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eben so schwierige Auftrag geworden seyn, unter den Ueber einen in Manchester. von dem Pöbel gemachten | all wurde er von dem «Volke von Neu-Granada wie ein ¿cmfeit auf die Verbessérung der ‘inneren Angelegenhei- | Botschafter nah Neapel, wo er nebst seiner Familie bis gegen | eíte- arose r “den Ansichten des Sultans und sei- bewährtesten "Sehcinds O England oder Frankreich | Versuch, das Cholera-Hospital niederzureißen, enthält das nach- empfangen, der für seine Anhänglichkeit an Geseß und Ly, Aken würde. — Der neue Leopolds - Orden scheint die | die Mitte Septembers - zu verweilen gedenkt. Sani ha dietat dad Sva E E chen Sinne, anzeigen.“ einen auszuwählen, der gencigt seyn möchte, die Anführung stehende Schreiben aus jener Stadt vom 3lsten d. die näheren unschuldig gelitten hatte. y egierung, in Verlegenheit zu seßen, da es nicht möglich war, | einfachen Thatsache es um die Wahtheit der neulichen Angabe in oer Portugiesischen Constitutionnellen zu übernehmen. Der -| Drtails : „Gestern Abend zwischen 5 und 6 Uhr wurde unsere Die Nachrichten aus Vera-Cruz gehen bis zum 3 setben zu gleicher Zeit zu einem Civil-Orden zu machen. Eine | dem Temps steht, worin behauptet wird, der Botschafter sey schon Griechenland. 44a), Marquis hatte eine langs Unterredung mit Sir Robert Wilson, | Stadt durch einige edr ernsthafte Unruhen, welche in New- | gust; da der zwischen Santana und Calderon abges. Bestimmungen des Gesetzes verlangt, daß die Dienste, die | am 2en d. nach Neapel abgegangen, um dag Ludwigs-Fest nicht Der Temps enthält ein Privatschreiben“ aus Nauplia b aber um ihm den Ober-Befehl anzubieten, oder nur um si |"Croß und în der St. George - Straße, in der Nähe des Cho- Waffenstillstand in Mexiko keine Anerkennung fand, hat m Vaterlande geleistet worden find, in dem Patente bemerkt | in Rom- zuzubringen, da feif Kardinal in die Kirche S. Luigi dei | vom 2. Augu|, worin es heißt : - „Die National-Versammlung in dieser Hinsicht bei ihm Raths zu erholen , darüber ist nichts lera-Hospitals, ausbrahen, in große Furcht verseßt. Die Stra- | kanntlich die Feindseligkeiten wieder begonnen. Santana erden. Dies is eine Schlinge. Es würde einen Philadelphia | Francesi, wo sie der Gesandte an diesem Tage empfangen muß, | hat ihre Session am 27. Juli eróffnet und ch nat der Pri- verlautet. Auch wurde der Name des General Fabvier genannt. | ßen waren mit Tausenden aus den untersten Volksklassen ange- | sich zu Vera-Cruz. Santa Maria Tesintlan im Staat q n Rechtsgelehrten in Verlegenheit seßen, wenn er die Ver- habe komtnen wollen, darüber möge man nun in Paris entscheiden. | fung der Vollmachten miî ihrer Organisation beschäftigt. No- Was die Lage der Dinge iw Porto betrifft, so geht aus dem | füllt, von denen ein Theil einen Sarg trug, in dem der Leich- | und der Bezirk von .Tustla, hatten sich zu Gunsten Say enste des Herrn v. Gerlache, Präsidenten der Deputirten-Kam- | Es wird um so viel leichter seyn, dort diesen Wahrheits-Beweis zu | taras ist zum Präsidenten und Maurokordato zum Vice-Prä- Schreiben eincs der Minister von Dom Pedro hervor, daß man | nam eines kleinen etwa vier Jahr alten Knaben lag; das Haupt | erklärt. E | er, aufzählen sollte, der während der vier September-Tage aus | führen, da so viele Journale jenen im bestimmtesten Tone ge- | sidenten ernannt worden. Pblyzoïdes, ehemaliaer Redacteur des in diesem Augenblicke eine Verstärkung von etwa 3—4000 Mann, | des Kindes war ‘vom Rumpfe getrennt, und fask bei jedem. Am 31. Mai ist én Buenos-Ayres die gese Lande floh; oder des Herrn Surlet de Chokier, der so | schriebenen Artikel wiederholt haben. Seltsam genug langte ,¡Apollon“/, des Oppositions-Journals, das unter dem Práäfiden- narnentlch von etwa 200 Kavallcristen, Und von 2 oder Z gro- | Schritte hielt der Pdbel ftill, der kfopflose Rumpf wurde der Versammlung durch eine Botschaft des Gouverneurs» ¡sig auf eine Vereinigung mit Frankreich hinarbeitete; oder | das Blatt des Temps am Ludwigstage selbst an, und zwar ge- | ten Capodistrias auf der Ansel Hydra erschien, ist siner der ßen Schiffen, dringend» bedarf. Obgleich „der General Dom Menge gezeigt, und verschiedene Peksonen redeten das Volk an | Manuel de Rosas, erôf}net worden. 6 Herrn Lebeau, der dem Lande versprach, daß es Luxemburg | rade zur Kirchenzeit, während der Botschafter die Eminenzen | Secretaire. Die: provisorätde Regierungs-Kommission hat ihre Miguels, Texeira, si um ungefähr 4000 Mann verstärkt hat, | und sagten éhm, daß der Knabe von den Doktoren im Cholera- Mio ans halten solle. Der König hatte, wie ich glaube, die Absicht, | empfing. Schlimm für den in Paris zu führenden Beweis ist Vollmachten in die Hände de Versammlung‘ niedergelegt, die so glaubte man doch nicht, dß er einen Angriff auf Porto un- | Hospital ermordet worden scy/, daß man den Körpek ausgegra- | * i e dn Orden zuerst den Mitgliedern der chemaligen provisorischen | es freilich, daß zufälliger Weise die ersammlung der Kardi- | sich sofort mit der Ernennung einer neuen Kommission besch f- da er es.am 8. August, unmittelbar nach dem | ben, und ihn in diesem Zustande gefunden habe. Auf diese Weise durch- Aus dem Haag, 6. Sept. Nachrichten aus Bre) gierung zu verleihen; aber auch dies gelang nicht. Herr | nâle am 25 und in der Ludwigskirche glänzender war als je- | tigen wird: es ieine gewiß, daß Koletti, Kondurioti und Pe-
