1832 / 223 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Práfekten- des Departements des Gers an die Stelle des in glei- cher Eigenschaft nach dem Departement des Hérault verseßten Hrn. - v. la Tourette ernannt worden. Die Präfektur des Lozère-De- vartements hat dagegen der. Unter-Präfekt von Saint-Denis, Hr. von Jessaint, erhalten. Statt des vérstorbenen Hrn. Goubault ist der Unter-Präfekt von Commercy, Hr. Prieur de Lacomble, zum Präfekten des Var, und statt des zu anderweitigen Functio- nen berufenen Hrn. v. Norvins ist der Unter-Präfekt von Sens, Hr. Bret, zum Präfekten der Loire ernannt worden. Endlich hat der bisherige Präfekt des Aude-Departements, Hr. Dejean, die- sen Posten an den Unter: Präfekten von Soissons, Herrn von Forget, abgetreten und dagegen dic Präfektur des Puy-de-Dóme erhalten. i

Das Ministerium ist mit einer neuen Pairs - Creation be- schäftigt, um sih für die nächste Session eine kompakte Majzori- tát in der ersten Kammer zu sichern. Ueber die Zahl der zu ernennenden Pairs verlautet noch nichts.

Der Contre - Admiral Ducrest de Villeneuve, von dem man behauptet, daß ez das Kommando úber das im Hafen von Cher- bourg versainmelte Geschwader führen werde, ist in seiner bishe- rigen Eigenschaft als Major-général der Marine in Toulon von dein Contre-Admiral Baron von Freycinet ersezt worden.

An die Stelle des verstordenen Hrn. Dupaty ist. dèr Giæne- ral-Prokurator am Königl. Gerichtöhofe zu Rouen, Herr Thil, zum Rath beim Cassationshofe ernannt worden. E

Der Vicomte v. Cormenin ist gegenwärtig auf einer Reise durch die Schweiz begriffen. Hr. Augustin ‘Perier befindet sich seit kurzem in Genf.

Vorgestern wurden in der Wohnung der St. Simonianer in Menilmontant, einein Befehle des JFnstructions-Richter Bar- bou gemß, an drei Thúren des dazu gehörigen Gartens von dem ‘Polizei-Commissair Maigret die Siegel angelegt.

Assisenhof verurtheilte gestern den Reda des Journals la Mode wegen Aufreizung zu Haß und Vers tung gegen die Regierung zu einnzonatlichem Gefängniß un f

ner Geldstrafe von 300 Fr. i S ¿ Die Zoll-Einnahme in Hâvre is im verflossenen Mony i ( den besten Jahren; sie hat niuß

deutender gewesen, als in den vesten t 3,041,446 Fr. eingetragen; die Einnahme des ganzen ersten FF Vend éd N

jahres hat sich auf 15 Mill. Fr. belaufen. Den neuesten Nachrichten aus Bourbon-D i ‘30sten v. M. zufolge, hatten die Chouans sich in der Jj wieder in dortiger Gegend geg Von Clisson waren, während

vom 27\ten auf den 2Wsten

und einigen Unfug verübt. ) i

dort die Jahresfeier der leßten Revolution beging, mehrere L hánger der vorigen Dynastie nach la Pénicière gezogen und meen: ten eine weiße Fáhne guf den Trümmern dieses Schlosses,

gepflanzt. . . Von vorgester

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de Fagafiden Der hiesige amliche Blatt, „wird in diejer- hre ; densiellenden Verbindung ein neues Pfand des Friedens und der Sicherheit sinden, während dieselbe einen neuen Glanz auf die rühmliche Mäßigung Unserer Revolution und ihres erhabenen Repräsentanten werfen wird, dur für einen seiner Söhne dieselbe Krone ausgeschlagen hat, die König Leopold jeßt mit einem an- deren Kinde Ludwig ‘Philipps theilen will.//

Der König der Belgier wird am 5ten Brüssel verlassen, in Valenciennes frúhstüken und in Cambrai übernachten; am bten wird ex ber Saint- Quentin ‘nach Compiègne reisen und dort ¿ut -Mittag eintreffen. Sein Gefolge“ wird mit Einschluß der Dienerschaft aus 22 Personen bestehen. Die Königin hat dem bekannten Maler Zsabey den Auftrag ertheilt, das Portrait der Prinzessin Louise anzufertigen. Í L

DK Schwager des Belgischen Gesandten, Herr Mossel- mans, welcher vor fünf Tagen den Heiraths- Kontrakt zwischen

° der Prinzessin Louise und dem Könige der Belgier nah Brüs- sel brachte, ist mit der Unterschrist dieses Leßteren bereits vor- gestern wieder hierher zurückgekehrt. :

Der: Graf Sebastiani wird seine Badereise erst nach der Vermählung der Prinzessin Louise antreten. Gestern wollte man im Hotel des Ministeriums" dés Jnnern wissen, der Graf von j Montalivet leide nicht an der Gicht, sondern sey von der Cho- | iera befallen worden. i

Man glaubt,° daß der Fúrst von Talleyrand gegen Ende die- ses Monats hierher zurückkehren und däß er mit der Mitte des September wieder seinen Gesandtschafts-Posten n London úüber- nehmen werde.

