1832 / 227 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

i

Uag R290

[F

Zeit von einer anderen begleitet wäre, wodurch über die Ver- Wwandelung der Zehnten etwas Bestimmtes festgeseßt würde. Da dies vermuthlich das Lestemal scy, daß er das Haus in dieser Session anrede, so wünsche er von den Mi; welche Weise ausgeseßt seh,

istern zu. erfahren, Gefahren, u begegnen gedenken ? Geschworenen in Kilkenny und ander zur Genüge, wie unzureichend die Gef

Das Verfahren der en Grafschaften zeige eße dort in Ausübung Er kônne nicht begreifen, daß der edle Lord regeln zur b- en Gefahren in Vorschlag gebracht ; daß die von dem vorigen Redner t auf den zuk Berathung vorliegen- den Gegenstand paßten, er \ich daher auch jest nichr veranlaßt finden könne, auf eine Erdrterung über den Zustand Jrlauds einzugehen , obgleich er bereit sey, zuzugeben, daß jener Zustand el» ganz eigenthüumlicher wäre. sten i 1 / Aussicht Vorhanden sey, bald eine wesentliche Berbesserung in der Lage Jrlands zu erblicken. Auf die Frage des edlen Maxquis, was die Regierung in Bezug auf Jrland zu thun gedenke, ant- worte er, daß die Verwalcung mit ängstlicher Sorgfalt die Jn- tevessen des Jrländischen Volkes bewachen und das Ansehen der Gesekze in jenem Lande aufrecht erhalten werde. (Hört hört, von 1 Er fühle eine sehr große Abneigung gegen Maßregeln, die nicht mit der gewöhnlichen constitutionnel- len Gewalt “in Cinflang ständen, und nur die äußerste Noth- gkeil würde ihn veranlassen können, seine Zuslucht zu den- i . Wenn der edle Marquis behaupte, daß die egierung zur Aufrechthaltung der Ruhe in Jrland nicht Alles gèthan habe, was die bestehenden Gesetze gestatteten, so fordeve er (Graf Grey) ihn auf, zu sagen, was für Maßregeln die Re- gierung noch hätte ergreifen sollen? Der Narquis von Wes - meath bemertte, er habe durchaus nicht die Verpflichtung, der i ßregeln an die Hand zu gehen. L von Wellington erkannte den aufrichtigen Wunsch der Regie- : Jrland wiederherzustellen und das Wohl Er hoffe daher auch,

gebrache würden. | an der Spike der Verwaltung noch keine Ma wendung der immer drohender Graf Grey erwiederte aufgeworsene Fragen gar nich

Trôstend sey es indessen, daß

beiden Seiten des Hauses.)

selben zu nehmèén.

Regierung mit Ma Der Herzog

abzuschneiden. rung an, die Ruhe ín des Irländischen Volkes zu befördern. ofe stigée er hinzu, daß die vorliegende Bill einstizamig angenom- nien werden würde; denn er nähre die ernste Hoffnung, daß sie von Erfvlg begleitet - sepn würde. N : zun zweitenmale verlesen, worauf-.sich das Haus vertagte. Untechaus. : | i Bemerkungen des Herrn Hume hinsichtlich des Uebelstandes, daß sehr viele Wähler von der nächsten Parlaments - Wahl aus: ge)chlossen werden würden, weil sie ihre Steuern und Abgaben diesmal nicht zu_der in der Reform-Bill festgeseßten Zelt ent- richtet hâtten, gab dem Lord Althory zu folgeudek Erklàrung Anlaß: „Jch wünsche nitt so verstanden zu werden, als E irgend ein Versprechen gegeben Hätte, daß das gegenwärtige Pat- lament nicht wieder vékjammeit werden jolle. | Ur 4 sagt, daß ich der Wiederversammlung abgeneigt ‘bin und S nicht für rathsam lmlte, wenn solche nicht durch dringende m- j Aber ich habe, wie gesagt, ken Versprechen “in dieser. Beziehung gegeben, was überhaupt Nie- manden in méiner Lage anstehen würde.“ Lovd e R ussell machte, seiner früheren Anzeige gemäß, den Anevags daß s | Bittschriften in Bezug auf Bestechungen bei den E zin- nen 28 Tagen nach geschehener Zhlung und, wers das E nicht fißt, 14 «Tage fach seiner Wiederversammlung beim Parla- ment eingebracht werden können. Er wolle, fügte ér hinzu, jest ug die Erlaubniß zur Einbringung dieses Vorschlages N aa vetschiebe die weitere Entwickelung besselben bis zur“ nächste Die Ertaubyiß wurde ertheilt. A hob sich hierauf und {lug vor, „daß Sb Wajestat eine s U überreicht wúrde,- urn Höchstdiejelben zu ersuchen, das A A tige Parlanient zu * pvorogiren Und cine andere S anzuordnen, um die | unerwartete Wahlrechts - ezug e Ueberlegung zu nehmen, welche durch einige beschränkende Klau- seln ‘in der Reform-Bill zuwege gebracht worden sey. Meinung ,

Die Bill wurde hierauf

Sißung voi

London, 10. Aug. Jch habe nur ge-

stände nöthig gemacht wird

Obersd Evans er-

Königes aushringe.

beschränkenden Klauseln in der Nefornr - Bill eine große Menge Wähler von hl. ausschließen würden. L

wären nämlich die durh gewisse städtische Abgaben N lot) berechtigten Wähler ausgeschlossen, wenn fe nicht alle Rück- tände bis* zum 20. Juli“ d. | en. Den eingegan- L ortir Berichte zufolge, habe man in Manchester kur 758 Per- fonen, in. Blacéburn nur “78, in «lhtont 75, in D 84 , e Bury 42, in Dldhain 40, in Salford 40, in Warrington 38 und in Rochdále nur 40 eintegijirit. l L dieser Hinsicht vorgenommen würde, so würde das nächste Par- lament ein Tory- Und fein vesormirtes : C M n diese Klauseln in Kxaft bleiben, so würde das Volk pielleicht ge- nöthigt seyn, wiederum seine Zuflucht zur Stguer-Perweigerung : Hr: Hume “untersiú6te den Antrag und gab die ' inister genau unéêrsuchen wür-

chf die Klauseln der nâchsten die Klau/

bezahlt hätten. Den eingegan-

Wenn keine Aenderung in

Pariament seyn.

