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halt verheißt. - Hiernach wurden durch den en E S4 Hrn. Hofrath Kiesewetter, die Prámien vertheilt, die, A an U 3 D in passend gewählten theoretischen . und praktischen rige: M P in baaren Geldbeträgen und eigens geprägten E 4 len bestanden, welche in diesera Jahre durch freiwillige N des Eomité’s des Konjervatoriunis, als Lohn des Talentes Ps Fleißes und- der Sittlichkeit, gestistet worden sind. Es e die Nanienablesung der zunächst ausgezeichneten Schüler. üh- rende Abschiedsóworte , welche der Prôses - Stellvertreter s aus der Anstalt in die Künstlerlaufbahn tretenden Zöglinge rich- tete, beschlossen diese schdne Feier. — Ein gewähltes S A unter welchem der erlauchte Protektor der Gesellschaft der A èli- siffreunde, Se. Kaiserl. Hoheit Erzherzog Anton, E Q u dere au3gezeichnete Personen, Kunstfreunde und Ki s s si befanden, war Zeuge dieses erhebenden Jugendfesies, we hes ges wi manchem keimenden Talente zur belebenden Aneiferung Mile und in jedem Anwesenden die Achtung bestärkte, E as Wirken der Gesellschast der Musiffreunde seit ihrem Entstehen verdient und genießt.“ M e Jta.lien. | ; Neapel, 29. Juli. (Allgemeine Zeitung.) Jn Er- martgelung politischer Nachrichten theile ich Ihnen hier einige von den in Gegenwart der Königl. Bayerischen aften veranstalteten Ausgrabungen in Pompeji mit. Am 4. O besuchté Jhre Königl. Hoheit die Frau Herzogin Max ae Bayern Pompeji und wurde von dem ônigl. Preußis jen Professor Zahn begleitet. Man Frub in der Casa di S in ‘dem großen Hofe bei der hinteren Säulenhalle , wo urz zuvor zwei Nischen mit kleinen Götterbildern entdeckt A wren. Diese Ausgrabung erwies sich als sehr belohnend; denn in der den Bodên noch sicben Fuß hoch bedeckenden Asche famen nach und nach zwei Dreifúße von Bronze, zwei Sn solche Kandelaber und zwei Lampen von Terra cotka N or _ schein. Daß diese “Dreifüße, oben.noch mit Asche bede: t, e ® jenen Nischen standen, und daß man Skelettè von Thieren a bei fañd, könnte den Gedanken veranlassen, daß hir, in jenen schreclichen Momenten, welche der Verschütrung L ein leßtes Opfer den Göôttern, aber umsonst, dargebracht wor A | Einer von diesen Dreifüßen von Bronze, sehr gut erhalten un von der größten Schönßeit, wurde der Herzogin Tpäter von M Maj. dem Könige ats Andenken an diesen Tag verehrt. D N Misnahme * des Museums von Neapel besizt Niemand u , sclbnes Kunsiwekk aus Pompeji. — Nachdem der Herzog Mar | an: 1. Mai aud dort nachgraben lassen, wobei einige marmorfe BVerFerüängen gesunden “wurden, gab er in dek Nacht vom | 18. zum 19, Mai- daselbst Göthe zu Ehren bei Seh greßes Trauerfest, zu welchem sich viele Personen, die den 10 ewtgten gekannt hatten oder verehrten, einfanden. Mehrere zer dichte auf diesen Gegenstand wurden rezitirt , und Musik uh Gesang Untermischt machten das Fest noch feierlicher. Am 39, Mai vesüchte auch -Se. Maj. der König von Bayern Pom- peji, und es wurden in seiner Gegenwart zwei Skelette und ein [dener Ring gêëfunden. 4 4 U M ( ; folgendes Schreiben aus Breslauer Blätter enthalten folgende i L äer Eantia Gia vom 25. Juli © „Aus Syrien hat die Regies rung fortwährend nur klägliche Nachrichten ; die Armee- unter Hussein Pascha's Kommando soll in Folge der, A Märsche, der furchtbaren Hiße und einiger bereits 0 D un lüklicher Gefechte - ihrer Auflösung nahe seyn. n igen sich diese Nachrichten, so ist im diesjährigen Feldzuge Mel Pforte nichts mehr zu hoffen; die Erfordernisse eines M UO Feldzuges aber anzuschassen, wird kaum E N: n M P E als von der Land - Armee sind die Angaben Me Flokte; man will nämlich- Nachricht haben, daß am 18. J i zwischen Budrum und der Jnsel Kos ein See- Treffen Ege funden, - wobei die Großherrliche Flotte ebenfalls den e zeren gezogen haben soll; ein Türkisches Linienschiff so l bei verbrannt, drei #éleinere Sthiffe gescheitert seyn n zwischen, Kasteloriza und Karao. zwei “ ganz und zwei ha bemastete Fregatten von den Acgyptiern genommen worden P ap Die Bestätigung dieser Angaben fehlte noch, um von "dex pn: macht der Pforte, Syrien wieder zu erobern und Aegvbten. zu unterwerfen, den vollständigsten Beweis. zu liefern. Recht # »t finden deshalb auch - die umlaufenden Gerüchte, oe oe dit Pforte. die Vermittelung einer Seemacht angespro an Ne e, um mit Mehemed Ali Frieden zu \{chließen, Glauben. ften dessen keimt der Saame der Unzufriedenheit aufs eden hier und da in der Hauptstadt auf; in den leßten Tagen ist al 0 mals eine Verschwörung, zum Glück für die Ruhe Konstantino- pels noch zeitlich geuug, entdeckt und durch das gewöhnliche Mittel (Kopfabschlagen ) vor der Hand wieder gedämpft wor- den. — Die Pest macht Fortschritte. “/
A L N D.
