheil und als solche ejne eigen{ümliche F sghengeschlechtes überhaupt. Zerlege1® ie allgemeinsten Grundbestandthei erneuernde Yerbreitung des Mensche Erdoberfläche, samint den dadurch E gesellschafteten äußeren Begebenheite derselben; die Entwicklung der Kult Austausch dexr Kultur zwischen- den : schen) und die in fkricgerifthem und Daseyn gebrachte Jdee des Staate 7Fattor. S O

Dée richtige Auffassung des We Einflusses der Völker - Wanderung kurze Zeit, in welcher Germanen dc gebracht, oder ausschließlich für d oder irgend eines anderen Volkes, und Vôlferverzweigung, mit eineny Weltgeschichte in ihrem gesammten derniß; — denn tm wgitesten Sinr Anderes als jener konsiante Faktor ! breitung der Menschen übax die “Er jede einzelne Wanderung, ähnlich 1 nicht als ein isolirtes von augenhli

- Ursachen herbeigeführtes Phänomen

nem ursachlichen ZusamwenHange 1 aräntenden Erscheinungen und Zuf greifen, wte erst Fahrhunderte lang zâblige andere positive und negatil nes scheinbar fiberwiegendes Faktu!1 Rur durch solche Betrachtur gleichzeitigen Umstände mag es gel greifen. So vornehmlich muß also, verstanden werden , sofern man nil! der Zukunft vorzuüarheiten gedenkt. diums- wird die Geschichte das „ 1 Darstellung zu bezwecten gedachte : sam zu werden auf das, was zu â fugniß liegt, was zu dulden gerech reiz, solches im Keime selbsithätig laßen, im Fortwuchern eine physts nen würde, der zu widerstehen, 1 Weisheit und Kraft nicht ausreic ir Alle, für die Fugend aber ins geschehe Alles durch Kühnheit uni

- mehr durch die Thorheit und Schm

haben, oder es genüge, die Mittel die Kultur Und Betriebsamkeit fd erscheint, dasienige sorgsam zu erfi arábt und zerstört, vor Allem aber was Maaß, Gleichgewicht und rhy1 gen Bestrebungen der Menschen b

Zu einer folchen Auffassung d wir sie hier. im Sinne haben, wiri

welche gestattet cinerseits: den Ve! Zeiträume, ganze Perioden in thi ner Volfsrichtutgen und deven geg nen Blicke zu Überschauen und ü anschaulichen Bildes einzuprägen; mächlicher Bedächtlichkeit einzel Leiden der Völker, dem mäandris scheinung nach), allseitig verfolgen ihrer synchronistischen Stellung beq ordnen zu kdnnen. Die gewöhnli cessiven Aufzhlung des im Raum faltigen reicht nicht hin zu einer Bergegenwärtigung, mittelst welch vermöechte, ohne den Zusammenha! aus den Augen oder aus der ( wohl der Lehrer und Autor, als fen zur ununterbrochenen Drientir 1nterstüßung, sey es nun -irgendn nen, oder aber solcher graphischer ( son mit einem st entschiedenen Nu und Unterricht der Geographie an ießt fast für ein unausführliches 11 sie eine fruchtbringende Vorstellung Oherfläche gewinnen oder bewirken Eben {o unentbehrlich zum Ver if eine genügende Bekannt chaft m heit der Erd - Oberfläche überhaup

insonderheit/ î

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zur Verzinsung und Tilgung des Kapitals von 12

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| Dieser Witterungsveränderung ging am 21. Juni, ‘von 12 Uhr Mittags bis Z Uhr Nachmittags, bei starkem Nordwind und bewölfktem Himmel, eine eigene Luftershütterung voraus, die, ohne daß Gewitterwolken sich zeigten und ohne sichtbaren Blib, odl/ } fich wie ein Donner in kurzen Äbsäben verkündete. - Der falte Rath | Frühling mit seinen rauhen Nord- und Nordost-Winden hat die Wegetation schr zurückgehalten. Am 3. Juli trat wieder rauhe PBitterung ein, die ununterbrochen fortdauerte und große Be- sorgniß wegen der Ernte erregte. |