zu nehmen. e U Hoffnung zu erkennen, daß die : Un i den, wie- weit di: Angaben seines tapferen Freundes _ ) Lord Althorp räumte einp daß die fraglichen Klalseln allerdings etwas mangelhaft seyen, aber keinesweges eine solche Ausschließung zur Folge haben würden, wie das ehrenwerthe und tapfere Mitglied zu befürchten scheine. A 0 oder G Monate mit ihken Armen- Steuer im Rückstande wä- ren, so läge es in der Natur der Sache, daß sie darati erinnert Nach eimgen Worken des Sir C. Forbes wurde der Antrag ohme Abstimmung verworfen. _Bill * wodur die Pension des Lôrd 7 Kanzlers auf 5000 Pfd. Sterl. festgeseßt wird, fand in Herr Hunt einen Gegner, dek diese Summe auf 4009 Pfd. ermäßigt wissen wollte. nd ini r 2 Stimmen für sein Amendement, während 60 Stimmen die ursprüngliche Summe bewillégten. noch ‘mit einigen Gegetiständen von lokalem tagte sich um 2 Uhr Morgens.

Wenn Personen 3 M! eingeschifft worden. stimmung.

Die Bill, wodurch

Er fand indessen nür

Das Haus beschäftigte sich nteresse und ver-

Lord Hutchinson ist an die Stelle seines verstorbenen Onkels, des Grafen Donoughmore, zum Lord- Lieutenant: der O S ernannt worden.

Der Globe enthält Folgendes : et dvr8 fav 30sten , v. Ms und beide Seiten . der Frage scheinen sehr übertrieben worden zu seyn. ie 1 Pedro’s sagt, daß er die Stadt befestigt, dap er die Vas der Donna Maria eingerichtet und Gesandte an die Höfe von London und ‘Paris geschickt habe den Marquis von Loulé an den le6teren und -den Marguis von Palmella an den ersteren ; daß jedes Gefecht zu Gunsten der Truppen Dom A gefallen, und daß die Streitkräfte Dom Miguels aufgerie en Die Briefe zu Gunsten Dom Miguels melden dagegen, daß alle bisherige Gefechte unentschieden geblieben seyen, daß die Truppen Dom Miguels jeßt Porto eingeschlossen hätten und fein Mann zu den Fahnen Dom Pedros übergegangen sey. /

,; Wir glauben,‘ sagt eben dics es Blatt, „daß der König der Niederlande endlich den durch die Konferenz getroffenen Arran-

London, 8. Augusk.

ie leßten Briefe aus | d jen worden sind. Die Partei Dom

Bekannten über die Cholera. ohne bedeutende Schmerzen.

908

gements beigetreten ist, ne R fúr die Aufrechthaltung des Friedens in : desse noch A L wichtige Punkte der N Gang Oen Belgien und Holland überlassen sind, so 00 N NA L Belgien, wenn er es für angemessen hält , Englan n A reich auffordern, die Erfüllung aller Se f O tes durchzuseben; und wenn er dazu schreiten sollte, a die beiden großen Mächte, obgleich ungern, sich n | f ot! wendigkeit befinden, den König von Holland mit a n Beitritt zu R E A früheres Verfahren zeigt, - mit Widerwillen thun würden. j ini | L König Leopold sich lieber auf seine eigene Macht O die Gerechtigkeit seiner Ansprüche verlassen, als daf M T Verbündeten auffordern wird, einen Weg einzuschlage O M angenehme Folgen für Andere, aber gewiß zuerst für ihi für den König von Holland haben würde. / N Der Gebrauch der Bäder hat, den hiefigen T ät ern zufolge, die Gesundheic des Fürsten Talleyrand sehr as und man darf daher M N nach London früher » ensehen, als bisher erwartet wurde. H N e chle gegenwärtig unter seinen A i 30 Offiziere im aktiven Dienft: 10 Oberst - Lieutenants, L sten, 3 Majors, 8 Capitains und 3 E a E Aus Bogota wird gemeldet, daß der Vice- Pri O quez unterm 12. April ein Dekret erlassen hat, wodurch M ste- hende Armee auf 5920 Mann Ee und der General Lugue Ober Befehlshaber ernannt wird. n A Ml C Nachrichten aus Vera-:- Cruz sind vom 29. Mai, die aus Tampico vom 28[ten desselben Mrs. Die Armee Santana'’s ist mit einem vollständigen Artillerie - Park zur R folgung der flichenden Armee Calderons aufgebrochen; ein Sal nison von 10090 Mann ift in Vera-Cruz zurückgeblieben. F i Mendoza hat eine Stellung drei Leguas von alapa O men, um den Flüchtlingen jede Verbindung mit der» Hauptjta Cordova und Orizaba haben sich für Santana erflârt. Aus Tampico wird gemeldet, daß die Minister Alg- man, Facio und Esptnoso ihre Entlassung eingereicht haben. g In Karthagena ist eine Verordnung erschienen, N ) das Landen aller Güter aus Gegenden, wo die Cholera J erst nach gehöriger Räucherung gestattet wird. = DU G A quil ist ein Versuch gemacht worden , diese Provinz E P u vereinigen; aber der Aufstand wurde durch den O er Fregatte „Colombia‘/ gedämpft, welcher die Stadt in Brand zu ecken drohte. S ' stec Nachrichten aus-Kana da zufolge, läßt die Cholera in Dn real, Quebek und an anderen Orten bedeutend nach. Sie schein dem Lauf des St. Lorenz-Flusses zu folgen.