Jns Betreff des angekündigten Präfekten - Wechsels enthält der Moniteur in seinem heutigen Blatte Folgendes: Der bis- herige Präfekt des Lozère-Depaktements, Herr Gabriel, ist zum

Nation verbunden habe. ¿„Europa‘/, sagt das die Französische Ehre so zufrie-

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Sonntag ben: ‘12ten

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August

E PEERGS T C E E S ÉEPS S SPR E TENC E R E E S M RIEZEEN

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sh gestern in Folge dessen nah den Tuilerieen, wo er eine lange | Audienz bei Sr. Majestät hatte. i Das Journal des Débats äußerte in seiner Nummer vom 22sten v. M. in Bezug auf die Beschlüsse des Deutschen | Bundestages , daß es in Deutschland nur Fürsten und keine Völker kenne, und daß eine Einmischung Frankreichs in die An- gelegenheiten Deutschlands" nur dann zulässig seyn würde, wenn etwa irgend ein DeKtscher Staat seine Unabhängigkeit ‘verlôre und das politische Gleichgewicht in, Europa dadurch gestört wärde. Diese Behauptung veranlaßte kürzlich die Times, dêm gedach- ten Blattez die Frage zu stellen, ob eine Konsiszirufig des’ Wil- lens der Deutschen Fürsten nicht der Konsfiszirung ihres Ge- biets.gleic;komme. Hierauf antwortet j€6t das Journal des Débats: „Es giebt Leuæ, die immer sogleich bei der Hand sind wo es sich darum handelt, über eine angebliche Unterdrückung der FuUrsten® oder Völker zu eifern. Wollten i diesêin Bel: spiele folgen, so wüärdey wir dem System der Propagande die Hand bieten. Häten wir uns wohl, irgend Jemanden gegen soinen Willen vertheidigen zu wollen. UnKr diesem Vorbehalte stimmen wir der Ansicht der Times bei, das eine Konfiszirung"des WillenHder Deutshen Fürsten einer Konfiszirung ihtes Gebiets gleich zi achten sey und das Ewropäische Gleichgewicht stören würde.“ Ueder denselben Gegenstand, äußert die Gazette de France: „ir *Ednnen die Publizisten nicht aufmerfsam genug auf die Vorfälle in Deutschland machen. Das in dffsein Lande nach dein Beispiele Frankreichs angenommene (*nglische Systemowurde dort wies hier aufs Aeußerste getrieben." Jede gesesliche Verwal- tung ward unmöglich, und die mit ihren Prärogativen in die Enge getriebenen Souveraîne hätten zuleßt unfehlbar zu- Grunde ge)en müssen, wenn die Bundesmach: nicht eingeschritten wäre um die Existenz derselben zu sichern. Dieses Einschreiten des Deutschen Bundes konnte allein êine völlig Auflösung*Fsselben hindertr. Bemerkenswerth ist es übrigens , daß, während die Verfassungen in Deutschland än ihren eigenen.„Gebrechen evlie- gen, ein Heer von Engländern, Franzosen und Portugiesischen Auswanderern sich müht, dasselbe Syitem auf der Pyrenâäischen Halbinfel einzuführen; ein Fürst, der dur eine Charte aus Bra- slilen verjagt wurde, will in Lissabon sit Hulfe einer Charte | einziehen. Man sagte von der Coalition von 1792, sié habé ile Zeit nicht begriffen; eben °so könnte man von Dom Pedrs | und leinen Verbündeten sagen, daß he. die jebige verkennen. Sollte diejem Fürsten fein Unternehmen gelingen, so darf man kühn prophezeihen, daß der Baum, den er in Portugal pflanzen will, auch. diejelbéèn Früchte trage? ‘d, die er ü Pavis eig Deutschland und in Brasilien getragen hat. Nach einigeu Jah- ren würde auch seine Regierung unmöglich werden, und er würde sich zuleßt genöthigt sehen, mit seiner Familie wieder in Franf- reich einen Zufluchtsort zu suchen.“ ° N

und gegen die ih meinen vollen Haß an ei- ch nicht, wie hier, gewisse Ge- ten habe.‘

hinwegraffen wird, nem Orte auslassen werde, wo i lege der Schiklichkeit zu beobach Der hiesige Assisenhof E gestern 4 Individuen, die angeklagt waren, nach dem Ausbruche der Cholera in der Hauptstadt das Volk zur Ermordung der vermeintlichen Vergif- ker ausgerezt zu haben, resp. zu drei, zwei- und einjähriger Gefängnißstrafe und einer Geldbuße von 50 Fr.

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz- zung vom Z. August. TNachtrag.) Hr. Stanley legte dem Hause die Amendements vor/ welche die Lords mit der Zrländischen Reform-Bill vorgenommen haben. Die Zahl der- selben beläuft sich auf vier, und «ihr Inhalt ist folgender: 1) die Gelstlichen sollen als 50 - Pfund - Freisassen eingezeichnet wer- den; 2) dem Vorsißer der Grafschaft Dublin soll erlaubt seyn, Fréisassen, die Bevollmächtigte schicken, einzuschreiben ; 3) kein Zreijasse, der jetn Freisassenthum nicht durch Erbschaft, Heirath oder Vernächtniß besist, soll das Wahlrecht besißen, wenn er erst mach dem 30. März 1831 in den Besi des Freisassenthums gekommen ist; 4) das System der Corporations - Freisassen soll für ewige Zeiten beibehalten wêrden. Gegen dieses lekte Amendement, bemerkte Herr Stanley, habe er bedeutende Sinwendungen zu ma@hen. Zur Unterstüßung desselben sey im Oberhause angeführt worden, daß die Rechte der Corporations- Jrelsassen in Cngland durchdie Englische Reform-Bill nicht angetajiet wouden wären und- man deshalb in Bezug auf Jr- | lgnd denselben Weg einschlagen müsse. Diese Folgerung scheine | thm nicht richtig; denn in England werde mit diesem Recht kein Mißbrauch getrieben, Welches aber in Jrland der Fall sey. Jn- deß wolle er sich bei der so weit vorgerückten Session dem Amen- dement um fo weniger widerseßen, als die praktische Wirkung desselben er in 20 bis 30 Jahren hervortreten würde, weil auch durch die ursprüngliche Klausel das Recht den Kindern der Frei- jasjen, welche vor dem Durchgehen dieser Bill geboren seyen, zugesichert gewesen wäre. Jf dem dritten Amendement hätte das Oberhaus die Worte „unter dem jährlichen Werth von 10 Pfd.// vergessen, auf deren Einschaltung nah dem Worte „„Frei- sassenthum‘/ er hiermit anträage. Hr. Jephson sprach sich auch gegen das vierte Amendement aus, bemertte indessen eben falis, daß er durch einen Antrag auf Verwerfung desselben das Schickjal der Vill nicht gefährden mdge. Seiner Ansicht nach, musse man- eine Konferenz mit den Lords über diesen Gegenstand peranfstalten. n demselben Sinne erklärte sch Herr Ruthven. ord Althorp glaubte indessen, daß eine Konferenz zu nichts führen und es daher besser seyn würde, dieselbe nicht zu ver- langen. Die Herren Lefßfroy und Shaw bezeigten sich mit