P o len.

e Warschau, l. Aug. Mit Bezugnahme auf eine frühere Bekanntmachung vom ch9. Juni d. J-, wodurch den Betheiligten eróssnet wurde, daß in dem hiesigen Hospital zum Kindlein Jesu eine Erziehungs-Anstalt für Kinder beiderlei Geschlechts von Mi- | litairs niederen Ranges aus der ehemaligen Polnischen Armee

eingerichtet worden, bringt die Regierungs - Kommission des Jn- | neren, der geistlichen und Unterrichts - Angelegenheiten jeßt zur | ffentlichen Kenntniß, daß in Gemäßheit der Ällerhöchst beftätig-

ten Vorschriften, die Erziehungszeit für die in dieses Jnstitut | aufgenommenen Knaben, welche früher bis auf ihr 7tes Jahr

beschränkt werden sollte, jeßt bis zu ihrem 12ten Lebensjahr vet-

längert worden ist, und daß diese Knaben erst nah erreichtem

loten Zahr dem Minister zur Vertheilung unter die Batailione | di r Militair - Kantonnisten übersandt werden sollen. Um jedoch | den möglichen Andrang von Kindern dieser Art in dem Institut | zu vermetden, jollen nur wirkliche Waisen beiderlei Geschlechts, | |

Nachrichten.

des°Tagese

[Des Königs Maje#ät haben geruht, den Land- und Stadt- |

(7 Dibettor und Kreis - Zustizrath Crelinger zum |

Wi Obzgr - Landesgerichc zu- Brèslat zu exnennên. |

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j MP6s Biblio

In der iten Woc 1 1265 G J A

n A De vom 13ten bis zum 18ten August

j, dem 9. A1. „des gedruckten Auszugs aug dem Reglement |

3, die allgemeine Zurücklieferung aer entliehenen Búcher | ( i |

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R, Q ial. Gy bliothe ú Y Go L Fe L 2

dic G D D latt, Ss. werden daher alle ‘diejeni- L E DUcher aus derselben in Händen haben „ shier- d ausgesorbert, jle an einenf der genannten Tage, Vormit-

ereist: Der General Major und interimistische Jn- teur der 1sten Artillerie-Jnspection, v. Die st, nah Muskau.

A E D :HBeltungs N

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Dn O . P C opa +9 OaQ V4 S 2 3 - Pt, Pte sburg, «0. Zuli. Das auf Alkerhôchsten Be- Pergeseste Comité zur UnterstüzUngF derjenigen, die durch [Drand 90m 20, Zuni gelitten, wird jeßt, dem Willen Su. p veu „aisers gemäß, auch Privat-Beiträge entgegen- | Ge. Königl. Hoheit der General - Direktor der Wege-Com- (ion, General der Kavallerie, Herzog Alexander von WMürt- 19, T aus Schlüsselburg und, der General-Adjutant,

die weder Eltern noch andere Unterstüber haben, dort abgeliefert und aufgenommen werden.

In diesen Tagen langten der Fürst Andreas Meszczerski der Seneral Gien, der Präsident der Wojewodschafts - Kommis, | De N Augustowo, Mostowski, und der Graf Starzpynski ¡ Pv { . | Di Ga E Secien e L E bs haben mit dem heutigen Tage h von Württemberg, aus Twer hier angelangt. L Vährent s aa ee Ee e R atten aus Kiew zufolge, wurde daselb das hohe wet dami fiel fu N i R R Plssejt Sr. Meajestät des Kaisers Und Jhrer Kaiserl. Hoh. neen

Stantre i ch.

opt élerandra Nikolajewna von allen Einwohnern |

adi aufs tInnigiîte gefeiert. "Nach der Liturgie fi | ;

A i 4 ch) D Jt ibgle fimmte | Paris, 29. Juli I C ck ; e trovolit Eugenius r a R i / 29. Juli. Der Marschall S '

vop it Anus mit den. vornehmsten Geistlichen das | um 5 Wr a00 ai Be nau Fall SUE ist Sofern Abend