Berlin, 23. Aug. Die in Nr. 228 d. Z. erhaltene Meldung
úber die Feier des Zten August in Putbus ist dahin zu berichtigen, daß nicht der Herr Regierungs-Präsident von Rohr, sondern Se. Durchl. der Herr General -Gouverneur von Neu - Vorpommern, Fürst zu Putbus, die Gesundheit Sr. Majestät des Königs ausbêéachte „worauf denn der Herr Präsident von Rohr einige auf die Feier des Festes bezügliche Worte sprach und ein von ihm verfertigtes Gedicht zum Besten der Schule für arme Kin- der (nihc für die Liederschule) im Sanct - Johannis - Kloster vertheilen lie. Wir bemerken bei dieser Gelegenheit nachträg- lich, daß auch in Stralsund das Allerhdchste Geburtsfest nicht minder herzlich und gee, als in allen úbrigen Theilen der M ‘hie begangen worden ist. N a Deacieiden Herbst-Mandvers rücken auf dem Marsche ins Lager nach Teltow heute hier ein und haben mor gen Ruhetag: das 8te (Leib -) Infanterie - Regiment, das 12te Infanteric - Regümnent, das 8te Landwehr - Regiment und das 1se Bataillon des 24fen Landwehr-Regiments. i
— Gestern Nachmittag s{lug, bei einem starken Gewitter, der Blitz in eine mit Getreide gefüllte Scheune zu Alt-Sch öd - neberg ein, wodurch eine Feuersbrunst entstand, die das ganze Gehöft, außer der eue I MIE, SORR Wohnhause und
inem Stallgebäude bestehend, in Asche legte.
F -- NaGrithten Zus Köin zufolge, ist der Professor an der juristisch:n Fakultät der Universität Bonn, Herr C. A. von Drofste-Hülshoff, am 13ten d. M: in Wiesbaden an den Folgen (nes Schlagslusses mit Tode abgegangen. U E Aus B reslau wird Aa elo „Am 15ten d. M. starb hierselbst an den Folgen einer Leberkrankheit und hinzu Zetretener Gelbsucht der Kaiserl. Russische General - Lieutenant , Comman- deur einer Jäger - Division zu Pferde, Herr von Olschewski Excellenz, nachdem derselbe am 13ten v. M. schon sehr frank aus Karlsbad hier ange?ommen war. Zwei Tage vor seinem
Tode hatte er ‘dem Herrn Kommandanten, General-Major von
942
ihn ganz in der Stille ohne alle militairische Honneurs beerdi- n U (assen. Dieser M leßter Wille mußte zwar bei der vorgestern (18ten) Morgens um 7 Uhr erfolgten E geehrt werden; indessen folgten dem Sarge, welcher von 12 Un- L teroffizieren der Garnison auf den Leichenwagen gehoben wurde, | chloß.
Preise der vier Haupt-Getreide- Arten
i i Î in i 1832, nach einem monalklichen | ir di e Monarchie bedeutendsten Marktstädten im Monat Juli / 7 E E E S in Preußischen Silbergroschen und Schesfeln angegeben.
die Generalität in Staats - Uniform und die sämmtlichen di is Psr Garnison im Parade Anzug bis zum Militair Ki, m4, hose, woselbst, nach Einweihung der Ruhestätte durch einen tholischen Geistlichen, ein allgemeines Gebet die stille Fy
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Berryer den Sohn wegen Falshwerberei und ein zum Umsturze der Re der Nixederen L
{mtlihe Nachrichten. On es Tad es
es Komplotts gierung vor die Assisen des Departertients oire gestelli, Wir glauben, unseren jebt cin Dokument mittheiley zu können, we
rücht, daß, wenn Dom Pedro noch in Por worden sey, solches darin seinen Grund habe, sgelaufenc Admiral Sartorius
tko nicht angegriffen
daß das aus dem Portugiesische Geschwader si zuvor mit” dem? solle, um sodann Porto zu blokiren
Lesern schon [ches bereits ziemlich
Der Justiz-Kommissarius O e [6e zu Magdeburg isk von dem und Stadtgerichte an das Ober-L
t zurückverseßt worden.
bekannt geworden is, da Herr Berryer der nes gekommen war, SBunsten seines Soh
Vater, der nah-Ren- Denkschrift zu Anzahl von ichts und die Advoka-
und die Wieder-Einschiffung In Lissabon war eine Nord-? fehlshaber des Geschwaders d meere am Bord, angekommen
er Expeditions-Armee zu verhindern. smerifanische Fregatte, mit dem Be- er Vereinigten Staaten im Mittel-
tigen Land - andesgericht da- um dem Gerichtshofe eine nes zu überreichen, es in einer
Exemplaren unter die Mitglieder des Ger
Angekommen: Jhre Herrlichkeiten Lord Frederick und
ne ten vertheilt hat. y Augusta Fikclarence, von London.
