1832 / 242 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

aen D S E M E T A R N R A Ara

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R R R T T T

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966

ene, Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Auf Begehren: Der Musi- us von Augsburg, romantisches Lustspiel in Z Abtheilungen. Freitag, 31. Aug. Im Schauspielhause. Zum erstenmale : Die Drillingsbrüder von Damaskus, dramatisirtes morgenlän- disches Mährchen in 5 Abtheilungen, von Oehlenschläger.

E E S R O

Königstädtisches Theater. Donnerstag, 30. Aug. Zum erstenmale: Das Bild, Lust- spiel in 1 Akt, von Gustav Stern. Hierauf: Die Ochseumenuett, Singspiel in 1 Aft; Musik nah Haydn’'s Compositionen arran- girt vom Kapellmeister v. Seyfried.

drt haben. So eben find 4 mit Kano-

nen versehene Fahrzeuge hierselbst fertig geworden; 2 von ihnen segeln E F Das Dampfboot „die Stadt Edinburg‘ nimmt Kohlen und Vorräthe an Bord und wird heute Nach- mittag um 4 Uhr absegeln, um sich mit dem Admiral Sartorius

zu vereinigen.‘

Meteorologische Beobachtung.

Morgens | Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger 6 lhr. | 2 Uhr. | 10 Uhr. | Beobachtung.

333,3" Par. fQuellwärme 8,39 M.

Armee die Mühlen zerft

1832 93, August.

Cuftóruck .… [335,0 Par. | 333,9" par.

uftwärme. 9/,0®R.| 17,0® R.! 10,5® R. sslufwärme 15,0°® R. Thaupunkt. 74° R.| 10,9° R.| 9/6® R. Bodenwärme 12,2° R. Neue e Ma ch Li cch t en. Dunstsättg. | 88 pCt. 63 pCt. 93 pCt. HAusdünftung 709. Wetter... | heiter. | halbheiter. | sternhell. sNiederschlag 61. Paris, 23. August. “Der König ist von seiner Reise Wind . o... W. : SD. | D! A M nach dem Schlosse Eu gestern Nachmittag wohlbehalten. wieder Wolkenzug. | SW. SOL. Pud Edt —— | in Saint-Cloud Bn, : i Der Zustand des Fürsten von Talleyrand ‘erregt zwar durch- Auswärtige Börsen. aus keine Besorgnisse mehr; doch hütet der Fürst noch immer

das Bett, \so daß von seiner Rückkehr nach London vorläufig

noch keine Rede seyn kann. :

Der heutige Moniteur enthält einen halbamtlichen Artikel zur- Berichtigung der Ansichten derjenigen Blätter, die die un- lángst mittelst Kdnigl. Verordnung verfügte Erhöhung der hiesi- gen Thorgefälle als eine in keinerlei Weise zu rechtfertigende Maßregel geschildert hatten. Die Weinhändler von Bercy weigern sich mittlerweile, die erhöhten Thorgefälle zu entrichten; sie haben sih iu corpore nah dem Rathhause begeben und dem Präfekten erklärt, daß sie gegen jene, für den Handel und Ge- werbfleiz eben so sehr als für die Consumenten der Hauptstadt selbst verderbliche Maßregel auf das feierlihste protestirten. Auch

Amsterdam, 24. August. q Nied. wirkl. Schald 432, 58 neue do. 833, Kanz-Bill. 1647- 62 Anl. 962. Oest. 55 Met. 85. Russ. (v. 1834) 974. do. (v. 1831) 8e. Hamburs, 27. August. Oct, 52 Met. 872. 48 do. T61. Bank-Aétien 1134. Russ. Engl. An). 978, Preuss. Präm. Scheine 41033, Poln. 141. Dän. 67§. London, 24 Anzust. 32 Cons. 832. Belg. Tg. Gras. 484. Port. 461, Russ. 1005. Wien, 24, August. Met, S881 48 do. 767. Bank-Actien 11464.

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Königliche Schauspiele. Donnerstag, 30. Aug. Im Schauspielhause: Dex Gefan-

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“Allgemeiner An

Befanitinachungen. Edictal-Citation. Auf dem Hause Nr. 83 des Hypothekenbuchs, dem Tuchmachermeiser Gottfried Schröder gehörig, ftehet

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Königl. Commerzien-Rath Tamm & Paul Hesse eine

Caution für übernommene Tuch-Lieferung eingetragen, fiat wird.

München, den 27. Juli. 1832.

behauptet wird, daf fie längst erledigt sei.} L ; : j R Í j s Königlich» Bayerisches Kreis- und Stadt-fsoorigen Stand für verlustig “geachtec werden sollen, usi fund | mittelst der ¿u Dreéden, Freyberg, Großenhain, Ber-fmit Aez -Amnfdniac, so wie mit polirtem Eis

lin, Danzig und Frankfurt an der Oder, ingleichen an Gerichrsfielle auégehangenen Patente auf Den VBierteonten Mart 1833

Es fann aber so weitig die Quirtung beigebracht , als der Inhaber se!bsstt nachgewiesen werden. Daber wird, Behufs der Löschung, der Inhaber dieser Caution oder desses Erben, Au U T Ne d ia dei j Rechte nd, hterduræ@ ausgesorder i l: | g 2 S Vie L brs c, Bure (ttapé 11 Uhr, | «Zufolge der, von Seiten Seiner Majestät des Kd-fedictaliter ,„ so wie hier im Gerichts - Zimmer anfiehenden Termine zusnigs dazu mirgetheilten Bevollmächtigung, wird m-lden, widrigenfalls sie mir ihren eiwauizeu Real-fhierdurch gur öffentlichen Kenucnmß gebracht, daß der

/ sechste ordentliche Storthing des Königsreichs Norwe- feines Urthels. vorgeladen worden,

geriht München. / Allweyer, Director.

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Bekanutmachun

o isorticl as Grundsück präkludirt und ihneu t Jeorn Urt ren : A l 4 Stillshweiged auférlegt iverden e gen, durch Beschlüsse von 23. und 24. Juni 1830 Seinc|Auswärtigen zur Annahme künfciger Zufertigung, Be- 7 Königl. Majestät autorisirt hat, für die Nechnung dersvollmächtigte an- Gerichröstelle zu bestellen. Crummenhennersdorf, den 2. August 1832 Hochadlig Schonberagsche Gerichte. P. G. Stockmann, G.-D.