Man glaubt, daß das Parlarkent auch noch in dieser Woche seine Geschäfte nicht beendigen wird. S Herr James Brougham, dem sein Bruder, der s ler, die bekannten beiden Kanzleiämter gegeben hat, isk, der Hof- Zeitung voin Zten d. E zufolge, - für P ente gewählt worden. S N Sir Augustus Clifford übernommene Amt eines Ober- Ceremonien - Meisters sich nicht mit“ dem Sise im, Parlamente verträgt, so hat derselbe scinen Plaß sür O aufgegeben. e P A O dem Cinflusse seine Verwandten, des Herzogs von Devonshire. E e von St. Petersburg hier angekommen. E Dem Globe zufolge, war die Aufnahme, welche Lord Durham 6 daselbst fand, cine ganz außerordentlich sreuidliche. E Nikolaus machte ihm persönlich einen Besuch an Gs Tay lavera‘‘, und da die Schiffömannschaft gerade beim E | war, fo verlange Se. Majestät, daß dieselbe die Qo Mee Hierauf {lud Se. Majestät den Lord Dur- ham zu einem glänzenden Feste in Peterhoss und zu einer Re- vue úber die dort stationirten Truppen ein. 1 e L Bei Windsor wird ein Lustlager von einigen Regimentern gebildet, welche ein Kriegs-Mandver ausführen idi E M Veranlassung soll die Ertheilung neuer Fahnen an ein Könkgli- ¿s Garde. Regiment seyn. E : V A Mo E L ald und demnächst auch im Cvu rier liest man: „Wir wissen, daß Marquis Palmella eine Unterredung mit den Lords Grey, Holland und Palmerston gehabt hat, und a man will sogar behaupten, mit Aussicht auf Erfolg Hinsichtlich seiner Sendung, welche, wie man versichert, in dem Gesuch uin sofortige Anerkennung der Donna Maria und um Unterstüßung von Seiten der Englischen Regierung besteht.‘ , Oberst Murat, Sohn des vorigen Königs von M eapel hat sich nah einem kurzen Aufenthalte zu Falmouth nach “Porto eingeschist, um zu der Macht Dom Pedro’'s zu stoßen. / “Die vor einiger Zeit fúr die Regierung der Königin Donna Maria da Gloria hier negoziirte Auleihe wurde bekanntlich un- ter der Bedingung abgeschlossen, daß die Theilnehmer utmittêl- bar nah Errichtung einer Regentschaft auf Portugiesischem Bo- den 5 pCt. und 14 Tage darauf 10 pCt. einzahlen. „Die er! ren wurden gestern pünktlich geleistet, doch ist die JZnscription heute nur mit Z à 37 pCt. Verlust zu verkaufen E, : ÎÍn dea lebten Tagen sind 25,000 Gewehre auf der Themse \ Wie man vermuthet, ist Portugai ihre Be- ¡Können solche C V fragt der Albion, „ohne Zissen der Regierung geschehen i H A A H M r vom 19ten Juli beklagen sich fehr heftig darúber, daß die Spanischen Küsten-Wächter sich forti áh- rend Beleidigungen gegen die Englische Flagge erlauben, wobet es schon mehreremale zu kleinen Gesechten gekommen ist. an erwartet aber jet, daß die Regierung ernstliche Maßregeln tref- fen wivd, um den Britischen Handel vor ferneren Beeinträchti- en zu schüßen. / A uier meldet, daß die Regierung sicl, ‘jelzt. dazu entschlossen habe, in jeder Provinz in Zrland ein Militair - La- , frufchlaagen. / E Ani ist es (wie bereits früher gemeldet) bei Ge- legenheit einer Wahl zu einem Kampf zwischen dem acn dem Volke gekommen, wobei aus leßterem 4 Menschen ers os: : Der Oberst Makintosh und Capitain Temple sind dieserhalb vor Gericht gefordert und nur gegen Bürgschaft in Freiheit geseßt worden. i} "Dr eue der berühmten Tänzerin, Mlle. Heberle, ist hier vorgestern sehr pldtlich an der Cholera gostorben. war noch einige Stunden, ehe sie von der Krankheit befollen wurde, besonders aufgewecfkt und lustig und scherzte mit einem ; Sie starb nah wenigen Stunden Mademoiselle Heberle ijt durch diesen plöslichen Verlust ihrer Schwester so erschüttert, daß fie fast ihren Verstand verloren hat und man genöthigt A «ist, sie in aller D nach San um sie den hie- gen traurigen Erinnerungen zu entreißen. i S n S sind Zeitungen aus Kalbütta bis zum 16, März ein-

gegangen. Sie melden die Beendigung des Kampfes mit h Colen, berichten aber zu (leicher Zeit îber den Beginn von ruhen in einem anderen Theil desselben Dijkriktes. Nachrichten aus New-York vom 4. J li Jufolge, (A Cholera dajelbst ausgebrochen, und zwar foll sie bereits bedeut, h! Um. O geaen habe Nachrichten aus Mexi ko, bis z Cruz bió zum 12. Juli bestätigen. die h E a O

folgung der Truypen der Regierung - f scheidendes war abex font nit yorgesauen. A enevrai Facio, der vorige Kriegeminister n Uh stüßung Calderon's abgezangen ift, im E | General Santana die Spilze zu bieten. Beide „Parteien sy den sich in der Nähe oon Puebla einander gegenüber.

M icd ean

Aus dem Haag, 10. U

e H n C399 Ce ITT: 4 vei einem FJahrce von unseren Truppen n erfochtenen reichen Sieges sieht man heute an mehreren Orten festliche f gen und andere patriotische Zeichen. Im Handelsblad liesi ‘man: i en uach Brüssel orscheinenden Emancipation berichtet, es sey ¿wi Generalen Dibbets- und | Bertrag zu S gekommen, worin bestinnimc worden, wie weit sich die Delgj Teuppen v der Festung Mastricht entfernt halten s N S 5 —— : : Ò V 51A Gel Ein heure empfangenes Schreiben aus Mastricht belohrt uy doch, daß der Ablauf der Sache von der Emancipation | Es sind zwar von Seiten de]

ch so ausdrücker dürfe, in de Werde dieser Stand plôslich e ze Stelle eines Volksvertre aher sep die Beschränkung glaube es mit seinen. Pilichten | wenn ev “nich inz geftrichen und d fein Stand und keine Corporation i der aus ihrer Mi

r Kindheit des Wissens. Pun mancipirt, und er solle di ters cinnelhmen. der Wahl h

zu - bemächtigen ,

el das abgefeuerte Ter- zerol_wegg

n zweiten Terzerol in den ien steckèen blieb, und dann n den obgedachtén drei Män- gte, welches jedoch versagte, wor Rathhaus geführt der beigebracht, ist nicht glücêlicherweise eine Kong, Un: der Stadt, un- | Allerßöchstdie\e!ben 1g Über den ershitternden Vor-