Ur die Ct L des Monarchen und des ganzen Kai- | hierher zurückgekehrt : / E c N EA

es an. veendiate Softesdient s N Qi O2 : Dee

d Civil -Bekörd n S waren die Mili- |* “Der Moniceur meldet unterm. gestrigen Datum: „Diesen “ Von ‘hier begaben sich die Geistlichkeit, M O naEE | G ive: u Mee! Baloon die Jahres: imtliche Civil-Beamte + Mittaastafél holedom Vaauie, | [Leer vere ameln JUv Gas, Segen Vi / /

mball E E. P E bei-dem General- | nah dem Maîksfelde und. wohnte R

neur Lewaschef} und u E beim General- | gekündigten Wettrennen, gymnastischen Uebungen, Aufsteigen der

lm 21sten d. M. way i hiesigen Forst-9 M Fon lihog | ZUftballons u. s. w. bei. Die Preise wurden unter Trompeten-

Zegen FOrst- Institut öffentliches |flang und allgemeinem Beifallruf an die Sieger vertheilt. Zu

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| derselben Zeit hatten die Fiicherstechen auf der Seine am Q uaí

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P Md öten und Hten Klasse, aug welcher 9 Zöglinge das rut verlasse Uin als YorÆ/ Bot oMolsi » s ; . E a s f E red N werden. D Orsay viele Zuschauer herbeigelockt. Die Spiele auf den Ely- snometriè, Geodásie, Physik, C A Rd IPYRLNGNE sischen Feldern waren gut vertheilt und mannigfaltig und unter- hnif, Forst-Wirthschafi Forst S A Es ZUt- | hielten auf allen Punkten die schaulustige Menge, unter der } Direction. Die Nordische Bien e erwähte bel dieser | lan viele Personen aus den hôheren Ständen wahrnahm, wel Fenheit, daß das Forst- \nstitut elch R A d as | che gekommen ivaren, um an den Volksbelustigungen Theil zu Grafen Kankrin sep dev Pius Bes | n:lmen. Außer den gewöhnlichen Spielen, militairischen Pan- e nat N S E tonimen u. }. w. bemerkte man ein Vieréck, in welchem 5 bis lirrig * mit ihrer . Vervolltlommnung besch A, E | 0000 Menschen einem trefflichen Musik - Corps zuhörten, welches wissenschaftlichen Unterricht “betrifft ais b E a erten Zierden des Festes war. Der Umfang des gro- 1/10 steht @diejes Inskicut schon jest . auf einer eor At Bieres glich enem großen Dorf - Markte. Gegen 5 Uhr Üngswerthen Stuss im Vergleich mit auderen Anstalten die, | gte sh eine allgemeine Bewegung unter der Volksmasse, die E E Laien die 4 sich nach der großen: Allee hinwandte; man hatte gesehen, daß Er Sclile, - Schon aus e) S On dem | der König von dem Triumphbogen am sogenannten Sterne in E U Ae as Venren den El»säischen Feldern herabkam ; das Gerücht seiner Ankunft D aue s Wie ar V 0s Cs J dem D hatte sich von Munde zu Munde fortgepflanzt, und soglei llt angelegten Garten und a A al vol ger } wurden die Spiele im Stich gelassen. Bald kam der König Min des Jnsticucs: hinter denselben A [chdnen Ges | zu Pferde und in bürgêrlicher Kleidung, von den Prinzen be- E e, vor bara R He N sau- gleitet und von einér Kalesche gefolgt, worin sich die Königin, M: ebaut; an den Seiten An La) O E die Prinzessinnen und die jungen Prinzen befanden, auf dem Ns Ganze 17 von einem Wäldcheti A de C R. Ne N dem Schreiber dieser Notiz erlaubt, W integrunde Me H NLA n O einen „Borfall zu erzählen, dessen Augenzeuge er zufällig war. tg L ai =2le es Jceint, war der ‘König, vom Triumph-Bogen an bis zu

dem Rundplaze, durch die sich unter dem wiederholten Rufe :