ternehmen „werde, ? fund urd | ; : s Bre] für die Constitutionaellen unglülichen Treffen vom 7ten, ! zog der Pöbel mehrere der Hauptstraßen der Stadt so lange, bis ein folge, waren die drei Sdhne des Prinzen von Oranien im Fndebien lehnte, troß der Suada des Grafen v. Acrschot, den | mals, da sih 23 Kirchenfür\ken eingefunden hatten, also fast } tro Mauromichali, der Vater Georg Mauromichali's, der den Prôsi- als die Stadt noch bei weitem weniger befestigt, die Ar- furchtbarer Volkshaufen zusammengelaufen war. Di&Verwünschun- | quartier zu Tilburg angekommen, um den großen Mandvais den höflich, aber bestimmt ‘ab. Eine gleiche Weigerung lief | alle in Rom risidirenden Kardinäle, wenn man die abrechuet, | denten im vorigen Jahre tódteté, werden gewählt werden. Die dre mee durch die am Tage vorher erlittene Niederlage entmu- | gen gegen die Doktoren wurden allgemein, und man vernahm bald zuwohnen, welche gestern auf der Haide bei Reyen von de Heren de Potter aus Paris ein, und da die übrigen Mit- | welche nicht ausgehen wegen Alters\chwäche oder Kränklichkeit. confre-revolutionnairen Mitglieder Zaimi, Metanæ und Plapudas thigt war, nicht gethan® hatte. Jekt ist die Stadt sehr | den einstimmigen Ruf: //,¿Nach dem Hospital! reißtesein, u. s. w.//(/ lägernden Truppen der zweiten Division in Gegenwart &W der der provisorischen Regierung dadurch in eine ängstliche | Was aber werden die Pariser Neuigkeitskrämèr vollends zu | woliten anfangs ahre Vollmachten nicht niederlegen und rechne- fest, und die Constitutionnellen haben wieder neuen Muth ge- | Jn Oldham-Street wurde Herr Robert Sharpe, cin Wundarzt, | nigl. Hoheit des ‘Prinzen Feldmarschalls stattfinden sollten, se verseht wurden, so entschloß man sich, den“ Ordefi blos | dem Umstande sagen, daß Papst Gregor XVI. selbst, am 25 in | ten darauf, daß Kalergi die Regierungs-Tkuppen“besiegen wúrdez \{chôpft. Die Rücklehr von Dom Miguels Geschwader nach | der in seinem Gig vorüber fuhr, gezwungen auszusteigen und Hoheft der Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar befin) oi zu machen. — J *erinñeve mih nicht, Brüssel |die Ludwigskirche kam und, laut genug, um von allen Umstchen- | ihre Hoffnung i| aber getäuscht worden, Kalergi wurde geschia- Lissabon wird als ein günstiger Umstand betrachtet, indem dadurch | den Körper zu besichtigen , und nachdem er dem Pôbel die Ver- | in Tilburg; der Ober-Befehl der zweiten Division ist einß als so still gesehen zuw haben; man begegnet fast feiner Equi- | den vernommen zu werden, zu dem ihn empfangenden Bot- gen und zwei Schiffe von Spezzia, die ihm Waffen und Mu- Porto für die Einbringung von Verstärkungen und Lebensmit- sicherung gegeben hatte, daß ohne Zweifel eine Untersuchung statt- dem General Schuutrmann übergeben. Man hegt 9c e, und eine gutgefleidete Person ist auf der Straße eine Sel- | schafter sprach: ,,Jch kam, um das gute Einverständn is nition ‘zuführen wollten, sind von dem Englischen und dem Fran- teln geöffnet ist; und da Portugal mehr für See- als für Land- | finden würde, wurde ihm erlaubt, seinen Weg fortzuseßen. Der Hoffnung, den Herzog in wenigen Tagen von den beit f heit. Der Kdnig und die Königin führen ein sehr häusliches U bezeugen, welches zwischen den beiden Nationen ösischen Admiral festgehalten worden. Öbgleich die Nationak- kricge geeignet ist, so würde Sartorius nah Empfang von Ver- wüthende Pöbel stürmte nun auf das Cholera-Hospital in Swan- | seines Pserdes erlittenen Quetschungen hergestellt zu len, werden selten geschen,“und man knnte glauben, daß sie | r, und einen Beweis zu geben von meiner An- D eofrttintung erst wenige Situngen gehalten hat, so hat mai stärkungen bessere Dienste leisten können , als die constitutionnel- } Street los, und begann gleich nach seiner Ankunft, die Fenster n dex Nacht auf den Iten d. M. is ein Courier, der si h gar nit itz Lande befanden. Die Königin beklagt sich über | hänglichkeit an Frankreich, an Jhre Person und an doch schon bemerken können, daß sie si in drei Sectionen theist- len Streitkräfte zu Lande. Desertionen haben in Dom Miguels | einzuschlagen, und die Mauer, welche den Hof des Gebäudes hier nach dem Hauptquartier begab, an den Wällen vöh fangel-an Gesellschæft und über das häufige Alleinseyn in den | Se. Maj. den König.