n auf gestern starben hier an der Cholen Personen, also 8 mehr als vom lsten auf den 2ten.

| Amtliche. Nachrichten. Heute schloß 5proc. Reyte pr. compt. 99, 10. fin „Æ

99, 15. Zproc. pr. compt. 68. 95. fin cour. 69. D: proc. Neq Rronif e S ages.

O 50. fin cour. 80. 75. 5proc. Span. Rente perp, | Se. Majestät der König haben dem Kantor und Schulleh-

Zproc. Belg. Anl. 77% L [Schulze zu Kalbe a. d. S. das Allge M E Frant furt a. M., 7. Aug. L n geruht. s Allgemeine Ehrenzeichen

8732, áproc. 765.76. P4proc. 445, l1pros. 194. Br. A

Actien 1362. 1361. Part.-Obl. 1234. 123. Loofe zu 1h

178). G. Holl. Zproc. Obl. v. 1932 825. Br. Poln. Loose 54!

Oesterr. 5proc. Metall, F E Se. KMigl. Hoheit der Prinz August ist von Stettin f angekommen. (

S Ung D Psaene deen iere 1 Anden, Heisigers, © f zweite P MOpet evangelischen Gemeinde in Krefeld er- N dh hit und diese Wahl landesherrtlich bestätigt ; zw der durch snderweite" Berufung des Pfarrers Berster erledigten Pfarr- Mise an der katholischen Gemeinde. zu“ Rade vorm Walde reise Lennep, is der bisherige Vifak zu Gräfrath, Kreises fingen, Martin Breuer, und der seitherige Kapellan zu ingen, „5. W. Dünner, af di Stelle* des emekitirten sütrers Welter, zum Pfarrer . an der katholischen Kirche zu entir

Rèdacteuxr Côttel. d Im Bezirk der Königlichen Regier G zu Kön ist der bisherige : ? (Gedruckt bei A. W

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ischeu Staaten Med izinische Feitung; Herausgegeben /

von dem Vekein für Heilkunde in Pr! Preis für die Monate Sept. bis Dézor. 1 Thir. Aut führliche Unjeigen davon find in allen Bil sunzen und bei den Königl. Preuß. Postämtern j den, welche auch Bestellungen darauf annehmen Th. Chr. Fr. Enslin in

R S U Eda". N ec. : 7 70. DOBi Zx Zeus L Ada A Nt A Fa Haa Cat reine A 2 Vacck idé iu ved L A O O A i ini ais Fi âdo cem. d m7 Ed A A

S E i werm aon . 4 , y e & , f | i M t B f P i VTC L P C Aligemeiner Anzeiger für die Preu ut 2.1 j j ; Se S ; a ol her i den Auf- S 0 7 as 97 s 27 73 Ftion auf den 6. Augul, 10. September oder 15. sichen, mch einer nôher zu bestimmenden 2 El anutmacQ a igen, October d. F., Morgens 10 Ukr vorbeschieden, fundigunusieir, vor dem Ablaufe Der stiputtrtei . BefanutmacGmUuUn4g. im widrigen ihre Piäclusion und vbllige Abweisun Zahl der Jahre das ganze rückfandvige Kapilal Der Dritck der Gesepsammlung, welche in einerfdurch die am 21. November d. Ï. zu erlassende oder jeden belifbigen größeren T»cil dessciben Auflage von ungefähr 35,800 Exemplaren von unbe-|Präclusivo-Erfenutniß ausaeprocten und vollzoaën wer- als durch def? An ortisativiéplani festgesezt, det immte: Bogimiahl erscheint, soll vom 1. Januar f.hden wird. Nur vie auf dei abaereichren u70 bierselbfi für di2 Staaréfasse convenabel befundeu wird, “7 ab, af Sechs hiarereinauder foigende Jähre vonsattestirten Pöñenzettel benannten Glaubiger slnd voi bezahlen zu foonen, : Jteuemn verdungen werden. Als Sicherhe!t für die Anleihe werden die af-

dieser Anmelduna auïgenomue E 1 we die _ Buchdruckerei - Besiper, welche die zu diesem Ge Daturn Greifswald, den 25. umi 1852. samen ZeU?Einnahmen des Königre:chs Nor- (chaft eriorderlihe Anzahl von Pressen, so wie die

F. . P Königl. Preuß. Hofaerichr von Pommern weaen zum Pfande gestellt, mi: zweiter Prio- b7hige Quanticär" von» Schriscen nachzuweisen ver: ricâr (dicse!be, die die oben erwäßnre Hambro!