Sc3ivelbein, den 2. Augu| 18832. E Königl. kand- und Stadtgericht. v Devi, G

Norwegischen Staatskasse eine neue Staatsanleihe creiren zu lassen, zur Tilgung des rückständigen Theils der mit dem Handlungshause Hambro und Sohn-in

mehrere hiesige Weinhändler hielten gestern eine Versarnmluy

in der sie Kommissarien aus ihrer Mitte mit der Entwerfi] einer Bittschrift an den König beauftragten, um denselben j Zurücknahme jener Maßregel zu bewegen.

Das Journal des Débats giebt ein, von 118, sow der Hauptstadt als der Provinz angehörigen Malern und s stigen Künstlern unterzeichnete Immediat - Eingabe, worin y König gebeten wird, die jährliche Kunst- Ausstellung hierse(z statt am 1. November, künftig erst am 1. Februar jedes Jahy, erôfnen zu lassen.

Einige hiesige Blätter geben heute das aus Schönbry vom 25sien v. M. datirte Schreiben, wodurch Jhre Maj. Herzogin pon Parma der Madame Lätitia- Buomaparte den y des Herzogs von Reichstadt notifizirt hat. t p

Der kürzlich stattgefundene Verkauf der Erardschen málde- Sammlung im Château de la Muette in den Elysäist Feldern hat, dem Messager zufolge, nahe an 900 Fr. getragen. j Z

Von vorgestern auf gestecn starben hier 2 Personen , der Cholera, wovon 32 in Privat-Wohnungen ; 36 neu Erk wurden in die Lazarethe aufgenommen. j

" Heute s{loß 5proc. Rente pr. compt. 98, 80. fin q 98. 85. 3proc. lin cour. 69. 5proc. Neap. pr. compt. 80, fin cour. 81. 5proc. Span. Rente perp. 574. proc. Belg.) 761. 5proc. neues Anlehn von 1832 100. 10. Frankfurt a. M., 26. Aug. Oesterr. 5proc. Metall, y 4proc. 764. Bank-Actien 1364. Part.-Obl. 1254. Loose zu Fl. 1794. Poln. Loose 747. G.

2492.

Ee A ea E M

U .lihe-Nachrichten. Rronif des Tages, Des Königs Majestät haben den Regierungsrath Klinge

Düsseldorf zum Ober-Regierungsrath und Abiheilungs - Diri- neen Allergnädigst zu ernennen geruht. E

| stúßte mündliche Aussage dargethan werden.

sen, fönnen

ber d. J. verlängert.

L Borgestern starb. hier der Der Justiz - Kommissarius Marcus zu Soldin ist in glei- j Eigênschaft mit Bestimmung seiner Praxis bei den Unter- jrichten LEo Ost - und Westhavelländischen Kreises, mit Aus- me des Land- und Stadtgerichts zu Brandenburg Und unter ideisung seines Wohn si6es in Rathenow, daßin verseßt worden. Angekommen: Se. Excellenz der Kaiserl. Russische Ge- ful der Infanterie und Botschafter in- Paris, Graf P zzo

Korzez Roggen 15— 161 F{,, bis 11 Fl. und Hafer 7—8 Fl.

Frankre. Pavis, 23. Aug.

Redacteur Cottel.

m rat ca L V É TE A E Mem r Aas

, - 0 E P M

t o G S j "d eiger fúr die Preußischen ber ihr Leben und Aufenthalt Nachricht anher er-[ben, oder wer son gearündete Ansprüe an desscn | cheilt haben; so wird nunmehr der gedachte Lieurenauts Vermögen machen zu kdanen glaubt, in Gemäßheit fien Drei) einen mecflicheu Kupfergeschmack, uündy Farl Freiherr von Strommer, auf erfolgtes Anrufen|des höchsten Maundates* oom 13. November 1779 und | ; seines Bruders, hiermit wirklich als verschollen erklärt, }des Patents vòôm 9. September 1826 zur Empfang f iquid ) im Ueberschuß zugesett, bläulich gefärbt; und dessen Nücklaß den Erbsinreressenten nach beschrit-Jnahme des Vermögens und resp. zur Legitimation Jus dem Instrumente vom 24. November 1797 für den|scener Rechtskraft dieses Beschlusses gegen Caution ex- auch An - und Ausführung etwa habender Ansprüche

A cradirt werden; welches andurch vfentlich bekannt ge?Junter der „Verwartiunta, daß, im Falle des Außenblei- bens, ‘der Abwesende für tode erê!ärt, die leztern abe: l für ausgesc{les}sen * und der Wiedereinsezung in denswelchen sich während 48stündigem Ern

den Siebenten Novêémber 1833, i er zur Eröffnung eineé Bescheides oder zur Publikatio! feinen etwas herb metallischen Geschmack giebt;

Gedruckt bei A. W. Hayn,

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¡Yorg 0, von St. Petersburg.

Se. Durchlaucht der General-Major und Commandeur der [n Kavallerie - Brigade, (sel, von Breslau.

Der General-Major und Commandeur der 2ten Landwehr- gade, pon O von Danzig.

Der Kaiserl. Russische General: Major im General e U N Najor im General- Stabe,

Die Kaiserl. Russischen Feldjäger Lange, als Courier von t, PeterÆburg; Dobrowolski, als Courier von London.

Abgeraist: Der Kaiserl. Russische Kammerjunfer und (legien Assessor, Fürst Serge Dolgorukp, als Courier h St. Petersbura. :

und der Angemessenheit dieser Maßregel.

Ee tuten G tit tao 5, M

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Staaten,

chige Silber celegen hztte, zeigten (besonders de

. A - {0 s ] den durch einen Zusasz von Ae - Ammoniac (Any ee A Eoists ein Vocum sanctionirt. Behaupten zu woll schluz nicht von dem Stadt-Rathe, sondern Conseil des Departements gefäßt worden sey,

iv wurde in denselben durch blank polirtes Eisen BSegenwart einer geringen Menge Kupfers dargth Der Theeaufguß zeugte keine Reaction.