“ Se. Heiligkeit uñterhieit sich später | deren jede sich auf eine der drei Mächte bt; die zahlreichste isk Armee nicht viel stattgefunden, und da fast alle Ober- Offiziere | umgiebt, einzureißen. Dann gelang es ihm, die Thüren des vorübetgekommen. i , Stunden, die der König den Geschäften widmet. — Da Herr | noch sehr gnädig mit dem Botschafter, und sprach seine Zufrie- | die libergle, tit Koletti und den Haupt -- Chefs der Rumelioten: derselben in Folge ihrer früheren Handlungen bei Dom Pedro Hospitals zu erbrechen, und nachdem sie eingedrungen waren, Die Nachrichten ber die Abnahme der Hoffnung af Es. Vilain XUlL, zum Gesandten beim Heiligen Stuhle ernannt | denheit über die Aufführung der Franzosen in Ankona aus, wo- | an der Spike; sie nennt sich die Französische Partei. An der keine Verzeihung würden finden können, so is auch schwer- | trugen sie einen großen Theil der Kranken nach ihren Wohnun- baldige und gütliche Abmachung der Holländisch - Belgisc K den ist, so mußte’ er h einer neuen Wahl: als Mitalied. der | bei er mit vorzüglichem Lobe des Genorals Cubidres ewähnte. | Spike der Russischen Partei stéht Kolokolronts dis 'drittè, - welche lih zu erwarten, daß sle zu ihm übergehen werden. Es ist jeßt | gen zurúcck. Einige, die gehen konnten, begaben sich aus eigenem | gelegenheit gewinnt immer mehr Konsistcnz. Mit dem n prásentanten - Katmexr, für Flandern unterwerfen. Der Graf | Die Worte des heiligen Vaters sind von politischer Wichtigkeit | die Mitre zwischen beiden zu halten und sie zu versdhnen sucht, zwar außer Zweifel, daß sich drei Guerilla-Corps für Dom Pe- | Antrieb hinweg, Andere aus Furcht vor dem Pöbel. Einige wur- Dampfboote wird ein Beschlu| der Londoner Konferenz j E troß seiner Anscheinenden Unfähigkeit den Wünschen seiner | und bilden- einen Kommentar zu dem Artikel in dem Temps! ist -die Englische, an dèren Spihe der Finanz-Minister Mauro- dro gebilder haben; ihre Zahl aber beläuft sich in keinem Fall | den gerade im Moment der Krisis fortgeschleppt und starben we- ser Sache erwartet. a a4 Misütuenten Genüge zu leisten, wtedererw&hlt worden. -Die | Kein Korrespondent tann zuweilen Irrthum vermeiden; wer“ | kordato und Trikupi, Minister der auswärtigen Angelegenheiten auf mehr als 200 Mann. Portugal isk übrigens, ganz im Ge- | nige Minuten darauf. Der rasende Pöbel zerstörte nun die Bet- Brüssel, 6. Sept. * Gestern um *1 Uhr sind V. Wehrdeir jener Provinz war sehr unzufrieden damit, daß er den | aber Thatsachen aus der Lufc greift, von deren Unwahrheit 4 und ehemaliger Secretair des Lord Guilford, Stifters der Uni- gensaß zu Spanien, ein fär die Bildung von Guerillas üúber- | ten, Tische, Möbel,’ kurz Alles, was ihm in die Hände fiel. Der von Laeken hier angekommen. Um 2 Uhr empsitg der Müc:ndschafts Posten angengzninen hatte; aber der Graf besigt | ihn eine einfache Frage an den Portier der Gesandschaft über- | versität Korfu, stehen. Jn Arkadia, einer 15 Stunden von hier, haupr nicht geeignetes Land. ‘/ Polizei, die mitt!’erweile herbeigeeilt war, widerselzte sich das in den großen Gemäzhern eine Deputation des Magistr(W élgnen Willen, er ist ein \renger Katholik, und die Flan- zeugt haben müßte, falls er keinen Zutritt in das Hotel | am Jonischen Meere gelegenen Stadt, haben in diesen Tagen Ein heute Morgen aus Porto hier angelangtes Schiff, wel- | Volk hartnäckig, und inan war genöthigt, militairishe Hülfe her- | Stadt Mons und eine Deputation der Handols - Kamme schen Priester regieren die Provinz dollfkommen. Es ist wahr- | selbst hätte, und wer dann einer solchen Thatsache noch Unruhen stattgefunden; der von der hiesigen Regierung dahin ches diese Stadt am 23. August verlassen hat, bringt nicht die beizurufen. Mit dieser Verstärkung gelang es der Polizei, sich späterhin dek Sir Nobert Adair. N Ä finlic), dé in der nächsten Session der Kammern ein Geseß | absichtliche Motive unterschiebt, der will Unwahrheit be- gesandte Gouverneur is von der Partei der Contre« Revolution geringsten Neuigkeiten von Înteresse mit. der Haupt- Rädelsfährer zu bemächtigen , und wurden dieselben, Im Memorial Bel'ge liest man: ?Der «inde peisWebracht werden wird, um diesem Fehler in der Constitution richten, und es is nothwendig, dagegen zu warnen. — | vertrieben worden und hat einen Anhänger der Leßkterer , Na- Der Globe sagt: „Aus guter Quelle vernehmen wir, daß | 9 an der Zahl, durch die Dragoner nach dem Stadt-Gsfängnisse | hat yon einem neuen Protofolle gesprochen, welches in Mes Landes abzuhelfen, das ‘augenblicklich liberal und der Prie- | Aus den Provinzen treffen fortwährend beruhigende Nach: | mens Vesantius, ehemaligen Kommakdanten von Modon - zum der Anstoß, den Spanien an der durch Admiral Sartorius vet- | gebracht. Die Magistrats - Personen ließen hierauf der Menge angerommen seyn soll, und wodurch der Belgischen „Herrschaft abgeneigt seyn will. @ richten ein. Die Maschine geht nun ihren Gang. In úñge- Nachfolger erhalten. ‘/ anlaßten, Beschlagnahme eines Spanischen Schiffes genommen | kund machen, daß, wenn sle nicht augenblic{lich auscinanderginge, | verboten würde, die Feindseligkeiten zu eröffnen. Wtr gl : fähr sechs Wochen darf man einige Resultate von den Versamm. hatte, durch die desfallsigen Erklärungen des Adinirals zu ge- | die Aufruhr - Akte verlesen werden müsse, und sie sich dann die verstchern zu können, daß diese Nachricht ungegründet ist, D eut sch lan d. lungen der Kommunal- Konsiglien erwarten. Bis dahin werden Aegypten. genseitiger Befriedigung gehoben ist.