und Rügen. e diè ite S mber und dasselbe gu übernebmeu geneigr snd, wer- 9 Mo O sche Anleihe zur 1eßigon Zeit besi) zu. ach: den laden? im hiesigen Posiaebäude beim Gehei- E der zufolue der im Jahre 1225 mic Hambro und mon N2visor Rohde, im Büreau des Herrm Geueral Sohn coarrabirten Anletde schof obwaltenden Voßgneiitons, bis zuu 13. d. M. die ushern Bedin- Berpilihtunaën, 46 einem Betiaze von ohnge- cenen eintusehen, und (n bem “auf den 14: d. M. be:

fähr 74,009 Néiciétha!er Hamburaer Banto jâhr- tiimmren Termine in demselben Büreau ihre Ir Y licò, Die besiaren Zoll-Einnahinen hab: nach lichen Forderungen abzugeben. STR lin z

den Sraatirechiungen in den Jahren 4527 b!: crlin, den 3 August 1832. 1531 juesl. im Durchschnitte eine Summe für erat Pol- jedeó ah? von 715,754 Gpecies Silber und

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chen ernannt worden; zu Stettin ist der bisherige „Pastor in Pommeränsdorfff ni ch, zum Paskdr*in Möhringen, Stettiner Land-Synode; Pastor in Tribsow, Hildebrandt, zum Pästor in Bat- low und Schwennenz, Shnode “Garz, der Kandidac des zt-Amtes, J. H. Richter, zum Pastor in Tribsow, Sy- Kammin, der Divisions - Predigers beis der tén Division | flhausen, zum- Pastor in Jsinger, Synöde Pyris, und der figt-elmts-Kandidat, Karl Heinrich Kypfke, zum zweitea figer an dey St, Marien - Kirche zu Freienwalde in Pom- , zum Rektor an dew Stadtschule daselbst Und zum Pastor Polterédorf}, Synode Freienwalde, ernannt worden.

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Hannooer, im Verlage. der Hahn schen Hi handlung ij so eben eischienen: e Pathologische Untersuchungu vom Dr. Joh. Stieglit, : - Kdnigl. Hannoverschen Ob ‘t medicinalrath und U Wo E 2 Vaude in gr. 8vo. Preis 4 Zhir. Der zur Unterstüßung in der Schlacht von Bulle ¿Allltaicd Zu haben bei E. S Mittler“ in Berlin (6e gewordener Deutscher Krieger zu Frankfurt a. M O bahn Nr. 3’, so wie in dessen "Handlungen zu \de Verein hat, wie bisher alljährig, auch in diesem Jahre Bromberg und Gnesen, und bei Vincent in Prinnerung gedachter Schlacht die Vertheilung von 300 Tha, memt ttme i Preußisch Courant an die unten genannten 15 Preußischen iden mit 20 Thalern für Jeden beschlossen, welche ihnen ndt werden sollên, sobald ihre Quittungen bei dem Verein angen seyn werden. Mit Vergnügen und Dank bringen wir dieses mige Wirken des Vereins hiermit zur allgemeinen Kenntniß herlin, den 1. August 18332, G: Miegs Ministerium. Militair- Oekonomie Departement.

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irêctor. Dea A U g.

Folgende, zum Nachlassè des versiorbenen Just i Actuarius Carl Ludwi Schulze zu Deeez gehdrige Srundstucke :

1) das, im Dorfe Dréek beiegene, folio 145 des DyPp0- thekenouchs verzeichnet, orrichtlich zu 1873 Thlr 3 sgr. 9 pf. gewindigte Freigut, vormals BWielß uersche Erbpachtégut, . 2) das, in Michaelizbruch belegene, solio 235 des Hy pothekenbuchs verzeichnete, urrihtl:ck{ zu 4421 Thlr 13 sgr. 9 pf. gewürd:gte Holländeraur von 100 Morgen

olleu im Wecoe nochrwenidiger Subhafiarion in den, au! den 5. Oftober ‘} ¡535

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den 15: Februar 1833

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e 517,058 Species m B ectelu abgegeben. Diejeuigen, diz aencigt sein nochten, die erwahnt Anleihe zu übernehmen, mussen dürch„ einen Bevoll- mächtiaten in Christiania ihr schrifrtiches Anerbieten dem Departemente civreic;en am Montage den T Cebtember 1852 Departement der Königlich Norwegischen Regierung fux Finanz--Handel- und Zoll-

wesen, del 2. Jult 1832. : Jonas-Collett.

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Bei Simon Schropp und Comp. in Benlu gerstrasse No. 24, ist erschicuen :

Manoeuser- Plan der Gegend nm Berlin, n genen Ausähmen und sonstigeu guteu füll teln entwo: fen und gezeichnei von Vogel Falkenstein, Capit-in 1mm Kaiser Pranz-( nadier - Regiment. ‘4 Bläiter, Piecisos Tul

B E ie „Lieferungs des Payiers ¡um Druck der Eesetz- zuinluig, Gelbe in Ftiner Yufsaae von ungefähz 90 Exemplaren voi undeflimacer Voaenzadl er- du vom 1 Januar k. Ï. ad, auf Sechs hin- r foinende Jgore von Neftem verdungen

sa j ortdauernde | G Î / j

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| Vormittags 11 Uhr,

werdén. * ; Papier-Fabrikauten und Papierhändler, welche «diese ‘eferura u übernehmen wünschen, werden eingeia- ¿en , *die Proben der zu licfernden Paptere ur:d di 16h Bedingungen m „hiesgen Postcedäude beim 2¿men Revisor- Rohde, ini Bürcau des Herrn Ge- ¡eral VoitmEsteus, bis zurn 23. d. M. einzusehen, um in dem auf den 24. d. M. bestimmten Termine iy eafriben Büreau ihre schriftliczen Forderungen ab: eten. zu bdnnen Beri, ten 4. August 1832 G‘enezalÆVP gf -