Der Thäter, ein dur unor- zens-Umständen zerrütteter eit mit efnem Bicttge\uche

jefehte große Tapferkeit zeigé?n. und unzwei- S für die Sache Dom Miguels 23sten erschienen abermals einige 3 allonga, so daß der Vicomte von Santa ind werde mit seiner garizen Macht e: indessen hatte auch er mittlerweile die ate sion herangezogen, die am 22sten Mittags glück- obgleich einige leichte Fahr- indern gesucht hat- and sich am 22sen in Grüijo, 1:3 mit Wahrscheinlichkeit an- zillanova aufs neue besetzt ha-

bestand, in jenem ( deutige Beweise ihr gaben. Am Morge pen Dom Pedro's bei V Martha glaubte, der Fe gen ihn losbrechen ; Brigade seiner Divi lich úber den Duer zeuge der Constituti Der General Meile von Borto, nehmen, daß er die ben wird.

Da indessen geworfen hatte, sich mit ‘einc! und schoß, wo die Kugel im Gaun auf den idm zunäh Stchenden vo nern ein dritces Te der ruchlofe

gehe nicht: heilig, und teti ganz unver- der erste Sas dahin geändert werde: {t in der Wahl ihrer De-

Juli zufolge, ip | dch nacht

c als Deputirten t darauf antrage: 1) d 2) der zweite S

rzerol anle Thäter ergriffen Die Wunde, die sïch der Möry! ¡je drei Gewehre gegabt zu haben. sich jogleih zu Fuß nach Majestät dem Kaiser, um vsönliche Erscheinur en zu beruhigen.

zum 7ten und aus Y,, und auf das Nachricht von dey 9 WŒantaza. Man erat

el eföhrlich; d sehr sclechte Lidu ershroen, verfügte mittelbar zu Sr, dur Seine pe fall voiltomm | denliche Lebensw- iss Mensch, hatte um Verabreich Majestät den

Höchstdemselben ein Gn Bis zum gräßlichsten die Verweigerung der haben ihn, seinen

(tirten auf Mitgli aalfeld ertläârte sich gegen die Annahine Jahrhunderts ( Beschränkung der Wählen des« B enthümer der Provinz für gen die den Stadten e bej den Städten würde cine solche Be ch auszuführen seyn, a (lendings müsse das Grundeic: che aber auch zur Genúge, jenigen zu senden, denen sie Fon darauf schen, daß sie. Le arin liege nich [he Bevormundung , fahr bringend. Dr. Klen \ichdahin gehe, baß die i der Cxtremen aller Art in J { dieses Prinzips, sowie de fgestellten Theorieen , die e Moriheil gewähren andöchten , Paragraph

9 gegangen war,

onnellen sie, hieran Povoas bef und es läßt sich Höhen von

den ganzen Paragrap _als den Ideen des stattfinden , aternstandes auf Grund- unet'träglich rtheilte Wahlfreiheit hielt. chrätkunz möglicher Weile e ey es ganz uninöglich. vertreten werden, wenn man den Wählern ihr Vertrauen l Ute finden, die i s Gefährlics

Wir hoffen indessen, daß

e e H R B U E R S R S

rider Hofzeitung voin 31, Juli enthált fol- Bericht (derselbe stimmt igen Nachrichten überein ) : corgens zeigten sich die Expeditions - Trup-. allonga v&geschobenen Kavallerie - Posten neral Santa- Martha und griffen einen auf zwei Kreuzen stehenden ral glaubte anfangs, der szirung unternehmen stark sey und maßte, die Bewe dung fnit der Ate! Fêèira abgegangen Barkèn von Carboeiro de sive zu ergreifen. Das Terr die’ Kavallerie a durch den fleine durch ein enges Thal comte Santa - Feuer und de

\ ersy H t ( (7 d : s

VRIALIE: nich vor nicht langer Z Ung von neunhundert jUugeren- König

Die Mad durch Courier eingegangenen ntlichen mit den ob 22sten um 8 Uhr N pen vor einem nach der Armee des Ge cinem Hügel mit Der Gene

Zir Erinnerung dez F

uf dem Land ven erfochtenen d

-

von Ungarn gewendet und von henk von hundert Gulden. C. M. Verbrechen gesteigerter vollen vôn ihm verla eigenen Geständnissen zufo wurde, nach dem mit ihm at summarischen Verhör, nach M ag angelangt und den M Die Entrüstung, welche

sich an demn Orte,

gleichem Maße offenbare.

des Verbrechers

IJngrimm angten Summe lge, zu dieser Unthat f dem Rathhause vor- Wien abgeführt, wo er die- ilitair-Gexichten überliefert diese ruchlose That hier in wo das Verbrechen verübt

Nux die augenblickliche vermochte ihn vor der V gegen die geheiligte Person des cs zu schüßen. Se. cittag um 12 Uhr die Ceremo an Se. Eminenz den neu nola vorgenommen, was de Kirche und zurück narchen die Gefühl Haupte des enthusiastisch

geben, sie werden hrem Juteresse ge: | »es, wohl aber sey eine grundgesezlich festgestellte, | agegen, er erkenne, daß die | soliden Fonds bilden Ér lasse die Richtig- aragraphen und die hr großen praktischen seyn und stimme fúr | zahl der Grundbesiber nicht z von Nesidenz- viürde, die viel- nicht die Fnteressen erdings nicht in der wer niht am Befonderen hänge, neinen. Mehrere andere Mit- gegew den Paragraphen, über verfung in der richtet worden.