“ Folgen selbs zuzuschreiben habe. Diese Warnung hatte den so erwähnt das genannte Blatt beunruhigender Gerüchte, | | Mänchen, 6. Sept. _Jhre Maj. die verwittwete Königin | wohl schon die Provinzial - Konsiglien erwählt seyn, und deren Die Römischen Notizie del Giorno euthalten folgendes Dem Oberst Evans ist, den hiesigen Blättern zufolge, | gewünschten Erfolg, und das Volk verlief sich nach und nah. — | der Stadt umherliefen, denen es aber feinen Glauben s vorgestern Ybends von Wien in Biederstein eingetroffen und | Deputationen nach Rom kommen. — Dem famösen Modenesi- | Privatschreiben -aus Alexandkien vom 13. Juli: „Diesen ein hoher Posten in der Armee Dom Pedro's angeboten worden; | Wegen des ohne Kopf begrabenen Kindes "wird eine strenge Un- Auch wir halten jene Gerüchte für ungegründet; aber wir Fd, wie man glaubt, sih in einigen Tagen nach Tegernsee be- | hen Blatte „die Stimme der Wahrheit‘ scheint man jebt | Morgen is das Aegyptische Geschwader, aus 4 Linienschiffen Privat-Verhältnisse aber sollen ihn abhalten, denselben anzunehmen. | tersuhung angestellt werden ; denn da man den“ Knaben wirklich das Stillschweigen, welches unser Ministerium beobachtet, Wen. ° hier weniger Gehör zu schenken als früher. Wenigstens ent- (3. von 104, und 1-von V Kanonen), 7 Fregatten von 60 l Der Oberst Burrell und der Capitain Bell, zwei Agenten | in diesem Zustande im Sarge gefunden hat, so ist zu vermuthen, |} auffallend, und wir glauben, daß es ihm möglich wäre, oh Der kurzlich in Ruhestand versebte Königl. Bayerische Ge- stand eine Fehde zwischen diesem Blatte und dem in Perugia | nonen, mehrere Brigantinen, Korvetten und Schooners nebs Dom Pedro’s, sind von der hiesigen Polizei wegen Uebertretung | daß einer der Aerzte des Hospitals fih des Leichnams zu chirur- | Schicksal der Unterhandlungen zu gefährden, uns wenizsmdte* am AKener Hofe, Graf de Bray, is, wie man so eben | erscheinenden /, Trasimenischen Beobachter. ‘/ Dieser Beobach- | 4 mit Griechischen Matrosen bemannten Brandern bestehend,
der Anwerbungs- Bill verhaftet worden. Indessen sollen schon gischen Zwecken bedient hac.// sagen, wie weit “dieselben gediehe sind, Und 0b wir zu hrt, in Folge eines Schlagflusses auf seinem Gute plôslih | ter wirft der Stimme ihr heftiges Geschrei und ihre unver- | unter Segel gegangen. Dasselbe steht unter den Befehlen Os-
mehr als 400 neue Rekrucen nah Porto unterweges seyn. Aus allen Provinzen wird von heftigen Regengüssen gemel- | oder J hoffen haben.“ ssorben. Er hatte schon Alle Anstalten getroffen, um sich hier | schämten persönlichen Ausfälle gegen den General Cubières | man Meredin, Pascha's von zwei Roßschweifen , der sich als Porigen Sonnabend erschien ein gewisser Herr Whately als | dét, wodur in der vorigen Woche die Erute, namentlich die des
er Finanz-Minister hat den Einnehmern den Befi derzulassen. vor, welcher hier eben jeßt so gut an eschrieben steht. Vor | Admiral am Bord eines derx Linienschiffe befindet, das von dem Anwalt des Poktugiesischen Konsuls vor dem Chef des Themsen- Weizens, der an manchen Orten gänzlich zu Boden liegt, bedeu- geben, sogleich alle rückständigen Steuern beizutreiben , so; F Die Nachrèchten von dem Sturme in der Umgegend des zwei Meni tone ein sölcher Krieg atifalieb 0 r Geistes- Französischen Capitain Hussard Ae inet iede ist ein rúhm- Polizei-Amtes , Herrn Broderip , und trug auf Verhaftsbefehle | tenden Schaden erlitten hat. Jett ist jedoch das Wetter wieder den Theilen von Limburg und Luxemburg, welche, in Foly jiem}oes bestätigen sih, Durch die Zerstörung der Obstbäume frieden kann man seiner Entwickelung zusehen. — Es heißt, es | lih befannter Marine - Offizier und hat sich bei Acre sehr aus- gegen einen Agenten Dom Pedro’s, Namens Higgins, und ge- | etwas besser geworden, und man hofft daher immer noch auf ciñe 24 Artikel, Holland anheim „fallen. Man versichert“, biben manche Bauern einen Schaden von 1000 bis 1500 Fl. solle kein Tesoriere — wenigstens für jeßt nicht — ernannt gezeichnet. Das Geschwader hat Befehl, nach Cypern zu segeln genu die in Dom Pedro's Diensten stehenden Englischen Offiziere, ziemlich ergiebige und günstige Ernte. cin hiesiges Blatt, „ daß die Weigerung des Hauses Witten. Die Anzahl der getödteten Personen beläuft sich. auf | werden. Dieser wichtige Posten hat indessen viel von seiner | und das Ottomanische, das auf dem Wege nach Alexandrette ist, Oberst Burrell und Capitain Bell, an, weil dieselben Britische „Wir \{chäßen uns glücklich‘, sagt der Globe, „dem han- | schild, Fen zweiten Theil der° Anleihe zu den ihm _3@telluW die in dem See, „und eben so viele, Die dur einen Blik- Bedeutung verloren, da die Verwaltung der dffentlichen Schuld, anzugreifen.