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Berat maun

Ds im hiesizen Regierunas-Bezirk, bei der Stadt Vagekbura belegene Dovuraineugur Angerburg, mir der HBru- und Brênnerei- Berechtigung, mir dem darin b: ñdliden Sonigl. Inventarium, an Saaten, Vieh, 3Zaus- und Wirthschafts - und Brau- und Brennerei: cerathen und mit allen darauf bosindlichen Kbnigl. cbâudeu, fo wix mir allen babei benußten Grundò- den, leutcre im Gesammt -Flächeuinholt von 1726 Moraen 73 Q] Ruthen Magdeb. , als namentlich: 696 Veoraen 23 Ruthen Acker, 506 Moraen 21 Ruth. Wies: und 374 Morgen 23 CINuthen Waid u. s. w-, oll, da Fer bei der ersten Licitation am 16. April ch.

in der Gerichtsstube zu Dreeß anberaumten Bietung?- Terminen, von welchen der lente peremtorisch ist, df fentlich an den Meißbietenden verfa fc werdeir. Kauflustioe werden ui: dem Bemerkei eingeladen : duß die T:xen det Grundtcke, gegen ivelche ti 1 Wochen roc dem Termine Erinnerungen zuläs b: sig find, träglich in unserm Geschäfcs- Locale ein «esehen werden fönuen. Nêèufiadr a. d. D., an 12. Jult 1832. i

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Edictal C ai Der vor circa 47. Jahren zum Militair - Dienfi tach Grauden: einberufene von iner Ebefrau Bri 1itida geb. Labicéa aus dein Dorfe S emkowo bei Schivii n Westpreußen damals eutwecheut Kuechr Diacie: Satetaunsfi wird auf deu Antrag derselves hiermit 901: geladen und auffordert fc sparestens in termino den 8. September a. c. Vormittaoë 10 Uh, in unserer Gerichreêstube hierflb zu geßtelen ode! »en seinem Aufenthalt Nacrichr zu giben, widriaen- falló er für rode ertläri, und seincr Ehefrau die ander weitige Verheiratiung verfattct werden wird Schweiz, den 27 Mai 1832, Adelig Wesipreußisches Kreiögericht.

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vine dermalige Zahlungsunfäßakeit angezeigt und un: »Feitlicce Borlaguna seiner änzmilichen Glaubiger, 14d ¡war! tuna unm cuien Stundungévercrag zi vet sachen „- gebeten har, lem Gesuce aucb gewillfahrt ¿aud Termin dem fraglichen Zwecke auf den 24. September d. L naer ift: 0 werpe: ammtliche Glöubiger des be- aaten Mey 111 diésem Termine Moraens 11 Uh uf Herzogl. Disriexs-Goichte zu ersbeinen, „ihr Forderungen unrer Vorlccung der betrefflicven Uifun 0 zu liquidir:il uod darouf der BVors{laae de Zcluldnifré zu g#várt en, bei Srrafe der Au-schlie ung von dent gg iwärtigen VErfahrin, hierdurä “Fenilich voraclavu 16 unt 1838. ; Braunschweia-Lünktburg. Districrögerichr.

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Liternrishe Anzeigen.

Da der Oefdnom Eduard Fczer hierselb, bei uné

Bei H. L. Brdnaner in Frankfuet a. M. sind er-

An der Büschler ' schen Berlacébuckhand'un Elberfeld isi eis-hienen und in as ‘Buchhandlun yaben, in Berlin bei F. Dümmler, *Linden N

Non Gustav S!m011, . r. 8vo. 1832. 20 sgr Y Den gelehrten Schulen , so wze allei Fréunki iter wissenschaftlichen Bearbeitung èxr Spracte, Thiermic eif Werk dargeboten, weichem schwer Nehaliches in diesem Fache zur Seite geit n “an Dem rinsichrévolleu Verf. éj es oelu camssise Sprache ener. selten wissen B: h indlung fu un: ermerf.n, wie fe 6 sher der

on ha er die Menge scéwantender® und unbest Regeln auf weuiaere, aligemeinere und dend Ftimmtre zurücckqrführt, die granmatiscen Th! fer Sprache sicier begründe: und lichtvoll be v dem, der die frfnzds E prache uründlich (l vill, muß biese Grammatik schr witommin j

Bei T. Trautwein in Berlin, Breitestre{!

für Stadrvererdnttl,

Französische Grammatik für Gymnasif

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st| ershieneu und in allen Bucbhandiuugen 1M

_An der Vertheilung pro 1832 nehmen Theil : ) Karl Friedrich Lehmann zu Treuenbrieb6en. Heinrich Backhaus zu Johfeld. i

Friedrich Schmidt zu Krieblowis.

Peter Janscheid zu Merscheid. |

August Sattler zu Köln.

Johann Fischer zu Warburg. ) Johann Friedrich Húüsfke zu Mennighäffen. j Zohann Vatschke zu Sommerfeld. } Franz Ma ys zu Kay serswerth.

Johann Heinrich Wilhelm Müthling zu Spandau Zriedrich Neumann zu* Bröddin. l | Heinrich P agenktampfer zu Langenberg.

Fgnab Pägold, früher in Wartenberg, Kreis Grüne- berg, jeßt zu Polkwis.