„Cs lebe der Köntg!“/ um ihn drängende Menge vorgeschritten,

ohne daß Jemand ihm voxanging. An der bezeichneten Stelle

Uen et, - tand ein Kavallerie-Piquet, und zwei Municipal-Gardisten rit- iussischen Kolonieen e) chliebet 105 | j ver YLNYLIEDEN NIND, | Und aus dem eigenen Munde“ Sr. Maje{kät vernahm, wie sehr \li@igenò fand, so beauftragte sie den Professor der Ar- | gewährte eine glänzende Erleuchtung auf der ganzen Linie der draussicht, daß O I e , vaß auf diese ea oi , Ï x \ diejem bege einTommen | Ordnung herrschte in -dieser greßen Versammlung, in welcher dem Î s P at D (7 N (- !brigens keine Kosten - Veranschlagung beigefügt zu erst mit dem Anbruch ‘des Abends und nach dem Schlusse der

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Stanisliaus-

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T E ERENE i E A R T R: P R Et

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merkt. — Der National versichert, nah den von ihm einge- , zogenen Erkundigungen sey der Enthusiasmus auf den Elysäi- schen Feldern keinesweges so groß gewesen, wie der Moniteur ihn schildere. :

Im Moniteur liestman auch folgenden halb amtlichen Artikel : æDie Augsburger° Allgemeine Zektung kömmt noch einmal auf die von den Deutschen Bundestage verfügten, Maßregeln zurück, indem sie ißren Leserr mik der größten Zuversicht einzureden sucht, daß die Französische Regierung in der That zu diesen Maßregeln die Hand geboten habe, und daß das Leugnen des Moniteur in dieser Beziehung durchaus keinen Glauben vetdiene. Wenn man nicht vüßte, wie weit der irregeleitete Parteigeist führen fann, so yüßre man sih wundern, daß Französische Jour- nale begierig eine Behauptung, deren Quelle nicht einmal ge- nannt wird, in ihre Kolumnen aufnehmen und ihr mehr Gewicht beilegen, als unseren offenen und direkten Widerlegungeu. Jn Ermangelung eines patriotischen Gefühles sollte der einfachste gesunde Sinn den Oppositions - Blättern sagen, daß die Artikel der Allgemeinen Zeitung auf einer Taktik beruhen, die sie, ohne Zweifel gegen ihren Willen, durch ihre anscheinende oder wirk- liche Leichtgläubigkeit begünstigen. . Wir beschränken. uns unserer- seits darauf, hiermit auf das bestimmteste zu erklären, daß in dem leßten Artikel der gedachten Bayerschen Zeitung, so wie in Wnen, die sie fruher über denselben Gegenstand publizirt hat, auch nicht ein wahres- Wort ist. | Ím Jahre 1830 wurden von der Regierung zwei Gemälde | bestellt, deren ersteres den Empfämg des Herzogs von Orleans | durch den General Lafayette auf dem Stadthause und das zweite die Vertheilung der Fahnen an die hiesige Nationalgarde auf dem Marsfelde darstellen sollte, wo der, König damals die Fah- nen aus den Händen des Generals Lafayette empfing; um sie dann den einzelnen Legionen zu übergeben. Der Gazette de France uge, soll der König jeht den Wunsch geäußert haben, daß der Maler Petitot, dem dieses leßtere Gemälde aufgetragen war, statt des Generals Lafayette, einen der Königlichen Prin? zen darstelle. j __ Wie Herr Paulin, dex Geschäftsführer des National, ist jeßt auch der Geschäftsführer der Tribune, Hr. Bascans, unter der Anklage®der eufolgreichen Aufreizung zu“ einem Attentat, des- sen Zweck „deroUmsturz der Regierung gewesen, vox den hiesigen Assisenhof gewiesen worden; diese Anklage zieht, wenn sie von den Geschwornen für gegründet erflärt Wird, die Todesftrafe nah sih. Jn den 5 bis 6 angeschuldigten Artikoln der Tribune hat -die Anklage „Kammer des Kdnigl. Gorichtshofes außerdem noth die Vergehungen der Beleidigung der Person des Königs, der Aufreizung zu Haß und Verachturkg gegen die Regierung, n Ungehorsam gegen die Geseße und der Beleidigung dffent- icher Beamten (nämlich des. General-Prokurator Persil Und des Znstructionsrächters Desmortiers ) in ihren Functionen gefun« den. ‘Dieser Prozeß wird wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des fommenden- Monats verhandelt werden. e i:

In Folge eines von dem Bischofe von Orleans .gegen einen Pfarrer seiner Diôcese erlassenen Jnterdikts hatte dieser, Namens Vion, den Entschluß gefaßt, dem Priesterstande zu entsagen und in das bürgerliche Leben zurückjutreten,. weshalb er auch die Stelle eines Capitains der National Garde, zu welcher er von seiner Gerfeinde ernannt war, annehmeß zu können glaubte. Der Präfekt des Departements hat „wegen dieses außero®dentlichen Falles die Verhaltungs - Befehle des Ministeës des Kultus und des dffentlichen Unterrichts eingeholt und zur Antwort exhal=4 ten, daß die Wahl des Pfarrers Vion zum Capitain der Na- tional-Garde durchaus ungültig sey, da derselbe in den Augen des Geseßes noch immer dem geistlihen Stande angehöre, dem er sih nicht wegen einer ihm auferlegten Disciplinarstrafe oder nach seinem Belieben entziehen könne.

: Der Uhrmacher Fossard, bei welchem man drei Goldbarren, die von dem Diebstahle der goldenen Medaillen aus der Königl. Dibliothek herrühren, gefunden hat, ist nebst seinem Sohne ver- haftet worden; durch ihre Aussagen erfuhr man, daß in ihrem Hause noch mehrere Goldbarren vorhanden seyen; sie wurden wirklich , zusammen 72,000 Fr. an Werth, in zwei Gefäßen in einem Keller vergraben gefunden.

C) P (ck Q . 9 T, Q Potorsburgische Zeitung meldet die Ernen, A owor Engelko, als Profeisors* der ehemaligen Alcxan- versitat zu Warschau, zum Ritter des St. ÿ ¿Fl Klasse. : ; Mp odische Biene bat die Miccheiluns, othen Nat len von hier ab dem Könige vor, um ihm Bahn durch die im- riefen cines Russischen Reisenden ber B O E eihe iner wachjende Menge zu machen; der Kdnig rief, als er dies 1 Vvrd des der Russisch - Amerikanisch 0 A A 0): Zurück mit der Municipal-Gardé! zurúck.……./ Jett | Kriegs Trânsportschiffs O A I d 96927 *verdoppelte si mit unbeschreiblicher Lebhaftigkeit dek Beifallruf « ® - 1D 5, ch4! l 4 4 iRCcr C E R 5 | Nor Sn 0 No T ‘ S L M e | Cte nach } der „Menge, die sich von allen Seiten Um den König drängte n Fahre 1830 úberan? N ¿ini 5 ti | : E R 30 Yderjandte der Minister des Kaisevlichen | ihn dieser beredte Aus é : [ Me hiesigen Atademie der Künste eine ihm in | M E Ausdruck der dffentlichen Gesinnung erfreue. ing zu dem in Kasan dem Dichter Sia VoIG: B denselben Acclamationen wurde die Königin und die Kd- » onUment. Da jedoch die Akademie diese Zeichnuna nigliche Familie empfangen, und unter dem Rufe: „Es lebe der ce eifa ‘Je Zetchnung A die Königin und die Königliche Familie! // bewegte sich Ut, Herrn Fol 84 / , G der ZUg lder den Plaß Ex ileríe ä bon S ecenttoss, ein anèeres Projekt anzufertigen. 4 Be G a E Ivtaen an. Abends S cem Lefzteren a! atauf etnagorvicdhro : D l O CE C 7 m Zivecke und Plage E A eingereichte „Plan ward | Elysäischen “Felder einen höchst malerischen Anblick. Der Zusam- , vollkommen. entsprechend as Monument aufgestellt wer- | menfluß von Menschen war jeßt am größten und der Tanz am zenehmigt. @ vâter fat O auch’ von Sr. | belebtesten ;- er dauerte bis in die Nacht hinein, während cine E ubscriptionen tir die L A Srêffnung | allgemeine Erleuchtung das Auge der ruhig nach ihren Woh- dra ted L A In j nungen, zurückftehrenden Einwöhnet anzog. Die vollkommenste le Kosten-Veranschlagung des Profesor *Meltiitof i G (3 6 Professor *Meltiik i, ah T Ae gf j / die nur 18,000 R : er ceintto} el | der Geist des Friedens und der Eintrach Vorsikß führ Í 9/00 Rubel beträgt, hat der Minlster des Kai r A t den Vorsis führte. 1 Hofes auf Befehl Sr. Maj. Mis a. des Kal- Dasselbe war bei den Spielen, an der Barrière du én des Konkurs zu cinem neuen Projekt v 1 “Musdep, | gal, an denen die zahlreiche Einwohnerschaft der Vorstadt und en 4 "on grôöperer Ausdeh- | der benachbarten Dörfer Theil nahm. ‘/ — Die Oppositions- N brauc p E | bl hi ie Elysáäischen X i ungen ift zu a aen Der Termin zur Einsendung der F ilt dene Q G S Nea N Revo A R Ae [POTEITENS VEL.OL, lun, (12, Sept Vis Na i ÍA „richten aus Esthland A “Land di E Werkstätten gefüllt, nur ein Theil der dentlichen Gebäude und hoch i Nachtfrost Katt, der den. Tâvfin, dia N 2 wenige Privatwohnungen seyen illuminirt gewesen; utter den Ad ) chen - Bohnen und »p'itet'e al 2 die Tuilerí Feri y itend schadete. Nachher txat warmes Vieteey E ersteren habe man die Tuilerieen, das Miniserium der. guswär- ette igen Angelegenheiten 15 einiges Atihérs Minister ¿Hotels bes 4