stücks verbürgen, obgleich in seinen Verhdren in Nantes geläugnet hat, de Berry irgend êine Note mit
Abschrift der Note, jedes Aufstandes in Paris abgefaßt Herrn Berryer dem Sohn, der Her des 23. Mai vorgelesen worden if:
Die“ Personen, denen man schenkt hat, können niht um schläge auszudrücken, durch Krisis gelangt ist. theilt worden, die ohne Zwei weder den gegenwärtigen Stand der Dinge, der Gemüther kennen.
Wir kdnnen die Authenticität dieses Akten-
( aut Da die dreifarbige Fa - wie das Gerücht geht, Herr Berryer
den der Hauptstadt in de ausgebleicht ist, so ist man in die bescháftigt, neue an deren Stelle zu seken. Unter den in" Rhodez befi waren seit einiger Zeit ern/ Dem dortigen Maire ist Versöhnung unter denselben Der Redacteur der Gaz gen Beleidigung. der Person Regierung, zu 18monatlichem Gefär von 3000 Fr. verurtheilt worden. Die Verfasser des Lustspiels : dêéssen Aufführung vor
hne auf mehreren öffentlichen Gebäu- daß sle aufgepflanzr sem Augenblick damit
u zwei, Jahren,
b Herzogin von getheilt zu haben :
gen ehrenwerthen Gegnern Und von einem ederselben, zogin v. Berry in der Nacht
die von eini ndlichen Ntaliänischen Flüchtlingen
thafte Zwistigkeiten ausgebrochen. gelungen , “eine allgemeine herbeizuführen.
ette de la Flandre française ist we- dnigs und Angriffs auf die 1gniß und einer Geldstrafe
Zettungs- Na ch Ul ah FLantre! G.
d Der König arbeitete gestern mit den
histern dev Marine und des dentlichen Unterrichts.
Auf die, von den Oppositions - Blâtterf gemachte Bemer-
y daß das Journal des Débats seit einigen Tagen gar kei- h raisonnirenden politischen Artife(l mehr enthalte, erwiedert
es indessen
ein ehrenvolles Vertrauen ge- ° hin, ihreu Schmerz über die Rath- zu der gegenwärtigen 1d von Männern ct- fel voll Eifers sind, die aber noc die Stimmung
Paris, 17. August. 4velche man Diese Rathschläge ¿Der Kardinal Voltaire“, einigen Tagen von dern Handels-Minister
ADED 1 fev S : Weizen Roggen | Gerste H Namen der Städte. | Weizen | Noagen | Gerste | Hafer Namen der Städte | s 2 30 D n Magdeb : d Qa 705) 40 30% 22/°5 N g E Memel 08 D001 R 4 Ua i 6% E G 2.8 392 O L S N SOaIDeL ad Ce 75 38" 106 / Nordhausen L. E zue, 36 2710| 93, Mau 46, D L U O n Nb A s v : s e L E l A e C 47 Elbing A L 65 Ats 33 iz 20 1% S L E _ s A. 90 70 D 40 Münster N 5l E e O O En Mon 67 48 2A 29/5 || Paderborn ........- 6 L N h S VSUO Dom e ) D 65 08 24 «h 2815 R j} N 6712| L 49, S Bombe... L A o C. Fraustadt a O S O8 62, ¿ 9, “ Í "12 12 y c () N C4 00/5 4! 9 F Düsseldorf A Kempen e 2 M A I 8 O C DOS A S T2251 D4rs| 16 Ore | See V , E U s L A A Ros 0 T 4898) 4l, 292 O F Éfurt d. L Tis) 9601 422 D Typ y . a MZa A 6 T . 2 “2 20 E A 4 d O4 O4 39 2T s i Sl S O O E O Stralsund S 81 D921 35 20 O C) U d 0-0 d a0 ,0 -_ L H Sa — e Kolbêr O S0 C e U Une O i Le Stolpe E G is I 9 472 30 27 | Koblenz S O e d E 2 712 7 1 95 _ Weklar O O6 Beau 40% 4e DITs 29 i arn r Grünbera | Es n 2 E ¡logau 59% 57 4ore| 27s L ¿ C E 50% 48°, 8 22M «8 Posenschen Städte O A 65A 50-5 401, O8 9 Beandenb. u. Pom- i Sir 6 U S O merschen Stádte. . 41 S O 4s 00/2215 19 Schlesischen Städte L Schweidniß... . ..... A U O 8 Sächsischen Städte 47 Glaß E C N 2 N 77 29 5 9» 4 Westfäl. Städte . : N 4 N u C O I A 28 T 265, 13 Rheiuischen Städte 4 2 8 | ep. 0. 4.85 2 2 M s E —— Meteorologische Beobachtung. | hac für dey Bau einer Schule-für den wechselseitigen Unty N g ch l , J Z k 20 E A di . 332 orgens | Nachmitt, | Abends | Nach einmaliger | ¡n Abbeville ( Departèment der Sonne) di 1832 | g : d , 22. Auguß. | - 6 Uhr. | 2 Ubr. [10 Uhr. Beobachtung. 30,000 Fr. angewziesen. L L S 4 qp@& Quetwärme 7,9 ® M. Die Ministerial-Veränderung, momit die össenttichen Vi Luftdruck 1809, 4 „Dar.1334,4 n a N Flufiw irie 13,0 ° N. ich nach den Ereignissen des D, Und 6. «juni fast täglih Luftwärme , 14/2 o R. Ds R. d 13,29 R S9bvenwärine 16,9 ® 2}. schäftigten, und die neuerdings wieder von ihnen zur Oi S albbeiter ewittrig ‘heiter. Ptederschlas 7789. Kammern ausgesetzt worden zu seyn. Auf der Kandidaten Wind A RO n s W Sn ok U Ab, star: steht naturlich Hr. Dupin der Aeltere noch immer oben an Wolkenzua -| WSW. | VSW. | — lfer mit Sturm u. Hagel. | Der Fürst Talleyrand wollte sich nach seiner Rú&fehr — a B o L an B Ö o | dem Bade nah Valençay Vere P S E.