“ . Unterthanen für den Dienst Dom Pedro's in Portugal ange- | deltreibenden Publikum anzeigen zu können, daß die Brasiliani- -| dingungen f übernehmen, jene Maßregel veranlaßt habe, hi idr Leben verloren. : der Douanen, und wahrscheinlich auch der Post, von ihm ge- wgrben. Der Anwalt sagte, es sey nothwendig, die Verhafts- | sche Regierung die Kommissarien zur Erledigung der Ansprüche Herr A. V. Wauwhier, Einnehmêr der Stadt B2// Fränkfurt a. M., 8. Sept. Jhre Königl. Hoheit die | trennt wikd, — ‘Voh dér neuen Anleihe sind bereits 250,000 O nd befehle augenblicklich zu erlassen, da die Betheiligten im Begriff | Britischer Unterthanen wegen streitiger Prisen benachrichtigt hat, das Büdget der Stadt für das Jahr 1831 herausgegeben. zu Großherzogin von Mecklenburg - Streliß traf am 5ten d. Piaster angelaugt und ausgezahlt; eine gleiche Summe wird in I ° wáren, das Land mit einigen hundert für Dom Pedro’'s Dienst | daß alle solche, gehdrig nah féwiesene Ansprüche binnen 6 Mo- Einnahmen belaufen sich danach auf 1,039,032 Fl., die Y ihrem «Herrn Bruder, dem Landgrafen Wilhelm von Hessen, | diesen lesten August - Tagen abgetragen und der Rest in mohat- Berlin, 11. Sept. Die im heute ausgegebenen “Stücke aufgebrachten Reuten zu verlassen, und ein Schiff bereit liege, | naten von dem Datum jener Mittheilung befriedigt werden sollen.“ ben auf* 1,039,000 F1. ° ; : igl Dôânischey General: ieutenant, von Rumpenheim am Kd- lichen Zahlungen entrichtet werden. Diese Einrichtung war von | der Gese6-Sammlung enthaltene Allerhöchste Kabinets-Ordre um sie hinwegzuführen® Auf die Frage, wer diesen Antrag veranlasse, Ueber die Bank - Angelegenheiten äußert sich dasselbe — Der A M enthält en Privck#t- Schül. ayischen Hofe, in Aschaffenburg zum Besuche eit} und | der hiesigen Regierung selbst gewünscht worden. Der Baron wegen Ausse6ung der Untersuchungen und Erkenntnisse wider
erwiederte Herr Whately, daß er von demdurch Dom Miguel akkredi- | Blatt unter Anderem folgendermaßen: „Wir glauben nicht, | aus Brüssel vom 31. August, wdrin es unter Anderem l e am Abend wieder ab. Auch Se. Dunkehlaucht der Herr | von Rothschild wird heute wieder nach Neapel gehen, wo er einberufene Landwehrmänner oder zur Kriegs - Reserve“ gehörige n
tirten Portugiesischen Koksul dazu beauftragt worden, um den Re- daß die von dem Comité aufgenommenen Zeugèen-Aus\agen viele 1 Jh meldete Fhnen in meinem (leßten Schreiben, daß dit Idgraf Ludwig von Hessen-Homburg befañd sich an demselben scine Familie aus Deutschland erwartet. Soldaten lautet folgendermaßen : Érutirungen Einhalt zu thun. Er bezog sich auf ein, hinsiehtlich der Verhandlungen an's Tageslicht fördern werden, derén Umwrisse gische “Frage verschoben worden ist und daß der Status gu ge am Königl. Hofe und reiste Abends wieder ab. ¡Um die Uebelstände zu vermindern, welche mit der* Ein- fremden Anwérbungen, bestehendes Gese, wodur Jeder, der denen, die sich ausmerksam mit dieser Angelegenheit «beschäftigt zu den Monaten März oder April k. J. beibehalten i Se. Königl, Hoheit der Kurfürst von Hessen “ist am 2ten Portugal stellung der, den Civil-Gerichten unterworfenen, Verbrecher in ine England für den Dienst irgend eines auswärtigen Fürsten | haben, nicht schon längst bekannt wären, obgleich viele seltsame | wird. Jch kin jekt im Sant, Ale zu bestätigen, wv ?. von Phélippsruhe nach Baden-Baden abgereist. Im Morning Herald befindet sich folgendes Schreiben die militairischen Straf- Abtheilungen und mit dem bisHevigen oder einer fremden Macht Rekruten anwirbt, oder anzuwerben | Umstände, die vielleicht {hon vergessen waren, wieder in's Ge- | damals gemeldet habe, “da der . riegs- Minister öffentlich Dey ruhmüichst vekannte Schriftsteller, Graf August von | aus Porto vom 22. August: „Obgleich ich fein Ereigniß von Verfahren wegen Bestätigu der, di? Ausstoßung beurlaubter- skrebt, oder deren Anlockung unterstüßt, einer gerichtlichen Unter- dächtniß zurüfgerufen, und alle die Leitung der Bank betreffende | hat, daß bis zum nächsten Frühjahr nichts geschehen late11 Ha!lermúnde, der sich mehrere Jahre in Italien aufge: | Bedeutung mitzutheilen habe, so schreibe ih doch einige Zeilen Landwehrmänner und zur Friegs- Reserve géhdriger ‘Soldaten suchung wegen - unziemlichen Verhaltens unterliegt, und, wenn Angelegenheiten dem Publikum deutlich und im Zusammenhange Aber ich fann noch eiter gehen und versichern, daß die Ÿ fen, it in München anzgetonomen. mit der sich eben darbietenden Gelegenheit, um die Gemüther aussprechenden Erkenntnisse der Civil: Gerttbts verbunden find, er für schuldig befunden wird, mit einer Geldstrafe und mit | vor Augen gebracht werden. Einige Dinge werde fast allge- | sche Frage wirklih schon erledigt worden ist, aber diese E Y Jad) Briefen aus* Karlsruhe, i der Kameral - Praftifkant derjenigen Personen in England, welche hier Freunde und Be- bestimme Jch, unter Abänderung der diesfälligegz Vorschriften Gefängniß büßen soll, und. wonach die Friedenérichter nach gehd- | mein für neue Entdeckungen gehalten, obgleih man siè nur ver- „gung, aus früher erwähnten Gränden, erst im Anfange des Wth, eigentlichet _Hçrausgeber des Blattes, der Zeitgeist, von | kannte haben, zu beruhigen und si zu versichern , daß sich diese der Verordnung vom 22. Februar 1823, Folgendes: rigen Beweiseaza ermächtigt sind, Verhafts-Befehle gegen die Ver- gessen hat. So war es z. B. allgemein bekannt, daß die Yank |°tigen Jahres öffentlich betannt gemacht werden wird. Es if 68 18 Posten abgesetzt worden. i in fortwährender Sicherheit befinden, auch wohl mit nächstem 1) In Fällen, wo nach den