Die andere Reihe von Flüssigkeit

jammlungen dieselben Befugnisse haben ,

men-das Neusilber befunden hatte, {iy

Versammlungen, die eine für de

Kupfer geprüpfc, kaum eine dem Auge sichthu das ganze Departement, zu haben.

dieses Metall’ anzeigende Neakëktrion. A) Jegen bewirkte. Kohlensaures Kali in den ersten Au cinen sehr geringeu Niedershlag, der, (in Sch säure sich mir Leichtigkeit löste, und der Flusils

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Seltung8-Nachrichten. A Usland

Nußlàna. St, Petersburg, 22. Aug. Se. Majestät der Kaiser b VBoetter ine Tir 1 C C 8: d y y den C aler Zlrsten Bekowiisch? Tscherkaski zum | Sache, wenn man sih in éreuz des St, Wladimir-Ordens 2. Klasse und den Gene- | Sceuern auszuschreiben. „daf, da das Neusilber an Pflanzensäuren, Kenane %Weliaminof} [1]. , Commandeur der Truppen auf. | yo: Ausaabe salz und dergl faft gar kein Kupfer, un Kaukasiscben Linie, zum Nitter dés weißen Adler - Ordens

sc6t sey. Hierauf erwiedern wir aber, da auch, in die Flüssigkeit aeleieter Schwefel werden muß. of, einen geringen s{mußigen Niederschlag erjeu für Zink -Orxid zu halten ist. Die Flüsstgkeitend 5 zeigten keine bemerkbare Veränderungen. Aus dem Gesagben geht hervor:

und es ‘haben die regel angemessen sey.

Steuern sind aber

Kopenhagen im- Jahre 1822 contrahirten- Anleihe, in (9 fern diese neue Aulcihe, außerdem daß die Tilgun» derselben iu einem iänßgeren Zeicraume vor sici) gehen

E : Am 22 Juni 1831 starb ju Herzberg die unverehe-

ndaens, (i ich dasselve nach der jesigen Sachlage fin / Dage ee dvodit Sie 4000 Ea Als derenseine Verminderung der von der Staatskasse zu leisten :hste Erben haben fih gemeldet: den Zahlungen bewirkt werde. A a) Marie Dorothee Brix geb. Krieger, Die hauptsächlichen Bedingungen, auf welchen dix þ) Johanne Chriftiane veræ. None geb. Krieger,

c) Dorothee Vollbeding geb. Krieger genden :

( ¡ch im weiten Grade der gleichen Seitenlinie} 1) Die Anleihe wird eine Summe von ohngefähr N V iee verwandt. dai s : zwei Millione Reichöthaler Hamburzer@Banfko Tadem dies zur dfen:lichen Kenntniß gebracht wird, ausmachèn , welche uach Uebereinkunft entweder r iejenigen, welchen ein näheres oder gleich am ultimo Dezember 1832, oder ultimo Mârz C oder vluimo Juni 1835 bezahlt werden mussen,

werde alle diej l

abes Erbrecht zuficht, hierdurch aufgeferdert, fich bin: 1 t

T Pi wonach die Verzinsuna resp. von den Datis 1 Januar, 1. April dder 1. Zulius ivren Anfangs

nen 3 Monaten, spätestens aber in dem auf nimmt.

den 7. November e. L A 90 zor dem Deputirten Herrn Landgerichts - Rath Sen um. S : : e / 2) Die Zurlickzahlung findet alle Jahre Statt in vier Terminen, nach einem Amortisationeplane

anberaumten Ane in MLLOE e S ¿aen Bevollmächtigten zu. melden und den Bra 1 | t

Le N U der ‘auf die Art berechnet wird, daß Zinsen und

Adzuge zusammengelegt alle Jahre cine ohnge-

ivrer Verwandschaft zu der Erblasserin urAndlich nach- fährlicve Summe ausmachen ‘werden.

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zuweisen, widrigenfalls der Nachlaß den bekähnten Er- Sánure dedecckc erhalten wurde, ben, ohne Kaution uad ohne Verbindlichkeit zur Nech- nunaëleguna ausgeantwortet werden mird. |

Toraau, den 16. Juli 1832.

Königl. Preuß. Landgericht. (gez) Martens. Edietal-Citation.

Der Tod ‘des-Adam Wilhel:n Hoffmaun, welcher valò nach dem Kriege von 1807 ¡zum Militair einge- gn und vorx länger denn zwanzig Jahren im Lazja- rech zu Königsberg verstorben seyn soll, hat nicht giaubwürdig nachgewiesen werden könuen, und es ifi daher von seinen nächsten Verwandten auf seine To- degerfiáruna ang’tragën worden. Demgemaß wird d:® Adam Wilhelm Hoffmann, so rie seine etwanigen unbekannten Erben hierdurch öffentlich vorgeladen, ch iunerhalb neun. Monaten, spätesiens aber in Termino

dei 28 Novembere, Vormittags 9Uhr, vor dem Herræ Justiz-Amtmann Bodendorff, entweder persönlich oder durch einen Le zuläsfizen Bevoll- machtigren, wozu ihnen die hiestgen Justiz-Kommissa- rien Toobe und Heydenreich in VorsHlag gebracht werden, zu erscheinen, und weitere Anweisung zu ge- wärtigen. | : y

Am Fall des Ausbleibens wird der Adam Wilhelw 5Æfmann für todec erflärt, und sein Vermögen seinen náchsten békannten Erben auégeantwortet werden.