Den 23. August 1832. Amtl. Fonds und Geld-Cours-Zettel. (Preufss. Cour.) Y —TTTTBrief. Ge | Af tbrief.| Geld.
den.
St.- Schuld- Sch. | 4 (94 | 935 4 Ostpr. Pfandorl, 4 1003 —_ Pr. E Anl. 18| 5 103 e Pomm. Pfandbrl. | 4 1054 | — Pr. Engl. Ant. 22| 5 [103 | — 4Rur- u. Neum..do.| 4 1054 | — Pr. Engl. Obl. 30| 4 | 854 | 8TÎ Schlesische do.| 4 1963 “-. Kurm. ObI, n.1 C.| 4 | 923 | — BRkst. G.A.K.-n.N |-—-- 6x — | an der Cholera. Neum. Int.Sch. do.| 4°] 924 | — 1Z.-Sch. d. Kgu N] 575 | — Der]. Stadt-Oblig.|4 | 957 N Könizsbg. do. 4 | 94 |935 / |
inger — | 944 : , Duk. |— 184 | — | Elbinger do. 4s : 944 [oll vollw Au T T Bericht zu erstatten. Danz. do. in Th.|—-| 347 | — f} Neue “dito. 19 S Westpe. Plaadbr.| 4 | 975 | 974 }Friedtichsd’or . |— | 137 13x Sie Das. do. 4 [109 Ua. |—| 4 5
AEPTRN U E j W Preuss.Cour. G A W echsel- Cours. Brief | Geld. tionshof appellirt. —
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o E O Se pon | | | M a S L 5 tr e E Gestern wurden im Redactions-Bureau der Gazette de jt G C N L 44 VLL, E Lys Wien E 150 Ÿ 2 lt. [1033 103% |
E 450 Fl, 12. Il, - (1023 D | E E 100 Thl. [2 lt, 991 95124 } haltenden Supplemente in Beschlag genommen. E 100 Thl. |8°Tage 14027 | — t Erankfart L M 150 Fl. [2 Mt, 1035 | — | nahme der in den Blättern vom 5ten und Sten d. Petoreaburg BN oe n a Mea — / 307 | nen Verse des Herrn Guiraud, Mitgliedes der A A 600 i. nrz — --
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 18. August. y Nied. wirkl. Schuld 44. 58 ncue do. 83}, Kanz-Bill. 17. 68 Anl. 962 Russ. (v. 1828) 973, do. (v. 1231) 862, Preuss. Präm, Scheine 9285. Hamburg, 21. August. Oest. 58 Met. 874. 48 do. 764, Bank-Actien 1139. Russ. Engl. Anl. 977. Preass. Pzüm. Scheine 1054. Poln. 1113. Dän. 671. St. Petersburg, 15. August. Hamburg 3 Mon. 933. Silber-Rubel 365 Kop. W arschd@u, 19. August. Pfandbriefe 877. 884. Part.-Obi. 340. Russ. Assign. 1841:
Wien. 18. Angust. Loose zu 4100 Fl. 1804. Part.-Obl. 1263. Bank-
ein Gastmahl gegeben.
52 Met. 88 Actien 1146. R
Königliche Schauspiele. Freitag, 24. Aug. Jm Schauspielhause: Der Ehrenhüter, Lustspiel in 1 Aft. Hierauf: Der Nasenstüber, Possenspiel in 3 Abtheilungen. Königstädtisches Theater. Freitag, 24. Aug. Lenore, Melodrama in 3 Akten, von
Karl von Holtei. Min dieser Vorstellung ist um halb 7 Uhr.
Der E N EN e. O MI Een, La Paris, 17. Aug. Der König und die Königl. Familie begaben sich gestern von Saint-Cloud nach Neuilly. Abends er- theilten Se. Maj. dem Großbritanischen Botschafter und dem Mar- schall Lobau Privat-Audienzen.
der Cholera.