Landes-Geseßzen zehn- bder meht- leber des® Geseßes zu bewilligen. Es wurden nunmehr von | im Dezember 1825 sich in der größten Geldnoth befand, und } daß der König von Holland die-24 Artikel nicht unterzeihn Zu Darmstadt und in Gießen hat die Behörde Broschü- | noch keine Gefahr zu besürchten haben. Die Stadt ist nach jährige Freiheitsstrafe verwirkt ist, odey wo die Dauer Herrn Broderip die beigebrachten Zeugen vernommen. Ein daß dieselbe an eine Einstellung der Baarzahlungen dachte; nur ebe so wenig wiesder König Leopold den leßten vön Holland 1 Uber das Hambacher Fé den Buchhändlern wegnehmen | jeder Richtung hin befestigt, und es würden wenigstens 30,000 der leßteren über das vollendete 39ste Lebensjahr des zu: junger Mayn, Namens James Lindsay , sagte zunächst aus, | war damals die Summe, welche der Bank noch zur Verfügung | schriebenen raktat; aber die 24 Artikel sind so verändert Mi L ® y Mann nöthig seyn, um sie zu nehmen. Dom Pedro arbeitet Bestrafenden hinausgeht, is von. den Civél - Gerichten daß* ihn e gewisser Thomas Higgins in ein öffentliches | blieb, nicht genau bekannt. Wir glauben, daß es sich, ergeben » den, daß sie mit den Wünschen des Königs von Holland M, elun Sonntag Vormkttag wurde der Student Brüggemann mit größter Thätigkeit, und es leuchtet aus Allem hervox, daß nicht mehr auf Einstellung bei einer Festungs 7 Straf Haus zu Spitalfields mitgenommen und in ein Zimmer geführt, | wird, daß der damalige baare Bestand der Bank, mit Einschluß einstimmen, Und Leopold hat der Konferenz andeutgn lassen, it oambacher Redner) von 3 Gendarmen nach Franfenthal er sich vorgenommen hat, ruhig in Porto zu bleiben, bis das Land Abtheilung, sondern auf die in den allgemeinen Landes- wo sich eine Menge Englischer Rekruten befunden hätten; er sey | der Barren in der Münze, dié zum Prägey bestimmt waren, | er die Modifikationen genehmigt, aber aus Gründen der Mgebracht. BVayern t seine Auslikferufig begehrt, und die | sich zu seinen Gunsten erklärt. Es hatte sich schon vor einiger Zeit das Geseken verordneten Straf-Arteli zu erkennen. und deren dann dem Oberst Burrell vorgestellt worden, der ihn gefragt, ob | sich auf nicht mehr als eine Million Pfund terlitkg belief.‘ heit wünschen müsse, daß „das schließliche Arrangement für dische Behörde licß ihn demnach ypn O bis an die | Gerücht verbreitet, daß zu Coimbra ein constitutionnelles Gue- Voll|reckung zu verfügen. er Kenntnisse vom Mislitairdienste Sees da seine Antwort be- Das Amerikanische Eisenbahn - Journal meldet, | noch vers{boben werde- Jch bin überzeugt, daß diese Publdayerische Gränze (über die Mannheimer Rheinbrücke) bringen, | rilla- Corps erschienen sey, und die heute früh eingegangenen 2) In diesen Fällen haben die Civil-Gerichte, insofern na friedigend ausgefallen, so habe der Öberst seinen Namen auf | daß eine Amerikanische Compagnie den Plan hat, den Schiffen mehreren Britischen Diplomaten nicht zusagen, und daj!0 MIR gdie Dayerischen Gendarmen in Empfang nahmen. Er Nachrichten enthalten die Bestätigung desselben. Es sind zwei den Kriegs-Artikeln nicht auf?Ausstoßung aus dem Sol- © die Liste derer eingetragen, die in Portugal für Dom Pedro ge- | einen Weg durch die Landenge von Panama zu erdffnen. | Theil der periodischen ‘Presse meinen bestimmten Behäupusüt noch E d E | kleine Schiffe die Küste entlang nach der Gegend von Coimbra datenstande erkannt werden muß, die Entla ung aus dem gen Dom Miguel dienen wollten; er habe nun täglich bis zum | „Hierdurch, “/ sagt das erwähnte Blatt, „würde eine Reise widersprehen wird. Meine Nachrichten sind aber aus p K (Mens 0. September. Die hiesige Qrts-Sanitäts-Kom- abgesandt worden, um, wo möglich, jenen Guerillas Beistand zu Militair - Verhältnisse auszusprehen uhd ie betreffende lesten Sonntage 1 Shilling 6 Pence Sold ih Southwark aus- | von Tausend See- Meilen um das Kap Horn herum erspart, | Quelle, auf die ih mich verlassen kann. — Die kürzlich vo 0 M L Jahre 1831 bekannt gemachten Ermahnun- leisten. Santa Martha soll auf das südliche Ufer des Duero Militair - Behörde durch Nittheilung des rechtskräftégen gezahlt erhalten, zuweilen durch Higgins, zuweilen durch einen | und dem Handel von Peru, Chili, allen westlichen Küstenlän- | Stadt Brüssel l Anleihe zeigt, daß das Vertraul E, en e es Erscheinens der Cholera in Erinnerung. zurückgegangen seyn, um einen Theil seiner Streitkräfte zwisehen Urtheils hiervon in Kenntniß zu segen.
rere jeit dem Anfange dieses Monats hier vorgekommene | Coimbra Und dem Ufer aufzustellen; und Dom Pedro's Trup- Die auf Ausstoßung aus dem Soldatenstande laytendèn
gewissen George de Larens, und sey täglich gewärtig gewesen, | dern Amerika's und allen Inseln des südlichen Oceans eine kurze | dem Magistrat die er- Stadt vollkommen wiederhergestell Eh! i das Land zu verlassen. Der Polizei-Chef befahl hierauf, da er | und sichere Fahrt eröffnet werden.“ Es wurde eine Anleihe von 3,500,000 Fr. verlangt, url j gs- und Sterbefälle haben das Gerücht von pen waren in den leßten beiden Nächten ftets auf det Hut, weil Civil - Erkenntnisse bedürfen Meiner BesätFung nur in.