Tilse, den 26. Januar 1832. Königl. Kreis-Justiz-Amt Ballgarden.

vor sih gehen. 6öll, wird nach den Umsiänden beftimmt werden ¿u 20, 25 oder 30 Jahren; doch soll es „der Norwegischen Staatskasse frei

Zahl der Jahre das ganze rückständige Kapirai

als durch den Amortisationéplan féîgesezr, der für die Straätikasse convenabel befunden wird, f(L. S.) bezahlen zu können. /

4) Als Sicherheir für die Anleihe werden die ge- sammten Zöll-Einnahmen des Königreichs Nor wegen zum Pfatnide gefcllr, mit zweiter Ae rität“(dieselbe, die die oben erwähnte Hambro1- sche Anleihe zur: jeyigen Zeir besigt) zunächst

Sohn contrahircen Anleihe schon obwaltenden Verpflichtungen, zu einem Betrage von shnge- lich. Die besagten Zoll-Einnahmen haben nachsgen we: den könne. den Staatsrechnunaen in den Jahren 1827 bié

jedes “ahr von 715,754 Species Silber und 517,058 Spccies in Bankzettela abgezeben. Diejenigen, die geneigs sein möchten, die erwähnte Anleihe zu übernehmen, müssen durch einen Bevoll- mächtigten in Chriftiania ihr schrif.liches Anerbieten dem Departemenre einrcichen am Montage den

17. September 1832 . Depaktement der Königlich Norwegischen

Berlin, den 31. Juli 1826. (L. §.)

von Nickel, Kupfer und Zuk. Bekanntmachunsg.

Könial. Kreis- und Stadtgerichte München den, iwswesen, den 2. Juli 1832 russischen Feldzuge 41812 vermißten Lieutenant im Kb | irialich Bayeruscen 1. Chevauxlegers-Negimente, Kar! Freiherrn von Stronmmer oder dessen allenfalistge Ke- liften edictaliter aufzefordert, innerhalb 6 Monaten, f voin 30. Dezember 1831 an, Uber Leben und Aufent-s¡ügler Aohann Adam Mehnerts zu Sand bei Freybera, ] halt um \o bestimmter hierher Nachricht zu ertheilen, fim Jahre 18t2 im Königl. Sächsis. Infanterie -Re-ffeit dieser Behauptung: als widrigenfals, nah Ablauf dieser Zeit, die Ver-sgimente Rechten mit nach Rußland marschirt , jedo schollenheitterflärung erfolgen, und nach Antrag derkaus den Feldzügen ven 18312 und 1813 nicht zurück- Srbsimteressenten sowohl hinsichtlich des Lehen als Al-sgekehrt, es ist auch, nachdem derselbe im Somme1 [812 zuleßt aus Danzig geschrieben, von dessen Lebeu

lodial - Vermögens den gesenlichen Bestimmungen ge- ) ( | mäß weiter geeignet, werde verfahren werden. und Aufenthalte keine Nachricht bei dessen Angehörigen Da nun dieser sechsmonatliche Termin abgelaufenf-ir gegangen. Auf Añsuchen dessen leiblichen Vaters,

if, und weder der Königliche Lieutenant Karl Freiherrf verden daher der Abwesende Johann August Mehnert von Strommer noch allenfallfize Nelikten desselben®oder dessen etwanige eheliche Leibes- und andere Er-

Jonas Collett.

Nvertissenient.

5) mit starkem Thee - Aufguß. Die Flüssigkeiten 1, 2, 3, 4,

Als Entgegnung

iele Friéderi eger mit Hinterlassung eines Ver-

lighre Fritbericke Krieger mit Hinterlassung E nuß, auf solchen Bedingungen zu erhalten „sey , datfauf Angriffe im Auslände, gegen ein Preuß. i Fabrikat, nämlich, gegen.die Geräthe aus der

Meusilber-Fabrik von Henniger & Comp. / / , E, in Berlin und Warschal, neue Staatsanleihe creirt werden wird, sind die fol-} lauben wir uns naGstehende Atteste und Zeugnisse] L! e L Staab Bottors) dip Acteid ¡ur offentlichen Keuntniß zu bringen: des Herrn General-Staab2#Doktors, der Activen t t e f l) Die von Unreticichuetem mit (Chinesischem Pack: ‘ona) Neusilber aus der Fabrik der Herren Henniger & Comp. angestelite ckéemische Prúfung bär gelehrr dasselbe gegen gewöhnliche LTflanzen- Säure, wi EFsiig u. \. w., si© cben jo sandhaf: verhäit wie Ge- rathe aus zwölfiöthiqgem eten *& ilber; h Lvffel von (Packfong) Neusätber und einer vên ¡wdif- löthigem Silber, jeder für sh, und beide ¡g gleicheifspeter und Herr -Siller i Zeit 45 Stuïden lanz in reinêr verditincer Essig bhatie der von Neu-Fflbe in Psianzeasguren, welche in der Oekonom silver weniger Kupfer (Grünspahn) als der von zwölf. [braucht werden, weniger ‘“auflöslich sei als das 3) Der Zeitraum, in welchem dée Zurückzaßluno|f1öthigem Silber an die Säure gbeesest.

Es geht daraus hervor, daß das Neusilber, selbst zullig zu sein, zu Geräthschaften sehr wohl anwe Löffeln, Messern, Gabeln, Theemaschinen u: \. w. ver- [J

ftehen, nach einer«näher zu bestimmenden Auf [us zwölflöthigem Silber, «ohne irgend eine Gefahr für chrift und Siegel. kündigungszeit, vor dem “Ablaufe der stipulirrtenfdie Gesundheir in Gebrauch geseßt werden fönne. | Daß sich dieses Alles (o, verhâir, bezeuge ich hier-

oder jeden beliebigen größeren Theil desselben, fdurch nach meiner Erfahrung und dcr Wahrheit gemäß. Berlin, den 15. No»ember 1825

Dr. Sigióm-. Friedr. Hermbstädt, Königl. Geh. Mediz. - Rach, Professor 2c | _2) Auf Verlangen bezeuge den Herren Fab- ikanteu[Cadetten - Anstalt abgelieferren neusi:bernen Mi, Henniger & Comp. hierselbst, 1ntersuchung des von ihneu fabricirten Vackfong odetfhaben, und bis jett noch feiner Reparatur ktl! evsilbers, wie si® es nennen, beim Gebrauch und inYfen gewesen sind. Berlin den, 17. August 182 Berührung mit den im Haushalt vorkommenden Sâu- (U 99) der zufolge der im Jayre 1825 mit Hambro undfren und Salzen sh eber nicht, mehr ordire, alt ¡wölflöthiges Silber und daß dasselbe-vhne irgend et-