574. Actien 1372. 1371.
as a mia e
Stran6, den Wunsch geäußert, falls er nicht aufkommen sollte,
Der Minister des Handels und der öffentlichen Arbeiten
Man täuscht sich, wenn mgn einen Auf- irde_faum 1200 mit chen finden, die für ei )tey, und dort mit der nison zu kämpfen haben endée, wie man sich úber oingebung ußd Auf- | ckt? welcher die antilegitimistiscch ürde jeßt nur die Verwú- festigung der gegenwärtigen Regie- eg zur Folge haben. }/ ewvenn die Mutter Heinrichs V. asselbe zu ve®klassen ,° sich ruhig zu verhalten. gerfrieg zu organisiren, wäke fie dann getommen»- um hätte den doppelten Ruhm thige Handlung vollbracht und-dem Einhalt gethan, zu haben: timität, die Tnan nie etet hat , Rath gefra
verboten worden ist, Aus Bona schr festigung dieser Stadt wir | alle hart an “den Außenwällen be bei einem etwanigen Angriffe dem Stadt erleichtert haben würdên, Dagegen bésorgt man sehr, daß es andchte. Die Wasserleitung näm ren Bedarf zuführte, is verdorb Wasser aus den Cisternen bleibt, die schlechten* Zustande befinden. fommandirender General damit u anzulegèn, um das trefflich unweit der Stadt lfierher zu führen.“
Großbritanien und Jrland.
ere Blätter machen die nun- genstand ihrer Be- si® der æxinen oder der günstig oder ungünstig darüber. ier * entgegengesesten Blätter : rem neuesten Blatte : Parlaments - Session bei, de- net sind, «wichtigere Folgen für das andes herbeizuführen, als Die Aufldsung des Parlamen- mißlichen Zustand, zwei Jahre Die demo-
haben diesen deshalb «gerichtlich belangt. cibt man unterm 1. d. M. d unausgeseßt for
[e diese Zeitung: „Es gereicht uns sehr zur Ehre, daß man sofort bemerkt, wenn wir sprechen oder schweigen. jen ‘ist der Gkund, weshalb wir stumm sind, sehr einfach: wir hen nichts Ju sagen. Die Polemik de Opposition ist schläfrig, wenn sie sich zuweilen durch unnüße Declamatidnen ermun- 1 ivill, so, widerlegt die Gleichgültigkeit des Publikums sie weitem besser, als wir unsérerseits solches vermöchten. von Launay (Frau. vou Stckël) erzählt, d é habe sie,
stand in Paris für mô Polizei-Agenten nicht untermischte Menf nige Thaler Lärm auf der Straße mad National - Garde und einer treuen Gar Man täuscht sich ber die*V den Süden getäuscht hat; „dieses Land opferung wird von einer starken Arm Städte beisteht, die fast“ alle sind. Ein, Aufstand der Landleute «v stung der Felder -und die Be rung durch einen leichten Si Ansicht, daf sie sih beeilen múßte, d Häuptlingen “befohlen,
glich hält; man wi ¿Mit der Be-
tgefahren, zu welchem findliche Häuser, die Feinde die Einnahme der heruntergerissen wvrden sind. hier bald an Wasser fehlen ih, die bisher der Stadt -ih- so daß uns nur noch das sich ebenfalls in einem höchst can versichert® daher, daß unser mgehe, eine neue Wasserleitung reichhaltigen Quelle
ie Herzogin de la da sie in dem Rufe gestanden , daß sie („cimes Tages wo sie (die Herzogin) Gesellschaft geh „Mun, mein Fräulein, sagen Sie jdoch etwas !//// Wir glauben nichx, daß es dfe Absicht des Publi- fé sey, den Journalisten gegenüber, die Scène der Herzogin de la ¿mit Fräulein von Launay aufzuführen und von ihnen zu verlan- - ¡odaß sie ihn etwas sagen, wenn sie j sind wei
Bevölkerung der
gebeten und ihr gesagt: in Frankrei wäre, nachdem sie allen Statt einen
e Wasser einer. sehr
nichts zu sagen haben. entfernt, diejenigen zu tadeln, *wêlche*® sprechen ; geben blop «die Gründe an, weshalb wi? shweigen. Die ungen gehen nicht von selbst; das allgemeine Jnteresse muß Mun aber scheint sich das Publikum in diesem inblicke für die, Politik gar wenig, zu interessiren; die Pole- Jahre hat es endlich ermüdet und es will nun auskuhen. Kein Journal in der Welt vermag etwas p diosen Entschluß; es steht nicht in der Y hjhreibers, das Publikum zu zwingen, daß “es sich für“ diese : Ein sicheres Zeichen dieser Gleich- lfeit ist der Umstand, daß die Journale an jedem Morgen inderes Thema für ihre Polemik wählen, ohne daß das hifuni sich dadurch irgend aus seiner Ruhe aufwecken ließe. zwei Jahren überschüt- bevorstehen?