/; Verwichenen Sonnabend“, ¿tam der Präsident unseres Keizenstein, auf der Reise g auf einige Stunden bei von Stockhorn, ab. | detnselben vor der ehrwúrdige Veteran gus drichs unker Anderem auch übé Bescslússe und über die überhaupt zu geben Ung im àächt consticutionnellen einister àâußerte 50 Jahren sey sein L ) seine Grundsäke- sey eglaubßt, bei Bekannti voranstellen zu mussen, um- eben, daß solche nichts Unge) lten, wgs einer Constitution ev bekanntlich den auch der mit Recht igen einen Mann, der

LTCEREO a0 ¡i ä „Wiz haben uach h, Anflaarte Dosen" an. Feind tvolle nur cine Re ;z als er abex erfuhr, daß derselbe 4006 sich führe, und daraus muth- habe den Zweck, seine Verbin- zu verhindern, die von Vilha-da- und an demselben Morgen um 12 Uhr auf o passirt hatte, beschloß er, die Offen- r uneben und wenig geeignet, um

Die Kämpfenden waren uur Fluß Ponte Fereîra getrennt, der und auf dessen rechtes Ufer der Vè- e Bataillone überjeten - lie dauerte vier Stunden, wäh- Position auf dem Hügel mit e; zuleßt zogen sich die Jn- Uthe und der Ausdauer der Truppen nach Rio - Tinto, eine Auf dem Rückzuge ließen sie aulesein bestehenden Gespann im l'iveitigen auf beiden Seiten erlittenen zittag kamen fünf Boote bewaffnet uero herauf, um der vierten Carboeiro zu Zweck, fondern wurden auch n genöthigt, eilig nach Majestät de König leb&!// in d

Magnan ein Vertrag zu Sj

genommenen sen Nachmitt worden ift.

ien erregte, hat wurde, in Verhafcung Über diesen Frevel grimmten Volk

C » N L ' t 0 t ze fagte d Artillerje bei gung desselben

Rege ftebe Zri Gege ftehe. 1 Brigade

n Erfolg des P ben vicht se dahingestelle en, weil, wenn die W f die Provinz beschränke wäre Wewohtern und aiuderen Leute Me sehr viel Intelligenz be/ nen möchten. ammlung heut schen, ânge auch nicht am Allge) dew sprachen sodann fúr in endliche Annahme oder Ver! en Zeitung noch nichts b: Mannheim, leldet die hie ats - Ministe Schwalbach h Mmimandirenden General r fanden einige Búpger den, mit welchen sich" weisen Far | Bundestags - he denselben

falsch bekichtet worden few dergleichen | See l würden jedoch vom General Dibbets von der Hand indem er bei seiner Anzeige beharrte, daß er foine und keine Anlegung ‘seines Geschüßzes dulden Soldaten i

O Könia® er- Mogjestät dex Kaiser haßen nie der Barrets-Ertheilung Kardinal, Marchese Spi Fahrt nach der dem innigst, verehrten Mo- Freude über die von dem abgewendete Gefähr den Tag zu legen. gramer Zeitung meldet gu Die Anzahl der n Partei, welche, rschaft und somit die diese Prov nach bestandenex K

giren zu lassen.

tine FKonfurten 7 , eine Konkurten n und seichten

n herbeigeführt 1 Ben, aber ibmus dúrfe all

Batrerieen Bereits * waren Bereiche der J Ortschaften gelagert; General Dibbets drang aber auf Zy ziehung derselben, indem cer hinzufügte, daß er sch jon, rhigt sehen würde, dieselben mit Gewalt zu pertreiben, unh er den Genetàl Magnan für die Folgen verantwortlich y diefer hat es denn auch für vorsichtiger O, U Befehle zur Entfernung jener Detaschements zu ge en. | Hitér sind gésærn an der Cholera evéranfkt 17, gest 1 nesen 4; in Scheveningen erkr. 6, gest. 8, gen. 12; O sind gestexn 9 Personen an der Cholera gestorben. F Brüssel, 9. Aug, Der hiesig e Moniteur gtebt richten über die Ankunft des Königs Leopold in Compiògne| mit denen aus Paris (\. das gestrige Blatt dey S genau übereinstimmen, und fügt hinzu, daß Se. Majestät | age in Paris aufhalten würden. F Dasselbe Blatt widerspricht der von fast allen hi

° Blättern - gegebenen- Nachricht vom Tode des. Sertray Chasteler. Derselbe scy weder gestorben, noch Hranfkheits hl in Valenciennes A sondern wohlbehalten mit.) Fônige in Compicgne eingetroffen. . . i / N Anleihe für die Stadt Brüssel soll das Haus Y * hild in Paris gemeinsc{aftlic) mit der Brüssele? Bau/ (ff

en haben. . F

R E auf gestern erfranften hier an der C hol In Antwerpen erkrgnkten 2

ernannten 6 m Publiéum bei der Gelegenheit gab, e” der herzlichsten geliebten Sohnes glüiccklich en Jubel-Ruf an

Martha einig r Kampf begann und rend welcher Zeit beständig um die “den beiden ‘Kreuzen gekämpft wurd vasions - Truppen, dem M Sr. Allergetreusteri N Stunde weit von ein Geschúß mit Stich; die ande waren noch Dom Pedro'’s,„ tit Mann besest, den

den Uebergang bei aber nichk nur ihren rúckgetrieben und Die Truppen Su. dem Rufe: „Der rend’ der ganzen D ihre Anhänglichkeit Ausrufun

Provinzial

Hannover- s Spalatro (in

Türkischen® Flücht- nachdem in Bos alke gute Ordnung, inz fllichteten und ontumaz all- Karlstadt oder Agram Ein Theil derselben und morgen äupter der nun Capitain von Duvno, PMußelim ssulbegovih, und der be ivno, Firdus, befinden, deren vollständige An Vaterland zurü um welchen sie auch, und da rechtmäßigen Par angefucht haben.‘

tajestât weichond , Porto, zurück. dem aus M

Dalmatien) linge von der r nien die rechtmäßige Her wieder zurückgekeßrt E vertnôge hoher Ver hier versammeln n geschickt zu wurde ber

6. August,

sige Zeitufg, riums, Freiherr ier durch und fie

evolutionnaire

nicht bekannt. Gegen Y

ordnung sich kleinen K

wußten, uy nach Fiume, werden, nimmt alle Tage ab. estimmungsorte e sich auch einige nämlich der Osmanbegh Re pitain von L dieser Flüchtlinge,

belief, wünsc{re lieber in ihnen Pardon wer durcly die Fúrbitte benen Landsleute,