G R : =, Di : , ; : ier bereits erfolgten Ausbruche der Cholera v laß | 3 di ; ; h T ; ; j ; S das Zeugnißpals genügend betrachtete, einenVerhaftsbefehl gegen Hig- Das in Baltimore erscheinende Weekly Register sagt, daß | wenigen Tage war das Fünffache dieser Summe 1 hier S BSUS eranlaßt, doch | sie glaubten, daß diese Bewegungen apf einen Angri gegen die dem Falle, wenn die zuglei erkannte Frei eitsstrafe ent- gins auszufertigen. Nachdemauch die Aussage eines anderen Zeugen, 150 Herausgeber von Zeitungen u. \. w. unter dem General Ora und nur von Belgiern; Rothschild übern E alens durch die ärztlichen Untersuchungen bis jest | Seite von Villa Nova hindeuteten. Mit oi oes klei- weder eine zehnjährige Wauer oder g Sollen 39ste Namens James Campbell, eines 43jährigen Mannes und eche- | Jackson in den Vereinigten Staaten dffentlihe Aemter be- ontraktlich ein Drittheil der Anleihe. Gestern wurden di! eslätigt. : nen Allarms, hat sich Porto der größten Ruhe erfreut; und Lebensjahr des zu Bestrafenden nicht erreicht. : maligen Soldaten, gegen den Oberst Burrell und Capitain Bell, | kleiden. 2 cher geschlossen, und heute stehen die Scrips schon J pCt./ Oesterrei ch. die hier zu Lande am besten unterrichteten Personen glauben Das Militair - Justiz - Departement hat die vorstehenden welches ähnlih lautete, in Bezug auf den Lesteren für hinvei- Nach den lebten hier eingegangenen Zeitungen aus New“ | mie. Dureh diese Anleihe wird der Magistrat seinen Die A(| dme Zei beri a, y auch nicht, daß diese Ruhe gestört werden wird. Die Bevölke- Bestimmungen durch die Gesek -Sammlung zur allgemeinen chend befunden worden, bewilligte Herr Broderip auch gegen | York, welche bis zum 8. August reichen, scheint es, daß die | wiederherstellen, aber die armen Einwohner Brüssels 1 Wie N L A E erichtet in „Gem Schreiben rung scheint gleihgültig oder besorgt, sich noch einmal zu kfom- Kenntniß zu bringen und die Dienstbehörden seines Resforts Capitain Bell die geforderten erhaftsbefehle. Der Anwalt Cholera dort bereits im Abnehmen ist, Und daß die Geschäfte | darunter leiden. Um die Zinsen zu decken und als Sid e sich n S l. p ri 6 /7 Die Griechische Deputation, promittiren, nachdem es ihr schon so oft Úbel gegangen is; und hiernach anzuweisen. fügte noch hinzu, daß ein großer Theil der geworbenen Rekru- | sih allmälig wieder beleben. Aus allen Staaten sind sehr reich- fár die Besiber der neuen Obligationen sind die Stad! U A R f, um dem Könige Otto die Hul- | die Stärke der Expedition ist daher ein ig und allein auf ihre Berlin, den 30. Juli 1832. ten schon am vorigen Abende habe nach Portugal abgehen sollen ; liche Beiträge für die erkranften Armen eingegangen. Denselben verpfändet, und der Magistrat hat die Oktroi - Gebilhren t : Ls er i Vaiadid und ihn zur baldigen Abreise | eigenen Hülfsquellen beschränkt, so wie aUf eine National-Garde Friedrich Wilhelm. ihre Abreise sey jedoch noch aufgeschoben worden, und der Capi- | Zeitungen zufolge, soll der Unter dem Nâmen „, der §chwarze | 25- pCt. auf jeden Gulden erhöht. Alle Arten von Lebensn 1M d E R ommen, von wo sie nach einer 14tá- | von ungefähr 4000 Mann, welche jeßt ziemlich gut disciplinirt An das Militair - Justi - Departement. “/ tain Bell solle sie begleiten, daher wäre keine Zeit zu verlieren, | Falke‘? bekannte Indianep- Häuptling *) am 21. Juli von den | werden dadurch dier beinahe so theuer als in England, f k Syrien snd. tir t fortseßen wird. — Die Nachrich- ist. Dom Pedro kann deu Truppen ihren Sold jest regelmäßi- — Eine zweite ebenfalls an das Militair - Justiz - Departe- um si seiner Person zu bemächtigen. Derselbe Anwalt hatte | Regierungs-Truppen geschlagen worden seyn. Um die Mäßigkeit | ist daher leicht a zunehmen, daß diese neue Auflage große Pascha if g es L E E sehr niederschlageyd ; Îbra- ger auszahlen, und ich hôre, daß unsere Leuce zu Lande und zur | ment erlassene Allerhöchste Kabinets-Ordre von démselben Tage sich am.vorigen Donnerstag, in Begleitung eines Obersten von auch ‘in der Amedikanischen Kolonie Liberia zu befördern, ist auf | zufriedenheit erregt hat. Sollte der hiesige Zustand Le t leo) E O vie es allgemein | See den größten Theil der Rückstände erhalten haben. ie | versúgt, daß bei der Einberufung zum Kriege, zu einer außer; einem der Regimenter Dom Miguels, an den Capitain Richbell | die Einfuhr von geistigen Getränken daselbs ein sehr hoher Zoll | tes den Winter über so fortdauern, so muß großes N he E weifelt | ennen hat. Die Türken sollen | Flotte von Sartorius segelt diesen Abend von hiex ab, um die | ordentlichen Zusammenziehung oder zur größeren Uebung, die gewandt, um einen Veékhaftsbefehl gegen Capitain Bell zu er- | gelegt worden, und. die. Schank - Gerechtigkeit muß so theuer er- | große Noth im Lande entstehen, Raub und Plûn MWermacht R Kre (1E haue N aber zule6f der | Blokade von Lissabon wieder aufzunehmen. | von den Civil-Gerichten gegen einberufene Latdwehrmänner oder halten, und hatte auch von diesem einen solchen bekommen. kauft werden, daß es fast eben so ist als bestände ein gänzliches | uicht einmal zu gedenkey. — Rothschild hat den zweite sen. Man vert I ihrer Gegner haben weichen zur Kriegs - Reserve entlassenen Soldaten einzuleitende Üntersu-