Vottfried Pfennig zu Schweinis. Karl Gottlob Friedrich Pohlandt Nettkow. :

zu Polnisch

lasse vbiter Königl. Klassen-Lotterie fiel der Haupt-Gewinn 0) Rthle, auf Nr. 72,436; 2 Gewinne zu 2000 Rtblr. aus-Nr. 81,889 und 88,436; Z Gewinne zU 1000 Rehlr. | (l 11,159. 29,256 und 84,600;

Der National und mehrere andere hiesige Blatter |

enthielten gestern ®nach dem Englischen Globe folgende Zeilen welche. der Vicomte von Chateaubriand an die Herzogin von Berry gerichtet haben jollte : „Madame! Ewr. Königl. Hoheit iverden tn Frankreich weder eine Krone, noch ein Grab finden. Sle werden gerichtet, kondewmirt und begnadigt w Uetheilen Sie, Madame, ob dies Jhnen zusagen- kann. Chate In Bezug auf diese Note hat der Vicomte folgendes Schreiben au die Redaccion des National eingesandt: „V ari é, 3. Aqu? Mein, Herr, ich habe den vom Englischen Globe gegebenen Brief, dessen Uebersegung Sie in Jhrer heutigen Nummer mitthelen mt geschrieben, wenn gleich es wahr is, daß ich ungefähr baf selbe gejagt habe, was man tuich inzjenem Billet \{ reiben läßt J) habe gesagt, das Schlimmste, was der Enkelin Heinrichs (18 widerfahren könnte, wäre, gefangen, gerichtet, verurtheilt und begnadigt zu werden? Jch kene koine Empfindlichere Belceidi- gung, als das Verzeihen. Als die verbaunte Prinzessin noch in Ftatien war, hatte ich die Ehre, ein langes S chreiben an sie zu richten, das ihr aber nicht zugerommen ist. Uebrigens, m H., gehöre ih nicht zu denen, die nach dem Whig l1i!Œlichen Aus- gange eines Unternehmens sich hinter die feige Prahlerei: „,, ch hatte es vorausgesagt !//// verschanzen. Jch will meinen Tdeil der Schuld an dem Unfälle nicht von mir weisen, und ich bes

Die Herzogin von Berry ist schlecht, sehr

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wundere den Muth.

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| genehmigt. sich das Haus in eine

dem Amendement sehr zufrieden, indem dadurch eine unge °: liche Zurücksezung der Lrländischen Freisassen N i A würde. Die Amendements wurden darauf ohne Abstimmung - Lord Althorp trug demnächst darauf an, daß n Aus\{chuß über eine Bill zur Unterstüßung Kron- Kolonieen verwandele. Herr Hume Haus vor der Verwandelung in

der Westiridischeny wünschte, daß der edle Lord das einen Aus\huß mit dem Plane der Regierung bekannt machen möchte. Lord Althorp erêlärte sich dazu bereit und sagte, daß es die Absicht der Regierung sey,-durch die einzubringende Bill die DBersprechungen zu erfüllen welche die Regierung denjenigen-Ko- lonieen ertheilt habe, die die Geheimexaths - Befehle annehmen wurden. Es solle denselben nämlich eine Entschädigung für den Verlust der Vortheile, welche ihnen aus der Annahme der Ge- heimgraths? Befehle erivüchsen , bewilligt werden, und er hoffe, daß sich das Haus einer solchen Bewilligung um so weniger wi- derse6en werde, da man zu diesem Zweck nur eine Summe von 57,000 Pfd. Sterl. verlange. Es ließen s{ch mehrere Redner theils für, theils wider die Angemessenheit einer solchen Entschä- digung vernehmen. Sir A. Dalrymptkte bemerkte unter daß ihm das Betragen der Regierung vor | das eines Vaters, der seinen Kindern Be- fehle ertheile und denen, die gehorchten, Zuckerbrod reiche. enn das Haus obige Gelder bewillige, so spreche es

fomme wie

10/100 ( Gewinne zu 500 Rehlr. M 19,794. 25,092. 47,945 und 56,323; 5 Gewinne zu thlr. auf Nr. 18,824. 37,758. 42,494. 68,178 und 85,834: inne U (00 Mle, auf Nr. 11,085. 17,530, 18,315. : 985957.- 66,049. 77,723. 89,294. 88,498 und 89,390. er Anfang der Ziehung Zter Klasse dieser Lotterie ist auf , September d. |

Bean enmaG - N

Zufolge der, von Seiten Seiner Majestät des .K0- ias dazu mitgetheilten ZBevollmächtigung, wird Lt hierdurch zar ofenrlichen Kenntniß gebracht, daß der sechste ordentliche Storrhina des Königreichs Norwe d C 18 a e e é 1) Roi

zen , durch Beschittsse von 23. und 24 Zuni 18.5) SPilli königl. Majestät azautorisiri Rechnung det

mit 18,709 Thlr. meistbietend gebliebene Domainen- Pächter Heimich Dodillét und, nah dessen am 27 v- 9% erfolatem Lbleden, dessen minorerne Erben das Kaufzesczâäft nicht erfüllt haben, in dem dazu auf Den o Uugun d A,

in Büreau des Landraths-Amts Angerburg, vor dem Doeparrements - Rath angesezten Termine, dffentlich

birnen un ju alien Buchhandlungen {u haben, in Berlin “bei Ludwia Oehfuigfe, Burastraße Nr. & an der lanacy Bick und- fn Neu- Ruppig : Byron, Lord, Select-works, vol. 1LI, contains: Ly- dramatical, satirical gand miscellaneons

paemns, 12mo0, boards { Thlr. 4 &82T. Fenelon, les avantnres de Télémaque fils d’Ulisse;

Katechiómus | broch. !#

Preußischen Srädte. Prei. ' Der Werrh dieser Schrifsce mög?! nach, 8 beurtheilr werden : j 1) Die Königl. Regieruvrg zu Potédam dém 18, Zuli d, N, in Mer. 29° des U mi

die städtischen Behörden ihres Departemontt®, sam !

dadurch eine Gutheißung der Geheimeraths-Befehle aus. Herr H ume sagte, daß er bereit sey, eine noch weit größere Summe zur gänziichen Abschaffung der Sklaverei zu bewilligen, er músse aber dagegen protéstiren, daß das Haus auf eine indirekte Weile aufgefordert werde, ein Verfahren zu billigen, welches Herren und Sklaven gleih nachtheilig seyn würde. Der Red-

schle{t berathen gewesen; aber von D Clda; die Erinnerung und die Versuchung waren aro. Hel- denmüthige Mutter! sie verließ den Ort ihrer Verbannung, wie der Gebieter und der Gefangene Europa's den seinigen verließ: cs mit seinem Ruhme, sie bloß mit dem Unaliicke bewaffnet; er, um sein eigenes Scepter, sie, um die Krone thres Sohnes

cassa aus sah sie die Insel S

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rical,

adi Fe

hat, für die

meistbierend verfauft werden.