Gelegenheit, gestellt zu der Schule r die bekann- Deutung aussprach, ist und von unserer Re- Sinn stets werde gegeben unter Anderem: ebèn dem dffentlichen D en bekannt, und get'ade nachunmg jener Be

| H verwehren, eits an ihre B

folgen andere, worunter besiegten Rebellion, von Mostar, blutdürstige Ca

ingeschift, derfehlten

Übereinstim Verlust zu wahrscheinlich einig s Königs - gingen unter te Schlacht und haben wäh- genblick unterlassen, die sie vertheidigen, durch 23sten um 7 Uhr en Truppen Dom alten. hatten, und die Armee inigung mit der vierten Divi- te sich, den Kampf fortzusetzen, in g des vorigen Tages zu vervollständigen.“ Cronica ConstituLiona( sten Hodges an de befehlshaber der Armee Don

Der größte zahl sich auf 400 cckzukehren, wenn

auer derselben keinen Au an die Sache, gen zu“ erkennen bemerfte man’ zige Verst

¡Seit bei- ienste gewid- deswegen habe [hlüsse seinen Namen dadurch eine Bürgschaft mehr berhaupt Nichts entgegen ist, an deren Redac- vorzüglichten Antheil hatte. lo allgemcin ve

zu geben. Bewegung unter d ärkung ærh durch ihre Vere nd verstärkt, rüste

Wincheljea wieder zum den möchte,

Pedrgo's, die eit Martha's, sion bedeute der Hoffnung, den Sie

toi getreu geblie- c6liches und

9 Perfonen und starben 5.

Madrid, 31° Juli. Se. À 7 Personen.

in fortschreitender 6

Se. Könágl. hat fich am ,¡Béêtis‘/ und

A ä j e ‘ajestät der König befindet sich dem Greisenaslter nahe stehe, noch der Geschäfte berufen; Beweis Seiner cigenen Ungen, Zu geben.

n Grafen von 1 Pedro’s:

Den Befehlen Ewr. Jhnen zur Mittbcilu Z3raganzag anzuzeige! 4 Uhr Morgens auf den tmee vorrückte, indem ich Kommando hatte: das Franzdfische Bataillon, vom auptquartier-Detaschement des Bri- Der schwierigen Wege gen halber war ih nicht im zu bringen, und wünschte eilung unserer L Fluß Ferreira, du

= , I; f ä f, Hoheit der Lillaflor, Ober-

1g Infant Don France ten d. mit

) seiner Familie au ¡¿Coriano‘“/ in Sevilla nach

Del ano:

Bride Kammern der Ständ seßes Kap. 6, welche von der Zusammensetzung der zwoiten gu N O, 29/2 WAGeL lautet: ( ol die 1 den Ritterschaften , als die von den übriaen Gratndbesigen] «wählenden Deputirten müssen selbst Grundbcsilzer in dêt ) vinz seyn, aus welcher sie ‘gewählt werden. égen úbrigen Corporationen in der Wahl ihrer Deputirten nicht | i itte béschränkt,// exregte in beiden mern eine lebhafte Debatte - und mehrete Amendements, / dereersten Kammer wurden nachsichende Verbesserungs? Ant ' ) dem ‘Paragraphen folgende assung zu j „die Deputirten der Ritterschaften „wie der übrigen Cp besigzer müssen aus der Mitte der Wahl Corporationen eit 9 Dagegen sind die übrigen Corporationen in der Wi ihrer Deputirten nicht auf Mitglieder „aus ihrer Mitte van Die Deputirten der Ritterschaft, wie der übrigen Sun müssen das zur passkven Wahlfähigkeit erfogderliche Hrund mögen in der betreffenden Provinz besitzen. f tragê wurden mehrere Bedenken entgegengeselßzt., L N » die Ritterschaften schon vön“ selbs Fx greiio wählen A so -wárdén sie folchergestalt von der Wahl der Übrigen H befißer ausgeschlossen; daß -der zu Wählende alles Dns einêr Provinz bésike,° kônne noch weniger nöthig erat? den. 2) Ward beantragt, die Verpslichtung, 0x fl u wählen, als „ein ganz allgemeines Prinzip in, dem Para zuführen und “hiernach demselben folgende Fassung®zu # ie der Ritterschaften „A siber“ und der Städte und Flecken müssen aus der Wi M Corporation gewählt werden.// Zur Rechtfertigung war führe: eine Stadt, welche nicht einmal unter den O Bürgèrn einen AOO La R AECES finden kônne, dürse f weiter als- ein rotten horough"” erden, F Wahlrecht geñommen werden müsse; deshalb [Ge v Beskimmung unbedenklich, und dies um fo mehr, wei 0 entfernter Staatsdiener dadurêéh allzu sehr eue ean, PER der Regierung hiermit, wenn erst ruhige Zeiten wi ten, ein zu überwiegender Einfluß gegeben werden 4 | Von einer anderen Seite ward sür die Bestimmung e F geltend gemacht, daß ein allgemeines Staatsbürgerthum B begúistigt werde, treffe man nicht jene Pen E Wähler leicht auch entferntere Personen, die ihnen Un m spiegelien, wählen könnten. Der Antrag ad 1 ward ve G der Antrag sub 2 aber von großer Mehrzahl ang A In der zweiten Kammer jagte Herr „von P TER N j | auf denselben Paragraphen, die beschränkende et » Der pflichtige Bauernstand | belastet, vom Landesherrn und vom Gutsherrnu. tirten hätten vieles gut zu machen. Ende eine vielseitige Bildung erfordert. F. Ganzen diesem Stande noch die durchaus für nothwendige Intelligenz. nur Rittergutsbesißer gewählt werden. V i ( ren Interessen von dem des Bauernstandés noch so verschieden, daß diese Wahl für die atoven e Der pflichtige Bauer sey bis jezt vom öffentliche! lich ausgeschlossen gewesen ; er sey doppelt T Gängelbande geführt. Dex Schulunterricht wäre n |

co de Paula | den-Dampfbooten

recht sprechende] E n'echt sprechenden Santa - Maria æin- |

llen Gefinn Mußerte der Weinister, er damals noch nic gewesen ws J. erlassen wurde, gealaubt habe, daß wozu cs nach ver Bey; dies sep ind Uten hâtten eino ichts Anderes® br uf die Bemerkung Beschlüssen des 2 e die matefielle jins Leben rie