1en Nachtheil für die Gesundheit, eben wie das wdlf-

fähr 74 000 Reicbsthaler Hamburger Banko jähr-flöthige Silber, zum Speisegeräth in Gebrauch gezjo- | der he -C ! : i _f& Comp. in Berlin für das Aoach:msthal{ht 2 Dieses der Wahrheit aemäß und nah bestem Wis-Fuar dietelb| gelieferten Speise - Geräthe A

1831 incl. im Durchschnitte eine Summe für}sen und Gewissen autgestellte Attest habe ic) zu meh- | rerer Bcglaubia!na mit meinem Anitésicael versehen. [Jahren wohl erhalten hoben, und, ohne det gl

Königl. Stadtphysikus. 3) Das hier in Wi1rschau verbreitete Neustibstr (oder i(L. s.) Packfona) ijt seinen Bestandrheilea nach, eine Legierung Wie bei manchen Me : tallgemischen das eine Metall, durh die Verbindunefzcnselben hierdurch ter Wahrheit genu:

Unterm 30: Dezember 1831 hat das, unte: fertiatésRegierung für Finanz- Handel- uud Zoll-smit dem andern, fester, und gegen die Eiutyirkung auf lôsender Stoffe unempfindlichêr geinacht wird, so i es

hier der Fall, mir den! Kupfer ; dies widersteht im Neu silber den Angriff der vegetabilischen Säuren mehr ,fohne den aerinasten Nachtheil für die G als selb im 12¡bthigen Silber, dehingegen wird durch

Es ist Johann Augu| Mehnert, ein Sohn des Aus-Jjene Säuren eine schr geringe Meinge Zink aufgzelös’t ;[(L., Folgende Versuche beweisen die Richtig-

1) Es wurden ein Stücken Neusilber und ein glei: ches vvn 12'bthizem Silber, 48 Siunden lan: mit Zitronensaft bei 24° Reaumur dígerizt,

2) Gleicherweise beide Metalle mir Essig,

3) deégl. mit Essig-und Koch - Salt,

4) mit Koh -Salz in Wasser gelös r,

Lage der Hauptstadt ist aber von der

bei sehr langer Einwirkung in der Wärme, Mnnt. möglichen Sparsamkeit die

sehr geringe Menge Zink abaiebr, es zu M Ihre Kaiserliche Hoheit die Großfürstin Helena Bawflowna schafcen, aètgen L2lövhiges Silber, (il ele D ches sehr bemerfbare Antheile von Kupfer, i Stoffen bei, längerer Einwirkung mittheilt) Vorzug verdiene“ -

Die Versuche mir dem Neusilber, _ stnd auf Y

Se. Königl. Hoheit der-General : Direktor der Wege - Com- der Kavallerie, Herzog Alexander von |

werden.“

ication , General C e ? 7 Das Journal du Commerce bemerk

virtlichen Etatsrat) und Ritter von Cholod owi

C. on uns Unterfehriebenen vorgenommen worden Y lus den Berichten des Russischen Konsuls zu Helsingsr

Warschau, den 4°Mai 1832. t hervor daß die Sundschisffaßrt überhaupt in diesem Jahre aez.) Chr. Ludw. Tronipeter, ' Mt jo starê ift, als im vorigen. i Apotheker beim Ha ¿ptquartier der Activen isen von Jahr zur Jahr zu; in diesem Jahre war die Zahl | frid Ditailgeur - Rath. Schiffe um -49 gxôßer als im Jahre 18Z1. und úbersieg. die L (gei) Eduard Siller, M jahres 1830 um 83. Der Getxeidehandel dur den Sund d ta ulé Ein Apothekor des Warschauer Militär-Hoivitals zu Uu Nit den desslekten anhres chbe R G L e 15 { ¿ Sa t 1 Auf meinen B: fehl haben dic Apo: ker ert US (is wont B een [0 Wenig gleich; es passirte) N S6h)isse wentger. Die Zahl der Russischen Schiffe, welche

sogéuannte Ne s C l (Vackfon7) chemisch untersucht, und gefunden: di 1.1. „Januar bis zum Z3!. Juli dur den Sund fuhren, be-

meinerein Jnteresse.

Session“ zu- einer fruchtbringenden zu mach:

R É. e famen.

dem der Sarthe, des Herrn Odilon - Barrot

act:ven Armee. 4) Den hiesigen Neusilber-Fabrikanten, Herr! niger & Comp. bescheinigen wir der Wai rheit 9) daß die evn denselben im Jahre 1827 anm die ül

he derselben an irgend einem Orce zu“vernehmen sind. In t Ghilans war zwar cine Nachricht, im Umlauf von aber- Wr ns von Symptomen der Pest in Räscht und | F ' / anein nach eingegangenen Briefen aus Tabris ier |*d bei táglichem Gebrauch, Nch ganz vorz"elih Wh agufgeßärt. : S a d

j | Verbesserungen hören. ck y N ¿ A Æ - V

zouen, die Cstaffette du Hàâvre, der Courrier ; .

daß die checmischi i elais.‘‘

D Oen

Varschau, 26. Aug. Jn Folge einer Verordnung des nistrations - Raths vom 10. August d. J. hinsichtlich der sung einiger Bedingungen, unter denen die J\raeliten die mnGerechtigkeit erlangen und Geld-Unterstüßungen erhalten n, bringt die Regierungs - Kommission des Annern, „der lichen und Unterrichts: Angelegenheiten, Folgendes in Bezug e vorgenommene Abänderung einiger Punkte in den in | tanntmachung des Comités zur Unterstúß6ung der Zsrae- | R G 5. angeführten Bestimmungen zur dffent- |

folger der Herren Cuvier, Abel Remusat und ein halbes Jahr, Thurot bis zum November ausgesett.

v. Scheliha, Major im Cadetten -C0?. Mestag, ; Rendant der Königl. Cadetten-W 5) Daf die von der Fabrik der Herren Hen

her sich bei dreimaligen Gebrauch des Dactêslf! chen Ver [chäftigt sey.