Her Herr Landrath von Koller in Angerburg, und der Departements -Rath Regierungs - Rath Schrade1 in Gumbinnen, werdrn über die Bestandtheile det Guts und über die Faufbedingungen auf Erfordern nôvere Autkunft êrtheilcn. S

Wegen Zahlung der Kaufzelder ist festgeseßt, daß cir Viertheil vor der Uebergabe, ein Viertheil nach Berlauf cines Jahres und die übrige Haifte nah Ver- ¡auf von ünf Jahren baar erlegr werden; der 2u- {!aq und die Uebergabe können, nach) Befinden der Lmisánde,’ unverzüglich nach) dem Termin erfolgen.

Gambinnen, den 14. Juli 1832.

Könial. Preuß. Regierung. Abtheil. für die Verwaltung der direkten Steuern, Domainen.und Forsten.

———

Von dem Königl. Hofgerichte hierselbst sind auf den trag des Rathéverwandten Colberg in Stralsund, als Lxecutoris Testamenti- durch die heute erlassenen uad {n den Straisunder Zeitungen in extenso zum Ab- dru beförderten vffentlichen Vorladungen alle dieje- nigen, welche an den verstorbenen Gutsébesißer Hein- rich August Wilhelm von Barneckow und insbesondere auch an das dazu gehörige, im Berger Kreise belegene Gut Voseriß , aus irgend einem rechtlichen Grunde, er rühre woher er wolle, Ansp

Sf ven

i ruhe und Forderungen zu haben vermeinen, zu deren Angabe und Verifica-

creiren zu lassen, zur Tilgung des ráackändigen Theil

Norwegischen Straatékasse eine neue Staatsanleihe der mit dein Handlungsbhause Hambro und Sohu i Kovenhagen im Jahre 1822 eén7rah:rten Anleihe, in d fern diese nene Knleihe. außerdem daß die Tilgung derselben in einein längeren Zeitraume vor fich geben muß, auf solchen Bedingunacn u erhalten sey, daß eine Verminderuna der voir der Sraatsftasse zu leißten- den Zazlungen bewirkt werde. i Die haupt{ächlicen Bedingungen, auf welchen die neue Staatsanleihe creirt werde wicd, sind die fol- 9euaden : 1) Die Anleihe wird eine Summe vou ohngefähr zwei Millionon Reichächaler Hamburger Bauko ausmachen, welche nah Uebereinkunft entweder

am ultimo Dezember 1832, oder ultimo Mádrz

oder ultimo Juni 1833 bezahlt werden müssen, wonach die Verzinsung resp. von den Datis 1. Januar, 1. April oder 1. Julius ihren Anfana nimmdt.

2) Die Zurückzghlung findet alle Jahre Statt in vier Terminen, nach einem Amortisationsplane, der auf die Art berechnet wird, daß Zinsen und Abzuge zusammengelegt. alle Jahre eine ohnge- fährliche Summe ausmachen werden. Der Zeitraum, in welchem die Zurliekzahlunga vor sich gehen soll, wird na den Uniständen bestimmt werden zu 20, 25 oder 30 Jahren;

fta!

3

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12mo. broché, 15 sgr. Holland und Belgien. Ein? Unxersuchung uber Bel- giens Verbsltuisse zu Holland, mir besonderer Ntcht auf die Trennunagétfrage. Nebst Akren- tucten. ah, 221 r,

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Le Cabuiei de Lecture. Journal

Le Cabinet de Lécture esl le plus vaste répev- toire littéraiñe que nous ayons. Il se recommande pussam ment aux amis de Ja litérature, aux professeurs aux diverses Sociétés littéraires, aux. personnes qui habitent la Campagne, Ce jonrnal, grand dto. colonnes , paraît six las Par IDOVIS, chaque numnéro trois nulle six cents lignes. Le px dabounement est modique : 48 fr. par an; 35 fr. pour six mgois ; 13 fr. pour trois moais. Adresser au directeur, rue de Seine No, 10 à Paris, une recou- Les persounes qui s’abounent

E lit. atéreots

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SVU.,

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de seize pages Àà trois

I] contient daus

naissanuce de la poste. pour un an ou ‘même -sìx mois, Jouissent d’un avan-

. . 5 T 9 .

tage spécial, qui consiste en ce qu’il leur suffit d'écrire . . 9

au redacteur, qui fait toucher le montant de l'abonne-

ment à leur domicile et sans frais,- (affranchir )

“m Verlage des Unterzeichneten erscheint vom Sep-

doch soll es der Norwegischen Staatökasse frei

tember d. I. an, wöchentlich zu 1 Bogen:

sen Katecvismus als auf ein Buch aufmerksan ches {chänßbarc Bemerkungen über dil? teordn::ngew von 1308 und

der Gtadtvervrdneten

bolz, befindet Nch eine ausfährliche RNecension des Buches, die am Schluste auf "F Weis? zusammenaefaßt tsi :

den „Katechismus 2c. für eines der nußtG cher; die seit langer Zeir in Deutschland ers und da wir immer die Meinung D

so alücflicher Gedanke, wie das preußisÞ Sysiem mir der Zeic nichr bloß auf dern auch auf Frankreich und die tbr! europäischen Kontinents übergehen werde: chen wir dem „„Katechiösmus fur S nete‘ den größten Erfolg, 1 meintes und mit Verstand und Ke shriebenes Buch gehabt hat“‘’. wird dem Buche um so weniaer di den Ruf gewinnen wird, daß sein Inhalt mei für die Stadtverordneten, den gebildeten Preuß. Bu Interesse sci.