Han nover, âcht constitu- Ueber das Preßge- Ministerium, dessen Mit- rve, als solches am 28sen solches damit tur DUndes: Alce volltommen bercech- ! eine Anjicht, alle andere Bun- entgegengeseßte geäußert, und es sey da- tig gewesen, als sich / dasßes sehr wúnse

Bor Kaisvo gehorchend, habe _ich die Chre, dén Herzog vor veisuntgen am

1 Flügel dex feindlichen A trâfte unter meinem 1 Bataillons, cfehligt; das H S „Und einen E

1g an Se. Kai- daß ich in

E S ¡, daß das olge threr ün tußersien rechtet | folgende Streit | dchement des heiligel Major Drichar b tischen Bataillon und der Schnelligkeit meine Stande „o dieses (5 daher, daß es oKUrz vor Mittag p pen bis an den Leib im Wasser w den Franzsscn

Compagnie Bataillons des Major Miranda von- d vor uns und zur Linken des Miranda befchligten Streitfr le rechte Seite de Französischen und Britischen ( ben unter einem [ gest und, nachdem ben, schnell Später am

„Sowohl die 1 Ueber die le!

zuverlässige Nachrichten: am 21ten 0. nachdem er

zten. kriegerischen Ereignisse erhasten wir folgende Ein “Deta M. hatte dêèr am Wten» etwa über den Duero gegangen, bei Division sammt mehreren B von dem besten Kaste bese andel und Ver- | mengezogén. Dig ¿daß Baden jeder | auf halbem, sondern auf | Ueberhauvt r noch schr rústigen ewinnenden Persönlichkeit unterstüst, sche das Glúck hatten, ihn zu gleichzeitig in die Worte erte ihn gehört! Die Öber Zeitung vo

„Vicomte von Santa Martha, Meile von Porto bei -Catdoeiro

a Granja 3„Brigadeû seiner ataillonen wohl. diszip royalistischer Freiwilltger zufam- war noch nicht angelangt, doch en Tage úber det ach sündlich.

Dagegen snd] echspfünder. r Bewegun eshúß in Anwendun der mittelsten Abt assirte ich den

denselben zu fügen. enswerth ware, wenn ck'!nidestages bald andere folzen möchte! Fréiheit der Deutschen fen, erwiederte der Y z zum freien Vertel olge gerin entgegenkommen verde,“ gen diescs hochbejahrten, abe islanfies, von ciner ( lich, daß die M n, deim Weggehen ten nur viele Hund rankfurt æ11, et: In der Speyerer | allen Theilen des fa auëzuwandern, mein - Bayern ve n der sich nicht 4/4 Wir bescheid Angabe der Wenn dage

Mitgliedeë aus ihrer Ÿ ziptinirter und inie begebe. vch den die Trup- len, und bildete Kolon- dann lic ich durch

á4te Brigade wuiie man, daß sie am folgend würde, und man Dom ‘Pedro auf

sich, fobald sie erf

und Engländ Französtschen Regiment , Sranzdslischen Batailion, Feindes säubern.

äfte vollzogen dies s Gehölzes j

1 Duero gehen Die beiden von chirten Corps- hatten Truppen Dom Miguels im des Duewg

)r nich! nur erwartete sie son

Viana und Braga detal uhren, daß die rechte Ufer zurückgezogen und allerkgnd Cyxzesse

R A 1 aufs treflichste,

gen, wée äuberten, während die inken Scîite de}sel- Artillerie - Feuer vordran- t der Scharmüßler darau Position losgiugen u r durch das 3e Bataill

überzugehen , gigen Bewegung Bewohner in* Braga hatte geho

auf Porto indem sie d l ausbrachen : Aslein diesem )eftigen Mu sle den Haufen der aufdie feindliche j Abend wurden wi fanterie- Regiments verstärkt nahmen eine neue Position hdem dic feindliche orderscite desselben unternommen olgung der

vteten- und ,Post-Amts-Feitung

m 9ten d. M. liest man: Rhein - Kreises nimmt die immer mehr (Herhand. rmuthlich feine einzige bedeutende Ge- der unser Land verlas- en Uns, zu bemerken, daß wu, in- Wahrheit gemäß if? gen die Spey:! furt fängt diesex Gedante lich" unter den Gebi( j: wir in den-S anffurtern auf ihrem 5 Himmels

2 geskandene

i, daß es ihm geling gestelltes Bataillon top j zu vernichten,

etiva 800 en iderde/ ein bei iwilliger zus übe fehlgeschlagen n einem Verluste von fsizier) und mehreren V Die Migue

Penafiel aufs rrumpeln und

nd sie cinnahmen. uon des 15fen Fn- Franzosen und Engläñder n Seite des Gehödlzes ein, ngriff auf dic wahrscheinlich durch- die Engländer dazu verleitet ; dem (Sehôlz vertriedcnen uf die Ebene hinabkamen : m dem Andrang der Ka- gebdrigen Widerüand leisten nach dem Gebhdlz wand geschickt auf ihre Ve-fol Blutvergießen zurÎck.

Lust, nach

Lust aliftischer Fre Cs giebt in

was ihm indessen waren die ®Constitutidnnellen mit 30 Todten (worunter ein Of | Zzurückgeworfen worden

auf der linke

l ptia 119 G Fi )

Die erste Jemand fände, ertvundecen Gen, bete I M

e erste- ien s | dies i

s listen sollen bei diesem Ge- elntgehüßt ohaben. om Pedro’s am 21sten noch icomte v. Santa Marth hatte be getroffen, um am folgendèn Tage anzustellen. Noch che er aber die die Conffkitutionn-lle1

ihre Posit

hißige Veri denn diese seßten einem Feindes eine hier gber war valle?ie dur F zu tönnen.