zu gebieten, und davongetragen, eine-mu- Bergießen Französischen Blutes | Die verständigen Freunde ‘der Légi: von dem, was män thun wollte, unterrich- die beabsichtigten gewagten Schritte nie um die Ereignisse erst erfuhren, : twortlichkeit dafúk allen | wohn eber derselben waren, | dels dafür theilhaftig g folgt nachstehendes Postskviptum: der Herzogin von Berry nur das gan dieses, loyalen Gilaubensbekenntnisses gewe- Hekren von Chateaubriand, Hyde de Neuville und von Fi - Jaines, die dasselbe theilen , Verantwortlichkeit dafür Übernommen“ dieses Schrittes verhaftet, aber auch die soll also Herr Berryer, de seiner Mitwirkung noch Eingereicht von Berryer Der Courrier Tadel über das Erke sir habe nicht nöthig“, Vorwurf zu rechtfertigen, harten Maßregeln auf und als wollten wir d die gegenwärtige Ordnung der Dinge durch Gewaltth Willkür vertheidigt® wissen. alle Rechte und
London, 7. August. mehr beendigte Parlaments - Sessi trachtungen und äußern | anderen Partei angehören ,
Wir geben hier die Ansicht Morning-Post sagt in ih ten gestern dêèm Schluß einer ren Verhandlungen geeig Wohl und Wehe dieses L filhere Session der Le tes läßt die ausúbende Gewalt in hinsichtlich der Maßrege lang _alle Zeit und Aufmer kratische Partei im Lande ist wüthend die Reform - Bill ihr nicht, beabsichtige, das Récht und di tige Bewegung der Staats - Die Ministeriellen sind betro ihren radikalen Verbündeten, getrennt zu sehen. Abende der Session i schon als dramatische Sceneainteressant unendlich größeren Werth noch dadur Lande zeigen, wie wenig die Minister kannten, und.„wie sie noch je führung gebracht werden fan fung dieser ‘Klausel seyn ?// „Wie werden die Wähler eines Bezirks durch jefñe Klausel beeinträchtigk werden ?“/ für seinen Sis zittert. „Was wird aus me patriotischen Konstituenten tair Sir J. C. Hobhouse. zufrieden‘s brummt Herr Hume. zum Vortheil, der Verwaltung. tion des Volkes nicht verbecÿern, mern“, jagt ein anderer, Apostat. Bestimmungen dêr Bill‘/, \creie chester und“anderen Orten: voll?ommenes Bild der Stürme, welche a form - Maßregel gemacht worden sind. nister ihr großes und ruhmvolles gabe scheint„von Lord der Maßregel dem Lord Althorp allein froh gewesen seyn würde, selben hätte anführ rere Versuche; aber endli baten ihn seine Fre nicht noch \{chlimmer zu machen; die Bill sey Gesetz und könne nur durch Richter Erörterungen im Parlament ú kung der Bill seyen unregelmäßig und kön den, ohne daß man sich der Gefahr ausseße, in den Gemüthern hervorzubringen. Bill nun wirkten lassen, wie sie k wahrscheinlicher ist, ein bis zwei Jahre suspendiés welcher Zeit ste vielleicht wieder die Aufmerksamke mentes von allen anderen Gegenständen ablenken ka den Reform-Bills ist die Bill zur Umwandelun Jrland die wichtigste Y Der Buchstabe dieser Bill geht darauf hin, künfte der protestantischen Kirche Der Geist Sprache ihrer Verfasser bele Eigenthum nicht gesondert, den gegenwärtigen Be als reicher und loend
; on zum Ge sich, je nachdem
der leßten zwei
gt worden sind, und die nachdem sie geschehen, s{ denen zu, welche de Rathgeber- und Ut und können weder der Ehre- noch des Ta werden.// — Dieser Erklärun ¡Herr Berryer d. S. ist bei gewissenhafte Or
Kränklichkeit desselben is indessen diese Reise aufgegebe Es war in einiger Entfernung von Bourbon - l’ bault, wo der Wagen des Fürsten umgeworfen wurde; | selb\? wurde dabeé nicht beschädigt, dagegen wurde die ihn be tende Fürstin Poniatowska, Schwester des betühmte Gene in Folge. des heftigen Stoßxes. vom Schlage getroffen und fo die Reise nicht fortseßen; man is für ihr Leben besorgt. Der Baron Athalin und der Gouverneur von Vinca General-Lieutenant Daumesnil, sind krank, und zwar der ly
ieben die Veran acht eines Zei- ihreib il irgend eine tene Frage interessire. einem sehr lche sie beinahe wendet hat. über die Entdeckung, daß wie“ sie glaubte, daß man es e Macht überträgt, jede u beaufsihtigen und en, sih_ pld6lih von Quelle ihrer Kraft, welche während der leßten attgefunden haben, würden eyn, wenn sie nicht einen ch erhielten, daß sie dem ihre eigene Reform-Bill bf nicht wissen, ob dieselbe in Aus- „Was wird die Wir- ehrenwerthes Mitglied. eines Burgfleckens fragt ein zweites, das inen aufgeklärten und chtern der Kriegs - Secre- litischen Unionen sind un- „Die Bill gereicht Nie- klagt ein ande: 2 wird die Repräsenta- jondern bedeutend verschlim- ,„Widerruft die wichti n «die Bittschriften aus A ein schwaches und un- uf die unglückliche Re- Und wie haben die Mü: Werk vertheidigt ? Diese Ï. Russell und den úb
l, auf we kfamfeit ver haben mit ihm die ganze Alle Drei wurden wegen der freigelassen. r do nur ihr Mitarbeiter war, wegen ferner unter oiner Anklage stehen? deîn Vater.‘
français ergeht sh heute in heftigem Königl. Gerichtshofes zu Aip. sagt dieses Blatt, „uns gegen den die Negierung zu as Vaterland und ätigkeit und Wir hege aufrichtige Achtung für namentlih fúr das Völkerrecht, das eine Nation nicht ohne Unehre verlesen kann; wir haben der gerzthen, deu Fanatikern unserer ersten Re welche die durch einen Schiffbruch fencñ aufs Schaffot schicken wollten. daß Frankreich sich durch eine ungerecch wir eben so wenig, daß es durch thdrichte Großmuth oder blinde Gerechtigkeit in Gefahr gerathe. W Feinde den Schuß des Völkerrecht andererseits au, daß dasselbe gege der „Carlo - Alberto‘/ wegen Havarie gelandet sev, ist gleichgültig, ploits gelandet ist und uns u Bürgerkrieg brachte. Dampfschiff gemiethet war, u ren Anhán
mit Prophezeiungen und es kommt’ nichk zum Kriege; seit zwei
In Marseille ist der Graf v. Tilly, Adjutant des Generals neuc, Befehlshaber der Occupations-Brigade in Morea, angefor um der Regierung úÚber den gegenwärtigen Zustand Grid
Maschine e sey, und die richtige Mitte“ - befindet sich ganz wohl.