Nachtheil für die Bode in Anwendung (0 worden, bezeugt hiermir. a AUN ' : | -

Berlin, den 14. Auauft 1832. d: P Di Bewiitigung der Schan“ - Gerechtigkeit D Dr. Me inecke, Di " an ohne. Nücésicht darauf erfolgen, ob die ich dazu qua- 6) Auf Verlangen der Herren Henniger&" den ]raeciiten dieje Erlaubniß schon vor der Revolution Jnhaber einer Neusilber - Fabrik E n t haben, oder nicht; den Vorzug bei der Erlangung des aß, al (4 I Pa

Dr. Natorp, fünfjäßriger und ein viertes Geldbuße“ von 100 Fr. Ueber die Unruhen in Nimes enthält Dóbats folgende

AnfriedenbW : Zufrieden" Wi S - S ; 5 esundh tigung frei gestellt, sey es, daß sie lieber den Konsens zu

dient, und zroar zur rollfommenen Schank - Gerechtigkcit oder dap sie eine Geld- Unterstüßung

{oß der Advokat Valladier, sammelten Volks- Gruppen besorgt machten,

h p bestreiten. 4) Wenn sfolche Waisen nicht wenigstens ies A L ean besißen, als die Bezahlung des | hörte auf; N dier M jo sollen sie von lebterer befreit seyn. Der i A ermögens muß durch eine bei der Stadt- oder e 1de abgelegte, die Verhältnisse der Waisen darlegende

) die Bekräftigung zweier glaubwürdiger Zeugen unter-

Binnen Kurzem werden wir im Stande 4 mehrere eben so gewichtige neuere Aitete be! machen, welche Freunden unseres deutschen 2 des und deutscher Industrie willkommeu sein

Berlin, am 22. Augufß 1832. 4 ¿ ei Henniger & 0

Individuum, das

] ein einziges zeigte, wurde verhaftet.

der Uber den Boulevards ging, als ein Karlist solcher vom Volke verfolgt; er flúchtete sich zu der Nationalgarde, der,

in welchen das 1216-1

Berlin, Freitag den z1ñen

ann e ien

che beweisen können, daß si

he be } , daß sie dur die Revolu Grunde gerichtet wurden, so wie Wittwen und volljährige Wai- J, / rbnnen dergleichen Konsense auf 3 Jahre erhalten. «ermin für die desfallsigen Eingaben wird. bis zum 13. Novem-

„_ Vorges A, er Fürst Meszczerski, ehemal Kanzsei - Direktor des Kriegs - Gouverneurs, nach furzer A

Auf den leßten Warschauer Märkten zahlte ‘den Weizen 21—22 Fl

Der Moniteur beleuc citern or c ; E E v leuchtet Ren Artikel) die kúrzlich-verfügte Erhdhung der hiesi gen Thorgefälle aus dem doppelten Gesichtspunkte der Geseklichkeit Oa E Q G E j p ( ¡Was ist in ersterer Beziehung, „die geseßliche Regel bei dergleichen Steuer

E 6 A .. g. G-V jamen Frrthum gerathen, denn Jedermann weiß,

daß das Pariser Municipal: Conseil noch gar“ nic

ittembera, if zur Anspecti ach verschiede i 3 q zur Znspection nach verschiedenen Gouverne- | er f é i ini e O | erinnerf, das das bedeutendste Organ der mini vor eilitgen Tagen sein langes Stillschweigen auf die Unfruchtbar- keit der A Diskussionen und noch mehr auf die Ermat- : tung und Gleichgüitigkeit der Nation arúndete. Dielen tte r S | tun » Sleichgüitigk et vtalton gründete. Diesem Blatte Die Russische Rhedereë nimmt | zufolge, s{lö}en sich die Bürger in den engen Kreis ihret Pré: vat- Fnteressen ein und vermieden alle Erörterungen von allge- med 2) s Uns im Gegentheil scheint es, das die ver sohiUngeinaßige Vpposition in den Departements an

wegen Theilnahme an dem Aufstande des Z. zu zweijährige

E Allgemeine

Vreußische Skaats- Zeitun

———

9) Israeliten, wel- tion gänzlich zu

en, . dnß von dem General heißt in einen selt-

zkcit Grseßt sieht,

die natürliche

sey, zwei s andere fr tan wird uns ciniŒænden, n t zusgnunenge- einem Gese6e fehlt, und daß bis ‘dahin A A _ Die Geseßlichkeit der Verordnung is _unbe|trett bar, und es fräge sich hiernach nur noch, ob die getroffene Maß- Cs is freilich immer cine verdrießlithe die Mothwendi; /

Der iger

man für den ., Gerste 91

(‘in feinem

4 2

fräat

Prinz Friedri essen- | Erh: 2D e chs I L ch zu Hesfen | Erhöhungen ? Daß die Tarifs zunächst von den Municipal - Con- seils bewilligt und sodann vön der Régierung bestätigt werden Die Verordnung vom 17ten d. M. weach Erhthz V E j vom 1/ten d. M, wegen Erhthug der Thor- g°faue t nun aber nichts Anderes, als die Bestätiguna eißes von dein Pa! gefaßten Beschlusses C Ne + . cu o S j 2 Ï Confeil hat die Jnitiative ergriffen, und die Regierung hat bloß jener-Be-.

Dieses

daß beide Ver- S A und die Frage ist noch gar nichr entschieden, ob es überhaupt ersprießlich : Stadt, die

R R Fotge a BEs _Wer Ausgaben zu macen hat, muß sie entwe der bestreiten oder sih fúr insolvent erflären. Die finanzielle N 4 Art, daß bei der größt- M Uf Shuer oi Gan A L, / T Oma | ZEAA chinnahme doch der Ausgabe - ni hee a i: (A R S L, a in Wyschni | die Waage hält, Und es is daher, um das Gleichgewicht Vie ! e am folgenden Morgen weiter. | herzustellen, nothwendig, daß die Einkünfte der Stadt ‘vermehrt