Es verlautet, daß? Lord Nugents Abreise nach Korfu wahr- | Verbot. Man hat auch in New-York die Bemerkung gemacht, | der Anleihe von 48 Millionen noch nicht übernommen. G dungen Debitede A aß jeßt die Pforte sich zu Unter- SUbkeél chung, so wie die Straf-Vollziehung, für die Dauer dieser ihrer scheinlich micht eher als binnen 6 „oder 8 Wochen stättfinden | daß Persogen, díè dem Trunk ergeben waren, wenn sle von der | hôre, verlangt er einen ontscheidendert Beweis, daß Belgi willigen wird “woa er ulnsichtige Mehemed Ali gern da- Die Genueser Zeitung meldet: „Jn einem Schreiben militairischen Dienstleistung, in den Fällen suspendirt bleiben Fe werde. Der Nachfolger desselben soll ers dann ernannt werden, | Choleràä befallen wurden, selten oder nie dem Tode entgingen. nicht in einen allgemeinen Kr in F M Nothwendigkeit “r abg ce Cairo wie zu Konstantinopel aus Konstantinopel vom 26. Juli wird versichert, der Groß- | wo nicht die Verhaftung entweder bereits erfolgt is oder bei der wenn Lord Grey wieder nach London zurückgekehrt seyn wird. Ueber New - York is hier die Nachricht von der glück- Holland einlassen will. — O Wie am Ente Jen, einen kostspieligen und für beide herr habe an demselben Tage seinem bekannten Vertrauten Kalosso } Untersuchung geseblih eintreten muß.
Man Gezeichnet Lord Killeen oder Herrn Ashley Warre als | lichen Ankunft des Generals Santander in Columbien eingetrof- gegen die Regierung, deren Führer Herr Chs. von B ilde cchwanken, „Krieg zu beendigen. € | die Weisung ertheilt, binnen 24 Stunden die Kaiserlichen Staa- — Die dritte in dem oben erwähnten Stücke der Gesekß- wahrscheinlichen Nachfolger des Lord Nugent. fen. Bei seiner Ankunft in Santa Martha wurde er mit Ka- seyn sollte, scheint in Rauch aufgehen zu wollen, in der Börsenmänner hinsichtli i 97 | fen zu verlassen. Dieser unerwartete Wechsel der Gefinnung, | sammlung enthaltene Allerhöchste Kabinets , Ordre ist an das Der Globe meldet: „Die zufriedénstellendsten Näthrichten | nonendonner und mit dem Jubelgeschrei des zahlreih versam- | heißt, jenes Oberhaupt die einträgliche Stelle eines r Mg leici Belgisch - Holländisch o immer verzögerten | der allgemeines Erstaunen erregte, wurde auf verschiedene Weise | Staats - Ministerium gerichtet und betrifft die Anwendung der sind von Griechenland eingegangen, und zwar dur den Oberst | melten Volkes begrüßt. Alle Behörden warteten dem General der Münzen angenommen hat. Obgleich der Mon | wird. - ie Cholera greift RARE U iffferenzen zugeschrie- | ausgelegt. Die allgemeinste Erklärung fand man in dem zwei- | neueren Münz - Bestimmungen auf Zahlungen, die in frem- Baker, einen der Englis en Kommissarien zur Feststellung der | auf, und seine Anwesenheit wurde durch dfféntliche Festlichkeiten Ernennung noch nicht angezeigt hat, so hält man E g Mgegend rafft sie häufige Opfer we [m sich; hier und in der f felhaften Benehmen Kalosso’s, als er die Expedition nach Soria | den Mänz-Sorten stipulirt worden ‘sind. Es wird darnach Gränzen des neuen Königreiches, welche, wie es scheint, so pas- | und glänzende Flluminationen gefeiert. — Am 19. Juli reiste | ganz gewiß. Herr von, Brouckère verliert La sen (f g. kommandirte. Es wird hinzugefügt , eine Europäische Gesandt- | Allerhöchsten Orts festgeseßt: daß, wenn eine Zahlung in Kon- send bestimmt sind, daß keine Art politischer Schwierigkeit zu | Santander von Santa Martha nah Karthagena ab, und über- opularität, die ihm noch übrig blieb; das Ae j ¿n 10 Ab dul foi, schaft habe sih für Kalosso verwendet und einige Tage Frist zu | ventions-Geld oder in einer anderen, gegenwärtig noch koursiren- befürchten steht. “Es wird ferner gemeldet, daß die Tdcklicde E Partei entschuldiget er damit, daß, da die auswärtige! W Rom, 98. E ald ton den Vorbereitungen zur Abreise erhalten. Bestätigt sich der | den fremden Múnzsorte zwischen den Jnteeressenten verabredet
: ! n g.) Vorgestern, Stutz Kalosso's, so würde dieses Ereigniß, mit der Entfernung | worden, der Schuldner die Wahl haben soll, ob er. die Zahlung
| vir | i S i e Beendigung jener schwierigèn Unterhandlung in ganz Griechen- ch) Vergl. die im gestrigen Blatte unter Nord-Amerika gegebe- | legenheiten des Landes geordnet wären, es unm M Tage na dem Ludtvi Ï dé i (4 den e j A i die Lage desselben zu ändern, und er daher seine gan} E Y wigs- Feste, reiste der hiesige Franzdsishe | Mustapha's, ersten Secretairs des Sultans, zusammengehalten, | in der bedungenen Münzsorte, oder in Preußischem Gelde, mit
p. nen Nachrichteu.
sand mit unbegränzter Freude aufgenommen wor
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