sangs hegte das Publiküm einige Besorgniß; r bald überzeugte, daß dieses“ Lärmblasen den Zeitungsschrei- #1 gleichsam zur Gewohnheit geworden sey, daß, während die- en unablässig Armeen hin und her marschiren liezen , diese neen sich nicht von der Stelle rúhrten, da faßte es den Ent- uß, sich um diese Prophezeiungen gar nit mehr zu küm- n und dies war ganz natürlich. n, als unaufhörlich úber politische Fragen, die ihm durchaus en mateviellen Vortheil gewähren, cinen andestreibende und andere vernünftige ge über die Verantwortlichkeit des Königs völlig gleichgültig. i Publikum glaubt im Allgemeinen, daß es besser sey, sich seinen eigenen Angelegenheiten ound Interessen, als mir ders ndigkeiten zu beschäftigen. Dieser Ansicht der Verkehr auf unseren Handelplähkzen sich m wieder gehoben hat, und*diese matctie fit auf cine zelésame Weise mit den traurigen Prophez Zonds sind gestiegen, und die Dppositions- nr fragen fogar, wärum die le6te Anleihe niche zum Pari- lle erôsfnet worden sey ,.— eine Frage ,- wodurch sie, droll aß sie selbst ihren Prophezeiungen Weit entfernt daher, daß jene Gleich- Politik -un® beträben sollte, wún- Seyd gewiß, daß, wenn fahr sich naht, das Land ergewinnen wird,
als es sich der „einzigen Die Auftritte,
Der General: Prokurator beim Königl. Gerichtshofe it m Unterhause st
hak’ gegen das von diesem in der, Sache der ‘Passagier Dampfbootes „Carlo - Albeïto‘/ gefällte Erkenntniß an den ( Der leßtere Gerichtshof verwarf (1 das von dem Geschäftsführer des National, *Herrn Paulin gereichte Cassationsgesuch gegen zwei Urtheile der AnklagcFa
nntniß des als forderten wir
Ein Land hat Besseres zu n oder nicht. des hiesigen Königl. Gerichtshoses, wodurch Herr Paulin 1
Krieg zu führen. Aufreizung zum Umsturze der Regierung vor den Assisenhi
eute ift die Regterung nicht volution nachzuahnien, bei “Calais ans Land Gewor- Wenn wir aber nicht wollen, te Rache besudele, so wollen
die noch vorräthigen Exemplare der vorgestrizen Numm!
r fragt {ü der eine Darlegung des politischen Systems dieses Blatt!
ja politischen Spißzfi (beizumessen, dag führer und der Drucker der Gazette wurden gestern wegen) ohlfahr®? kon- enn wir einerseits für unsere | s vevlangen, so fordern wir
n sie vollzogen werde. an der Französischen Küste wenn er zugleich wegen eines Kom- nter einer befreundeten Flagge den gt außer allem Zweifel, - daß das m die Herzogin v. Berry und de- ger.an unsere Küste zu bringen, daß es nicht Ver- bannte, die einer Gefahr entflohen, sondern terland zurückkehren wollten „zu welchem Marseille das war keine Fortsezung des Sard Fahrzeug, das uns unter dem
ZBerschworene zuführte.