4

t: „Man wird sich

las Leben gae-

6 ck. . a 9 e winnt und sich dahin zu“ verständigen scheint, dic bevorstehende

n

| l | / Î | S n. Man betrachte 2 : | Grenoble, man folge den Reisen der r j in und sch auf 276, 19) R e A | e, man foige den Reisen der Herren von Cormen nd ich l 276, ovon 124.a (8 det Not dee unb / J d N l Qa s An : Gs VUY ormenin Und l nd 152 aus der | Laguette Mornay im Departement des Ain, des Herrn Comte in j | im Elsaß und des | | | j | |

ten, Klagen über die Verlängerung des bewaffnetea Friedens und kon Njo "F A6 5 . j E

liver die unbestimmte Vertagung der politischen und mareriellert Unter diese Blätter gehören das Echo de

de Lyon, der Ami

Dié Afademíi » Fn, ie (F Vie „kademie der Inschriften bat die Trennung der Nach-

evicllen Presse

ige Silbe aher ohne der Gesundheit n Der stellvertretende & G A N ati É E i thige Silber, und daher oh sundi ec 1 evtretend KFomtnandant von Baku berichtet un- | Herrn Arago auf der n Linie, mo e A A ° Zl , F Q L = 9, Unt aus elner thm „zugekommenen Mittheilung des | f nvathistre die Ein E Ne gerenit tit; überall} Armeen an einer laemeinen Schlach Ri Abn | , ; N ver: f Dieses bescheinige ich, auf Ersuchen der FabKhäfcsträßzers unserer Mission uud des Generattonsu! A an L L Uner nie diesen Utaalen De: | Do Wedio weacn Maa 70 t gehindert werden. arbeiter, mic eben dem Erfolae wie gieicde GerätheJHenniger & Comp. mit meines Namen! Wien, daß der, allgemeine Zustand der SONRE L N E, | ltikten, und Pberall blieben die Wünsche der Opposition | Quel n N E A an Kavallerie, Dom Mi- E E D Oer lt ero in den Glänze Verfasuna VBetracltor ar tp | guei weaen LWiangel an Artillerie und Munitio Lekter (L. 8) (aez.) von Cholodowicz, arg befriedigend zu sepn cheint, da nicht nur die periodische Dee a Ld A E nar die wird odaher Porto nur mit Scurm Bd M T : General-Sçaabs- Doctor der Russisch E Regierung das Nichtvorhandenseyn der Pest irt jener |- gen Blätter, welche das D eim Lega Mi E diefeni | Zahk der Truppen, die zum Andriff auf Porto bestiknme ) T) . A s lin . é " S S - r ! Lil CY a Var Velth idta i Tot A E e p R E S : i z anzeigt, joudern ach keine Gerüchte über einzelne Aus- lj vertheidi uind, soll si auf 30,000 Marn belaufen, da aber diese

la Charte in Puy de Dôme und selbs das Mémorial bor- |

Saint-Martin auf 1

und die Wahl eines Nachfolgers des Herr!

iße mit einer poeti-

t Haft und ciner

i näbéye Anaab 1 das Journal des | nes follen jedoch Beweise vo lou Qi P E [A _1OLGE aßete gaben: „Am 14. Aua. herrschte | n JCD0G) ‘je von erpköbter Treut gegen die | eine große Aufregung der Gemüther; ês Äitspaiten sich viele |

n l 2 (O: i seitige Anstalt, seir mehreren Äahren, der neußl Máßige Gewalt und Anfähiung der erli Noi e

; SSITY Con r Fabrik h GRON A arung er erlittenen Verluste ge- | Händel, und Stei E, \ C E; as Geräthe, namentli der Efldfcl, Feter F a 2) Den sih meldenden Jsraeliten wird die Wahl der gewechselt, O a ate M A

kein Unglück statt; in dey, Nacht den die vor seiner Wohnung ver:

eine Pistole zum

fen mit Steinwür-

Berlin, den 15. Avgust 1832 ofen. 2) Die Unterstús Aga eld 'ßu S) D arie Ì Waisen wir R Ge, A N I N Fenster hinaus ab, was glücklicher Weise zu feinem Unfuge Anlaß luge, Gf, e L) SrMeLUng vou Bewilligungen an ihre | gab. Den 15 o Ha s Ka E, E

I E j O00 : (G5 A SAES / i j o. Wt 10, 0 R i Go K Geh Medizinal-Rath Þr., Pg N an n t e jedoch diese Leßteren eine Erklä- er an; am Moeóni MAEN:G cin Beit Sue, E

Ma oen mussen, daß ie sich verpflichten für die Ctzie kvev | f -- 8 ) ets Qe

p: GispeftOWebedhlonon 11 Far A S rziehuna ihrer | fen entsponnen, und um 2 Uhr Nachmittag ann el (bos Ober - J fohlenen zu sorgen und die Kosten derselben aus eigenen r A ei S Uhr Nachmittags hegann ein zweites

: Die Behörde ließ Schildwachen an den auf den Boulevards anstoßenden Ecken aufstellen und der Kampf

sih widerspänstig

Etwas später wurde cin gewisser Nuty, bezeichnet und als ;

einem Artilleristen

um die Angreifenden abzuwehren , auf

| 0 A Barthelemy hat an verschkedene hicsize Blätter 7 ein Schreiben gerichtet, worin er ihnen anzeigt, das er A - 4

a G ps / E y tat Va cer obaleich | me ffe a Un ne D R: j | N N der Cholera leidend, auf einem Lands -, 09gietcch | meiffen von thnen befinden sich indessen bereits in der Besserung. schen Vertheidigungsschrift: „meine Rechtfertigung“ betitelt, be

Der hiesige Assisenhof verurtheilte gestern drei JFndividuen ! und 6. Juni zu | disponiblen Streitkräfte aus

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1832.

seinen Balkon stieg und si stellte, ladene Pistole abschießen ; er wurde zwar sofbrt verhaftet, die Erbitterung _zwischen beiden Parteien war aber dergestalt gestiegen daß die Gendarmerie und die Truppen vor den Augen der Menge ihre Gewehre luden, worauf diese sich zerstreute und J die Ordnung vollkommen wieder hergestellt wurde. Nachrichten ea vom 20sken d. melden, daß dort fortdauernd Ruhe errich Le Das Journal des Débats enthält Briefe aus Bour: bon- Vendée, Bressuire und Angers, wonach die Chouans sich a in den dortigen Gegenden Pländerungen und sogar A zu Schulden fommen lassen. In den sumpfigen E von Maine aile be ¿Moi Soulans, Solester haben 5. anu Geld und außerdem Wäsche und Kleider weg- acnommen ; in einem Dorfe, bei Parthenay. ermordete ein Hau- fen Chouans dén Maire, Am 17ten wechselte bei Ségré eine Truppen-Abtheilung einige Schüsse mit einer auf der Flucht be- griffenen Bande, welche dabei eien Mann verlor. Bei Lyon d'Angers hat «man bei einem Herrn v. Terves zwei Puíver- fásser gefunden, die aber bereits fast ganz geleert waren.