Franzoscn und Theil: des aus nach, bis sie a fle zu gering an Zahl, u ;0rmirung eines Q uarré n. Während ihres Rück sich 1icdoch ger um Und

è, nicht bekannt ge- rer Zeitung sagt: „,,„„Auch h an Wurzel zu fassen, und zwar emitteiten Stän- tand gesest, z# versichern, das es vaterländischen, *mit allen "or der Hand noch zu glückliches Loos gegen die Chimären unruhiger Köpfe vertagu-

ú , d Deputirten übrigen S Truppen Dom

Vollonga besezt und der reits die nöthicn Vorkehrungen eine allgemeinc Recognoscirung s bewerëstelligen f onnte, verließen sten Molaens 8 Uhr) Sie mochten élrtillerée bestand stücke und einer anta Martha be- rschiedenen Húaeln 3 Punkten zu , eine jede

Strecke weit deter und in deu b

mlich am *?: und rüsteten sich zu einem A ann stark seyn; ihre ge! einem einzigen 6pfündigen Feli Division des Vicomte von S tarke Stellung auf ve Puente-Ferreire, das nur wurden von ? Batterieen Santa Martha ung des Feindes eine bloße e fich daher, ihm ein Bat bald aber wurde das G nnellen war ro0zes gerichtet, die, al omie von Santa Martha, 3 Mal genommen und wied vallerie-Chargé, welche auf die rechte Flanke d sen, nach einer zweite tutionnellen und zogen Rückzug“ erfolgte,

1 schon (n Ia C 4 T r a i tlieben dieselben unte: als dâß M ein sicheres und

vjefte und

gehalten werden, du"

T E Ee S O E R R Am A Aa me TE LE

den Lieutengut und NAdiutatit hatte, und die ih uv achtete, \ah ich mich (Guerillas bedroht anrúckckten, und die zu meiner F wieder über

Mitch und Behauptung meiner ine Abtheilun 3 regulairé Kolon da ich auch nicht genau wu techten Mf den Ferreira zur nahm, und wählke. dicht an hier die verlangte dieses Manôdver O benachrichtigte, daß das 11e auf dem entgegengeseßten Ufer zu demselben und fand es in h Unterstúßt von dem rüdckten wir vor und während das 1e Bataillon ihn Die Nachk Úber behauptete am nächsten Morgen von Ew. E Eine meiner erfreu nete und kapfere Betragen der und, ich kann woh den Truppen be es mir, zu beri Grafen von St: mich mit ungabläfsi Afffaire begleiteten.

Herrn Seal“ abgesandt Position für nöthig er- von Freiwilligen und enl gegen meine Front cher Lage fich

Haubilze. , Die hauptete eine z hinter dem Flúzchen passiren war; ihre | von 3—4 Kanonen, gedecck anfangs, daß die Beweg tion scy, und er begnügt liger entgegen zu schicken : Der Angriff der Constirtutio von las dos (d tion des Vic

, während ßte, in wel det Streitkräfte befänden Údck, indem ich mei demselben cine Position Untekstißung zu erwarten. bewerkstelligt, als

Heute gegen N létentate, w Majestät den júng zugleich mit der Bewohner dieser n 2 ersicherung, daß Und das theure L Fliebten Mon

cittag verbreitete sih hier elches diesefi Morgen in even König von Ungarn | ' für die Über diesen Vorfall | Kaiserstadt vollkommen beru- sehung alles Unglick abge- n Sohnes. unseres fahr gnädig

von einm 2 gegen Se. vorden sey,

wundeten mit- , in der Absicht, Kaum hatte der Graf von ©

Demonstra- aillon Freiwil- efecht erüftlicher. hauptsächlich auf die Höhe der Schlüssel der Posi-

im Laufe des Tages eine erste Ka- eiguelistischer T e zurückgewie- wichen die Consti- into zurúck. Dieser (icher Ordnung und ind beson-

Regiments sich gletch eilte ich em Feinde bes- lSten Regiments, der [inken Seite, den Feind schnell bin

diese Position, bis ich )efebl erhielt, mich zurúcck

ten is es, das ausgezeich- und Beitischen Bataillone meinem Kommando stehen-

U großem Vergnügen gereicht Thätigkeit und Einficht des Asterie verpflichtet bin, die Tapferkeit durch die die tüchtige

des Flusses 'ftigem Gefecht mit d oten Batailion des umgingen det Hügel erstieg und

êrstgeborente arten vor dieser dr habe. Folgendes ist der wa : Morgen, nach

ohenden Ge hre Hergang dieses Et- heiligen Messe, mmerers, Feld- gewöhnlichen Spa- hundert Schritte von St. Helenenthale, Franz Reind(, ein denselben auf dem eise in dem Futter

eine sehr leichte angen drei in der sich des Mörders

; i ? zi er genommen wurde: ihm nicht zweckmäßig. N e; es Feindes ausführt n stärkeren Attake aber sich bis hinter Rio T wie es scheint, mit ziem daß der Vicomte von S

Anhdrung der itung seines Dienstkä en v. Salis, seinen iraße, ungefähr nach dem St.,

Von ihnen werde | Lie Byaf, A “ckleltenants Graf

In der Bergs ‘ten Hause in der ein pensioßirter auf den Ks fo S chulterblatte trroes und

ecellenz den B lichsten Pflich

zj Ver! F dst! cinen V GSranzöftichen

So köônuten, bei dieser

) l hinzufúget Bís jet seye

merklich zu macl wie sehr ih d eger und des Herrn L ger Anstrengung und

Es 1nacht ahzuertennen , welche ments erhielt, dex mir den

Hauptmann, Die Kugel traf erstarb aber glüctlicherw verursachte Augenblicke spr iligst herbei, um

anta Martha den Fe Constitutionnellen 6 Maulth Augenzeugen vi das Corps des

| Artillerie, leren gezogene Haubise, im daß die sämmtlichen Vicomte von Santa Marta

mich glücklich, d ich von dem Theil des 18ke Tag über diente, und ich fann i

e Männer e

(Wefinds; el Ä sindlich Truvpen, worgus