als den Advokaten‘,
Yposition. Akademie, von dem Jnstructions-Richter verhört. E
Am 15ten d. M. haben die Wähler von Strafltz| Oppositions-Mitgliedern Odilon-Barrot, Köchlin und Cuint
1, zu verstehen geben, d in Glauben schenken. izteit des „Landes fúr die vir utns vielmeh? Glúck dazu. wahrhafte, nicht bloß ercráumte, Ge seine frühere Regsamkeit sof\ct wied lngegründeté Besorgnisse hat es keinen Sinn. j der leßten zwei Jahre, in denen die Journaliste ! ungestümer® wurden, hat uns gelehrt, e Yresse ihren Zweck geradezu Fekfehlt; qung zu seßen, erzeugt sie Gleichgültigkeit. as Publikum sind beide von einem und dem- gegangen: von der Juli - Revolution, zwei fast parallel laufende Bahnen. 2 immer mehr von einander ab, und heute ander entfernt, daß die Presse einen g wieder zurückmachen müßte, um auf die Straße die das Publikum eingeschlagen hat, oder da it wieder zurückgehen müßte, um Es fragt sich jeßt, wer die Presse? Das erstere ist denn das Publikum fann, wenn man betrachtet, wohl ohne die ‘Presse und koße vorwärts kommen, wie es solche ethan hat;
Dies is nur
Der hiesige Geschäftsträger Dom Pedro's, Ritter u macht gegenwärtig hier nicht unbedeutende Ankäufe von Get und sonstigen Waffen für die Expeditions-Armee in Portugal.
Man spricht davon, daß bei der Marine ein neuer eingeführt werden würde, nämlich der eines Brigg - Cay dessen Inhaber zwischen den Korvetten - Capitains und den S0 Lieutenants rangiren sollen.
Aus Nantes schreibt man, daß es dem bei den Unl in der Vendée in hohem Grade Guibourg gelungen sey, aus seinem Gefängnisse zu entfot
Von vorgestern auf gestern starben hier 26 Persontt In Bordeaux ist, ungeachtet einer Hike v Grad, kein neuer Erkrankungs - Fall vorgekommen.
— Heute {loß 5proc. Rente pr. compt. 99. 10. sin 99. 20. 3proc. pr. compt, 69. 40. fin cour. 69. 50, Zproc. pr. compt. 81. 30. fin cour. 81. 45. 5proc. Span. Rent 5proc. Rôm. Anl. 804. N
Feinde trug, die in , um einen Aufstand zu ver- Dieses Schiff inischen Gebiets, sondern ein Schuße seiner Näationalflagge Der Umstand, daß es die | von Berry und deren Gefolge an unserer Küste ans konstituirt ein Vergehen auf frisch sonach das Völkerrecht nicht in A1 ses von ihm selber verleßt word Aix es für ein Verbrechen, bet Auftrag war, den Bürgerkrie Räubern im Westen Unterst gültig, ob jene
rigen Vetfassern überlassen worden zu wenn er irgend etwas Er machte meh- unde, die Sache nun einmal ein und Advokaten ausgelegt ber die muthtnaßliche Wir- nten nicht beantwortet ße, Zweifel Und Verwirrung So wird man die Reform- ann, oder dieselbe
Die Erfah- n mit jedem daß eine allzu- stait das Land in Die Opposi-
Signal gab. seyn, der sehr
zu Gunsten der
en fônnen.
r tert and gesebßt, tompromittirten er That, und das Schiff kann spruch» nehmen, nachdem die- en. Hôâst der Gerichtshof von vaffnete Leute auszuschiffen, deren g im Süden zu entzünden und den übung zu bringen, Ausschiffung im Augenblicke der Fahrzeuges oder eine halbe Stunde früher ge des Vergehens wird dadur nicht verändert. offenbarer Jrrthum, wenn der Königl. Ge die obwaltenden Umstände gehörten zu de bei den gebildeten Völkern unter dem S und Großmuth ständen. Frankrei rechne diese Tugenden zu“ lieben, nicht aber, übertreiben.“/ | Es sind hier Nachrichten aus Lissabon bis zum ten ein- Die Anhänger Dom Miguels verbreiteten das Ge-
Presse und d n Punkte gus t lang verfolgten sie "9 aber wichen dies
' sle so weit von eir
, was noch en, während it des Parla- nn. — Nächst g der Zehnten in Session gewesen. die geseßlichen Ein: festzustellen und Übereinstimmende Volk, daß dies
jo ist es gleich- Wegnahme des schah; die Natur Es is daher ein rihtshof von Aix sagt, r Kategorie derer, die Uße der Menschlichkeit t es sich zum Ruhme, sie bis zur Thorheit zu
Publikum eben so we die Bahn der Presse thren wird: das Publikum oder nicht wahr, ache beim Lichte
5proc. Belg. Anl. 78. neues Anlehn Rothschild 100. 45.
Franffurt a. M., 20. Aug. Oesterr. 5proc. 875. 4proc. 7613. 762. 2X1proc. 452. Part.-Obl. 125i. 1254. Loose zu l 1797. G. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 834. Br. Poln. Looje 5b
zu gelangen. 4 taßregel der beendigten 1proc. 197. Br.
| zu sondern, derselben aber und die
hrt das Jrländische festgeseßt und gesichert wird, um um Gebrauch zu dienen, sondern er Preis bei Seite gelegt wird, um die
lches seit 2 Jahren wirk- die Presse aber fann nicht ohne das Publikum
y „Die An- dnigl. Gerichtshofes zu Rennes hat Herrn
zu sichern.
Redacteur Cottel. ete O O P R Ide ma
he ; Auxiliaire breton vom 18ten d. meldet : Gedruckt het A, W. H
ammer des K
gegangen.