183({ en 1d besonders dazu diene, irrige An? bei À uglegu

tädteorduung von 1808 zu beridd 2) Im: Juli - Heft der „Mouaté s, eutschland“, herausgegcven von Pro eh chit 0A

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„Um alles mit einem Worte zu sagen:

achegt habet N e Mun Deuts geu Sri z (v V ti?

rad 1 908

n jemals éi Und dieset hlen, je 0 sondern | rger voni "M

nt, Fleges Und der Marine,

S J: festgeseßt. trlin, den 11. August 1832. gl. Preußische General-Lotterie-D irection.

* 2 L m, p _ Der Kaijerl. Russische Katnmerherr, Frei- Sternberg, als Courier von St. Pe

gekommen: Der don Ungern tg, i

bgereis: Se. Excellenz der nanz - Minister Maassen, na

J 4

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Lirfliche Geheime Staats - d

ach Wittenberg.

- -

oetitungs-Nachrichten. m US1a. n d.

SLantleis.

Der Englische und der Brasilianische Bot. allen vorgestern in Saint-Cloud Privat Audienzen beim Destern arbeiteten Se. ar mit den Ministern “Unt während die Königi gleitet | Prinzessinnen Louise, Marie und Coln, n: Deade at einige Stunden im ‘Palais-Royal aufhielt.

Aae erhielt der Spanische Botschafter , Graf Ofalia, e L Big oungei, zum Könige nach den Tuilerieen A a der Graf sih in Versailles befand, so wurden f wen ihm dahin nachgesandt, und der Botschafter begab

aris, 4. Aug.

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*

zurücézufordern. Beidck wurden getäuscht und täuschten sich viel leiht selbst; aber ihre hundert Iage werden fortleben. ch möchte nicht ein Gleiches von dem zweijährigen Best i Herrschaft sagen, die-ihre Schlachffelder bie jekt nur beim ster Saint - Méry und auf dem Grève-Plaßze gewä hat. hade die Ehre n. \. w. Chateaubriand.“ Das Journal du ‘Commerce sagt: „Es sind hier Dec peschen aus Madrid vom 29. Juli cingegangen : ein auf demsel- ben Wege angekommenes Schreiben enthält keine einzige Nach richt aus ‘Portugal, sondern klagt nur úber die Schwierigkeiten der Verbindung mit jenem Lande. „¿Wir wissen nicht‘, äußert der Korrespondent, ¡daß in den leßten drei Tagen ein Courier von Lissabon hier angekommen wäre, und die gewöhn- liche Post bringt so wenig Briefe mit, daß man sie in die Tasche stecken fann. Man scheint sich sehr zu fürchten, über die dorti gen Ereignisse etwas zu schreiben, und wenn einige Nachrichten verlauten, so sind sie so widersprehend, daß man glauben sollte Portugal sey tausend Meilen weit von Spanten entfernt.“ h

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Ca N ole Haudels-

_ Der bekannte Schriftsteller, Herr Nodier, nimmt in einen: Schreiben an die Redaction des Journal des Débats die Unter- stüßung des Königs fär die Familie seines im Zweikampfe uit Herrn Coste gefallenen Freundes, des Polizei- Commissairs Be- noit, in Anspruch. „„Celestin Benoit‘/, heißt es in diesem Schrei ben, „ist von einer Hand gefallen, die ih am Abend zuvor noch freundschaftlich gedrückt hatte; er ist ein Opfer der Wuth der Presse geworden, die, wie einzelne Menschen, so ganze N

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ehen der |

| | |

| wie ein Englischer

j gelehrter Philanthrop nen der dortigen Gerichtshdfe gesandt.

| halber, bis auf einen

ationen j ters.

ner „suchte darzuthun, wie unmöglich es sey, die Geheime daths-Besehle in Ausführung zu bringen, und bemerkte, daß, ivenn diejelben streng befolgt würden, der Neger außerdem, daß er täglich 7°-bis 9 Stunden weniger als ein Englischer Ar beiter zu arbeiten brauhe und zweimal so viel Portionen Soldat erhalte, in einem Ueberfluß leben 1 . vielleiht der Pflanzer selbst nicht einmal elndpruch machen könne. Die Pflanzer müßten die Neger neb anderen Gegenständen jährlich mit einer bestimmten Anzahl Schuhe und auch mit Barbiermessern versehen, vermuthlich in derjelben Absicht, in welcher Moses in dem „Vicar of Wake field“ die Brillen kaufe, nämlich um sie wieder zu verkaufen. Gelächter.) Er wisse sonst niht, was Neger oder Pflanzer mit einer solchen Yéenge Barbiertñesser anfangen \ollten : denn er (Herr Hume) bediene sich nun schon seit dem Fahre 1795 eines Daares Rasirmesser, die er aus" der zweiten Hand fâr weniger ais eine halbe«Krone gekauft habe. ( Großes Gelächter. ) Mir fällt bei dieser Gelegenheit‘, fügte Herr Hume hinzu lnd vlnefdote cin, welche sich zutrug, als ich in. Indien war. “Ein wurde von England aus als Richter an ct ? Boi seiner Ankunft „Fndien tvurde er von Eingeborenen, dia 6 ar E Gürtel um den Leib, ganz nackt gingen, e Weise aus dem Schiffe ans Ufer getragen igte aber das Gefühl des philanthi opischen Rich

‘p » o. e - Í ¡eekrme Geschôpfe‘/““, sagte er, „ih werde Sorge da,

werde, auf den

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auf die gewöhnlich Dieje Blôße beleid