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Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz- zung vom 27. Juli. És ist bereits in Nr. 214 der Staats- Zeitung (Art. London) berichtet worden, daß sih zu Anfang dieser Sibung ein Streit über die im Oberhause vom Lord- e in Bezug auf Sir E. Sugden gebrauchten Ausdrücke erhoben hatte. Hr. Stanley sagte unter Anderem noch zur Vertheidigung des Lord Brougham, daß dessen Ausdrücke von den Zeitungs-Berichterstattern nicht genau wiedergegeben und daß dadurch manches Mißverständniß veranlaßt worden. Sir R. Peel meinte, es jey dies eine Sache, welche die vornehmsten Privilegien des Hauses berühre, und daher von großer Wichtig- keit. Die Art und Weise, wie der edle und gelehrte Lord im Oberhause sich ausgedrückt, würde am Ende die Parlaments- Mitglieder abschrecken,- ähnliche Fragen úber mögliche ministerielle Mißbräuche zur Sprache zu bringen, indem jeder sich fürchten würde, von den Sarkasmen des edlen und gelehrten Lords getroffen zu werden. Derselbe habe Ausdrücke gebraucht die einem Manne, der in seiner Stellung vom Publikum ab; hinge, wesentlichén Schaden bringen müßten, ja ihn vielleicht ruiniren könnten. Wenn der Lord - Kanzler so weit gehe hs durch seine öffentliche Stellung bekannten Mann so Herabzuwür- digen, daß er ihn mit einem kriechenden Insekt vergleiche (der Lord - Kanzler soll unter Anderem auch den Namen Sugden in bug-den verwandelt haben ), so kdnne natúrlih vom Publikum faum verlangt werden, daß es diesem Manne die bisherige Ach- tung auch ferner bezeige. „Die Bewunderung“/, fügte Sir Robert hinzu, ¡edie ich für die Talente des edeln und gelehrten Lords hege, giebt mir umso mehr zu dem Bedauren Anlaß, daß er sich so sehr vergessen konnte, die Privilegia dieses Hauses zu verlegen; der ehrenw, und gelehree Herx (Siy E, Sügden) in volifommen govechtsertige;