Herr v. Lamartine ist am 25. Juli in Malta aygekonmen uud wollie, nachdem er dort cinige-Tage geruht, seine Reise über Konstantinopel nah Sprien forte Die von° Bayonne nach Madrid gehende Poft ist in° der Umgegend der leßteren Stadx von einer Bande von 25 Räubern | angefallen und der Postillon, so wie ein Mann von der Be decktung, sind’ gêtôdtet worden; die fünf im Wagen senden Reisenden wurden gänzlich ausgeylündert. Giner der Räuber C) witrde getödtet, ein Anderer s{chwer verwundet und ein Dritter gefangen genommen und nach Madrid geführt: Dreien in Madrid anfässiaen Fran dösischen Kaufleuten sind sämmtliche =Laaren auf Befehl «des Spanischen Zoll - Amts in Beschlag ge- nommen und einer derselben istÖäins Gefängniß geworfen worden. Die dortigen Französischen Kaufleute haben wegen diescs Vor- falls cine Beschwerde. bei dem Grafen v. Rayneval eingereicht.

„Vas Linienschiff „„Marengo? ist am 17. d. M. von Oran in Toulon angekommen, nachdem es in Maxseille ein Witaillon des 20sien, Linien-Regimentes ans Land gesetzt hatte. i _ dus Qrañf meiden die neuesten Nachrichten, daß unsere Truppen unlängst bei einem Ausfalle aus der Festung den Schwà- ger des Stammhauptes Mustapha, Namens Jsmail, únd einen Priester gefangen haben , welche: in das Fort Mers-el-Kebir ge- bracht worden sind. Kurze Zeit darauf machten die Araber den 17jährigen Sohn eines Französischen Sergeáänten zum Gefan: genen. Mrsstapha lies dem General_ Boyer den Vorschlag ima: | chen, die beiden Araber gegen den jungen Mann auszuwecseln ¡ worauf der Seneral indessen nicht einging.- Die Araber fahren s fork, uniere Lruppen zu beunruhigen, die sich nur in bedeutender äanzahl aus der Festung entfernen können.

als wollte èr eine nit ge-

Großbritanien und JLland:

_„ Loudon, 24. Aug. Der Graf Flahault if in London an- geëomnmen und hatte gestern eine_lange Zusammenknnft mit dem | Französischen Gesandten, Herrn Durand von Mareuil. Ueber | den Zweck jeiner Reise ist noch nichts bekannt geworden. Der Morning - Herald, theill ein Schreiben aus Fal- mouth vom 21, August mit, worin es heißt: „Jch schrieb Ihnen heute orgen und theilte Jhnen die Nachricht mit, welêhe | Va gestern von Porto Yter angetominene Dampfschiff angebracht JOiN, Seiten habe ich Gelegenheit gehabt, mit einigen der Passagiere jenes Schiffes zu sprechen. Sie sagen mir, daß beide

| Angabe nicht aus amtlicher Quelle samt, \o° i| deren Richtigkeit noch zu „bezweifeln? Einige. Scharmüsel haben ¡wi- | schen den bciden Parteien stattgefunden, indem Dom Pedro den j Versuch inachte, lch im Besitz einiger Múßhlen 4 Meilen von Porto nach Balongo hin, zu jeßen. Einige Leute kamen dabei ums | Leben und die Miguelisten blieben im Bésik der Stellung. Die j gefammten Kräfte Dom Pedro's werden auf 12,000 Mann | \cäßt, darunter aber nur 7000 Mann discivlinirter Truppen L | Der Sun theilt folgende Nachrichten aus Porto vom 15. Aug.

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zerwundetén seit der

1 it: „Die ganze Zahl der V Landung mag sich auf nicht viel weniger als 350 bis 400 Mann belaufen; die

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| Die Truppen Dom Miquets stehen fortwährend in Souto Re. | dondo guf der Sudleite edes Duero, wo, wie es scheint, am 7ten | das Gefecht stattfand. Növrdlich stehen sie in Pennafiel, mit , thren Vorposten in Valongo (s heißt, „daß alle nur irgend | NEOEN | Lissabon aufbrechen und ch i | Oliveira d Azemeis mit Povoas U G "Man M | einem ¿ngrif} auf Porto ungefähr am 20. d. M. entgegen abe« wir find gerustéf, den äußersten Anstrengungen zu widerstehen : Der Vice-Admiral Sartorius wird nicht eher angreifen, bis alle seine Schiffe beisammen sind. Die „Rio Ave‘/ und ‘Lib c rale‘ haben sich noch ummer micht eingefunden; da aber Ér ,¡Villaflor“/ nach ihnen ausgesandt worden, und der Wind h K südlich. ist, so glaubt man, daf die ganze Flotte am 16 “anda spätestens h (7. beisammen sein wird. // i T Der Albion meldet Folgendes: „Hier eina f fen pu ge, hat Admiral Sartorius auf etn ur Ae E, KaUffahrern auf der Höhe des Tajo vor Anker lis2s S1 nisches Kauffahrteischif eine volle Laduni. M Ei Spanische Kriegsbrigg „Guadiang-- segelte an das Schif voi Gartorius hinan, und cs erfolgte eine Auswechselung von No- ten und Erklärungen, deren Resultat war, daß úber* die Sache nach Madrid berichtet wurde, wo große Aufregung darüber ent- stand. Auch in London liefen Berichte an das Ministerium Úber diese Angelegenheit ein. Der Zweck des Admiral Sartorius if ziemlich handgreiflih, ja, man fönnte sein Benehmen fast gute

Die